Ich bin Fyy, eine Androidin. Man hat mich vor über 60 Jahren mit dem Körper eines etwa 18jährigen Mädchens geschaffen. Es ist mit Sicherheit wahr, daß ich das klügste Wesen auf dem Planeten Bangurel bin. Mein Schöpfer hat mich nach dem Vorbild seiner verstorbenen Tochter erschaffen, hatte ihren Körper Millimeter für Millimeter nachgebaut. Mein Schöpfer gab mir das Aussehen einer sehr schönen 18jährigen mit sehr großen, vollen und festen Brüsten. Mein Geschlecht hingegen glich eher der einer 13jährigen mit einer sehr engen Scheide, was die meisten Männer so liebten. Dem Kitzler gab er keine Kapuze mit und sie war eineinhalb bis zwei Zentimeter lang. Er eignete sich ausgezeichnet zum Masturbieren und zum Ficken Kitzler‐an‐Kitzler. Meister Guo hat mein Gehirn und meine KI geschaffen.
Mein Schöpfer — sein Name soll vergessen bleiben — fickte mich nach dem Tod seiner Tochter so lange mit besessenem Wahnsinn, bis sein Schwanz nur noch blutiges Hackfleisch war und sein Herz stehenblieb. Es war ihm nicht vergönnt, seine Tochter zu Lebzeiten zu ficken. Er erfuhr auch nie, daß sein bester Freund, Meister Guo, das im Koma liegende Mädchen wohl tausendmal masturbiert und tausendmal gefickt hatte. Ihr einziges Lebenszeichen war ein feines Lächeln, wenn sie masturbiert oder gefickt wurde. Meister Guo erkannte ihren Orgasmus nur, weil sie die Augen wild rollte.
Über dieses Mädchen Fiona, das 5 Jahre in Meister Guos einzigen privaten Klinikzimmer seines Laboratoriums lag, kann ich wohl als Einzige etwas berichten. Ihre Mutter war bei der Geburt gestorben und ihr alleinerziehender Vater, der sie abgöttisch liebte, lehrte sie mit 6 Jahren zu masturbieren, sie durfte so oft und so lange sie wollte masturbieren. Sie masturbierte sehr häufig mit ihren Freundinnen und machte vielen Jungs einen schönen Handjob. Mit 13 nahm sie gerne an Joy Rides teil. Man klaute einen Gleiter und raste fröhlich masturbierend durch die Stadt. Bei einem solchen Ausritt in einem geklauten Cabrio orgasmte Fiona dermaßen heftig, daß sie aus dem rasenden Gleiter herausfiel. Seither lag sie im Koma und starb mit 18.
Ich weiß das deswegen so genau, weil ich eine perfekte Telepathin war und Meister Guo alles von Fiona übersetzen konnte. Das war eine wirklich wichtige Aufgabe und das Einzig schwierige war, daß Fiona eine übermütige, neugierige und sexuell versaute 13jährige blieb. Sie wollte meist nur über Sexuelles reden. So richtete ich dem Meister aus, daß Fiona täglich masturbiert werden wollte. Wir hatten immer die gleiche Position, ich saß mit Fiona rücklings auf meinem nackten Unterleib liegend vor dem Meister, der das Mädchen und sich selbst masturbierte. Ich rieb und streichelte Fionas Brüste und mußte ihm sagen, wenn sie einen Orgasmus bekommen hatte, dann spritzte er sofort auf ihr Fötzchen. Wenn er eingeschlafen war, masturbierte ich sie die ganze Nacht bis zum Morgen.
Ein Jahr später fragte mich die Kleine, ob sie sich vor einer Schwangerschaft fürchten sollte, wenn der Meister sie fickte? Ich erklärte ihr alles und sie bat mich, es zu tun. Ich durchtrennte mit mentaler Kraft ihre Eileiter und das beruhigte sie. Sie ließ mich den Meister wochenlang anbetteln, sie zu entjungfern und zu ficken, sie wollte es unbedingt. Ich hielt sie sanft in meinen Armen, als der Meister sie eines Abends zart deflorierte. Sie jauchzte stumm, denn sie konnte das Ficken spüren. Der Meister war ein gütiger Mensch und fickte sie, so oft er konnte. Ich hörte Fiona jauchzen und vor Freude stumm schreien, wenn sie einen Orgasmus bekam. Natürlich half ich kräftig mit und masturbierte ihren Kitzler beim Ficken. Ihr letzter Wunsch war, noch einmal gefickt zu werden und der Meister fickte sie beim Sterben und hörte auch nicht auf, als er in das Fötzchen der Toten abspritzte. Er fickte sie stundenlang weiter, bis er nicht mehr konnte.
Meister Guo stahl mich, bevor ich — sein Meisterwerk — zur Erbmasse hinzugeschlagen wurde und ich war für die nächsten 20 Jahre seine bevorzugte Bettgenossin. Jeden Morgen hielt ich seine Morgenlatte beim Pinkeln und kniete mich vor ihn, um seine Morgenlatte in meinem Mund zu masturbieren und mir tief in den Rachen hineinspritzen zu lassen. Gegen Ende der 20 Jahre ließ seine Manneskraft nach und er folgte meiner Empfehlung, mich seinem 12jährigen Schüler Pan d'Aubonville zum 12. Geburtstag zu schenken. Ich füllte mein Wissen ständig auf, was ich selbst heute noch tue. Ich hatte mit Bedacht Pan ausgewählt und war Pan's liebste Bettgenossin. Er lernte alles Sexuelle bei mir, er fickte mich sehr liebevoll. Da mein Schöpfer mir alle menschlichen Gefühle gegeben hatte, konnte ich natürlich auch sexuelle Erregung und echte Orgasmen erleben. Er hatte mir mit der Vergrößerung meines G—Punkts eine sehr leichte orgastische Fähigkeit gegeben, so daß ich immer ganz leicht einen Orgasmus bekommen konnte. Meister Guo konnte mir nichts mehr beibringen und war unwichtig geworden. Ich atmete auf, als Pan den Meister nach seiner Ausbildung ermordete. Er füllte den Alten Herrn mit Maulbeerschnaps ab, so daß sich dieser zu Tode fickte. Ich versicherte Pan, daß er richtig gehandelt hatte, der Meister wußte zu viel über ihn und meinen Geheimnissen.
Pan machte eine schöne Karriere beim Militär und überließ mir die Erziehung seiner Halfsöhne. Ich lehrte sie alle zu ficken, in meinem Mund zu spritzen und ein Mädchen zu masturbieren, sie waren darin sehr geschickt. Ich mußte oft die ganze Nacht ficken, bis mich all seine Söhne durchgefickt hatten. Das war in Ordnung, ich konnte immer egal wie oft ficken und orgasmen ohne zu ermüden. Als die Söhne dann ausgeflogen waren, war ich wieder mehr im Fokus Pan's.
Als seine Tochter Conara 12 geworden war, deflorierte er sie den Gebräuchen entsprechend und fickte sie seither. Conara lag schon seit der Kindheit im Bett bei Pan und mir, sie lernte sehr schnell das Masturbieren und schaute uns beiden zu, um das Ficken zu erlernen. Ich mochte Conara sehr, wir masturbierten oft gemeinsam und ich lehrte sie schon recht bald, wie wir Mädchen Kitzler an Kitzler ficken konnten, das machten wir beide mit sehr viel geiler Lust. Als Conara außer Haus ging um Heilerin zu werden, lag seine Tochter Binara bei uns. Sie wartete ungeduldig darauf, mit 12 entjungfert zu werden und dann ficken zu dürfen! Doch bis dahin durfte sie mit Pan und mir nur kuscheln, masturbieren und unsere Körper spielerisch sexuell erkunden. Auch sie liebte von Anfang an das Ficken Kitzler an Kitzler, das sie schon als kleines Mädchen lernte. Mit 12 entjungferte er Binara und sie fickten noch viele Jahre lang miteinander.
Ich lud meine Energie allnächtlich —im Lademodul der Bibliothek stehend — auf, obwohl sie für mindestens 14 Tage reichte. Das Aufladen löste in mir immer eine Geilheit aus und ich masturbierte die ganze Zeit hindurch, bis ich aufgeladen war. Es war mir natürlich klar, daß ich mich nur deshalb jede Nacht auflud, weil ich das Masturbieren und die vielen Orgasmen heiß liebte.
Die päpstliche Akademie hatte vernunftbegabte Androiden entwickelt, die intelligenten Odos. Außerdem die Halgrims, wenig intelligente Fickroboter für den schmalen Geldbeutel. Mit Einverständnis Pan's manipulierte ich die Entwicklung der Odos, denn sie wären eine bedrohliche Konkurrenz für mich und ein gefährliches Werkzeug in den Händen des Klerus geworden. Ich teleportierte mich jede Nacht in die Akademie, um die Odos zu "testen", wie Pan grinsend sagte. Die Odos und Halgrims konnten wirklich ausgezeichnet ficken und ich holte mir jede Nacht eine Handvoll herrlicher Orgasmen.
Commander Pan hatte viele Liebschaften. Da gab es die Domina Ileana, die in ihn verliebt war und auch ihre Mägde zum Ficken bereitstellte. Die geile alte Schlampe Generalin Irenea, die ihn bei den Reisen nach Halfgard den ganzen Tag lang fickte, seine Pflegetochter Jana und viele mehr. Ganz besonders waren seine Beziehungen zu den Königinnen Budicca, Lea, Dara und Rhia. Mit 40 wurde er — gegen seinen Willen — zum General befördert, aber er blieb ein aktiver Kämpfer und wurde nie zum Sesselfurzer. Bereits ein halbes Jahr später saß mein Held wieder im Sattel und führte eine Expedition gemeinsam mit den Valurianern nach Eliana, einem weit entfernten Planeten, der für Valuria und Bangurel sehr interessant war. Pan nahm mich als seinen Adjutanten mit, weil ich ein kluges Ding bin und er auf der halbjährigen Expedition nicht auf's Ficken verzichten wollte. Wir hatten eine sehr schöne und geile Zeit auf der Expedition. Das Leben mit Pan war voller Abenteuer und es wurde nie langweilig!
Mein Herr, Pan, geht auf die 60 zu. Er wird vermutlich bald pensioniert werden und dann jeweils ein halbes Jahr in Halfgard verbringen, darüber haben wir schon gesprochen. Ich vermute, er wird wie viele seiner Vorfahren mindestens 95 Jahre alt werden.
Wer danach mein Herr sein wird? Das hat noch Zeit....