Ich bin Cora aus Holland. An eine Begebenheit erinnere ich mich ganz besonders gerne.
Ich wollte nach Hause per Autostop. Flirrende Sommerhitze, ich hatte nur ein leichtes Sommerkleid an, BH und Slip ließ ich gleich weg, denn beim Autostoppen mußte man bezahlen und die Kerle sollten meine Unterwäsche nicht zerreißen.
Ein weißes Moped hielt an. Der sympathische Junge sprach nur deutsch. Er wollte nach Amsterdam. Ein kleiner Umweg, versuchte ich ihm klar zu machen. Er nickte, Amsterdam! Ich stieg hinten auf und grinste, weil der Junge so heimlich tat und meine schönen Brüste und mein Fötzchen mit seinen Blicken neugierig verschlang.
Er fuhr sehr schnell, viel schneller als unsere Mopeds. Mit etwas Glück war ich abends daheim. Aber ich hatte kein Glück, gottseidank. Ein heftiger Regenguß überraschte uns. Ein freundlicher alter Bauer ließ uns in seinem Schuppen übernachten.
Ich zog mein nasses Kleid aus und hing es über einen Balken. Der Junge starrte meinen nackten Körper wie ein Ochse an. Ojessasna! dachte ich, der hat noch nie ein nacktes Mädchen gesehen! Ich deutete, er müsse seine nassen Sachen ausziehen und aufhängen. Er verstand und wir standen uns nackt gegenüber. Sein schöner Schwanz schwoll an, ich freute mich schon sehr! Wir legten uns ins Stroh und mußten ganz eng zusammenrücken, weil die Decke zu klein war. Ich umarmte meinen zukünftigen Liebhaber mit meinem ganzen Körper und wir machten uns bekannt. Jack kam aus Österreich und war 18, Ziel Amsterdam. Ich sei die Cora, 17 und auf dem Weg nach Hause, log ich frech. Ich war damals erst 14.
Er ist sicher noch Jungfrau, dachte ich, er hatte wirklich keinen Schimmer. Ich war schon ziemlich flott unterwegs, ich hatte mit 5 zu masturbieren begonnen, in der Clique unseres Dorfes masturbierten wir Mädchen ganz offen und gaben allen Burschen Hand‐ und Blowjobs. Wir größeren fickten ungeniert vor den anderen und ich hatte einen Wettstreit mit meiner besten Freundin, wer die meisten Ficks hatte. Ich arbeitete mich langsam an Jacks Körper vor, bis ich seinen Ständer packte.
Er verstand meine Fragen nicht, leider. Ich rieb seinen Schwanz ganz langsam und vorsichtig und er entspannte sich. Ich ließ ihn auf meine Brüste spritzen. Jack betastete mich, für eine Revanche, nahm ich an. Doch weit gefehlt, er wußte nicht wo, was und wie. Ich machte ihm nach einer halben Stunde seines Streichelns wieder einen Handjob und ließ ihn eine halbe Stunde dösen. Natürlich war ich nicht untätig und masturbierte ganz leise, um ihn nicht zu wecken.
Der Orgasmus riss mich fort, ich brauchte es wirklich ganz dringend! Ich hatte die letzten vier Tage nicht masturbieren können, wegen des "Anstands". Ich hatte Onkel Piet und Tante Anni besucht, und Anni hatte wirklich den Teufel im Fötzchen! Sie trug natürlich kein Höschen und wenn sie glaubte, ich sehe es nicht, hob sie den Rock und fickte sich mit einem Finger eine Sekunde lang ins Fötzchen, um Piet scharf zu machen. Sie redete ordinär und schweinigelte, so daß Piet murmelte, hör doch auf, das Kind bekommt deine Schweinereien mit! Tagsüber, wenn Piet die Tiere im Stall versorgte, huschte Anni ins Schlafzimmer und masturbierte ganz schnell, bevor er wiederkam, fünf oder sechs Mal am Tag, ich konnte sie beobachten. So machte sie Piet bis zum Abend rattenscharf! Das Häuschen war winzig und wir mussten alle drei in einem Bett in einem stockdunklen Zimmer schlafen. Onkel Piet legte sich auf die Tante und betastete mich zwischen meinen Beinen, er spielte geil an meiner Fötzchen, um sie zu erkunden. Anni legte ihre Hand auf meine Fötzchen und flüsterte, er sei ein kleines Ferkel! Doch er schob seinen Finger schnell rein und raus. Anni masturbierte meinen Kitzler wunderbar fein, aber leider nicht ganz bis zum Orgasmus. Er machte sich erst bei mir Appetit und fickte dann schnell und hastig die Anni. Er ruhte sich einen Moment auf Anni aus und fasste mir an die Fötzchen, ohne zu versuchen, mich zu masturbieren. Anni's Hand auf meinem Fötzchen masturbierte meinen Kitzler wieder bis fast zum Orgasmus und sie flüsterte ohne zu tadeln, er solle mich in Ruhe lassen. Ich spürte an Annis Arschbacken, daß sie fest und schnell masturbierte. Er gab zurück, die Kleine schläft tief und fest und schob seinen Finger ganz schnell in meinem Fötzchen rein und raus, bis Anni laut schnaufend zum Orgasmus kam. Er fickte Anni dann das zweite Mal, es dauerte viel länger bis er in ihr Fötzchen spritzte. Sie masturbierte meinen Kitzler wunderbar, aber leider wieder nicht bis zum Orgasmus, rieb seinen Schwanz beim Spritzen und quetschte ihn bis zum letzten Tropfen aus, während sie murmelte, er dürfe mir kein Kind machen! Er ließ seinen Schwanz wieder in ihr stecken, spielte mit meinem Fötzchen und schob einen Finger rein und raus in meinem Fötzchen. Anni masturbierte laut und schnell. Minuten später zitterte sie in ihrem Orgasmus und er hörte auf, mich mit seinem Finger zu ficken. Er fickte Anni erneut, diesmal viel, viel länger. Ich hörte und spürte an ihren Arschbacken, dass Anni wahnsinnig geil und schnell masturbierte. Er ruhte sich wieder auf ihr aus, spielte mit meinem Fötzchen und schob eine zeitlang einen Finger in mein Fötzchen, rein und raus. Minuten später hörte er auf, mich mit seinem Finger zu ficken und fickte Anni wieder, diesmal viel, viel länger. Ich hörte und spürte, dass Anni wahnsinnig geil und schnell masturbierte. Er wartete, bis ihr Orgasmus aufhörte und begann wieder zu ficken. Anni masturbierte erneut, sehr laut und lange und ich wurde von ihren Arschbacken hin und her gestoßen. Sie kam nach langer Zeit zum Orgasmus und er wisperte: "Jetzt noch einmal?" Sie antwortete flüsternd: "Ich hatte es schon dreimal, das reicht mir. Du mach jetzt fertig, spritz endlich ab!" Sie masturbierte meinen Kitzler wieder nur ohne Orgasmus, während er sie noch eine Weile fickte und spritzte dann ab, ich konnte es deutlich an Annis Arschbacken spüren. Dann schliefen wir alle. Früh am Morgen wurde ich wach, weil Tante Anni sich bewegte. Ich beobachtete sie aus den Augenwinkeln. Sie deckte sich nackt auf masturbierte dreimal hintereinander und masturbierte ganz leise beim Orgasmus. Sie deckte sich wieder zu und wir schliefen beide wieder ein. Piet und Anni waren sich sicher, dass ich noch ein unschuldiges kleines Mädelchen war, deshalb durfte ich nicht masturbieren. Sie wiederholten das alle drei Nächte auf die gleiche Weise und ich konnte es kaum aushalten, von ihr masturbiert zu werden ohne einen Orgasmus zu haben.
In der letzten Nacht war alles ganz anders, etwas helleres Dämmerlicht, ich konnte mehr sehen. Piet steckte seinen Schwanz in Annis Fötzchen hinein und dachte nach. Er zog ihn wieder heraus und legte sich auf mich. Ich war zwar eine schlafende Schönheit, aber ich spreizte die Beine willig ab. Er drang augenblicklich in mein Fötzchen ein, das war mein erster erwachsener Schwanz! Anni griff auf mein gefülltes Fötzchen, masturbierte meinen Kitzler und murmelte, er dürfe mir kein Kind machen! Ich sah, daß sie sich schnell und energisch masturbierte und Piet begann mich zu ficken. Annis Hand masturbierte meinen Kitzler, er spritzte voll in mein Fötzchen hinein und nach kurzem masturbieren kam Annis Orgasmus, laut schnaufend krallte sie ihre Finger in meinen Kitzler und in seinen Schwanz. Er blieb in meinem Fötzchen stecken, Anni masturbierte mich wieder fast zum Orgasmus, dann seufzte sie gottergeben und begann wieder selbst zu masturbieren. Piet fickte mich diesmal etwas länger und spritzte wieder in mein Fötzchen. Er blieb im Fötzchen stecken und wir beide lauschten Anni's Masturbieren. Sie kam wieder laut schnaufend zum Orgasmus, ihre Beine zappelten hoch in der Luft und sie beruhigte sich. Er fickte mich jetzt ganz lange, ewig lang, aber er erregte mich zu wenig zum Orgasmus. Anni legte ihre Hand auf mein Fötzchen und masturbierte mich fest bis fast zum Orgasmus. Sie rieb seinen Schwanz in meinem Fötzchen, als er mühsam keuchend abspritzte und preßte mit den Fingern die letzten Tropfen heraus. "Hoffentlich machst du ihr kein Kind," murmelte sie dabei. Anni masturbierte mich noch sehr, sehr lange, aber nicht bis zum Orgasmus. Piet murmelte, "du kannst die Kleine noch reiben, so lange du willst, sie schläft ganz tief und kann nicht kommen." Anni masturbierte mich noch eine halbe Stunde wunderbar und sehr energisch, aber er behielt recht. Wir legten uns alle schlafen. Es ärgerte mich sehr, daß ich keinen Orgasmus bekommen habe. Am Morgen wachte ich wieder auf, als Anni sich bewegte. Sie deckte sich wieder ab und masturbierte nackt viermal hintereinander. Ich hatte ihr zugeschaut, sie bemerkte es nach dem vierten Orgasmus. Aber sie deckte sich nur zu und wir schliefen beide wieder ein. Beim Frühstück fiel keine Bemerkung über das nächtliche Abenteuer.
Jack war bei meinem Gezappel aufgewacht. Nun ging ich aufs Ganze. Ich zog ihn auf mich, rieb seinen Schwanz fest und schob ihn hinein in mein Fötzchen. Er stammelte irgendetwas mit Baby und ich deutete ihm, keine Gefahr, kein Baby! Er war erleichtert und begann mich zu ficken. Er hatte offenbar noch wenig oder keine Erfahrung, aber er machte alles richtig. Ich wollte ihn nicht überfordern und masturbierte nur ganz heimlich. Als er in mein Fötzchen hineinzuspritzen begann, löste ich meinen Orgasmus aus. Wir blieben umarmt liegen.
Wir fickten noch dreimal, ich löste meinen Orgasmus heimlich aus und er war von Mal zu Mal besser im Ficken und Hineinspritzen. Er war müde und schlief leise atmend ein. Ich masturbierte noch stundenlang, bis ich müde war und einschlief.
Der Regen hatte aufgehört und ich machte meine übliche Morgennummer. Beim zweiten Orgasmus wachte Jack auf und sah mich perplex an, er hatte anscheinend noch nie einen Orgasmus gesehen! Er zog die Decke ganz weg und deutete, er wolle das Masturbieren sehen. Ich lächelte und masturbierte fröhlich. Selten masturbiere ich dreimal am Morgen, aber er wollte es sehen. Er kauerte sich vor mein Fötzchen und schaute mit glühenden Ohren zu. Ich zeigte ihm meinen schönsten Orgasmus, da freute er sich wie ein Kind und umarmte mich. Unserei Küsserei führte logisch dazu, daß wir neuerlich, aber diesmal im Sonnenschein fickten. Er wollte das Masturbieren noch einmal sehen und den Gefallen tat ich ihm gerne. Wir fickten danach noch sehr, sehr lange und er brachte mich zum Orgasmus.
Wir fuhren dann noch eine gute Stunde und dann war ich daheim. Wir nahmen lange Abschied, er wischte sich die Tränen ab und brauste los, Amsterdam!
Zu blöd, daß wir vergessen hatten, Adressen auszutauschen.
Ich hätte Jack gerne geschrieben.