Ich heiße Edda und will ein bißchen üben mein Liebesleben ausplaudern.
Ich liege auf meiner Liebesliege und warte auf Adi und seinen Freund, der laut Adi's Meinung einen ordentlichen, großen Schwanz haben soll. Ich stehe immer erst zu Mittag auf, lege mich in das Badewasser und masturbiere meine Morgenlatte. Nein, nein, ich bin eine vollwertige Frau! Doch der Arzt bei meiner Geburt muß besoffen gewesen sein, denn er glaubte, ich sei ein Junge mit Anaspadie, da er den steifen Kitzler für einen Schwanz hielt und keine Harnröhre fand! Er bohrte mir eine Harnröhre bis zur Blase, so daß ich im Orgasmus ein bißchen Harn abspritze.
Im Mädcheninternat war ich dann auch der Hammer, ich entjungferte viele Mädchen und fickte mit vielen. Schon meine Mutter, Großmutter, Urgroßmutter etc. hatten riesige Kitzler wie ich und sie alle liebten es ebenso wie ich, Frauen und Mädchen zu ficken. Im Mittelalter kam eine meiner Urgroßmütter auf den Scheiterhaufen, weil die Hexe alle Mädchen des Dorfes entjungfert und gefickt hatte. Ich sah den riesigen Kitzler meiner Mutter nur ein Mal, als sie mir mit 6 das Masturbieren beibrachte. Es war das einzige Mal, daß sie mir ihren riesigen Kitzler zeigte und vormachte, daß sie wie ein Mann masturbierte. Ich kniete vor ihr und beobachtete ganz genau, wie meine Mutter masturbierte, ein ums andere Mal hintereinander zum Orgasmus. Sie sagte, daß sie es sehr oft macht, weil es ihr gut tat. Ich mußte so lange masturbieren, bis ich es kapiert habe. Wir masturbierten einander gegenüber sitzend beide den ganzen Nachmittag lang lächelnd und heftig orgasmend, bis uns die Puste ausging. Das war der Anfang von Allem.
Ich laufe jeden Tag pudelnackt in meinem Haus herum, nur einmal alle zwei Wochen ziehe ich Kleider an zum Einkaufen. Ich lebte ja von einer großen Erbschaft und brauchte nicht zu arbeiten. Dieses Nacktsein ist mir sehr wichtig. Ich öffne auch jedermann völlig nackt die Tür, egal ob es ein Lieferbote, der Postbote — oder ein Mann oder ein Mädchen war, die mich zum Masturbieren und Ficken besuchen.
Der Postbote war gekommen, er wollte einmal in der Woche Arschficken. Das war okay, ich ließ die Tür sperrangelweit offen, da Flora schon durch den Garten kam. Ich blieb im Vorzimmer, beugte meinen Oberkörper nach vorn, die Fingerspitzen zu den Zehen. Er brauchte ihn nur hervorzuholen, meine Arschbacken ordentlich zu spreizen und dann Arschficken. Er wußte Bescheid, nie durfte ein Mann in meinem Fötzchen ficken, denn ich verteidigte meine Jungfräulichkeit und ließ die Männer nur Arschficken. Ich liebte das Arschficken und er machte seine Sache gut und schnell, denn seine Frau ließ ihn nicht Arschficken. Er war nur irritiert, weil Flora schon unter der Tür stand (wie jedesmal) und mit großen Augen ihm beim Arschficken zuschaute. Er ging mit schamrotem Gesicht.
Flora war eine ganz Liebe. Sie war etwas zurückgeblieben und hochschwanger von ihrem Suffkopp von Mann. Sie ließ ihr Kleidchen fallen und legte sich rücklings aufs Bett, spreizte die Beine und hielt ihren kugelrunden Bauch fest. "Ich brauch's ganz dringend, liebe Schwester Edda!" sagte sie wie jedesmal. Ich betrachtete ihren wundgeriebenen Kitzler und meinte, sie masturbiere viel zu viel. "Ja," antwortete sie blöde, "ich brauch's jetzt Tag und Nacht weil ich das Kind bekomm!" Ich fickte sie rasch, denn ich wußte ganz genau, wo ihr G‐Punkt war. Flora bekam einen sehr heftigen Orgasmus. Sie bettelte mit tränenfeuchten Augen, nochmal, nochmal! Ich fickte sie ein zweites Mal wie immer und als ihr Orgasmus nachließ, sagte sie, wie aufgeregt das Baby strampelte und trat.
Ich unterbrach das Masturbieren, als die Türklingel meine Träumerei unterbrach. Ich öffnete nackt und begrüßte Adi und den Neuen, Tobi. Ich mußte lachen, denn Tobi konnte seine Augen nicht von meiner Nacktheit losreißen. Er starrte auf meine riesigen, vollen Brüste, die mir schwer bis zum Bauchnabel herabhingen. Er starrte auf meinen steifen Kitzler, so etwas hatte er sicher noch nie gesehen! Wir masturbierten dann zu dritt bis zum Abwinken, Adi durfte mich in den Arsch ficken, denn das mochte er. Tobi nicht, er wollte richtig ficken, aber das ließ ich nicht zu, zumindest nicht zu Anfang.
Tobi wollte aber unbedingt ficken. Wir einigten uns in der Mitte. Tobi war der erste, der in meinem Fötzchen ficken und abspritzen durfte. Er war einverstanden, nur ein bißchen bis zu meinem Jungfernhäutchen einzudringen und es nicht zu zerreißen. Er hielt Wort, was auch deswegen leicht war, da mein Jungfernhäutchen dick und fest war wie Leder. Er fickte mich ein halbes Jahr tagtäglich sehr leidenschaftlich und irgendwie war ich dem richtigen Ficken nicht mehr abgeneigt.
Als sie einmal kamen, war Olivia bei mir. Wir wollten mit ihrer Entjungferung auf die zwei Burschen warten. Olivia war sturzbetrunken und masturbierte schon seit Stunden, sowas habe ich noch nie gesehen! Sie war ein dreckiges, versautes Gör und wir standen neben ihr und schauten zu. Einer nach dem anderen spritzte auf ihr Fötzchen, erst ich, dann spritzte Adi eine ordentliche Ladung auf ihr Fötzchen. Zum Schluß spritzte Tobi und sie kam kreischend zum Orgasmus.
Ich kniete mich zwischen Olivias Beine und Tobi lag unter mir, er wollte das Entjungfern ganz aus der Nähe sehen. Ich glitt langsam in ihr Fötzchen, stieß gegen ihr Jungfernhäutchen, einmal, zweimal und zwölfmal, aber es hielt! Tobi spreizte ihr Fötzchen, so daß das Jungfernhäutchen wie ein Trommelfell gespannt war, packte meinen steifen Kitzler und durchstieß mit einem festen, kraftvollen Ruck das Jungfernhäutchen. Olivia weinte vor Freude und Stolz und ich fickte sie. Dann kam Tobi dran.
Olivia war widerwillig und reklamierte, daß das nicht abgemacht sei und und und. Tobi zuckte mit keiner Wimper, drang energisch in sie ein und fickte sie so hart, daß ihr Hören und Sehen verging. Sie kam kreischend zu einem gewaltigen Orgasmus. Dann kam Adi dran. Wieder maulte sie und rieb Adi so ungeschickt, daß er in ihrer Hand abspritzte. Sie mußte ihn mühsam wieder mit dem Mund und der Zunge steif lecken und dann fickte er sie zu einem schreienden Orgasmus. Sie masturbierte dann weinend und schniefend so lange, bis der ganze Samen aus ihrem Fötzchen herausgequollen war.
Tage später war ich bereit, mich entjungfern zu lassen, natürlich von Tobi. Leider tat er sich schwer, mein ledernes Jungfernhäutchen zu zerreißen. Ich schrie, weil es sehr weh tat, aber der gute Junge schaffte es. Ich weinte noch ein bißchen, aber dann gefiel mir das richtige Ficken sehr. Seitdem ließ ich mich vom kleinen Adi und dem großen Tobi ficken, was das Zeug hielt! Masturbieren war passé, jetzt wurde gefickt, auf Teufel komm raus! Wir machten es noch 4 Jahre, dann war Tobi 18 geworden und hatte keinen Bock mehr auf mich alte Schachtel.
So, das war meine Geschichte.