In Frankreich

von Jack Faber © 2024

Franz ritt 5 Wochen lang in mäßigem Tempo die Route der Kutschen entlang. In einer Kutsche wäre er zwar schneller vorangekommen, aber er hatte keine Eile und wollte lieber allein sein und nachdenken und sich nicht mit dummen Geschwätz abgeben. Lorenzo hatte ihm lächelnd ein Reisedokument ausgestellt. Er war nun Francesco Bellini aus Venedig, geboren 1670 und reiste unter dem Schutz der Republik Venedig. Er sah immer noch wie 32 aus, obwohl er in Wahrheit 1599 in Schwaz in Tyrol geboren worden war. Es war notwendig, seine Identität zu wechseln. Punktum.

Er übernachtete manchmal in den Kutschenstationen, aber nur selten. Er übernachtete viel lieber bei den Bauern am Weg, denn für einen halben Silbergulden erhielt er das Beste, das die Bauern aufbieten konnten. Ein reiches Abendessen, ein hübsches Gästezimmer, Unterbringung für sein Pferd und eine Magd, Tochter oder manchmal auch die Bäuerin zum Ficken. Es war herzerfrischend, jede Nacht ein Weib vom Lande ficken zu können. Sie boten einen ganz einfachen, natürlichen und unverfälschten Sex, wie er es nie in den Höfen und Palästen bekam. Für die Bäuerin, die Magd oder die Tochter war es nichts Besonderes, daß ein Mann ficken wollte, das war für sie völlig normal. Selbst, wenn er auf einem kleinen Bauernhof übernachtete, wo die Bauersfrau das einzige weibliche Wesen war, legte er sich zu den Bauersleuten ins Bett und fickte nach dem Bauern die Bäuerin. Der Bauer nahm das Ficken seiner Frau grinsend hin, auch ihm erschien es ganz natürlich, daß der Gast ficken wollte. Es sah ja wirklich geil aus, wenn sein feistes Weib zitternd und zuckend von jemand anderem gefickt wurde! Das tat Francesco wirklich gut. Und das alles bot keine Kutschenstation.

Katharina war schon vor Jahren gestorben und Eva ebenso, er erhielt eine Antwort von Pam in ihrer krakeligen Schrift und ziemlich wirr formuliert, erst als Katharina gestorben war und zwei Jahre später Eva, die schon ein Dutzend Enkelkinder hatte. Er schrieb noch einige Male an Pam, bis der Kontakt abriß. Er schrieb unregelmäßig mit Jeanette, Giulia, Emilia und Livia, die immer noch nicht geheiratet hatte und im Kaufmannsimperium des greisen Vaters arbeitete. Sie hatte viele Jahre treu das Bett mit dem Vater geteilt und ihn gefickt, doch nun war er zu alt geworden.

Er erreichte Chateaudun im Sommer 1700. Die Gräfin von Dun empfing ihn, las seine Empfehlungsschreiben von allen Höfen und von Jeanette, die sie noch aus Piemont persönlich kannte. Der Graf von Dun war die meiste Zeit in Versailles und kam nur alle paar Wochen in sein Schloß.

Er wurde als Tutor für die 12jährige Claudine angenommen, erhielt 11 Goldflorins im Monat bei freier Kost und Logis. Er war sehr überrascht, denn sein Zimmer war nicht im Dienstbotentrakt, sondern war das edel eingerichtete Gästezimmer neben den gräflichen Zimmern. Die Gräfin Adele war eine junge, aber nicht sonderlich hübsche Frau Ende 30, aber jeder Zoll an ihr war königlich. Sie erinnerte ihn an Rudrigos Stiefmutter, die ebenso wie die Gräfin Adele heftig flirtete.

Erst am nächsten Tag wurde ihm die 12jährige Claudine vorgestellt, sie widersprach ihrer Mutter heftig, sie sei schon fast 13. Er hatte den Eindruck, daß die Kleine ihn nach intensiver Begutachtung irgendwie mochte, da sollte er recht behalten. Er sollte dem Kind vor allem Mathematik, Geometrie und Algebra beibringen, die Geografie der Welt anhand von Reiseberichten. Ob das Kind Italienisch oder Deutsch lernen wollte, ließ Gräfin Adele offen, obwohl sie fallen ließ, daß Deutsch neben Französisch die wichtigste Sprache war. Latein und Italienisch fand die Gräfin nicht wichtig. Die Aufgaben waren verteilt, nun ging es ans Arbeiten. Vormittags hatte Didi, wie Claudine gerufen wurde, Unterricht in französischen Hofsitten, französischer Familiengeschichte und allgemeinenm Benehmen. Die Lehrerin war eine strenge, verkniffene Frau, die Francesco sofort von seiner Liste strich. Nach dem Mittagessen blieb er mit der Gräfin sitzen und fragte ganz direkt, wie man es am Hof mit den Mädchen hielt. Die Gräfin war zwar nicht erstaunt, weil er die Frage höflich und geziemend gestellt hatte, aber sie dachte überraschend lange nach. Mädchen von außerhalb mußte er der Herrschaft persönlich vorstellen und es war nicht gerne gesehen. Francesco nickte und murmelte, daß er es auch nicht so sah. Die Gräfin blickte zu Boden. Die Dienstmädchen wurden ausnahmslos fortgeschickt, wenn sie schwanger wurden, da war der Herr Graf eisern. Damit sei alles gesagt, schloß die Gräfin das Kapitel, es werde von einem gebildeten Mann wie ihm äußerste Diskretion erwartet. "Wir sind hier kein Kloster, Monsieur," sagte die Gräfin, "es war ganz natürlich, daß die Dienstmädchen Partner hatten. Aber ich erwarte es von all meinen Mädchen, daß sie sich im Dienst korrekt benehmen und das Private nur in ihrer Freizeit teilen. Ich bin nur mäßig neugierig, aber ich erfahre meist einiges. Nur, wenn ein Edelmann zu Besuch ist und sich für eine interessiert, schalte ich mich ein. Keines meiner Mädchen ist eine Hure und ich verkaufe sie auch nicht an meine Gäste. Meistens gibt es eine gegenseitige Anziehung, der ich mich nicht verschließe. Wenn Ihr eine solche Anziehung habt, ich muß es nicht wissen, aber seid weise und denkt an meine Worte." Francesco nickte zustimmend. "Ich habe Euch gut zugehört und werde Euch durch mein Benehmen nicht enttäuschen, Madame. Es ist im Grunde genau das, was auch in den italienischen Höfen von mir erwartet wurde, und es gab nie einen Zwischenfall. Die Herrschaft war klug genug, um zu wissen, daß ein junger Mann von 30 oder 32 nicht gerne allein im Bett friert. Ich verspreche Euch, mich wohl zu verhalten." Die Gräfin nickte huldvoll, das Kapitel war geschlossen.

Dann begann der erste Unterricht. Francesco stellte fest, daß er mit Didi nicht allein war, im hinteren Eck saß eine alte Frau und strickte. Didi lächelte, das sei ihre Nana, sie war alt, taub und fast blind. Sie säße nahe am Fenster, um ein bißchen zu sehen. Didi rief halblaut "Nana!", dann laut und erst als sie brüllte, sah die Alte auf. "Das ist mein neuer Lehrer, Monsieur Francesco aus Venedig!" brüllte Didi und diese nickte freundlich, "Guten Tag, Monsieur!" Den Namen hatte sie entweder nicht gehört oder nicht gemerkt. Sie strickte weiter.

"Sie ist als Anstandsdame hier," erklärte das Mädchen, "damit ich Euch nichts tue!" lachte sie frech. In der folgenden Zeit prüfte Francesco den Wissensstand der Kleinen und sagte zum Schluß, "wir haben viel zu lernen, du mußt etwa drei Jahre Lernstoff nachholen." Er sagte, sie könne ihn gerne mit Du anreden, als seine Schülerin müsse sie ihn nicht förmlich anreden, außer in der Öffentlichkeit. Didi nickte, das war gut. Sie werde ganz fleißig lernen und sie wollte auch Deutsch probieren, weil es ihren Eltern so wichtig war.

Ob ihm aufgefallen sei, daß die Mama ein Kind erwarte? Er schüttelte den Kopf, das war ihm entgangen. "Wenn Papa da ist, spioniere ich immer," flüsterte Didi. "Die Mama fickt den Papa nur ein Mal, wenn er von Versailles kommt. Sie reitet auf ihm, bis der alte Herr laut schnauft. Sie springt von ihm herunter und macht es mit der Hand," Didi machte Masturbierbewegungen mit der Hand, "und er muß dann immer ganz gleich spritzen, aber er spritzt viel weniger als die jungen Gäste in ihrem Mund." Didi machte eine bedeutungsschwangere Pause. "Mama fickt mit allen Gästen, die hier übernachten und wenn Papa in Versailles beim König ist. Aber mit denen fickt sie ganz anders, sie liegt auf dem Rücken und er stößt sie von oben. Manchmal schnauft sie sehr laut und stößt manchmal einen leisen Schrei aus, dann macht sie es ihm wieder mit der Hand und sie dürfen ganz lange in ihrem Mund spritzen. Ich habe meine Hofdame gefragt, ob die Mama vom Papa schwanger sei, da hat sie mich geschimpft und gesagt, ich solle mein dummes Maul halten. Das hat mich noch mehr verunsichert und ich glaube ein bißchen, daß es vielleicht ein Fremder war, der sie geschwängert hat." Francesco hatte interessiert zugehört. "Spionierst du der Mama nur nach, wenn ein Mann zu ihr kommt?" fragte er vorsichtig und sie nickte zustimmend, "ich will das Ficken sehen, weil meine Hofdame nicht darüber reden will, das sei pfui und ich werde noch rechtzeitig alles erfahren, sagt sie. Aber in diesen Dingen ist sie wirklich eine dumme Kuh!" Francesco erinnerte sie daran, daß eine vornehme Dame nicht so schlimme Worte verwenden darf und nicht über das Ficken spricht. Die Hofdame hatte recht, sie zurechtzuweisen. Didi blickte ihn forschend an. Er lächelte freundlich. "Didi, du mußt ganz schnell lernen, wie man in der Öffentlichkeit spricht und was man nur mit Freunden privat besprechen kann. Zum Beispiel, ob du dich nachts berührst. Das kann man in der Öffentlichkeit nicht sagen, also nicht zu einer Hofdame, die dich erziehen soll. Aber ich bin dein Freund, wir dürfen privat reden, wie wir wollen. Also zum Beispiel, ob du dich in der Nacht berührst, da unten." Er sah, wie Didi nachdachte. "Die Hofdame hat mir ganz streng verboten, meine Michette zu berühren, nicht tagsüber, nicht in der Nacht und nicht in der Öffentlichkeit. Also gar nicht. Hat sie damit recht?" Francesco antwortete leichthin, das stimme für die Öffentlichkeit. "Aber ich bin dein Freund, wir sprechen privat. Mir darfst du natürlich vertrauen und sagen, ob du deine Michette berührst, wenn du allein bist." Didi sagte augenblicklich, "ich spiele natürlich jede Nacht mit meiner Michette und streichele sie ganz lange, weil das so fein ist, aber der Hofdame habe ich es nie gesagt. War das richtig?" Francesco nickte. "Ja, genau so habe ich es gemeint."

Er fragte Didi, warum die Nana jetzt nicht da sei? "Ach, die Arme! Sie hat immer eine Verstopfung und muß eine halbe Stunde lang scheißen. Dreimal am Nachmittag. Sie hat schon alle möglichen Pulver vom Apotheker probiert, aber nichts hat geholfen. Und mich stört es nicht, wenn sie mich für eine halbe Stunde verläßt, ich stelle ja keine Dummheiten an." Francesco nickte, das sei ganz richtig von ihr. Ein vager Plan formte sich in seinen Gedanken.

In dieser Nacht hörte er ein leises Klopfen. Er setzte sich verschlafen im Bett auf und sagte automatisch: "Avanti!" Die seitliche Tapetentür öffnete sich und vom Licht im hinteren Raum ausgeleuchtet stand Gräfin Adele in der Tür. Sie trug ein langes Nachthemd aus durchscheinendem Stoff und er erblickte ihre schöne, schlanke Figur. "Kann ich hereinkommen," fragte sie leise, "kann ich mich zu Euch legen?" Er nickte aufgeregt. "Natürlich, Madame," sagte er heiser, "natürlich!" Sie ließ die Tür offen und trat an sein Bett. Sie schob den Träger über ihre Schulter und ließ das Kleid fallen. Er rückte zur Seite und sie legte sich zu ihm. Wie im Traum streichelte er ihren Körper. Seine Hand glitt über ihren kleinen Bauch. "Ihr erwartet ein Kind, Madame," sagte er und sie nickte. "Es ist noch nicht offiziell," murmelte sie, "aber es ist wahr!" Sie flüsterten ein paar Minuten. Er betrachtete ihren Körper im Licht aus dem anderen Raum. Sie war schlanker, als sie in ihren kostbaren Kleidern wirkte. Ihr schönes, arisptokratisches Gesicht wurde von schönen, rötlichbraunen Haaren umrahmt, da sie keine formelle weiße Perücke trug. Ihre Haut war makellos und seidenweich. Die Brüste waren eine schöne Handvoll, die Zitzen hatten sich aufgeregt versteift. Sie hatte einen kleinen, getrimmten Busch dunkler Schamhaare, unter dem sich ein recht großer Schlitz befand. "Ich habe seit 14 Tagen keine Frau mehr gehabt," ließ er hören, "da hat sich einiges angestaut. Das wird eine kurze erste Runde, Madame!" sagte er bedauernd. Sie lächelte verständnisvoll, "dann wird es wohl die zweite Runde sein, mit der Ihr mich erfreut!" Er druckste ein wenig herum. "In Italien nehmen die Frauen den Schwanz zu Anfang in den Mund, denn sie wollen einen sauberen haben!" Sie lächelte, "das ist hier zwar nicht sehr üblich, aber ich mache es Euch gerne! Ich kann es ziemlich gut!" Sie tauchte ab. "Wollt Ihr mir nicht im Mund abspritzen?" fragte die Gräfin, "das nähme Euch den ärgsten Druck!", aber er gab keine Antwort. Sie nickte eifrig, nahm seinen Schwanz in den Mund und er merkte gleich, daß sie viel Übung darin hatte. Sein Schwanz war schon steif, aber sie machte ihm dennoch einen intensiven Blowjob. Sie behielt ihn im Mund, als er abspritzte, sie schluckte und schluckte den Saft genießerisch und leckte den Schwanz ununterbrochen weiter. Sie gab lustvolle Laute von sich, da er ihren Kitzler ganz meisterhaft rieb und ihre Schenkel begannen leicht zu zittern. Kurz, bevor sie zum Orgasmus kam, richtete sie sich auf. Sie war hocherregt, als er eindrang. Es war eine wahre Freude, mit ihr zu ficken, denn sie nahm sein Tempo an und fickte sehr aktiv mit. Sie hielten sich sanft umarmt, und es dauerte recht lange, bis sie ihr Plateau erreichte und sich fest an ihn klammerte. Sie stieß ihm ihr Fötzchen im Orgasmus fest entgegen und beruhigte sich nach Sekunden. Sie streichelte seinen Rücken und seine Pobacken, als er noch ziemlich lange weiterfickte. Sie preßte seinen Schwanz mit seinen Pobacken fest in sich, als er abspritzte und masturbierte ihn beim Spritzen. Er mußte sehr lange spritzen, bis er fertig war und sich neben sie legte. Sie wisperten noch eine Viertelstunde, dann ging die Gräfin wieder, sie käme morgen Abend wieder.

Er frühstückte mit den Dienstmädchen und meinte, manchen belustigten oder anerkennenden Blick zu erhaschen. War die Neuigkeit schon dermaßen bekannt? Er behielt die Nerven und blickte flirtend in die Augen der Mädchen. So manche erwiderte seine Blicke mit Wohlwollen und eindeutigem Interesse. Er würde darauf zurückkommen. Er ging auf sein Zimmer und bereitete sich auf Algebra vor, Didi war gut darin und lernte in Riesenschritten.

Nachmittags lernten sie sehr konzentriert, bis die Nana aufstand und scheißen ging. Augenblicklich begann Didi darüber zu reden, wie sie früher das Ficken der Mama mit den Gästen ausspioniert hatte, das fand sie wahnsinnig aufregend. Er wartete geduldig, bis sie den ersten Schwall losgeworden war. Er fragte sie direkt. "Didi, du bist doch meine Freundin, zeigst du mir deine Michette?" Didi zuckte zusammen und blickte unwillkürlich zu Nanas leerem Stuhl. "Du magst gucken, nicht wahr?" wisperte sie verschwörerisch. Sie zögerte sehr lange, doch dann schob sie ihren Rock zögerlich höher. Er schüttelte den Kopf. "Stell deine Füße auf den Stuhl und klappe die Knie zur Seite, damit ich es mir genau anschauen kann!" Didi gehorchte sofort. Er atmete tief durch. Ihr Fötzchen war bezaubernd, sie hatte nur einen ganz leichten Flaum. Ihr Schlitz war rotgerieben, offensichtlich. "Spreize das Loch, ich will nachschauen, ob du noch Jungfrau bist!" Sie sah ihn an und protestierte, "natürlich bin ich eine Jungfrau,", aber sie spreizte die großen Schamlippen. Er beugte sich ganz weit vor und nickte, "stimmt, du hast noch ein Jungfernhäutchen!" Er besah sich ihren Kitzler ganz genau. Er war richtig groß wie bei Pam, das Köpfchen lag frei und die Vorhaut bedeckte nur den Schaft. "Du hast die ganze Nacht gespielt, stimmt's?" und Didi nickte eifrig. "Das mache ich die ganze Zeit, weil es sich so gut anfühlt!" Er nickte zustimmend, "das ist okay so, mach nur!" Aber sie könne es auch richtig machen, wenn sie wollte, schob er gedehnt nach. Er nahm einen ihrer Finger. "Stell dir vor, das sei dein Kitzler," sagte er, "dein 'chatouilleur'." Didi sah ihn verständnislos an. Er berührte mit einem Finger ihren Kitzler. "Da ist er, dein 'chatouilleur'. okay?" Sie nickte verwirrt. Er befeuchtete seinen Finger mit seiner Zunge und rieb nun ihre Fingerspitze. "So geht es," sagte er, "wenn du deinen 'chatouilleur' lange genug auf diese Art reibst wie ich deinen Finger, dann bekommst du einen Orgasmus, das ist wie eine kleine Explosion und so machen es alle Mädchen!"

Er legte ihren Finger auf ihre Zunge. "Mach den Finger naß und probiere es mal aus!" Sie gehorchte und sprang nach einer Minute auf. "Ich muß pinkeln" rief sie und lief hinaus. Sie kam wieder, setzte sich wie zuvor weit gespreizt ihm gegenüber und rieb nun vorsichtig ihren Kitzler. Er beobachtete aufgeregt, wie sich ihr Gesicht veränderte. Sie riß die Augen beim Endspurt auf und er nickte auffordernd, "Ja, so ist es richtig, mach nur weiter!" Didi krampfte sich zusammen und spritzte einen Strahl Harn in ihrem ersten Orgasmus. Sie blickte völlig verdattert zu Francesco. "Wow, das war aber etwas sehr starkes!" rief sie aus. Er nickte ihr ganz freundlich zu und versicherte ihr, daß es so seine Richtigkeit hatte. Sie dürfe es natürlich machen, ob Tag oder Nacht, das sei egal, aber sie solle es vor allen anderen verbergen. Weder die Hofdame noch Nana noch die Mama sollten es erfahren, es war wirklich privat! Sie blickte ihn lange an. "Also nur wir beide?" Francesco nickte. "Ja, nur wir beide. Wenn die Nana scheißen geht, kannst du es auch hier machen. Und leg dir einen Fetzen ins Bett, wenn es ein bißchen Pipi spritzt."

Am nächsten Tag berichtete Didi aufgeregt, sie hätte es in der Nacht so oft gemacht, bis sie zu müde wurde. Und natürlich machte sie es, wenn die Nana scheißen ging und er sagte ihr, daß sie es toll machte. Sie wurden von Tag zu Tag vertrauter. Mit dem Ficken wollte er noch ein bißchen warten, ein zwei Wochen vielleicht.

Die Gräfin Adele kam anfangs jede Nacht. Sie fanden einen guten Rhythmus, der beiden einen Orgasmus brachte. Die Gräfin sprach nicht oft von ihren Liebhabern, aber sie merkte mehrmals an, daß nicht sehr viele sie zum Orgasmus brachten. Francesco wertete es als Kompliment. Sie behielten aber beide die allgemeine Distanz, die geboten schien. Weder die Gräfin noch Didi waren Typen, in die sich Francesco verlieben konnte. Wenn die Gräfin einen Gast hatte, suchte er sich beim Abendessen mit den Dienstmädchen eine aus, die auf sein Flirten einging. Sie kam lautlos zu seiner Tür und klopfte leise. Er fickte sie alle mit der gleichen gebremsten Leidenschaft, die die soziale Distanz gebot ‐ das war hier in Frankreich viel präsenter als in Italien.

Didi masturbierte inzwischen ganz selbstverständlich vor ihm und manchmal auch, wenn die Nana da war. Die Nana hätte auch nichts von hinten erkennen können und Didi machte es wirklich geschickt. Francesco fädelte es geschickt ein, daß Didi von neuem davon sprach, daß nur die guten Ficker in die Mama hineinspritzen durften, den anderen machte sie es mit der Hand. Ob Didi es ihm nicht auch mit der Hand machen wollte? Didi dachte tagelang nach und diskutierte es immer wieder. Er drängte sie überhaupt nicht, er wies immer darauf hin, daß es ein Schritt hin zum richtigen Ficken war. Sie war aber mit ihren 13 Jahren noch viel zu jung zum Ficken, sagte er. Ausgenommen natürlich die Mädchen auf dem Lande, die fickten natürlich schon mit 13. Die Bauerntöchter fickten schon mit 13 mit dem Bauern, das war ganz normal, den Bäuerinnen war es ganz recht. Aber diese Mädchen waren ziemlich frühreif, er hätte natürlich schon ein paar von denen gefickt, aber die spürten den starken Druck, ficken zu wollen. Den wirklich großen Druck. Francesco hatte sein Netz ausgelegt und mußte nur warten. Er hatte keinen Druck, die Gräfin und die Dienstmädchen kümmerten sich gut um ihn.

Bereits nach einigen Tagen ließ sich Francesco von Didi überreden. Sie gab keine Ruhe, bis er nach ihrem Orgasmus seine Eichel in ihren Scheidenvorhof hineinsteckte. Nana kam mißmutig vom Scheißen zurück und er mußte sich zurückziehen. Aber Nana mußte wieder versuchen, endlich zu Scheißen. Er steckte gleich wieder die Eichelspitze in Didis Scheidenvorhof und nun durfte sie seinen Schwanz reiben. Sie hatte beim Spionieren gut aufgepaßt und machte es von Anfang an richtig. Sie riß die Augen weit auf, als er hineinspritzte. Er lächelte zufrieden, das war die Straße zum Ficken. Didi masturbierte ihn ein oder zweimal am Tag, sie verschmierte seinen Saft in ihrem Scheidenvorhof und phantasierte immer öfter über das Ficken. Sie masturbierte nun seit Monaten ihren Kitzler, seit Wochen brachte sie Francesco mit der Faust zum Spritzen. Sie fühlte sich doch schon ziemlich erwachsen und verdammt nochmal alt genug zum Ficken! Francesco widersprach ihr wochenlang, zumindest pro forma.

Didi war zwar erst 13, aber sie war aus ganz anderem Holz geschnitzt als alle Jungfrauen, die er bisher entjungfert hatte. Sie rückte ihren Stuhl ganz nahe an ihn heran, steckte seine Eichel in ihren Scheidenvorhof und sah ihm in die Augen. "Entjungfere mich, Francesco, jetzt!" Er war überrascht, aber nicht verwundert. Ihr Blick verriet, wie entschlossen sie war, und ihre Finger verrieten ihm ebenfalls ihre Entschlossenheit, sich entjungfern und ficken zu lassen. Sie hatten beide gewonnen, war sein vorletzter Gedanke. Der andere galt der Zeit, die ihnen blieb. Er entjungferte sie sofort, sie war das erste Mädchen, die er im Sitzen entjungferte. Didi hatte Tränen in den Augen, aber es waren Tränen des Stolzes. Sie hatte ihren Willen durchgesetzt, sie hatte ihn gezwungen, sein Schwanz steckte tief in ihrem Fötzchen. Er blickte ihr aufmerksam in die Augen. Sie nickte ihm zu, "und jetzt ficke mich schnell, Francesco, bevor Nana kommt!" Er fickte sie im Sitzen, sie wippten beide vor und zurück, wohl eine Ewigkeit lang, dann spritzte er hinein. Sie hörten Nanas Schlurfen. Sie richteten ihre Kleidung und Nana durfte kommen.

Didi ließ sich jeden Morgen im Sitzen ficken. Sie bekam den Orgasmus erst danach, mit ihrem Finger. Für sie war es in Ordnung, der Fingerorgasmus genügte ihr vollkommen. Francesco überlegte immer wieder, ob er eine andere Option zum Ficken hatte, aber es gab keine. Sie lernten und fickten noch zwei Jahre lang, sie würde mit 16 den jungen Marquis de Ferret heiraten. Die Gräfin kam immer wieder zum Ficken und die Dienstmädchen auch.

Die Gräfin versprach, ihm einen neuen Job zu besorgen, sie war sehr zufrieden mit seiner Arbeit und mit seinem Ficken. Sie mußte nicht lange suchen, die Marquise von Le Coudray in ihrem Schloß nahe Chartres, nur einen Katzensprung entfernt, brauchte eine Lehrerin oder notfalls einen Lehrer für ihre 14jährige Tochter. Die Marquise stammte aus dem Königreich Padua in Italien und war vor 10 Jahren Witwe geworden. Ihre Tochter Anna sprach immer nur Italienisch mit ihr, aber sie sollte unbedingt ein gutes Französisch lernen und alles andere, worauf sie Lust hatte.

Francesco ritt nach Chartres und stellte sich vor. Die Marquise war eine ältere Frau, eine typische Italienerin Mitte 40, klein, gedrungen und entwickelte sich zusehends zu einer Matrone. Francesco vermutete, daß sie mehr betete als fickte, das sollte sich aber als falsch erweisen. Sie war nicht sehr gebildet und ihr Französisch einfach grauenhaft. Sie war reich und hatte einen kleinen Hausstand, 10 bis 12 Dienstmädchen, einen Kutscher und zwei Stallknechte. Sie konnte ihm 11 Goldflorinen pro Monat zahlen wie Gräfin Adele, mit der sie sehr lose befreundet war. Sie stellte ihm Anna vor, die kleine war sehr scheu und nicht sehr gesprächig. Ihr Französisch war noch schlechter. Man wurde handelseins, er verabschiedete sich von der Gräfin und von Didi. Die war sehr tapfer und bedankte sich für den guten Unterricht und für "alles". Sie machte kein Theater, sie hatte sein Ficken zwei Jahre lang mit Leidenschaft ficken lassen, aber sie beide waren nicht verliebt, nicht nach zwei Jahren. Er ritt los und bezog die neue Stelle im nächsten Monat.

Marquise Gina fragte ihn, ob er oben bei den Dienstmädchen schlafen wollte oder ob er lieber im herrschaftlichen Appartement schlafen wolle, das Zimmer ihres Mannes war frei. Er nahm gerne das Zimmer des Marquis, es war hell und prächtig eingerichtet. Es hatte sogar ein eigenes Bad und er konnte ein Dienstmädchen beauftragen, heißes Wasser zuzubereiten.

Francesco prüfte Anna bereits am ersten Tag. Sie wollte gerne Französisch lernen und auch etwas Mathematik. Er nickte, Mathematik, Geometrie und Algebra gehörten zusammen, das würde man sehen. Sie war sehr froh, daß er fließend Italienisch mit ihr sprach. Er erzählte ein bißchen von sich, er hielt sich eng an die erfundene Lebensgeschichte. Langsam taute sie auf. Sie erzählte von ihrer langweiligen Kindheit, die Dienstmädchen und die Pferdeknechte waren ihr einziger Umgang. So verging die erste Woche. Ach nein, da war noch was.

Sonntagabend klopfte es an seiner Zimmertüre. "Avanti!" rief er aus alter Gewohnheit, "Entrez!" und zog Hose und Jacke wieder zurecht, er war gerade im Begriff, zu Bett zu gehen. Es war die Marquise Gina. Er bat sie, Platz zu nehmen und sie unterhielten sich. Sie wollte herausfinden, ob er für die Nacht ein Dienstmädchen eingeladen hätte. Sie winkte ab, das blieb in so einem kleinen Haushalt nicht verborgen. Er gab zu, ein Rendezvous ausgemacht zu haben. Sie bedauerte und stand auf, "ich hatte mir gedacht, Ihr wärt vielleicht frei, für mich." Er bat sie und zog die Klingel, ein Dienstmädchen kam. Er trug ihr auf, der Evelyn auszurichten, es ginge heute nicht. Das Dienstmädchen nickte und wollte ins Zimmer schauen, aber er hielt die Türe zu.

Er wandte sich der Marchesa zu und begann sich auszuziehen. "Die Nacht gehört Euch, Signora!" sagte er und sah ihr beim Ausziehen zu. Sie war ziemlich geschwätzig und er hörte nur mit halbem Ohr zu. Wer es mit wem trieb und wann, das war doch nicht interessant. Er fragte aus Höflichkeit nach ihrem Mann. Sie erzählte eine interessante Geschichte, nachdem sie sich neben ihn gelegt hatte. Sie sah gar nicht so übel aus. Sie war mindestens einen Kopf kleiner als er, ihr arisptokratisches Gesicht bekam die ersten Falten und sie trug ihre schwarzen Haare schulterlang. Die kleinen, runden Brüste waren noch voll und paßten gut zu ihrer molligen Figur. Sie hatte ihren schwarzen Busch nach italienischer Art zurechtgestutzt, das war ein Lichtblick.

Sie erzählte, daß ihr Mann vor Jahren gestorben war, er hatte nicht lange gelitten. Sie war nun auf ihre 'farfallina' angewiesen wie schon während der Ehe, denn ihr Mann war sehr alt und fickte fast nie. Dennoch, sie war ihm bis zum Tode treu und nahm sich erst später Liebhaber, immer nur Sonntagabend, das wollte sie so. Die kleine Anna kam manchmal ganz überraschend ins Schlafzimmer und Gina glaubte, die kleine hatte damals das Spiel mit der 'farfallina' gesehen. Sie vermutete, daß sie seitdem auch mit ihrer 'farfallina' spielte, aber genau wußte sie es nicht. Vor einem Jahr hatte sie sich den 17jährigen Sohn eines italienischen Marchese als festen Liebhaber genommen, er kam jeden Sonntagabend und ging Montag früh, ein ganzes Jahr. Dann, eines Abends, sie war nach dem Ficken eingeschlafen, wurde sie vom heftigen Gewackel des Bettes geweckt. Ihr Lorenzo fickte die gerade mal 14jährige Anna. Sie prügelte ihn aus dem Bett, aus dem Zimmer und warf ihm Kleider und Degen nach. Er solle sich hier nie wieder blicken lassen, kreischte sie ihm nach. Dann ging sie zu ihrer Tochter, die noch mit ihrer 'farfallina' beschäftigt war. Sie sprachen über alles. Lorenzo hatte sie vor sechs Wochen entjungfert und fickte sie jeden Sonntagabend, wenn Gina eingeschlafen war. Er fickte Anna jedesmal drei oder viermal hintereinander. Und Anna gefiel es, gefickt zu werden, sagte sie bockig. Seitdem hing der Haussegen schief. Anna verriegelte ihr Kinderzimmer jede Nacht und sie sprachen seit Monaten nicht mehr richtig miteinander.

Francesco fragte sie, was sie sich erwartete. Sie wollte in den Arm genommen werden wie von einem Ehemann und ganz sanft und ohne Gewalt gefickt werden. Sie kam leicht zum Orgasmus und er brauchte sich keine Gedanken zu machen. "So wird es sein," sagte Francesco und nahm Gina in den Arm. Sie fickten leise und bedächtig, Gina kam sogar zweimal zum Orgasmus, bevor er spritzte. Sie plapperte, das käme von ihrer Gewohnheit, jede Nacht mit ihrer 'farfallina' zu spielen, seit sie 6 war. Sie plauderte noch eine Weile und sie käme nächsten Sonntagabend wieder, wenn's ihm recht wäre, dann huschte sie hinaus.

Anna taute lansam auf und fragte ihn jeden Morgen, welches Mädchen er letzte Nacht gefickt hatte. Sie kicherte mädchenhaft und fragte ihn aus. Francesco sagte ihr alles und log sie nie an. Am Montag sagte er, es sei die Gina gewesen. Sie stutzte für einen Augenblick. "Ach ja, immer nur Sonntagabend. Ich weiß." Sie kaute an einer Frage und sagte dann, "sie hat dir sicher gesagt, daß ich es jede Nacht mit dem da unten mache!" Er nickte, ja, daß sie mit der 'farfallina' spielte, das hatte Gina gesagt. "Ach, heißt es so? 'Farfallina', wie seltsam, das heißt doch kleiner Schmetterling?" Francesco nickte, "schau einmal mit einem Spiegel nach, wenn du die kleinen Schamlippen zur Seite ziehst, sieht es wie ein Schmetterling aus."

Anna sah ihn von der Seite an. "Von Lorenzo hat sie nichts gesagt?" fragte sie mißtrauisch. "Doch," sagte er, "doch!" Sie schnaubte und sagte nachdenklich, "er hat mich nicht vergewaltigt, ich habe ihn verführt. Ich habe so oft beim Ficken zugeschaut, daß ich es unbedingt selbst wollte. Ich habe jede Nacht mit meiner 'farfallina' gespielt und davon geträumt, daß Lorenzo mich fickt. Es war beinahe real, Don Francesco." Er sah ihre Tränen und es wurde ihm ganz weich ums Herz. "Und, hast du seitdem nochmal gefickt?" Anna schüttelte den Kopf. "Den Kutscher? Die Stallknechte, die den Dienstmädchen gehören? Nein, das geht nicht!"

"Aber deinen Lehrer würdest du ficken?" fragte er lächelnd. Sie stutzte für einen Augenblick. "Ja, Signor, das würde ich, wenn er nicht schon täglich beschäftigt wäre, von Sonntag bis Sonntag, pausenlos." Francesco umarmte sie und lachte leise. "Ich würde mir ein bißchen Kraft aufheben, jeden Tag." Anna dachte lange nach und nickte schließlich. "So lange ich noch keine Periode habe, könnt Ihr jede Nacht zu mir kommen und mich ficken. Kratzt leise an meiner Tür wie ein Kätzchen, dann lasse ich Euch herein." Sie wandte den Kopf verschämt zur Seite. "Mama darf es nicht erfahren, Ihr sollt mich noch zwei Jahre unterrichten und dann, mit 16, will sie mich reich verheiraten." Sie hielt die Tränen zurück. Er versprach es, und die Mama werde nichts erfahren.

Francesco bestellte die Dienstmädchen früher zu sich und schlich dann zu Annas Tür. Sie öffnete ihm, sie war bereits nackt. Er ließ die Tür einen Augenblick lang offen, um sie zu betrachten. Sie hatte noch fast keine Brüste, nur einen halben Apfel Brüstchen. Ihre Zitzen waren überraschend groß und spitz. Sie hatte keine Schamhaare, noch nicht mal einen Flaum. Es schien ihm, als ob sie heute schon lange mit ihrer 'farfallina' gespielt hätte und als er sie fragte, bejahte sie. Ja, natürlich, sie mußte ja auf ihn warten. Er legte sich zu ihr und sagte, sie solle ihn mit den Lippen, mit dem Mund steif machen. Anna hatte das noch nie gemacht und er erklärte ihr alles, daß es dem Steifmachen diente und auch eine hygienische Maßnahme war, die jede vernünftige Frau in Italien praktizierte. "Aber daß du mir nicht in den Mund spritzt!" rief sie aus und er lachte. "Wenn er steif ist, nimm ihn einfach heraus!" So geschah es auch.

Annas Scheide war weich, warm und feucht und angenehm eng. Sie fickte ganz intensiv und aktiv mit, sie fickte ganz wie eine erwachsene Frau. Sie kam leicht wie Gina zum Orgasmus und freute sich sehr.

Francesco blieb zwei Jahre bei der Marchesa. Er fickte mit Gina, den Dienstmädchen und jede Nacht mit Anna. Sie lernte gut und wurde rasch erwachsen. Er ging, bevor sie verheiratet wurde. Die Marchesa hatte ihn weiterempfohlen und er bekam in den nächsten Jahrzehnten immer junge Mädchen als Schülerinnen. Er lehnte es kategorisch ab, Knaben zu unterrichten. Er hatte inzwischen den Bogen gut heraus, jedes Mädchen nach 14 Tagen zu erobern. Die wenigsten waren bereits entjungfert, die meisten entjungferte er. Er blieb meist 2 oder 3 Jahre bei den Mädchen, er fickte sie alle und unterrichtete sie gut. Er bekam die besten Referenzen. Aber Ende des Jahrhunderts, nach 1770, brodelte es in ganz Frankreich, besonders in Paris. Er ritt nur selten in diese Stadt, sie war häßlich, dreckig und gefährlich. Mehr als einmal mußte er sich gegen Straßenräuber mit dem Messer verteidigen, das vermieste ihm die Stadt noch mehr, obwohl er froh war, daß er immer noch gut kämpfen konnte.

1793 erhielt er Besuch von einem jungen Adeligen, der sich als einfacher Bürger verkleidet hatte. Die Stadt war ein Jahr nach der Revolution immer noch in Aufruhr, aber man konnte sich halbwegs sicher bewegen. Der junge Mann stellte sich als Marquis de Beaumont vor, gab ihm 30 Goldflorinen als Handgeld und eine Adresse. Er möge die Prinzessin Elisabeth, die Schwester des geköpften Königs von Frankreich, aufsuchen. Francesco hatte gerade eine Anstellung beendet und war seit Wochen auf der Suche, Adelige hielten sich in dieser wirren Zeit sehr bedeckt. Er ließ sich von Beaumont begleiten und der Prinzessin vorgestellt. Das Haus, das sie bewohnte, war von außen unauffällig. Die Prinzessin war schon an die 60 und mit allen Wassern gewaschen.

Sie war die erste und einzige, die die Diskrepanz zwischen den Datumsangaben entdeckte, aber sie legte die Papiere schnell beiseite und kam zum Punkt. Die Königin stand dieser Tage vor dem lächerlichen Bürgergericht und es war ganz sicher, daß man Marie‐Antoinette hinrichten werde. Sie, Elisabeth, hatte durch Beziehungen und viel Bestechung die 14jährige Tochter der Königin und des Königs, die Marie‐Therese‐Charlotte aufgenommen. Sie versteckte sie hier, um sie nach Österreich zu schmuggeln. Sie wollte ihn als Hauslehrer anstellen, damit das Kind weiter unterrichtet werde, denn ganz gleich, wie die Zukunft aussah, sie konnte nicht ungebildet bleiben. Francesco verstand sofort. Sie besprachen die Details, er würde eine standesgemäße Unterkunft und die gleiche Kost wie alle bekommen. Die Prinzessin sah ihn scharf an. "Ihr seid ein junger Mann, Monsieur, und ich bin schon lange aus dem Geschäft mit den Amouren raus." Marquis Beaumont zuckte kurz. "Wir haben in unserem Hause etwa 30 Dienstmädchen im jüngeren Alter, also wenn Ihr müßt, tut es unauffällig. Wir haben einen Ruf zu wahren, wir sind nicht so verroht wie das neue Bürgertum." Sie einigten sich auf 15 Goldflorinen pro Monat, dann zeigte ihm Beaumont seine Unterkunft. Francesco war sehr zufrieden, denn eine feste Anstellung war heutzutage nicht leicht zu bekommen.

Am nächsten Tag wurde ihm Marie vorgestellt. Er fand sie auf Anhieb nett, auch sie zeigte Interesse an ihm. Sie hatte bisher nur einige, verschiedene Lehrer und Lehrerinnen und nun zum ersten Mal einen Hauslehrer. Sie war monatelang mit ihrer Mutter, der Königin, im Gefängnis und das hatte tiefe Furchen in ihr hinterlassen. Sie sprach kein Wort Deutsch, aber sie wollte es unbedingt lernen, wenn sie eines Tages zu ihrer Großmutter, der Kaiserin von Österreich, zurückkehren durfte.

Die Prinzessin runzelte anfangs die Stirn, wenn sich jeden Abend ein anderes Dienstmädchen in Francescos Zimmer schlich, aber sie fand heraus, daß es immer das Ergebnis seines Flirtens war und er keine gewaltsam fickte. Sie lächelte zufrieden, denn Don Francesco war wirklich diskret. Der einzige andere Mann im Haus war Beaumont, der in den Armen der Prinzessin übernachtete und kein Interesse an den Dienstmädchen hatte.

Francesco fand schon nach einigen Tagen heraus, daß Marie noch Jungfrau war und noch nicht das Geheimnis des Kitzlers kannte. Aber sie war an allem Sexuellen interessiert wie alle Mädchen ihres Alters. Ihre Mutter, ja der ganze Hof hatte sie im Dunkeln gelassen. Sie hatte oft ihrer Mutter nachspioniert und die Mutter flirtete ja mit allen Männern. Meistens endete das Schmusen mit einem Handjob und sie ließ sich von allen intim unter ihrem Rock berühren und masturbieren, was Marie rein technisch nie verstand, aber Marie sah sie niemals mit einem anderen Ficken. Marie beobachtete sie in den letzten Jahren oft beim Schmusen und Ficken mit dem schwedischen Edelmann Hans Axel von Fersen. Aber so weit Marie es wußte, war der Schwede der einzige, mit dem sie richtig fickte.

Nun traf sie endlich jemanden, dem sie alle ihre Fragen, selbst die obszönsten Einzelheiten fragen konnte. Francesco versicherte ihr, daß er ein Freund sei, den sie alles fragen konnte. Er hatte inzwischen schon große Erfahrung darin, junge Mädchen aufzuklären. Marie entwickelte eine Schwärmerei für ihn, die schon nach einigen Wochen zu einer guten Verliebtheit führte. Marie ließ sich sehr interessiert aufklären, beschrieb das Ficken der Mama mit dem Schweden in allen Einzelheiten und hatte tausend Fragen dazu. Sie sprach mit Francesco auch über die Handjobs der Mutter, aber sie hatte es im Großen und Ganzen schon begriffen.

Sie hatte tausend Fragen, wie das war, wenn ein Verehrer die Mama unter dem Rock berührte. Er erklärte ihr alles im Detail und sie wollte eines Tages auch intim von Francesco berührt werden. Er ließ sie die Füße auf die Sitzfläche des Stuhls heben und schlug ihren Rock hoch. Sie genierte sich ein bißchen und errötete tief.

Welch ein herrliches Fötzchen sie doch hatte! Kein Schamhaar, nicht einmal ein Flaum. Er zog ihr Fötzchen auseinander und vergewisserte sich, daß sie noch unberührt war. Ihr Jungfernhäutchen hatte ein großes Loch und war nur ein dünnes Häutchen, das rundherum ging. Ihr Kitzler schaute keck unter der dünnen Vorhaut hervor. Er sagte ihr, sie solle ganz genau hinschauen, damit sie es selbst machen konnte, wenn sie sich nachts im Bett hin und her warf. Und es sei eine gute Vorbereitung für das Ficken. Sie nickte eifrig und schaute genau zu.

Er befeuchtete einen Finger mit ihrer Zunge und sagte, die Feuchtigkeit sei wichtig. Er schob die Vorhaut ganz zurück und preßte das Fleisch um den Kitzler nieder, so daß er schön herauskam und masturbierte Marie. Sie zuckte beim Orgasmus zusammen und beruhigte sich schnell. Sie wollte es nochmal sehen, dann machte sie es selbst. Francesco lobte sie, sie konnte es jetzt und dürfe in der Nacht so oft masturbieren, wie sie wollte und natürlich beim Unterricht auch, wenn sie die Lust plagte. Sie müsse es nur für sich behalten, das ging niemanden etwas an und sie sollte sich die Freundinnen gut anschauen, bevor sie darüber sprach. Marie nickte, sie wußte bereits, was Privat und Geheimhaltung bedeuten.

So kam es, daß sie manchmal den Unterricht unterbrach, um zu masturbieren. Sie lehnte ihren Kopf nach hinten, masturbierte mit geschlossenen Augen und sah ihn nach dem Orgasmus mit traurigem und schuldbewußtem Blick an.

Francesco hatte ihr ganz intensiv beigestanden, als ihre Mutter verurteilt und geköpft wurde. Sie weinte an seiner Schulter, in seiner Umarmung, als sie bei der Prinzessin und Beaumont stand und die Nachricht bekam. Sie hörte dem Bericht Beaumonts zu und hörte auch Francescos Erklärungen, der ja die Ereignisse stets verfolgte.

Einmal, als sie gerade im Unterricht masturbiert hatte und sie weiterlernten, sagte sie, sie habe sich entschieden, sie wollte mit ihm ficken. Sie war ja schon ausgiebig über die Entjungferung und das Ficken informiert und über die möglichen Folgen. Aber sie hatte es sich lange überlegt und sie wollte es jetzt. Jetzt.

Francesco legte sie auf die Chaiselongue, schlug ihren Rock hoch und drang ein. Sie spürten beide kein Reißen des Jungfernhäutchens, aber sie drängte ihn, sie richtig zu ficken. Sie bekam beim Ficken keinen Orgasmus, aber das machte sie anschließend mit dem Finger. Ab nun fickten sie täglich beim Unterricht, ein oder zwei Mal. Maries Verliebtheit verlor sich, der Standesunterschied viel zu groß. Aber sie fickte gierig wie ihre Mutter, sie hatte einen unglaublich großen sexuellen Druck. Sie wurde 15, sie wurde 16 und dann kam die Katastrophe.

Die Miliz nahm 1795 die Prinzessin Elisabeth und die Prinzessin Marie‐Therese‐Charlotte mit, sie kamen ins Gefängnis. Beaumont war unermüdlich unterwegs, aber er konnte es nicht verhindern, daß die Prinzessin, die Schwester des Königs und seine große Liebe, geköpft wurde. Marie blieb im Gefängnis und Beaumont fand heraus, daß sie nicht vor Gericht gestellt und nicht geköpft werde. Beaumont ließ ihn wissen, daß Frankreich und Österreich über einen Gefangenenaustausch verhandelten. Marie kam später nach Österreich, Gott sei Dank!

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