Valerie

von Jack Faber © 2023

Ich bin Valerie und habe eine Tochter Sybille von Pierre aus der Kriegszeit.

Bereits als kleines Kind habe ich von meinen Spielgefährten masturbieren gelernt und masturbiere seitdem so oft ich Zeit dazu habe. Meine Mama hat es nicht gerne gesehen, aber sie hat sich nie dagegen ausgesprochen. Sie starb leider, als ich 8 war und Papa und ich hielten uns die ganze Nacht umarmt und weinten, weil wir sie so sehr geliebt haben. Ich legte mich am liebsten auf Papa und wir wetzten und schmusten in kindlichem Sex miteinander, bis sein Schwanz auf mein Fötzchen spritzte. "Ich möchte dir Mama ersetzen," flüsterte ich mit großem Ernst, "sie ist fort und du hast außer mir keine Frau zum Ficken!" Ich war immer schon sehr klug. Papa stotterte herum, daß ich noch viel zu jung zum Ficken war. Doch dann erklärte er mir sehr genau das Entjungfern und das Ficken. Ich hatte ihnen so oft dabei zugeschaut und wußte genau, wie es ging. Mama klammerte sich im Orgasmus an ihn wie ein Affenbaby an seine Mutter und ließ ihn kraftvoll hineinspritzen. Ich war furchtbar aufgeregt, als ich mich zum Ficken hinlegte wie ich es bei Mama gesehen hatte. Er deflorierte mich sehr liebevoll, so daß ich nur einen kleinen Pieks spürte. Ich klammerte mich innig an ihn wie ein Affenbaby und ließ ihn in mich hineinspritzen. Wir fickten jede Nacht ein ums andere Mal, denn er hatte große Manneskraft und brauchte es natürlich mehrmals hintereinander, bis ich mit 26 in den Krieg zog und meinen kranken Papa zurückließ.

Die Résistance nahm mich sofort, ich wurde als Scharfschützin genommen. Ich brachte mein eigenes Jagdgewehr mit, ein seltenes Meisterstück aus dem österreichischen Ferlach. Ich hatte ein Präzisions‐Fernglas montiert und habe das Magazin auf 5 Patronen geändert, hatte also 6 Schuß. Ich war still und zurückhaltend und meine Kameraden hielten mich für lesbisch, was ich nie wirklich war. Gegen Ende des Krieges operierte ich mit meinem Scout Mélanie von einer kleinen Basis aus. Sie war ein perfekter Scout und scheute sich nicht zu töten, wenn es notwendig war.

Mélanie fickte mit ihrem Mann Pierre jede Nacht im dämmrigen Licht, ich beobachtete sie mit Gier und Geilheit und masturbierte bis zum Umfallen. Die anderen Kameraden zu ficken fiel mir nicht im Traum ein. Ich begann vorsichtig, Mélanies Kitzler bei ihrem Ficken zu masturbieren und sie genoß dieses Geheimnis sehr. Ich masturbierte mir jede Nacht das Hirn weg, soviel war sicher. Irgendwann schob Pierre Mélanie weg, packte mich und fickte mich, daß mir Hören und Sehen verging. Ab da fickte mich Pierre mit seinem riesigen Schwanz Tag und Nacht bis zum Ende des Krieges.

Mélanie war verbittert und ließ sich Tag und Nacht von allen Kameraden in der Hundestellung ficken. Ich wußte, daß es ihr und Pierre weh tun mußte, aber es war nicht meine Entscheidung. Es gab nur uns zwei Frauen für über 30 Männer. Sehr viele von ihnen haben mich auch von hinten gefickt, aber ich habe sie meistens zum Abspritzen hinausgestoßen. Unser Trupp war Tag und Nacht mit Ficken beschääftigt, wir warteten vergeblich auf einen Einsatz. Wenn Pierre von einem nächtlichen Gang zurückkehrte und sein langes Jagdmesser stundenlang mit verkniffenem Mund scharf schliff, nahm ich seinen Kopf zart in die Hände und ließ ihn im Verborgenen weinen. Er liebte das Töten nicht, aber er ließ sich von nichts und niemand aufhalten. Meistens brachte er einen Auftrag für mich mit und ich zog mit Mélanie los.

Von den vielen Nazis, die wir beseitigten, blieb mir besonders einer in Erinnerung. Wir sollten einen hochrangigen Nazi ausschalten und die beste Gelegenheit dazu war, ihn in seinem Liebesnest zu töten. Wir schlichen unbemerkt in sein Liebesnest, wo er gerade eine riesengroße Walküre fickte. Sie muß Pervitin und Kokain eingeworfen haben, denn sie masturbierte pausenlos und schraubte sich von Orgasmus zu Orgasmus immer höher. Bei einem ihrer heftigen Orgasmen trat ich lautlos neben ihn und schoß ihn in den Kopf. Die Walküre masturbierte weiter und schien nichts bemerkt zu haben. Mélanie und ich starrten auf den Schwanz des Sterbenden, der Strahl um Strahl in die Möse der Walküre hineinspritzte, bevor er zu Boden fiel.

Mélanie und ich starrten gut zwei Stunden lang auf die Walküre, die sich ein ums andere Mal einen Orgasmus abrang. Ich wurde so geil, daß ich am ganzen Körper zitterte. Mélanie behielt einen kühlen Kopf, nahm mir den Revolver aus der Hand und schob den Lauf des Revolvers in das Fickloch der Walküre. Sie wartete, bis die Walküre einen Orgasmus bekam und schoß ihr mehrmals in die Möse und dann in den Kopf. Wir rannten weg. Wir fanden ein gutes Versteck und zogen uns sofort aus. Wir waren höllisch geil und ich fickte Mélanie Kitzler‐an‐Kitzler, das liebte sie über alles und das machten wir jedesmal nach dem Töten.

Der Krieg war zu Ende. Ich verabschiedete mich von Mélanie und Pierre mit tausend Zungenküssen. Ich sagte ihnen nicht, daß ich schwanger war. Ich fuhr heim, gerade rechtzeitig, um meinen Vater zu beerdigen. Meine Tochter Sybille wuchs prächtig und ich fickte nicht mehr mit Männern, Pierre's Tochter war einmalig. Ich lasse mich nur noch auf Frauen und Mädchen ein und ficke ihnen das Hirn weg, ich ficke sie gnadenlos Kitzler‐an‐Kitzler, ich finde es gut.

Pierre und Mélanie traf ich nur noch ein Mal, als unser Präsident de Gaulle die Résistance‐Kämpfer auszeichnete. De Gaulle küßte mich dreimal links‐rechts auf die Wange und sagte zu mir, wie stolz er auf mich, die beste Scharfschützin der Résistance, war. Ich lief rot an, als er zuerst meine kleinen spitzen Brüste ratlos begrapschte, wo sollte er die Auszeichnung befestigen? "Bravo, meine Tochter," murmelte der alte Krieger, "mehr als 180 Bastarde abgeknallt!". Ich weiß nicht, was mich geritten hat, als ich flüsterte, "es waren sicher nicht alle Bastarde!" Er nickte ernst und befestigte die Médaille d'Or an meinem Revers. Mélanie, Pierre und ich tuschelten leise miteinander neben den lauten, gröhlenden Kameraden. Ich bejahte, als Mélanie leise fragte, ob Sybille von Pierre sei. Ich war irgendwie gehemmt, es ihm selbst zu sagen. Als wir uns verabschiedeten, erwiderte ich die feurigen Zungenküsse Mélanies und Pierres, weil ich wußte, daß es für immer war.