Prinzessin

von Jack Faber © 2023

Ich habe von Kindesbeinen an immer in meinem Zimmer heimlich mit meinem Zäpfchen gespielt. Das hatte ich mir bei Mami abgeschaut. Eines morgens kam Fred überraschend leise in mein Zimmer geschlichen und ich deckte mich sofort erschrocken zu.

"Du kannst dich ruhig wieder abdecken, ich beiße nicht und weiß sowieso, was du da machst," lachte er.

"Also, was mache ich denn?"fragte ich mißtrauisch.

"Du reibst solange, bis es zuckt!" sagte er selbstsicher.

Mir war klar, daß er alles wußte. Ich deckte mich wieder auf, ich hatte verloren.

"Sei kein Frosch," sagte er. "Du mußt dich so hinlegen wie immer, die Beine abgewinkelt und gespreizt, damit ich alles sehen kann!"

Ich gehorchte, er hatte recht, und ich wollte auf keinen Fall ein Frosch sein. Er setzte sich so auf das Bett, daß er genau in meine Spalte hineinsah. Sein Blick forderte mich auf, es zu tun.

Ich legte den Zeigefinger auf mein Zäpfchen und rieb ganz schnell, bis es heftig zuckte.

Er war sehr zufrieden, sagte er. Wie oft ich es hintereinander mache, fragte er. Ich sagte, jeden Morgen vor dem Aufstehen. Er lachte. Nein, wie oft hintereinander am Morgen? Ich dachte nach. Ich wußte es nicht. Zehnmal? Zwanzigmal? fragte er, aber ich wußte es einfach nicht.

"Okay," sagte er. "Wann hörst du auf?" Das war leicht. "Wenn Mami mich zum Frühstück ruft."

Er kratzte sich am Kopf. "Okay, dann mach es noch ein paarmal, bis du müde bist!" und das war in Ordnung, ich machte weiter, einmal, zweimal und zehnmal, es ging immer sehr schnell. Er war ganz nahegerückt und beugte sich über mein Zäpfchen. "Ich will es nur von der Nähe sehen," beruhigte er mich. Ich war beruhigt, das geht in Ordnung sagte ich und machte weiter, ich glaube, das sechste Mal. Ob er seinen Finger drauflegen dürfe, wenn es zuckt? fragte er. "Okay," sagte ich. "Leg deinen Finger nur auf mein Zäpfchen," sagte ich, "es wird gleich zucken!" So machte er es.

So legte er den Finger auf mein Zäpfchen, jedesmal wenn es zuckte. Er kam nun jeden Morgen, legte seinen Finger auf mein Zäpfchen wenn es zuckte und zählte mit, wie oft es zuckte, 15 oder 20 Mal, bis ich müde vom Zucken war.

Eines morgens fragte er mich, ob ich etwas Besonderes sehen wollte. Ich nickte natürlich, ich war ja neugierig.

Er zog seine Hose aus. Das sah aber komisch aus! Er hatte kein Zäpfchen, sondern etwas anderes. Ich fragte ihn. "Das ist mein Schwanz," sagte er, "wir Burschen haben einen Schwanz, ihr Mädchen habt ein Fötzchen!"

Ich protestierte, ich hätte keines! Aber er lachte und nahm meinen Finger vom Zäpfchen, führte ihn tiefer. "Das da ist dein Fötzchen," sagte er und es stimmte. Er war zwei Jahre älter als ich und sehr gescheit.

Dann durfte ich seinen Schwanz anfassen. Er war warm und pulsierte. Er erklärte alles, Vorhaut, Eichel und den Schaft. Das Säckchen mit den zwei Eiern war unwichtig. Ich durfte seinen Schwanz halten. Er werde steif werden, sagte er, pass nur auf. Er betastete mein Zäpfchen und rieb ein bißchen, und der Schwanz wurde wirklich steif.

Ich könne weitermachen mit 7, sagte er und ich rieb das Zäpfchen, acht. Es zuckte und er hielt den steifen Schwanz auf mein Zäpfchen. "Besser als mit dem Finger," sagte er. Ich nickte, neun, zehn. Bei 14 sagte er, ich solle nicht erschrecken, weil sein Schwanz auf das Zäpfchen spritzen werde, ich solle einfach weitermachen wie immer. Bei 16 spürte ich, wie er eine warme Flüssigkeit auf mein Zäpfchen spritzte, ich zuckte aber noch mit 16 und dann machte ich weiter, 17, 18. Bei 26 war ich müde nach dem Zucken und ich hörte auf. Fred gab mir ein Papiertaschentuch, damit ich die zähe Flüssigkeit abwischte.

So machten wir es jeden Morgen. Ich hielt seinen Schwanz, bis er steif war und machte mit dem Zäpfchen weiter. Es spritzte immer zu verschiedenen Zeiten. Manchmal bei 12 oder 16 oder 28, es war immer anders.

Es wurde Frühling und ich hatte Geburtstag.


Es lief jeden Morgen wunderbar, wir waren schon längst fertig, wenn Mami zum Frühstück rief.

Ob er mir etwas Neues zeigen kann, fragte Fred. Ich neugierig wie immer. "Man kann auch den Schwanz wie das Zäpfchen reiben, bis es zuckt und spritzt," sagte mein Held. Ich war verblüfft. Wieso wußte ich das nicht?

"Ich zeig's dir, wie man es macht," sagte er und sah mich fragend an. Ich nickte, das mußte ich wissen, unbedingt!

Ich mußte seinen Schwanz halten und warten, bis er steif wurde. "Nun packst du den Schaft fest und reibst auf und ab," sagte er. "Die Vorhaut wird dabei über die Eichel gezogen, hin und zurück. Dann wird es spritzen!"

Nichts leichter als das. Ich zog einmal auf und ab, die Vorhaut wurde über die Eichel gezogen und wieder zurück. Es passierte nichts. Er lachte. "Reibst du dein Zäpfchen auch nur einmal?" fragte er und grinste. "Du mußt den Schwanz genauso fest und genauso schnell und energisch reiben wie dein Zäpfchen!" Ich nickte.

So lernte ich seinen Schwanz zu reiben. Anfangs korrigierte er, daß ich fester und schneller reiben mußte. Aber ich lernte es an diesem Morgen. Es spritzte und wir wischten es mit dem Papiertaschentuch weg. Er schnaufte ein bißchen und meinte, ich solle das Zäpfchen reiben. Eins, zwei und zehn. Dann durfte ich ihn wieder spritzen lassen und bei zwanzig noch einmal. Bei 28 hörte ich auf, ich hatte keine Lust mehr und war müde vom vielen Zucken.

Fred umarmte mich ganz lieb und gab mir ein Busserl auf die Wange. "Du hast das ganz, ganz richtig gemacht, meine Prinzessin!" flüsterte er und ich wurde ganz rot. Es hatte mich noch niemand Prinzessin genannt. "Morgen früh wieder?" fragte er und ich nickte.

So machten wir es jeden Morgen. Ich ließ ihn spritzen, dann wieder bei 10 und 20. Ich hörte immer vor 30 auf, weil ich müde war und es schon zu lange dauerte, bei 25 ging es meist schon ganz schwer und dauerte viel zu lange.

Er nannte mich Prinzessin, aber nur am Morgen.


An einem Morgen fragte Fred nach 12, was ich über das Ficken wußte. Ich stoppte überrascht im Zäpfchenreiben. "Ficken?" fragte ich zurück, "du meinst das .... Kindermachen?" Er nickte.

"Ich weiß nicht viel," sagte ich wahrheitsgemäß. "Papa und Mami haben sich ganz lieb und Kuscheln miteinander und dann wächst das Baby in Mami's Bauch" sagte ich unsicher, denn es war sicher sehr ungehörig, darüber zu reden.

"Mann, du hast überhaupt keine Ahnung," rief er, "unglaublich! In unserem Jahrhundert weiß doch jedes Kind Bescheid!" Er schnaubte und beruhigte sich. Er erklärte alles ganz genau. Der Schwanz, das Fötzchen und das lange Stoßen. Der Samen und da erst das Baby. Aber nur, wenn die Frau schon erwachsen ist. Wenn wir Kinder ficken, gibt es ganz sicher kein Baby, auf keinen Fall! Und der Fritz und die Katrin, der Sepp und das Trudchen, die ficken schon alle, log er mit Insbrunst. "Na, wie wär's?" Das war eine ehrliche Frage.

Ich fühlte mich unsicher und sagte es ihm auch. "Und, wieso machen die es überhaupt?" fragte ich. Er blickte verzweifelt zum Himmel. "Oh, ihr Götter!" rief er aus, und ich ahnte, daß ich etwas ganz Blödes gefragt habe. "Weil es sehr viel mehr Spaß macht als das Reiben, weil man etwas Erwachsenes macht, und natürlich weil's verboten ist, Prinzessin!" Das 'Prinzessin' gab den Ausschlag. "Okay," sagte ich, "und wenn wir gefickt haben, nenne ich dich meinen Prinz!" Wie lange hatte ich auf diesen Augenblick gewartet! Er nickte abwesend, dann lachten wir.

"Etwas vorher noch, Prinzessin!" sagte er. "Du bist noch Jungfrau, du hast noch nie gefickt. Beim ersten Mal Ficken, wenn ich meinen Schwanz in dein Fötzchen stecke, kann es ein bißchen weh tun, als ob eine Biene sticht, nicht mehr. Okay?" Ich nickte, einen Bienenstich kannte ich. "Ab dem zweiten Mal tut's überhaupt nicht mehr weh und dann kommt der Spaß, es ist noch besser als das Reiben!"

Ich fragte ihn, ob er es schon einmal gemacht hatte wie Fritz und Sepp, das Ficken? Er schwieg einen Augenblick und schüttelte den Kopf, "aber ich habe alles über das Ficken gelesen und auch einige Pornos angeschaut!" Er mußte mir versprechen, mir auch Pornos zu zeigen.

Wir sprachen uns genau ab. Bei zehn würde er seinen Schwanz in mein Fötzchen stecken und ich sollte gleich weitermachen, 11, 12, 13 undsoweiter. Ich nickte, das war ein gutes Rezept. Ich begann mit 1 und 2 gleich danach und bis 9. Ich machte aufgeregt weiter, Fred wartete mit seinem steifen Schwanz vor meinem Fötzchen.

"Zehn kommt mir gleich," flüsterte ich heiser und es begann schon zu zucken. Er mußte wohl mitten im Zucken von 10 eingedrungen sein, aber ich war von 10 so sehr gebeutelt, daß ich den Bienenstich gar nicht spürte. Als ich 10 fertiggezappelt hatte, hielt ich inne, es war ein ganz ungewohntes Gefühl, den warmen Schwanz im Fötzchen zu spüren. Er flüsterte, "11, 12!" und ich machte schnell weiter. Er stieß langsam, aber fest, rein und raus, rein und raus, rein und raus. 11 kam wieder mit wahnsinnigem Gezappel und er stieß und stieß, ich aber machte 12 und mitten im heftigen Zappeln spritzte er seinen warmen Saft in mein Fötzchen.

Er fiel buchstäblich zur Seite. Er schnaufte noch sehr, aber er fragte sofort, ob der Bienenstich sehr weh getan hätte? Ich schüttelte den Kopf, "ich hab's gar nicht gespürt, mein Prinz!" Wir mußten beide lachen. Ich machte gleich weiter, nochmals eine 12.

Ich war vom Ficken augenblicklich total begeistert. Es war wirklich viel stärker, das Zappeln und Zucken beim Ficken. Er brauchte eine kleine Pause und ich machte schnell noch 13 und 14, dann war sein Schwanz wieder steif und wir fickten noch einmal. Ich machte nach dem Ficken noch bis 23, dann war ich sehr müde und hatte genug. Ficken! Das war wirklich wunderschön! Morgen früh wieder, mein Prinz!


Fred weckte mich sehr früh. Ich müsse ganz leise sein, wir gehen spionieren! Wir schlichen auf Zehenspitzen durch den Korridor zum Fensterchen des Gästezimmers. Er öffnete den Sperrholzladen zum Fenster, das ein venezianischer Spiegel war, nur auf einer Seite durchsichtig. Wir mußten uns bücken und es sah vermutlich lächerlich aus, wie wir zwei unsere Nasen an die Scheibe drückten und die Ärsche hinausstreckten.

Freds Onkel schlief mit offenem Mund, Tante Anni kam gerade vom Pinkeln zurück. Sie war schlank und hatte riesige, volle Brüste im Gegensatz zu meinen, die noch ganz klein waren. Anni legte sich ins Bett und schmiß die Bettdecke zu Boden. Sie stellte die Beine auf und winkelte sie seitlich ab. Ich war verblüfft, als sie die Vorhaut des Kitzlers zurückzog. Ihr Kitzler war dunkelrot und viel größer als meiner. Ich weiß nicht, warum, aber ich starrte während sie masturbierte auf ihr Gesicht. Sie begann immer mit einem schönen, erwartungsvollen Lächeln, dann bekam sie einen richtig idiotischen Gesichtsausdruck, wenn sie schneller wurde. Sie bekam ein stupides, blödsinniges Grinsen und starrte mit weit aufgerissenen Kuhaugen in die Luft, wenn sie orgasmte und ihr Gesicht verzerrte sich zu einer blöden Grimasse im Orgasmus. Sie begann schnell zu masturbieren und hatte recht bald einen Orgasmus. Sie kniff die Augen mit einem blödsinnigen Grinsen zusammen und preßte ihren Kopf mehrmals auf das Kissen. Nach einigen Augenblicken masturbierte sie wieder mir geilem Lächeln. Fred hauchte, er müsse jetzt ficken und ich nickte, ich war schon bei 4. Er spreizte meine Arschbacken auseinander und drang von hinten vorsichtig ein. Meine Orgasmen waren beim Ficken viel stärker als sonst und ich mußte den Freudenschrei unterdrücken.

Onkel Karl wachte auf, als Anni zum dritten Mal orgasmte. Er wartete vor ihr stehend mit seiner riesigen Morgenlatte, beobachtete ihr Masturbieren und spritzte ein paar dicke Strahlen auf ihr Fötzchen, bis Anni mit ihrem schiefen doofen Grinsen zappelnd und zuckend fertig war und sie nickten sich zu, dann ging er Pinkeln. Er kam zurück und kniete sich zwischen Annis Beine. Wir konnten ihr Fötzchen und seinen Schwanz ganz genau sehen. Fred drang wieder in mein Fickloch ein, das tat sooo gut!

Anni packte den großen und dicken Schwanz und führte ihn zum Fötzchen. Ich hielt die Luft an, weil es mich ganz scharf machte, als der dicke Schwanz Annis Fötzchen weitete und kraftvoll eindrang. Ich kam bei 10, heftig zuckend und geil zappelnd. Freds feines Ficken verstärkte meinen Orgasmus gewaltig. Karl stieß ein Dutzend Mal und zog den Schwanz heraus. Dann rammte er ihn kraftvoll in Annis Fötzchen und spritzte einmal kräftig. Er zog ihn immer wieder heraus und rammte ihn zum Spritzen wieder ins Fötzchen, er spritzte jeweils nur einmal und preßte seine Arschbacken zusammen. Dann legte er sich neben Anni.

Annis Fötzchen zeigte noch eine Weile ein großes Loch, das Karls Schwanz hinterlassen hatte. Er zog sich wieder zusammen, als Anni wieder zu masturbieren anfing. Sie schloß die Augen im Genuß und Karl rieb seinen Schwanz ganz langsam, aber sehr fest. Von Zeit zu Zeit spritzte er einen dicken Strahl auf Annis Fötzchen. Er rieb seinen Schwanz ziemlich lange und spritzte wohl 10 oder 15 mal einen vollen, dicken Strahl auf ihr Fötzchen, was sie beim Masturbieren offenbar nicht störte. Anni bekam vier Orgasmen, bis Karl aufhörte zu spritzen.

Er kniete sich wieder zwischen Annis Beine. Sie zog die Kapuze über dem Kitzler ganz zurück, bis der Kitzler groß und steif hervorstand. Karl leckte ihren Kitzler, obwohl sie ganz mit seinem Sperma verdreckt war! Karl leckte ihren Kitzler mit großem Vergnügen. Ich hatte das noch niemals gesehen, Karls Zunge raste wie irre auf dem Kitzler und Anni krampfte sich im Orgasmus zusammen. Anni verkrampfte sich im Orgasmus, ihr Gesicht verzog sich zu einem unglaublich dümmlichen Grinsen. Karl leckte sie weiter und ihr Krampf dauerte sicher zwei Minuten. Ich war schon bei 26 und Fred spritzte zum vierten Mal ab. Nach mehr als einer Stunde schlichen wir wieder lautlos in unsere Zimmer. Wir bespitzelten Anni und Karl jeden Morgen und wir hatten wahnsinnig viel Spaß dabei. Aber vor Freds Abreise, gegen Ende des Sommers, blieben wir in meinem Zimmer zum Ficken.

Eines Morgens sah ich mitten im Ficken, daß meine Tür lautlos aufging. Mami stand in der Tür. Ich wollte mich schon verstecken, da sah ich das verräterische Glitzern in ihren Augen. Sie blieb stehen, griff unter ihren Rock und masturbierte im Stehen, bis sie fertig war, dann ging sie wieder. Nach dem Ficken wisperte ich mit Fred, doch er zuckte die Schultern, das sei ihm egal. Ich hatte ihm natürlich nur gesagt, daß sie uns zuschaute, aber nicht, daß sie dabei masturbierte. Sie kam dann jeden Morgen bis zum Ferienschluß und masturbierte beim Zuschauen.

Mami klärte mich mit 6 über das Masturbieren auf. Wir zogen uns nackt aus und sie zeigte mir alles. Sie erklärte das Masturbieren und ließ mich gleich bei ihrem Masturbieren zuschauen. Sie spreizte die Beine weit und lächelte mich aufmunternd an, damit ich alles genau sehen konnte und rieb ihren Kitzler mit einem Finger, langsam beginnend und schneller werdend. Sie verzerrte das Gesicht, als der Orgasmus kam und ihr Finger raste über ihren Kitzler. Im Orgasmus preßte sie den Finger vibrierend auf den Kitzler und riß die Beine weit auseinander, damit ich es gut sehen konnte. Sie beruhigte sich und lächelte, ob ich alles gut gesehen habe? Ich schüttelte den Kopf und sie seufzte, aber dann spreizte sie ihre Beine noch weiter und ließ mich ganz nahe ihrem Fötzchen schauen, und dann masturbierte sie noch zwei Mal lächelnd, bis ich nickte. Dann mußte ich es nachmachen, bis sie zufrieden war. Wir blieben einander gegenüber sitzend und masturbierten beide den ganzen Nachmittag, bis wir müde waren. Sie umarmte mich ganz liebevoll und küßte mein Gesicht. Ich dürfe ab jetzt so oft masturbieren, wie ich wollte, wenn ich für mich alleine war. Das war das einzige Mal, daß ich sie "offiziell" masturbieren sehen durfte.

Ich hatte damals schon als kleines Mädchen die Mami beim Masturbieren ausspioniert, von ihr hatte ich ja das Masturbieren gelernt. Mami masturbierte jeden Nachmittag recht oft. Immer wenn sie ihre Arbeit unterbrach, schlich ich leise zu ihrem Schlafzimmer, wo sie halbnackt auf dem Bett masturbierte. Sie brauchte ein bißchen länger als ich beim Zäpfchenreiben, ich brauchte ja selten länger als eine Minute, bis es zappelte und zuckte. Mami unterbrach vier oder fünf Mal am Nachmittag die Arbeit zum Masturbieren. Ich konnte ihr schönes Fötzchen und den Kitzler ganz gut durch den Türspalt sehen. Sie rieb den Kitzler erst langsam, dann immer schneller und zum Orgasmus riß sie die Beine ganz weit auseinander und riß ganz fest am Kitzler, dann schlug sie die Beine nach dem Orgasmus wieder zusammen.

Nach dem Masturbieren war sie immer sehr fröhlich und entspannt, so liebte ich sie am liebsten.