Das Ewige Leben

von Jack Faber © 2024

Magdeburg, 23.5.1631. — Die 16jährige Anna Kornmesser lag nackt auf dem großen Ehebett und streichelte ihren Körper sanft. Vor vier Tagen wurde sie mit dem 50jährigen Ratsherrn Kornmesser verheiratet. Von draußen konnte man das ferne Geschützdonner in der kleinen Kapelle hören. Der Ratsherr war eine glänzende Partie und ihr Vater drängte, Krieg hin oder her, seine jungfräuliche Anna rasch unter die Haube zu bringen. Das Hochzeitsfest war auf "nach dem Krieg" verschoben worden und der Ratsherr gab nach der Zeremonie seiner jungen Ehefrau einen herzhaften Kuß und flüsterte in ihr Ohr, er müsse dringend zurück zum Rat, aber er wäre pünktlich zur Hochzeitsnacht zuhause! Er zwinkerte schelmisch, denn sie hatten noch nie gefickt, sie wollte eisern bis zur Hochzeitsnacht Jungfrau bleiben. Sie hatte dem prächtigen Bräutigam scheu und schamerfüllt Handjobs gemacht und ihn von außen auf ihr Fötzchen spritzen lassen. Er lachte fröhlich, wenn er auf ihre Muschi gespritzt hatte, er lachte und küßte sie auf den Mund, "das Ficken wird dir gut gefallen, Annilein!"

Sie wartete schon seit 3 Tagen, hatte nur kurz gegessen und getrunken und erwartete ihren Bräutigam nackt und erwartungsvoll auf dem Ehebett. Sie wagte nur, ihren Körper mit Streicheln aufzugeilen, bis ihre Muschi heiß wie die Herdplatte war. Ihren Kitzler streichelte sie nur sehr vorsichtig, denn er drohte jeden Augenblick zu explodieren, und das getraute sie sich anfangs nicht, aber sie machte es drei Tage lang quasi ohne Pause, weil es so aufregend war. Sie breitete ihre Beine aus und sie zitterten, solange sie ihren Kitzler streichelte. Sie tastete sich bis zu dem Punkt vor, wo sie ganz genau spürte, daß die Explosion, der Orgasmus Elsbeths nur eine Sekunde weit entfernt war. Einmal hörte sie zu spät auf und ihr Kitzler explodierte wie Elsbeth's. Sie wiederholte es jetzt ständig, drei Tage lang. Sie erschrak jedesmal, wenn der Kitzler pochte, zitterte und klopfte. Sie hielt nur ein paar Sekunden inne und machte es dann gleich wieder bis zum nächsten Zappeln, Zittern und Klopfen des Kitzlers, drei volle Tage lang. Sie hatte ihren Freundinnen beim Ficken zugeschaut und freute sich wahnsinnig aufs Ficken.

Sie hatte immer wieder alle ihre Freundinnen als "Anstandsdame" zum Ficken ins Wäldchen begleitet. Die Erika, Miriam, Ruth, Elsbeth, Doris. Die Mädchen legten sich auf den weichen Waldboden und schlugen ihre Röcke hoch. Der Freund knöpfte seine Hose auf und holte seinen Schwanz heraus, rieb ihn grinsend bis er steif war. Anna hielt den Rock fest, damit sie es gut sehen konnte. Meist lenkte die Freundin den Schwanz in Position, manchmal er. Anna wollte es von Anfang an sehen, der Schwanz drang tief in das Fickloch hinein, dann pumpte und stieß er eine Weile lang rein und raus, ziemlich lange. Die Elsbeth bekam schon ganz früh einen Orgasmus, das sah sehr aufregend aus. Keine der anderen bekam einen Orgasmus, höchstens fast. Der Freund hielt inne und Anna konnte ganz genau sehen, wie er hineinspritzte, hineinstieß, hineinpumpte. Dann war es fertig. Doris war die Einzige, die sich lautstark ärgerte. Sie drehte sich zu Anna. "Er hat schon wieder viel zu schnell gespritzt, der Depp!" Sie küßte Anna wie einen Liebhaber, mit der Zunge, was Anna sehr mochte, weil es ihre Muschi heiß machte und pochen ließ. Doris wackelte mit der Hand ganz lange unter dem Rock, dann hörte sie mit dem Zungenkuß und dem Wackeln auf. "Uff, so wär's richtig gewesen!" keuchte sie leise und war dann ganz friedlich und ärgerte sich nicht mehr.

Sie hatte bei allen ihren Freundinnen beobachtet, daß sie manchmal ihren Kitzler reizten oder spielten. Elsbeth machte es einmal und ließ Anna zuschauen. Anna legte ihr Gesicht direkt vor Elsbeths Muschi und sah es ganz genau aus der Nähe, aber sie verstand den Vorgang einfach nicht, obwohl sie es daheim auch probierte. Elsbeth hatte aufgehört, nachdem sie einen Orgasmus wie beim Ficken mit Lothar bekam. Anna hatte es nur einmal probiert, nachts, sie hatte es genauso wie Elsbeth gemacht. Doch als ihr Kitzler zu toben, zu zittern und zu pochen begann, hörte sie erschrocken auf. Sie hatte Angst bekommen, weil es bei Elsbeth ganz anders ging. Seither hatte sie es nie wieder probiert.

Anna berührte ihren Kitzler, obwohl er zu explodieren drohte, und preßte ihn fest nieder. Das war die Reihenfolge, Heiraten, Ficken und das Fest nach dem Krieg. Sie hatte schon geheiratet, jetzt kam das Ficken dran und dann mußte der Krieg aufhören. Anna freute sich ungemein.

Grobe Stiefel waren auf der Stiege zu hören. Die Tür ging auf, ein Mann trat ein, aber es war nicht Kornmesser. Er nahm seinen breiten Hut ab. "Ja, wen haben wir denn da?" rief Franz Herrnthaler aus. Sie bedeckte ihre Brüste mit beiden Händen und sagte, "ich bin die Anna und warte auf meinen Gemahl für die Hochzeitsnacht. Wir wollen ficken, zum ersten Mal." Franz schleuderte seine Stiefel dem Hut nach, ins Eck. Er zog Wams, Hemd, Waffengurt und Hose aus. Sein Schwanz stand geil und frech waagrecht. "Ei, das Ficken besorgen wir gleich, liebe Anna, macht mir Platz!" Sie rückte beiseite und er legte sich neben sie.

"Das Ficken sollte mir doch mein Gemahl besorgen," sagte das dumme Mädchen sehr unsicher, "meint Ihr nicht!?"

"Ach was," rief Franz, "jetzt bin ich da und kann es dir ganz gut besorgen, liebe Anna!" Sie nickte, "ich warte schon seit drei Tagen auf ihn, ich habe nur meinen Kitzler drei Tage lang ein wenig gestreichelt, aber er ist nicht gekommen!" Er lächelte, sie war offenbar nicht sehr schlau, aber sie fürchtete sich überhaupt nicht. "Wie heißt Ihr?" fragte sie, "und soll ich Euren steifen Schwanz nicht eher mit der Faust reiben!?" Er antwortete, "ich bin der Franz und ich bin gekommen, um dich zu ficken!" Anna nickte brav, "also nicht in der Faust spritzen lassen!? Ich kann es ziemlich gut, ihn mit der Faust zu reiben und spritzen zu lassen, wirklich!" Er schüttelte verneinend den Kopf, "liebes Kind, leg dich auf den Rücken, das Ficken besorge ich dann schon!"

Anna nickte, er wollte es also nicht mit der Faust haben wie der Ratsherr. Sie hatte gut in Erinnerung, wie die Freundinnen sich zum Ficken hingelegt hatten, also legte sie sich auf den Rücken und hob ihre Beine gewinkelt an. "Ist's Euch so recht, Herr Franz?" flüsterte sie, mit einem Kloß im Hals vor Aufregung. Sie hatte zuerst geheiratet und nun war das Ficken dran.

Franz kniete sich vor ihre Muschi und brachte seinen Steifen in Stellung. "Beim ersten Mal piekst es ein bißchen," sagte er leise und sie nickte eifrig, "da müßt Ihr mein Jungfernhäutchen durchstechen, ich weiß!" hauchte sie mit geschlossenen Augen. Franz packte sie an den Hüften und stieß energisch hinein. Sie quiekte kurz, dann lächelte sie. "Ihr müßt jetzt lange stoßen und am Ende hineinspritzen, ich habe es schon oft gesehen!" Er stutzte für einen Augenblick, dann begann er zu ficken. Er fickte sie tatsächlich lange, sie wurde schnell erregt und kam sehr schnell zum Orgasmus. Sie bäumte sich auf und sackte ohnmächtig zusammen. Er hatte schon eine ohnmächtige Novizin gefickt, er hob Anna ein wenig an und fickte rasend schnell und spritzte in dicken Strahlen in die Ohnmächtige. Sie wachte nach 2 Minuten auf und blickte sich verwirrt um. Franz brummte, es sei alles in Ordnung.

Franz ruhte sich aus, sie war aufgekratzt, sie wollte irgendetwas machen. Er brummte, sie solle masturbieren. Anna blickte ihn verständnislos an. "Hast du deinen Kitzler noch nie gerieben?" fragte er voller Mißtrauen. Anna schüttelte den Kopf. "Wozu hätte ich meinen Kitzler reiben sollen, Franz?" Er gab ihr nun genaue Instruktionen und sie gehorchte prompt. "Wie lange soll ich das machen," fragte sie nach einer Weile angenehmen Reibens. "So lange, bis es explodiert wie eine Kanone," sagte er, "oder bis du in Ohnmacht fällst!" Er wußte nicht, ob eine beim Masturbieren ohnmächtig werden konnte. Anna machte lächelnd weiter, "ist das aber fein!" rief sie zwischendurch und sah ihm unverwandt in die Augen. "Es fühlt sich seltsam an, Franz," keuchte sie und er ermahnte sie, unbedingt weiterzumachen. Ihre Augen wurden größer und größer und sie rief, "Ach!" und ihr ganzer Körper zuckte im Orgasmus wie bei Elsbeth, wogte wie eine Welle und dann war es vorbei. Sie starrte immer noch in seine Augen. "Das war sehr überraschend, Franz!" rief sie, "wirklich sehr überraschend!"

Sein Schwanz war wieder bereit. "Komm, Anna, nochmals ficken!" und sie legte sich lächelnd in Position. Er fickte sie recht fest, denn beim zweiten Mal dauerte es länger. Sie kletterte wieder flink zum Plateau hinauf, sie krallte sich im Orgasmus an ihn und fiel leblos wie eine Puppe zusammen. Er hielt sie fest und fickte weiter und weiter. Sie wachte auf und erfaßte sofort, daß Franz sie fest fickte. Sie war müde und völlig erschöpft und starrte ausdruckslos in seine Augen, als er hineinspritzte. Er ließ seinen Schwanz ganz lange in ihr und zog ihn erst heraus, als er ganz weich geworden war.

Sie redeten nichts, es gab eigentlich nichts zu sagen. Er zog sich schnell an und drehte sich in der Tür um. "Danke, Anna!" und sie erwiderte, "Danke auch schön, Franz!" Sie küßte seine Hand und murmelte, "Danke, daß Ihr mir nicht weh getan habt!" und dann ging er. Sie stellte sich nackt hinter den Fenstervorhang. Da ging er, mitten über den Domplatz, ein großer, breitschultriger Krieger, ein lendenstarker Held. Anna preßte die Hand auf ihren Bauch. Sie war schwanger, das wußte sie urplötzlich. Sie wußte noch nicht, daß sie bereits Witwe war. Tillys Mörderbande hatte schon an ihrem Hochzeitstag den gesamten Rat massakriert.

Franz blieb stockend auf dem Domplatz stehen, ein helles, grelles Licht aus dem Himmel traf ihn, nur ihn allein. Es war wie ein gewaltiger Schlag auf seinen Kopf. Er taumelte und fiel auf die Knie. Anna hatte eine Hand vor den Mund geschlagen, um Himmels Willen, was war geschehen? Er kniete zusammengekrümmt auf den Granitplatten, stützte sich mit einer Hand auf sein Schwert. Das Licht war schon längst erloschen, als er taumelnd aufstand. Er hob den breitkrempigen Hut auf, setzte ihn geistesabwesend auf. Er ging weiter, verschwand in einem Gäßchen hinter dem Dom.

Franz war zu Tode erschrocken und geschockt, was war passiert? Er taumelte von Kneipe zu Kneipe, von Weinbecher zu Weinbecher. Schon längst konnte er nicht mehr klar denken, nachdenken.

Wie hätte er damals auch wissen können, daß ihm das ewige Leben geschenkt worden war?

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