Budicca

von Jack Faber © 2023

Ich bin der Geist von Budicca, der früheren Königin des verborgenen Königreiches Halfgard. Halfgard war der Zufluchtsort der Halfs und hielt sich von den Bangurelianern fern.

Vermutlich willst du wissen, was und wo ich bin. Ich war selbst erstaunt, denn es gibt definitiv kein Paradies. Wir sind unsichtbare körperlose Geister, die — wie ich — sich ihren Aufenthaltsort selbst wählen. Wir reisen nicht, wir denken an einen beliebigen Ort und sind da. Ich bin meist in den Wäldern Halfgards und bei meinem Volk. Auch muß ich ein weiteres Faktum zurechtrüchen. Geister sind nicht geschlechtslos, im Gegenteil. Wir ficken viel öfter als im früheren Leben, begehrte Geister wie ich werden tagein, tagaus gefickt. Wir haben viel leichter und mehr Orgasmen als im früheren Leben. Genug.

Ich möchte über mein Volk, die Halfs sprechen. Wir werden von den Männern Bangurels mit den Gonnieweibchen gezeugt. Leider können wir uns nicht vermehren, alle Halfs sind unfruchtbar. Wir sind nur ein bißchen kleiner als unsere menschlichen Väter, von schlankem Körperwuchs und weiß wie unsere Väter. Ich habe noch nie einen übergewichtigen oder fetten Half gesehen. Leider endet das Leben eines Halfs fast immer mit 50.

Rein körperlich sind wir den Menschen am besten vergleichbar. Sowohl die weiblichen wie die männlichen Halfs haben schönen, vollen Haarwuchs, der dem Rüchgrat entlang in einer dichten Mähne bis zu den Arschbacken hinunterreicht. Die meisten Halfs lassen die Mähne bis über die Arschbacken stehen. Die Farbe unserer Haare, der Augenbrauen und der Mähne erben wir von unseren Vätern. Ansonsten sind wir haarlos, wir haben weder Achsel‐ noch Schamhaare. Unsere Geschlechtsteile sind denen der Menschen sehr ähnlich, aber es gibt Unterschiede.

Die Mösen unserer Mädchen gleichen denen der Menschenfrauen sehr. Nur der Kitzler ist etwas größer und fester und hat am Ende eine Eichel wie die Männerschwänze. Der Kitzler hat keine Vorhaut wie die menschlichen Kitzler und steht selbst im Ruhezustand zwischen den vollen Schamlippen etwas heraus. Er wird bei Erregung steif und wächst meist auf die doppelte Größe oder weniger an. Das ist wichtig beim Masturbieren und beim Ficken Kitzler an Kitzler, das die meisten Halffrauen lieben. Die Halffrauen masturbieren viel mehr als Menschenfrauen, sie pressen sich beim Masturbieren an den Körper von jemandem und wenn sie zum Orgasmus kommen, ficken sie mit dem Kitzler den Hüftknochen desjenigen bis und während des ganzen Orgasmus, der bei uns meist 3 bis 6 Minuten lang dauert. Halffrauen sind bei den Menschen wegen ihres langen Orgasmus und leidenschaftlichen Fickens sehr beliebt. Die Halfmädchen werden an ihrem 12. Geburtstag defloriert und dürfen davor nicht ficken. Meist behalten die Väter sie, um sie zum Ficken zu haben und bieten sie gerne ihren Gästen zum Ficken an. Viele gute Väter lassen ihre Halfkinder in ihren Bibliotheken lernen.

Die Schwänze der Halfboys gleichen den menschlichen sehr, aber es gibt weder Hoden noch Hodensack. Sie sind meist länger und werden bei Erregung dicker. Der erigierte Schwanz hat eine stark nach oben gebogene feste Eichel ohne Vorhaut, was den G‐Punkt der Frauen gut stimuliert. Die Halfboys dürfen bis zum 10. Geburtstag nur masturbieren — oder, wie fast immer, von den Frauen und Töchtern des Herrn masturbiert werden. Viele Menschenfrauen und ‐töchter masturbieren die Halfboys eingebettet in ihr eigenes Masturbieren und lehren sie, sie zu masturbieren oder zum Orgasmus zu lecken. Es wird toleriert, daß die meisten jungen Töchter sich von den minderjährigen Halfboys entjungfern und danach fleißig ficken lassen. Selbst die jüngsten Töchter haben einen kleinen Halfboy in ihrem Bett. Mit 10 dürfen die Halfboys ficken, und die meisten sind sehr standfest und von Natur aus begabte Ficker. Die Väter behalten sie gerne für ihre Ehefrau, die Töchter und die weiblichen Angestellten zum Ficken. Viele gute Väter bilden ihre Halfsöhne gut aus, sie sind beliebt in den Plantagen und Landwirtschaften als gute, fleißige Verwalter.

Nur böse oder sehr arme Väter verkaufen ihre Halfkinder an die Bordelle. Für unberührte Jungfrauen wurden astronomische Preise gezahlt. Die Halfs kannten keine männliche Homosexualität und viele Halfboys wurden in den Bordellen von Männern mißbraucht. In dem Aufstand der Halfs wurden alle Bordelle angezündet, davon später.


Nun zu mir, zu meinem Leben. Mein Vater war ein Thyerry d'Aubonville, ein sehr guter und feinfühliger Mann, aus einer alten französischen Familie auf der Erde stammend. Er behandelte seine Halfkinder ausgezeichnet. Ab meinem 6. Lebensjahr durfte ich in seinem Bett schlafen. Der Witwer liebte mich abgöttisch. Er lehrte mich wie ein Halfmädchen zu masturbieren, was ich sehr sehr gerne machte. Wir kuschelten uns küßten uns liebevoll und spielerisch. Er nahm es sehr ernst, daß ich mich erst mit 12 entjungfern lassen durfte. Aber ich lernte seinen Körper kennen, ich durfte ihn von Anfang an spielerisch masturbieren und ihn in meinem Mund spritzen lassen, das gefiel ihm besonders. Ich machte ihm eine große Freude, da ich so gerne masturbierte und beim Orgasmus seine Hüften mit meinem steifen Kitzler fickte. Er freute sich ehrlich, daß ich vor dem Einschlafen stundenlang masturbierte und viele schöne Orgasmen hatte. Das sei sehr wichtig, sagte er.

Tagsüber studierte ich in seiner Bibliothek und lernte schnell und viel. Nur allmählich konnte ich ihn davon überzeugen, daß ich eine natürliche Telepathin war. Darauf war ich sehr stolz. Bis zu meinem 20. Geburtstag lernte ich alles über das Rechtswesen und war mit Sicherheit eine ausgezeichnete Juristin geworden. Er begleitete mich oft zu Gerichtsverfahren und brachte mich in Kontakt zu vielen guten Juristen. Als Half konnte ich natürlich keinen Juristenberuf ergreifen, doch ich gehörte bald zu den begehrten Gesprächspartnern der Juristen.

Ggenau an meinem 12. Geburtstag bestellte er ein herrliches Dinner in seiner Küche, wir aßen bei Kerzenlicht, tanzten und hörten wunderschöne Musik. "Heute ist dein großer Tag," sagte er zärtlich und schenkte mir einen wunderschönen Ring. Dann gingen wir zu Bett.

Ich war natürlich furchtbar aufgeregt. Ich hatte eine Stunde lang gebadet und mich mit feinem Parfum eingesprüht. Ich hatte den ganzen Nachmittag neben einem ganz lieben Gonniemädchen masturbiert und sie stundenlang Kitzler an Kitzler gefickt. Ich war daher gut vorbereitet und hatte mich — wie es ja sein soll — für den wichtigen Abend so geil wie nur möglich gemacht.

Wir schmusten und küßten uns, bis wir beide ganz geil geworden waren. Ich legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine weit. Er war sehr zart und romantisch, als er mich entjungferte. Ich spürte keinen Stich und wir fickten so oft, bis er nicht mehr spritzen konnte.

Wir lebten die nächsten 10 Jahre wie Mann und Frau, wir fickten jeden Abend, bis wir müde waren und er unterstützte mich in meinem Studium der Rechtswissenschaft. Er war der bekannteste und bei weitem beliebteste Mann für die Entjungferung. Man brachte uns die 12jährigen und ich durfte die Mädchen darauf vorbereiten und sie aufgeilen.

Ich füge hier einen Brief meiner Freundin Elli ein, die darin eine gute Beschreibung jener Zeit liefert:


Elli's Brief


Liebe Mami,

mir geht es gut, ich befolge deinen Ratschlag gewissenhaft und masturbiere jede Nacht, bis ich müde werde. In den letzten Monaten auch morgens vor dem Aufstehen, aber davon später.

Die Neue, die Stiefmutter, ist ein richtiges Ekel. Sie hat Pip befohlen, bei mir zu schlafen. Sie wollte, daß er mich vor dem 12. Geburtstag entjungfert und fickt, damit wollte sie Papa traurig machen. Aber Pip legte sich nur zu mir und flüsterte, er werde es für die böse Hexe nicht machen. Er war sehr traumatisiert, weil sie ihn schon gezwungen hatte, ihre Tochter zu entjungfern und einige Zeit lang zu ficken. Pip ist ein richtiger Gentleman und wir masturbieren jeden Abend gemeinsam, bis wir müde sind. Ich erlaube ihm, auf mein Jungfernhäutchen zu spritzen. Wir masturbieren auch jeden Morgen, seit wir bei Papa geschlafen haben. Pip hat mit auch einen geheimen Platz gezeigt, von wo wir ins Elternschlafzimmer heimlich gucken können. Wir sehen, wie Papa die Neue fickt und wenn er gegangen ist, wie sie sich von Pap und Pep bis zur Erschöpfung ficken läßt.

Sie ist mit Pap und Pep auf Urlaub gefahren, Papa war sehr niedergeschlagen und traurig und Pip und ich durften bei ihm schlafen. Wir beide haben uns jeden Morgen um seine Morgenlatte gekümmert und haben ihn dreimal hintereinander zum Spritzen masturbiert. Papa liebt es, auf mein Jungfernhäutchen zu spritzen und hat Pip und mir erlaubt, danach zu masturbieren, so oft wir wollten. "Du wirst bald 12 und ein großes Mädchen," sagte er zu mir, "ich werde dich zu dem berühmten Lord Dobonwill zum Entjungfern bringen." Das war mir sehr recht, ich habe den Lord schon mehrmals gesehen und er war ein gütiger, lieber Mann.

Gestern war mein 12. Geburtstag und Papa ging mit mir zu Lord Dobonwill. Seine Tochter ist ein sehr liebes Halfmädchen, sie badete mich und rieb meinen Körper mit wohlriechendem Öl und Parfums ein. Danach masturbierte sie mich wunderbar und wir lagen den ganzen Nachmittag im Bett, wo sie mich mit dem Kitzler‐an‐Kitzler‐Ficken stundenlang aufgeilte. Ich war so schön geil wie noch nie! Am Abend kamen die Männer herein und warteten, bis die Tochter mich noch zweimal mit ihrem Kitzler zu Orgasmen fickte. Ich war fast blind vor Geilheit, als sich der Lord zu mir legte. Er war so zärtlich und einfühlsam wie die Filmstars in den Liebesfilmen. Er drang leicht wie eine Feder in mein Fötzchen ein, ich spürte nur einen winzigen Pieks. Dann fickte er mich so wunderbar, daß ich mich im Orgasmus an ihn klammern mußte, als ob ich seine Frau wäre. Dann küßte er mich auf die Lippen und dann durften Papa, Pap, Pep und Pip mit mir bis tief in die Nacht ficken. Ich muß zugeben, daß Lord Dobonwill von allen am besten fickte. Es war wunderbar, zwei Dutzend Mal gefickt zu werden! Ich zitterte vor Müdigkeit und Papa küßte mich ganz lieb und sagte, jetzt wäre ich eine Große und daß ich jede Nacht mit Pip ficken dürfe, wenn ich wollte.

Ich habe noch einen schrecklichen Muskelkater von der Entjungferung, aber jetzt bin ich eine richtige Frau, Mami!

ganz viele liebe Küsse
deine Elli!

P.S. Die Neue liebt Papa gar nicht richtig, sagt Pap, sie ist nur scharf auf sein Geld. Und das mit dem Urlaub war auch gelogen, sie sind kein einziges Mal ins Meer schwimmen gegangen, sondern er und Pep mußten die Neue Tag und Nacht bis zum Umfallen ficken!
E.


Pap (15), Pep (14) und Pip (11) waren die einzigen Halfsöhne von Ellis Vater, der sehr gerne mit seinen Gonnieweibchen fickte.

Thierry und ich lebten als glückliches Paar in sexueller Einstimmigkeit und nachts, da ich noch immer geil war, masturbierte ich bis zum Umfallen und fickte seine Hüften mit meinem Kitzler bis ich ermattet war. Ich verbrachte viel Zeit mit den Rechtsgelehrten und diskutierte viel über meine Idee, ein gerechtes und praktisches Werk für die Rechte der Halfs zu schreiben. Ich hatte das alles schon fertig in meinem Kopf hatte schon einen Entwurf in meinen Computer diktiert. Das Unglück kam nach meinem 22. Geburtstag.

Thierry hatte ein junges Mädchen aus gutem Hause geschwängert. Ihr Vater, ein Hitzkopf und gefürchteter Duellant, forderte ihn zu einem Duell auf Leben und Tod, wenn er sie nicht augenblicklich heiratete. Thierry wollte aber leben und heiratete das Mädchen mit allem Pomp.

Seine neue Frau konnte mich nicht leiden und verbot uns, zu ficken. Doch nicht genug, sie lud tagtäglich Gäste ein und bot mich ihnen zum Ficken an. Sie und Thierry schauten zu, als ich von den Gästen gefickt wurde. Sie war eine wie besessen masturbierende Onanistin, er schaute mir traurig zu. Daß sie dabei ununterbrochen masturbierte, interessierte ihn genausowenig wie mich. Ich hielt beim Ficken telepathischen Kontakt zu meinem Mann, das war uns wichtiger als das Ficken. Sie ließ mich hunderte Gäste ficken und war sich sicher, daß Thierry mich vergessen konnte. Nach einem Jahr langweilte sie sich und verkaufte mich an ein nobles Bordell. Von Thierry konnte ich mich nur telepathisch verabschieden und schwor ihm grimmig, sein Weib umzubringen. Sie hatte einen Sohn geboren, Pan d'Aubonville und ich wußte damals noch nicht, daß dieser Bruder eines Tages mein Liebhaber und die Liebe meines Lebens werden sollte.

Fast ein ganzes Jahr blieb ich im Bordell, fickte hunderte und tausende Männer und sperrte meine Ohren auf. Es gärte unter den geknechteten Halfs, am Ende des Jahres brach der Aufstand aus. Wir Halfs zündeten alle Bordelle an und töteten ein paar Hundert Bangurelianer. Ihre Armee tötete tausende Halfs, aber wir hielten stand. Irgendwer brachte die Idee auf, wir Halfs brauchten eine Königin und schlug mich vor, man wußte ja, wie gebildet ich war und wie geschickt ich unsere Truppen und mein blutiges Kampfmesser führte. Ich verzog zuerst das Gesicht und dachte stundenlang nach, bevor ich akzeptierte.

Ich wurde als Königin ausgerufen und nahm den Namen Budicca an. Ich las gerade über die Geschichte des alten Englands. Königin Budicca führte die Kelten siegreich gegen die Übermacht der Römer an. Als die Römer ihre zwei minderjährigen Töchter entführten, entjungferten und eine Nacht lang durchfickten und die verstörten Kinder vor ihr Zelt warfen, sah Budicca rot. Sie überfiel mit zwei der besten Krieger die Römer und metztelte sie gnadenlos nieder. Sie wurde mit ihren Töchtern gefangen genommen und an Pfähle gebunden. Die römische Truppe fickte sie einer nach dem anderen alle drei am Pfahl. Nachdem auch der letzte sie und ihre beiden Töchter gefühllos durchgefickt hatte, schnitt man ihnen die Kehle durch. Ich empfand Hochachtung für diese Frau, die furchtlos Rache nahm.

Ich war an diesem Tag Budicca, die erste Königin der Halfs geworden.

Ich führte monatelang die Halfs an und meine Hand war bis zum Ellenbogen in Blut getaucht. Ich führte sie nicht wie ihre Generäle aus sicherer Entfernung hinten. Nein, ich stürmte nackt mit nur dem Kampfmesser bewaffnet voran und blieb nur stehen, um mit den anderen Führern zu telefonieren. Nachts schwiegen die Waffen. Das Metzeln und Töten hatte uns alle erregt und ich fickte mit den besten Kämpfern bis zum Umfallen, diese Belohnung stachelte die anderen natürlich zu noch mehr Mut an.

Ich stürmte schrill brüllend und völlig nackt voran und stand plötzlich vor dem Palast Thierry's. Ich stürmte hinauf und fand Thierry und seine Frau. Sie lag weit ausgebreitet auf dem Prunkbett und masturbierte, völlig abwesend und nahm nichts mehr wahr. Bevor wir uns erkannten, sprang mir mein geliebter Thierry entgegen, um seine Frau zu beschützen. Er stürzte sich in mein Kampfmesser. Meine Welt brach zusammen, wir sanken zu Boden und ich hielt den Kopf des Sterbenden im Schoß.

Kalt wie Stahl beobachtete eine Ewigkeit lang ich seine Frau, die sich von Orgasmus zu Orgasmus immer höher schraubte und irgendwann in einer gewaltigen Explosion mit heftigen Zappeln und Zucken zum finalen Orgasmus kam. Sie blieb glücklich lächelnd liegen, das rosa Fickloch weit geöffnet und den kampferprobten Kitzler steif und fordernd herausgestreckt. Ich trat zu ihr. Sie hatte mit geschlossenen Augen erneut zu masturbieren begonnen. Ich steckte mein Kampfmesser langsam in ihr Fickloch. Sie stoppte nach Minuten und blickte mich verwirrt an. Ich schrie und schlitzte sie auf, vom Fickloch bis zur Kehle. Ich schnitt ihr das gefühllose Herz heraus und warf es durch das Fenster hinaus in die lodernden Flammen. Ein Krieger half mir, Thierry durch die Flammenhölle in den Garten zu tragen, wo ich ihn begrub. Ich saß an seinem Grab und schwor, das Töten und Morden sofort zu beenden und meine Halfs aus Bangurel hinauszuführen. Es war viel zu viel Blut vergossen worden, nun wollte ich in die Freiheit etwas Neues für mein Volk bauen. Halfgard.

Wir bauten eine verborgene Stadt hinter den südlichen Wäldern. Bangurel erfuhr nie von seiner Existenz und ihre Lage blieb bis zum heutigen Tag geheim. Die Halfs strömten aus allen Himmelsrichtungen nach Halfgard, entlaufene Sklaven, Sexarbeiterinnen und viele, viele Kinder! Als ich 25 Jahre später starb, hatte Halfgard gut 40.000 Bewohner und 5.000 lebten in ringsum verstreuten Siedlungen. Ich war ihre Königin und die Erste Richterin. Ich verfaßte ein einfaches, klar verständliches Gesetzeswerk, das heute Codex Budicca genannt wird. Tagsüber machte ich mich daran, 3 bis 4 kluge Mädchen juristisch auszubilden. Nach 5 Jahren wurden sie Richterinnen und das war gut geregelt.

Ich behielt eine Angewohnheit, gestehe ich errötend. Wir Halfs haben ja viel mehr Feuer im Arsch als die Bangurelianer, mein Volk war sehr fleißig bei der Arbeit und noch fleißiger beim Ficken. Ich ließ jede Nacht die Besten zu mir legen, meist waren es drei oder vier, die mich bis zur Ermattung fickten. Ich sorgte dafür, daß auch meine Mägde jede Nacht gewärmt wurden. Einmal in der Woche lud ich vier oder fünf junge Burschen ein, die noch nicht gefickt hatten. Ich ließ mich von ihnen bis zum Morgenrot ficken, das galt recht bald als Ritterschlag unter den Knaben. Ich vermute, daß in diesen 25 Jahren jeder Half bei mir gelegen hatte. Das war sehr, sehr befriedigend!

Mein Volk lebte vom Sammeln und Jagen. Natürlich gab es Schlosser, Klempner und alle Handwerke. Einige Ingenieure gründeten eine kleine Forscherwerkstatt und stellten modernere Waffen für unsere Jäger her als Bangurel.

Es gab ein jahrhundertealtes Gesetz auf Bangurel noch aus der Zeit, wo die Halfs als sexuelles Freiwild galten. Die Halfs durften nur ihren Oberkörper bis zum Bauchnabel bedecken, sie mußten Schwanz und Fötzchen nackt tragen. Die Bangurelianer sahen sich ihre Geschlechtsteile ganz gerne an, die Schwänze der Halfboys waren meist halb steif und die Boys präsentierten sich stolz und selbstbewußt. Königin Budicca strich das Gesetz und jeder Half konnte sich kleiden oder nackt bleiben. Die meisten Halfs gingen völlig nackt im Alltag, denn in den drei Jahreszeiten — Vorfrühling, Sommer und Nachfrühling — war es immer warm. Am Jahrestag der Stadtgründung gab es ein Riesenfest, da floß das Bier in Strömen, die Halfs gruppierten sich um ihre Königin und alle fickten mit allen! Budicca mischte sich unter das Volk und fickte den ganzen Tag lang bis tief in die Nacht mit Hunderten.

Die Kunde vom heldenhaften Pan d'Aubonville kam mir zu Ohren und auch, daß er ein vorzüglicher Ficker war. Mein Fötzchen mußte sich zwar nicht wirklich langweilen, dennoch war ich neugierig, meinen Bruder kennenzulernen. Ich war 45 und hatte nicht mehr viele Jahre vor mir. Ich beauftragte unsere besten Scouts, eine Fährte zu legen, der Pan sicher folgen würde. Eines Tages führten ihn meine Scouts breit grinsend in meine Palasthütte.

In der ersten Sekunde verliebte ich mich in meinen Bruder, der halb so alt war wie ich. Er kam fast monatlich für zwei oder drei Nächte und lag bei mir. Wir liebten beide das Ficken bis zum Morgenrot und meine Leute akzeptierten ihn und unsere besondere Verbindung. Er liebte mich ebenso und das wurde mir sehr bewusst, als ich ihm gestand, seine Eltern ermordet zu haben. Ich war ebenso wie er Telepath und ließ ihn die Ereignisse "sehen". Wir saßen oft auf der kleinen Steinbank und unterhielten uns über alles, Trivia und Alltägliches, Persönliches und Königliches. Zu meinem Erstaunen war er der Favorit einer Dominatrix und hatte einen tiefen Blick in die Politik. Er verabscheute den Klerus und scheute nicht den Kampf mit den mächtigen Kardinälen. Er hatte mehrere Kampfeinsätze gegen die Piraten gefochten und war einer der unbestrittenen Führer des Militärs.

Er war Vater von 5 Halfboys, die er ausgezeichnet ausgebildet hatte und die gute Positionen in den Plantagen hatten. Er hatte auch zwei Halfmädchen, die er dem Brauch entsprechend mit 12 entjungfert hatte und die leidenschaftlich mit ihm fickten. Eine seiner Liebschaften hatte ihr Fötzchen in Gold naturgetreu nachbilden lassen und dieses goldene Fötzchen trug er immer bei sich. Wenn wir uns unterhielten, spielte einer von uns mit dem goldenen Fötzchen in den Fingern, es war so angenehm und geil anzufassen. Und es mahnte uns, keine Nacht zu vergeuden.

Ich mußte immer von Herzen lachen, wenn Pan von der Fahrt hierher blumig erzählte. Er brachte jedesmal die pensionierte Generalin Irenea mit, sie besuchte meinen Chefingenieur Wengin, ihre Jugendliebe. Die alte Schnapsdrossel soff den ganzen Tag Maulbeerschnaps, der die Menschen furchbar geil machte. Sie masturbierte die 7 Stunden dauernde Fahrt nonstop und Pan mußte sie beim Orgasmus ganz fest und brutal ficken. Er war gutmütig und machte mit, obwohl er auf junge und ganz junge Mädchen stand. Pan spielte ihr Masturbieren und Ficken so drollig nach, daß ich lachte, bis es weh tat.

Ich wurde von Jahr zu Jahr älter. Ich wußte, wie gerne er Jungfrauen entjungferte, er war schließlich Thierry's Sohn. Ich legte ihm immer häufiger Jungfrauen ins Bett, er bestand aber immer darauf, der erste Samen gehöre der Königin! Ich beobachtete ihn beim Entjungfern und beim Ficken des Mädchens. Es war auch für mich sehr geil, meinem lendenstarken Bruder zuzuschauen und dabei masturbierte ich ununterbrochen. Wir hatten eine schöne, wunderschöne Zeit miteinander.

Ich wurde 50, meine Angelegenheiten und die Nachfolge waren geregelt. Mein Bruder, Freund, Liebhaber und die Liebe meines Lebens kam gerade noch rechtzeitig, um mich im Sterben zu begleiten. Wir hielten bis zum letzten Augenblick telepathischen Kontakt, dann wurde ich — zu meinem größten Erstaunen — ein Geist.