Mélanie

von Jack Faber © 2023

Ich bin die Mélanie, mein Mann ist Pierre und meine Tochter Liane. & dash; "Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung," pflegte meine Mutter zu sagen. "Und verdammt viel masturbieren und ficken," ergänzte sie an jenem denkwürdigen Nachmittag, als sie mich auklärte, mir zeigte, wie leidenschaftlich sie masturbierte und wir den ganzen Nachmittag lang einander gegenüber sitzend gemeinsam masturbierten, bis wir ermattet waren.

Ich lernte bereits mit 5 Jahren von meiner Mutter zu masturbieren. Ich mußte herausfinden, was meine Mutter eigentlich am Nachmittag machte, ich schlich zum Schlafzimmer und öffnete die Tür einen winzigen Spalt. Die Mutter lag nackt auf dem Bett, hatte die Beine gespreizt und rieb ihr Loch. Ich mußte ganz genau hinsehen, was sie wie machte. Ich sah ihr großes Fötzchen und das kleine, dunkelrote Zäpfchen, das sie wie verrückt rieb. Alle 10 Minuten explodierte ihr Unterleib und sie machten ein‐zwei Minuten Pause, dann fing sie von vorne an. Sie masturbierte jeden Nachmittag 12 bis 15 Mal, zum Schluß brauchte sie immer länger und länger, bis sie explodierte. Ich probierte es nachts selbst und nach kurzem konnte ich prima masturbieren. Ich wurde nach dem 10. Orgasmus immer müder und langsamer, bis ich einschlief. Ich würde heute sagen, daß meine Mutter und ich süchtig nach dem Orgasmus wardn. Ich spionierte ihr bis zu ihrem frühen Tod nach.

Natürlich entdeckte ich zur selben Zeit, daß meine Eltern nur am Sonntagmorgen fickten. Vater schlief noch und die Mutter masturbierte ganz leise seit der Früh, ich weiß nicht wie oft sie es schon gemacht hatte. Der Vater wachte auf und ging mit wippendem steifen Schwanz Pinkeln. Er kam zurück und setzte sich zwischen Mutters gespreizte Beine. Er schaute ihr beim Masturbieren zu und wartete geduldig eine, zwei oder drei Orgasmen ab, bis sie ihm zunickte. Er kniete sich zwischen ihre Beine und sie packte seinen Schwanz und führte ihn zu ihrem Fötzchen. Sie lachte und schien es sehr zu mögen, daß er fest und brutal in ihr Fötzchen hineinstieß. Er fickte sie wirklich hart und brutal, sie klammerte sich an ihn und ich merkte, daß sie sich ihm im Orgasmus entgegenstreckte. Sie streichelte seinen Nacken, nun stieß er einmal ganz schnell hinein und spritzte in das Fötzchen und preßte die Arschbacken bei der Anstrengung zusammen. Sie bekam sofort einen Orgasmus und umklammerte ihn mit glückseligem Lächeln. Er zog den Schwanz mehrmals heraus und stieß fest hinein, seine Arschbacken zogen sich fest zusammen, wenn er abspritzte. Nach sechs oder sieben Mal Hineinspritzen war er fertig und sie zappelte und zitterte, bis ihr Orgasmus ausklang. Er setzte sich dann wieder zwischen ihre Beine. Sie masturbierte nochmals, meist dreimal, dann nickte sie ihm zu. Sie fickten noch einmal und das war's dann.

Ich spionierte der Mutter und den Eltern täglich nach, bis meine Mutter bei einem Verkehrsunfall starb. Ich war 11 einhalb und weinte mit Vater tagelang nonstop. Ich schlief in seinem Bett und wir hielten uns im Unglück aneinander fest, wochenlang. An einem Sonntagmorgen wachte ich auf, Vater rieb seinen Schwanz ganz fest und spritzte in die Luft. Ich setzte mich auf, als er es das zweite Mal machte, es war sehr geil und interessant. Als er fertig war, zog ich mein Nachthemd aus und masturbierte, er durfte zuschauen. Es war mein erstes Mal masturbieren nach ihrem Tod. Ich machte es 8 Mal, dann kuschelte ich mich an ihn und es war toll, seinen nackten Körper und den steifen Schwanz zu spüren. Er wollte noch einmal spritzen und ich legte mich gespreizt vor ihn. Als er spritzte, bog ich vorsichtig seinen Schwanz herunter und ließ ihn auf mein kleines Fötzchen spritzen. Das machten wir wochenlang jeden Sonntagmorgen und ich masturbierte gleichzeitig mit ihm und er spritzte auf mein Fötzchen.

Eines Sonntagmorgens war ich vor ihm wach. Er hatte im Traum einen ganz steifen Schwanz bekommen und ich legte mich auf ihn und rieb seinen Schwanz mit meinem Fötzchen. Er wachte auf, als ich ihn mit dem Fötzchenreiben zum Spritzen gebracht hatte. Er war völlig verwirrt, ich nicht. Ich wollte es jetzt, sofort! Er wollte zuerst nicht, aber ich rieb seinen Schwanz mit meinem Fötzchen, bis er bereit war. "Ich will mit dir ficken wie Mummy," sagte ich trotzig. "Aber du bist zu jung und noch Jungfrau" versuchte er zu entkommen. "Dann mußt du mich jeden Sonntagmorgen entjungfern," sagte ich neunmalklug und er erklärte mir ganz detailliert das Entjungfern. Ich ließ nicht locker, ich wollte jeden Sonntagmorgen von ihm gefickt werden wie Mummy, vielleicht nicht ganz so brutal. Ich habe dann letztendlich gewonnen! Ich legte mich auf den Rücken und ließ ihn eindringen. Er war sehr liebevoll und vorsichtig, als er mich entjungferte. Ich atmete tief durch, heureka! Ab nun fickte er mich jeden Sonntagmorgen zwei oder dreimal (bis ich mit 24 in den Krieg zog,) nur wollte ich nicht brutal gefickt werden. Ich liebte es, von seinem großen, fetten Schwanz gefickt zu werden, weil ich jedes Mal einen unendlich langen Orgasmus hatte, wenn er brutal abspritzte, wie er es auch in Mamas Fötzchen tat. Ich klammerte mich an ihn genauso wie vor mir die Mami, während ich den ultralangen Orgasmus hatte, wenn er brutal in mein Fötzchen hineinstieß. Ich weiß nicht, wie er es machte, aber dieses Hineinstoßen löste einen Orgasmus aus, der solange anhielt, bis er aufhörte, kraftvoll hineinzustoßen und einmal hineinzuspritzen. Ich riß den Mund auf und klammerte mich an ihn, bis er aufhörte und mein Zappeln und Zucken im Orgasmus nachließ. Er war der einzige Mann, der das mit mir gemacht hat.

Jede Nacht unter der Woche streichelte er vor dem Einschlafen seinen Schwanz, ficken wollte er nur am Sonntagmorgen. Er zog die Vorhaut unendlich langsam immer wieder über die Eichel zurück und hielt an, als es spritzte und ließ den Samen von selbst herausquellen. Ich hatte es es nach ein paar Tagen gelernt und durfte jeden Abend seinen Schwanz langsam reiben und den Samen fein herausreiben. Es störte ihn überhaupt nicht, daß ich jede Nacht bis zum Umfallen neben ihm masturbierte.


Mein Vater erzählt

Eines Tages, wir machten gerade eine Pause beim Ficken am Sonntagmorgen, setzte er mich auf seine Oberschenkel, lehnte mein Gesicht an seine Brust und ich hielt seinen Schwanz fest, während er erzählte. Er stockte nur kurz, wenn ich seinen Schwanz abspritzen ließ.

Er begann: unter der Woche schlief ich kleiner Junge nackt bei der Mama, nackt wie sie. Als ich das erste Mal spritzte, mahnte mich Mama, "nicht so schnell, mein Liebling!" und sie zeigte mir, wie man es langsam machte. Zum Spritzen steckte sie mein Schwänzchen tief in ihr Fickloch, das war wahnsinnig fein! Sie machte es einige Wochen lang, bis ich es selbst machen durfte. Sie streichelte meine Innenschenkel, meine Eier, meine Arschbacken und mein Arschloch ganz fein und geil, während ich die Vorhaut ganz langsam reiben durfte. Wir ließen meinen Samen zwei oder drei Mal hintereinander in ihr Fickloch hineinquellen, danach umarmte sie mich und küßte mich auf den Mund. "Gute Nacht, mein Liebling!" flüsterte sie und legte sich zum Masturbieren bereit. Sie masturbierte vermutlich noch stundenlang, aber ich schlief recht bald ein. Ich liebte das sehr!

Nur am Sonntagmorgen, wenn Papa von einer Wochentour zum Ficken heimkam, mußte ich mich zu meiner großen Schwester ins Bett legen. Ich mußte zur Schwester ins Bett, wenn Papa zum Ficken kam. Meine Schwester masturbierte den ganzen Sonntagmorgen, bis die Eltern mit Ficken fertig waren. Sie ließ mich natürlich stolz und geil grinsend zuschauen und mit der Zeit rieb ich meine Vorhaut langsam und spritzte auf ihr Fötzchen. Mit 13, ich war 4 Jahre jünger, wollte sie unbedingt richtig ficken, nachdem wir ein paarmal den Eltern beim Ficken nachspioniert hatten. Sie erklärte mir alles haargenau und dann machten wir es. Ich konnte am Anfang ihr Jungfernhäutchen nicht durchstoßen und sie spreizte ihr Fötzchen mit beiden Händen, so daß ihr Jungfernhäutchen gespannt wie ein Trommelfell war, dann konnte ich sie endlich entjungfern und wir fickten ganz richtig. Das ging ein paar Jahre ganz gut, bis uns Mama eines morgens erwischte. Sie blieb — am Sonntagmorgen nackt wie immer — wie vom Donner gerührt in der Tür stehen, ich war gerade in das Fötzchen der Schwester eingedrungen. Sie ließ uns neugierig fertigficken und riß mich erst von der Schwester herunter, als ich gerade abspritzen wollte. Der erste Strahl spritzte noch in das Fickloch meiner Schwester. Mama preßte mich fest an sich und mein armer verzweifelter Schwanz fand seinen Eingang, dort spritzte der ganze Rest hinein. Meine Schwester deutete mit dem Finger und lachte wie irre, als mein Saft langsam aus Mami's rasierter Spalte heraustropfte. Mami strich ärgerlich, aber grinsend meinen Schwanz und ließ die schweren Tropfen auf den Boden klatschen. Ab da durfte ich nicht mehr mit meiner Schwester ficken, obwohl wir es beide mochten und es nur noch heimlich gemacht haben.

Jetzt mußte ich am Sonntagmorgen am Fußende des Bettes liegen und mich schlafend stellen. "Der Kleine schläft tief wie ein Sack!" beruhigte sie den Papa. So durfte ich sie beide beim Ficken beobachten. Sie masturbierte zuerst furchtbar geil, um ihn richtig scharf zu machen. Dann lenkte sie mit breitem Grinsen seinen dicken Schwanz in ihr Fötzchen. Sie vögelten lange und sehr wild. Als er abgehackt zustieß und abspritzen mußte, riß sie seinen Schwanz aus dem Fötzchen und ließ ihn nur außen spritzen, um zu verhüten. Es war total spannend und sehr geil. Mein Schwanz stand aufrecht und Papa kicherte. Mama packte meinen Schwanz und rieb langsam die Vorhaut, bis ich in hohem Bogen abspritzte. Sie fickten meist zwei oder drei Mal und Mama ließ ihren schlafenden Jungen in der Pause abspritzen. Meist stand meine Schwester nackt in der Tür und wartete, bis sie fertiggefickt und Mama mich abspritzen hatte lassen und maulte trotzig, wann es endlich Frühstück gäbe.

Mama masturbierte mich sehr gerne wochentags, weil ich zu müde war, nur selten machte ich es mir selbst. Sie masturbierte mich meist dreimal hintereinander, dann masturbierte sie noch stundenlang selbst. Mama war eine der bestbezahlten Schneiderinnen der Stadt, sie nähte tagsüber und wenn sie müde wurde, schlug sie ihren Rock hoch und masturbierte ausgiebig. Nach dem Orgasmus war sie erfrischt und fröhlich und nähte weiter. Sie brauchte es mindestens 5 Mal am Tag und sie kümmerte sich nicht darum, ob meine Schwester oder ich dabei waren. Dann kam mein Papa ums Leben. Wir weinten alle und Mama jammerte, wie schlimm es war. Ich legte mich auf sie, wackelte mit meinem Steifen vor ihrem Fötzchen und versuchte sie zu beruhigen. Wochen später hatte sie sich soweit beruhigt und kapierte, daß ich Papa beim Ficken ersetzen wollte. Das kam natürlich nicht in Frage, um Himmels willen! Doch sie wehrte sich bald nicht mehr und ließ sich von mir ficken. Ich versuchte, ganz wie Papa zu ficken und sie riß zum Schluß den Schwanz zum Abspritzen heraus. Meistens aber war sie mitten im Orgasmus und dann spritzte ich bis zum Umfallen hinein. Ich fickte sie täglich, bis ich heiratete und deine Mutter hat es toleriert, daß ich sie einmal in der Woche mit meiner Morgenlatte fichte, bis sie gestorben ist. Ich fickte heimlich mit meiner Schwester, die bald als die beste Hure der Schule berühmt wurde. Wir hörten aber nie auf, auch nachdem sie einen reichen Schwanz geheiratet hatte. Während ihrer ersten Schwangerschaft fickten wir noch ziemlich viel und hörten erst auf, als sie entbunden hatte. Da habe ich Mom kennengelernt.


Mélanie schreibt weiter: Bis zum Krieg fickte ich mit Daddy jeden Sonntagmorgen, aber er starb leider während des Krieges. Pierre war damit einverstanden und er durfte jeden Sonntagmorgen zu seiner Schwester ficken gehen, die er seit sie 11 war fickte. Unter der Woche versuchte ich möglichst jeden Abend den Vater zu masturbieren und es war mir egal, daß Pierre die Gelegenheit nutzte, um seine kleine Schwester zu ficken.

Seit ich mit Daddy fickte, gab ich den Jungs Hand‐ und Blowjobs, hunderte Male. Dann lernte ich Pierre kennen, ein Brauereisohn mit dem gewaltigsten Schwanz, den ich je gesehen habe. Wir heirateten nach ein paar Monaten und Pierre konnte mich wunderbar ficken und zum Orgasmus bringen, obwohl sein Schwanz nicht zur Gänze in mein Fötzchen paßte. Er nahm erstaunt zur Kenntnis, daß ich jede Nacht bis zum Umfallen masturbierte. Er sah anfangs sehr interessiert zu. Dann kam der Krieg.

Pierre meldete sich sofort zur Résistance und ich mit. Wir hatten viele Abenteuer, meist mußten wir uns zum Ficken verstecken. Wir gerieten in Situationen, wo ich die einzige Frau war. Pierre fickte mich ungeniert, ich saß mit dem Rücken zu ihm halbnackt auf seinem Schwanz und ließ mich genußvoll ficken. Das war die einzige Position, in der sein Schwanz zur Gänze in mein Fötzchen hineinpaßte. Die Kumpel kamen näher, schauten grinsend zu und masturbierten. Ich zog meine Bluse aus (Wäsche und Kleidung waren rar!), ich bekam einen Orgasmus nach dem anderen und die Kumpels spritzten auf meine großen Brüste. Das ging viele Wochen lang so.

Monate später waren wir wieder in einem Versteck, 30 Burschen und zwei Mädchen, die lesbische Valerie und ich. Ich fickte mit Pierre im stockdunklen Raum und hörte Valerie neben mir laut masturbieren. Sie hatte mehrere Orgasmen und ich auch, Pierre war in Hochform. Ich hörte die Kumpels rundum masturbieren. Es dauerte einige Tage, dann unterbrach Valerie das Masturbieren und masturbierte mich zu gewaltigen Orgasmen auf Pierres Schwanz. Ich sagte es ihm am nächsten Tag, aber er glaubte kein Wort. Tag für Tag masturbierte Valerie mich und danach hörte ich sie endlos masturbieren. Pierre ließ mich absteigen, griff sich Valerie und fickte sie ordentlich durch. Ich war verletzt und ließ mich nun von 7 oder 10 Kumpels ficken, jede Nacht, während Pierre Valerie fickte.

Valerie war unsere Scharfschützin und sie war gut darin. Ich wurde ihr als Kundschafterin zugeteilt, weil zwei Frauen, die ein schweres Paket schleppten, nicht auffielen. Wenn Valerie die Nazis abgeknallt hatte, hauten wir ab. Wir masturbierten gemeinsam in versteckten Ecken, weil das Töten uns beide furchtbar geil gemacht hatte.

Einmal mußte sie einen wichtigen Nazi beim Ficken abknallen. Das ging nicht von draußen, wir schlichen in das Liebesnest, wo der fette Nazi seine riesige Walküre fickte. Sie masturbierte während des Ficks mit einem abwesenden Blick in ihren Augen. Wir warteten beide, bis der wilde Orgasmus der Walküre sie beide ablenkte. Valerie trat vor und schoss ihm in den Kopf. Dann hielt sie die Waffe an den Kopf der Walküre. Irritiert verfolgte sie den Blick der unablässig masturbierenden Walküre: Der Schwanz des toten Mannes begann in ihr Fötzchen zu spritzen, spritzte und spritzte in einem fort, bis er fertig war. Wir sahen dem Mädchen 20 Minuten lang beim Masturbieren zu, denn die Walküre mit dem riesigen Kitzler konnte nicht aufhören zu masturbieren und steigerte sich von Orgasmus zu Orgasmus. Sie masturbierte mit blödsinnigem Grinsen ganz heftig, bis sie in einem sehr lang anhaltenden Orgasmus explodierte und der Mann zu Boden fiel. Valerie wurde beim Zuschauen höllisch geil, nach dem x‐ten Orgasmus in dieser Stunde blickte uns die Walküre zum ersten Mal erstaunt an und masturbierte rasend schnell weiter. Draußen wurde es dunkel. Ich ließ sie noch einmal zum Orgasmus kommen, nahm der vor Geilheit zitternden Valerie die Pistole ab und steckte den Lauf in das Fötzchen der Walküre. Ich drückte dreimal ab und schoß sie in den Kopf. Dann rannten wir weg. In einer verschwiegenen Ecke masturbierten wir mehrmals hintereinander und redeten nur über das seltsame Spritzen des Toten, aber Valerie sagte, die meisten Männer spritzen im Augenblick des Todes ab. Wir sprachen auch über die Walküre, ihre Unfähigkeit mit dem Masturbieren aufzuhören und ihre riesige Klitoris.

Einmal nur war es brenzlig. Valerie hatte von einem Kellerfenster aus vier Nazi‐Offiziere an einem gegenüberliegenden Kaffeehaustisch erledigt. Plötzlich hörten wir, wie 4 deutsche Soldaten den Keller betraten, um Wein oder Cognac zu requirieren. Valerie hatte nur noch eine Kugel im Magazin, zum Nachladen war keine Zeit. Sie feuerte sofort und ich riß meine schwere Armeepistole aus der Tasche. Wie in Ekstase feuerte ich blindlings alle 9 Kugeln ab und dann klickte es leer weiter, bis Valerie mir die Pistole aus der Hand nahm. "Wir haben sie alle erledigt," sagte sie leise, "du hast sie alle erwischt!" Wir rannten los und hielten erst an, als ich nicht mehr weiterkonnte. Ich hatte mindestens 3 umgebracht und mein Kitzler tobte dermaßen, daß ich nicht weiterkonnte. Valerie blieb auch stehen und wartete, weil ich im Stehen mitten auf der Straße masturbierte und den Orgasmus bekam. Sie suchte ein verschwiegenes Plätzchen. Es war noch Zeit und das Versteck gut, wir zogen uns aus und fickten mehrmals Kitzler‐an‐Kitzler, Orgasmus nach Orgasmus, gut eine Stunde lang. Valerie war eine wahre Meisterin darin und sie fickte mich dermaßen gut mit ihrem Kitzler, daß ich von Orgasmus zu Orgasmus flog! Wir masturbierten fast eine weitere Stunde lang, Orgasmus auf Orgasmus. Wir waren von der Gefahr so aufgegeilt, daß wir aneinander geschmiegt wie blöde masturbierten. In der Dunkelheit rannten wir heim.

Das Ficken fiel wie eine Seuche über unser Grüppchen her. Monatelang blieben wir alle nackt, in dem endlosen Warten hatten wir nur den Sex bis zum Kriegsende. Valerie saß meist mit Blick zu uns rücklings auf Pierres Schwanz und masturbierte, wenn sie Lust bekam oder sie ließ sich von Pierre mehrmals am Tag ficken. Ganz selten, wenn sie nicht auf Pierres Schwanz saß, hatte der eine oder andere den Mut, sie von hinten in der Hundestellung zu ficken. Ich sah Valerie sehr gerne beim Masturbieren zu, doch wenn sie von Pierre gefickt wurde, spürte ich einen Schmerz in meinem Herzen.

Ich ließ mich jetzt auch tagsüber in der Hundestellung ficken. Es war die bequemste Position, den Kopf auf den Unterarm gelegt, den Oberkörper auf den Boden gelegt und den Arsch nach hinten gespreizt. Ich konnte in der Hundestellung prima masturbieren und die Schwänze erregten mich so am meisten. Ich hatte festgestellt, daß mich alle 30 Kumpels in 24 Stunden fickten, und diese langen Monate des Fickens waren wirklich wahrlich und wunderbar geil. Gottseidank gab es eine Dusche, zwar eiskalt, aber ich konnte mich immer sauber halten. Valerie schaute mich liebevoll an, während ich mit allen Kumpels fickte und masturbierte, sie schickte mir jedes Mal einen liebevollen Luft‐kuss, wenn ich einen Orgasmus hatte! Pierre schaute eifersüchtig zu und sah wirklich dumm drein.

Irgendwann ging der Krieg zu Ende. Wir gingen heim und waren uns sexuell fremd geworden. Pierre fickte mich pflichtbewußt jeden Morgen mit seiner Morgenlatte zu einem gewaltigen Orgasmus, ging aber regelmäßig seine kleine Schwester zu ficken. Er erzählte mir einmal, wie es die kleine Schwester sich machen ließ. Er hatte mit 8 begonnen, die Urgroßmutter zu ficken. Sie war seit der Geburt ihrer Tochter dement und ließ sich wie besessen ficken. Brüder, Onkel und Cousins gaben sich die Türklinke in die Hand und sie fickte mit allen lächelnd. Er ging fast täglich ins obere Stockwerk und fickte die inzwischen 98jährige. Sie starb mitten im Ficken, als sie 101 Jahre alt war, doch er fickte sie bedächtig weiter und spritzte saftig in das Fötzchen der Toten. Seine jüngste Schwester, die geistig im Alter von 9 Jahren stehengeblieben war, führte ihren Haushalt. Die beiden schauten den ganzen Tag Pornofilme und masturbierten um die Wette. Die Kleine schaute immer sehr interessiert zu, wenn er die Alte vögelte. Sie bettelte und bettelte so lange ums Ficken, bis er sie mit 11 deflorierte. Sie war von den japanischen Pornostars beeindruckt, die beim Ficken wimmerten und winselten wie kleine Kätzchen. Die kleine Schwester kopierte die Japanerinnen und tat immer so, als ob sie sich vor dem Geficktwerden fürchtete, was sie natürlich nicht tat. Sie heulte, schrie und wimmerte jedesmal, wenn sein riesiger Schwanz in ihr kleines, jungfräuliches Fötzchen eindrang und sie richtig rannahm. Sie maunzte wie ein kleines Kätzchen beim Ficken und schrie schrill, wenn sie einen Orgasmus bekam. Es war nur ein dummes, blödes Spiel, aber ihn geilte es wahnsinnig auf. Er mußte furchtbar lachen, als er es mir erzählte und vorspielte.

Ich masturbierte wieder wie eine Wahnsinnige vor dem Einschlafen und weinte mich in den Schlaf.

Der greise Präsident Charles de Gaulle zeichnete viele Widerstandskämpfer aus, so auch Pierre, Valerie und mich. Ich war sehr ergriffen, als der würdige alte Krieger mir die Médaille d'Or an die Brust heftete. Valerie hatte ihre Tochter mitgebracht, sie war Pierre wie aus dem Gesicht geschnitten. Ich fragte Valerie insgeheim und sie bestätigte es errötend. Dann feierte uns der Kompaniekommandant und verlas, wer wieviele Nazis getötet hatte. Valerie, die Scharfschützin 118, Pierre, der Scout und Geheimkurier 57 und ich als Scout 26. Wir sprachen nur leise flüsternd darüber, denn eigentlich war uns die Zahlenklauberei egal. Die meisten anderen Kameraden waren laut und angeberisch. Pierre und ich verabschiedeten uns von Valerie mit einem innigen, langen Zungenkuß und fuhren heim. Wir sprachen das erste Mal offen und ehrlich über Valerie. Pierre sagte, dass es ihm im Nachhinein leid tue, dass er mich verletzt habe, als er in den letzten Monaten Valerie und nicht mich gefickt habe. Ich sagte, das sei vorbei, es tue mir nicht mehr weh und Valerie habe ihr Baby bekommen. Immerhin hatte ich in diesen Monaten Tag für Tag mit allen 30 meiner Kameraden gefickt, was ihn sicher auch verletzt hatte. Wir küßten uns und spürten, daß wir uns vergeben haben. In den letzten Stunden der Bahnfahrt erzählte ich Pierre, wie mich Valerie in der lesbischen Liebe einführte und wie toll sie mich Kitzler‐an‐Kitzler ficken konnte. Pierre hatte das bisher noch nie gesehen und ich versprach ihm, ihn einmal zuschauen zu lassen, wenn ich eine Frau lesbisch liebte.

Schon Tage später schleppte ich eine junge japanische Touristin an, sie war eiserne Lesbierin mit einem schön rasierten Fötzchen, das wunderbar duftete. Sie war erst dagegen, daß Pierre uns zuschaute und sagte, er dürfe sie auf keinen Fall ficken, sie sei noch Jungfrau! Ich fickte mit ihr Kitzler an Kitzler, bis ich vom vielen Orgasmen müde war. Pierre steckte seinen Kopf zwischen unsere Schenkel und beobachtete unsere Kitzler. Er bestieg die jammernde und wie ein Kätzchen miauende Japanerin, deflorierte sie mit einem festen Ruck. Sie fiel in Ohnmacht und er fickte die Ohnmächtige hart und brutal, dann spritzte er ihre Muschi voll. Er war sehr zufrieden und wir fickten beide das trostlose Mädchen eine Woche lang.

Ich ging im Pfarrhaus putzen, wenigstens eine bezahlte Arbeit. Ich verliebte mich im ersten Augenblick in den jungen Abbé Fabien. Er war ein Brétone, schlank und massig zugleich, hatte einen schwarzen Haarschopf und sehr hell leuchtende blaue Augen. Ich war fest entschlossen, mir diesen Leckerbissen zu holen und stürzte mich in dieses Abenteuer. Als erstes ließ ich BH und Höschen weg und trug ein leichtes, frivol kurzes Kleidchen im Pfarrhaus. Doch der Abbé bemerkte nichts davon, ich mußte schweres Geschütz auffahren. Direkt vor dem Abbé kniete ich auf alle Viere und schrubbte emsig den sauberen Steinboden. Ganz wie zufällig rutschte mein Kleidchen über die Arschbacken hoch, ich präsentierte dem heiligen Mann meine Arschbacken, mein Fötzchen und den Kitzler, auf den ich sehr stolz war. Er starrte eine Woche lang auf meine Juwelen und kämpfte mit dem Teufel. Dann endlich packte er entschlossen zu und fickte mich von hinten. Ich bekam einen Orgasmus wie schon lange nicht mehr.

Vier Monate lang fickten wir wie die Wahnsinnigen in einem fort. Ich hatte ihm gesagt, ich wollte ein Kind von ihm, denn mit meinem Pierre klappte es einfach nicht. Sein Mund sagte, das könne er auf keinen Fall machen, aber sein Schwanz spritzte täglich ein Dutzend Mal in mein Fötzchen, das ging in Ordnung. Ich hatte Pierre natürlich alles gebeichtet, aber er nickte nur zustimmend und ging noch öfter seine kleine Schwester zu ficken. Fabien konnte wirklich meisterhaft ficken und sparte seinen Samen nicht. Ich hatte ihn jedesmal angebbettelt, mir ein Kind zu machen und er fickte mich, so oft er nur konnte. Eines Tages führte er mich in die Kirche und schloß sorgfältig ab. Ich mußte mich nackt auf den Hauptaltar legen und er fickte mich zwei Stunden lang, spritzte vier Mal in mein Fötzchen. Ich schaute zu all den Heiligen auf, die Engel und die Heiligen lächelten mir zu. Einer der Heiligen segnete mich und flüsterte leise: "Habe Hoffnung, meine Liebe, es soll dein Wille geschehen!" Ich dankte dem Heiligen mit meinem erotischesten, versautesten Lächeln und schrie nun zum Erstaunen meines Abbés bei allen 6 Orgasmen so laut, daß es in der heiligen Halle widerhallte. Ein irregeleiteter heiliger Mann fickte eine wahnsinnige Irre auf heiligem Boden! Hier, in dieser heiligen Nacht empfing ich mein Kind, Liane.

Wo das Glück im Licht liegt, ist der elende Neider nicht weit. Der Abbé wurde zum Bischof befohlen. Mit versteinerter Miene las der Bischof den anonymen Brief vor. Abbé Fabien erbleichte. Aber er war ein ehrlicher Mann, er gab alles zu. Mit feurigen, verliebten Worten erzählte er von der wunderbaren Liebe, von der wunderschönen Mélanie und von den fleischlichen Genüssen, daß der Stift in der Hand des Protokollarius erzitterte. Der Bischof unterbrach die Pornolalie des Abbés schroff. Ob er nicht alle Tassen im Schrank habe, donnerte der hohe Herr. Zum Ficken seien die Haushälterinnen da, wenn es schon sein muß, in Gottes Namen! Aber die Beichtkinder, die Gläubigen sind tabu! und der Abbé warf schüchtern ein, Mélanie hätte noch nie gebeichtet und sei nicht gläubig, doch der Bischof fegte sein Argument ärgerlich weg. Er verbot dem Abbé den Umgang mit Mélanie und versetzte ihn per sofort in ein Kaff in den Pyrenäen. Dort gab es eine alte und häßliche Haushälterin, die dem Fleischlichen nicht abgeneigt war. Er lächelte zum ersten Mal, sie war ja früher seine eigene Haushälterin,.... doch der hohe Herr schwieg vorsichtshalber, das mußte nicht ins Protokoll.

Abbé Fabien kehrte mit gebrochenem Herzen zurück. In drei Tagen müsse er los, sagte er zu mir. Ich war noch schockstarr und rief Pierre an, daß ich drei Tage wegbleibe. Fabien und ich verbrachten 75 Stunden im Bett, wir fickten uns das Hirn aus dem Kopf. Wir lachten bei jedem Orgasmus und weinten, wenn wir pausieren mußten. Er fuhr ab und wir telefonierten noch einige Zeit. Er tat mir so leid, er hatte in der Pfarre nichts zu tun und die alte Hexe zwang ihn mindestens 4 Mal in ihr Bett. Abgesehen von ihrer Hässlichkeit war sie wirklich sehr sehr gut im Ficken und brachte ihn mindestens ein Dutzend Mal am Tag zum Abspritzen. Wenigstens hatte mein Liebhaber keine Probleme, seinen Samen loszuwerden und ich vergaß ihn bald, die Schwangerschaft nahm mich voll in Anspruch.

Ich war ehrlich erschüttert, als Liane mir gestand, ihr Bruder habe sie im Sommer mit 11 entjungfert und sie hätten bis zum Ende der Ferien tagein‐tagaus am Strand gevögelt wie die Wahnsinnigen. Liane kam sofort in ein Mädcheninternat, wo es weit und breit keine Schwänze gab. Ich hatte unglaubliches Glück. Meine Jugendliebe, der Graf Armand, brauchte eine neue Managerin, (Haushälterin zu sagen war ihm nicht fein genug). Armand war damals 55, ich wurde bald 50. Obwohl Pierre mich jeden Morgen mit seiner Morgenlatte wunderbar fickte und dann zu seiner kleinen Schwester zum Ficken ging, hatte ich den verwitweten Grafen im Visier. Nein, er hatte nicht vergessen, daß wir in der Schule oft miteinander gefickt hatten, aber er war noch im Trauerjahr. Papperlapapp! Ich brachte den gräflichen Haushalt schnell auf Vordermann, ging zum Friseur und nahm zehn Kilo ab. Ich rasierte meine Schamhaare und trug weder BH noch Höschen. Ja, ich provozierte alle mit meinem überquellenden Dekolleté und meinen kurzen Kleidchen. Der Blick so manchen braven Mannes saugte sich an meiner frivol präsentierten Fickspalte fest und ich ließ den guten Mann nicht so leicht los. Das hatte schon beim Abbé Wunder bewirkt, warum auch nicht bei meinem Grafen? Ja, Pierre war mein Mann und wir liebten uns von ganzem Herzen, aber sexuell waren wir uns fremd geworden. Ja, er fickte mich brav jeden Morgen, bevor ich — natürlich nach dem Morgenmasturbieren nach Pierre's Fick — frühstückte und zum Schloß des Grafen ging, Pierre ging wie immer zu seiner kleinen Schwester zum Ficken, jeden Tag. Ich war sehr zufrieden, den Haushalt des Grafen habe ich in Ordnung gebracht und hatte genug Zeit, mich dem Grafen Armand zu widmen.

Wochenlang betrachtete mich Armand mit Wohlwollen und ließ seinen Blick über meinen zugegebenermaßen hübschen Körper gleiten. Ich rieb meine Zitzen steif, bevor ich zu ihm ging. Er liebte meine großen, vollen Brüste und die steifen Zitzen, das war klar. So oft wie möglich setzte ich mich so, dass er meine Fickspalte sehen und anstarren konnte. Er tätschelte meinen Körper, wann immer möglich und ich spürte, wie er von Tag zu Tag ansprang. Trauerjahr? Ich brauchte genau einen Monat, um mich von ihm ficken zu lassen. Pierre wußte es, doch er war mit allen Sinnen im engen, jungfräulichen Fötzchen der kleinen Schwester gefangen, und ich gönnte es ihm von Herzen.

Armand, mein Graf, war zwar ganz lieb zu ficken, doch keine Konkurrenz für Pierre's Ficken! Er liebte es sehr, wenn ich mich auf seinen Brustkorb setzte und vor seinen Augen masturbierte. Mir war's recht, lieber mehrere Orgasmen beim Masturbieren als keine beim Ficken. Armand liebte mich wirklich, doch ich gehörte Pierre, mit Haut und Haar.

Liane war 18 und kam aus dem Internat heim. Pierre hatte neben mir und seiner Schwester auch noch eine 15jährige in der Brauerei zu ficken. Das war zu viel für ihn, 5 Monate später brachte ihn die 15jährige ins Krankenhaus, Herzinfarkt. Er erholte sich gut, aber verlor die Brauerei an einen dänisch‐holländischen Großkonzern. Wir lebten von meinem Gehalt und von dem, was ich von Armand stehlen konnte, und das war nicht wenig!

Pierre's Schwester wollte ihn schonen — oder sie hatte genug von ihm — und wir nahmen das morgendliche Ficken allmählich wieder auf. Pierre gestand, dass er den Nervenkitzel des engen, jungfräulichen Fötzchens der Schwester vermisste und ihre ängstlichen, jungfräulichen Schreie, bevor sie einen Orgasmus bekam, und er war auch niedergeschlagen, weil sie einen neuen, potenten Hengst gefunden hatte. Ich beriet mich mit Liane und war erstaunt, wie klug und erwachsen sie geworden war. Als erstes ließen wir einen venezianischen Spiegel ins Schlafzimmer einbauen, so daß man vom Nebenzimmer ins Schlafzimmer heimlich hineinschauen konnte. Der erste Schritt unserer Strategie.

Der zweite Schritt war delikat. Liane hatte viel lesbische Erfahrung im Internat gesammelt und wir schickten jeden Morgen Pierre ins Nebenzimmer. Liane machte mit mir lesbischen Sex vom Feinsten, wir masturbierten einander und fickten Kitzler‐an‐Kitzler mit Leidenschaft und Wildheit. Wenn wir fertig waren, rief ich Pierre. Er kam mit dem größten Ständer aller Zeiten herein und fickte mich augenblicklich von hinten, weil ich so viele Orgasmen bekam. Liane wollte uns nicht stören und verließ uns nach einigen Minuten, um vom Nebenzimmer aus zuzuschauen und zu masturbieren. Das war ein wunderbarer neuer Morgenfick und ich muß zugeben, daß Liane wie keine Zweite Kitzler‐an‐Kitzler ficken konnte und ich mich glücklich von ihr ficken ließ.

Der nächste Schritt meines genialen Plans war, Liane an Armand zu verkuppeln. Ich hatte mit ihr gesprochen und ihr meine Gedanken und Absichten ehrlich erklärt. Sie dachte ein paar Minuten und stellte einige Fragen, und am Schluß war sie einverstanden, Gräfin zu werden. Sie steuerte einiges bei, weil sie recht konkret über ihre Zukunft nachgedacht hatte und sich quasi bei mir absichern wollte, daß sie alles bekam. Ich legte ihr ans Herz, meine hinterhältige weiblich‐schlaue Taktik anzuwenden. Leichtes kurzes Kleidchen, kein BH und kein Höschen. Das Dekolleté und die Fickspalte so oft dem Grafen vorzuführen. Liane klatschte in die Hände, sie war so aufgeregt, sich einen reichen und angenehmen Ehemann zu schnappen!

Unser Plan ging auf, es klappte wie am Schnürchen! Armand bekam so viel von Lianes Juwelen zu sehen, daß er sie fast vom Fleck weg heiratete. Ich hielt mich eine zeitlang zurück, um Armand und Liane Zeit zu geben. Und ja, nach gut einem Jahr brachte sie den kleinen Luis zur Welt, Armand war im siebten Himmel und ich entdeckte die Wahrheit, die außer uns niemanden etwas anging.

Ich sah den riesigen Pimmel des Kleinen und wußte sofort, daß er Pierres Kind war. Ich nahm Liane streng ins Gebet, bis sie alles zugab. Seit dem Einbau des venezianischen Spiegels fickte sie mit Pierre, wann immer sich die Gelegenheit bot. Sie wußte, daß er nicht ihr biologischer Vater war und fickte ihn daher bedenkenlos. Pierre erfuhr nie, daß Luis sein Kind war. Das ging schon anderthalb Jahre so. Ich dachte nach. Es war niemandem mit einem Skandal gedient. Ich ermahnte Liane, mir Pierre nicht wegzunehmen. Er war die Liebe meines Lebens und der einzige, der mich prima fickte. Liane versprach es, und wir führten unsere schlampigen Beziehungen wie bisher fort. Armand hatte seinen Stammhalter und gab Liane freie Hand. Sie nahm sich viele kräftige Hengste, wenn sie einen fand. Ich hatte Pierre wieder leidenschaftlich zum Morgenfick und machte fallweise lesbische Liebe mit Liane vor dem Morgenfick und machte danach Armand glücklich. Manchmal sah uns Liane masturbierend von ihrem Schlafzimmer aus zu, sie war sehr voyeuristisch veranlagt. Ich schaute oft Pierre und Liane durch den venezianischen Spiegel zu. Sie waren wie geschaffen füreinander. Pierre mit seinem massigen, behaarten Körper und dem gewaltigen Schwanz. Die gertenschlanke Liane mit ihren großen bretonischen Brüsten und ihrem von Geburt an unbehaarten, vollen Schamhügel und dem immer jungfräulich wirkenden Fötzchen, das problemlos Pierres ganzen Schwanz aufnahm. Ich hatte Liane und Armand in ihrem ersten Jahr sehr häufig beobachtet und Liane bekam niemals einen Orgasmus und masturbierte aufreizend und geil vor Armands Augen. Doch bei Pierre kam sie nicht nur einmal zum Orgasmus, sondern sie orgasmte in einem fort, bis er abspritzte.

Ich habe seitdem sehr oft durch die Verbindungsrür zuschauen können, wenn Liane einen Hengst zum Ficken hatte. Sie verabscheute das Schmusen und Küssen, weil sie das nur mit jenen machte, zu denen sie eine Beziehung hatte. Die Hengste waren zu einem anderen Zweck da. Sie lag lächelnd wie die Göttin Diana auf dem Bett und spreizte die Beine. Sie hatte ein wunderschönes kleines Fötzchen und einen freistehenden Kitzler, der nicht von einer Vorhaut bedeckt war. Sie hatte einen schön gerundeten Venushügel mit einer wunderbar glatten Haut. Sie hatte niemals Schamhaare gehabt und so sah ihr kleines Fötzchen wie ein jungfräuliches, kindliches aus. Sie zog die Luft scharf ein, wenn er eindrang, dann hetzte sie ihn zu immer schärferem Tempo. Sie hatte gelernt, ihren Kitzler auf den Schwanz zu pressen und bekam sehr häufig einen Orgasmus, den sie manchmal so lange hinauszögern konnte, daß er noch in ihren Orgasmus abspritzte und hineinspritzte. Im Orgasmus klammerte sie sich an ihn und fickte ihn aktiv weiter. Ich finde ihre Art zu ficken sehr schön und sehr geil, und mehr als einmal masturbierte ich drauflos, wenn sie fertig waren. Es störte mich überhaupt nicht, daß der Hengst mit steigender Geilheit mir beim Masturbieren zuschaute. Das war nur gut für Liane, die seinen Schwanz dann nicht mehr so lange lutschen mußte, um ihn wieder fit zu machen. Sie gibt sich Mühe, nur standfeste, gut fickende Hengste einzuladen, dann winkt sie mich nach ihrem Fick zu sich, damit ich mich auch vom Hengst ordentlich durchficken lasse. Ich liege dann meist auf ihrem Venushügel und lasse sie meine Brüste und Zitzen erregen. Diese schönen Situationen haben wir in letzter Zeit immer häufiger.

So haben wir alle ein sehr aufregendes und befriedigendes Liebesleben.