Irenea

von Jack Faber © 2023

Ich bin Irenea, pensionierte Generalin der bangurelischen Streitkräfte.

Wer meine Mutter war, habe ich nie erfahren. Von Kindesbeinen an bin ich bei meinem Vater aufgewachsen. Wir schliefen immer nackt in unserem großen Bett, denn selbst die Nächte sind in Bangurel warm. Mein Vater pflegte seinen Schwanz jeden Abend dreimal zu reiben und abzuspritzen, ich kenne ihn nur so. Er lernte es mir mit 5, glaube ich. Ich war furchtbar stolz, daß ich ihn so gut reiben konnte, daß ich es von Anfang bis Ende allein machen durfte und ihn in hohem Bogen abspritzen zu lassen. Um die gleiche Zeit zeigte er mir, wie wir Mädchen masturbieren. Er machte mir klar, daß es etwas Privates war, das man nicht vor anderen Menschen machte. Aber ich sollte so oft masturbieren, wie es mir Spaß machte. Ich war sehr rasch dem süßen Laster verfallen und, wenn ich meinen Vater dreimal zum Spritzen gebracht habe, masturbierte ich bis spät in der Nacht, bis ich zu müde war.

Mein Vater war ein Wissenschaftler und Techniker und arbeitete fast immer zu Hause. Ein Bildschirm, ein Notizblock und eine altertümliche Schublehre genügten ihm zum Arbeiten. (Die Schublehre war nur ein Erinnerungsstück an seine Urgroßvater.) Ich hatte einen eigenen Bildschirm zum Spielen und Lernen. Ich spielte immer gerne mit den Nachbarkindern, ich zeigte den Mädchen, wie sie masturbieren konnten und ich masturbierte die Jungs mit Begeisterung. Leider waren wir alle noch viel zu jung und die Burschen konnten noch nicht spritzen. Ich fragte Vater ganz vorsichtig und er blickte geistesabwesend von seinem Zettelwerk auf und murmelte undeutlich, ab 8 oder 9 spritzen sie und vertiefte sich wieder in sein Gekritzel. So war es auch und man mußte es abwarten. Die Kinder wußten, wo man Pornofilme finden konnte und wir guckten, unsere Kitzler zupfend.

Mit 8 fragte ich meinen Vater gründlich aus. Warum hatte er keine Frau zum Ficken? Genügte ihm das Reiben und Spritzen? Ich löcherte ihn unerbittlich, denn ich war ein sehr gescheites Kind. Ich trieb ihn unerbittlich in die Enge. Warum fickte er nicht mit mir, wenn ich schon mal da war? Eine hübsche kleine Frau, wie er es selbst sagte? Hä? Er war gefangen in meiner Falle. Ich ließ die Beute nicht mehr los. Er stotterte und stammelte. "Du bist doch erst 6," sagte er lahm. 8 und zweieinhalb Monate, korrigierte ich ihn streng. "Ach so?" fragte er verzweifelt, "ach so?" Er grübelte murmelnd, wo die Jahre geblieben sind? Ich ließ nicht locker, ich mußte aus allen Rohren feuern. "Ich habe das Ficken schon tausend Mal gesehen," übertrieb ich. Er hob den Kopf fragend. "Im Bildschirm natürlich," belehrte ich den weltfremden Vater. "Ich habe das Ficken gesehen, echt!" trommelte ich weiter, "Männer ficken Frauen, Männer ficken Männer, Frauen ficken Frauen, Hunde ficken Frauen..."

Er unterbrach mich hastig. "Du bist noch Jungfrau, du weißt nicht im Realen, was Ficken ist" versuchte er sich herauszuschwindeln. "Das Entjungfern habe ich natürlich auch schon gesehen, Herr Professor!" sagte ich beleidigend, denn er war zwar einer, aber ich durfte ihn nicht so anreden. Er saß eine Weile da und dachte nach, vermutlich über die Heisenberg'sche Unschärferelation. Er blickte mich verwirrt an. "Und, was mache ich jetzt?" fragte er wie ein Kind vor dem Problem. "Ganz einfach," sagte ich mutig, "du entjungferst mich und danach ficken wir miteinander" setzte ich den meisterlichen Plan auseinander. Er nickte, das Thema war für ihn erledigt, es gab nichts mehr darüber nachzudenken.

Bis es Abend wurde, hatte er natürlich alles wieder vergessen. Ich nahm seinen Schwanz wie immer und machte ihn steif, dann hielt ich an. "Was?" fragte er und ich grinste. "Du hast es vergessen! Entjungfern und ficken!" Er nickte geistesabwesend. "Ach ja, richtig!" murmelte er und legte mich auf den Rücken. Das Problem war analysiert, die Fakten klar und jetzt muß man den Beweis antreten. Er entjungferte mich so zart und rücksichtsvoll, daß ich den Pieks fast nicht bemerkte.

Ich war irgendwie stolz auf mich. Erst 8 Jahre und 2 Monate alt, und ich durfte schon ficken! Ich dachte keine Sekunde an die vorgeschriebenen Altersgrenzen, da ich erstens nichts darüber wußte und zweitens weil es mir völlig piepegal gewesen wäre. Ich wollte entjungfert und gefickt werden, ich war entjungfert worden und fickte jetzt! Das allein zählte, ich hatte etwas in einer fairen Diskussion erreicht und das bei meinem Vater, der sicher der Klügste auf dem Planeten war!

Nun spürte ich seinen steifen, warmen Schwanz in meiner kleinen Möse, das er zur Gänze ausfüllte. Ich spürte schon nach kurzem das süße Gefühl in meinem Fötzchen, das dem Orgasmus voranging. Ich umklammerte ihn, ich hakte meine Fersen in seine Arschbacken und zog mich an ihm hoch. Wenn ich mein Fötzchen fest an ihn preßte, spürte ich sein Stoßen mit meinem Kitzler! Ich klammerte noch fester und der Orgasmus stieg wie mein strahlender Held Captain Powers aus meinen Comics auf. Der Orgasmus beutelte mich heftig, aber ich ließ ihn nicht los! Er stieß fest weiter, Captain Powers nahte wieder über den Hügel und ich zählte seine festen Stöße schon lange nicht mehr. Der Orgasmus war noch etwas heftiger und ich zuckte und zappelte wie ein Mäuschen in der Falle. Mitten in mein Zappeln hinein spürte ich, daß er seinen Samen in festen, gleichmäßigen Strahlen in mein Fötzchen hineinspritzte. Er hielt inne und ich ließ ihn los, als das Zucken nachließ. Er war in Gedanken weit weg und fragte mich, wie es für mich war? Ich küßte seine haarige Brust und wisperte mit meiner dünnsten Stimme, um den Moment nicht kaputt zu machen: "Wunderbar, Papa, einfach wunderbar!" Er döste ein paar Minuten und seine feinen Finger streichelten meinen Körper. "Nochmal ficken oder Reiben?" fragte er mit geschlossenen Augen. Ich knuffte ihn kn die Seite, welche Frage! "Nochmal!" befahl seine kleine Frau, "nochmal!" Er fickte mich noch zweimal an diesem Abend und schlief fast augenblicklich mit einem Lächeln ein, er hatte dreimal gespritzt wie jeden Abend. Ich masturbierte noch solange, bis ich todmüde war.

Wir fickten die nächsten 34 Jahre, täglich zehn bis täglich nur noch einmal zum Ende hin. Ich betrauerte ihn als meinen Vater und meinen Mann. Niemand wußte von meinem doppelten Schmerz, aber das war egal. Ich werde ihn für immer in meinem Herzen haben und vielleicht auch in meiner schwindenden Erinnerung. Wie oft unterbrach er seine Forschung, weil er eine unerwartete Erektion hatte! Wie oft saßen wir vor seinem Programm, der uns das Ficken erlaubte oder zum in den Mund spritzen riet! Wie oft fuhr ich von meiner Arbeit beim Militär heim, um Papa's Erektion zu bearbeiten!

Ich hatte bei meinem Vater Technik und Ingenieurwesen studiert, er war ein kluger und fordernder Lehrer. Obwohl ich kein offizielles Studium vorweisen konnte, genügte ein einfacher Aufnahmetest, um die Militärs zu überzeugen. Daß ich eine Studentin meines berühmten Vaters war, half ungemein. Ich schlitterte die Karriereleiter hinauf, führte ein großes Institut und hatte keine Liebschaften, was wichtig war. Die Militärs waren in der Hinsicht sehr rückständig. Ich war die beiden Jahre nach dem Tod meines Vaters allein. Ich hatte weiterhin keine Liebschaften und das nächtliche Masturbieren entspannte jeden Stress. Häufig kam eine Nachbarin abends herüber und wir fickten uns gegenseitig Kitzler‐an‐Kitzler, weil wir gerne Mädchen fickten und das Ficken und Orgasmen sehr dringend brauchten! Dann kam Wengin als mein neuer Assistent. Er haute mich in der ersten Sekunde um. Ich war zum ersten Mal verliebt, mit 44!

Wengin war ein Half von wunderschönem Wuchs. Ein sehr kluges und wunderschönes Gesicht, von dichten gepflegten Haaren umrahmt, die in eine dichte Mähne übergingen. Er ließ die Mähne bis über seine Arschbacken herunterhängen, das erschien ihm richtig. Er war aber auch der genialste Ingenieur, der jemals für mich arbeitete. Er mußte wie alle Halfs seinen Schwanz sichtbar tragen, aber was für ein prächtiger Schwanz! Er war sehr groß und immer halbsteif. Die Eichel war nicht hochgereckt, wenn er nicht erigiert war. Ich zitterte vor Erregung, wenn er neben mir arbeitete ich meinen Blick nicht von seinem Ding losreißen konnte. Wenn er mit seiner Fahnenstange neben mir saß, mußte ich mich zusammenreißen, um ihn nicht zu packen. Es waren diese ersten Tage, die eine furchtbare sexuelle Tortur für mich waren. Ich lag die ganze Nacht lang wach und masturbierte, ohne die Orgasmen zu zählen. Am Morgen trank ich die dreifache Menge Wachmacher, um es überhaupt in die Arbeit zu schaffen.

Wengin war weder blind noch blöd. "Laß mich das Problem in Ruhe analysieren," sagte er weich, als wir allein waren. "Du bist verliebt in meinen Schwanz, das merke ich. Wir sind Arbeitskollegen und dürfen nicht miteinander ficken. Du bist ein hoher Offizier, ich nur Laborgehilfe. Du bist ein Mensch und ich nur ein Half." Er verstummte für einen Augenblick. "Die Halfs dienen den Menschen, sie waren immer nur eure Sklaven. Wenn du also meinen Schwanz benutzen willst, nur zu, ich werde dich nicht verraten!" Sein Blick war klar und offen und ich war wütend. "Ich habe zwar bisher noch nie mit einem Half zu tun, dennoch tust Du mir Unrecht! Ich betrachte niemanden als Sklaven und werde es auch nie. Wenn es mich zu deinem Schwanz zieht, weil ich ihn begehre. Und nicht, weil ich irgendein abstruses Recht darauf habe, mir einen Menschen zu unterwerfen!" Ich zitterte vor Wut. Unsere Unterhaltung ging noch eine Weile weiter und Wengin wurde immer stiller. Am Ende sah ich ihn ratlos an. "Was jetzt?"

Er nahm mich bei der Hand und führte mich in den kleinen Nebenraum. Er zog seine Jacke aus und umarmte mich, sein Zungenkuß riß mich von den Beinen. Er zog mir das Höschen aus und schob meinen Rock hoch, nachdem er mich auf den Boden gelegt hatte. Wir sprachen kein Wort, ich beobachtete aufgeregt, wie er seinen gewaltigen Schwanz ganz steif rieb. Ich sah zum ersten Mal, wie sich seine Eichel nach oben bog. Ich war vor Aufregung und Begehren so nervös, daß ich einen Scheidenkrampf bekam. Er mußte wohl ein Dutzend Mal zustoßen, bis er eindringen konnte. Die aufgebogene Eichel stieß auf meinen G‐Punkt und brachte mich fortwährend zum Orgasmus. Ich war noch nie so effektiv gefickt worden! Ich ließ Wengin in dem Glauben, mich entjungfert zu haben. Die Wahrheit und meine Liebe mit Daddy erzählte ich ihm erst Jahrzehnte später.

Wir führten unsere Beziehung nicht einmal ein ganzes Jahr. Wir fickten Dutzende Male tagsüber bei der Arbeit und nachts, bis ich zu Tode erschöpft war. Wir begannen, uns über das Sexuelle hinaus zu lieben und wurden ein einziges Mal erwischt. Drei fette Generäle rissen die Tür auf, ich lag orgasmend unter ihm und er spritzte gerade in mein Fötzchen hinein. Die Generäle starrten auf meine nasse und tropfende Möse und dann fragte einer, wo der verdammte Halbmensch sei? Wengin war abgehauen und war nicht aufzufinden. Ich wurde im Schnellverfahren zu 30 Tagen Einzelhaft verdonnert und jeden Tag kamen die Offiziere, um mich zu ficken. Es war sehr erniedrigend, obwohl ich meinen Job behielt. Es waren mehrere hundert Männer, die mich damals und in den Folgejahren fickten. Keiner konnte so gut ficken wie Wengin. Er sei ganz sicher tot, versicherte man mir. Ich trauerte um unser kurzes Glück und um den zweiten Mann, der mir mehr bedeutete als nur das Ficken. Als sich eine Gelegenheit bot, ging ich im Rang einer Generalin in Pension. Ich lebte allein, fickte fallweise die Nachbarin oder bestellte mir einen Halfboy aus dem nächsten Bordell.

Ich war süchtig nach dem Maulbeerschnaps, der mich wahnsinnig aufgeilte. Ich hatte ein bescheidenes Leben, erfüllt mit Masturbieren und Orgasmen. Dann, nach 20 Jahren, rief mich Commander d'Aubonville an und veränderte mein Leben. Er müsse mich dringend persönlich sprechen, es sei dringend und wichtig. Und dann fiel das Codewort "Honigblüte"! Wengins Codewort!!! Ich wollte alles wissen, aber er sagte, nicht am Telefon! Ich lud ihn für morgen Mittag ein und er kam. Ich war emotional aufgewühlt und masturbierte die ganze Nacht und den nächsten Tag und wurde mittendrin von der Hausklingel aus dem Phantasieren und Masturbieren herausgerissen. Ich zog mir rasch eine fadenscheinige Kniehose an und öffnete ihm. Der junge Offizier und ich setzten uns hinterm Haus in den Garten, tranken in der Affenhitze Maulbeerschnaps und Eiswasser, er trank keinen Maulbeerschnaps. Er erzählte mir, daß er Wengin in seinem Exil getroffen hatte, er war am Leben, er war am LEBEN! Er konnte mir nicht viel über ihn erzählen, nur daß Wengin mich wiedersehen wollte in seinem Haus am See. Der Commander fuhr einmal im Monat in die Gegend und könnte mich zu Wengin bringen und mich 3 oder vier Tage später wieder abholen.

Ich schwitzte in der Affenhitze, die Hose scheuerte an meinem steifen Kitzler. Ich fragte ihn, ob ich hier in der Abgeschiedenheit die Hose ausziehen dürfe, und er nickte. "Euer Haus, eure Regeln, Generalin!" sagte er höflich und ich zog mich nackt aus. Mein Anblick war sicher nicht sehr verführerisch, meine vollen, großen Brüste hingen traurig bis zum Bauchnabel, mein Kitzler stand zentimeterweit aus meinen Schamhaaren. Wir unterhielten uns weiter prächtig und ich mußte den Kitzler in die Hand nehmen, weil er mich fast verrückt machte. Pan, der Commander, hatte seine Uniformjacke ausgezogen und starrte ganz offen auf mein Fötzchen und auf meine Hand, die den steifen Kitzler umklammerte. Er war sichtlich erregt, sein Schwanz versteifte sich sichtbar in seiner Hose.

Ich begann langsam, den Kitzler zu masturbieren. Ob es ihn nicht störe? Er lachte: "Euer Flaggenmast, euer Haarbusch!" sagte er fröhlich. Er fragte mich neugierig, warum ich wie ein Mann masturbierte? Ich lachte, mein Vater habe mir als Kleinkind den Kitzler von seiner Vorhaut losgeschnitten, damit er nicht schief und krumm wachse. Er sei jetzt kerzengerade, gut 12 Zentimeter lang und wuchs, bis ich 16 war. Danach war das die einzige Möglichkeit zu masturbieren. Ich hörte ihm weiter zu und masturbierte still und leise. Es dauerte einige Zeit, bis er seine Hose auszog, wir waren ja von mannshohem Zittergras umgeben. Er masturbierte sehr langsam und spritzte von Zeit zu Zeit einen Strahl auf mein Fötzchen. Wir masturbierten schweigend.

Meine Geilheit stieg von Orgasmus zu Orgasmus. Ich rief: "Komm, Seemann, komm und fick mich!" Er beugte sich zögerlich vor und legte mich ins Gras. Seine Augen glitzerten und er fickte mich sehr brav und spritzte mitten in meinen Orgasmus. Er hatte nach dreimal Spritzen genug.

Er holte mich Wochen später ab. Er hatte einen Enthaarungshandschuh mitgebracht, denn Wengin würde meinen Urwald nicht schätzen. Ich war sehr ungeduldig, aber mußte warten, bis wir die Stadt verlassen hatten. Ich riß mir die verschwitzten Kleider vom Leib und Pan enthaarte mich geschickt. Ich masturbierte sofort drauflos, denn der autonome Flug mit dem Gleiter dauerte 7 Stunden. Ich masturbierte die ganze Zeit und Pan fickte mich manchmal im Orgasmus. Ich war zum Schluß richtig prima aufgegeilt, als wir bei Wengin ankamen. Wir fielen uns tränenüberströmt in die Arme und verzogen uns ins Schlafzimmer, während Pan weiterfuhr.

Die drei Tage mit Wengin verflogen wie im Nu. Wir fickten uns das Hirn aus dem Kopf, er war wie ich gealtert, aber das Ficken war toll so wie damals. Pan holte mich nach drei Tagen ab, die 7 Stunden masturbierte ich pausenlos und er fickte mich ab und dann. Diese gefühlsbetonten Besuche bei Wengin füllten die nächsten Jahre.

Wengin starb mit 76 Jahren in meinen Armen. Ich hatte noch eine schöne Zeit mit meinem Freund Pozzebon, einem pensionierten Geheimdienstler. Pan gab uns Unmengen an Goldstücken, die er vom Militär für seine wertvollen Beschaffungen erhielt. Ich wurde immer stiller und älter und bat Pozz und Pan, mich dereinst würdig zu beerdigen. Sie versprachen es hoch und heilig.