Franz Herrnthaler ritt schweren Herzens über die Alpen, schlief in Scheunen und im Freien. Er hatte genügend Zeit, über seine Situation nachzudenken. Was konnte er? Er hatte im Krieg recht gut Italienisch und Französisch von seinen Kameraden gelernt. Er hatte in der Zeit bei Katharina leidlich Kirchenlatein gelernt, da die meisten Folianten, die er in der Bibliothek und im Pfarrhaus lesen konnte, auf Latein abgefaßt waren. Es gab natürlich auch bereits einige Zeitungen und Pamphlete, die über den Verlauf des Krieges und der Politik berichteten. Er hatte seine Schulbildung aufgefrischt und begierig alle wissenschaftlichen Bücher verschlungen.
Er hatte lange darüber nachgedacht und war entschlossen, Gott zu finden. Italien war das katholischeste Land, es gab hier viele Möglichkeiten, auf Gott und den Glauben zuzugehen. Er hatte noch 50 Goldflorinen und mehr als 200 Silbergulden, die er größtenteils dem Hofstätter abgenommen hatte. Er trug unter seinem Lederwams, das ihm Katharina samt dem knielangen Beinkleid aus Leder genäht hatte, das Geld in zwei Beuteln und sein Messer. Wenn er zu besiedeltem Gebiet kam, zog er sein kaiserliches Wams an, um gleich als Kaiserlicher erkannt zu werden. Am Stadtrand von Bozen entschloß er sich, nach jungen Witwen zu fragen. Er sprach bei mehreren vor, aber sie hatten bereits Flüchtige aus dem Norden aufgenommen.
Dann endlich, er hatte innerlich schon aufgegeben, sprach er mit Florina. Sie war eine junge Witwe, Mitte 20 und hatte ihren Mann im Kampf gegen die Schweden verloren. Sie war sichtlich schwanger, ein schlankes Bauernmädchen mit großen Brüsten und verweintem Gesicht. Aber sie nahm ihn gerne auf, als Kaiserlicher war er gern gesehen. Sie bot ihm an, bei den Kühen im Stall zu übernachten. Sie gab ihm ein tüchtiges Essen und sie tranken Wein. Sie errötete und sagte, es gäbe nur ein Schlafzimmer und das große Ehebett. Wenn er nicht im Stall schlafen wollte. Franz lächelte fein. Er werde noch sein Pferd versorgen und dann zu ihr ins Schlafzimmer kommen. Florina errötete bis zum Brustansatz und räumte fahrig das Geschirr weg. Als Franz vom Stall wiederkam, lag sie bereits im Bett.
Sie machte große Augen, als er ihr das Nachthemd über den Kopf zog. "Ich bin seit drei Wochen unterwegs und habe keine Frau mehr gehabt," sagte er. Sie nickte, sie hatte ihren Mann mit 14 kennengelernt und er war ihr erster und einziger, sie hatte noch nie einen anderen richtig hineinspritzen lassen. Sie sei 22 und hatte wieder heftigst zu masturbieren begonnen, seit er in den Kampf gezogen war. Leicht verlegen sagte Florina, sie masturbierte jeden Morgen, zu Mittag und in der Nacht zwei oder dreimal, so oft sie eben aufgelegt war. Franz streichelte ihren runden Bauch. Ob sie jetzt lieber masturbieren statt ficken wollte? Sie weinte leise. "Ich war ihm treu, seit ich ihm mit 14 meine Jungfernschaft geschenkt habe. Ich war ihm immer treu, obwohl er mich mit seinen Freunden ficken ließ. Er hat mich gleich nach dem Entjungfern gefragt, ob ich bereit wäre, auch mit seinen Freunden zu ficken. Erst war ich geschockt, aber er überzeugte mich. Er war sehr darauf fixiert, mich ficken zu sehen und so war ich einverstanden. Nur hineinspritzen durften sie nicht, war meine Bedingung, denn ich wollte nur von ihm ein Kind bekommen. Er verstand es sofort und machte es seinen Freunden klar.
Er brachte von Anfang an seine Freunde zum Ficken mit. Die durften mich ficken und danach in meinen Arsch hineinspritzen oder waren nach dem Ficken mit einem Handjob zufrieden. Ich fühlte mich sehr begehrt und machte absichtlich alle heiß, denn von Anfang an liebte ich es sehr, bis zum Orgasmus gefickt zu werden. Er schaute mir sehr gerne beim Ficken zu und er hat mich immer aufgefordert, mich erst von dem Freund ficken und dann in den Arsch spritzen zu lassen, das geilte ihn sehr auf. In den ersten Jahren schafften es die meisten nicht, mit dem Spritzen zu warten und ich mußte ihre spritzenden Monster mittendrin mit der Faust fertigreiben oder die spritzenden Schwänze in mein Arschloch hineinzwängen. Ich weinte jedesmal vor Zorn, denn in der ersten Zeit spritzten die blöden Kerle einfach grinsend hinein! Hundertmal haben die Kerle meine wehrlos machende Erregung ausgenutzt und hineingespritzt. Ich war manchmal sprachlos, wenn mein Liebster den Schwanz seines Kumpels packte und ihn in mir zum Fertigspritzen brachte.
Alle seine Freunde, die sich zu uns beiden legten, waren scharf darauf, mich richtig zu ficken und ich ließ mich gerne bis zu meinem Orgasmus ficken, denn er ermunterte mich ja dazu und es gefiel ihm sehr. Doch ich wollte es nicht, daß sie hineinspritzten, also packte ich jeden von diesen Kerlen noch vor dem Spritzen am Schwanz und ließ ihn in meinem Arschloch abspritzen. Anschließend fickte er mich zum Orgasmus, und nur er durfte richtig hineinspritzen. Es waren oft zwei oder drei, die ich gleichzeitig zum Ficken verführte, und es waren wirklich sehr viele in diesen unbeschwerten Jahren.
Als wir dann geheiratet haben, vor einigen Monaten, da habe ich mich nicht mehr ficken oder in den Arsch ficken lassen und auch keine Handjobs mehr gemacht. Ich gehörte nur noch ihm. Wir haben uns sehr auf unser Kind gefreut, doch dann hat ihn der Graf in den Krieg gepreßt. Und ich blieb allein, denn er fiel bereits nach wenigen Wochen." Florina weinte von neuem. "Ich möchte jetzt so gerne ficken, ich habe seit Monaten nicht mehr gefickt!"
Franz war von ihrer Geschichte sehr gerührt und sagte, sie könne gerne nach dem Ficken masturbieren, das sei ihm recht. Sie nickte eifrig und spreizte ihre Knie. "Komm jetzt, komm ficken!" Franz betrachtete ihren Körper, sie war ein hübsches schlankes Mädchen vom Lande, mit großen Brüsten und einem kleinen Bäuchlein. Er drang langsam ein, sie hatte eine angenehm enge Scheide und fickte sehr aktiv mit. Sie war sehr leichtgängig und bekam schnell einen starken Orgasmus, aber dann fickten sie heftig weiter, bis er abspritzte. Sie masturbierte ohne Pause weiter und er streichelte ihre Innenschenkel und ihre Muschi, bis sie fertig war. Sie fickten bis zum Morgengrauen, dann schlief er müde ein. Sie hatte am Vormittag eingekauft und kroch zu Mittag zu ihm ins Bett. Sie ließ sich mit seiner Morgenlatte ficken und dann immer wieder, bis er vor Müdigkeit einschlief. Er blieb 4 Tage im Bett, er stand nur auf, um nach dem Pferd zu sehen. Am 5. Morgen verabschiedete er sich und ritt weiter.
Eine Nacht schlief er im Freien, dann suchte er in der nächsten Siedlung, in Salurn, die nächste Witwe. Gianna war Ende 30, wurde bald 40, ihre Kinder schon ausgeflogen und ihr Mann weit weg. Sie hatte schon ein Jahr nichts mehr von ihm gehört und meinte, er sei vermutlich schon tot. Sie war noch unkomplizierter als Florina, sie gab ihm ein gutes Nachtmahl mit Grappa und brachte ihn gleich in ihr Schlafzimmer. Er versorgte sein Pferd und kam zu ihr ins Bett. Sie war erwartete ihn nackt, sie war keinesfalls romantisch, sie war nicht sehr gesprächig und wollte ohne Umschweife ficken. Sie war zwar schlank und athletisch gebaut, aber ihr Muschiloch war überhaupt nicht eng, eher weit und weich. Sie lächelte freundlich, umschlang ihn ohne Umschweife und ließ sich lächelnd, aber passiv ficken. "Du kannst ruhig hineinspritzen," sagte sie leise, "heute werde ich nicht schwanger!" Nach dem Ficken erzählte sie ein bißchen über sich, sie hatte es mit der Treue nie ernst genommen, sie hatte schon vor der Ehe viele Männer gefickt, während der Ehe auch und nun, da er zum Militärdienst eingezogen wurde, hatte sie sich oft und gerne ficken lassen. Ihr Mann war kein besonders guter Ficker und er zuckte die Schultern, wenn sie jemanden zum Ficken mitbrachte. Er bestand aber darauf, daß der Kerl nach dem Ficken wieder ging. Meist fickte er sie anschließend, weil er geil geworden war. Zu ihrem Leidwesen bekam sie beim Ficken nie einen Orgasmus. Erst, als ihre Kinder schon erwachsen waren, hatte sie das Masturbieren gelernt. Aber sie wollte nicht masturbieren, wenn er da war. Er blieb zwei Nächte und fickte Gianna wohl ein Dutzend Mal, dann ritt er weiter.
Er betrat das Kloster San Fermo südlich von Verona. Die Padres nahmen ihn gastfreundlich auf und er sprach jeden Tag mit dem Padre Superior. Er konnte als einfacher Bruder im Kloster bleiben und arbeiten, nach 4 Jahren konnte er die Gelübde ablegen. Er blieb über 2 Jahre im Kloster. Von Sonnenaufgang bis Mittag arbeitete er auf den Feldern und nach dem Mittagessen saß er tagein und tagaus in der Bibliothek. Er verfeinerte sein Latein, denn die meisten Padres sprachen gut Latein. Im zweiten Jahr wurde er als Ministrant und Begleiter für die Padres eingesetzt. Er entfernte sich nur noch weiter von Gott und der Vorstellung, Padre zu werden. Er hatte sich gründlich getäuscht. Vor 100 Jahren, nach dem Papst Borgia, dachte er wie viele, daß Korruption, Raffgier und Hurerei aus der Kirche verschwunden seien. Welch ein Irrtum! Er begleitete die Padres in die Ortschaften und Frauenklöster, wo sie Messen lasen und salbungsvoll predigten. Doch kaum hatten sie das Meßgewand abgelegt, legten sie sich auf Ehefrauen und Töchter, auf Nonnen und Novizinnen. Er hatte die Gelübde noch nicht abgelegt und durfte ficken, wen er wollte. Doch das unverschämte Ficken der Padres machte ihn traurig und trieb ihn fort, fort von Gott.
Er hatte mit dem Padre Superior gesprochen und der bedauerte es zwar, aber er versprach, sich umzuhören. Ein paar Monate später war Franz wieder unterwegs. Er hatte ein Empfehlungsschreiben des Superiors an den Fürsten von Ferrara, der einen Hauslehrer suchte. Man ließ ihn vor und der Fürst persönlich prüfte ihn. Er prüfte das Latein des Fratello Francesco, wie er hier genannt wurde, er trug ja noch die braune Klosterkutte. Daß er auch Deutsch und Französisch sprach, sich in Mathematik, Geometrie und ein wenig auch in Astronomie auskannte, entzückte den Fürsten. Er hörte sich interessiert an, daß Francesco fast 20 Jahre im Namen des österreichischen Kaisers gefochten hatte und sich in allerlei Dingen, wie altrömische und altgriechische Philosophie, in lateinischen Büchern autodidakt gebildet hatte, entzückte den Fürsten noch mehr, da die Philosophie sein Steckenpferd war. Daß Francesco keine Ahnung von höfischen Sitten oder Diplomatie hatte, war bedauerlich, aber er würde noch jemanden hierfür finden. Er stellte Francesco seiner Tochter Giulia, einer 14 Jahre alten blonden Schönheit, vor. Sie gefiel Francesco, aber Giulia schmollte, sie wollte keinen Mönch als Lehrer. Daß sie ein aufsässiges, verwöhntes Gör war, entging Francesco nicht. Er beruhigte sie. Er sei kein Mönch, auf keinen Fall. Er war ein kaiserlicher Soldat, der im Kloster San Fermo Schutz gesucht hatte. Der Fürst, ihr Vater, nickte zustimmend, das sei wahr, das habe ihm der Superior geschrieben. Giulia warf ihm und Francesco einen vernichtenden Blick zu und rauschte davon. "Sie ist mein einziges Kind, sie hat in diesem Jahr bereits zwei Hauslehrer in die Flucht gejagt!" sagte der Fürst. "Ich bin noch vor keiner Aufgabe, noch vor keinem Feind davongelaufen," sagte Francesco trocken. "Die kleine Principessa jagt mir keine Angst ein," setzte er lächelnd fort, "worauf soll ich mich im Unterricht konzentrieren?" Der Fürst ließ ihnen noch ein Glas Wein einschenken, dann sprachen sie noch eine Stunde lang weiter. Ein Sekretär erinnerte den Fürsten an den nächsten Termin. So kam es, daß Francesco Hauslehrer am Hof von Ferrara wurde.
Er bezog ein gemütliches Zimmer im obersten Stock, wo die Dienstboten schliefen. Er hatte mit dem Superior abgemacht, daß er entweder nach 14 Tagen wiederkäme oder nicht, das war geregelt. Sein altes Pferd, der treue Magdeburger, kam in den Stall und war damit auch gut untergebracht. Francesco packte die drei Kisten mit den Büchern aus, tauschte die Kutte gegen seine Lederbekleidung und schrieb sofort einen Brief an Katharina. Sie waren in Verbindung geblieben, die Post war zwar drei Wochen unterwegs, aber das war damals normal. Sie hatte ihm schon vor einem Jahr geschrieben, daß Eva noch einen Sohn geboren hatte und er war sehr stolz darauf. Er schloß seinen Brief, ging mit den Dienstmädchen hinunter in die Küche zum Abendessen, dann legte er sich schlafen.
Leises Klopfen weckte ihn. Er sah im Dunkeln nur eine weiß gekleidete Gestalt, und eine Frauenstimme fragte: "Posso — kann ich, Meister Francesco?" "Ja," antwortete er benommen, ohne zu wissen, was los war. Sie verriegelte die Tür von innen, trat an sein Bett und ließ das Nachthemd fallen. Sie kroch nackt zu ihm unter die Decke.
Jetzt war er hellwach. Er umarmte die Unbekannte und überlegte, ob er die Kerzen anzünden solle, aber er verwarf den Gedanken. Es gab nichts zu sehen, nur zu fühlen. "Wer bist du?" hauchte er und sie antwortete, "Antonia, wir haben uns beim Abendessen gesehen." Er hatte so viele Mädchen beim Abendessen gesehen, aber er kannte sie noch nicht. Er berührte ihr Gesicht. "Antonia," sagte er, "willst du es wirklich?" Sie nickte stumm, ihre Hand kroch über seinen Rücken und ertastete seinen Schwanz. "Ja, bitte, Meister!"
Antonia war anscheinend nicht unerfahren und beugte sich über seinen Schwanz, um ihn steif zu lecken. Es war natürlich auch eine hygienische Maßnahme, das wußte er natürlich. Sie hatte ihn nach Minuten steif geleckt und legte sich auf den Rücken. Er war erregt, aber er konnte es sich nicht verkneifen: "Posso — darf ich?" Er ahnte Antonias Lächeln. Sie zog ihn zwischen ihre Schenkel. Sie war nicht sehr eng, aber weich und sehr feucht. Sie fickten eine ganze Weile, vergnügt und beinahe lautlos. Er mußte spritzen und Antonia drückte ihn tief in sich hinein. Sie war hocherregt, aber sie hatte ihren Orgasmus verpaßt. Er sank neben sie und tastete nach ihrem Kitzler. "Nein, Nein!" rief sie ganz leise, aber er machte stur weiter. "Nein, Nein!" wiederholte sie leise, aber sie gab gerne nach und öffnete ihre Schenkel willig. Francesco brauchte keine 2 Minuten dafür, sie preßte ihre Lippen auf seinen Hals, um nicht laut zu sein und schnaufte aufgeregt durch die Nase. Im Orgasmus biß sie ihn leicht in den Hals, so stark war er. Sie lehnte ihren Kopf an ihn und flüsterte "Danke!" Sie fickten noch einmal, und Francesco flüsterte, sie solle es sich dabei machen. Sie zögerte sehr lange und masturbierte dann. Ihr Orgasmus kam nur Sekunden, bevor er abspritzte. Sie flüsterten noch eine ganze Weile, dann zog Antonia ihr Nachthemd an und entschwebte lautlos.
Am frühen Morgen klopfte es an der Tür, "Es gibt unten Frühstück, Meister!" sagte eine tiefe Frauenstimme. Er ging hinunter zum Frühstück, allmählich begriff er, wie es im fürstlichen Haushalt zuging. Er ging in den ersten Stock, fragte eine Dienerin, wo das Lernzimmer war und bat, die Principessa zu rufen. Er blätterte in einem Buch, Giulia kam erst nach einer Viertelstunde, verriegelte die Tür und setzte sich. Sie war patzig, das ließ sie merken. Er fragte höflich, wie sie geschlafen hatte und wie es der Frau Mama geht. Sie ließ das Patzigsein sofort fallen, sie war ja erst 13 und wurde bald 14, hatte ihr Vater gesagt. Sie war es nicht gewohnt, daß sich jemand für sie interessierte, sie war ja nur ein fürstliches Unterpfand für eine diplomatisch wichtige Heirat. Sie antwortete ganz weich, "Danke, Francesco, ich habe sehr gut geschlafen. Und Mama ist schon seit 2 Jahren tot." Er murmelte sein Beileid und sie setzte fort, die Mutter sei bei der Geburt eines Brüderchens wie auch dieser gestorben. Die Mutter fehlte ihr sehr, sagte Giulia und lächelte. Sie hatte seinen gierigen Blick unter ihren Rock bemerkt und lächelte süffisant, er war in diesem Punkt wie alle Männer, dachte sie und ließ ihn lange starren. Das Eis war gebrochen, er fragte sie aus, um ihren Wissensstand festzustellen. Sie sprach weder Deutsch noch Französisch, aber fließend Latein. Das hatte ihr der Vater beigebracht, damit sie die alten Römer und Griechen lesen konnte. Sie war sehr belesen, hatte aber von Geographie und Reiseberichten keine Ahnung, auch die jüngere Geschichte und die politische Situation waren ihr fremd. Sie wußte recht viel über höfische Sitten und über die vornehmen Familien, aber da mußte er passen. Er war zum ersten Mal an einem Fürstenhof, er war eigentlich Soldat. Trotzdem hörte er gut zu, als sie ihm von diesen vornehmen Familien erzählte.
Er sagte Giulia, sie solle gut zuhören und las nun eine der bekanntesten Reden des Plinius vor. Sie kannte die Rede, sagte sie am Ende. Nun diskutierten sie, wie man diese Rede analysieren konnte. Sie war sehr konzentriert, aber sie sah ein, daß sie manches gut Versteckte noch nicht verstanden hatte. Zwei Stunden später sagte sie, sie wollte etwas zu trinken und zu essen bestellen. Sie ging zur Tür, entriegelte sie und sprach mit einer Dienerin. Zehn Minuten später kam sie mit einem Tablett und Giulia verriegelte die Tür hinter ihr. Sie tranken und aßen und Giulia warf zwischen zwei Zeilen ein, sie werde ihn vielleicht doch nicht verjagen. "Ich würde es dir nicht leicht machen, Principessa," sagte er und lehnte sich entschlossen zurück. Sie sah ihn von der Seite an und sagte überraschenderweise, "Ihr habt einen großen Knutschfleck auf dem Hals!" Er war überrascht und sagte erstmal nichts. "Das kann beim Ficken schon mal passieren!" sagte er dann trocken. Nun bestürmte sie ihn, wer war es, wie heißt sie, war es überhaupt eine Frau oder ein Knabe? Er sagte grimmig, Knaben interessierten ihn genauso wenig wie Hunde oder Katzen. Sie lachte hellauf. "Hunde und Katzen! Ihr habt ja richtig Humor, Meister Francesco!" Aber so viel sie auch fragte und laut Namen nennend grübelte, mehr als ein süffisantes Lächeln bekam sie nicht heraus. Er schob das Tablett beiseite und nahm den Plinius wieder zur Hand. Aber er sollte eine Überraschung erleben.
Giulia nahm auf dem Stuhl ihm gegenüber Platz und stellte ihre Füße links und rechts neben ihrem Hintern auf die Sitzfläche. Sie ließ die Knie auseinanderfallen und schürzte ihren Rock hoch. Er konnte nicht wegsehen und seinen Blick nicht von ihrer kindlichen, jungfräulichen Muschi abwenden. Es durchfuhr ihn wie ein Blitz, denn er mußte sofort an die kleine Eva denken, die ihm tagtäglich ihre Muschi provokativ zeigte. Giulias Möse war ebenso aufregend, zwischen den großen Schamlippen klappten die kleinen Schamlippen wie ein kleiner Schmetterling auseinander, darüber eine große und lange Vorhaut, die den Kitzler völlig verdeckte. Noch höher ein schütterer, goldener Busch, kaum sichtbar. Er sah genau hin, Giulia schien noch unberührte Jungfrau zu sein, aber er war sich nicht sicher. Er blickte in ihre Augen, als sie sagte, "Nun?" Er war sich bewußt, daß das Eis dünn war, daß er mit dem kleinsten Fehler alles zerstören konnte. "Seid Ihr noch eine richtige Jungfrau, Principessa?" fragte er leise. Sie nickte lächelnd. "Ich habe schon mehrmals daran gedacht, mit einem der kleinen Pagen zu ficken. Aber sie sind sehr doof und unvorsichtig, wenn sie ihr Schwänzchen reiben, bis es herausspritzt. So unvorsichtig wäre ich nicht!" Sie blickte ihn lächelnd an, sie schob eine Hand auf ihren goldenen Busch.
"Ihr wisst aber schon, Principessa, daß dies für ein vornehmes Fräulein doch ein wenig ungehörig ist?" Sie lächelte und antwortete betont frech: "Natürlich, weiß ich, aber ich wollte dir meine Muschi zeigen, Francesco. Findest du sie schön oder ist sie häßlich?" Dünnes Eis, Franz, dünnes Eis! dachte er. "Sie ist ausgesprochen hübsch," murmelte er, "hübsch, aber nutzlos!"
Sie blickte ihn verwundert an. "Nutzlos?" Francesco hatte wieder alles im Griff. "Aber natürlich, oder spielt Ihr nachts mit Eurer 'farfallina'?" Sie blickte ihn erstaunt an. "Was soll das sein, die 'farfallina'?" Plötzlich begriff sie. "Ihr meint wohl den Kitzler, der heißt 'clitoride' oder 'clitorina'." Er nickte, ja, genau das habe er gemeint. Sie zog gedankenlos mit dem Mittelfinger die Vorhaut zurück und der kleine rosa Kitzler war zu sehen. Sie dachte sehr intensiv nach. "Aber Ihr sagt es nicht weiter, ja?, Meister Francesco?" Er nickte und brummte, "nicht einmal dem unkeuschen Papst in Rom würde ich es verraten!" und nun mußte Giulia lachen. Sie wurde wieder ernst. "Ich bringe jede Nacht meine 'farfallina' zum Orgasmus, mindestens zwei Mal, manchmal auch öfter. Ich habe es vor vielen Jahren bei einem Dienstmädchen gesehen und es heimlich nachgemacht. Beim ersten Mal habe ich ins Bett gepißt, weil ich nicht wußte, wie stark so ein Orgasmus ist."
Francesco hatte sich satt gesehen und viel Neues gehört. "Wir sehen uns morgen um die Zeit wieder, nun muß ich gehen, weil es sehr unziemlich ist!" Er stand auf, packte seine Bücher und ging tatsächlich, ohne sich umzusehen. Sie ist genau so wie Eva mit 14 war, auch Giulia wollte ficken, um jeden Preis. Aber er wollte seinen Kopf auf dem Hals behalten, mein Gott, das Mädchen werde ihn noch um den Verstand bringen. Wie damals, als die kleine Eva ihm Tag für Tag ihre kindliche Muschi vor die Nase hielt und er sich sehr zusammenreißen mußte, um sie nicht gleich auf dem Acker zu ficken!
Er legte die Bücher auf seinen Tisch und ging hinunter in die Küche. Er war viel zu früh dran, aber er mußte jetzt unter Menschen sein, um den Verstand nicht zu verlieren. Er sah den Köchen bei der Arbeit zu, er starrte auf die prallen Ärsche der Köchinnen und der Helferinnen. Eine der Köchinnen bemerkte sein geistesabwesendes Starren und stellte ihm einen großen Becher leichten Landweines vor die Nase. Er blickte erschrocken auf und bedankte sich, er trank gehorsam ein paar Schlucke und starrte weiter auf die prallen Ärsche.
Der Raum füllte sich, das Personal kam vollzählig und er versuchte, herauszufinden, welche der freundlichen Mädchen Antonia war. Sie hatte ihm beim Weggehen gesagt, sie werde wiederkommen. Aber so sehr er sich auch anstrengte, er fand sie nicht.
Er hatte schon sehr lange im Dunkeln gelegen, bis er das leise Klopfen hörte. Wieder fragte die Gestalt im weißen Nachthemd, "Posso?" und er sagte ungeduldig "Avanti!" was ungefähr so viel wie "Los!" bedeutete. Sie verriegelte die Tür, ließ ihr Nachthemd fallen und schlüpfte unter seine Decke. "Spät kommst du, Antonia!" und er hörte sie glucksend lachen. "Nein, ich bin die Schwester von Antonia, ich heiße Andrea. Sie ist jünger als ich, 31, und ich bin 34!" Er merkte es nun, Andreas Hintern war ein bißchen fülliger als Antonias, ihre Brüste kleiner und viel weicher. Auch Andrea betastete seinen Körper und konzentrierte sich auf seinen Schwanz. "Antonia hat mir gesagt, Meister Francesco, Ihr habt sie zweimal gefickt und es ihr in der Pause meisterlich gemacht. Machen wir es auch so?" Francesco nickte im Dunkeln und brummte, "Klar machen wir das! Und hat Antonia nicht erzählt, daß sie beim Ficken keinen Orgasmus bekommen konnte und es beim zweiten Ficken selbst mit dem Finger gemacht hatte?" fragte er mit Nachdruck. "Nein, Meister, hat sie nicht. Wir bekommen beide beim Ficken keinen Orgasmus und wenn wir es uns mit dem Finger machen, dann sicher nicht vor anderen Leuten!" Andrea tauchte ab und leckte seinen Schwanz. Sie legte sich auf den Rücken und ließ die Knie auseinanderfallen. Er bestieg sie, ihre Scheide war noch weicher und weiter als Antonias. "Du kannst es dir mit dem Finger machen, das ist für mich ganz okay!" brummte er, als er sie zu ficken begann. Sie schwieg und erst nach sehr langem Zögern begann sie, ihren Kitzler zu reiben. Er wartete mit dem Spritzen, bis sie sich im Orgasmus wand und ihre Scheidenmuskeln seinen Schwanz walkten. In der Pause masturbierte er sie auf die Art, wie sie zuvor masturbiert hatte. Das zweite Ficken verlief wie das erste, allerdings umarmte sie ihn danach und küßte ihn auf den Mund. "Bis morgen," hauchte sie, bevor sie lautlos hinausschwebte. Er dachte noch lange nach, welche morgen kommen würde, Antonia oder Andrea? Darüber schlief er ein.
Beim Frühstück erkannte er keine der beiden. Er ging grimmig ins Lernzimmer, wo Giulia schon wartete. Das Tablett mit der Jause war auch schon auf dem Tisch. Er setzte sich und schlug den Cato auf, Cato Porcius der Ältere. Die berühmte Karthago‐Rede war dran. Giulia begrüßte ihn freundlich und stand auf. Sie verschloß die Tür mit dem Riegel und rückte den Stuhl direkt vor ihn. Breit grinsend setzte sie sich wie gestern und ließ ihn schauen. Er brauchte lange, bis er den Cato zur Hand nahm. Sie blieb den ganzen Tag so sitzen, wenn sie nachdachte oder sich in der Diskussion voll konzentrieren mußte, spielten ihre Finger aufgeregt mit der Vorhaut, sie zupfte daran und schob die Vorhaut vor und zurück, um den Kitzler zu erreichen, aber sie masturbierte nicht. Als sie die Jause mittags aßen, berichtete sie, daß sie letzte Nacht so lange ihre 'farfallina' gerieben hatte, von Orgasmus zu Orgasmus, bis sie mittendrin eingeschlafen war. Er nickte nur, Verständnis ausdrückend, was sollte er denn auch dazu sagen?
Sie waren fast fertig mit der Jause, als sie nach dem Ficken fragte. Sie hatte es bisher nur aus weiter Ferne gesehen und er mußte ihr alles darüber erzählen. Er spürte, daß sie es wirklich wissen wollte und ihn nicht nur benutzte. Er sprach über das Ficken, was der Mann machte, was die Frau machte und wie sie am besten zum Orgasmus kam. Er verschwieg ihr nicht, daß nur ungefähr die Hälfte der Frauen beim Ficken einen Orgasmus bekommen konnte, das habe der liebe Gott in seiner Zerstreutheit schlecht gemacht. Giulia warf ein, daß sie es hoffentlich besser hatte. Er erklärte ihr, daß in diesem Fall die Frau ihre 'farfallina' reiben mußte, beim Ficken am besten oder danach. Und ein Mann, davon gab es genug, war keinen Schuß Pulver wert, wenn er es nicht zuließ. Giulia dachte lange nach. "Dann ist es aber falsch, daß mein Vater von mir verlangt, bis zur Hochzeit mit dem Ficken zu warten. Da kann ich doch gar nicht wissen, ob er seinen Schuß Pulver wert ist!" Darauf hätte er keine gute Antwort, sagte er. Er sagte, die Leute im reformierten Deutschland machen es viel klüger als wir Katholiken. "Braut und Bräutigam ficken dort schon vor der Hochzeit, aber ein Elternteil muß als Anstandswauwau dabei sein. Immer fickt der Vater später auch die Braut, wenn er geil geworden war, denn das war allgemein üblich und war akzeptiert. Egal, ob es die eigene Tochter oder die Schwiegertochter war, der Vater durfte sie ficken, so oft er wollte. Oder sie machte es ihm mit der Hand wie deine kleinen Pagen. Manchmal muß der Bräutigam danach auch noch die Schwiegermutter ficken, wenn sie sonst keinen mehr zum Ficken hat. Aber so können Braut und Bräutigam herausfinden, ob sie gut miteinander ficken können." Giulia hatte mit offenem Mund zugehört und hatte ganz aufgeregt an ihrem Kitzler gezerrt und gezupft. Sie beruhigte sich, als er fertigerzählt hatte. "Das ist klug," war ihr abschließender Kommentar.
Er war neugierig und fragte, wie das mit den kleinen Pagen war? Sie sagte ohne zu zögern, daß sie die kleinen Pagen gerne zuschauen lassen, wenn sie ihre kleinen Bubenschwänzchen reiben und auf den Boden spritzen. Einige der größeren lassen sie auch reiben, aber nicht sehr oft. Sie machen es lieber selbst. Er nickte, und damit war das Thema abgeschlossen. Er nahm den Cato zur Hand und sie analysierten und diskutierten bis zum Abend. Er fand es inzwischen ganz natürlich, ihre Muschi zwischendurch anzustarren oder zu beobachten, wie sie an ihrem Kitzler zupfte und riß.
Er lag wieder im Dunkeln und wartete auf das Klopfen. Früher als sonst klopfte sie, verriegelte die Tür und kroch nackt unter seine Decke. Sie war weder Antonia noch Andrea. Sie war viel kleiner und zarter. "Wie heißt du?" fragte er, als er ihre mageren Brüste und ihren flachen Arsch betastete. "Felizia," hauchte sie, "ich bin 32 und warte schon seit Tagen darauf, mit Euch zu ficken, Meister Francesco!" Ein vager Verdacht kam in seinen Sinn. "Du wartest schon lange, bis du an die Reihe kommst?" fragte er. Sie bejahte. "Wenn ein neuer Mann kam, durfte ihn jede einmal ficken, so war der Brauch. Normalerweise mußte man selbst darauf achten, daß man keine gefährlichen Tage hatte. Darauf muß jede selbst schauen, denn die Männer wollten alle nur reinspritzen, das ist ihre Natur." Er nickte und fragte gedehnt, "wie möchtest du denn ficken, Felizia?" Sie zögerte kurz. "Ich möchte einfach nur richtig fest durchgefickt werden, so wie es die groben Stallknechte machen. Ich kann beim Ficken keinen Orgasmus bekommen, das mache ich dann später in der Nacht und nur, wenn ich allein bin."
Francesco sagte, das werden wir wohl so machen, aber du mußt meinen Schwanz vorher lecken." Felizia sagte, "aber von Herzen gern, Signor!" und tauchte ab. Doch sie leckte nicht so vorsichtig wie die anderen, sie machte ihm einen tollen Blowjob, sie lutschte, leckte und masturbierte ihn recht ordentlich und schluckte alles gurgelnd hinunter. "Ich lecke Euch gleich wieder steif, Signor," sagte sie und machte nach einigen Minuten weiter, bis er richtig schön steif war. Sie legte sich erwartungsvoll auf den Rücken, spreizte ihre Schenkel und er packte sie fest und grob. Er fickte sie dermaßen heftig durch, daß sie für eine Minute in Ohnmacht fiel. Sie erwachte und herzte ihn. "Das war wirklich toll, das habt Ihr gut gemacht, Signor Francesco! Bis zum nächsten Mal!" rief sie leise und huschte hinaus. Er lag noch eine Weile wach, es würde also jede Nacht eine andere mit ihm ficken. Er mußte plötzlich daran denken, wie er die Padres in die Ortschaften und Frauenklöster begleitet hatte. Da hatte er auch in alter Soldatenmanier die unbekannten Weiber wahllos gefickt. Ehrbare Ehefrauen, junge Töchter, Nonnen und Novizinnen, ohne ein schlechtes Gewissen. Er dachte mit Schaudern daran, wie oft er weinende, ehrbare Ehefrauen fickte, gleichgültig, ob sie es wollte oder nicht, das war sicher nicht recht.
Giulia empfing ihn mit Neuigkeiten. Ihr Vater, der Fürst, werde vorbeischauen, bevor er eine lange Reise antrat. Er wollte natürlich wissen, ob es Fortschritte gab. Francesco verstand und legte die 'amores' von Ovid auf den Tisch. Er ließ sie eine Stanze vorlesen, dann wurde analysiert und diskutiert. Als der Fürst Stunden später kam, war er erstaunt. Erstens, weil Giulia ernsthaft lernte und zweitens, warum gerade die 'amores'? Francesco hatte die richtige Antwort parat. Giulia kam in das schwierige Alter und wenn sie in zwei oder drei Jahren verheiratet werde, dann war das die richtige Wahl. Der Fürst ging nach zwei Stunden und verabschiedete sich für die nächsten drei, vielleicht auch vier Monate. Aber an diesem Tag blieb Giulia züchtig sitzen, denn der Vater würde erst morgen früh losreiten.
Eine Woche verging, jede Nacht kam eine neue, selbst die drei Köchinnen mit den dicken Ärschen. Giulia setzte sich direkt vor ihn in Griffweite und nahm seine Hand, legte seinen Finger auf ihren Kitzler. Er weigerte sich tagelang, sie zu masturbieren, obwohl sie darum bettelte. Er fühlte die gleiche Geilheit wie damals, als er sein Begehren nach der kleinen Eva verzweifelt unterdrückte. Giulia zog mit einer Hand die Vorhaut ganz fest zurück, so daß die kleine hellrote Spitze des Kitzlers sichtbar wurde und rieb mit einem befeuchteten Finger den Kitzler. Er konnte seinen Blick nicht mehr abwenden und beobachtete das junge Mädchen beim Masturbieren. Sie brauchte nicht sehr lange, um zum Orgasmus zu kommen. Sie blickte ihn nach jedem Orgasmus lächelnd und triumphierend an. Sie masturbierte den ganzen Tag lang und machte lange Pausen, um dem Unterricht zu folgen. Er konzentrierte sich, so gut er konnte, doch er konnte nicht wegsehen, wenn sie zwischendurch masturbierte.
Manchmal griff sie nach dem Masturbieren auf seine Hand und ließ seinen Finger spüren, wie der Orgasmus in ihrem winzigen Kitzler pochte. Er weigerte sich noch tagelang, sie richtig zu berühren, sie richtig zu masturbieren. Doch sie bettelte und flehte liebestoll, sie gab ihm lange und leidenschaftliche Zungenküsse, bis er einknickte. Verdammt, er war doch ein Mann! Er konnte sich nicht mehr wehren, er war verdammt und verloren, als er Giulia zum ersten Mal masturbierte. Es war zugleich eine Befreiung, nun masturbierte er sie stundenlang während des Unterrichts, denn das war ebenso wichtig. Giulia bekam 10 oder 12 Orgasmen während des Unterrichts, sie war unersättlich, aber sehr glücklich. Sie verliebte sich zum ersten Mal, sie wollte mehr.
Eines Tages fragte sie, ob er ihr seinen Schwanz zeigen würde. Sie hatte bisher nur die kleinen Bubenschwänzchen der Pagen gesehen oder auch zum Spritzen gerieben, sagte sie. Sie hatte die Schwänzchen in der Hand hin und her gewendet, die Vorhaut ganz zurückgezogen und die Eichel untersucht. Sie begann zaghaft, seine Vorhaut zu reiben, so wie sie es gesehen hatte. Es war sehr aufregend, ihn zum Spritzen zu reiben und das Spritzen in der Hand zu spüren.
Nun wollte sie unbedingt Francescos Schwanz sehen. Francesco seufzte gottergeben und zog sein Beinkleid bis zu den Knöcheln hinunter. Giulia packte seinen Schwanz. "So einen großen habe ich noch nie gesehen oder in der Hand gehabt!" rief sie freudig aus. Sogleich führte sie ihn zu ihrem Schlitzchen, aber er ging natürlich nur bis zu ihrem Jungfernhäutchen hinein, das tat ihr aber weh. Sie stieß und stieß die Eichelspitze in ihren Scheidenvorhof hinein, aber dort war einfach Schluß. "Darf ich ihn reiben, Don Francesco?" fragte sie rein rhetorisch und rieb sofort los, ohne seine Antwort abzuwarten.
Sie müsse ihn viel fester umspannen, seufzte der arme Kerl, und ein bißchen fester reiben. Sie rieb ihn über 10 Minuten lang, die Eichelspitze steckte fest in ihrem Scheidenvorhof und es gab für sie beide sexuelle Impulse. Er spritzte in ihren Scheidenvorhof hinein und rügte sie, sie dürfe das Reiben nicht abbrechen, wenn es noch spritzte! So lernte sie es.
Ihre Verliebtheit wuchs von Tag zu Tag. Sie masturbierte ihn und ließ ihn in ihren Scheidenvorhof hineinspritzen, und sie rieb ihn noch lange brav weiter. Dann ließ sie sich während des Unterrichts von ihm masturbieren, ein Dutzend Mal wohl. Sie masturbierte auch noch die halbe Nacht, gestand sie ihm am Morgen, bis sie vor Erschöpfung einschlief. Sie bettelte, er solle sie endlich zur Frau machen und er erklärte ihr die Entjungferung in allen Details. Ihre Wangen glühten vor Verlangen. Er wußte nur allzu genau, wohin das führen mußte. Er wußte zwar, daß sie noch keine Periode hatte, aber er setzte sich hin, zeichnete einen siderischen Kalender und spielte mit ihr das Ganze so oft durch, daß sie es im Traum konnte. Sie begriff natürlich, daß sie so eine ungewollte Schwangerschaft verhindern konnte. Und dann kam der große Tag.
Er legte sie gleich am Morgen auf die Couch. Er fragte sie immer wieder, ob sie es wirklich wollte. Sie schloß die Augen und wisperte, daß sie es von ganzem Herzen wollte, sie wollte eine richtige Frau werden! Er schlug ihren Rock hoch und sie spreizte die Beine. Er sagte, sie solle die Knie hochnehmen, dann legte er sich auf sie. Er hatte seine Beinkleider bis zu den Waden heruntergezogen und gab ihr einen langen Zungenkuß, das hatte sie schon vor langem gelernt. Er drang langsam ein und spürte das plötzliche Reißen des Jungfernhäutchens. Sie riß die Augen weit auf, als er ganz tief in ihr Fötzchen eindrang, aber sie gab keinen Mucks von sich und küßte ihn ununterbrochen weiter. "Ihr seid jetzt eine richtige Frau, Principessa," murmelte er, "wenn Ihr mögt, kann ich Euch gleich ficken!" Sie gab ihm einen langen Zungenkuß. "Fick mich, Francesco, bitte fick mich!"
Giulia war ebenso leichtgängig wie Pam es gewesen war. Im Nu stieg ihre Erregung beim Ficken, sie bekam einen zuckenden Orgasmus, aber sie fickte nach ein paar Sekunden weiter. Er zählte es nicht, doch nach mehreren Orgasmen spritzte er hinein. Sie schloß die Augen, um sein Spritzen zu spüren und als er fertiggespritzt hatte, öffnete sie ihre Augen und sah ihn mit einem strahlenden Blick an. Von nun an fickten sie jeden Morgen und sie masturbierte während des Unterrichts intensiv. Sie war ein Mädchen, das viele Orgasmen brauchte, so viel stand fest.
Sie war ein bißchen besorgt, was der Vater wohl sagte, wenn sie nicht jungfräulich zu verheiraten war. Doch Francesco winkte ab. Der Vater dürfe es eben niemals erfahren, er würde sie verachten und ihn ins Verlies werfen oder köpfen. Nein, sie müsse ihren Gemahl täuschen, sagte Francesco. Die Scheidenmuskeln fest zusammenpressen und ihn nur mit Gewalt eindringen lassen. Wenn er eingeschlafen war, die Fingerkuppe mit einer Nadel stechen und ein paar Blutstropfen auf dem Leintuch verschmieren. Ganz einfach, tausende Mädchen machen das. Sie übten das gewaltsame Eindringen, das war kein Problem.
Zwei Jahre blieb Francesco am Hof von Ferrara. Die Principessa Giulia war eine sehr hübsche, kluge und gebildete junge Frau von 17 Jahren geworden. Ihr Vater, der Fürst von Ferrara, war in Verhandlungen über die Heirat mit einem Fürstensohn von Veneto, die Aussicht auf erweiterte Handelsbeziehungen waren vielversprechend. Francesco kannte den Bräutigam natürlich nicht, aber was man so las und hörte von dem erst 15 Jahre alten Prinzen, gab Anlaß zu vorsichtigem Optimismus. Er fickte immer noch täglich mit Giulia, die immer noch keine Periode hatte, und er tat alles, um die Braut auf ihre neue Heimat vorzubereiten. Er sammelte alle Zeitungen und Schriften, die es zum Veneto gab. Direkt nördlich dem berühmten Venedig gelegen war es ein reiches Fürstentum, wo ein glänzender Hof auf Giulia wartete.
Seit einem halben Jahr hatte Giulia eine Hofdame aus Mailand, die ihr Unterricht in allen höfischen Belangen gab. Die Hofdame war nicht leicht zu tauschen und vermutete, daß Francesco Giulias Liebhaber war, aber sie war klug genug, um den Mund zu halten. Die letzten Monate vor der Hochzeit war Giulia ziemlich niedergeschlagen, denn einen erst 16jährigen zu heiraten hatte nicht nur Vorteile.
Der Fürst hatte seine Fühler ausgestreckt und hatte für Francesco einen Platz als Hauslehrer in Padua gefunden. Francesco ritt mit dem Empfehlungsschreiben des Fürsten nach Padua, wurde dort auf Herz und Nieren geprüft und angenommen. Dort erwartete ihn die 13jährige Emilia, die Tochter des dortigen Fürsten. Sie war klein, blaß und sehr schüchtern. Francesco nahm als Gast der Braut und des Brautvaters an der prächtigen Hochzeit Giulias in Castelfranco teil, wo sie auf dem Hof leben werde. Francesco blieb 3 Tage bei der Hochzeit und Giulia berichtete ihm, daß der Schwindel mit ihrer Jungfernschaft hervorragend geklappt hatte und Rodrigo, ihr 16jähriger Ehemann, war ganz sicher keine Enttäuschung. Er war noch ziemlich unerfahren, er lag erst seit einem halben Jahr bei seiner Mutter, die ihm tagtäglich das Liebemachen lehrte. Er hatte die Mutter bereits beim Bankett kennengelernt, eine hübsche Enddreißigerin, die heftig mit den Edelleuten flirtete. Francesco sah auch ihren alten und gebrechlichen Mann und dachte, dass nicht nur Rodrigo, sondern auch einige der Adligen ihr aushelfen mußten. Er kehrte beruhigt nach Padua zurück, Giulia war nur einen halben Tagesritt von ihm entfernt.
Er las jetzt viele Bücher, da er nur zweimal eine gute Stunde Unterricht für Emilia geben mußte. Sie sollte vor allem Latein und Französisch lernen, beides fiel ihm leicht. Ihre Stiefmutter Letizia war die zweite Frau des alten Fürsten, dessen ganze Passion das Übersetzen klassischer griechischer Dichtung war. Letizia war Mitte 20 und flirtete von der ersten Minute an mit dem 32jährigen Francesco. Der Hof von Padua war kleiner als der in Ferrara, es gab weniger Dienstboten und er bekam ein sehr schönes Zimmer im ersten Stock, wo auch die Herrschaft schlief. Es war ihm sofort klar, daß die Dienstmädchen wohl eher nicht nachts in sein Stockwerk schleichen würden. So war es dann auch, zu Anfang zumindest. Erst in der 4. Nacht klopfte es leise an seine Tür, kaum daß er eingeschlafen war.
Es war Letizia. Sie sagte kein Wort, ließ ihr Nachthemd zu Boden gleiten und legte sich zu ihm. Er war gerade wach geworden und stammelte verwirrt. Letizia, eine wahrlich edle Stute aus fürstlichem Stall, beruhigte ihn gleich. "Der Fürst hat sein Schlafpulver genommen, ich habe ihn wie gewöhnlich zur Nacht geritten und nun schläft mein alter Herr tief und fest. Wir werden wohl kaum gestört werden. Ich will nur wissen, ob Ihr so gut seid wie ich vermute." Letizia küßte ihn endgültig wach. "Ich bin dem Fürsten dankbar, daß er mich geheiratet hat, obwohl ich keine Kinder bekommen kann. Er wollte Emilia, die er von ganzem Herzen liebt, nicht mutterlos aufwachsen lassen. Und ich gebe mein Bestes, um ihr eine gute Mutter zu sein." Er streichelte nachdenklich ihren schlanken, schönen Körper. "Soweit es meine Fingerspitzen sehen können, seid Ihr eine wunderschöne Frau, Herrin!" sagte er ehrlich und anerkennend. "Was erwartet Ihr von mir, was habt Ihr besonders gerne?" Letizia mußte nicht lange nachdenken. "Ich mag es gerne ganz natürlich auf die zärtliche, italienische Art ohne Sonderwünsche. Wenn ich keinen Orgasmus bekomme, ist's auch kein Beinbruch, ich kann es mir jederzeit mit dem Finger machen. Was ich gar nicht mag, sind grobe Männer."
Er umarmte sie sanft. "Ich weiß nun, was ich zu tun habe und ich werde Euch nicht enttäuschen." Sie küßten sich lange und er suchte mit seinen Fingern ihren Kitzler. Sie spreizte ihre Schenkel, damit er ihren Kitzler gut erreichen konnte. Sie ließ sich mit Zungenküssen und Kitzlerreiben heiß machen und er erkannte den richtigen Augenblick. Er drang langsam ein, sie war weich und weit. Er kannte so weite und weiche Fötzchen nur von älteren Frauen. Es war überraschend, aber nicht unangenehm. Vor allem deswegen nicht, weil sie wie eine indische Tempelränzerin unter ihm tanzte. Das schien aber ihre Hitze zu steigern, er hörte sie zufrieden atmen und leise keuchen. Sie erregte sich immer mehr und erreichte bald ihr Hochplateau. Sie umklammerte ihn wie ein Schraubstock, als sie auf den Orgasmus zuraste. Er erhöhte sein Tempo und sie kam zuckend und zitternd zum Orgasmus. Sie ließ ihn los und entspannte sich schnell. Sie entspannte ihre Scheidenmuskeln und streichelte seinen Kopf, bis er sich aufrichtete und abspritzte. Sie rieb seinen Schwanz mit einer Hand fest und energisch, bis er fertiggespritzt hatte. Er ließ sich an ihre Seite gleiten und rang nach Atem.
"Ihr fickt besser, als ich es erwartet habe," sagte sie zwischen ihren Küssen. Sie würde nicht für eine zweite Runde bleiben, das war klar. "Wie ist der Brauch hier am Hofe," fragte er, "kann ich ein Mädchen hier auf mein Zimmer holen?" Letizia antwortete sofort. "Mädchen von außerhalb eher nicht, aber Ihr gehört jetzt mir, mit Haut und Haaren. Ich will Euch für mich ganz allein, Don Francesco." Er schwieg. Er hatte nichts zu wollen, sie hatte sich ihn gekrallt und würde ihn so bald nicht loslassen. "Aber danach werde ich mir die Mädchen des Hauses vornehmen, es sind einige Perlen dabei, Herrin!" Sie schnaubte verächtlich. "Ich weiß, was ich wert bin und fürchte keinen Vergleich mit Euren Perlen, Don Francesco!" Er lenkte höflich ein. "Ihr seid die Schönste hier, Donna Letizia, daran gibt es keinen Zweifel! Aber ich bin nur ein armer Hauslehrer, ich kann Euch weder die Geschenke noch die Juwelen geben, die Euch zieren würden!" Nun lächelte Letizia und küßte ihn auf die Lippen. "Schenkt mir die Nacht, lieber Hauslehrer, lehrt mich das Leben jede Nacht zu lieben, das ist mir Geschmeide genug!"
Letizia kam jede Nacht im nächsten halben Jahr, dann wandte sie sich einem neuen Verehrer zu. Francesco litt keine Sekunde darunter, er wußte ja, daß jedes Kind sein schönstes Spielzeug eines Tages satt hatte. Bereits bei den ersten Anzeichen näherte er sich beim gemeinsamen Abendessen einem der hübschen Dienstmädchen und stieß sofort auf Interesse. Er saß neben dem Mädchen beim Abendessen, er sprach und schäkerte mit ihr, berührte ihre Hand wie zufällig. Sie errötete heftig und ihr Busen wogte vor Aufregung, als er in ihr Ohr flüsterte, sie solle in einer Viertelstunde in sein Zimmer kommen. Sie wisse ja, wo er sei? Sie nickte eifrig, "ob ja, das weiß ich natürlich. Aber — was ist mit der Fürstin?" Er beruhigte sie, gestern war sie zuletzt gekommen. Wissen denn alle Bescheid? Das Mädchen lächelte. Bis auf den Fürsten selbst wohl alle, der Herr kümmere sich um diese fleischlichen, weltlichen Dinge nicht. "Wir Mädchen gehen fallweise in den Stall zu den Knechten, natürlich abwechselnd, denn was anderes haben wir nicht." Er nickte zufrieden. Das erhöhte seine Chancen, alle 12 jüngeren Mädchen eine nach der anderen zu ficken.
Sie klopfte nach einer halben Stunde. Er legte sein Buch beiseite und löschte alle Kerzen bis auf eine. Sie war unter dem schäbigen Kleid sehr hübsch, ein echter Augenschmaus. Sie legten gleich los, nachdem er sie gefragt hatte, ob es heute ein sicherer Tag war. Gisela war erst 18 und bald 19, sei machte es jede Nacht seit frühester Kindheit, außer wenn sie zu den Stallknechten ging. Sie hatte nur mit diesen gefickt, noch nie mit jemandem anderen. Meist fickte sie mit allen dreien hintereinander, einmal im Monat, weil sonst die anderen Mädchen dran waren. Sie bekam beim Ficken einen Orgasmus, mindestens ab dem Zweiten, und ganz sicher beim Dritten.
Gisela fickte ganz anders als Letizia, viel ruhiger und passiver. Aber sie geriet trotzdem anmutig in Hitze und klammerte sich an ihn, als ihr Orgasmus heiß aufstieg und sich wogend entlud. Sie seufzte tief und beruhigte sich schnell. Sie streichelte sein Gesicht, bis er abspritzte und wartete geduldig, bis er fertiggespritzt hatte. Er hatte es lange zurückgehalten, um ihren Orgasmus abzuwarten. Nun war er fix und fertig.
Er fragte sie, was sie meinte, sollen es sich die Mädchen untereinander ausmachen oder sollte er sich jeweils beim Abendessen entscheiden, wer zu ihm kommen sollte? Gisela dachte nur einen Augenblick nach. Es sei gerechter, wenn sich die Mädchen untereinander abstimmen, denn jede wußte nur selbst, wann sie sicher sein konnte. "In Ordnung," sagte Francesco, "sprich mit den Mädchen, ich brauche jede Nacht eine, zwei sind mir zuviel." Gisela nickte, sie werde es den Mädchen weitersagen. Sie unterhielten sich noch eine Weile, dann huschte sie hinaus. Er schlief sofort ein.
Emilia war ein ernstes, neugieriges und lernbegieriges Kind. Sie war irgendwie in sich zurückgezogen, überhaupt keine Kuschelmaus. Aber von der ersten Unterrichtsstunde an spielte das 13jährige Mädchen mit sich. Ähnlich wie Giulia in Ferrara stellte sie einen Fuß auf die Sitzfläche und griff ungeniert unter ihren Rock. Obwohl sie voll beim Unterricht und beim Lernen konzentriert war spielte sie unbekümmert mit ihrem Geschlecht. Francesco beobachtete sie ganz genau, so daß sie in der zweiten Woche fragte, ob es ihn störe? Nein, schüttelte er den Kopf, das machen alle in deinem Alter! Emilia nickte, sie kannte das Konzept der Lüge noch nicht und glaubte jedes Wort, das er sagte. Sie lernte überraschend schnell, trotz ihrer seltsamen Schüchternheit wollte sie nicht nur Latein und Französisch, sondern auch Deutsch lernen. Es war ihm recht, denn sie war wirklich sehr sprachbegabt, las flüssig in den drei Sprachen und ging furchtlos und ohne Bedenken zu Sprechen über. Der alte Fürst fragte ihn eines Tages und Francesco gab ihm zur Auskunft, daß Emilia sein Sprachentalent geerbt haben mußte. Er könne leider kein Griechisch, sonst würde er das Mädchen auch darin unterrichten. Der Fürst nickte zustimmend und sagte, er würde sie später einmal selbst in dieser wunderbaren Sprache unterrichten, wenn er mehr Zeit habe. Der Fürst war aber bekümmert, weil Emilia in all den anderen Dingen nichts zustande brachte. Im höfischen Umgang, den weiblichen Handarbeiten und der Haushaltsführung, die eine Principessa beherrschen sollte, war sie bockig und unkooperativ. Francesco fragte vorsichtig, ob es vielleicht an der alten Lehrerin lag? Der Fürst schüttelte den Kopf, das konnte nicht sein, die Hofdame hatte den besten Ruf, die besten Referenzen. Dann sagte er nachdenklich, er werde diese Frage mit seiner Frau besprechen, sie war jung und hatte vielleicht eine andere Sicht auf die Hofdame als er. Francesco wunderte sich nicht, als einige Tage später eine neue Hofdame kam. Eine sehr hübsche junge Frau, die als gefallen galt, weil sie als Adelige ein uneheliches Kind bekommen hatte. Sie hatte auf jeden Fall einen besseren Zugang zum bockigen Mädchen, das war gleich zu bemerken. Francesco machte sich natürlich sofort an diesen Leckerbissen heran und fickte Jeanette aus Piemont an vielen Nachmittagen. Jeanette hatte keine große Auswahl, Francesco war der einzige in ihrem Alter und nur fallweise verirrte sich ein Edelmann in ihr Bett, wenn Letizia genug von seinem Ficken hatte. Die 32jährige Jeanette fickte gern und sehr anmutig, obwohl sie beim Ficken nie einen Orgasmus bekam, aber sie masturbierte nach dem Ficken völlig entspannt und ohne jede Scham. Sie sprach mit Emilia französisch, weil das ihre Muttersprache war. Francesco war dankbar, daß der Fürst es überdacht hatte.
Emilia war ein bißchen verwirrt und verunsichert. Jeanette hatte ihr gesagt, daß sie sich "schön" hinsetzen müßte, das andere war unziemlich. Francesco beruhigte sie und brachte die Dinge wieder ins Lot. Jeanette hatte ganz recht, in den üblichen öffentlichen Situationen mußte Emilia "schön" sitzen, das gehörte sich so. Aber ihn störte es nicht, wenn sie bei seinem Unterricht "unziemlich" saß, da lernte sie offenbar viel besser. Ist es nicht so? Emilia dachte nach und schien es zu überprüfen. "Ja," sagte sie, "ich brauche es, ich brauche es wirklich. Wenn ich mich nicht berühren darf, fühle ich mich so verloren. Danke, Don Francesco, daß Ihr es mir erlaubt, daß ich mich so fühlen kann wie ich eigentlich bin." Er nickte zustimmend und fragte, ob es sie störe oder es sie verunsicherte, wenn er hie und da einen Blick darauf werfe? Ohne nachzudenken schüttelte Emilia den Kopf. Im Gegenteil, sie hatte das schöne Gefühl des Akzeptiertseins. Damit war das Thema erledigt, Emilia saß nun ganz selbstverständlich "schön" bei Jeanette oder in Gesellschaft.
Francesco schaute nun völlig selbstverständlich auf Emilias Spiel. Die Schamlippen schwollen beim Spiel, sie tauchte ihre Finger in ihren Spalt, bevor sie ganz gezielt mit ihrem Kitzler spielte. Ja, es war ein unbekümmertes Spiel, sie masturbierte nicht beim Unterricht. Sie hatte ihm einmal erzählt, daß sie das Masturbieren bei den Dienstmädchen gesehen hatte und jede Nacht zu einem, manchmal auch mehr Orgasmen masturbierte. Sie wußte, daß sie das nur in der Nacht machen durfte.
Francesco konnte beobachten, wie der 14jährigen ein dünner Flaum über der Spalte wuchs. Es war erst kaum zu sehen, aber es wuchs und entwickelte sich zu einem dünnen Busch. Das machte ihn geil, schon bei Eva und Giulia gefiel ihm die kleine, schüttere erBehaarung besser als die Büsche erwachsener Frauen. Es war ihm zum ersten Mal aufgefallen, als er in der Zeit im Kloster Nonnen fickte, deren Mösen dicht bewaldet waren, ja geradezu zugewachsen waren. Er erinnerte sich, daß er so manche ehrbare, flennende Bürgersfrau verschont oder nur ganz kurz gefickt hatte, weil sie eine fürchterliche Behaarung hatte. Katharina, Eva und Pam hatten alle nur einen kurzgeschorenen, kleinen Busch oberhalb des Fötzchens. Katharina pflegte es ihnen dreien immer zu kürzen, weil es hygienischer sei, sagte sie.
Francesco schaute nun ganz unbefangen Emilias Spiel zu. Sie war dazu übergegangen, ihren Kitzler ganz gezielt zu reiben. Als sie das erste Mal sich beim Unterricht zurücklehnte und ihren Kitzler innerhalb weniger Sekunden zum Orgasmus rieb, blickte sie ihn ganz unsicher an. Er kam ihr zuvor, wollte ihr die Peinlichkeit ersparen und sagte, das sei ganz okay für ihn, es sei nicht peinlich und sie könne es machen, wann immer sie wollte. Sie blickte ihn dankbar an, aber sie machte es erst wieder am nächsten Tag. Sie brauchte wirklich nur Sekunden, um das lange Masturbieren, das sie wie beiläufig machte, mit dem Orgasmus abzuschließen. Er schaute immer zu und lächelte freundlich, um sie zu bestätigen. Es wurde jetzt ganz normal, daß sie nun beide Füße auf die Sitzfläche stellte und mit geschlossenen Augen ein paar Sekunden lang masturbierte. Sie hatte immer einen leidenden Ausdruck im Gesicht, wenn sie orgasmte, aber sie lächelte, sobald sie sein zustimmendes Lächeln sah.
Emilia war 15 geworden, sie hatte von Jeanette alle Antworten zu sexuellen Themen bekommen, die ihr alles haarklein erklärte und nicht abwies wie die alte Hofdame. Emilia wechselte zu Deutsch, weil das außer ihnen beiden niemand verstand. "Würdet Ihr mich entjungfern, mich zur Frau machen, Don Francesco?" fragte sie direkt, und er wand sich verzweifelt, denn natürlich wollte er. Der Vater, der Fürst, würde sie doch gerne als Jungfrau verheiraten. Es sei doch immer wieder ein junger Aristokrat aus Bologna da, der sei doch ein interessanter Kandidat. Emilia schnaubte verächtlich. "Ihr meint Don Rodrigo, der ständig der Letizia hinterher läuft? Ich vermute, sie hat schon mit ihm gefickt, auch wenn ich es nicht genau weiß?" Francesco erinnerte sie, wie schlecht es Jeanette ergangen war. Emilia nickte nachdenklich. Sie wollte Jeanette sowieso fragen, wie eine Frau verhüten könne, gerade weil sie so ein Pech im Piemont gehabt hatte. Francesco nickte, "frag sie nach dem siderischen Kalender!" trug er ihr auf, denn er wußte, daß Jeanette sich an den Kalender hielt.
Francesco lag nach dem Ficken neben Jeanette und liebkoste ihren prächtigen, jungfräulichen Körper. Er fragte sie ganz direkt. Sie war sehr lange still und sagte leise, "Ja, das wäre für Euch beide richtig. Aber höre meine Geschichte an, denn ich muß immer daran denken."
"Ich war damals noch nicht mal 13, da hat mich mein alter Vater, der Hurenbock, in seinem Ehebett entjungfert und gefickt. Er hat mich rund 10 Jahre einmal in der Woche gefickt, aber er war schon alt. Meine Stiefmutter, vielleicht 15 Jahre älter als ich, sah mit breitem Grinsen zu und lachte, weil sie jeden Abend besoffen war und es ihr ganz egal war, welches Mädchen er heranschleppte. Sie hat die meisten Mädchen auch gefickt, weil im Suff ihre lesbische Ader immer durchbrach. Sie hat mich auch Kitzler‐an‐Kitzler gefickt und es hat mir ganz ehrlich sehr gut gefallen, weil sie erst aufhörte, wenn sie auch mich zum Orgasmus gefickt hatte. Aber mit 18 Jahren fickte ich auch die jungen Edelleute, ohne eine Ahnung vom Verhüten zu haben. Mit 23 wurde ich schwanger und brannte mit meinem adligen Liebhaber durch. Er war ein sehr guter Ficker, aber ein gewissenloser Knecht. Nun stand ich vor meinem Vater, im letzten Monat und unterwarf mich seiner Gnade. Gleich nach der Geburt nahm mir die Stiefmutter die Tochter weg und gab sie einer Bauernfamilie. Sie warf mich raus, die Gute. Ich taumelte von Hof zu Hof und wurde nur noch als Hauslehrerin akzeptiert. Und nun bin ich hier." Francesco umarmte Jeanette, die wieder weinen mußte.
"Tu das Emilia nicht an. Sie hat ein zartes, feines Gemüt, sie würde daran zerbrechen. Es wäre besser für sie, als Jungfrau an den Rodrigo aus Bologna verheiratet zu werden. Er kam als Jungfrau hierher und Letizia hat ihn unter ihre Fittiche genommen und lehrt ihm Nacht für Nacht zu ficken. Er ist kein schlechter Junge, er kommt aus einem guten Haus, das ich gut kenne und schätze. Er ist zwar kein Thronfolger, aber richtig gut vermögend. Er hat auch ein sanftes Gemüt und würde Emilia gut behandeln."
Francesco vermied es gegenüber Jeanette, das sexuelle mit Emilia zu erwähnen. Sie müsse dem Mädchen alles über das verhüten und den siderischen Kalender erklären. Jeanette warf ein, daß Emilia noch gar keine Regel hatte, aber er gab nicht nach. Er lernte 7 Tage in der Woche 4 oder 5 Stunden am Tag mit dem Mädchen und habe selbstverständlich keine Anstalten gemacht, das Mädchen zu verführen, Gott verhüte! Aber sie kam von der Sache nicht los, sie fordert es täglich und eines Tages wird es geschehen. Sie später als Jungfrau zu verheiraten war ein Kinderspiel, er hatte Erfahrung damit.
Jeanette lächelte nachsichtig. "Ich glaube, du würdest sie verdammt gerne ficken, habe ich nicht recht?" Er nickte, "Ja, ich denke Tag und Nacht an die Kleine und ich werde mich nicht mehr lange zurückhalten können." "Ich weiß," sagte Jeanette und küßte ihn auf die Lippen, "ich weiß, wie das in den Lenden lodert. Quäle dich nicht, ficke sie. Aber schwängere sie nicht. Du würdest sie nie heiraten können, sie ist eine Principessa. — Meinen Segen hast du, und ich werde sie im Gebrauch des Kalenders unterweisen. Schade nur, daß du dann kein Interesse an mir haben wirst!" Francesco schwor, er würde sie weiterhin ficken, verdammt nochmal! Er werde wohl noch zwei Frauen ficken können, er war dazu noch jung genug! Jeanette lächelte süffisant. "Die Dienstmädchen in der Nacht hast du nicht erwähnt, du kleiner Schelm!" Er lachte laut. "Dir entgeht wohl nichts! Und dabei war ich immer so verschwiegen!" Jetzt lachte sie ebenfalls auf. "Bist du so ein Einfaltspinsel!? Die Mädchen reden doch die ganze Zeit darüber, und man müßte blind und taub sein, um es zu überhören! Selbst Letizia macht manchmal eine giftige Bemerkung, weil sie nicht mehr zum Zug kommt!" "Sie hat es beendet und ich bin bei Gott kein Handschuh, den man an und auszieht, wie es Ihrer Gnaden beliebt!"
Und so kam es ins Rollen. Er fragte Emilia zum x‐ten Mal, ob sie es wirklich von ihm verlangen wollte? Sie weinte beinahe, als sie bekräftigte, daß sie es wirklich wollte, daß sie wirklich nur in ihn und keinen anderen verliebt war und sie ihm ihre Jungfernschaft schenken wollte. Und sie wollte jetzt eine richtige Frau werden und mit ihm ficken, jeden Tag! Nach zwei Wochen legte er den Tag fest. Sie sollte am Morgen baden, denn er fickte nur saubere Mädchen. Sie tanzte im Kreis und klatschte in die Hände. Dann kam ihr großer Tag.
Er hatte schon vor langem ein goldenes Kettchen gekauft, ein hübsches und nicht billiges Geschenk. Er erwartete sie am Morgen und umarmte sie. Sie setzten sich auf die Chaiselongue und küßten sich mit langen, leidenschaftlichen Zungenküssen, das konnte sie schon seit langem, aber sie hatten sich noch nie so intensiv geküßt. Er tastete unter ihrem Rock den Innenschenkeln entlang zu ihrem Kitzler. Er machte sie so heiß, daß sie fast nicht mehr normal atmen konnte.
Francesco legte sie auf den Rücken und schlug ihren Rock hoch. "Ich werde dich küssen und vorsichtig eindringen. Es wird ein bißchen pieksen, aber nicht schlimm. Alles klar?" Emilia nickte mit Tränen in den Augen, so aufgeregt war sie. Er küßte sie mit einem Zungenkuß und drang langsam ein. Sie riß die Augen auf, denn sie spürte ebenso wie er das Reißen des Jungfernhäutchens. Ihre Augen lächelten, als er seinen Schwanz bis zum Anschlag hineinschob. Er richtete sich auf, "soll ich dich gleich weiterficken?" Sie nickte, "Ja, bitte! Unbedingt!" Er fickte sie, sie fickte in seinem Tempo mit, das machte sie instinktiv. Sie wurde sehr erregt, aber sie kam nicht zum Orgasmus. Er konnte nicht mehr warten, er mußte abspritzen. Er sah in ihre weit offenen Augen, während er fertigspritzte. Jetzt erst ließ sie ihn los. "Ich habe das Spritzen ganz genau gespürt, das war wirklich aufregend!" Er ließ sich an ihre Seite sinken und sie flüsterten noch eine halbe Stunde. Er schenkte ihr das goldene Kettchen, das sie ihr ganzes Leben lang tragen würde. Sie hatte begriffen, daß sie mit keinem Menschen darüber reden durfte. Sie masturbierte währenddessen sie sich unterhielten. Er meinte, daß sie vielleicht doch zum Orgasmus kommen könnte, aber die Mehrzahl der Frauen konnte es nie, aber es war keine Schande, nach dem Ficken zu masturbieren, diese Frauen machten es alle.
Francesco fickte jeden Morgen mit Emilia, dann lernten sie konzentriert. Es wurde Francesco immer klarer, daß er seit Eva richtig Lust hatte, ganz junge Mädchen zu ficken. Sollte er sich deswegen schämen? Nein, sagte er sich, sie übbten einen magischen Reiz auf ihn aus. Er fickte natürlich sehr gerne mit erwachsenen Frauen, mit Letizia manchmal und mit Jeanette täglich. Sein Puls stieg in der Nacht, wenn er darauf wartete, daß eine der 11 Dienstmädchen an seine Tür klopfte und sich willig und leidenschaftlich hingab. Er kannte sie inzwischen alle, aber sie waren im Vergleich zu Emilia oder Jeanette nur ein kleiner Happen für zwischendurch.
Emilia masturbierte tagsüber beim Lernen ohne jede Scham, sie spielte unentwegt mit ihren Schamlippen und dem Kitzler. Sie schloß die Augen, lehnte sich weit zurück und öffnete die Schenkel weit, um sich in wenigen Sekunden zum Orgasmus zu reiben. Er hielt inne und schaute intensiv zu.
Zwei Jahre später heiratete Emilia den Rodrigo aus Bologna, Letizia mußte ihren jungen Lover aufgeben und er nahm von Emilia Abschied. Er war wie Jeanette zur Hochzeit eingeladen, es dauerte drei Tage. Emilia nahm ihn nach der Hochzeitsnacht beiseite und erzählte ihm, daß Rodrigo gleich zu Anfang sagte, daß er keine Jungfrau mehr sei und es auch von ihr nicht erwartete. So mußte sie das Täuschungsmanöver gar nicht ausführen. Und Rodrigo hatte von Letizia sehr gut ficken gelernt, sagte Emilia, er fickte wirklich ausgezeichnet und sehr ausdauernd und er spritzte erst, nachdem er ihren Orgasmus abgewartet hatte. Sie war sehr zufrieden mit ihrem zweiten Mann. Wie er offen zugab, war die Fürstin die Einzige, mit der er je gefickt hatte und Letizia hatte ihn jeden Tag mindestens zwei Mal gefickt, oft bis zur Erschöpfung. Früher durfte er bei seiner Stiefmutter liegen, wenn sie masturbierte und durfte seinen Schwanz hineinstecken, das mochte sie beim Masturbieren sehr. Es war ihr egal, ob er hineinspritzte, aber richtig ficken durfte er sie nie, daher zählte es für ihn nicht. Emilia sagte ihm, sie hätte auch nur einen einzigen Liebhaber zuvor gehabt, aber sie nannte seinen Namen nicht.
Jeanette hatte bei Emilias Hochzeit ein Zimmer gemeinsam mit Francesco, sie benahmen sich wie ein Paar. Jeanette sagte, ein schwerreicher Kaufmann in der Stadt Venedig suchte einen Lehrer und eine Lehrerin. Sie diskutierten bis spät in der Nacht, ob sie gemeinsam nach Venedig gehen wollten. "Wir sind doch schon seit langem ein Paar," sagte Jeanette. Sie waren sich einig, das war die beste Lösung für sie beide. Sie sagten zu und ritten drei Monate später nach Venedig.
Hatte man es einfach angenommen oder hatte Jeanette ihre Hand im Spiel, jedenfalls bekamen sie ein großes Zimmer gemeinsam wie ein Ehepaar. Sie tauschten nur kurz einen Blick und bezogen das Zimmer wortlos. Es war gut so, sagte er schließlich und Jeanette nickte mit einem Kloß im Hals. War es ihre Idee? Er fragte sie nicht.
Der Kaufmann war ein freundlicher Mensch. Seine Kinder waren alles für ihn, nachdem seine Frau gestorben war. Jeanette sollte dem 16 Jahre alten Sohn und der 15jährigen Tochter höfisches Benehmen, Kenntnis über die vornehmen Familien und etwas Diplomatie beibringen. Er sollte der Tochter die fehlende Allgemeinbildung und so viele Sprachen beibringen, wie es nur ging. Der Sohn hatte einen uralten Lehrer, der beiden Kindern die Grundzüge des Kaufmannsberufs und den Sohn ganz intensiv auf den Beruf vorbereitete. Die Aufgaben waren verteilt, der Kaufmann zahlte das selbe wie die Fürsten, 5 Goldflorinen pro Monat für jeden. Francesco hatte sich schon längst eine große eiserne Kassette gekauft, um sein Gold und Silber aufzubewahren.
Die 15jährige Livia war ein Problemkind, sie hatte mit List und Tücke jeden Lehrer in die Flucht geschlagen. Sie gefiel Francesco sofort, er leckte sich die Lippen vor Gier, das unberührte Kind zu verführen und zu ficken. Nicht, daß er unter sexueller Not stand, denn er fickte mit Jeanette jede Nacht. Das war eine tägliche Übung wie bei allen Eheleuten, aber der Gedanke, die kleine Livia zu ficken, wuchs ins Unermeßliche.
Livia hatte zum Erstaunen aller vom ersten Tag an einen guten Rapport zu Francesco. Sie fühlte sich einsam, denn ihr Bruder Federigo war voll auf seine Karriere konzentriert, er hatte jetzt ein eigenes Zimmer und sie schlief jetzt zum ersten Mal allein. Bereits nach wenigen Wochen erzählte Livia, daß sie früher immer in Federigos Bett gekrochen war und ihn manchmal zum Spritzen reiben durfte, aber meistens machte er es selbst. Sie hatte ihren großen Bruder immer beneidet, daß er einen Schwanz hatte, der erigieren und spritzen konnte. Sie spielte mit ihrem Fötzchen nur ungeschickt, denn da erigierte nichts, da spritzte nichts.
Francesco machte sich nach einigen Wochen ungeniert und gierig an Livia heran. Er sprach immer wieder davon, daß auch Frauen einen Orgasmus bekommen konnten wie die Burschen, wenn sie spritzten. Er blieb zunächst nur beim Reden über die Sexualität und klärte das junge Mädchen sehr detailliert auf. Sie berichtete manchmal, was sie in der Nacht ausprobiert hatte, aber sie kam über ungeschickte Versuche nicht hinaus.
Francesco war mit ihrem Lernfortschritt zufrieden. Sie interessierte sich sehr für Reiseberichte aus fernen Ländern, hatte ein gutes Gespür für Mathematik, Geometrie und Algebra. Es ging mit Riesenschritten voran, sie war bereits eine gute Lateinerin und tat sich mit Französisch leicht. Deutsch schien ihr schwer zu fallen und sie kniete sich voll hinein, weil der Vater es für wichtig hielt.
Francesco aber ging sehr gezielt auf die Verführung zu. Er gewöhnte Livia rasch an körperliche Kontakte, er streichelte ihre Arme, ihre Hände und ihr Gesicht. Sie wurde sehr unruhig und zappelig, wenn seine Hand unter ihren Rock glitt und ihre Innenschenkel streichelte. Er gewann rasch Boden, als er vorsichtig ihr Fötzchen berührte. Ihre anfängliche Scheu verflog nach einiger Zeit, sie ließ es zu, daß er ihr Fötzchen streichelte, das war sehr angenehm. Sie dachte lange nach, als er sie fragte, ob er ihr das Masturbieren richtig zeigen und es ihr lehren wollte. Sie fragte tausend Dinge, wozu sie masturbieren lernen sollte, sie würde lieber ficken. Sie hatte keine Scheu mehr, ihn direkt anzusprechen und er versprach, sie zu ficken, später einmal. Nun schlug sie den Rock bis über die Knie hoch und meinte, er solle ihr das Masturbieren zeigen. Francescos Herz machte einen Sprung, als er sie das erste Mal masturbierte. Sie ließ sich mehrmals hintereinander masturbieren, bis sie sagte, sie hätte es nun gelernt. Und tatsächlich, am Morgen sagte sie, daß sie es in der Nacht mehrmals gemacht hatte und daß es wunderbar sei. Sie fragte tausend Dinge zum Ficken und Entjungfern, sie wollte es ganz genau wissen.
Sie mußten sehr vorsichtig sein, denn der Palast hatte Augen und Ohren. Aber ein halbes Jahr nach seiner Ankunft entjungferte er Livia. Sie weinte heftig und ließ sich trösten. Aber sie wollte unbedingt ficken, sie ließ sich jeden Morgen vor dem Unterricht ficken. Sie mußte sich sehr anstrengen, um einen Orgasmus beim Ficken zu bekommen, meist mußte sie nach dem Ficken masturbieren, doch es machte ihr großen Spaß. Sie war in Francesco verliebt, aber sie war für ihn nur ein junges Fleisch, das er gerne fickte. Er war ein hoffnungsloser Fall, er liebte es, sehr junge Mädchen zu ficken, das war ihm inzwischen völlig klar. Hätte man ihn damals gefragt, er hätte mit Sicherheit gesagt, daß er am ehesten in Jeanette verliebt war. Sie war ihm im Lauf der Jahre ans Herz gewachsen.
Jeanette hatte einen Mann kennengelernt, Lorenzo. Sie hatte es vor Francesco nicht verheimlicht, daß sie jeden Nachmittag zu ihm zum Ficken ging. Lorenzo war ein guter, liebevoller Ficker und eine gute Partie. Es war ihm völlig gleichgültig, daß sie eine ausgestoßene Principessa aus Piemont war. Sie war eine Principessa, das war ihm recht, aber es war nicht ausschlaggebend für ihn. Er wußte, daß sie bei Francesco im Palast lebte und ihn jede Nacht fickte. Er hielt sie nicht für ein loses Weib, denn er verstand recht gut, daß sie und Francesco seit Jahren ein Paar waren. Er war sich sicher, daß sie nicht herumhurte wie die meisten Frauen, die er kannte, sondern daß sie nur mit ihren zwei Männern fickte. Oft fickte sie Lorenzo am Nachmittag, sie speisten danach zu dritt und sie ging dann mit Francesco heim und ließ sich von ihm ficken. Lorenzo war seit Jahren Witwer und kinderlos, und der sehr kritische Francesco schätzte den 50jährigen sehr. Zwei Jahre später war Jeanette schwanger und wußte natürlich nicht, welcher der beiden der Vater war. Lorenzo war aber entschlossen, sie zu heiraten und Francesco gab sie frei. Die Hochzeit war ein großes Ereignis, weil Lorenzo einen hohen Posten in der Stadtregierung hatte. Daß er eine echte Prinzessin aus Piemont heiratete, gefiel der Signoria, der republikanischen Nobelhomini, die die Regierung Venedigs bildeten, sehr. Jeanette gebar einen Sohn, Lorenzino, der Francesco wie ein Ei glich. Lorenzo lachte vor Glück und versprach Lorenzino wie einen eigenen Sohn zu behandeln.
Francescos Lehrauftrag war nach drei Jahren zu Ende. Die inzwischen 18jährige Livia war immer noch sehr verliebt in ihren Lehrer, der sie nach dem Fortgang Jeanettes zwei oder dreimal am Tag fickte. Er hatte im Verlauf der drei Jahre natürlich auch alle Dienstmädchen des Palastes gefickt, eine nach der anderen, aber keine von ihnen kam an Jeanettes Liebeskunst heran. Es waren einfache Mädchen aus dem Umland, die sich sehr gerne vom Signore ficken ließen.
Jeanette hatte ihn aber weder vergessen noch ihm ihr Bett verweigert. Lorenzo war es recht, sie sollten ihn nur nicht bloßstellen. Aber Venedig war eine leichtlebige Stadt und kein Mensch kümmerte sich darum, wer mit wem fickte. Jeanette hatte eine Brieffreundin in Frankreich und hatte über sie mehrere Adressen ausfindig gemacht, wo Hauslehrer gesucht wurden. Sie nahm mit mehreren Kontakt auf, dann hatte sie zwei Familien ausfindig gemacht, die ein junges Mädchen hatten. Sie schrieb sie an und hatte am Ende einen Job für Francesco gefunden, in einem Schloß im Loire‐Tal, einen guten Tagesritt südwestlich von Versailles. Es schien das richtige zu sein.
Francesco hatte von allen Abschied genommen. Er ließ sich am letzten Tag durch die sonnigen Kanäle der Stadt rudern. Dann ritt er los.