Komm her, mein Junge, setz dich neben mich auf Bett. Ich weiß nicht, wie lange ich noch habe, ich habe dir aber noch einiges zu erzählen. Komm, streck deine Hand unter die Decke und leg sie auf meine Möse. Ohh, ja, so ist's fein. Ja, reib meinen Kitzler, ich kann's selbst schon lang nicht mehr und die philippinische blutjunge Krankenschwester macht's mir nur einmal heimlich jede Nacht. Sie ist sehr brav, aber sehr scheu und schamhaft, die Kleine, und sie selbst masturbiert nie, sagt sie. Nu ja. Gottseidank kommst du dreimal in der Woche und machst es mir. Guter Junge! Du weißt ja, daß ich es ein paarmal hintereinander brauche, ja?
Wo soll ich anfangen? Das Masturbieren lernte ich von meiner dementen Urgroßmutter mit 5, seither bin ich besessen davon. Im Mädcheninternat war ich im Zweibettzimmer mit Phyllis. Sie war ein echter Zwitter, mit Scheide und Schwanz, klar? Sie durfte mich all die Jahre ficken, durch das große Loch in meinem Jungfernhäutchen und sie zerriß es nie. Sie brachte immer andere mit, um sie zu entjungfern und zu ficken. Ich half ihr gerne, denn beim Entjungfern und Ficken zuzuschauen machte mich geil, ich masturbierte während sie fickten.
Ich heiratete sehr früh, mein Jungfernhäutchen riß endgültig und es blutete. Alle waren so stolz auf meine Jungfräulichkeit und keiner ahnte, daß ich schon die letzten 8 Jahre tagtäglich gefickt wurde. Mein Mann war ein Versager, auch im Bett. Noch bevor ich meinen Kopf aufs Kissen legte, war er fertig und spritzte blödsinnig grinsend in mein Fötzchen. Nach zwei Fehlgeburten war ich unfruchtbar. Er fickte mich immer ganz rasch mit seiner Morgenlatte, nach 2 Sekunden spritzte er und das war's dann. Ich blieb danach liegen und masturbierte ununterbrochen bis Mittag. Er erfuhr nie, daß ich überhaupt masturbierte.
Janet verstummte und krümmte sich im Orgasmus und deckte sich auf, dann durfte er es weitermachen.
Unsere "schöne" Ehe dauerte nur 10 Jahre. Ich wußte natürlich, daß er vom ersten Tag an fremdging und seine blutjunge 12jährige Kusine fickte, aber ich schaute weg. Dann zog er für Monate wieder in sein Elternhaus, wo auch die Kusine wohnte. Er kam aber jeden Morgen und fickte mich kurz. Ich glaube, das hatte einen juristischen Grund. Er kam grußlos, herein, fickte mich ein paar Minuten und ging sofort, nachdem er in mein Fötzchen gespritzt hatte. Das Wort Fötzchen mag ich nicht sonderlich, aber Vagina klingt so klinisch. Ich masturbierte noch bis Mittag, klar doch!
Eines morgens fickte er mich das erste Mal bis zu meinem Orgasmus und spritzte erst später in mein Fötzchen. Er wollte mir sein neues Auto zeigen und wir fuhren zum Parkplatz beim Leuchtturm. Wir setzten uns auf die Rücksitze und er fickte mich wieder so lange, daß ich einen Orgasmus bekam und er spritzte erst danach. Es war ihm gleichgültig, daß die Leute durch die Scheiben zuschauten und fotografierten. Er wolle die Scheidung, die Kusine sei schwanger. Einfach so. Ich war wie vom Blitz getroffen und er schlug meinen Rock hoch, übers Gesicht. Er masturbierte mich eine Stunde lang, die Leute guckten, fotografierten und filmten. Bei jedem Orgasmus schrie ich ätsch, es hätte wieder nicht geklappt und er masturbierte mich weiter, über eine Stunde lang.
Janet verstummte erneut und zappelte im Orgasmus, und er machte weiter.
Dann spazierten wir die Küste entlang. Nicht den breiten Weg, sondern den gefährlichen Pfad hoch oben in den Klippen. Ich habe ihn angeschrien, daß er ein elendes Schwein sei und es mir egal sei, ob die Kusine schwanger ist. Oben angelangt schrien wir uns lange an. Ich trat wütend gegen einen Felsbrocken und sah ihn heranfliegen, Mordlust in seinem verzerrten Gesicht. Ich wich aus und er balancierte am Rand des Abgrunds, in den Augen keine Mordlust mehr, nur furchtbare Panik. Ich schrie und stieß ihn vor die Brust. Er versuchte sich festzuhalten, aber ich schrie und kreischte und stieß ihn hintenüber. Er schrie in Todesangst, als er in die Tiefe stürzte. Noch heute gellt mir sein Todesschrei in den Ohren.
Janet verstummte und zappelte im Orgasmus und keuchte, er solle ihren Orgasmus verlängern und weiterreiben. Er gehorchte und machte dann weiter.
Drei Zeugen schworen unter Eid, er sei selbst gesprungen, ich hätte sogar versucht, ihn festzuhalten. Ich atmete auf, die Meineide retteten mich vor dem Galgen. Die hochschwangere Kusine wollte mich trösten und übernachtete bei mir. Wir masturbierten zusammen, machten lesbische Liebe und fickten Kitzler‐an‐Kitzler wie zur Internatszeit. Sie ließ sich am liebsten mit einem großen und dicken Gummidildo ficken, wenn sie masturbierte. Ich kaufte mir später auch einen, er war besser als jeder Mann.
Wie immer kam Janet jetzt immer leichter zum Orgasmus, sie verstummte für einen Augenblick und ließ sich dann weitermasturbieren. Die junge Krankenschwester steckte ihren Kopf kurz herein und errötete wie eine Tomate. Sie guckte jedesmal, wenn der junge Mann die Alte Frau besuchte und masturbierte. Sie verschwand wieder.
Ich fickte die Kusine bis zur Geburt, danach blieb sie weg. Ich hatte von meinem Mann nicht nur die große Stadtwohnung, sondern auch ein gewaltiges Sümmchen geerbt. Ich war Multimillionärin und das alles gehört bald dir, mein Sohn! (Er schüttelte den Kopf und murmelte, das sei noch zu früh!) Nun, es änderte sich nicht viel für mich. Er kam jetzt nicht mehr jeden Morgen zum Ficken, das fehlte mir kaum. Ich habe mich in meinem Trauerjahr von Hunderten ficken lassen und irgendwannn langweilte mich die Jagd auf den nächsten Fick. Dann beschloß ich, dich zu adoptieren und ein keusches Leben zu führen. Das ist mir gründlich mißlungen.
Janet öffnete für einen Augenblick ihre Augen und schaute ihm glücklich lächelnd bis zum Ende des Orgasmus in die Augen.
Wie es weiterging, weißt du ja. Ich masturbierte dich jeden Tag beim Duschen und masturbierte bei Licht nackt auf meinem Bett. Ich ließ die Zwischentüre absichtlich offen, damit du schauen konntest. Erst nach einiger Zeit hast du dich zu mir getraut. Du hast ganz aus der Nähe das Masturbieren sehen wollen, du durftest dich auf mich setzen. Wenn ich fertig war, habe ich dich ordentlich masturbiert. Damals ließ ich dich nur zum Abspritzen in mein Fötzchen eindringen, ich wollte mit dem richtigen Ficken warten, bis du 12, 13 und 14 geworden bist.
Der Orgasmus kam jetzt schnell und heftig. Janet sprach nach einem Augenblick weiter.
Mit 12 bist du abgehauen wegen einer kleinen Rauferei. Ich habe dich erst 8 Wochen später gesehen. Ich bin tagtäglich zum Herrn Baron und habe ihn angefleht, die Fahndung nach dir aufzuheben. Er fickte mich jedesmal zwei Mal, von vorne und von hinten. Ab der zweiten Woche habe ich bei ihm übernachtet und ließ mich ganz oft von ihm ficken und mir in den Mund spritzen, weil ich so verzweifelt war, bis zum letzten Tag. Seine lang verstorbene Frau durfte er niemals ficken, sie masturbierten jeden Abend einander gegenüber sitzend. Sie masturbierte wahnsinnig häufig und kleidete sich wie die heilige Carmen von Toledo. Sie ging täglich zu ihrem Beichtvater, mit dem sie die Vergewaltigung der Carmen täglich nachspielte. Sie ließ sich dann nicht mehr nur vom Beichtvater ficken, sondern auch von den beiden geistlichen Beiständen, die ihr im Fleischlichen beistanden. Erst auf ihrem Totenbett gestand sie ihrem Baron, daß ihr Sohn vom Beichtvater gezeugt worden war.
Janet erschauerte im Orgasmus, dann seufzte sie und setzte fort.
Als die Fahndung aufgehoben war, kamst du zurück. Ganz stolz hast du erzählt, daß dir deine jetzige Frau das Ficken beigebracht hatte. Da warst du noch nicht einmal 13! Du warst so stolz darauf, du bist am Küchentisch aufgestanden und hast vor meinem Gesicht masturbiert. Ich wollte mir nicht in den Mund spritzen lassen, das mochte ich nie und ließ nur den Baron in meinen Mund spritzen, weil ich so verzweifelt war. Ich habe meine Lippen zusammen gepreßt und du hast deinen Schwanz hineingepreßt und durch meine Lippen in den Mund hingespritzt, das einzige Mal. Ab da haben wir jeden Tag miteinander gefickt außer am Wochenende, da bist du immer zu deiner Frau gefahren. Wir haben zuletzt gefickt, da warst du schon 26, mein Junge.
Er masturbierte sie noch lange, bis sie mitten im Orgasmus einschlief. Er ging leise und stellte sich im Schwesternzimmer hinter die junge Asiatin, die am Schreibtisch saß. Wie immer umarmte er sie und legte seine Hände auf ihre Brüste. Er küßte sie auf den Scheitel und flüsterte wie jedesmal, er würde sie wahnsinnig gerne ficken. Sie würde — wie immer — lächelnd ihren Kopf schütteln. Doch diesmal lehnte sie sich mit dem Kopf zurück und flüsterte: "Ich habe bis 21 Uhr Dienst, da warte ich auf dich!"