Ich bin Liane, die Tochter Mélanies und Pierres. Ich habe nicht viel zu erzählen, aber ich versuch's.
Mein Halbbruder René verbrachte die Sommerferien manchmal bei uns. Wir haben natürlich alle Spiele zusammen gemacht, vor allem die heimlichen sexuellen. Mit 12 durfte ich seinen Schwanz nochmals genau untersuchen und er erklärte mir alles haargenau. Schaft, Vorhaut und Eichel. Das Säckchen und die 2 Eier, sagte er schnoddrig, sei für gar nichts gut. Okay, sagte ich, das Loch in der Eichel sei zum Pissen, oder? Er nickte, ja klar, aber es kann auch spritzen, beim Ficken. Damit kann ich Babys machen. Ich stutzte. Die Babys wachsen doch in Mutters Bauch? Ja, sagte er kichernd, sie wird vom Papa gefickt, er spritzt in ihr Fötzchen und dann erst wächst das Baby! Ich verstand und er erklärte das Ficken und Kinderkriegen sehr genau.
Aber nur die erwachsenen Frauen bekommen Babys beim Ficken, dozierte mein kluger Bruder. Wenn wir ficken — hier glitzerten die Augen des kleinen Verführers — also wenn wir zum Beispiel ficken, gibt's kein Baby, du bist zu jung. Er mußte verneinen, daß er schon gefickt habe, da war er ehrlich. Er mußte also aufs Ficken warten um zu spritzen? Er lachte laut, natürlich nicht, man kann es auch mit der Hand machen! Ich war neugierig. Er war bereit, es vorzuführen. Wir setzten uns gegenüber mit gespreizten Beinen. Ich solle mein Fötzchen mit den Händen spreizen, dann würde er es anschauen und spritzen. Okay, das ging in Ordnung. Er starrte in mein Fötzchen und rieb seinen Schwanz, nach einer Weile spritzte er vor mein Fötzchen und spritzte mehrmals, bis es zu Ende war. Ich war begeistert und er ließ es mich lernen.
An den nächsten Tagen durfte ich ihn so oft masturbieren, wie er steif wurde. Er zeigte mir, daß es für ihn noch schöner war, wenn ich seinen Schwanz beim Masturbieren auf mein Fötzchen drückte und er aufs Fötzchen spritzte. Es war ein unglaublich intensives Gefühl und in der Nacht preßte ich meine Finger auf mein Fötzchen, als ob es das Stoßen seines Schwanzes wäre. Plötzlich explodierte es, das war mein erster Orgasmus. Ich machte bis zum Frühstück weiter, lernte mich zum Orgasmus zu reiben. Ich wollte es ihm am nächsten Tag zeigen, aber er wollte nur Ficken spielen und ich mußte ihn die ganze Zeit masturbieren und auf mein Fötzchen spritzen lassen.
Mein Fötzchen war klatschnass und er fickte immer wilder in mein nasses Fötzchen, bis er auf einmal ganz tief eindrang. Er fragte mich, ob es weh tue, aber Nein, sagte ich, gar nicht! Er wisperte, jetzt ficken wir richtig und ich nickte begeistert. Er fickte eine zeitlang und spritzte in mein Fötzchen hinein, das spürte ich ganz genau. Wir fickten jetzt jeden Tag so oft, wie er einen Steifen bekam. Es machte ihm großen Spaß und ich hatte meinen Spaß in der Nacht mit dem Masturbieren. Mélanie war entsetzt, als ich ihr nach dem Sommer erzählte, daß er mich mit 11 entjungfert hatte.
Seither masturbiere ich jede Nacht vor dem Einschlafen, bis ich müde werde. Natürlich auch im Internat, dort masturbierten die Mädchen oft paarweise im Bett, viele masturbierten sich gegenseitig. Die 8 Jahre im Internat waren von vielem Masturbieren geprägt. Danach kam ich heim, Vater Pierre hatte unsere kleine Bierbrauerei verloren und Mutter Mélanie hatte eine Affäre mit dem reichen Grafen. Natürlich war es mir klar, daß sie mich mit dem Grafen verheiraten wollte, da machte ich gerne mit. Mélanie machte sehr oft lesbische Liebe mit mir, damit ihr liebster Pierre und heimlich beobachten konnte. Sie wollte ihn auf diese Weise scharf machen und ich hatte nichts dagegen, uns beobachten zu lassen. Schließlich hatte ich ja im Internat immer lesbischen Sex gehabt und Mélanie fickte genauso wahnsinnig gerne Kitzler‐an‐Kitzler wie ich. Also holte Mélanie Pierre zurück ins Bett und Mélanie erlaubte mir mit einem Grinsen, ihnen heimlich beim Ficken zuzusehen und auf meinem Wachposten zu masturbieren. Ich masturbierte wie wild, denn Pierre hatte den größten Schwanz der Welt und ich war sehr verliebt in ihn.
Der Graf wollte mich nur so lange ficken, bis ich ihm einen Stammhalter geboren hatte, sonst wollte er mit Mélanie ficken, das ging in Ordnung. Ich brachte anderthalb Jahre später den kleinen Luis zur Welt. Er hatte einen großen Schwanz, der Luis. Ich wußte als Einzige, daß sein Vater Pierre war, mit dem ich immer fickte, wenn Mélanie beim Grafen lag. Pierre, der nicht mein biologischer Vater war (das wird euch Mélanie erklären), fickte wie ein Meister. Er war der einzige, der mich so fest und so lange ficken konnte, daß ich einen lang anhaltenden Orgasmus bekam bevor er drauflosspritzte. Das hielten wir aber vor Mélanie und meinem Mann, den Grafen, geheim. Pierre durfte mich noch viele viele Jahre lang ficken.
Ich nutzte das Gelernte und ließ mir vom Grafen den heruntergekommenen Weinbau schenken. Innerhalb von zwei Jahren war es ein Musterbetrieb geworden und meine Weine gewannen viele Auszeichnungen. Mein Graf gab mir freie Hand und ich hatte sehr viele Liebhaber. Ich lag oft auf meinem Bett und masturbierte genüßlich, während ich durch die Verbindungstür Mélanie zuschaute, die meinen Grafen ritt und vor seinem Gesicht auf seiner Brust sitzend masturbierte.
Ein ziemliches Durcheinander, das gebe ich zu. Aber ich genoß jede Minute davon!