Frank stützte seine Arme auf die Reeling des Schiffes nach Stockholm und starrte aufs vorüberziehende Wasser. Hatte er alles bedacht? Amelie würde bald heiraten, aber sie wollte aber unbedingt ein Kind von Frank. Die 19jährige war schwanger, als er ging. Die Baronesse ließ sich nochmals von ihm so richtig fest durchficken, daß ihr Hören und Sehen verging und überreichte ihm eine ansehnliche Summe, da er seine Sache so gut gemacht hatte. Er hatte ja sein Gold und Silber in einer großen französischen Bank deponiert, die mit den schwedischen Banken gute Verbindung hatte. Er war erstaunt, wie viel Geld sich im Laufe der Jahre angesammelt hatte, es war ein ansehnliches Vermögen. Sein Buch über China verkaufte sich gut, die Kapitel über die Sexualität in China mußte er mit dem strengen Lektor durchgehen, aber er konnte alles drinnen lassen, mußte aber seine Sprache moderieren lassen. Dennoch setzte er durch, daß seine sexuellen Berichte in ziemlich unverfälschter Form gedruckt wurden. Es waren genau diese freizügigen Beschreibungen, die das Buch zum Bestseller machten.
Die Sprache würde nicht schwer zu erlernen sein und mit Englisch würde er anfangs gut durchkommen. Er hatte noch keinen Job, obwohl er in den großen Zeitungen inseriert hatte. Er hatte sich damit abgefunden, daß man ihn als Universalgelehrten bezeichnete. Er hatte sich in einer Pension am Hafen eingemietet, er hatte gleich zwei Zimmer gemietet, um ein Studierzimmer zu haben. Das jüngst erfundene elektrische Licht diente ausgezeichnet, in der dunklen Jahreszeit lesen zu können. Nein, er hatte alles bedacht, seine Papiere waren tipptopp in Ordnung.
Die kleine Pension war nett und freundlich, es gab insgesamt nur drei Zimmer, so daß er die meiste Zeit der einzige Gast war. Er hatte sich für die Vollpension entschieden und bereute es nicht. Die Wirtin besorgte schon früh am Morgen frischgefangenen Fisch und Meeresfrüchte bei den Fischern, das ihm sehr gut schmeckte. Die Wirtin hieß Barbara und war 54 Jahre alt, ihr Mann war vor einem Jahrzehnt hinausgefahren und kam nicht wieder. Sie hatte die Pension in ihrem Haus eingerichtet und beherbergte zumeist Seeleute.
Sie beschnupperten sich zwei Tage lang, Barbara schmiß sich nicht an jeden heran, aber sie war ganz eindeutig interessiert. Am zweiten Abend kam sie in sein Zimmer. Er war schon im Bett und las, als sie klopfte. Sie setzte sich auf sein Bett, ihre Hand ruhte auf der Decke über seinem Schoß. Sie erzählte von ihrem Mann, der ihr auch noch nach so vielen Jahren fehlte. Sie senkte die Augen, meist blieb ihr nur ein Finger als Liebhaber. Oft gab sie den Männern das, was sie auch ihrem Mann gegeben hatte. Handjobs, Blowjobs und ganz selten fickte sie mit einem Seemann.
Frank konnte sie nur schwer einschätzen. War er ein Typ für einen Handjob oder einen Blowjob? Er schüttelte den Kopf, danke, kein Interesse. Er war 32 Jahre alt und brauchte mehr. Barbara nickte, sie hatte verstanden. Dann ging sie wieder, sie freute sich, daß ihm ihre Gerichte gut schmeckten. Sie kam erst am 5. Abend in sein Zimmer, sie hatte gebadet und parfümiert, sie klopfte und kam herein. Sie ließ wortlos ihren Morgenmantel fallen und legte sich wortlos zu ihm. Er betrachtete ihre Figur. Ihr Gesicht war herb, ihre kurzen, braunen Haare waren von silbernen Strähnen durchzogen. Sie war sehr schlank und wirkte athletisch, die Brüste waren ganz klein und die Zitzen ebenfalls. Sie hatte wie viele Frauen dieser Zeit die grauen Schamhaare getrimmt. Ihr Spalt war groß, überraschend groß. Er legte einen Arm um ihre Schulter, sie sprachen über Sex und Sex. Sie hatte sein Chinabuch schon vor Wochen gekauft und wollte von ihm bören, was die eine oder andere Passage tatsächlich verbarg. Vor allem interessierte es sie, wie Wei und Baihua Kitzler‐an‐Kitzler fickten.
Er sagte, Baihuas richtigen Namen kannte er nicht, Wei nannte sie einfach nur Blümchen, und das war sehr passend. Sie war ein kleines, sehr scheues Mädchen und ließ sich von Mei wahnsinnig gerne ficken. Mei hatte sie zum Ficken mitgenommen, weil sie unfruchtbar war und Mei nicht schwanger werden wollte. Blümchen ließ sich all die Jahre devot und unterwürfig ficken, und er fickte sie gerne, denn er liebte kleine Mädchen über alles. Er sah bei diesen beiden das Ficken zweier Frauen, Kitzler‐an‐Kitzler, zum ersten Mal. Er legte sich zu ihnen, um die beiden Kitzler genau zu sehen. Mei hatte ebenso wie Baihua nur einen kleinen Kitzler, aber er wurde steif und hart, wenn sie heiß war. Meist war es Mei, die Baihua zum Wahnsinn fickte, selten umgekehrt. Aber Baihuas Orgasmen waren wirklich heftig und erregten ihn dermaßen, daß er sich mitten in ihren Orgasmus hineinwarf und sie von Orgasmus zu Orgasmus fickte. Mei lächelte unergründlich, sie liebte Frank und freute sich von Herzen, wenn er leidenschaftlich ficken konnte. Daß Baihua keine Bedrohung für sie darstellte, war klar, denn die Kleine war in ihrem Herzen lesbisch.
Mit Barbara zu ficken war ganz in Ordnung. Sie wußte genau, wie sie zu ihrem Orgasmus kam und mußte nur manchmal nach dem Ficken mit einem Finger masturbieren. Aber sie verbarg es nicht, sie war sexuell sehr offen. Sie kam jede Nacht zum Ficken, bis er nach 5 Monaten ging. Er hatte eine gute Stelle bei einem Großindustriellen, Wennerström, gefunden, der in einem Palast einige Meilen außerhalb Stockholms wie ein Fürst residierte. Die Wennerströms stellten Waffen her, die sie an die Staaten Europas verkauften.
Wennerströms Frau starb kurz nach der Geburt der kleinen Camilla, er lebte weiter als Witwer mit seiner Schwester Elli zusammen. Die Geschwister fickten seit frühester Jugend miteinander und machten kein großes Geheimnis daraus. Sie waren reich und erfolgreich, da galten andere Regeln. Doch auch für sie galt, was für viele langjährige Eheleute galt, man ging gelegentlich fremd. Elli war die kaufmännische Leiterin des Imperiums und sie machte es sehr gut, aber sie war keine gute Mutter für Camilla. Camilla hatte einige Hauslehrer vergrault, die 14jährige war ein widerborstiges Kind, könnte man sagen. Elli führte das Einführungsgespräch, sie war elegant gekleidet und sie flirtete nicht offen mit dem Neuen. Frank registrierte dennoch ihre Neugier und ihr unverkennbares sexuelles Interesse an ihm. Sie zuckte mit keiner Wimper, wie teuer der Universalgelehrte war. Er besah sich sein großes und geräumiges Zimmer und nickte zufrieden.
Camilla war wild entschlossen, ihn wie die anderen abzuservieren. Das hochgewachsene, schlanke Mädchen war aber sehr beeindruckt, wie souverän Frank mit Elli, ihrer Stiefmutter umging, das war beachtlich. Der große, muskulöse junge Engländer war allerdings interessant, ein Mann, von dem ganz Paris sprach. Vielleicht war er gar nicht so übel, der Neue. Sie war sehr erstaunt, wie leichtfüßig er ihren Wissensstand erkundete, quasi im Plauderton. Ihr Vater legte großen Wert darauf, daß Camilla in Chemie etwas lernte. Frank lächelte entwaffnend, als er zugab, nicht sehr viel über die Materie zu wissen. Aber bereits da stellte sich heraus, daß er wesentlich mehr über Chemie wußte als Camilla, die praktisch damit aufgewachsen war. Sie lächelte, der Mann war interessant und sah unverschämt gut aus. Elli fragte, ob er mit dem Butterill verwandt wäre, der ein tiefgründiges Chinabuch verfaßt hatte. Er bestätigte lächelnd, derselbe zu sein. Elli schwieg nachdenklich, das war eine große Überraschung.
Camilla schlug die langen Beine übereinander und erhaschte Franks Blick. Sie war sexuell noch nicht völlig erwacht, aber sie erkannte die Situation instinktiv. Ihr kurzer Rock war knielang und sie machte unsicher die Probe, ließ die Beine leicht auseinandergleiten. Ja, jetzt war sie sich sicher. Frank war eindeutig interessiert und starrte auf ihr nacktes Fötzchen. Die Gedanken wirbelten in Camillas Kopf. Was wollte sie, wollte sie es wirklich? War er der Mann, dem sie ihre Jungfernschaft schenken wollte, den sie ficken wollte? Elli durchschaute verärgert Camillas Spiel und machte ein neues Thema auf.
Ja, er wohnte in Barbaras Pension am Hafen. Sie wurde noch direkter und er gab es ohne Umschweife zu. Barbara kam jede Nacht zum Ficken und sie fickte wirklich sehr gerne und leidenschaftlich. Elli forcierte das Thema nicht weiter, sie wollte nur Camilla aus ihren Träumereien reißen, und das war ihr gelungen. Camilla preßte ihre Schenkel zusammen. Elli wunderte sich über sich selbst. Was war so besonders an diesem Burschen, daß sie so etwas wie Eifersucht empfand?
Frank zog eine Woche später auf Wennerströms Insel, in den Palast. Am nächsten Morgen begann sein Unterricht. Camilla saß ihm gegenüber und ließ von Zeit zu Zeit ihre nackte Muschi aufblitzen. Er ließ sie auf seinen Schoß sitzen, mit dem Rücken zu sich und sie lasen gemeinsam im Lehrbuch. Sie ließ es zu, daß seine Hand ihre Knie berührte und streichelte. Ebenso ließ sie es zu, daß die Hand über die Innenschenkel glitten. Das machten sie zwei Tage lang, er hatte keine Eile.
Aber Camilla fing schon am ersten Tag an, über Sex zu reden. Camilla hatte keine Distanz, im Gegenteil, sie begann, ihren Lehrer wirklich zu mögen. Im Laufe der Gespräche erzählte sie, daß sie manchmal masturbierte, aber nicht sehr oft, einmal in der Woche vielleicht. Mehr brauche sie nicht, sagte sie. Sie badete immer nackt auf dem Privatstrand der privaten Insel. Natürlich mit Burschen, aber sie ließ sich niemals ficken, daran hielten sie sich alle. Natürlich hatte sie das Masturbieren der Schwänze gelernt, da war doch nichts dabei, das machten alle Mädchen. Die meisten Mädchen, die sie kannte, machten ein furchtbar romantisches Gedöns darum, sie aber konnte das nicht, sie wollte es gar nicht. Die Burschen waren Freunde und Kumpel, ja, aber doch nicht zum verlieben! Ja, sie masturbierte die Kumpel völlig unbeschwert quasi in aller Öffentlichkeit, obwohl es außer ihnen sonst niemand da war. Aber die Freunde vom Samendruck zu befreien und sie ins Meer oder auf den Sand spritzen zu lassen war doch kein Sex, oder etwa doch!?
Frank war ihrer Meinung, das war kein Sex. Sex, das war ficken. Und sie hatte noch nie gefickt, ja, er solle nur ruhig tasten, sie hatte noch ihr Jungfernhäutchen. Er betastete es zur Bestätigung. Sie wisse eigentlich alles über Sex, das Entjungfern, das Ficken selbst, theoretisch natürlich. Und wenn sie dann so groß war wie die größeren Mädchen, würde sie natürlich wie diese auch ficken. Und wenn sie dann die Periode bekommt, werde sie mit dem Kalender verhüten, das machten hier alle Mädchen. Er werde ihr gerne den Kalender erklären, wenn sie wolle, sagte Frank. Camilla sagte, wie fein es sei, wenn er ihre Innenschenkel und ihr Fötzchen liebkoste, er könne auch ruhig ihren Kitzler berühren und streicheln, wenn er wollte. Sie wüßte ja vom Masturbieren, wie fein das mit dem Kitzler sei. Natürlich streichelte sofort er ihren Kitzler und war auf ihre Frage nicht gefaßt.
Ob er schon einmal eine Schülerin entjungfert hätte? Er stutzte zunächst, antwortete aber ehrlich. Ja, natürlich, wenn es sich ergab und wenn die Schülerin es wollte. Immerhin entwickelte sich oft eine enge Beziehung zwischen ihnen beiden, und dann war es ganz natürlich und fühlte sich richtig an. Waren es viele? Ja, sagte er wahrheitsgemäß. Camilla dachte lange schweigend nach und brachte das Thema auf das Ficken allgemein. Es war natürlich Quatsch, daß nur Eheleute fickten, wie es der Pastor am Sonntag in seine Predigt einflocht. Sie war doch schließlich kein Baby mehr und sie glaubte das, was sie sehen konnte. Sie hatte ja selbst gesehen, wie die französische Köchin sich nachts in oder aus Franks Zimmer schlich. Oder!?
Camillas beginnende Eifersucht ließ sich nicht übersehen. Er zuckte die Schultern, er fand es nicht schön, zu masturbieren, er wollte lieber ficken. Und das mit der kleinen Köchin war ja nichts Ernstes, es war nur Ficken! Mann und Frau wollten ficken, wollten einen Orgasmus. Das war ganz natürlich, das heißt so, weil es der Natur entsprach. Sardinen flogen nicht durch die Luft und Spatzen schwammen nicht im Meer. Jeder machte das, was ihm die Natur zugewiesen hatte. Daran konnte der Herr Pastor auch nichts ändern.
Camilla griff ein. Wenn ein Mädchen es mit einem anderen Mädchen machte, war das auch der Natur entsprechend? Frank erkannte die Falle, noch bevor sie ausgesprochen hatte. Die meisten Menschen probieren ihre Sexualität in ihrer Jugend aus, das entspricht dem menschlichen Naturell. Jungs probieren, was sie am liebsten haben, das junge Mädchen ficken oder die alte Frau ficken oder den Kumpel ficken. So auch die Mädchen, den Jungen ficken oder den alten Mann ficken oder die beste Freundin ficken. Sie alle finden "ihres" heraus. Manche Menschen sind ihr Leben lang gleichgeschlechtlich orientiert, die Schwulen und die Lesbierinnen. Die Gesellschaft verdammt beide, weil sie es nicht verstehen, weil es Minderheiten sind und, weil das Böse, das Schlechte tief im Menschen verankert ist. Es muß immer jemanden geben, auf dem man herumtrampeln kann. "So erkläre ich mir den Krieg, weil es nur so einen Sinn ergibt," sagte Frank. Camilla dachte schweigend. "So habe ich es noch nie gesehen, Frank," sagte Camilla, "ich war so beschämt, all die Jahre, weil ich mit den besten Freundinnen gemeinsam masturbiert habe, weil wir schmusten, knuddelten und uns Zungenküsse gaben oder eine die andere masturbierte. Ich hatte immer Angst davor, lesbisch zu sein oder es zu werden, mich sozusagen anzustecken. Wie viele geile Stunden habe ich mit ihnen verbracht, wie oft habe ich dann abends in mein Kissen geheult! Und dann kommst du und erklärst mir, wie dumm ich war, wie normal und natürlich, der Natur entsprechend das alles ist!" Frank sah, wie mitgenommen sie war und umarmte sie. "Es ist die Gesellschaft, die sich irrt, die das Natürliche verdammt und dem Nachbarvolk den Schädel einschlägt, liebe Camilla!" Er sagte ihr, wie besorgt er wegen des nächsten Krieges war.
Immer wieder sagte Camilla, wie schön sie das Liebkosen ihres Kitzlers empfand. "Manchmal, wenn du lange meinen Kitzler streichelst, wünsche ich mir voller Geilheit, du könntest mich zum Orgasmus reiben, aber das sind wohl sehr dumme und kindische Gedanken!" Das war ein Startschuß, er masturbierte Camilla nun jeden Vormittag mindestens einmal und Nachmittags mindestens noch einmal. Sie wollte orgasmen, viel und oft orgasmen! Sie lehnte sich zurück auf seine Brust, griff mit einer Hand nach hinten und kraulte seine Haare, wenn sie lautlos leise auf den Orgasmus zuraste. Anschließend lernten sie sehr konzentriert. Die Leute im Chemielabor wunderten sich, wenn die beiden Hand in Hand kamen und unter den kritischen Augen der erfahrenen Chemiker ihre Experimente durchführten.
Abends, nach dem Ficken, fragte Vater Wennerström seine Schwester, ob die beiden miteinander fickten? Sie stand auf und legte sich den Seidenumhang um. "Finde ich heraus, jetzt gleich, Uwe!"
Frank kam abends in sein Zimmer. Es war nicht die süße Köchin, die nackt in seinem Bett wartete. Er blickte auf den Seidenstoff, der auf dem Boden lag, hob ihn auf und legte ihn sorgsam gefaltet über seine Kleider, bevor er nackt ins Bett stieg, als ob es ganz normal wäre, daß die Herrin nackt in seinem Bett lag. Sie sagte sehr lange nichts. "Ich habe gerade mit Uwe gebumst und frage mich, ob Ihr mit Camilla fickt, lieber Frank!" Er schob die Decke beiseite und ließ seine Hand über ihren Körper gleiten. "Nein, Madame, ich ficke nicht mit Camilla, sondern mit der kleinen Französin aus der Küche." Sie erschauerte leicht ob seiner Berührung. "Schaut nach, Madame Elli, Eure Tochter ist unberührt und jungfräulich, mein Ehrenwort!" Sie nickte, "ich will Euch gerne glauben, Master Frank, aber ich werde sie morgen beim Frühstück fragen. Ich wollte Euch nichts unterstellen, ich wollte nur eine Antwort."
Sie berührte seinen Schwanz, sie umfaßte ihn. "Darf ich ihn vor dem Ficken in den Mund nehmen?" fragte sie scheu, denn sie fickte nicht sehr häufig andere als ihren Bruder. Er nickte und genoß es, wie fein ihre Zunge und ihre Lippen seinen Schwanz leckten. Sie setzte sich auf seine Schenkel, führte seinen Schwanz ein und ritt ihn. Sie konnte es sehr gut, das mußte er sich zugeben. Erst kurz vor dem Spritzen drehte er sie auf den Rücken und fickte sie. Sie kam zum Plateau und wurde ganz heiß, und als sie an seinem Stoßen erkannte, daß er zum Spritzen kam, masturbierte sie schnell mit einem Finger zum Orgasmus. Sie lagen schwer atmend nebeneinander und sie erzählte ihm alles. Na ja, einiges.
Sie hatte nur einen Bruder, keine Schwester. Sie untersuchten mit kindlicher Neugier ihre Genitalien und lernten, einander zu masturbieren. Als Tante und Onkel bei ihnen übernachteten, spionierten sie und probierten das Ficken noch in derselben Nacht. Er heiratete und bekam eine Tochter, Camilla. Seine Frau starb Wochen später und sie zog zu ihm, sie zogen Camilla wie ihre Tochter auf. Sie lebten wie ein Ehepaar und das war schon alles. Frank hob eine Augenbraue. "Und das ist alles?" Sie nickte, manchmal ging er fremd, ein andermal sie. Sie hatte sehr viele lesbische Liebschaften, sagte Elli nach langem Zögern. Sie war hochrot geworden und ging rasch. Die kleine Französin hatte auf dem Treppenabsatz sitzend gewartet, bis die Herrin sein Zimmer verließ. Das wurde bald zur Routine, denn Elli kam jeden dritten Abend nach dem Ficken mit Uwe, um sich von Frank durchficken zu lassen. Zuletzt kam die süße kleine Französin.
Camillas Eifersucht war noch stärker geworden. Sie sagte vorwurfsvoll, "du fickst nicht nur die Französin, du fickst auch Mom, du Verräter!" fauchte sie und lächelte gleich wieder, "nein, du bist kein Verräter, sondern eine köstliche Süßigkeit, von der alle naschen wollen!" Sie lachten beide und sie sagte, "es sei ganz natürlich, ganz der Natur der Dinge entsprechend, daß sie von der Süßigkeit naschen!"
Das nächste Mal, als er Camilla masturbierte, griff sie nicht in seinen Haarschopf wie bisher, sondern in seinen Hosenbund und packte seinen Schwanz. "Will auch naschen, ein bißchen!" lachte sie und er spritzte dennoch nicht, er brauchte es am Abend, weil eine oder zwei Frauen sich zu ihm legten. Sie lernten trotzdem sehr viel, Camilla wurde 15 und war nun genauso groß wie Elli und die Eltern feierten ihre kluge und lernbegierige Tochter. Frank hatte kein Geschenk für sie, aber er umarmte sie und küßte sie auf den Mund.
Anderntags umarmte sie ihn noch vor dem Lernen. "Ich bin jetzt 15," sagte sie und er nickte, das war schon gestern so. Natürlich wußte er, worum es ging, aber sie sollte es sagen, aussprechen. Sie setzte sich auf die Couch, nicht zum Tisch. "Du hast doch schon ein paar deiner Schülerinnen entjungfert," sagte sie mit glühenden Wangen. "Ja," erwiderte er, "eine ganze Menge sogar! Zumindest alle, die noch jungfräulich waren!" Sie wurde etwas blaß. "Ich bin auch noch jungfräulich, Frank," wisperte sie leise und fügte fast unhörbar hinzu, "Bitte, Frank, bitte!" Er lächelte und gab ihr einen Kuß. "Du magst mit mir ficken, verstehe ich dich richtig?" und Camilla nickte mit niedergeschlagenen Augen. "Du bist der liebste Mann, den ich kenne," fügte sie hinzu, "du bist derjenige, dem ich meine Jungfernschaft schenken will!" Er nickte mit tränenfeuchten Augen, umarmte und küßte sie noch einmal.
Wortlos legte er sie auf den Rücken und schlug ihren Rock hoch. Sie blickten sich tief in die Augen und Camilla nickte eifrig. Er sah ihre Ernsthaftigkeit und nickte ebenfalls, der Pakt war geschlossen. Er drang unendlich rücksichtsvoll ein, dennoch schrie sie leise auf, als ihr Jungfernhäutchen riß. Er drang bis zum Ende ein und umarmte sie, bevor er zu ficken begann. Er fickte sie nur kurz und sie hatte lächelnd ihr Plateau erreicht. Er stieß sie recht heftig und sie kam zum Orgasmus, ganz leicht und zuckte nur kurz. Sie griff nach unten, auf seinen Schwanz, als er spritzte.
Sie fickten jeden Morgen und manchmal auch nach dem Mittagessen. Es war eine körperliche Herausforderung, Camilla, Elli und zum Schluß auch noch die süße Französin Marie zu ficken. Marie hatte ihm erzählt, daß ihr Vater sie mit 13 im Ehebett, neben der verschreckten Mutter, entjungfert hatte. Er fickte sie bis 22, als sie zum ersten Mal einen Job außerhalb ihres Dorfes hatte. Sie hatte das Ficken bereits kurz nach der Entjungferung lieben gelernt, der Vater war sehr einfühlsam und lehrte sie, selbst für ihren Orgasmus zu sorgen. Ihre Mutter, die sich immer nur völlig verängstigt von ihm ficken ließ, war unfähig, beim Ficken zum Orgasmus zu kommen und fing jedesmal zu masturbieren an, sobald er sie bestieg. Meist hatte sie schon zum zweiten Mal einen Orgasmus gehabt, als er spritzte. Sie masturbierte oft weiter, wenn er Marie fickte, sie masturbierte mit angstvoll aufgerissenen Augen, bis er und Marie fertig waren. Sie hatte nie in Erfahrung gebracht, warum ihre Mutter immer so verängstigt war, beim Ficken als auch beim Masturbieren.
Camilla bekam mit 19 ihre Periode und Frank drängte sie, Elli auf alle Feste, Bälle und Partys zu begleiten. Es sei viel klüger, wenn sie sich ihren Mann selbst aussuchte und nicht etwa aus taktischdn oder strategischen Überlegungen heraus verheiratet wurde, obwohl es damals so üblich war. Aber er hatte Camilla zu großer Selbstständigkeit erzogen und erwartete es von ihr. Sie tastete sich vorsichtig nach vorn und fickte die Interessanten zur Probe. Sie war sehr kritisch, was das Ficken betraf und diskutierte die Nacht mit Frank am Morgen. Sie fickte ihn noch öfter als je zuvor, weil sie wußte, daß er demnächst gehen würde. Er kam ein Jahr später zu ihrer Hochzeit, das wollte sie unbedingt. In der Hochzeitsnacht, als der betrunkene Ehemann nach dem Ficken eingeschlafen war, winkte sie ihn herbei. Er mußte sie zweimal richtig deftig durchficken und beide Male gief hineinspritzen. Laut Kalender war es die günstigste Nacht, um schwanger zu werden, hauchte sie ihm ins Ohr. "Bitte, mach mir ein Kind, bitte, bitte!" hauchte sie und das war das Letzte, was er von ihr hörte. Neun Monate später bekam sie einen prächtigen Sohn, Frank. Er fragte nie, ob er der Vater war.
Die Wennerströms hatten ihn wärmstens empfohlen. Eine 13jährige aus der weitverzweigten königlichen Familie der Bernadottes brauchte einen Hauslehrer. Elli Wennerström hatte ihre Freundin Cäcilia davon überzeugt, daß Frank als berühmter Universalgelehrter der Richtige für die Tochter war, aber auch für Cäcilia selbst. Elli beschrieb den Sex mit ihm in den höchsten Tönen und begeistert. Prinzessin Cäcilia empfing ihn also recht neugierig, doch der Pomp und das Formelle des Fürstenhausey störte ihn zu Anfang dermaßen, daß er auf der Stelle umkehren wollte. Aber die Verbundenheit mit den lieben Wennerströms ließ diese Unhöflichkeit nicht zu. Er erhöhte sein Gehalt im Geist so unverschämt, daß man ihn sicher nicht nehmen würde.
Die Prinzessin war allerdings eine freundliche und gewinnende Person. Sie war 38 und ziemlich vermögend, sie zuckte mit keiner Wimper, als er seine Gehaltsvorstellung nannte. Sie war recht hübsch und ein bißchen pummelig, aber sie hatte ihren kurzen Rock bis über die Knie gezogen und ließ ihn ihre glattrasierte Muschi sehen. Nein, nicht beiläufig, nicht unabsichtlich. Auf keinen Fall. Und sie bat um Nachsicht, daß nur das schöne, behagliche Fürstenzimmer mit Marmorkamin neben ihrem Schlafzimmer frei war, dafür hatte es ein eigenes Badezimmer.
Das Geplauder mit freiem Blick auf ihr niedliches, schönes Fötzchen drehte sich um den Unterricht und alle Formalitäten. Er sagte, er hätte immer mit dem Gesinde gespeist, um den förmlichen Banketten auszuweichen und beim Flirten eine für die Nacht zu wählen. Sie versteifte sich kurz und versprach, ihn nicht mit Banketten zu langweilen. Und natürlich konnte er unter den Schönen der Dienerschaft wählen, wen er wollte, sie werde gerne anordnen, daß ihm jede zu Willen war, die Dienstmädchen waren beinahe noch Leibeigene, sagte sie maliziös. Frank wußte, daß er in die falsche Pfütze getreten war. Die Prinzessin beugte sich weit vor und bot ihm Einblick auf ihre vollen, makellosen Brüste. "Elli hat mit gesagt, Ihr bevorzugt rasierte Frauen," flüsterte sie leise, "ich habe mich heute morgen eigens rasiert, um Euer Interesse zu wecken."
Sie richtete sich auf und Frank wußte, wie falsch er an die Sache herangegangen war. "Aber wenn Ihr die behaarten Dienstmädchen..." Frank ließ sie nicht fertigreden. "Keinesfalls, Prinzessin, keinesfalls!" Er blickte sie scharf an. "Seine Gnaden, der Fürst?" fragte er, ohne den Satz zu beenden. Sie lächelte wie der Sphinx. Der Fürst sei nicht mehr der Jüngste und gerade in diesem bestimmten Punkt sehr schwach, sagte sie gleichgültig, als ob sie über das Wetter redeten. Er sei den ganzen Tag über im Parlament und das ermüde ihn schon sehr. Er sei zufrieden, wenn sie ihn einmal in der Woche glücklich machte und er hatte ihr ansonsten freie Hand gelassen, sie war 40 Jahre jünger als ihr 78 Jahre alte Herr. Sie hatte gehofft, Frank werde ihr Blümchen mit der gleichen Sorgfalt pflegen und gießen wie Elli, nur eben nicht nur alle paar Tage, sondern viel öfter, täglich? Vor Überraschung entfuhr ihm "Elli? Welche Elli?" aber sie lächelte nur.
Umso überraschter war er über den nächsten Punkt. Elli hatte ihr erzählt, wie umsichtig und sanft er Camilla entjungfert und sie in die Kunst der Liebe eingeführt habe. Sie wünschte das Beste für ihr einziges Kind, sie sollte weder im Pferdestall noch in einer versteckten Scheune ihre Jungfernschaft herschenken noch vom Gesinde gefickt werden. Sie wisse, sagte die Prinzessin, wie unmodern und klassendenkerisch das sei, aber sie wäre glücklich, wenn Jenna kein schlechteres Schicksal als Camilla erleide. Sie lege das Glück ihrer einzigen Tochter in seine Hände. Er blickte sie forschend an. Wußte sie, was sie da sagte? War sie klar im Kopf oder vernebelt vom Likör, an dem sie nur nippte? Er fragte nach, verdammt nochmal, so eine klare Aufforderung hörte er zum ersten Mal.
Die Prinzessin war völlig klar im Kopf und blieb dabei, ernsthaft. Sie erzählte ihm, daß sie mit 17 rein gar nichts von der Sexualität wußte, als sie den Sohn des Fürsten heiratete. Es war eine arrangierte Hochzeit, sie kam direkt aus dem strengsten Mädchenkonvent zur Hochzeit. Sie hatte mit 17 noch nie einen nackten Mann noch einen Schwanz gesehen, sie hatte sich noch nie selbst berührt noch wußte sie irgendetwas über die weibliche Masturbation. Sie hatte nur viel Geistiges und Philosophisches über die Ehe gelesen und schwebte in völlig unrealistischen, diffusen Wolken.
Der junge Prinz war ein sehr kluger und einfühlsamer Mann. Er lag die erste Woche nur neben ihr und erklärte ihr alles wahrheitsgetreu. Sie war nach einer Woche bereit, er entjungferte sie sehr sanft und zärtlich und lehrte sie zu ficken. Er war ein guter und geduldiger Lehrmeister und sie bekam nach 3 Monaten ihren ersten Orgasmus überhaupt, und dann jede Nacht, denn der fesche junge Dragoneroffizier war ein ausgezeichneter Ficker. Leider starb er im 4. Jahr bei einem Reitunfall und sein Vater, ebenfalls Witwer, heiratete sie vom Fleck weg.
Frank war gut im Kopfrechnen, der junge Prinz konnte nicht der Vater Jennas sein, murmelte er. Die Prinzessin errötete. Ja, er war nicht der Vater und der Fürst ebenfalls nicht, er war damals schon lendenschwach und konnte keine Erektion mehr bekommen. Sie machte es ihm mit dem Mund, er war glücklich damit und ihr war es eigentlich egal. Der Fürst hatte sie bereits vor der Hochzeit vom Treuegelübde befreit und seitdem fickt sie mit großem Vergnügen alle Noblen Europas. Und nein, sie wisse nicht, wer Jennas tatsächlicher Vater war, es könnte der König selbst, der König von Norwegen oder alle Prinzen des Landes sein.
Sie hielt sich an das Versprechen, sich nicht zu Gemeinen zu legen. Sie hatte sich schon zu vielen Noblen aus dem Ausland gelegt, aber sie war der Meinung, daß die meisten von ihnen nicht einmal ansatzweise an ihren ersten Mann heranreichten. Schon oft hatte sie ihr Versprechen bereut, denn sie wußte, daß mancher Pferdeknecht mehr zu bieten hatte als ein König oder ein Herzog.
Frank nickte. "Ich habe Euch verstanden, Prinzessin! Jenna wird nicht unwissend im Dunkeln gelassen wie im Mädchenkonvent, er war aufgeklärt und modern in seinen Ansichten und werde sein bestes geben, um Jenna ebenso wie Camilla zu einer gebildeten, modernen Frau zu erziehen. Großes Ehrenwort eines englischen Ritters. Die Prinzessin hatte tränenfeuchte Augen und umarmte ihn spontan. Sie waren handelseins. Er hatte in Wennersholm schon gepackt und die Prinzessin telefonierte eine halbe Stunde lang mit Elli, da war sein Gepäck schon angekommen.
Er wurde nicht enttäuscht. Der müde Fürst begrüßte ihn nur kurz und war nach zwei Minuten fort. Prinzessin Cäcilia flüsterte ihm zu, sie käme in einer Stunde. Er las noch, als Cäcilia in einem Nichts von Negligé hereinkam. Das Ding flatterte zu Boden. In natura war die Prinzessin viel schlanker als in ihren eleganten Kleidern. Sie hatte eindeutig schöne, volle Brüste mit großen dunklen Zitzen. Ihre Muschi war, wie bereits gesehen, glattrasiert und gab einen Blick auf ihr schönes Geschlecht frei. Frank, der im Bett lag, legte das Buch beiseite und zog sein Hemd aus. Cäcilia schmiegte sich an ihn und ergriff seinen Schwanz. Sie wußte genau, was sie mit ihrem Mund, ihren Lippen und ihrer Zunge anstellen mußte, um ihn ruckzuck steif zu machen. Sie küßte wunderbar und aufregend, nun gab sie den Ton an. Sie wollte in verschiedenen Stellungen gefickt werden, von vorne, von hinten und von der Seite wie die ganz alten Chinesinnen. Sie machte jede Stellung, bis sie zum Orgasmus kam. Sie bekam schnell wunderbare Orgasmen und mußte immer Luft holen, bevor sie zur nächsten Stellung überging. Sie kümmerte sich jedesmal aufs Neue um seine Erektion und nahm den wackeren Gesellen in den Mund. Mit dem Mund konnte sie so gut umgehen wie kaum eine andere zuvor, er konnte sich nun gut vorstellen, daß sie selbst den alten, lendenschwachen Fürsten glücklich machen konnte. Cäcilia fragte, wie er am liebsten spritzen wollte und nickte zustimmend, als er sagte, von vorne auf Soldatenart. Er fickte das wunderbare Mädchen in seiner Lieblingsstellung, steigerte sein Tempo, als er sie zum Orgasmus rennen sah. Sie umarmte ihn und hielt sich an ihm fest, als der Orgasmus über sie dahinraste und er gleichzeitig abspritzte. Sie liebkoste sein Gesicht, bis er fertiggespritzt hatte und außer Atem neben sie sank. Sie küßte und streichelte sein Gesicht, "oh, Frank, mit Euch zu ficken ist wirklich ein Vergnügen! Besser, als Elli es je beschrieben hat!" Er atmete durch, "Und Ihr, Cäcilia, Ihr versteht es, zu Orgasmen wie keine zweite!"
Sie erzählte von den äußerst sündigen Nächten vor 14 Jahren mit dem norwegischen Thronfolger, der inzwischen König geworden war. Sie hielt ihn für den Vater Jennas, es war für sie aufgrund des Datums sehr plausibel und von ihrem Gemütszustand in diesen 4 Nächten, wo sie einen Orgasmus nach dem anderen hatte und sich gierig hineinspritzen ließ, als ob sie verrückt wäre. Frank meinte, kaum eine Frau wäre in der Lage, den genauen Zeitpunkt ihres Eisprungs zu spüren, das war wissenschaftlich erforscht. Viel wichtiger war ihr Gefühl, ob er es war. Die Wissenschaft hatte keine eindeutige Antwort, aber viele ernstzunehmende Wissenschaftler waren der Meinung, daß es die Mutter irgendwie spüren konnte. Sie beschrieb ihm die Wahnsinnsnächte mit dem breitschultrigen Norweger und ja, sie glaubte, er sei es.
Cäcilia blickte zur Wanduhr. Sie zog das Negligé rasch an und sagte zu ihm, sie hätte ihr bestes Pferd aus dem fürstlichen Stall herbestellt, weil Elli sagte, daß er ein Dienstmädchen zur Nachspeise liebte. Sie huschte hinaus und tuschelte eine Minute mit dem Mädchen, das im groben Nachthemd eintrat. Sie trat lächelnd ans Bett und ließ das Nachthemd fallen. Sie war schlank, athletisch gebaut und recht hübsch. Sie heiße Ena, sagte sie lächelnd, sie war von Finnland hierher verkauft worden und gehöre der Herrin. "Ich tue alles, was Ihr wünscht, Sir Frank, wir Mädchen haben Euch bei der Ankunft gesehen und alle, ohne Ausnahme, haben glücklich aufgeseufzt. Insgeheim wußten wir alle, daß die Prinzessin Cäcilia uns nicht vernachlässigen würde, das tut sie nie."
Er ließ sie zu sich legen und streichelte ihren schönen Körper. Nur ihre Brüste waren nicht königlich, und ihr weißblonder Flaum über ihrer Liebesspalte faszinierte ihn ebenso wie ihre weißblonden Haare, die gerade wie Spaghetti auf ihre Schultern fielen. Sie hatte schneeweiße, lange Wimpern und rötlich blitzende Augen, sie war ein Albino. Sie zuckte ganz leicht, wenn er mit der Handfläche über die weißblonden Schamhaare fuhr. Ihr Kitzler guckte plötzlich ein bißchen aus ihrer Spalte und zuckte bei jeder Handbewegung. "Ich komme auch so manchmal zum Orgasmus, Herr!" flüsterte sie, "das habe ich immer als seltsam empfunden." Sie war 24 Jahre alt und durfte abwechselnd mit den anderen jungen und von der Herrin ausgewählten Mädchen nur mit den Herren ficken, die ihr die Herrin überließ. Die weniger hübschen oder älteren Mädchen durften mit den Dienstboten, Stallburschen oder Gärtnern ficken, die Herrin achtete sehr genau auf ihre diesbezüglichen Anweisungen. Zuwiderhandlung wurde mit sofortiger Entlassung bestraft und Ena hatte es noch nie erlebt, sie befolgten die Anweisungen der Herrin.
Ena betastete seinen Schwanz. "Darf ich ihn in den Mund legen und steif machen, Sir Frank?" und er nickte. Das finnische Mädchen leckte und lutschte ihn steif, dann fickte er sie von vorne. Er hatte sie gefragt, wie sie es am liebsten hätte und sie meinte, "ganz, wie Ihr wollt, Sir! Ich habe keine bevorzugte Stellung, Herr! Ich habe keinen Orgasmus beim Ficken, doch wenn Ihr erlaubt, masturbiere ich, während Ihr spritzt!" Frank nickte, das war okay für ihn. Sie fickte sehr anmutig und masturbierte, lange bevor er spritzte. Sie erreichte ihr Plateau und ihr Finger machte ihr mehrere Orgasmen in rascher Folge und sie hörte erst auf, als er fertiggespritzt hatte. Er lag keuchend neben Ena, bis sich sein Atem beruhigte. Er fragte sie, ob morgen ein anderes Mädchen käme und ob es sich die Mädchen selbst einteilten. Sie bejahte, wenn er kein bestimmtes Mädchen verlangte, kommt eine andere. Und sie sagen der Herrin, wann sie ficken wollten oder nicht, weil keine von ihnen schwanger werden wollte. Sie huschte leise hinaus und er schlief ein.
Anderntags kam Jenna am Vormittag in sein Zimmer, dort findet der Unterricht statt. Sie war ein athletisch gebautes, großes Mädchen, das eher wie 15 als wie 13 aussah, obwohl sie in zwei Wochen 14 wurde. Sie setzte sich ungefragt mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schoß. "Mama hat gesagt, mich so hinzusetzen und dir zu vertrauen, du weißt, wie es geht." Frank war erstaunt, aber Cäcilia hatte sicher mit Elli oder Camilla gesprochen, daher. Er schlug das Buch auf dem Tisch auf und ließ sie vorlesen. Sie zuckte ein ganz klein bißchen, als er mit der Hand ihre Knie berührte, aber sie entspannte sich gleich wieder. Sie las nur stockend, als seine Hand dem Innenschenkel entlang hochglitt. Sie öffnete die Beine leicht und versuchte, weiterzulesen. Als er ihr Fötzchen berührte, schwieg sie und schloß die Augen. Er fragte sie, was ihr denn die Mama darüber gesagt hatte. Sie antwortete erst nach einer Weile. "Ihr werdet mich berühren und ich müsse es zulassen. Ihr werdet mich entjungfern und zur Frau machen und ich müsse auch das zulassen. Ihr werdet mich zu ficken lehren wie die Erwachsenen und ich muß Euch ficken lassen, so oft Ihr mögt, Sir Frank!" Sie schwieg ängstlich und er streichelte ihre Schenkel beruhigend. Er drehte sie zu sich herum und streichelte beruhigend ihren knochigen Rücken.
"Also, nun mal ganz langsam, mein Mädchen, ganz langsam jnd ruhig. Ich nenne dich Jenna und du bist erst mal meine Schülerin. Du nennst mich einfach Frank, kein Sir, kein Firlefanz, ich bin dein Lehrer und möchte dein Freund werden. Zweitens fasse ich dich gerne an, aber nur, wenn es dir recht ist. Wenn wir sehr gute Freunde geworden sind, kannst du mir sagen, ob du mir deine Jungfernschaft schenken willst, nur, wenn du es willst. Und wenn es dir gefällt, und nur dann, können wir miteinander ficken, wenn du magst, keinen Tag früher. Ich will alles von dir wissen und hören, damit ich dich richtig gut kennenlerne und dein Freund werden kann. Ist das alles für dich in Ordnung, oder möchtest du noch was wissen?" Sie schüttelte den Kopf, "Nein, Frank, ich will eigentlich auch deine Freundin werden. Vielleicht machen wir dann alles genau so, wie du es gesagt hast." Sie war schon weiter als nur 14, das sah er, sie blickte ihn klug und vertrauensvoll an.
Er fragte sie aus, freundlich und nicht inquisitiv. Sie nickte, sie masturbierte jede Nacht vor dem Einschlafen, das hatte sie irgendwann in der Kindheit erlernt. Sie masturbierte immer bis zum Orgasmus, den liebte sie sehr und schlief danach gleich ein. Sie hatte früher immer oft gemeinsam mit ihren Freundinnen masturbiert oder sie masturbierten sich gegenseitig. Dann spielte sie immer mehr mit den Jungs, man versteckte sich und sie lernte, die kleinen Bubenschwänzchen zu masturbieren und spritzen lassen, das Spritzenlassen fand sie wahnsinnig toll und aufregend. Ein Bub mit einem ganz kleinen und schmalen Schwänzchen durfte sie das erste Mal richtig ficken. Sein Schwänzchen paßte durch das Loch in ihrem Jungfernhäutchen und er fickte sie richtig wie sie es bei den Erwachsenen gesehen hatten und er spritzte hinein. Alle standen im Kreis herum und guckten, sie war das erste Mädchen, das sich ficken ließ, das machte sie zur Königin des Rudels. Nachdem sie hoch und heilig schworen, ihr Jungfernhäutchen nicht einzureißen, ließ sie sich von einem nach dem anderen ficken. Die mit den größeren Schwänzen durften nur bis zum Jungfernhäutchen ficken und durch das Loch spritzen. Sie überprüfte jeden Abend mit einem kleinen Spiegel, daß ihr Jungfernhäutchen nicht beschädigt war. Das machten sie bis heute, ohne daß ein Erwachsener Verdacht schöpfte.
Frank hatte mit Erstaunen zugehört und lobte sie, weil sie so mutig die Sexualität erforschte. Vermutlich konnte er ihr nichts neues beibringen, übertrieb er. Jenna druckste ein wenig herum. "Ich habe euch gestern nachspioniert, als Mama zu dir zum Ficken kam. Ich konnte es leider nicht sehen und euer Murmeln nicht verstehen, ehrlich nicht! Als dann das weißhaarige Mädchen in dein Zimmer schlüpfte, bin ich gegangen und habe mir alles vorgestellt, als ich zum Einschlafen masturbiert habe. Verzeihst du mir, Frank? Ich werde dir nicht mehr hinterherspionieren, versprochen!" Frank lächelte und lachte. "Es macht nichts, du bist halt neugierig, das ist ganz normal. Und es stimmt, ich habe deine Mama gefickt und danach noch das Mädchen aus Finnland, sie heißt Ena. Aber deine Mama ist viel besser zum Ficken, das kann ich dir sagen!" Sie blickte ihn groß an. "Und — du bist mir nicht böse, Frank?" "Aber wo," rief er, "nun aber, meine kleine Freundin, nun müssen wir den Stoff weiterlesen. — Darf ich beim Lesen deinen Kitzler ein bißchen reiben?" Sie sah ihn groß an. "Bis zum Orgasmus?" fragte sie unsicher und er nickte freundlich. "Natürlich nur, wenn du es magst, dann sag es mir!" Sie nickte, okay!
Sie las weiter mit dem Rücken zu ihm vor, er tastete nach ihrem Kitzler und sie öffnete willig die Beine. Er masturbierte sie ganz leicht und ganz sanft. Sie hörte auf zu lesen und legte ihren Kopf auf seine Brust, sie schloß die Augen und ihre Schenkel begannen zu zittern. "Ja, bitte! Bitte mach weiter, Frank, so wie meine Freundinnen früher!" Er masturbierte sie sanft weiter, bis ihre Schenkel unwillkürlich zuckten und zitterten. Sie warf ihen Kopf im Orgasmus hin und her und schloß ihre Beine. Er ließ sie zur Ruhe kommen und flüsterte von hinten, daß es toll war und sie nickte eifrig. Sie lernten brav weiter, sie wollte drei oder vier Orgasmen untertags und so machte er es ihr die ganze Woche lang. Sie mochte ihn von Tag zu Tag mehr, sie hatte großes Vertrauen zu ihm und war binnen kürzester Zeit in ihren Lehrer verschossen. Am Ende der Woche sagte sie, sie wolle mit ihm richtig ficken und sich entjungfern lassen. Er sagte, machen wir es in ein paar Tagen? Sie errötete tief und nickte schließlich zustimmend.
Er umarmte Jenna am morgen, küßte die Haare auf ihrem Kopf und flüsterte in ihr Ohr, es sei soweit. Sie war großgewachsen wie er und er legte sie sanft auf den Rücken auf die Couch. Sie zog ihren Rock aus und spreizte die Beine willig. Er legte sich sanft auf sie und drang bis zu ihrem Jungfernhäutchen ein. Sie blickten sich lange in die Augen und sie nickte auffordernd und entschlossen. Er drang ganz langsam ein, er genoß den Augenblick, als der letzte Rest ihres Jungfernhäutchens riß. Sie hatte die Augen weit aufgerissen und ein paar Freudentränen rannen über ihre Wangen. "Jetzt bin ich eine richtige Frau," hauchte sie, "eine richtige Frau!" Er fickte sie sehr, sehr lange, sie bekam einen heftigen Orgasmus und er spritzte mitten in ihrem Orgasmus. Sie streichelte seinen Kopf und küßte ihn immerfort auf die Lippen. "Danke, Frank, ich werde diesen schönen Augenblick niemals vergessen!" Er nickte müde. Seine dunkle Sucht war befriedigt, er hatte erneut eine Jungfrau defloriert. Es war auch für ihn ein besonderer Moment.
Jenna strengte sich wirklich an und lernte fleißig. Sie fickten jeden Morgen vor dem Lernen, dennoch saß sie weiterhin auf seinem Schoß und ließ sich mehrmals am Tag von ihm masturbieren. Sie liebte es, den Kopf auf seine Brust zu legen und sich mit geschlossenen Augen dem Orgasmus hinzugeben. Sie spionierte nie mehr, ihre Mutter kam beinahe jede Nacht zum Ficken und ließ danach eines ihrer Mägde hereinkommen. Allmählich kannte er sie alle, merkte sich ihre Namen und Lebensgeschichten und ihre Vorlieben und Vorzüge beim Ficken. Es war eine schöne und ruhige Zeit, und er zog weiter, als Jenna 19 wurde. Prinzessin Cäcilia hatte ihm die nächste Anstellung besorgt und empfahl ihn ihrer Freundin wärmstens und erzählte ihr am Telefon, was er so gut konnte.
Prinzessin Aurelia empfing ihn zum Erstgespräch in ihrem Schlafzimmer, sie hatte eine taktische Erkältung und schickte das Dienstmädchen rasch hinaus. Die ging hinaus und brachte ihnen Tee. Er fand keinen Stuhl und sie klopfte auf die Matratze neben sich. Er setzte sich in Armeslänge und sie begann das Gespräch.
Sie war sehr eng mit dem König verwandt und hatte das scharf geschnittene Gesicht der Bernadottes. Ihre dunklen, beinahe schwarzen Haare umrahmten ihr Gesicht und fielen leicht gelockt zu ihren schneeweißen Schultern herab. Ihr durchscheinendes Negligé war vorne nur lose zusammengelegt und er betrachtete ihre Brüste, sie waren noch voll, aber nicht mehr so fest wie in ihrer Jugend, immerhin war sie bereits 51 Jahre alt. Sein Blick glitt tiefer und sie lächelte maliziös. "Cousine Cäcilia hat mir erzählt, Ihr mögt es am liebsten glattrasiert, Sir Frank," erklang ihre volle Altstimme. Es war eine höchst interessante Einleitung für das Gespräch, aber er nickte, "das ist wahr, Euer Gnaden." Er schaute und sie ließ ihn lächelnd schauen.
Sie kam nun rasch zur Sache. Ihre Tochter Anna war 16 und noch im Mädchenkonvent und käme in zwei Wochen heim. Sie sei völlig unerfahren und natürlich unberührt, sagte die Mutter und ihre Finger spielten nervös mit dem Saum des Negligés. Ihr Mittelfinger fuhr ein paarmal über ihre Spalte, dann zog sie das Negligé wieder züchtig zurecht, als sie seinen Blick gewahrte. Die Prinzessin war nicht glücklich darüber, auch ihre zweite Tochter in den Mädchenkonvent zu schicken, aber ihr Gemahl hatte es gefordert.
Ach, ihr Gemahl! Sie teilte das Schicksal Cäcilias, sagte die Prinzessin, auch ihr Mann war schon lendenschwach, aber er gönnte ihr keine Affäre und wachte mit Argusaugen über ihr Liebesleben. Ihre letzte Affäre vor mehr als 14 Jahren wurde von ihm abrupt beendet. Es verstärkte seine Schwäche und sie konnte es ihm nur ein oder zweimal in der Woche mit dem Mund machen. Ihm genügte das, aber sie war unbefriedigt. "Verständlich," sagte Frank, "das ist tatsächlich unbefriedigend." Die Prinzessin lächelte und schlug die Augen nieder. "Cäcilia hat gemeint, Ihr könntet mir aushelfen, aber es durfte nicht publik werden." Frank nickte, er werde zwar der Hauslehrer der jungen Anna sein, aber es ließe sich sicher arrangieren. Aurelia senkte ihren Blick, "Cäcilia hatte mit gesagt, wie diskret Ihr wärt, Sir Frank!"
Frank fragte, was die kleine Dame lernen sollte. Prinzessin Aurelia blickte in seine Augen. "Sie sollte erstens gut Deutsch und Englisch lernen, das ist mir und meinem Gemahl wichtig. Der Krieg müsse ja einmal zu Ende sein und wir wollen sie gut verheiraten. Und nun zum zweiten." Aurelia machte eine Pause und überlegte, wie sie es formulieren sollte. "Cäcilia hat mir erzählt, daß Ihr sie nicht enttäuscht habt, Sir Frank. Ihr habt ihrer Tochter Jenna alles beigebracht, was sie als verheiratete Frau wissen sollte. Ich habe eine große Hemmung, mit Anna über dies alles zu sprechen, ich weiß nicht, warum. Aber Ihr würdet schon wissen, wie man eine Jungfrau in die Kunst der Liebe einführt."
Frank unterbrach sie. "Muß Anna Jungfrau bleiben?" Aurelia schenkte ihm einen langen Blick. "Das wird wohl nicht möglich sein," kicherte sie leicht, "die Kunst des Liebemachens ist nicht mit Wundern verbunden." Sie sah, daß Frank überlegte. "Jenna durftet Ihr entjungfern, nicht wahr?" fragte sie. Er nickte, "Madame Cäcilia hat mich ausdrücklich darum gebeten und Jenna war von sich aus willig. Sie war zwar unberührt, aber nicht unwissend. Sie war ein aufgewecktes und neugieriges Kind, das bereits viel experimentiert hat." Aurelia schüttelte den Kopf. "Anna hat keine Gelegenheit dazu gehabt, sie ist im wahrsten Sinne des Wortes ein unbeschriebenes Blatt. Und was meinen Auftrag anlangt, so bitte ich Euch darum, ausdrücklich."
Frank lehnte sich zurück und starrte lange auf ihren Spalt. Irgendwie war er froh und angespannt zugleich. Er hatte in den vergangenen Jahren Cäcilia, Jenna und die Mägde gefickt und wußte jedesmal, was er erwarten konnte. Nun wartete eine neue Frau, eine neue Jungfrau und eine Menge neuer Mägde auf ihn. "Hat Euch Madame Cäcilia gesagt, daß sie mir ihre hübschesten Mägde geschickt hat?" fragte er und sie nickte lässig. "Ja, hat sie und ich werde es genauso halten, wenn Ihr mögt." Frank bejahte, das war ein guter Brauch, sagte er.
"Euer Gnaden, darf ich noch zwei Fragen stellen?" fragte erdem rein rhetorisch, denn er setzte gleich fort. "Wie haltet Ihr es selbst mit dem Masturbieren und zweitens, wie hält es eure Tochter?" Sie lachte hellauf. "Das war eines der schönsten Dinge, die ich in dem verdammten Konvent gelernt habe und ich mache es jede Nacht zum Einschlafen, wie die meisten Mädchen es dort machten. Seit mein Mann unfähig ist, mache ich es mehrmals untertags, vielleicht auch, um ihn zu ärgern." Die Prinzessin schlug ihr Negligé überraschenderweise zurück und preßte mit zwei Fingern das Fleisch um den Kitzler herunter, so daß der kleine Kerl steif und frech hervorragte. "Wollt Ihr es sehen," sagte sie gurrend und legte einen Finger auf ihren Kitzler. Er schüttelte den Kopf und zog ihr Negligé zusammen. "Und, wie steht es mit Anna?" fragte er und schaute ihr in die Augen und nicht aufs Fötzchen.
Sie antwortete ohne zu zögern. "Als kleines Kind steckte sie sich manchmal Bleistifte oder ähnliches in die Möse, aber ich habe es ihr damals verboten und sie über ihr Jungfernhäutchen aufgeklärt. Das hat gewirkt. Seither hielt sie sich ganz bedeckt und ich habe wirklich keine Ahnung, ob sie schon masturbiert." Sie schüttelte den Kopf entschieden, "keine Ahnung, sorry!" Er stand auf, es war alles besprochen.
Sie hielt seine Hand fest und zwang ihn, sich nochmals hinzusetzen. "Ich weiß nicht, werter Herr, wie ich es formulieren soll. Meine ältere Tochter Jenny ist verheiratet und lebt im Nordtrakt mit ihrem Mann. Sie wünscht sich sehnlichst ein Kind, aber anscheinend verschießt er nur Platzpatronen. Gleichzeitig aber wehrt er sich entschieden, mit dem Problem zum Arzt zu gehen, aus männlichem Stolz, nehme ich an. Ich wäre sehr dankbar, wenn Ihr eine Idee hättet, wie man ihn dazu bewegen könnte. Ihr seid ein renommierter Universalgelehrter und vielleicht hört er Euch an, mein Mann jedenfalls hat es nicht geschafft." Frank dachte nach. Er hatte sich bisher mit dem Problem der Infertilität weder im Privaten noch wissenschaftlich beschäftigt. Es gab sicher eine Menge Literatur dazu, er müßte sich einlesen.
Er nickte dennoch. "Ich werde es versuchen, Madame. Ich muß allerdings sagen, daß ich mich bisher nicht mit dem Problem auseinandergesetzt habe und das wäre von Vorteil, wenn ich mit Eurem Schwiegersohn spreche. Ich werde es zumindest versuchen." Prinzessin Aurelia lächelte und ließ ihn gehen, er werde in 10 Tagen hierher übersiedeln.
Er ließ sich wieder zu Cäcilia kutschieren. Er hatte viele Fragen, vor allem mußte sie ihm alles sagen, was sie über Aurelias Privatleben und ihre Sexualität wußte. Die schlecht gefederte Kutsche rüttelte ihn ordentlich durch, und er verfluchte das neuartige Telefon. Natürlich, eine sinnvolle Erfindung, aber wenn die Damen stundenlang tratschten und ihre geheimsten Geheimnisse lang und breit auswalzten, dann war das kein Segen, definitiv nicht.
Cäcilia hatte nichts dagegen, ihm nach dem Ficken alles über Aurelia zu erzählen. Er würde ja die nächste Zeit mit ihr zu tun haben. Sie wußte aber kaum etwas, was er nicht schon wußte. Sie hatten ja beide im selben Konvent masturbieren gelernt, sie hatten immer wieder lesbische Spiele miteinander gespielt und sie beschrieben einander, wie sie mit ihren lendenschwachen Ehemännern Sex hatten, das war für beide Frauen ein großes und peinliches Problem.
Er kam pünktlich im Schloß Rävenholm der Aurelia an, er bezog sein Zimmer und dann klopfte ein Dienstmädchen an, gefolgt von der Prinzessin. "Ich weiß, wie ungern Ihr förmliche Bankette habt, aber heute muß es sein, mein Gatte, meine große Tochter und ihr Mann wollen Euch kennenlernen. Ich bitte um Verständnis!" Frank sagte, er käme pünktlich und mit fröhlicher Gesinnung. Aurelia warf ihm erst einen giftigen Blick zu, lächelte dann und ging.
Das Bankett verlief in sehr angenehmer Stimmung. Sowohl der Graf, Aurelias Mann als auch der Schwiegersohn hatten sein Chinabuch gelesen und sie diskutierten lebendig, bis Likör und Zigarren gereicht wurden. Besonders der Schwiegersohn war an den pikanten Stellen interessiert und fragte mehr und mehr. Die Damen waren peinlich errötet, was Frank noch mehr anspornte, die pikanten Stellen in blumiger Sprache zu beantworten. Er rauchte nicht, aber vom Likör verstanden die Schweden einiges. Er war aber vernünftig genug, rechtzeitig aufzuhören. Ein Dienstmädchen begleitete ihn in sein Zimmer.
"Ihre Gnaden läßt ausrichten," sagte die Magd, "sie käme in knapp einer Stunde. Was kann ich für Euch tun?" fragte das hübsche Mädchen. Er hätte schon eine Idee, aber er wollte seine Kraft für Aurelia aufsparen. "Ja, doch, du kannst etwas für mich tun," sagte er, "komm mit mir unter die Dusche und wasche mir den Rücken. Das Mädchen errötete tief, aber sie war noch vor ihm in der Duschkabine. Sie war recht hübsch, auch wenn ihr Gesicht das Prädikat Schönheit verhinderte. Sie seifte und wusch tatsächlich seinen Rücken, dann packte sie seinen steif gewordenen Schwanz und preßte ihn in ihr Fickloch. Er rührte sich nicht und schüttelte den Kopf mit einem bedauernden Lächeln. "Ich muß gleich nachher fit sein," sagte er und übersah geflissentlich ihren Schmollmund. "Vielleicht kommst du später, wenn Ihre Gnaden gegangen ist?" lockte er und sie lächelte plötzlich. "Aber gerne, wirklich gerne, Sir!" Sie ging lächelnd und er legte sich mit einem Buch ins Bett.
Aurelia kam pünktlich, sie trug zwei kleine Gläschen und eine bauchige Flasche. "Was für ein Chinabuch," fragte sie und schenkte ihnen einen Schnaps ein, "mein Mann war erregt wie schon lange nicht mehr und hat mir in den Rachen gespritzt wie ein Junger!" Sie kippte den scharfen Schnaps hinunter und schenkte sich nochmals ein. "Ich brauche noch einen Schnaps, um den Geschmack loszuwerden!" Sie war ein bißchen beschwipst und ließ ihren Morgenmantel fallen.
Frank sagte lächelnd, sein Buch wäre harmlos und nur Pubertierende würden sich an den pikanten Stellen aufregen. Aurelia schmiegte sich an ihn und er sagte, er habe soeben geduscht. Sie nickte und ergriff seinen Schwanz. "Ein Prachtstück," sagte Aurelia und nahm ihn in den Mund, "was mögt Ihr besonders, Herr Frank?" Er bewegte seine Hand in dem Universum ziellos. "Alles, was mein Schwanz in Eurem Fötzchen tun kann, und den Abschluß gerne in Soldatenmanier, wenn's beliebt." Sie sah ihn fragend an, "Soldatenmanier?" "Ja, lachte er, ich bin oben als Sieger und Ihr seid die eroberte Frau des Besiegten!" Sie lachte, "also schwedische Hausmannskost!" und sie lachten beide, der Schnaps ließ sie lachen.
Wie Cäcilia gesagt hatte, war Aurelia sehr, sehr leichtgängig und bekam alle paar Minuten einen Orgasmus. Sie fickte sehr anmutig und sehr aktiv, sie wußte in jeder Stellung, wie sie zum Orgasmus kam und sie fickte einfach weiter, ohne Unterbrechung. Aber sie wurde vor ihm müde. Sie hätte genug, hechelte sie und legte sich auf den Rücken. Er drang ein und fickte sie fest durch. Nach dem Spritzen war auch er erledigt. Sie küßte ihn immerfort und hauchte, wie schön es war, wieder einmal richtig zu ficken. Er sagte lächelnd, daß es eine recht heftige Sportübung gewesen war und er hoffe, daß sie es in Hinkunft langsamer angingen. Aurelia lächelte, "Ja, mein Lieber, auch ich will nicht jeden Morgen einen Muskelkater haben. Aber heute war es eine Premiere, Vorhang, und morgen kommt eine allgemeine Vorstellung." Frank lachte, ein guter Vergleich. "Und der Graf, wird er Euch jetzt nicht vermissen?" fragte er. Aurelia schüttelte den Kopf. "Er schläft tief und fest, dafür habe ich gesorgt." Sie stand auf und Frank sagte, für danach habe er die Magd herbestellt, die ihn hereingeführt habe. "Gute Wahl, Sir, gute Wahl!"
Minuten später klopfte die Magd und legte sich zu ihm. "War sie gut, unsere Herrin?" wollte sie wissen. Er sah sie fragend an. "Die Herrin hat seit Jahren nicht mehr gefickt, nur mit ihrem Finger, und die Mädchen und ich haben uns schon Sorgen um sie gemacht." Er beruhigte sie, die Herrin hat es nicht verlernt und sie hat sehr vergnügt gefickt!" Die Magd nickte zufrieden. "Bitte seid gut zu ihr, sie ist eine gute Herrin wie keine andere!" Er versprach es, bevor er die Magd zu sich zog und mit Zungenküssen heiß machte.
Sie fickte recht einfallslos und bekam auch keinen Orgasmus. Aber als er zu spritzen begann, berührte sie ihren Kitzler sehr schnell reibend und löste ihren Orgasmus aus. Sie waren gleichzeitig fertig und rangen nach Atem. Morgen käme eine andere, sagte sie, als sie ging. Am nächsten Vormittag klopfte es an seiner Tür, es war Jenny, Aurelias ältere Tochter.
Sie war kleiner als Aurelia, aber ebenso hübsch. Ihr Gesicht erinnerte an eine kleine, freundliche Maus. Sie hatten sich gestern Abend schon sehr gut unterhalten, sie war klug und gebildet. Sie war nur sehr traurig, weil sie noch keine Kinder hatte. Nun trat sie zu ihm. "Wir haben uns schon gestern gut unterhalten und ich habe mich jetzt entschlossen, ein Kind zu bekommen. Gestern war der erste günstige Tag laut meinem Kalender. Ich bin fest entschlossen und bitte Euch darum, Sir Frank."
Er schlug sein Buch zu und wandte sich ihr zu. "Hat Euer Mann ein Erektionsproblem?" fragte er und sie antwortete offen. "Nein, Sir Frank, das ist es nicht. Er fickt mich jede Nacht wie ein Weltmeister, meist bekomme ich leicht einen Orgasmus bei seinem Ficken. Er spritzt so gut wie andere Männer auch, ich hatte ziemlich viele. Aber ich werde nicht schwanger. Deshalb bitte ich Euch, macht mir ein Kind, ich sehne mich sehr danach!" Frank dachte kurz nach. "Werdet Ihr mit ihm darüber reden?" "I wo, wo denkt Ihr hin!? Er wäre rasend vor Zorn. Nein, es bleibt unser Geheimnis."
Jenny hatte ihr Kleid schon übergestreift und legte sich nackt auf sein Bett. Erstaunlicherweise war ihr Fötzchen unbehaart, nicht einmal ein kleiner Flaum. Dadurch schaute ihr Fötzchen kindlich und geradezu jungfräulich aus, was ihn sehr anzog, er liebte ja jungfräuliche Mädchen über alles. Er zog sich schnell aus und legte sich zu ihr. Sie war nach einigen Zungenküssen heiß und stammelte, "ich habe vor der Ehe mit sehr vielen Männern gefickt, aber ich betrüge ihn jetzt zum ersten Mal. Verzeiht mir, Frank!" Er nickte lächelnd, "es ist nur wenig, was ich für Euch tun kann, aber das Wenige soll aufgehen wie eine Blüte!" Sie fickten wild, sie kam ganz leicht zum Orgasmus und sie schloß ihre Augen im frommen Gebet, als er hineinspritzte. Sie bat um seine Erlaubnis, weitermasturbieren zu dürfen, sie war vom Ficken ganz geil. Ihr Kitzler war dunkelrot, zum Bersten geschwollen und pochte fordernd. "Soll ich es Euch machen, Jenny?" fragte er, aber sie schüttelte den Kopf. Sie masturbierte sehr innig und ganz in sich zurückgezogen. Frank wartete und drang ein, als ihr Orgasmus auf dem höchsten Punkt war. Sie seufzte tief auf, als er eindrang und hielt sich auf dem Plateau, von Orgasmus zu Orgasmus eilend. Er spritzte nochmals ganz fest hinein und ließ seinen Schwanz in ihr stecken, bis sie fertigmasturbiert hatte. Dann war's genug. Sie kam 5 Tage lang, immer um die gleiche Zeit und ließ sich ficken. Dann blieb sie weg, denn Anna kam vom Konvent nach Hause.
Er blieb den ganzen Tag allein, erst am Abend ging er in den großen Speisesaal neben der Küche, wo die Dienstboten zu Abend aßen. Er blickte sich um, es waren alle hübschen jungen Mägde da. Vielleicht 35, schätzte er, ein paar Gesichter erkannte er gleich. Es gab hier auch einige ältere Mägde, aber er beachtete sie kaum. Er setzte sich zwischen zwei Hübsche, aß, trank und plauderte, bis er sich für eine der beiden interessierte. Sie flirtete zurück, bedauerte aber, heute war kein günstiger Tag. Eine Minute später hatte ihn die andere erbeutet, "es ist ein günstiger Tag, Sir Frank," flötete sie, "darf ich?" Frank lachte und schlug ihr auf den Oberschenkel. "Wenn dein schöner Tag sich noch geduldet, bis die Herrin mit mir fertig ist, dann kannst du gerne bei mir naschen!" Beide Mädchen lachten laut und herzerfrischend und fragten, ob sie beide kommen dürften? Erstaunt nickte er, okay!
Aurelia raubte ihm an diesem Abend ausnahmsweise nicht alle Kraft. Kaum hatte sich die Tür hinter ihr geschlossen, kratzten die Mädchen an der Tür. Sie legten sich beide zu ihm, aber er war skeptisch. Mit Mei und Baihua war es sehr gut gelaufen, doch spätere vereinzelte Versuche waren weniger glücklich verlaufen, immer glaubte eine, weniger zu bekommen als die andere. So hielt er sich bisher zurück, wenn sich ein Dreier anbahnte.
Doch diese beiden Mädchen mochten sich, das war sofort klar. Sie leckten einander den Kitzler zum Orgasmus und wechselten glücklich lachend. Er fickte beide Leckenden abwechselnd von hinten und hielt das Spritzen so lange zurück, wie es nur ging. Er zog seinen Schwanz aus der heraus, die ihre gefährlichen Tage hatte und rammte seinen Schwanz dann sofort in die andere, um abzuspritzen. Er war sich nicht immer sicher, ob er in die richtige hineinspritzte. Sie lachten alle drei, wenn er seinen Schwanz, den Lippen der Leckenden entlang, ins Fickloch rammte, ohne daß jene mit dem Lecken aufhörte. Es machte ihn ganz geil, wenn die Leckende das Fleisch rund um den Kitzler der Geleckten niederdrückte, damit der Kitzler gut hervorkam.
Sie waren nach stundenlangem Ficken und Lecken alle drei erschöpft und die eine bedankte sich, daß er seinen Schwanz herausgezogen hatte. Er sagte grimmig, das sei noch keine Garantie, doch die Mädchen waren anderer Meinung, sie machten es immer so. Die mit den gefährlichen Tagen sagte kleinlaut, er hätte manchmal hineingespritzt. Das bedauere ef sehr, sagte er zerknirscht und sie solle es ihm sagen, wenn sie schwanger geworden wäre. Sie waren fast beleidigt, als er fragte, ob sie ein lesbisches Paar wären. Kitzlerlecken war doch nichts Lesbisches! Man vertrug sich aber gleich wieder und die Mädchen schlichen hinaus.
Am nächsten Vormittag kam Anna. Die 16jährige sah ihrer Schwester Jenny sehr ähnlich, aber sie war sehr scheu und sehr zurückhaltend. Er prüfte ihre Deuschkenntnisse, sie hatte es schon ein bißchen gelernt. Er legte das Buch auf den Tisch, aber Anna drehte das Buch um und setzte sich gleich auf seinen Schoß, ihm den Rücken zugewandt. Er mußte sofort an Jenna denken, und das nicht zu Unrecht. Als seine Hand unter ihren Rock glitt und ihr Knie berührte, öffnete sie sogleich die Beine. Er drehte sie sofort zu sich und fragte sie, was ihr die Mutter aufgetragen habe. Er wußte instinktiv, daß Cäcilia aus ihr sprechen würde. Anna schluckte und berichtete alles.
Er werde sie beim Lernen berühren und sie solle es geschehen lassen. Er werde sie zum Orgasmus bringen, das war auch völlig okay und sie solle es geschehen lassen. Er sollte sie auf Wunsch der Mutter entjungfern, also ging es ebenfalls in Ordnung und wenn er sie das richtige Ficken beibrachte, war es auch der Wunsch der Mutter.
Anna sah ihm direkt in die Augen. "Ich soll Euch vertrauen, Ihr seid nicht nur mein Lehrer, sondern ein Freund. Ein Freund, dem ich ruhig vertrauen sollte, denn Ihr wollt mir nichts Böses tun." Sie blickte ihn forschend an. Konnte sie ihm wirklich vertrauen?
Frank lächelte sehr freundlich und sagte, all das sei richtig und gleichzeitig falsch. Er hatte dies schon einmal Jenna erklärt, fuhr es durch seinen Kopf. Es fehlen wichtige Dinge, ohne die es keinen Sinn ergab. "Wir müssen uns erst kennenlernen und einander die wichtigen Dinge mitteilen, die zu der Sache gehören. Wie sollten wir Freunde werden, wenn wir nichts über den anderen wissen!? Erst muß dieses freundschaftliche Vertrauen entstehen, damit man auf den anderen eingehen kann. Verstehst du, was ich dir sagen will?"
Anna dachte nach. "Wenn man sich die Geheimnisse erzählt, das meinst du doch?" Ihre Frage war logisch und er rief sich in Erinnerung, daß sie schon 16 war. Er nickte, "so ist es. Frage mich etwas, ich werde dir ehrlich antworten, auch wenn es ein Geheimnis ist. Ich will dein Vertrauen als Freund gewinnen und ich werde dich nicht anlügen."
Anna sah ihn mit unergründlichen Katzenaugen an. "Das heißt, ich frage dich etwas und du antwortest ehrlich?" Frank nickte, "frag nur, was immer es ist." Anna blickte ihm prüfend in die Augen. "Gestern saß ich im Dunkeln auf dem Treppenabsatz und habe gesehen, daß Mama in Euer Zimmer hineinging." Frank erwiderte ihren Blick. "Sie kam, um mit mir zu ficken." Anna schüttelte den Kopf entschieden. "Mama ist nicht so eine, sie fickt nicht mit anderen Männern, nur mit Papa. Das weiß ich." Frank blickte sie immer noch an. "Frag sie, wenn du es nicht glaubst. Sie fickt seit 10 Tagen mit mir, jeden Abend, wenn dein Papa schläft. Ich sage dir die Wahrheit!" Annas Augen irrten ab. "Und was geschieht dann?" fragte sie, unsicher geworden. "Dann kamen zwei der Dienstmädchen in mein Zimmer und wir haben gefickt." Und wieder blickte sie ihn prüfend an. "Zu dritt? Gefickt? Habt Ihr etwa zwei Schwänze, Sir Frank?" Er lächelte das erste Mal. "Nein, mein Kind. Die Mädchen haben sich abwechselnd den Kitzler geleckt und ich habe zugleich eine nach der anderen gefickt, dazu genügt ein einziger Schwanz." Anna sah ihn verwirrt an. "Eine leckte den Kitzler der anderen? Und ihr habt immer nur eine gefickt?" Frank nickte, "genau so war es, sie heißen Maria und Erika, die ist aus dem Lappland. Frage sie, sie werden es bestätigen." Anna nickte. "Ich werde fragen, denn lügen ist leicht! Und was war dann?" Frank wurde ungeduldig. "Ich habe geschlafen, ich war vom vielen Ficken ganz müde." Anna sah ihn triumphierend an. "Dann habt Ihr also nicht bemerkt, daß ich später die Tür einen Spalt geöffnet habe?" Frank schüttelte den Kopf, "Nein!" "Und daß ich ganz lange geguckt habe, weil Euer Schwanz halbsteif gewachsen war und im Traum immer wieder gezuckt hat?" Frank verneinte und sie nickte zufrieden ihr Katzenlächeln. "Das will ich Euch glauben, denn Ihr seid nicht aufgewacht, Sir Frank."
Frank sagte, sie solle nur Frank sagen, Freunde reden sich nicht so formell an. Und jetzt sei er mit fragen dran, okay? Anna nickte und beugte sich vor, dieses Spiel gefiel ihr, definitiv. "Berührst du dich manchmal auf dem Kitzler?" Sie schrak zurück und schüttelte den Kopf, viel zu schnell. Er sagte, es gelte nur, wenn man nicht lügt. Anna dachte sehr lange nach. "Ja, manchmal, vielleicht." Frank schüttelte den Kopf erneut. "Es gilt nicht und es gibt keine Freundschaft und Vertrauen, wenn man nicht die Wahrheit sagt. Ich habe dir bisher alles wahrheitsgetreu gesagt." Anna wetzte mit ihrem Hintern hin sund her, "muß ich es sagen?" Frank nickte, "Ja!" Anna senkte den Blick. "Ja, seit ich im Konvent bin oder war, es ist ja gottseidank vorbei. "Also, seit du im Konvent warst, hast du deinen Kitzler zum Orgasmus gerieben?" Frank fragte sie sehr direkt. Aber sie nickte, "ja, jede Nacht wie die anderen auch."
"Und das Masturbieren hat dir Spaß gemacht?" Sie sagte, sie verstehe nicht. Er sagte, das Kitzlerreiben zum Orgasmus heißt Masturbieren. "Aha," sagte sie, "im Konvent sagten wir entweder Kitzlerreiben oder Mimouche kitzeln. Aber ja, wenn ich es mir selbst mache, das Masturbieren, das ist ganz wunderbar und ich mache es jede Nacht vor dem Einschlafen. Aber es gab einige, die waren gemein. Sie rieben den Kitzler zum Orgasmus und hörten dann nicht auf, sie ließen einen so lange von Orgasmus zu Orgasmus springen, bis man ohnmächtig wurde, richtig ohnmächtig. Und wenn man erwachte, stand die ganze Bande um einen und lachte einen aus." Frank schwieg und korrigierte sie nicht. "Sie wußten bald, daß ich schnell in Ohnmacht falle und haben es immer wieder gemacht." Ihr Blick verriet, wie verletzt sie sich fühlte.
"Die Nonnen haben immer davon geredet, daß es eine schlimme Sünde war. Aber wenn man beim Masturbieren erwischt wurde, mußte man es vor allen anderen machen, das ist sehr demütigend." Er nickte, "das glaube ich dir. Und hast du es auch anderen gemacht, euch gegenseitig den Kitzler gerieben?" Anna nickte, Widerstand war zwecklos, Frank schien alles zu wissen.
"Manchmal kroch man zu einer anderen unter die Decke und rieb ihren Kitzler, mit einigen machte man es gegenseitig." Frank lachte ganz leise. "Wenn du 'man' sagst, versteckst du dich dahinter?" Anna nickte, "Ja," und blickte zu Boden. "Burschen gab es ja nicht im Konvent, stimmt's?" Sie nickte befreit auf, das war unverfänglich. "Aber ihr wart schlauer als die Nonnen, nicht wahr? Ihr habt euch zu einem Treffpunkt geschlichen, ihr schlauen Mädchen!?" "Herrgott, ja!" entfuhr es ihr und sie schlug ihre Hand vor den Mund.
Frank lächelte sehr entwaffnend. "Also, erzähl's, ich werde es den dummen Nonnen sicher nicht erzählen." Anna lächelte. "Du redest wie ein Freund, Frank. Und das war so. Wir schlichen zum Badeteich, wir zogen unsere Kleider aus und schwammen zur großen Weide, dem Treffpunkt und dann wieder zurück, zogen uns an und taten ganz unschuldig. Die Nonnen haben uns nie erwischt." Ihre Augen blitzten triumphierend.
"Ihr seid ja nicht nur so herumgeschwommen, ihr habt dort Burschen getroffen und habt miteinander gespielt, nicht wahr?" Wieder konnte sich Anna nicht denken, woher er das wisse. "Ja, klar, lieber Frank." Sie hatte ein heißes Gefühl in ihrem Fötzchen. "Wir haben uns alle begrapscht und die Schwänze gerieben, bis sie spritzten, das war echt lustig! Die Burschen schauten aber am liebsten zu, wenn ein Mädchen sich ins seichte Wasser legte und eine andere ihren Kitzler zum Orgasmus leckte, da standen sie im Kreis, guckten wie Schafe im Gewitter und bekamen alle steife Schwänze. Aber ich habe beim Lecken nie mitgemacht, ich fand Ficken viel spannender."
Frank blickte auf und Anna fragte sich, ob sie etwas Falsches gesagt hatte. Er nickte auffordernd, "weiter!" Sie sprach einfach weiter, sie hatte nichts Falsches gesagt. "Ich lüge nicht, Frank, ich will ja auch, daß wir Freunde werden. Ich habe mir immer die mit dem kleinsten Schwanz ausgesucht und wir haben im seichten Wasser gefickt, wie die Erwachsenen. Ich wollte ja nicht, daß sie mein Jungfernhäutchen zerreißen, davor hat mich Mama immer gewarnt. Wenn ein Schwanz zu groß war, durfte er nicht ficken, nur die mit den Kleinen. Und es war ein tolles Gefühl, wenn ich ihr Spritzen spüren konnte, ganz tief da drinnen. Die großen haben gesagt, wir dürfen das, weil ich noch keine Periode habe. Ich werde vermutlich so wie sie erst mit 20 meine Periode bekommen wie sie, hat Mama gesagt."
Frank nickte nachdenklich. "Du bist demnach schon eine richtige Frau," sagte er, "du hast schon mit einem gefickt!" Anna bekam es in den falschen Hals wie beabsichtigt. "Ich lüge wirklich nicht, das ist alles wahr, und ich habe nicht nur einmal gefickt, sondern hundert mal!" Frank riß die Augen überrascht auf. "Wirklich? Darf ich mir dein Jungfernhäutchen anschauen?" Anna überlegte lange und kaute auf ihrer Unterlippe. Dann gab sie sich einen Ruck, lehnte sich ganz weit nach hinten und spreizte ihre Beine hoch in der Luft. Er teilte ihre Schamlippen mit den Fingern. Doch, sie hatte noch ein Jungfernhäutchen, aber es war seitlich eingerissen. Er bewunderte ihre jungfräuliche, kindliche Muschi und ihren Kitzler, der sich langsam aufrichtete und steif wurde. Er berührte ihren Kitzler und sagte, "es ist sicher ganz heiß in deinem Fötzchen?" Sie blickte verständnislos, "Fötzchen?" Frank erklärte, daß das ganze Fötzchen heiße. Sie nickte und bejahte, es wird so heiß wie in der Nacht vor dem Masturbieren.
Sie setzte sich auf. "Darf ich noch etwas fragen, aber nicht lügen!" Er lächelte, "ich lüge dich nicht an, das weißt du." Anna nahm einen Anlauf. "Meine Cousine Jenna, die hast du doch auch unterrichtet. Hast du es mit ihr auch gemacht, was meine Mutter mir aufgetragen hat?" Er nickte bedächtig, aber er sah keinen Interessenskonflikt. "Ja," sagte er, "was willst du wissen?" Anna, wie aus der Pistole geschossen, "von Anfang an, alles!"
"Okay," sagte er, "am Anfang saß sie auf meinem Schoß wie du vorhin. Ich habe ihren Kitzler gestreichelt, weil ich weiß, daß Mädchen da viel besser lernen. Süwar einverstanden, daß ich sie masturbierte, wenn sie sagte, daß ich es ihr machen soll. Das habe ich die ganze Zeit gemacht und eines Tages war sie bereit. So habe ich sie entjungfert und dann jeden Tag bis zum Ende der Ausbildung gefickt. Das ist alles, und es ist wahr!" Anna nickte, denn sie hatte einmal mit Jenna darüber gesprochen und er log nicht.
"Du wirst ein guter Freund," sagte sie mit fachmännischem Kennerblick, "Jenna hat es mir vor kurzem genauso beschrieben. Es ist gut, wenn ein Freund einen nicht anlügt." Er brummte, das gehöre sich so.
"Aber nun zu etwas anderem. Wo hast du Deutsch gelernt?" Sie antwortete, "im Konvent konnte man wählen, Deutsch, Englisch oder Französisch. Fast alle nahmen Englisch, aber mein Papa hat mich für Deutsch angemeldet. Es gäbe mehr deutsche und österreichische Prinzen zum Heiraten als englische. Ich habe geweint, denn ich wollte damals keinen Prinzen heiraten, ich wollte gar nicht heiraten, obwohl ich es heute viel besser verstehe, warum Papa mich Deutsch lernen ließ. Aber in 5 Jahren haben uns die Nonnen nicht so viel beigebracht wie in Englisch."
"Wir werden in zwei Jahren fließend Deutsch reden, glaub mir das!" Sie nickte und murmelte, "ich werde auf deinem Schoß sitzen und Deutsch büffeln und du wirst meinen Kitzler streicheln, weil ich dann besser lerne. Stimmt's, lieber Frank?" Er nickte und brummte zurück, "genau so, meine liebe kleine Freundin!" Sie blickte zu Boden. "Und wenn es mir heiß im Fötzchen wird, dann darf ich dich bitten, mich zu masturbieren, bis zum Orgasmus?" Frank brummte, "nur wenn du es willst und sagst, sonst natürlich nicht!"
Sie setzte sich auf seinen Schoß und schlug das Buch auf. Es war eine Nachdichtung von Grimms Märchen, aber der Scherzbold hatte die Geschichten mit deftigen sexuellen Details ausgeschmückt und Daguerreotypien, das waren pornographische Fotografien. Er ließ seine Hand unter ihrem Rock zu ihrem Fötzchen wandern. Sie hörte auf zu lesen und sagte über die Schulter, "auf meinen Kitzler, bitte!" Er gehorchte und streichelte den Kitzler nur ganz sanft, bis zum Mittagessen war es noch lang. Anna kicherte, wenn sie umblätterte und eine schweinische Szene sah. Nach dem Mittagessen lernten sie weiter, Anna las den Text vor und er korrigierte ihre Aussprache unerbittlich. Sie kicherte und sagte, so ein Buch hätte es im Konvent nicht gegeben. Er lachte ebenfalls, sie könne ja auch aus einem Gebetbuch lesen lernen. Das wolle sie nicht, um Gottes Willen!
Er blieb dabei, ihren Kitzler wirklich nur ganz sanft zu streicheln. Sie stockte immer öfter beim Lesen und lehnte schließlich ihren Kopf an seine Brust. "Bitte, Frank, ich brauche einen Orgasmus!" Er brummte nur einen Ton und masturbierte sie. "Soll ich so lange weitermachen, bis du in Ohnmacht fällst?" fragte er im Scherz, aber ihre Schenkel zitterten bereits heftig und sie keuchte, "Ein andermal, Frank, ein andermal, vielleicht morgen? Ja, morgen!" Er schwieg und ließ sie bald orgasmen. Ihr Orgasmus war recht stark und riß heftig an ihrem Unterleib, aber er dauerte nur Sekunden. Sie drehte sich um und küßte ihn auf die Lippen. "Frank, ich glaube, wir sind jetzt gute Freunde!" Er nickte und brummte wohlgefällig.
Aurelia kam und war neugierig. Er sagte, "Sachte, sachte, Euer Gnaden! Ich habe Eure Tochter gerade erst kennengelernt und mußte feststellen, daß Ihr der Kleinen bereits alle Schritte vorgekaut habt, meinetwegen! Aber überlaßt mir das Tempo, das aarme Kind glaubte, es müsse alles sofort, heute passieren! Mein Tempo oder keines! Und das meine ich ganz ernst, Madame Aurelia!" Sie wurde kleinlaut und meinte, natürlich in seinem Tempo.
Aurelia fickte nicht mehr so sportlich‐aggressiv wie am ersten Tag, sie wußte ja, daß er noch Kraft für das Dienstmädchen brauchte. Sie sorgte für ihren Orgasmus, sie ließ ihn ficken, so lange er wollte und sie forderte das Spritzen nicht ein. Sie blickte auf die Wanduhr und ging leise, übergab die Klinke der Dienstmagd. Heute war eine ganz sanfte Maid aus Lappland dran, sie masturbierte während des Fickens von Anfang bis Ende und ließ ihre sanften, kleinen Orgasmen wie sanfte Wellen über ihren Körper wogen. Sie merkte, daß er zum Spritzen ansetzte und masturbierte seinen Schwanz während des ganzen Spritzens auf eine so angenehme Art und Weise, daß er sich dabei so wohl fühlte wie schon lange nicht mehr. Sie ließ ihn sanft neben sich gleiten und masturbierte noch sehr lange weiter, bis sie in den letzten Wellen stumm ertrank. Sie küßte ihn leicht auf die Lippen und verschwand lautlos.
Er lag noch lange wach. Anna hatte etwas gesagt, was ihn nicht mehr losließ. Das erste Mädchen, das beim Ficken in Ohnmacht fiel. Sie, die betrunkenen Landsknechte Feldmarschall Tilly's, überfielen wie ein Haufen tollwütiger Hunde das Prämonstratenserkloster, in dessen Innenhof die hierher geflüchtete Nonnen sich zu verstecken suchten. Katholisch oder Reformiert? Das interessierte keinen mehr, sie rochen zartes Weiberfleisch, das allein zählte. Franz Herrnthaler stürmte wild schreiend vor, seine Schwertklinge kratzte bedrohlich über die Granitsteine des Innenhofs. Ein Landsknecht nach dem anderen packte eine Nonne und Franz griff nach der erstbesten. Er zerrte sie hinter einem Steinpfeiler ins Gras, er wollte beim Ficken allein mit seiner Beute sein. Sie war blutjung, vielleicht 14 oder 15 Jahre alt, und trug ein blaues Gewand, das er ihr gewaltsam über den Kopf riss. Er achtete nicht auf die Farbe der Kutte, ob sie nun Nonne oder Novizin war, es spielte überhaupt keine Rolle! Er wurde plötzlich etwas nüchterner. Sie trug immer noch das eng gebundene Kopftuch, den Klobuk, ansonsten war sie völlig nackt. Sie hatte nur sehr kleine Brüste wie ein pubertierendes Mädchen, eine unbehaarte nackte Muschi und einen süßen kleinen Schlitz. Er hatte sie auf den Rücken geworfen und warf sich über sie. Er blickte in ihre hellgrünen Augen; er würde sie nie wieder vergessen. Er entdeckte etwas, das ihn wirklich störte. Es war eine Art Warze von der Größe einer Stachelbeere, dicht behaart und pechschwarz. Es hing nur an einem winzigen Faden unter ihrem Ohr an ihrem makellosen Hals. Er zog seinen Dolch, schnitt den dünnen Faden durch und fluchte laut. Die Stachelbeere fiel ins Gras und er steckte den Dolch ein. Sie schrie: „Im Namen Jesu Christi, bitte nicht, ich bin Jungfrau!“ und Franz dachte sofort daran, wie viele Jungfrauen er schon entjungfert hatte. Er kniete sich vor ihre Muschi und rieb seinen Schwanz, um ihn hart zu machen. Sie sah zu, wie er sich rieb und lachte mit einem dummen Grinsen im Gesicht. Sie fing an, ihren Kitzler zu masturbieren, wobei sie sehr schnell heiß wurde. Sie lachte erneut ihr dummes Grinsen, als er einen einzigen Strahl auf ihren Bauch spritzte. Er hielt seinen steifen Schwanz bereit. Sie rieb schneller, um zum Orgasmus zu kommen. Ihm wurde klar, dass sie jeden Moment zum Orgasmus kommen würde, ihre Beine hatte sie zuckend hoch in die Luft geworfen. Ihr dümmliches Grinsen verzerrte ihr Gesicht und mit einer einzigen Bewegung seines Schwanzes entjungferte er sie. Sie schrie erneut den Namen Christi, als sein Schwanz ihr Jungfernhäutchen zerriss. Er fickte das Bauernmädchen wild und hemmungslos auf Soldatenart und bemerkte, dass sie ohnmächtig geworden war. Er hielt inne und wartete regungslos. Nach einer Minute öffnete sie ihre Augen und fing sofort wieder an, ihren Kitzler manisch mit dümmlichem Grinsen zu reiben, und er fickte sie weiter. Er erhöhte das Tempo, jetzt war es soweit! Er spürte, wie ihr Finger ihren Kitzler zu einem kraftvollen Orgasmus rieb und blickte dann auf ihr grinsendes, verzerrtes Gesicht, als er weiter hineinspritzte. Sie war wieder ohnmächtig geworden. Er konnte sich nicht länger zurückhalten und spritzte wie verrückt in die bewusstlose Puppe, die er in sexueller Raserei mit beiden Händen hochgehoben hatte. Er beruhigte sich sofort und hielt sie minutenlang in seinen Armen. Endlich, endlich öffnete sie mit einem Lächeln die Augen, rieb häßlich grinsend mit aller Kraft ihren Kitzler, schrie immer wieder den Namen Christi, bis sie wieder heftig zum Orgasmus kam, ihre Beine krampfhaft in die Luft warf und sich heiser schrie. "Ihr habt mich geschändet!" rief sie und Franz sprang auf und rannte mit dem Schwert in der Hand davon. Das Bild verblaßte, Frank schlief ein.
Am nächsten Morgen traf er Anna im Gang und sie nahm ihn bei der Hand. "Freunde, für immer!" hauchte sie und sie gingen händchenhaltend zu seiner Tür, gingen ins Zimmer. "Ich habe es dir gestern versprochen, und versprichst du mir, nicht gemein und grob zu sein?" Er wußte im Moment nicht, worauf sie anspielte. Sie bemerkte seine fragende Verwirrung. "Masturbieren, bis ich ohnmächtig werde!" erinnerte sie ihn. "Ah!" brachte er heraus, "jetzt gleich?" Sie nickte, "jetzt gleich!" Er setzte sich zum Tisch und sie sich auf seinen Schoß. Sie spreizte die Beine einladend unter dem knielangen, kurzen Rock. "Ich werde nicht brutal sein," versprach er und fragte, warum ihr Kitzler so steif und heiß wäre!? Er hörte ihr glucksendes, leises Lachen. "Ich habe mich schon ein bißchen darauf vorbereitet, Frank!"
Er masturbierte sie fein und zart, aber ganz gezielt zum ersten rgasmus. "Ja, jetzt!" rief sie im Orgasmus und er machte weiter, das machte er sonst nie. Ihr Orgasmus kam sehr rasch, wieder rief sie "Ja, jetzt!" und er machte weiter, schneller als zuvor. Nur Sekunden später kam ihr Orgasmus, jetzt hatte sie keine Kraft mehr, zu rufen. Der nächste Orgasmus war Sekunden später da, er machte weiter, ihre Schenkel zitterten seit dem ersten Orgasmus und er machte weiter, zum nächsten Orgasmus, der sie erbeben ließ. Sie brauchte keine Minute mehr, sie zitterte am ganzen Körper bei jedem Orgasmus. Er merkte, daß sie nach diesem Orgasmus zusammensackte und ihr Kopf nach vorne fiel. Er hörte nicht auf, sie zuckte nur kurz im Orgasmus, sie zuckte beim nächsten und übernächsten. Dann erzitterte sie und ein tiefer Seufzer, ein Seufzer aus dem Keller, entrang sich ihrer Brust. Jetzt hörte er auf und hielt sie minutenlang in seinen Armen. Sie wachte mit einem neuerlichen tiefen Seufzer auf und blickte sich verwirrt um. Sie erwachte vollends und drehte sich mit leuchtenden Augen zu ihm um. Sie schlang beide Arme um seinen Hals und küßte ihn immer wieder auf den Mund. "Ach, Frank, so schön war es, so schön wie noch nie! Du warst so sanft, ich spürte deinen Finger kaum, ich spürte einen Orgasmus nach dem anderen. Meine Beine haben gezittert, das habe ich gemerkt. Und eine wunderbare, leichte Müdigkeit nach jedem Orgasmus und allmählich wurde es wunderbar dunkel. Ich muß da das Bewußtsein verloren haben, denn dann bin ich aufgewacht. Ach, Frank, bester Freund! Es war wunderbar, du warst sanft und zärtlich und nicht brutal und gemein!" Sie umarmte und küßte ihn noch eine ganze Weile. Und sie sagte, so solle es immer sein. Er wiegte seinen Kopf, "einmal am Tag ist genug!"
Sie lernte und büffelte, während er mit ihrem Kitzler spielte. Sie neigte zweimal am Nachmittag den Kopf an seine Brust, er verstand ihr Signal und masturbierte sie mit sanfter Bestimmtheit zum Orgasmus. Die grünen Augen aus dem magdeburger Klostergarten blitzten kurz auf.
So vergingen die nächsten Wochen. Anna wollte jeden Morgen bis zur Ohnmacht, bis zum tiefen Seufzer aus dem Keller masturbiert werden, danach zwei oder dreimal zu einem Orgasmus beim Unterricht, je nach ihrem Gefühl. Aurelia sagte am Abend mit stolzer Aufregung, sie werde Großmutter, Jenny sei schwanger! Sie dankte ihm, sein Gespräch mit dem Schwiegersohn hätte Wirkung gehabt. Er wischte es hinweg. "Welches Gespräch? Euer Schwiegersohn mag nett, freundlich, jovial und gewinnend sein, aber er ist dumm wie Stroh! Er würde nicken, wenn ich behauptete, bei Neumond verfärbe sich der Mond schwarz. Nein, ich habe mit ihm kein Wort gesprochen, sondern mit Jenny, ausgiebig." Aurelias Augen weiteten sich, als sie nachdachte. "Sir, Ihr habt doch nicht... ?" Er sagte nichts.
Aurelia hatte immer mehr Schwierigkeiten, beim Ficken zum Orgasmus zu kommen. Er lag schwer atmend neben der schönen Frau, die sehr lange masturbierte, um zum Orgasmus zu kommen. Aber sie lächelte, als er einmal sagte, wie gut und umsichtig sie die Mädchen auswählte. Sie seien alle sehr willig und und gaben ihr Bestes für einen schönen Fick. Sie sagte, manchmal wundere sie sich, daß er offenbar so viel Vergnügen mit ihren Dienstmädchen hatte.
Er hatte lange genug gewartet. Anna war bis über beide Ohren in ihn verliebt und sprach jeden Tag davon, von ihm gefickt zu werden. Er schmunzelte und umarmte sie eines Morgens innig. "Heute wollen wir ficken, was meinst du?" flüsterte er in ihr Ohr. Sie schrie kurz vor Freude auf, zog ihr Kleid sofort aus und legte sich aufs Bett. Er bewunderte ihr unbehaartes Fötzchen, unbehaart wie Jenny auch. Ein genetischer Defekt, schoß es durch sein Denken, doch gleich darauf erschien ihm die Gestalt der entjungferten Novizin in Magdeburg. Welch ein wunderschönes Mädchen das war, das unschuldige Bauernmädchen, das er entjungfert und gefickt hatte. Er sah wieder Anna, deren Gesicht vor Erwartung glühte.
Er drang langsam ein und hielt inne, als sich das Jungfernhäutchen spannte. Anna schloß die Augen und horchte nach innen. Er spürte, wie sein Schwanz den Riß in ihrem Jungfernhäutchen erreichte. Das Jungfernhäutchen riß nicht, es gab einfach nach. Er drang ganz tief ein. "Es ist nicht gerissen," murmelte Anna enttäuscht. Er zuckte mit den Achseln, "muß ja nicht sein." Sie fickten sehr lange, vielleicht eine halbe Stunde lang. Er bäumte sich auf und spritzte, dann sank er müde neben sie. "Ich bin jetzt aber eine echte Frau, auch wenn es nicht gerissen ist!?" hauchte sie. Ja, meinte er und ließ sie nochmals schildern, wie das Ficken in der Zeit des Konvents war. Sie beschrieb jedes Detail und er hörte mit geschlossenen Augen zu. Sie hatte sich jedesmal von mindestens zweien, manchmal von bis zu fünf ficken lassen, wenn die großen Mädchen so lange die Kitzler leckten. Die Burschen fickten sie ganz eifrig und spritzten alle hinein. Er untersuchte sie, ihr Jungfernhäutchen war immer noch da, seitlich tief eingerissen. Er zuckte mit den Achseln, das war halt so. Der Unterricht ging weiter, Anna saß wie immer auf seinem Schoß und er streichelte ihren Kitzler. Sie genoß es und lehnte sich an seine Brust, wenn sie einen Orgasmus wollte.
Sie fickten jeden Morgen vor dem Unterricht. Sie kam immer sehr schnell zum Plateau und zum ersten Orgasmus, er machte weiter und weiter. Sie blieb im Orgasmus, hatte immer wieder einen und fiel eines Morgens in Ohnmacht. Er fickte die Ohnmächtige unerbittlich weiter und spritzte. Seither wollte sie beim Ficken jedesmal ohnmächtig werden, sie fand es wunderbar. Ihm war es recht.
Jenny hatte das Baby verloren, sagte Aurelia traurig. Es ging ihm schlecht bei diesem Gedanken, er hatte keine Lust zum Ficken und schickte Aurelia und auch die Mädchen fort. Er schlief sehr unruhig, die Novizin in Magdeburg lachte ihn hämisch aus und ließ sich hundertmal, Christi Namen rufend, entjungfern. Er spürte jedesmal das Reißen ihres Jungfernhäutchens und wachte für eine Sekunde auf, nur um wieder im Traum zu versinken und sie von neuem zu entjungfern.
Er war morgens wie gerädert, aber er ging trotzdem in den Nordtrakt zu Jenny und umarmte sie wortlos und lange. Sie setzten sich an den Küchentisch und sie weinte. Nach einer Weile wischte sie ihre Tränen weg. "Versuchen wir's wieder, Frank?" fragte sie und er bejahte sofort. "Nach zwei Perioden, zur Sicherheit," sagte er, sie solle es ihm sagen, wenn sie dann wieder zum Eisprung kam. Sie war beruhigt und etwas zuversichtlicher, als er ging. Er sagte Anna, der Unterricht falle heute aus und las den ganzen Tag. Am Abend fickte er mit Aurelia und einem süßen, sanften Mädchen. Er schlief traumlos und war am nächsten Tag wieder der alte.
Er fickte Anna jeden Morgen bis zur Ohnmacht und weiter, sie wollte es so und er fand langsam Gefallen daran. Eine Menge Sadismus brach aus ihm, das war ihm klar, aber es war ihm egal. Ihr Jungfernhäutchen war endgültig eingerissen und war Wochen später völlig verschwunden.
Er besuchte Jenny an 6 Tagen in aller Frühe und sie fickten direkt neben ihrem schlafenden Mann. Er wußte es vielleicht, aber er sagte nichts, vielleicht träumte er es nur, daß sich Jenny jeden Morgen zweimal vom Sir ficken ließ. Sie fickten schamlos weiter, wenn er wach wurde und nach Frank Jenny wild mit seiner Morgenlatte fickte. Er war täglich dumpf betrunken und es störte ihn nicht, daß Frank seine Ehefrau im Ehebett fickte. Er schaute ihnen beim Ficken dumpf brütend zu und rieb seinen Schwanz, er wartete dumpf brütend, bis Frank abgespritzt hatte und fickte Jenny sofort danach. Frank fickte Jenny einen ganzen Monat lang und dann noch einen, bis sie endlich wieder schwanger war.
Jenny hatte einen Sohn geboren und ließ sich weiter von Frank morgens durchficken. Ihr Mann kniete neben ihnen und masturbierte wohlig grunzend. Er riß die Augen weit auf und spritzte in Jennys Mund. Sie leckte ihn weiter, bis er wieder zu masturbieren begann. Er wartete geduldig, bis Frank genug hatte, um dann Jenny nochmals fest und ordentlich durchzuficken. Frank schaute ihnen noch zu, wie Jenny von ihrem wirklich standfesten Ehemann durchgefickt wurde. Der Ehemann fickte sehr gut, er konnte Jenny so lange ficken, daß sie einen Orgasmus bekam, oft auch zwei hintereinander. Jennys Gesicht strahlte, weil sie allmählich zum Plateau kam und schrie vor dem Orgasmus aus Leibeskräften. Ihr Gesicht verzerrte sich im Orgasmus und sie beruhigte sich ein bißchen, doch ihr Ehemann fickte stur weiter. Das machten sie noch jahrelang.
Sie bekam noch eine süße Tochter und sie war glücklich mit ihrer Mutterschaft. Aurelia und Anna wußten natürlich, daß Jennys Kinder von ihm waren, aber keine von ihnen machte eine Bemerkung. Einzig der Ehemann glaubte felsenfest an seine Vaterschaft. Jenny hatte sich gurrend auf seinen Schoß gesetzt und ihm ins Ohr geflüstert, "es sind natürlich deine Kinder, mein Schatz! Du bist doch derjenige, bei dem ich zum Orgasmus komme, bei Frank muß ich das Ficken doch immer mit einem Kitzlerspiel zum Abschluß bringen, nicht wahr, du schaust mir doch immer so gerne beim Ficken und Masturbieren zu!?" Sie küßte ihn auf die Wange und die Sache war erledigt.
Die Freude mit ihren Enkeln machte Aurelia mütterlich weich. Immer öfter verzichtete sie aufs Ficken und schickte ihm ihre süßesten Mägde. Anna lernte eifrig und sprach inzwischen fließend Deutsch, sie hatten schon mit Englisch begonnen. Aurelia machte sich auf die Suche nach einem neuen Job für Frank.
Er war seit 20 Jahren in Schweden, die Fälscher in London machten ihre Arbeit gut und er kam von Familie zu Familie. Er wurde unter dem Adel weitergereicht, er nahm nur Mädchen als Schülerin und entjungferte die meisten schon nach 14 Tagen. Nicht jede Mutter brauchte ihn zum Ficken, die Hälfte vielleicht. Er konnte mit vielen adeligen Müttern ficken, und die Schwedinnen waren bei Gott keine "unterkühlten Blonden"! Sie liebten das Ficken genauso wie die Mütter in anderen Ländern, viele fickten anmutig wie die Asiatinnen oder hitzig wie die Italienerinnen. Er hatte kaum eine getroffen, die schlecht, widerwillig oder mit Abneigung fickte. Eines fiel ihm jedoch auf, das weibliche Masturbieren galt als Laster der älteren Frauen, die jungen Mädchen masturbierten nicht so häufig wie die Mädchen in anderen Ländern. Und viele Adelige hielten die Dienstmädchen wie Leibeigene. Sie kamen alle aus ärmeren Ländern wie Schottland, Irland, Lappland oder aus dem Osten. Er hatte Hunderte kennengelernt und die Herrinnen befahlen ihnen, Frank zu Willen zu sein. Er jedoch hatte seine Prinzipien und schickte alle freundlich lächelnd weg, die unter dem Befehl der hohen Frau litten. Er ging stattdessen zur Herrin und fickte sie, darunter auch viele gegen ihren Willen. Sie sollten ruhig erfahren, wie es war, etwas tun zu müssen, worauf man gar nicht aus war. Doch die meisten adeligen Frauen stellten ihm nach, was ihm bei Gott nicht zuwider war. Alle aber sorgten dafür, daß sie ihm schmunzelnd die lieblichen Mägde zur Nacht schickten. Er war mit diesem leichten Lebensstil in Schweden sehr zufrieden.
Ein Brief aus Paris rief ihn zurück.