Carmen

von Jack Faber © 2023

Ich bin Carmen, Maria's Tochter. Ich kam in Spanien zur Welt. Meine Mutter Maria hat ein sehr schräges Verhältnis zu meinem Papa, aber die ganze Familie ist schräg.

Daddy liebte es, wenn ich nackt im Haus herumlief und schaute mir mit glitzernden Augen zu, wenn ich vor ihm masturbierte. Er liebte es, mich dabei im Arm zu halten oder mich zu masturbieren, ich wußte um die Macht dieser Momente und nutzte sie schamlos, wenn ich mir einen Vorteil verschaffen wollte. Ich habe Maria und Daddy oft beim Ficken heimlich beobachtet. Er hörte vor dem Abspritzen auf und spritzte Maria in den Mund. Niemals anders. Meine Halbschwester Sue behauptet, er sei nicht mein Vater. Das muß ich erklären.

Sue und ihr kleiner Bruder Robert schliefen seit immer in einem Zimmer. Daddy kam oft abends ins Kinderzimmer, deckte Sue auf und schaute ihr beim Masturbieren zu. Sie durfte seinen Schwanz masturbieren und ihn auf ihr Fötzchen spritzen lassen. Er weigerte sich standhaft, sie zu entjungfern und zu ficken, obwohl sie schon 14 war und ihn jedesmal angebettelt hatte. Sue badete täglich gemeinsam mit Rob, ließ ihn beim Masturbieren in der Badewanne zuschauen und masturbierte seinen Schwanz, bis es zuckte. Mit 9 konnte er endlich spritzen und durfte wie Daddy auf Sue's Fötzchen spritzen.

Daddy, ein Witwer, heiratete wieder, meine Mutter Maria. Maria wie auch Sue waren ein bißchen lesbisch veranlagt, sie masturbierten voreinander oder sich gegenseitig. Maria brachte Sue das Ficken Kitzler‐an‐Kitzler bei und Sue liebte es bald heiß. Sie übernahm den aktiven Part und fickte Maria, die sich gerne passiv ficken ließ. Daddy fickte Maria jeden Abend, aber er spritzte immer nur in ihren Mund.

Sue und Maria richteten Rob zu einem Ficksklaven ab. Er lernte rasch, Maria beim Masturbieren zu ficken und das Spritzen bis zu ihrem Orgasmus zurückzuhalten. In ihrem Orgasmus durfte er abspritzen und nachher den ganzen Samen ruckartig hineinspritzen. Maria und Sue dachten keinen Augenblick an Verhütung, Rob war ja noch nicht mal 10! Er genoß dieses Spiel sehr und fickte Maria so oft wie möglich. Maria masturbierte oft und gern, so daß Rob sie 4 oder 5 Mal am Nachmittag fickte. Ein halbes Jahr später zogen wir nach Spanien, Rob blieb bei seiner Großmutter.

Sue hat mir tausend Mal versichert, Rob sei mein richtiger Vater. Sie brachte mit 16 Daddy dazu, sie zu entjungfern und richtig zu ficken, also mit Hineinspritzen. Sie fickt ihn mindestens einmal in der Woche und läßt sich nie in den Mund spritzen. Er hat sich, glaube ich, daran gewöhnt. Sie bekam drei süße Knaben, die ich heiß liebe. Ich habe schon sehr früh masturbieren gelernt und das lesbische Liebemachen mit Sue. Mir gefällt insbesondere das Ficken Kitzler‐an‐Kitzler und Sue und ich ficken manchmal so lange, bis wir todmüde sind. Ich mache in der Schule nur Hand‐ und Blowjobs! Ich bewahre meine Jungfräulichkeit, bis ich 18 bin. Ich weiß schon seit langem, wer mich entjungfern wird.

Ich mache nur mit Sue lesbische Liebe, niemals mit meiner Mutter Maria, irgendwas hält mich immer davon ab. Ich bade die drei Söhne von Sue gemeinsam mit ihr. Da sie schon über 8 Jahre alt sind, masturbieren wir beide die Buben im Badewasser und sie alle können schon spritzen. Seit der älteste 12 geworden ist, darf er Sue im Badewasser von hinten ficken und abspritzen. Da die Schwänze der beiden kleinen noch sehr dünn sind, dürfen sie ganz vorsichtig durch das Loch in meinem Jungfernhäutchen eindringen, mich ficken und hineinspritzen. Da ihre Schwänze inzwischen viel zu dick sind, ficken auch sie die Sue von hinten. Sue läßt sich nur von hinten ficken, das war für sie kein richtiges Ficken. Sie fickt nur mit Daddy von Angesicht zu Angesicht. Das Ficken beim Baden macht uns allen sehr viel Spaß! Ehrlich gesagt, wir sind eine sehr schräge Familie.

Und wir werden immer schräger!

Ich bin vor zwei Monaten 18 geworden und bin zu Rob nach Wien gefahren. Er hat mich sehr liebevoll empfangen und sich die Tage frei genommen, auch von seiner Geliebten. Ich überraschte ihn in der ersten Nacht, als ich mich zu ihm legte und ihn mit tränenumflorten Augen bat, mich zu entjungfern. Er war sehr verständnisvoll und entjungferte mich sehr liebevoll und spielerisch. Wir fickten noch 3 Tage jede Minute, dann fuhr ich wieder nach Spanien, als erwachsene Frau!