SOKO Fucking

.
by Jack Faber © 2023

Die SOKO hatte ihre neueste Sensation. Elli und Tom waren die Hauptdarsteller, Elli war zwar Hauptwachtmeisterin, aber sie fuhr noch gerne Streife, jede Woche mit einem anderen Kollegen. Sie hatte ein lauschiges Plätzchen, wo sie den Kollegen im Streifenwagen in der Mittagspause fickte. Man hatte das Plätzchen mit mehreren Überwachungskameras ausgestattet und den Streifenwagen innen ebenfalls.

Sie fickte drei oder viermal in der Woche einen Kollegen, ihre Kollegen zahlten fürs Zuschauen je 50,-- in ihre Kassa ein, um über die Kameras zuzuschauen. Der Neue, Tom, war zwar geistig nicht der Schnellste, aber er hatte einen Schwanz wie ein Hengst und fickte ausgezeichnet. Sie fickten jede Mittagspause, Tom hielt lange durch und konnte Elli dreimal hintereinander ficken. Die Anzahl der Zuschauer schnellte auf das Dreifache hoch. Elli präsentierte ihre großen, vollen Brüste und ihr sorgfältig rasiertes Fötzchen exhibitionistisch grinsend in die Kameras, Tom drang langsam in ihre Möse ein und fickte sie langsam und bedächtig. Er spritzte fest und tief hinein, seine Arschbacken zogen sich beim Spritzen vor Anstrengung zusamen.

Elli nahm natürlich die Pille, ein Kind konnte sie im Augenblick nicht gebrauchen. Die 24jährige mit dem geilen Körper und dem unstillbaren Feuer im Arsch verdiente mit dem Ficken noch das doppelte ihres Gehalts dazu, gleichzeitig wurde sie jeden Mittag befriedigt und konnte ihren Exhibitionismus ausleben. Vor dem Ficken masturbierte sie geil und exhibitionisch vor der Kamera und machte damit nicht nur Tom sehr geil. Er war bei weitem der beste Ficker und Elli hatte so viele Orgasmen wie sonst selten beim Ficken in der Mittagspause. Natürlich masturbierte sie jede Nacht vor dem Einschlafen, bis ihr Handgelenk weh tat.

Eines Tages, sie fuhren ihre normale Streife, ein Notruf, Banküberfall! Tom und Elli waren am nächsten dran, Tom fuhr mit kreischenden Reifen zum Tatort. Gespenstische Ruhe, sie schlichen mit gezückten Pistolen in die Bank. Der überraschte Bankräuber nahm sie als Geiseln, er hatte bereits zwei Frauen mit Handschellen gefesselt. Er reagierte blitzschnell, Elli mußte ihre Uniform gegen die Kleidung einer Angestellten tauschen. Der Bankräuber leckte gierig seine Lippen, Elli trug kein Höschen und er betrachtete ihr schwellendes Fötzchen und ihren geilen Kitzler mit gierigen Augen. Er tauschte seine Kleider gegen Toms Uniform, fesselte Toms Hände — viel zu nachlässig — mit Handschellen und zerrte ihn und die zwei gefesselten Geiseln hinaus. Er stieg mit Elli in den Streifenwagen und brauste mit der Beute und Elli los. Tom befreite sich rasch von den Handschellen und fragte die Geiseln, ob sie ein Auto hatten. Die ältere nickte, der Schlüssel war in der Jackentasche und er stieg mit den zwei gefesselten Geiseln ins Auto, um die Verfolgung aufzunehmen.

Elli war schlau und lotste den Bankräuber zu ihrem geheimen Fickplätzchen. Hier seien sie vor Verfolgung sicher, überzeugte sie ihn, er mußte vielleicht eine Stunde warten, bevor die Fahndung durchlässig wurde. Er grinste übers ganze Gesicht und zog Elli völlig nackt auf dem Rücksitz aus, dann legte er ihr wieder Handschellen an. Die Kollegen an den Bildschirmen bekamen ihr Extra. Elli ließ sich vom Bankräuber eine Stunde lang vor den Kameras gefesselt ficken. Der Bursche hatte keinen besonders großen Schwanz, aber fickte sie ganze Stunde lang in einem fort und spritzte in Ellis Möse, daß es eine Freude war.

Tom hatte die beiden nicht verfolgen können. Am Waldrand hielt er an und überlegte. Die ältere Geisel jammerte, üblichereise vergewaltigten die Bankräuber die Geiseln und sie hatte es schon dreimal in den letzten zwei Jahren erlebt. Sie hatte sonst niemanden zum Ficken, jammerte sie, so war sie jedesmal froh, wenn sie als Geisel genommen wurde und sich mit seligem Grinsen brutal durchficken ließ. Tom hörte mit offenem Mund zu und begriff erst allmählich, worüber die gute Frau sprach. Verdammt, es täte ihm leid, daß sie nun nicht von dem Bankräuber durchgefickt werden konnte. Die 45jährige nickte säuerlich und provozierte ihn. Sie war eine Geisel und wollte unbedingt gefickt werden, und zwar sofort! Tom sagte völlig logisch, er sei kein Bankräuber, sondern Polizist. Aber er könnte sie gerne ficken, wenn es das war, was sie wollte? So ging es eine Weile hin und her und am Ende zog Tom die gefesselte Frau auf dem Rücksitz nackt aus. Ihre Handschellen konnte er nicht lösen, der Schlüssel war in seiner Uniform.

Als die Frau seinen mächtigen Schwanz sah, jauchzte sie begeistert. Wie ein richtiger Pferdeschwanz, sagte sie und leckte ihre Lippen. Tom fragte sich, woher sie wußte, wie ein echter Pferdeschwanz aussah, aber er konnte es sich gut denken. Sie besaß ein Reitpferd, sagte sie grinsend, das wirklich prima abgerichtet war, um Frauen zu ficken. Tom hatte schon solche Videos gesehen und leckte sich die Lippen, denn obwohl sie es nicht dezidiert gesagt hatte, war er sicher, daß sie sich von ihrem Hengst ficken ließ! Die andere Geisel, ein blutjunges Mädchen, mußte sich nach vorne setzen, aber sie drehte sich um, um ihnen mit schamvoll gesenktem Blick, aber neugierig beim Ficken zuzuschauen. Tom fragte die nackte Frau, ob sie vor dem Ficken masturbiert werden wollte, aber sie schüttelte den Kopf, erst ficken und danach erst masturbieren! Tom drang in sie ein. Die alte Frau hatte eine überraschend enge Scheide und hechelte, keuchte und jauchzte beim Ficken. Tom hatte gut zugehört, sie hatte "ordentlich durchgefickt werden" gesagt, über die früheren Bankräuber. Er wollte es ihr recht machen, packte sie fest an und fickte sie ziemlich brutal. Das junge Mädchen auf dem Vordersitz hielt die Luft an, der 15jährige Lehrling hatte selbst noch nie gefickt und sah es zum ersten Mal in natur, sonst hatte sie es nur am Bildschirm in den Pornofilmen gesehen, wobei sie stundenlang masturbierte. Das machte sie jeden Tag, sie liebte das Masturbieren über alles, schon seit frühester Jugend. Tom also, unser Held, stieß die alte Frau brutal, die mit steigender Geilheit endlich zum Orgasmus kam. Er fickte sie brutal weiter und spritzte erst, als sie sich im zweiten Orgasmus wand und zuckte. Er spritzte alles in sie hinein und ließ dann von ihr ab. Sie nickte begeistert, als er sagte, nun kommt das Masturbieren, er kannte es ja nicht anders. Er masturbierte die Frau sehr gekonnt und sie schrie bei diesem Orgasmus, der sehr lange dauerte, weil er sie im Orgasmus einfach unbeirrt weitermasturbierte. Dann machten sie eine kurze Pause und nun sagte die Frau, jetzt könne Tom das Mädchen ficken.

Tom nickte und das Mädchen setzte sich zögerlich zu ihnen. Wenn sie jetzt schon entjungfert würde, dann war Tom sicher der richtige. Tom zog die süße 15jährige aus, die nun nackt im Schoß der alten Frau lag. Er erkannte, daß sie noch Jungfrau war und fragte, ob sie es wirklich wollte? Sie nickte sehr unsicher, aber das Zuschauen hatte sie wahnsinnig geil gemacht. Ihr Kitzler war steinhart geworden und stand fordernd in ihrer Möse heraus. Tom entjungferte das Mädchen sehr rücksichtsvoll und fickte sie sehr lange. Da sie nur japste und vor Geilheit wimmerte, fickte er das Mädchen nicht brutal. Sie hatte keinen Orgamus und er spritzte hinein. Er brauchte keine Pause, er ließ den Schwanz in ihrem Fötzchen stecken und fickte sie zum zweiten und gleich zum dritten Mal, dann war er erschöpft. Er masturbierte das Mädchen mehrmals, weil sie es wegen der Fesseln nicht selbst machen konnte. Sie flehte ihn an, es noch einmal und noch einmal zu machen. Sie sei es so gewohnt, flüsterte sie, sie masturbiere immer stundenlang nach der Arbeit bis zum Abendessen und masturbiere danach ununterbrochen bis zum Einschlafen. Die alte Frau nickte verständnisvoll und sah gierig zu, wie er das Mädchen immer wieder masturbierte. Sie fickte den Rücken des Mädchens mit ihrem Kitzler und Tom, der sich auf das Masturbieren des Mädchens konzentrierte, glaubte nicht, daß die alte Frau zum Orgasmus gekommen war, wenn sie erzitterte und erschauerte. Irgendwann beschloß Tom, mit den Geiseln zum Präsidium zu fahren und zog die Frau und das Mädchen wieder an.

Elli hatte sich vom Bankräuber über eine Stunde lang ficken lassen. Er hatte keinen besonders großen Schwanz, aber er hielt tapfer durch und fickte sie nonstop. Als er müde wurde, sagte Elli — für die Kameras — nun sei's aber genug! 25 Polizisten stürmten das Liebesnest, nahmen den Bankräuber fest und befreiten Elli. Sie blieb so lange es schicklich war nackt und zog sich erst an, nachdem sich alle Kollegen an ihrem schönen Fötzchen und ihrem schönen Kitzler sattgesehen hatten.

Die Journalisten recherchierten gnadenlos. Sie fanden alles heraus und einige Kollegen wurden öffentlichkeitswirksam versetzt. Elli mußte einige Monate lang ihr Fickprogramm pausieren lassen, bis Gras über die Sache gewachsen war.

Dann fuhr sie wieder mit Tom auf Streife.