Ende Mai 1631 befahl der kaiserliche General Tilly die Vernichtung Magdeburgs. Die Katholischen wüteten drei Tage lang in der Stadt, siie mordeten, raubten und vergewaltigten bis Tilly den Truppen Einhalt gebot. Franz Herrnthaler kämpfte unter Tilly, er mordete und raubte wie alle Landsknechte. Er unterschied sich nur in zwei Punkten von den Mordbuben, er nahm nur Münzen und überließ Goldgegenstände und Juwelen den anderen. Zweitens hatte er eine innere Hemmung, Mädchen oder Frauen zu vergewaltigen. Er fragte seine Opfer und fand genügend, die sich in Todesangst lieber ficken als töten ließen. Wie die anderen war er 4 Tage lang betrunken, füllte seinen Geldbeutel mit Münzen und fickte so viele Mädchen und Frauen, wie er nur konnte.
Am Morgen des 4. Tages erwachte Franz im Bett einer verängstigten Bürgersfrau. Sie war blutjung und ließ sich zitternd wie Espenlaub mit seiner Morgenlatte zweimal mit einer kurzen Pause ficken. Er war halbwegs nüchtern, er untersuchte die Möse der Guten und befahl ihr, in der Pause zu masturbieren. Sie wußte nicht, wo ihr Kitzler war. Er spreizte ihre Schamlippen mit zwei Fingern und suchte ihren Kitzler. Sie stammelte, sie hätte es noch nie selbst gemacht, aber sie machte es dann trotzdem, zum ersten Mal in ihrem Leben, sie befolgte unbeholfen seine Anweisungen und weinte dabei vor Angst. Sie hatte anscheinend wirklich keine Ahnung, er zeigte ihr, wie sie masturbieren sollte. Sie stellte sich anfangs wirklich blöd an, aber der Kitzler schwoll und pochte. Sie rieb sich sanft und ängstlich, aber es ging voran. Ihr Gesicht nahm einen ungläubigen Ausdruck an, als sie allmählich zum Orgasmus kam. Der Orgasmus zerriß sie beinahe und sie hörte nicht auf zu weinen. Franz konnte nicht mehr warten und fickte sie bereits, bevor der Orgasmus sie schüttelte. Sie orgasmte sehr lange und ließ sich beim zweiten Mal weinend und leise schluchzend ficken, bis ihr Orgasmus abgeklungenwar und er hineinspritzte. Als er sich dann davonmachte, küßte sie seine Hand dankbar, weil er sie am Leben ließ.
Er zog sich an und ging im leichten Regen über den Domplatz. Kein Mensch war zu sehen, der Dom war zur kampffreien Zone erklärt worden und er erstarrte mitten auf dem Domplatz. Ein gewaltiger Blitz traf ihn und ließ ihn erstarren. Er schloß die Augen und erwartete den Tod. Jedermann, der vom Blitz getroffen wurde, starb, dachte er. Aber er spürte nur eine gewaltige Hitze, sein Herz machte einen Sprung. War es der Finger Gottes, des Gottes, den er in 15 Jahren Kriegsdienst völlig verloren hatte? Er verlor das Bewußtsein und dachte noch, es war keine Spiegelung eines Fensterglases. Es war viel größer, viel gewaltiger und es warf ihn um.
Franz konnte sich später nicht mehr daran erinnern, wie er aufgestanden war, wie er durch die Gassen geirrt hatte und hier und dort einen Becher Wein trank, obwohl er bereits sinnlos betrunken war. Er wachte auch nicht aus der Betäubung auf, wenn er angegriffen wurde und sich gegen seine Angreifer wehrte. Er wußte nicht, wer ihn verletzt hatte, wer ihn töten wollte und warum. Er wankte blutend weiter und brach vor einem Haus ohnmächtig zusammen.
Franz Herrnthaler wachte in einem Bett auf. Eine Frau saß neben ihm und wusch ihn. Er war nur eine halbe Sekunde wach und schlief beruhigt ein. Jemand kümmerte sich um ihn, mehr dachte er nicht. War es die Mutter oder die Bettina oder die alte Agnes? Er konnte die Augen nicht mehr öffnen, um zu sehen, wer es war.
Er erwachte. Er war nackt und die Frau wusch ihn mit einem Lappen. Sie hörte ihn krächzen und hörte mit dem Waschen auf. Sie deckte ihn zu und setzte sich auf den Bettrand. "Ihr seid hier sicher, und Ihr werdet genesen. Nein, bleibt liegen, Ihr seid noch viel zu schwach. Keine Sorge, Ihr seid hier sicher!" Er murmelte, "Bin der Franz Herrnthaler aus Tyrol" und versank wieder in tiefen Schlaf.
Irgendwann erwachte er wieder. Die Frau wusch seinen nackten Körper mit einem nassen Lappen. Sie hielt mit einer Hand seinen steifen Schwanz fest und wusch ihn fest. Er hatte zwischen ihre Schenkel gestarrt und sie bemerkte seinen Blick. "Ich muß Euch jeden Morgen waschen, denn Ihr habt Euch jede Nacht ergossen," sagte sie errötend. "Ich habe Euch nicht unsittlich berührt, Herr Franz!" Sie wusch ihn weiter und er starrte weiter zwischen ihre Schenkel. Wieder bemerkte sie seinen Blick und öffnete ihre Schenkel ein wenig. Im gleichen Augenblick, als er einen Blick auf ihren Schlitz werfen konnte, ergoß er sich in ihrer Hand. Ein etwa 10jähriges Mädchen saß mit hochgezogenen Beinen auf einem Hocker im Eck, zupfte an ihren Schamlippen und starrte mit großen Augen auf seinen Schwanz. Er ächzte und spritzte und die Frau hielt seinen Schwanz geduldig fest, bis er fertiggespritzt hatte. Sie wusch seinen Schwanz sauber und murmelte, er mache es schon seit Tagen so. "Wie lange war ich...?" fragte er leise. Es tat ihm so gut, wie sie seinen Schwanz wusch. "Ihr seid vor 8 Tagen in meinem Hof zusammengebrochen, Herr Franz. Ich habe Euch hereingeschleppt und meine Tochter hat die Heilerin geholt. Ihr habt eine tiefe Wunde in der Seite und weitere Wunden auf dem linken Arm. Die Heilerin hatte zunächst gedacht, Ihr werdet sterben, aber ich habe Euch gepflegt, weil Ihr so hilflos wart."
Er blieb wach. Sie sei die Witwe Katharina Kramer und das Mädchen sei ihre 11jährige Tochter Eva. Er wiederholte seinen Namen und daß er aus der Stadt Schwaz in Tyrol komme, er sei in Diensten des Kaisers und ein Katholischer Soldat. Katharina lächelte, das sei ihr gleichgültig, die nächste Zeit sei er ein Kranker und kein Soldat. Hier sei er sicher, denn nebenan sei ein katholisches Kloster, das für die Kriegsparteien tabu war. Nur selten wurde sie von Soldaten überfallen, höchstens 3 Mal im Jahr, aber das war in diesem grausamen Krieg wohl normal. Sie sei zwar Reformiert, aber das alles habe nichts zu bedeuten. Es gebe nur einen Gott, zu dem sie alle beteten. Ihr Sohn Paul sei schon vor 10 Jahren bei Leipzig gefallen, ihr Mann vor 9 Jahren bei Halle. Sie hatte genug Krieg erlebt und hatte den Glauben an das Gute trotzdem nicht verloren.
Franz wunderte sich abends, als Katharina sich nackt neben das Bett kniete und halblaut einen Psalm betete. Sie legte sich neben ihn und drehte ihm den Rücken zu. Ob er seinen Arm um sie legen dürfe, fragte er und Katharina nickte, "Ja, Herr Franz!" Die Wunde in seinen Rippen schmerzte höllisch, aber er legte seinen Arm um Katharina. Sie spürte seinen steifen Schwanz an ihren Arschbacken und griff nach hinten, platzierte seinen Schwanz in ihrer Arschfalte. Sie streichelte ihn sanft, bis er sich ergoß. "Oh, Frau Katharina!" stöhnte er und sie wisperte, das ginge in Ordnung. Er hatte gleich gespürt, daß sie nicht ficken wollte und er hielt sich zurück. Doch jede Nacht kam sie nach dem Gebet ins Bett, sie wandte ihm den Rücken zu und ließ es zu, daß er seinen Schwanz in ihre Arschfalte preßte. Sie griff nach hinten und preßte seine Eichelspitze tief in ihr Arschloch hinein. Er wollte sie nicht in den Arsch ficken, aber sie preßte seine Eichel entschlossen in ihren Arsch hinein. Sie streichelte seinen Schwanz sanft und zart, bis er in ihrem Arschloch abspritzte. "Es sei okay," murmelte sie, es sei okay. "Ich mag derzeit nicht anders ficken," setzte sie hinzu. Er spritzte jede Nacht in ihrem Arschloch, weil sie es so wollte.
Er blieb noch 10 Tage im Bett, sie wusch ihn jeden Morgen mit dem Lappen, sie hielt seine Morgenlatte fest und ließ ihre Muschi aufblitzen, bis er abspritzte. Sie wusch seinen Schwanz lächelnd. "Ihr habt einen großen Samendruck, Herr Franz!" sagte sie einmal, "sowas habe ich noch bei keinem Mann gesehen!"
Am Sonntagmorgen durfte Eva nackt zur Mutter ins Bett kommen und mit ihr kuscheln. Sie streichelte Katharinas Muschi und Katharina die ihre, sie streichelte Evas Schamlippen und ihren Kitzler ganz gezielt, ohne aber die Kleine direkt zu masturbieren. Sie rieb sanft und zart den Kitzler Evas, bis die Kleine ihre zitternden Beine ganz weit öffnete. Katharina streichelte sie weiter, ohne den Kitzler zu masturbieren, bis das Mädchen heftig zusammenzuckte und die Schenkel zusammenschlug. Franz vermutete, daß Eva auf diese Art jeden Sonntagmorgen einen Orgasmus bekam, aber er sprach es nie an. Katharina fickte sich schon die ganze Zeit mit zwei gestreckten Fingern, dem Zeigefinger und dem Mittelfinger. Sie steigerte das Tempo und kam zuckend zum Orgasmus. Sie tauschte einen Blick mit Franz aus, als wollte sie sich dafür entschuldigen, daß sie ihn nur in ihr Arschloch spritzen ließ.
Eva getraute sich nicht gleich, auch mit dem Herrn Franz zu kuscheln, aber irgendwann getraute sie sich und rieb ihren Körper an seinem. Ihm war es ein wenig peinlich, denn er hatte noch nie mit so einem jungen Mädchen gekuschelt, nur mit Bettina. Die kleine Eva spürte das ganz genau und vermied es, seinen Schwanz jemals mit der Hand zu berühren. Sie setzte sich auf seinen Schwanz und preßte ihr Fötzchen auf seinen halb steifen Schwanz, der auf seinem Bauch lag. Sie liebte es, ihre kleine Muschi an seinen Körper, an seinem Schwanz zu reiben, denn das war sehr, sehr aufregend. "Darf ich, Herr?" fragte sie leise, "ich brauche es jetzt ganz dringend!" Er nickte lächelnd. "Nur zu, mein Mädchen, nur zu!" Er konnte ihren Kitzler nicht sehen, er war offenbar klein und gut versteckt. Sie stützte sich mit den Armen ab und begann, mit ihrem Fötzchen auf seinem Schwanz vor und zurück zu reiben. Er berührte kurz ihre kleinen, runden Brüste und ihre spitzen Zitzen. Sie schloß die Augen und konzentrierte sich auf das Reiten. Je schneller sie sich bewegte, um lauter wurde ihr angestrengtes Keuchen. Sie riß ihre Augen weit auf und starrte ihn an, bevor sie heftig zusammenzuckte und die Schenkel zusammenschlug. Er blickte ihr ganz freundlich in die Augen und streichelte sanft ihre kleinen Pobacken, bis ihr Herz nicht mehr rasend klopfte.
"Sie schlief bei mir," sagte Katharina, als sie auf dem Baumstamm am Bachufer saßen, "sie wollte nicht allein schlafen, als Laurenz gefallen war, bis Ihr kamt, Herr Franz. Ich hatte in dieser langen Zeit nur selten einen Liebhaber, Eva fand das Ficken langweilig und ließ uns allein. Ich habe mich jeden Sonntagmorgen mit zwei Fingern gefickt, Eva fand auch das langweilig. Sie wollte kuscheln, unsere Körper aneinander geschmiegt und wir streichelten uns nur. Erst vor einem Jahr wollte sie, daß ich ihre Muschi direkt liebkose, bis sie heftig kam. Ich glaube, daß sie da einen Orgasmus bekommt wie ich, wenn ich mich mit zwei Fingern ficke. Ich weiß, daß ich auf diese Art einen Orgasmus bekomme wie beim Ficken, aber ob Eva einen Orgasmus bekommt, weiß ich wirklich nicht."
Franz schwieg. Er wußte, wie Agnes, die Mutter, Bettina und die Magd Eva masturbierten und zum Orgasmus kamen. Aber es erschien ihm unschicklich, Katharina davon zu erzählen. "Vermutlich bekommt Eva einen Orgasmus," sagte er schließlich, "sie reitet auf meinem Schwanz, als ob sie mich fickte und hat am Ende immer einen Orgasmus, glaube ich."
"Ist es Euch recht, Herr Franz, oder soll ich es Eva verbieten?" Nein, das wollte er keineswegs, wandte er ein. "Sie ist dabei, ihre eigene Sexualität zu entdecken, und das sollten wir zulassen. Was meint Ihr, Katharina?" Sie dachte lange nach. "Ich wollte, ich wüßte, was richtig ist." Sie überlegte. "Ich kann ja sehen, wie sie Euch fickt, wie sie mit ihrer Muschi auf Eurem Schwanz reitet. Wenn wir allein sind, schwärmt sie davon und möchte Euch lieber heute als morgen ficken. Aber dafür ist es noch viel zu früh."
Franz lachte. "Gott verhüte, daß ich Eure Tochter ficke! Ich bin immer amüsiert, wenn wir auf dem Feld arbeiten und sie mich mit ihrem Fötzchen lockt. Das gefällt mir natürlich, aber ich vergesse mich nicht, liebe Katharina!"
Franz fragte in die Stille hinein "Und seit wann fickt Ihr Euch selbst mit zwei Fingern?" Katharina warf ihm einen langen Blick zu. "Seit ich meine Jungfernschaft verloren habe. In meiner Jugend habe ich es jede Nacht gemacht, aber als ich Laurenz geheiratet habe, hörte ich damit auf, er war ein ausgezeichneter Ficker und ich brauchte es nicht mehr. Laurenz sagte, ich solle es getrost weitermachen, es sei ein gutes Training für das Ficken. Und sehr viele Frauen müssen es machen, weil sie beim Ficken keinen Orgasmus bekommen. Als er gestorben war und ich nur sehr selten einen Mann zum Ficken hatte, machte ich es wieder jede Nacht. Eva fand es langweilig, aber wenn sie an meinen Zitzen saugte wie ein Baby und dabei einschlief, da wurde ich immer sehr geil und fickte mich mit den Fingern." Franz nickte und sagte, sie sei die erste Frau, die er sich mit dem Finger selbst ficken sah. Sie saßen schweigend nebeneinander. Katharina seufzte tief. "Verzeiht mir, lieber Franz, daß ich Euch nur in meinem Arsch spritzen lasse, aber irgendwie erscheint es mir falsch, Euch zu ficken. Ich weiß den Grund nicht, aber ich empfinde es ganz genau so." Franz nickte und murmelte, er sei sowieso noch nicht ganz gesund, die Wunde in seiner Seite heilte nur sehr langsam. Er sei sehr dankbar, daß sie seinen Schwanz liebkoste und ihn zum Spritzen brachte, mehr brauchte ein Kranker wirklich nicht.
Katharina und Eva arbeiteten jeden Tag auf dem Feld hinter dem Haus. Sie zogen Karfiol, aber vor allem Krautköpfe, die Katharina in der Stadt verkaufte. Er war noch nicht wirklich hergestellt, aber er riß sich zusammen und half fleißig mit. Zu dritt konnten sie fast doppelt so viele Krautköpfe bearbeiten und Katharina fuhr nun zweimal in der Woche in die Stadt. Er blieb auf dem Hof, denn der Krieg tobte weiter, auch wenn das zerstörte Magdeburg nicht mehr im Fokus stand. Franz bastelte aus zwei Hölzern ein Joch, so daß sie zwei Ziegen vor den kleinen Karren spannen konnten und Katharina die Ziegen nur führen mußte und nicht mehr selbst den Karren ziehen mußte. Die Wochen zogen friedlich dahin.
Eines Abends, als Katharina mit dem Karren heimkam, sah er, daß sie geweint hatte. Er fragte sie natürlich, aber sie redete erst, als sie im Bett lagen. Sie wischte seinen Samen aus ihrer Arschfalte und weinte von neuem. Franz umarmte sie und fragte. "Die Weiber auf dem Markt, sie reden schon wieder. Mein Laurenz, mein Mann, sei gar nicht im Kampf gefallen, schwätzten sie. Der Einarmige hatte es gesagt." Franz kannte die Soldaten gut. Meist schwätzten sie daher, doch meist war ein Körnchen Wahrheit in all den Geschichten. Er stand entschlossen auf und zog sich an. Ob sie ihm ein paar Münzen geben könnte, fragte er, denn er ließ sich nicht aufhalten. Er schob sein Messer in den Gurt und ging in die Stadt, er käme wieder, wenn er der Sache auf den Grund gegangen wäre, sagte er zu Katharina. Sie solle nicht mehr weinen, es könnte ein paar Tage dauern, aber er käme wieder.
Er kam in der dritten Nacht wieder. Er legte ein schönes Schwert auf den Tisch und ließ sich die Wunden auf dem linken Arm von Katharina verbinden. Sie hatte einen Schrei ausgestoßen, als sie das Schwert erblickte. "Das gehörte meinem Laurenz, das habe ich ihm geschenkt, als er sich zum Kampf meldete. Ein Schwert aus Toledo für 47 Silbergulden. Wo hast du es her?" Jetzt erst bemerkte sie seinen blutigen Arm und holte Verbandszeug. Franz berichtete. Den Einarmigen hatte er bald gefunden und lud ihn auf einen Becher Wein ein, und noch einen und noch einen, bis er ihm die ganze Geschichte entlockt hatte.
Der Einarmige war mit dabei vor Halle. Laurenz hatte von Anfang an ein Problem mit dem Peter Hofstätter, dem Sohn eines Reichen. "Peter Hofstätter, den kenne ich!" rief Katharina aus. Jedenfalls behauptete der Einarmige, der Hofstätter hätte Laurenz nach einem Streit wegen Katharina von hinten erstochen. Franz behielt die Sache im Blick, er horchte den Einarmigen aus, bis der nichts mehr hinzufügen konnte. Der Hofstätter war nicht schwer zu finden, er saß jeden Abend im 'Goldenen Pfau', im Kreis seiner früheren Kriegskameraden und soff mit ihnen. Franz setzte sich dazu und hörte den verschiedenen Geschichten zu. Er blieb lange schweigsam, doch als sich die Gelegenheit bot, brachte er wie beiläufig Laurenz Kramer ins Gespräch. Hofstätter warf ihm ein paar giftige Blicke zu, aber die alten Kameraden sprangen an. Einige waren ja dabei und schilderten den Streit um Katharina und den Mord. Hofstätter hatte einen Ruf zu verlieren und trank Becher auf Becher. Er prahlte, daß Katharina eigentlich seine Frau gewesen sei und der Laurenz Kramer sie ihm weggeschnappt hatte. Er war stolz darauf, seinen Nebenbuhler beseitigt zu haben. Franz gab nun zu erkennen, daß er jetzt der Liebhaber der Katharina sei und provozierte Hofstätter, bis ihn dieser wutentbrannt in den Innenhof rief. Es kam zu einem ungleichen Zweikampf, Hofstätter mit der langen spanischen Klinge, Franz mit seinem viel kürzeren Messer. Er war noch nicht wirklich genesen, doch Hofstätter war ziemlich betrunken. Er verletzte Franz immer wieder, doch er war ihm nicht gewachsen. Franz nahm ihn von hinten in den Schwitzkasten und rammte ihm das Messer ein Dutzend Mal ins Herz. Er nahm das Schwert und den Geldbeutel Hofstätters und ließ ihn liegen. "Er hat für den Mord gebüßt, Frau Katharina," sagte Franz, "er war ein ehrloser Geselle." Katharina verband seine Wunden schweigend und legte sich wieder ins Bett. Sie legte sich in seine Armbeuge und erzählte ihm alles.
"Ich war damals ein sehr hübsches Mädchen und hatte viele Liebhaber. Mein Vater war um meinen Ruf sehr besorgt und wollte mich rasch und gut verheiraten. Der Hofstätter sei eine gute Partie, meinte mein Vater und so brachte er uns zusammen. Hofstätter war, einfach gesagt, kein guter Ficker, aber meinem Vater zuliebe habe ich mich jeden Tag von ihm ficken lassen, wobei mein Vater als Anstandswauwau neben uns lag. Hofstätter war immer sauer, wenn ich mich nach seinem elenden Ficken aufsetzte und meinen Vater liebevoll zum Spritzen rieb. Bevor ich ihn zum Spritzen brachte, küßte ich ihn auf den Mund und sagte leise, wie schön das Reiben für mich ist. Nach dem Spritzen küßte ich Vaters Schwanz und leckte ihn sauber, wohl wissend, wie sehr sich der Hofstätter dabei ärgerte. Manchmal ärgerte ich den Kerl bis zur Weißglut, indem ich mich selbst mit zwei Fingern zum Orgasmus fickte und süffisant anmerkte, so gehe es richtig. Hofstätter war sich sicher, daß er mich bekommen würde, da ich mich von ihm ficken ließ. Ich verliebte mich aber in den Wundarzt Laurenz Kramer, der zwar als Weiberheld galt, aber ein wirklich guter Mensch und ein sehr guter Ficker war."
"Ich hatte ihn einmal zum Vater gerufen, der gestürzt war und sich verletzt hatte. Wir konnten den Wundarzt nicht bezahlen, sagte ich, aber er machte es wie gewohnt, wenn man kein Geld hatte: er wollte mich statt der Münzen ficken. Ich gebe zu, daß ich ihn angeschwindelt hatte, denn ich hatte genug Geld. Aber ich wollte mit ihm ficken. Ich legte mich neben den Vater ins große Bett und ließ mich ficken. Ich war sehr verliebt in ihn und wir fickten herrlich. Mein Vater brummte zwar, ich sei eigentlich dem Hofstätter versprochen, aber er schmunzelte jedesmal, wenn der Laurenz mich fickte. Er konnte ja selbst sehen, wie gut mir das Ficken und Orgasmen mit Laurenz tat. Laurenz ließ mich lächelnd meines Vaters Schanz reiben und pfiff freundlich durch die Zähne, wenn ich meinen alten Herrn energisch zum Abspritzen brachte. Er lächelte, weil ich meinem Vater den Dienst erwies und seinen Schwanz sauberleckte. Laurenz war es, der mich dazu brachte, den Vater direkt in meinem Mund abpritzen zu lassen und den Samen zu schlucken, das liebte mein Vater sehr! Mein Vater sah schließlich ein, wer für mich der Richtige war.
Ich sagte dem Hofstätter adieu und sah ihn erst wieder, als ich Witwe geworden war und er plötzlich auftauchte. Er war immer noch ein schlechter Ficker, aber ich trauerte um Laurenz und der Hofstätter hatte mit ihm gedient. Ich dachte nur an Laurenz, wenn ich mich vom Hofstätter ficken ließ. Ich hätte ihn zum Teufel jagen sollen, aber er erzählte viele Geschichten über Laurenz, also ließ ich ihn ficken. Er muß meine Gefühlskälte gespürt haben, denn er kam immer seltener, soff statt mich zu ficken und kam nie wieder. Und nun ist er tot, — wohl getan, Herr Franz!" Katharina richtete sich mit Tränen in den Augen auf. "Danke, Herr Franz, Ihr habt mir und Laurenz einen guten Dienst erwiesen, dafür danke ich Euch!"
Katharina umarmte ihn zum ersten Mal direkt. "Der liebe Gott, Eurer und meiner, hat uns zum Ficken erschaffen, mein Lieber, und nicht zum Reiben und Spritzen im Ziegenstall!" lächelte Katharina. Franz erbleichte. Er hatte bei der Arbeit auf dem Acker sich immer wieder so platziert, daß er Katharina oder Eva unter den Rock schauen konnte. Wie unterschiedlich doch ihre Muschis waren! Katharina war eine erwachsene Frau von 43 Jahren und man sah ihrer Muschi an, daß sie ihr Lebtag fleißig gefickt hatte. Eva war erst 12 oder 13, ihre Muschi war unberührt und kindlich. Ein schmaler Schlitz und die Schamlippen, die erst unschuldig schwellen, der zarte Flaum darüber war kaum erkennbar. Dennoch war es gerade diese unschuldige, kindliche Muschi, die ihn so sehr erregte. Er ging nach der Arbeit schnurstracks in den Ziegenstall, erleichterte sich und spritzte auf den Boden.
Katharina sah sein nachdenkliches Gesicht und lächelte. "Eva hat es mir jedesmal erzählt, daß Ihr Euren Schwanz im Stall reibt und auf den Boden spritzt. Ich mußte ihr immer wieder erklären, warum die Männer das machen. Sie meinte, Ihr seid davon erregt, daß sie Euch unter den Rock schauen läßt. Ich habe ihr gesagt, daß sie nicht spinnen solle, aber sie fand heraus, daß es wirklich diesen Zusammenhang gab." Katharina lächelte und kraulte seine Nackenhaare. "Nun macht Euch keine Gedanken. Ende mit dem Ziegenstall! Kommt, legt Euch zu mir und fickt mich, Ihr seid mein Held und habt es Euch redlich verdient! Und wenn Ihr müßt, denkt an Evas Muschi, mich stört es nicht!"
"Bitte seid vorsichtig, Herr Franz, denn ich habe nur ein ganz kleines, sehr enges Fötzchen. Dringt vorsichtig ein und tut mir nicht weh!" Er nickte mit einem Kloß im Hals, er drang ganz vorsichtig ein. Mein Gott, war das ein enges Fötzchen, enger noch als Bettinas! Katharina war mit 43 schon eine ältere Frau und er hätte so ein enges Fötzchen bei ihr nicht erwartet. Aber sie mochte das Ficken sehr, sie wurde rasch heiß und bekam einen wunderschönen Orgasmus. Sie entspannte sich sofort und liebkoste seine Pobacken, bis er heftig abspritzte. So kam es, sie fickten ab diesem Tag jede Nacht ein oder zweimal, bis Franz erschöpft war. Es kam so etwas wie Liebe zwischen ihnen auf.
Sonntagmorgen kam Eva wie immer in Katharinas Bett, sie wartete vor der Tür, bis die beiden aufwachten und zu Ficken begannen. Sie ließ ihr Nachthemd fallen und kuschelte sich ganz eng an Katharina. Franz betrachtete das junge Mädchen und fickte animiert weiter. Es störte ihn nicht, daß das Mädchen da war und zuschaute. "Ficken muß schön sein, Mama," flüsterte Eva nach dem Ficken und Katharinas Orgasmus, "ich will auch ficken!" Katharina lächelte, "laß dir Zeit, mein Kind, wenn du 16 bist, suchen wir einen guten Mann für dich und den darfst du ficken, soviel du nur magst!" Eva schmollte natürlich, aber Katharina gab nicht nach und Franz war wieder eingeschlafen.
In den nächsten Jahren kamen versprengte Truppen vorbei. Sie umgingen das Kloster und fielen über die Höfe her. Sie wollten Lebensmittel, Schnaps und Wein und alle Frauen ficken. Vom jungen Töchterchen bis zur Großmutter fickten sie alle, die sie vor die Flinte bekamen. Nur selten kamen sie zu Katharinas Hof, dann verschob Katharina das Ehebett und Eva und Franz mußten sich im Pfaffenloch hinter dem Ehebett verstecken, wo Katharina Eva früher immer versteckt hatte. Die beiden mußten eng aneinander geschmiegt bis zum Morgen warten, bis die Angreifer genug gefickt, gefressen und gesoffen hatten. Sie waren nur einen halben Meter vom Ficken entfernt, sie hörten die Landsknechte schnaufen und stöhnend abspritzen. Sie hörten Katharina seufzen, wenn es einer nicht gut machte oder stöhnen, jauchzen und im Orgasmus leise aufschreien, wenn der Kerl seine Sache gut machte. Katharina erzählte, daß ihr nur die vielen Orgasmen schwer fielen, denn wenn es von Orgasmus zu Orgasmus ging, ohne daß sie Zeit hatte, sich zu erholen, dann war es Schwerarbeit.
Franz mußte im Pfaffenloch in die Hocke gehen, zum Stehen war es zu niedrig. Er ließ Eva auf dem Oberschenkel sitzen und hielt sie an den nackten Pobacken fest. Sie begann, auf seinem Oberschenkel aufzureiten wie ein Hund. "Ich mache das nur, weil das nebenan so aufregend klingt," raunte ihm Eva ins Ohr. Er nickte schulterzuckend und hielt sie an den Pobacken fest. Seine Finger berührten ihre Schamlippen, die sie auf seinen Oberschenkeln wetzte. Er hatte zwar damals beobachtet, wie die alte Agnes mit der Hand auf ihrer Muschi wetzte, die Mutter und auch Bettina, aber er wollte es jetzt bei Eva nicht tun. Es genügte ihm, im Finstern ihre Muschi zu betasten, so lange sie auf seinem Oberschenkel wetzte. Sie bekam sofort einen Orgasmus, wenn seine Finger ihren Kitzler berührten. Evas Gesicht glühte verschwitzt, wenn sie mit dem Aufreiten aufhörte. Sie raunte in sein Ohr, wie fein es gewesen ist und war dann eine Zeitlang still. Sie betastete seinen Schenkel. "Darf ich mich bei dir festhalten?" hauchte sie und er zuckte mit den Schultern. Festhalten — wozu? Evas Hand glitt in seine Hose und umklammerte seinen Schwanz. Er bekam einen roten Kopf, als sein Schwanz in ihrer Faust allmählich steif und steifer wurde. Obwohl sie ihre Faust nicht bewegte, kroch es in seinen Lenden hoch und nach einigen Minuten mußte er spritzen. "Es hat gespritzt," raunte Eva in sein Ohr, "habe ich etwas falsch gemacht?" Franz schüttelte den Kopf und schwieg, darauf konnte er nichts sagen. So verbrachten sie die Nacht, Eva ritt von Zeit zu Zeit auf seinem Oberschenkel zum Orgasmus und ließ ihn in der Faust abspritzen. Er meinte, daß sie das Geheimnis des Kitzlers kannte und masturbierte ihren Kitzler ganz gezielt mit seinem Finger beim Aufreiten, bis sie recht schnell zum Orgasmus kam. Sie wiederum hatte bemerkt, daß er beim Spritzen in ihrer Faust auf und ab fuhr, also fuhr sie mit ihrer Faust auf und ab, das löste sein Spritzen ebenfalls gezielt aus. Sie masturbierten einander die ganze Nacht hindurch und machten nur eine Pause, wenn sie Katharinas Lustschreien lauschten. Sie machten weiter, selbst als er nicht mehr spritzen konnte. Es herrschte völlige Stille, nur ein leises Keuchen verriet ihr heimliches Tun. Auf der anderen Seite der Barrikade ließ sich Katharina von Zeit zu Zeit von einem Landsknecht ficken. Aber am nächsten Tag war alles vorbei.
Katharina lächelte in der Nacht, als sie beieinander lagen. "Eva hat mir erzählt, du hättest in ihrer Hand gespritzt?" Franz nickte, "Ja, sie wollte ihn unbedingt in der Hand halten und dann hat es eben gespritzt, na und?" sagte er patzig. "Sie hat die ganze Nacht meinen Oberschenkel gefickt, bis zum Orgasmus! Ich hielt ihre Schamlippen beim Wetzen auf meinem Schenkel fest und wenn mein Finger ihren Kitzler berührte, bekam sie jedesmal einen Orgasmus! Ich habe es ganz genau mit meinen Fingerspitzen gespürt!" Nun lag es bei Katharina, erstaunt zu sein. "Vielleicht ist es ein Fehler, wenn sie uns manchmal am Sonntagmorgen ficken sieht?" Franz dachte lange nach. Nein, sagte er, es ist doch ganz natürlich, wenn sie es sieht. Es ist doch etwas ganz Natürliches, wir betreiben ja keine Unzucht. Außerdem ist sie schon 13, da erwacht das sexuelle Interesse.
Katharina lachte auf, "Nein, mein Lieber, sie war schon 14 und wird bald 15. Deswegen quält sie mich jeden Sonntagmorgen, daß sie mit dir ficken will!" Franz war perplex. "Und &wdash; wie denkst du darüber? Daß sie überhaupt schon ficken will und daß sie ausgerechnet mit mir ficken will?" Katharina dachte nach. "Daß sie mit dir ficken will, erstaunt mich nicht. Du warst in den vergangenen 4 Jahren der Einzige, der so etwas wie ein Vater für sie gewesen ist. In dieser wichtigen Zeit derjenige, mit dem sie das Geheimnis des Orgasmens im Pfaffenloch geteilt hatte. Es wäre für mich ganz in Ordnung, wenn du ihr Erster wärst. War für mich ja auch so." Franz blickte sie erstaunt an. Jetzt mußte sie es ihm erzählen.
"Meine Mutter starb bei der Geburt von Rudolf. Der Vater holte eine Amme, die den Kleinen säugte. Sie war alt und häßlich wie die Nacht, aber sie konnte dem kleinen Rudolf die Brust geben. Jeden Abend mußte ich mich abwenden, weil der Vater sie jeden Abend fickte. "Ein Mann muß täglich ficken, sonst verkümmert sein Schwanz" sagte er jedesmal. Die Amme ließ sich widerspruchslos ficken, obwohl sie einmal sagte, daß sie selber nichts vom Ficken habe. Sie hat ganz automatisch ihr Nachthemd bis zum Bauchnabel hochgezogen und die Knie links und rechts fallen lassen. Der Vater hat seinen Schwanz ganz vorsichtig hineingestoßen, weil ihre Scheide schon wieder ganz eng geworden war. Er fickte mindestens eine Viertelstunde und richtete sich auf, und da sagte sie jedesmal lächelnd, "Spritzt nur getrost hinein, Euer Gnaden soll's gut haben!" und er hat dann gestoßen und hineingespritzt, das fand ich sehr aufregend. Der Vater wollte jedesmal ein zweites Mal ficken, da hat sie seinen Schwanz in den Mund genommen und ihn 10 Minuten lang geleckt und gelutscht, bis er wieder steif war. Manchmal machte sie es unvorsichtig, da hat er in ihren Mund hineingespritzt. Sie hat den Saft mit breitem Grinsen hinuntergeschluckt und dann gesagt, "Probieren wir es noch einmal, Euer Gnaden!" und hat ihn wieder steif geleckt. Sie hat grinsend seinen Schwanz wieder in ihr Muschiloch hineingesteckt und dann fickte er sie das zweite Mal, das hat viel länger gedauert als beim ersten Mal. Beim Spritzen hat sie einen Finger auf ihren Kitzler gepreßt und einen Orgasmus bekommen. Ich konnte nicht herausfinden, wie sie das gemacht hat. Sie hat dann den Saft mit dem Zipfel des Nachthemdes abgewischt und sich zum Schlafen zur Seite gelegt. Mein Vater und die Amme haben sich niemals geküßt. Leider ist Rudolf gestorben, bevor er ein Jahr alt war. Die Amme blieb trotzdem bei uns, damit der Vater sie jede Nacht ficken konnte. Ich habe ihnen natürlich immer heimlich zugeschaut, ich fand das Ficken sehr aufregend und interessant. Da war ich schon 13 und, wie du richtig gesagt hast, sexuell sehr interessiert. Die Amme verließ uns ein Jahr später und ich war mit dem Vater ganz allein. Er fragte schon am ersten Abend, ob ich es ihm mit der Hand machen würde. Ich schüttelte den Kopf, der Pastor hat es uns Mädchen und auch den Burschen verboten, mit der Hand zu sündigen. Das war natürlich nur eine Ausrede, denn ich hätte für meinen geliebten Vater jede Sünde begangen, aber ich wollte damals unbedingt mit ihm ficken. Ich habe es damals auch keinem Burschen mit der Hand gemacht, sondern den Burschen beim Sündigen nur zugeschaut, das hat der Herr Pastor ja nicht verboten."
"Ich habe nur kurz nachgedacht und dem Vater gesagt, er könne mich doch ficken wie die Amme, das sei doch nicht verboten. Der Vater hat tief geschluckt und gesagt, das sei zwar verboten und eine Sünde, und daß es niemals jemand erfahren dürfe! Ich habe genickt und versprochen, nicht darüber zu reden, aber nun ist er schon seit Jahren tot. Ich habe ihm meine Jungfernschaft geschenkt, wir haben über Jahre tagtäglich gefickt, bis ich Laurenz geheiratet habe. Laurenz hatte Verständnis dafür, daß ich mit dem Vater noch manchmal gefickt habe, bis zu seinem Ende."
Katharina blickte Franz direkt in die Augen. "Ich habe nichts dagegen, wenn du mit Eva ficken willst, sie ist alt genug und ist auch bereit dafür. Ich werde bei Eva vorfühlen, ob sie es wirklich will. Was sagst du, bist du bereit?" Franz kratzte sich am Kopf. "Ich habe keine Übung damit, ein Mädchen zu entjungfern. Was muß ich tun, was muß ich beachten?" Nun lächelte Katharina und meinte nur, "beim ersten Mal solltest du nicht zu stürmisch eindringen, mach es zart und feinfühlig. Wenn das Jungfernhäutchen gerissen ist, kannst du sie ganz normal ficken. Und so lange sie noch keine Periode hat, kannst du auch ruhig hineinspritzen. Okay?" Er nickte mit einem Kloß im Hals.
Am nächsten Sonntagmorgen wartete Katharina, bis Eva sich nach dem Ficken ganz an sie schmiegte und zu betteln begann. Sie lachte auf und sagte, "Heute, mein Kleines, wird dich dein Herr zur Frau machen!" Eva riß die Augen weit auf. Franz zeigte auf seinen schlaffen Schwanz. "Wird so wohl schwierig sein!" lächelte er. Eva protestierte sofort. "Ich weiß, wie ich ihn steif machen kann!" und nahm seinen Schwanz fest in ihre Faust. Sie hatte den Schwanz bisher nur im Pfaffenloch in der Hand gehabt, denn sie spürte immer, daß es Katharina nicht recht wäre. Nun aber hielt sie ihn fest, eine Viertelstunde lang.
Sie legte sich auf den Rücken und spreizte die Knie. Franz sagte, sie solle seinen Schwanz lenken. Sie brachte ihn in Stellung, dann umarmte sie den großen Mann. Sie blickten sich in die Augen und Eva nickte zustimmend. Er drang langsam und vorsichtig ein, er spürte das Reißen des Jungfernhäutchens und sah Eva weinen. Er fickte sie langsam und bedächtig, er spürte ihre Erregung und hielt das Spritzen zurück, bis sie im Orgasmus ganz kurz erzitterte, ganz anders als Katharina, die viel heftiger im Orgasmus zuckte und bebte. Ab nun kam Eva jede Nacht und wartete neben dem Bett stehend, bis er und Katharina mit dem Ficken fertig waren und legte sich zu den beiden. Zwei Jahre ging das so, sie liebten sich und Franz wußte tief in seinem Inneren, daß er die jüngere viel lieber fickte als die ältere. Das hatte nichts mit Liebe zu tun, nur mit dem Alter.
Katharina näherte sich dem 50. Geburtstag. Sie hatte immer öfter Schmerzen beim Ficken und suchte die Weise Frau, die Heilerin auf. Diese prüfte ihre Muschi und wiegte den Kopf. "Üblicherweise sind erst Frauen ab 70 mit dem Schrumpfen der Möse dran, und du bist erst 50. Aber das gibt es, wenn auch selten. Sprich mit deinem Mann darüber, laß ihm die Freiheit, zu einer anderen zu gehen und mach es dir selbst." Katharina nickte, das hatte sie verstanden. Nur wußte sie nicht, wie sie es selbst machen mußte. Die Heilerin stellte die Ohren auf. "Hast du es noch nie selbst gemacht?" Katharina schüttelte den Kopf. Die Heilerin seufzte und zeigte es ihr. Nachdem sie Katharina zum Orgasmus masturbiert hatte, gab sie ihr einen freundschaftlichen Klaps auf die Arschbacke. "Dieser Orgasmus ist genau so gut wie der beim Ficken, wenn dein Mann es gut kann," sagte die Heilerin.
Katharina sprach wirklich mit Franz. Sie setzten sich auf den Baumstamm am Ufer des Baches, das war der Ort, wo sie ungestört reden konnten. Sie berichtete von ihrem Besuch bei der Heilerin. "Ich werde langsam alt, meine Muschi schrumpft vor der Zeit und wird immer enger. Es tut immer öfter weh, von deinem festen Prügel gefickt zu werden. Ich liebe dich sehr, mein Lieber, und ich will mit dir ficken, wann immer du willst. Aber es tut immer mehr weh. Die Heilerin hat mir gezeigt, wie ich mir ohne Schmerzen einen Orgasmus machen kann. Und du hast in Eva eine, die dich vergöttert und sehr gerne mit dir fickt." Sie sprachen noch eine Zeitlang darüber, doch sie waren sich einig. Er bat sie aber, weiterhin beim Ficken dabei zu sein, das war ihm wichtig. Katharina erklärte Eva die Situation mit kurzen Worten, Eva war einerseits sehr betroffen, weil Katharina noch nie krank gewesen war, andererseits aber war sie Feuer und Flamme, Katharinas Teil des Fickens zu übernehmen. So machten sie es jetzt. Franz fickte Eva zweimal, das genügte ihm. Er und Eva schauten Katharina beim Masturbieren ganz aufmerksam zu, sie konnte nun einen Orgasmus ohne Schmerzen haben.
Beim nächsten Überfall der Landsknechte weinte und heulte Katharina und Eva beschloß, beim nächsten Überfall mit ihr Platz zu tauschen. Und tatsächlich, sie ließ sich von den Landsknechten bis zum frühen Morgen ficken, sie war zwar völlig geschafft und erschöpft von den vielen Orgasmen, sie war aber zugleich sehr stolz auf ihre Heldentat. Sie wurde 15, sie wurde 16 und Katharina begann, einen Ehemann für sie zu suchen.
Sie wurde fündig. Ludwig Melhorn war ein Sohn aus reichem Haus, der zwar das Geschäft des Vaters nicht bekommen konnte, aber doch mit 18 Jahren ein passender Heiratskandidat war. Seine Familie war sehr wählerisch, aber Eva war die Tochter eines hoch angesehenen Mannes, das war wirklich ausschlaggebend. Eva und Ludwig lernten sich kennen und waren auf Anhieb auf einer Welle. Eva spürte, daß Ludwig ein wirklich feiner Kerl war und schlug vor, er solle bei ihnen übernachten. So kam es, daß Franz im Kinderzimmer übernachtete und Katharina als Anstandsdame mit Eva und Ludwig im großen Bett lag. Sie legten sich zu Bett und Katharina und Eva starrten auf Ludwigs Schwanz.
Er war winzig. Richtig winzig, kaum so groß wie Katharinas kleiner Finger. Er schien es aber nicht zu wissen, also machten sie keine Bemerkungen. Er saß nackt im Bett und blickte sehnsüchtig auf Katharinas Muschi. Katharina nahm sein Bubenschwänzchen in die Hand und masturbierte ihn recht lange, bis er ganz steif war. Er fragte sie zu ihrem Erstaunen, ob er sie ficken dürfe? Katharina war überrascht und verwirrt, aber sie nickte. "Später, nach Eva." Eva schob sich in sein Blickfeld und nun erst schien er zu begreifen. Er fickte Eva nur ganz kurz und spritzte kaum. Er wandte sich zu Katharina und schmuste sich an sie. "Mach ihn bitte wieder steif," flüsterte er und Katharina nickte. Sie masturbierte seinen kleinen Bubenschwanz eine Viertelstunde lang, bis er wieder ganz steif war. Er legte sich auf Katharina und fickte sie ganz ordentlich, so daß sie beinahe zum Orgasmus kam. "Ich muß jetzt spritzen," keuchte er und Katharina flüsterte, "Komm, spritz nur, mein Junge!" jetzt erst spritzte er richtig ab. Er kuschelte sich an Katharina und ließ sich ausfragen. Nein, er hatte noch nie zuvor ein junges Mädchen wie Eva gefickt. Nur seine alte Amme, die ihn gesäugt und wie ihr eigenes Kind aufgezogen hatte, die fickte er jede Nacht, seit mehreren Jahren. Sie hatte es ihm beigebracht und er fühlte sich nur beim Ficken mit älteren Frauen wohl. Katharina wußte augenblicklich, daß er sexuell völlig verdreht war, der arme Kerl. Er mochte Eva sehr gerne und sie ihn auch, aber sexuell war die Sache ziemlich verfahren.
Katharina berichtete Franz am nächsten Tag und wollte seine Meinung hören. Er wollte zuerst wissen, ob sie beim Ficken keine Schmerzen hatte? Sie lachte auf, "aber wo! Sein Schwanz ist wirklich winzig und das Ficken war, als ob ich mich mit dem kleinen Finger gefickt hätte." Franz fiel ein Stein vom Herzen. "Ich habe wirklich befürchtet, daß er dich ficken würde und es dir Schmerzen bereiten würde." Sie unterhielten sich auf dem Baumstamm am Bach. "Ich kenne eure Sitten nicht sehr gut," sagte er, "ich glaubte bisher, daß der Zukünftige nur seine Angebetete ficken würde, und nicht die Schwiegermutter." Sie nickte, "das war auch so üblich. Mein Vater lag stumm neben uns und rieb seinen Schwanz beim Zuschauen, wenn ich mit Laurenz in den Monaten vor der Hochzeit fickte, und so ist es auch gedacht. Einer der Eltern sollte als 'Anstandsdame' darauf achten, daß er die Braut anständig und respektvoll behandelte. Ich habe schon oft gehört, daß eine Schwiegermutter den Bräutigam zum Ficken zwang, damit sie ihren Segen gab. Bis zu einem gewissen Grad kann ich es auch verstehen, wenn das Weib schon recht alt ist und keinen mehr zum Ficken hat." Nachdenklich warf sie ein welkes Blatt in den Bach. "Der arme Ludwig ist ganz fixiert auf seine Amme, die geht schon auf die 70 zu. Er hatte bisher noch nie eine Jüngere gefickt. Ich sehe da ein wirkliches Problem auf Eva zukommen. Denn vom Ficken abgesehen verstehen sich die beiden prächtig, was auch eine gute Voraussetzung ist." Franz meinte, sie sollte heute Abend mit ihm klares Deutsch und nicht um den Brei herumreden.
Katharina machte es tatsächlich so, wie Franz gesagt hatte. Ludwig war ein vernünftiger Kerl und verstand, was sie meinte. Er versprach, Eva genau so gut zu ficken wie die alte Amme. Oder noch besser. Wieder ließ er sich von Katharina zum Steifwerden masturbieren, denn das liebte er nach eigener Aussage sehr, und fickte dann Eva mit vollem Einsatz. Eva bekam zwar keinen Orgasmus bei ihm, aber sie war nicht unzufrieden. Er werde sich morgen noch mehr anstrengen, sagte Ludwig und fickte nach einer Weile Katharina. Er gab sich wirklich Mühe, um Eva gut zu ficken und sie mußte zugeben, daß er sich wirklich Mühe gab. Ludwig döste eine Viertelstunde und fickte dann Katharina mit großer Begeisterung. Das ging 3 Monate so, Tag für Tag. Erst fickte er Eva und danach Katharina, da blieb er stur. Und Katharina ließ sich 3 Monate lang ficken, weil sie bei ihm keine Schmerzen hatte. — Dann heirateten die beiden.
Katharina war 50 geworden, Franz war immer noch 32 wie vor Jahren. Er war nicht gealtert und das war ihr schon vor langem aufgefallen. Sein Haar wuchs nicht oder kaum. Sie wußte, daß Männer sich alle paar Tage rasierten, Franz aber nur einmal im Jahr. Sie saßen auf ihrem Baumstamm am Bach, als sie davon zu sprechen begann. Er nickte, es war ihm auch aufgefallen, vor allem, weil seine Wunden viel länger als sonst zum Verheilen brauchten. Er wußte auch nicht, weshalb er nicht oder kaum alterte. Er meinte, es habe etwas mit dem Blitzstrahl zu tun, der ihn vor gut 10 Jahren am Domplatz getroffen hatte. Es war kein gewöhnlicher Blitz, der hätte ihn versengt und umgebracht. Daß er nicht oder nur sehr langsam alterte, mußte er hinnehmen, da es augenscheinlich keine Nachteile zu geben schien. Sie rätselten noch lange, bevor sie ins Haus gingen.
Katharina hatte vorausgesehen, daß für Eva nach der Hochzeit ein Ersatz gefunden werden mußte. Sie fand ein Waisenmädchen, das von der Soldateska mißbraucht worden war, gerne auf dem Land arbeiten wollte und die es augenblicklich begriff, daß sie mit dem Hausherrn ficken mußte. Kein Problem, sagte die 16jährige Pamina, von den Landsknechten gefickt zu werden hatte keinen bleibenden Schaden auf ihrer Seele hinterlassen. Im Gegenteil, sie war eigentlich stolz darauf, schon mit 14 zur Frau gemacht worden zu sein. Sie senkte die Augen verschämt, als sie Katharina gegenüber zugab, für ihr Leben gerne zu ficken. Sie hatte viel zu lange auf der Straße gelebt und sich für ein paar Münzen ficken lassen, aber das war kein schönes Leben. Sie wollte wieder in einer Familie leben. Sie wurde eingestellt.
Im Gegensatz zu Eva war Pam, wie sie gerufen wurde, ziemlich häßlich. Sie hatte nur sehr flache Brüste, einen ebenso flachen Hintern und ein handtellergroßes braunes Muttermal auf dem Rücken. Über ihrem kindlichen Schlitz befand sich ein winziger Busch aus gold‐rotem Haar. Nur ihr Gesicht war kindlich‐hübsch inmitten ihrer roten Haare, sie lächelte viel und hatte ein sonniges Gemüt. Sie war ungebildet, geistig ein bißchen zurückgeblieben und nicht sonderlich klug, aber sie arbeitete für zwei auf dem Feld und freute sich, wenn man ihr Blumen schenkte.
Franz ließ sich die Enttäuschung über das Äußere nicht anmerken, als sie zum ersten Mal zu dritt ins Bett gingen. Pam fragte Katharina, ob sie noch warten solle, bis die Herrschaft gefickt hatte. Doch Katharina sagte, sie sei zu alt zum Ficken und mache es sich selbst mit dem Finger. Pam nickte, sie hatte es von klein auf immer mit dem Finger gemacht, aber seit sie ficken konnte, machte sie es nicht mehr mit dem Finger. Und dann erlebte Franz eine Überraschung.
Pam fickte so begeistert und leidenschaftlich wie kaum eine andere zuvor. Sie war sehr leichtgängig und hatte bereits ihren vierten jubelnden Orgasmus, als er nach langem Ficken abspritzte. Auch Katharina hatte noch kein solches Mädchen gesehen und sie hatte das Masturbieren unterbrochen, um Pam ficken zu sehen. Pam fickte sehr aktiv mit und hatte überhaupt keine Mühe, zum Orgasmus zu kommen. Sie riß den Mund lautlos auf und starrte glücklich lächelnd in Franzens Augen. Sie riß die Vorhaut über ihrem kleinen Kitzler zurück und ließ ihn wieder los, als der Orgasmus nach einer halben Minute ausklang, dann fickte sie weiter wie zuvor.
Pam hatte nach dem Ficken ihren Kopf an Franz' Brust angelehnt, streichelte seinen Schwanz ganz sanft und wartete geduldig, bis er wieder steif war. Und wieder bekam Pam einen Orgasmus nach dem anderen, sie war ganz zärtlich zu ihm und half ihm, das Spritzen hinauszuzögern. Es dauerte länger als eine halbe Stunde, bis sie ihn bewußt zum Spritzen brachte. Sie war müde vom vielen Orgasmen, aber sehr glücklich, als Franz sie zum Schluß auf die Lippen küßte und ihr sagte, wie toll sie ficken konnte. Pam fragte Katharina, ob sie es ihr mit dem Finger machen sollte, aber Katharina winkte ab. Franz und Pam umarmten sich, während sie Katharina dabei zusahen, wie sie ihren Kitzler mit einem einzigen Finger zu einem zitternden, zuckenden Orgasmus masturbierte. Es war ein verdammt guter Start, sagte Franz.
Zwei Monate später wurden sie von Pferdegetrappel aufgeschreckt, es war Eva. Sie setzten sich in die Küche und Eva heulte wie ein Schloßhund. Ludwig war so ein lieber, lustiger und kluger Kerl, aber er fickte nicht gerne mit Eva. Überhaupt nicht. Er schlich sich manchmal nachts davon, um seine Amme im Dienstbotenschlafsaal zu ficken, und es war ihm egal, daß alle das Ficken des jungen Herrn mit der alten Amme mitbekamen. Am liebsten legte er sich wie ein Baby in Evas Schoß, lutschte an ihren Zitzen wie ein Säugling und ließ sich von Eva masturbieren. Ficken? Vielleicht einmal in der Woche. Katharina und Franz waren geschockt. "Wie soll ich jemals schwanger werden, wie soll ich jemals Kinder bekommen?" Eva weinte und war nicht zu trösten. Sie masturbierte die halbe Nacht mit einem Finger und weinte, weil sie so niemals schwanger werden konnte. Katharina meinte trocken, der Franz sei doch noch da, von ihm könnte sie doch Kinder bekommen.
Eva riß den Kopf hoch. Die Tränen versiegten augenblicklich, sie lächelte Franz an. "Ja, geht denn das?" rief sie freudig. Katharina war kalt wie Eis. "Wenn er dich zwei oder drei Monate Tag für Tag ohne einen Tag auszulassen fickt, wirst du garantiert schwanger und kannst Ludwig deine Kuckuckskinder unterschieben, wenn es das ist, was du willst. Reite wieder in die Stadt und überlege es dir gut. Wenn du morgen mittag kommst, dann hast du dich entschieden!" Katharina stand auf und hielt die Tür auf. "Denke gut nach und entscheide dich bis morgen!" Eva gehorchte und ritt heim.
"Ob das eine gute Idee ist?" fragte Franz, "ich mache natürlich mit, wenn du es wirklich willst, aber ich bin mir nicht sicher, ob das gut und richtig für Eva ist." Katharina setzte sich wieder zum Tisch und verbarg das Zittern ihrer Hände. "Ich bin mir nicht sicher, wie groß der Druck in ihrer Seele ist. Ich habe diesen Druck selbst verspürt, als ich meinen Sohn und später meine Tochter haben wollte. Nein, mußte. Ich wäre gestorben, wenn ich kein Kind bekommen hätte. Und wäre Laurenz nicht am Ficken interessiert gewesen, hätte ich mich von jemand anderem schwängern lassen, so viel ist sicher!"
Nachts, nach dem wunderschönen Ficken mit Pam, erklärte Katharina ihr die Situation. Ihre Tochter Eva würde die nächsten Nächte mit Franz ficken und sie müsse ihn ein wenig schonen, also nicht zu viel und zu heftig ficken, damit er Eva besteigen kann. Pam nickte, als ob sie es verstanden hätte. "Herr Franz wird die Eva besteigen, das wird sicher lustig! Und — wird Herr Franz die Eva nach dem Besteigen wohl auch ficken, nicht wahr?" Katharina merkte, daß sie es ganz genau erklären mußte und sie tat es auch. Pam hörte ihr mit offenem Mund zu und wiederholte das Verstandene. "Ich verstehe," sagte sie schließlich, "aber wenn er sie oft genug gefickt hat, werde ich es probieren dürfen, ob der Herr mich danach auch noch ficken mag?" Franz umarmte das dumme Kind. "Ich mag dich, Pam, ich mag dich wirklich. Es ist sehr wichtig, daß ich die Eva ficke und hineinspritze. Wenn die Eva genug hat, probieren wir beide es auch, okay?" Pam kuschelte sich in seine Arme. "Ja, wir probieren es und es wird sicher funktionieren, es hat bisher bei allen Männern funktioniert!" Ihr Blick zu Katharina drückte aus, wie sicher sie ihrer Sache war.
"Und du bist dir sicher, daß Eva morgen kommt?" fragte er Katharina später und sie nickte. "Komm, leg dein Gesicht vor meine Muschi, ich mag es sehr, in deinen Augen das Begehren aufleuchten zu sehen!"
Mittags kam Eva und ging wortlos ins Schlafzimmer. Sie war bereits nackt, als Franz das Zimmer betrat. Katharina ging hinter das Haus und rief Pam. Sie gingen ins Schlafzimmer und fanden Eva und Franz bereits beim intensiven Küssen vor. Pam legte ihr Kleid schnell ab und legte sich zu Franz, denn die Eva kannte sie noch nicht und war ein bißchen scheu. Katharina sah, daß die drei den Platz brauchten und setzte sich nackt ans Fußende des Bettes. Die beiden Mädchen streichelten Franz um die Wette und sein Schwanz war im Nu steif. Pam murmelte leise, "Ihr könnt sie jetzt besteigen, Herr!" Pam ergriff seinen Schwanz und führte ihn in Evas Muschiloch ein. "Jetzt könnt Ihr sie ficken, Herr!" Katharina konnte sich das Lachen kaum verbeißen. Eva wußte von Katharina, daß es die Pam gab, nun legte sie einen Arm um Franzens Pobacke und den anderen um seine Schultern. "Bitte, bitte, macht mir ein Kind, Herr!" und er wußte nicht genau, ob sie ihn meinte oder ob es ein Stoßgebet war, aber er dachte nicht mehr daran und begann zu ficken. Pam sagte zu Eva, "ich mache es dir mit dem Finger!" und Eva hauchte ohne nachzudenken "Ja!"
Eva spürte Pams Finger auf ihrem Kitzler. Sie hatte ihren Kitzler noch nie so gerieben, wie Pam es jetzt machte. Sie wollte schon protestieren, doch es war zu spät, die Geilheit kroch bereits über die Innenschenkel in ihre Muschi. Sie hatte ihren Kitzler noch nie zum Orgasmus gerieben, selbst seit Franz sie im Pfaffenloch stundenlang masturbiert hatte. Doch fiel ihr plötzlich ein, daß sie im Pfaffenloch auf seinem Oberschenkel geritten hatte und in dem Augenblick, als seine Finger ihren Kitzler berührt und gerieben hatten, in diesem Augenblick war damals ihr Orgasmus jedesmal losgebrochen, wohl hundert Mal. Die Berührung von Pams Finger wirbelte die Erinnerung von damals wieder hoch.
Katharina beobachtete die Drei aufmerksam und sie fand, daß es wahnsinnig geil aussah. Sie erkannte das Aufkeimen der Erregung in Evas Gesicht, so hatte sie ihre Tochter noch nie gesehen. Pam hatte ein Bein hochgestellt und Katharina konnte tief in ihr jugendliches Muschiloch hineinschauen. Der kindlich aussehenden Muschi sah man nicht an, daß sie schon hundert Mal gefickt worden war. Franz war noch lange nicht so weit, doch nun brach Evas Orgasmus los, sie zitterte und zuckte nur ein bißchen wie immer. Pam hatte ihren Kitzler beim Orgasmus kurz losgelassen und machte nun wieder weiter. Eva orgasmte immer wieder, vielleicht vier oder fünf Mal, dann erkannte Katharina, daß Franz jetzt hineinspritzte. Sonst zog er bei Eva seinen Schwanz heraus, um sie nicht zu schwängern. Doch genau das wollte Eva jetzt und er stieß zum ersten Mal zum Spritzen ganz tief hinein. Eva gurgelte etwas Unverständliches, als er fertiggespritzt hatte und seinen Schwanz herauszog. Ermattet sank er neben Eva.
"Und du hast es dir gut überlegt?" fragte er Eva. Sie war auch schon müde und nickte, "Ja, habe ich. Bitte macht mir ein Kind, Herr!" Pam blickte unsicher zu Katharina, für sie war sie die Chefin. "Soll er sie nicht nochmal besteigen?" fragte sie und Katharina sagte, der Herr braucht ein paar Minuten Pause, dann besteigt er sie wieder. Pam nickte und wartete einige Minuten, dann griff sie nach seinem Schwanz und brachte ihn blitzschnell zum Stehen. "Ihr müßt sie nochmal besteigen, Herr!" murmelte sie und stopfte seinen Schwanz ganz fest in Evas Muschiloch hinein. Er fickte wieder und Pam rieb Evas Kitzler mit großem Eifer. Eva war schon sehr müde, aber sie flog von Orgasmus zu Orgasmus unter Pams Finger und Franz fickte sie sehr lange, bevor er sich aufrichtete und seinen Samen in Evas Muschiloch hineinspritzte. Sie seufzte, als er abspritzte und dann rhythmisch alles hineinspritzte. Es war vorbei, alle waren völlig erschöpft. Katharina war im Endspurt, doch Pam schubste ihren Finger beiseite und übernahm. Katharina legte seufzend ihren Kopf auf Franzens Brust und spreizte ihre Schenkel willig. Sie seufzte und seufzte ohne Ende, denn Pam war eine Meisterin im Masturbieren. Sie machte Katharina so heiß wie Feuer und brachte sie zum Orgasmus, zitternd und zuckend. Fortan hatte Katharina nichts dagegen, sich von Pam masturbieren zu lassen.
Eva kam drei Monate lang Tag für Tag zu Mittag, sie war schwanger und kam trotzdem, denn sie brauchte das Ficken und die vielen Orgasmen. Nachts war Franz wieder erholt und Pam ließ sich begeistert und jubelnd ficken. Die Jahre flossen dahin, Eva bekam einen Sohn und noch zwei Töchter und fickte mit Franz weiter, wann immer sie sich freimachen konnte. Ludwig wußte, daß sie zu Mittag zum Ficken ritt, aber er hatte es von Anfang an akzeptiert und war ein stolzer und guter Vater für Evas Kinder.
Der Krieg ging auf sein Ende zu, die Politiker rangen miteinander um jeden Zentimeter Einfluß und führten Gott in ihrem Mund zu jedem Anlaß. Das klein gewordene Magdeburg erwachte wieder, Ludwigs Vater wurde Schultheiß und verfolgte die versprengten Katholiken mit harter Hand. Franz war von Tag zu Tag unsicherer, als seine Kampfgenossen einer nach dem anderen in den Verliesen verschwanden. Er mußte abhauen. Katharina verstand die Situation sofort, Eva weniger. Sie war die Frau Franzens, nicht Ludwigs. Sie sorgte dafür, daß Ludwigs Vater ihren Mann, ihren großartigen Ficker noch nicht verfolgte. Aber es war nur eine Frage der Zeit, bis Franz in einem Verlies verrecken würde.
Franz konnte und durfte nicht länger zuwarten. Er verabschiedete sich von allen, schlief noch einmal mit Eva und Pam und hielt Katharina zum letzten Mal in seinen Armen bei ihrem Orgasmus. Dann stieg er auf ein Pferd und galoppierte davon. Er hatte noch kein Ziel, aber er wollte wieder nach Tyrol, er wollte Bettina sehen. In Schwaz angekommen verwies man ihn zum Friedhof, dort lagen alle drei, die Eltern und neben ihnen Bettina, die im Kindbett gestorben war. Er stand lange vor den Grabkreuzen, die Vergangenheit zog wie ein Film an ihm vorüber.
Er sah die alte Agnes, die erste, die er fickte. Sie hatte schief gegrinst, als der kleine Franz sie zum ersten Mal beim Masturbieren im Stroh beobachtete. Er hatte seine Hose zu Boden fallen lassen und schaute dem alten Weib zu, die weit gespreizt auf den Strohballen lag und masturbierte. Der Samen tropfte von seinem kleinen Bubenschwanz und er spritzte auf den Boden, weil es so aufregend aussah. Die Alte kam zum Orgasmus und betrachtete das Spritzen des kleinen Buben. Die geistig Zurückgebliebene winkte ihn zu sich. "Komm, ficken!" sagte sie und zeigte ihm, wie er sie ficken mußte. Er war begeistert und ging jeden Nachmittag in den Stall, um die Agnes masturbieren zu sehen und danach zu ficken. Erst nach Wochen verriet er dieses Geheimnis seiner um ein Jahr jüngeren Schwester Bettina. Sie schliefen beide im Kinderzimmer und Bettina schlüpfte jede Nacht unter seine Decke.
Sie hatten ja schon seit jeher ihre Geschlechtsteile gegenseitig untersucht und eines Tages entdeckte Bettina, daß er spritzen konnte. Ab nun masturbierte sie ihn jede Nacht, sie rieb ungeschickt ihre Schamlippen, ohne das Geheimnis des Kitzlers zu erkennen. Er war sehr stolz darauf, daß er etwas konnte, was Bettina nicht konnte. Sie probierten das Ficken sofort, als er es Bettina erzählt hatte. Aber es tat ihr weh, sie stieß ihn zurück. "Ich bin noch Jungfrau und kann noch nicht ficken," sagte Bettina kläglich. Er ging jeden Nachmittag in den Stall und fickte die alte Agnes. Bettina hatte er ein gutes Versteck gezeigt, von wo sie das Ficken mit Agnes beobachten konnte.
Die Mutter kam jeden Morgen ins Kinderzimmer, um die Kleinen zu wecken. Immer öfter sah sie die Morgenlatte Franzens und ging nachdenklich in die Küche, um das Frühstück zu richten. Die Kinder stellten Fragen zur Sexualität und es ergab sich eines Morgens, daß die Mutter hereinkam und den beiden ihre Muschi zeigte und alles erklärte. Sie zeigte ihnen nach anfänglichem Zögern, wie sie masturbierte. Die beiden sahen mit großen Augen zu, wie sie völlig schamlos vor den beiden masturbierte, einen Finger fest auf ihrer Klitoris rieb und sich mit einem anderen Finger schnell und hart in ihrem Loch fickte. Sie lachte laut auf, als sie zitternd erschauderte und obszön im Orgasmus zuckte. Bettina probierte es noch am selben Abend aus und war nun auch in der Lage zu masturbieren. Es lag in ihrem Charakter, alles als Wettstreit zu sehen. Sie hörten auf den Stundenschlag der Kirchenuhr, wenn sie ausprobierte, wie oft sie Franz in einer Stunde abspritzen lassen konnte, wie viele Orgasmen sie sich in einer Stunde machen konnte.
Eines Morgens setzte sich die Mutter auf die Oberschenkel von Franz und masturbierte seine Morgenlatte ordentlich. Bettina täuschte natürlich Schlaf vor. Die Mutter fühlte, wann er zum Spritzen kam und stopfte sich seinen Schwanz in ihre Muschi. Er spritzte hinein und sie sagte leise flüsternd zu ihm, wenn er mal groß sei, würde sie ihm das richtige Ficken zeigen, aber pscht!, kein Wort zu Bettina! Er nickte und hielt seinen Mund, denn daß er schon längst die alte Agnes fickte, wollte er der Mutter nicht verraten. Als sie gegangen war, flüsterte Bettina aufgeregt mit ihm, hatte er wirklich hineingespritzt?
Es kam nicht jeden Tag vor, daß die Mutter ihn morgens masturbierte und ihn zum Schluß hineinspritzen ließ. Aber die Mutter hatte ihm einmal verraten, daß sie schon seit Jahren nicht mehr vom Vater gefickt wurde. Er fickte nur noch die alte Agnes, der Saukerl, und sie fickte jeden Tag mit dem Nachbarsbuben, der nur einige Jahre älter als Franz war. Der Vater war in den Stadtrat gewählt worden und war nach Innsbruck, der Regionalhauptstadt, geritten. Die Mutter packte die Gelegenheit beim Schopf und lockte Franz am frühen Morgen in ihr Schlafzimmer. So fickte er sie zum ersten Mal richtig, Bettina war außer sich vor Aufregung, weil sie den beiden nachspioniert hatte. In dieser Nacht ließ sie sich von Franz entjungfern und sie fickten nun jede Nacht. Insgesamt fickte ihn die Mutter nur 8 Mal in all diesen Jahren, aber weder er noch Bettina wußten, daß es Inzest war, diese Vokabel lernten sie erst viele Jahre später.
Bettina hatte noch keine Periode und sie wußten beide, daß sie derzeit nicht an Verhütung und Schwangerschaft denken mußten. Sie fickten, so oft es sich ergab, sie liebten sich von ganzem Herzen und hielten sich umarmt wie Liebende. Bettina wurde aber sehr eifersüchtig und patzig, als Franz sich eifrig um die neue Magd kümmerte.
Die alte Agnes war vom Vater entlassen worden, er hatte eine jüngere Magd eingestellt. Franz fickte die neue Magd Eva, so hieß die 20jährige, ganz selbstverständlich. Sie lehrte ihn, zu verhüten und seinen Schwanz herauszuziehen, bevor er spritzte. Warum er an manchen Tagen hineinspritzen durfte und an anderen nicht, erklärte sie ihm geduldig und er hielt sich daran, denn ihre Erklärung des weiblichen Zyklus war sehr plausibel. Sie weinte einmal in seinen Armen, weil sich sein Vater uneinsichtig zeigte und ungeniert in sie hineingespritzt hatte. Aber er hatte keine Möglichkeit, den dumben alten Herrn zu beeinflussen. Sie war klug genug, an diesen Tagen sofort abzutauchen und den Schwanz des Alten in den Mund zu nehmen. Es war ihm einerlei, daß er in ihren Mund hineinspritzen mußte, für sie war es eine gute Lösung. Eva lehrte Franz, sie von hinten zu ficken, denn das mochte sie am liebsten. Sie rieb ihren Kitzler pausenlos und löste ihre Orgasmen aus, wenn sie es wollte. An manchen Tagen, wo er in Evas Muschiloch hineinspritzen durfte, schwänzte er die Schule und vergnügte sich stundenlang mit ihr auf dem Heuboden. An den "gefährlichen" Tagen lehrte sie ihn, in ihrem Mund hineinzuspritzen. Sie nahm seinen Schwanz zum Teil in den Mund und lutschte und leckte ihn, gleichzeitig masturbierte sie seinen Schwanz. Sie hatte ihm gesagt, er müsse mit dem Spritzen warten, bis sie das Signal gab. Dann sollte er seinen Schwanz ganz tief in ihren Rachen hineinstecken und so schnell es ging fertigspritzen, denn da mußte sie den Atem anhalten. Nach einigen Anläufen klappte es, er starrte in ihre Augen, bis sie mit den Wimpern das Signal gab. Er mußte das Spritzen immer ganz lange zurückhalten, denn sie sah zwar seine Verzweiflung, aber ein bißchen mußte sie ihn leiden lassen. Sogleich steckte er seinen Schwanz so tief hinein, daß sie beinahe erstickte und spritzte, so schnell er konnte, tief in ihrem Rachen. Er zog seinen Schwanz sofort heraus und sie schluckte alles. Es war eine aufregende Sache, aber lieber fickte er sie und spritzte in ihr Fötzchen, gab er zu. Sie lächelte und ließ ihn so oft hineinspritzen, wie sie es verantworten konnte.
Die Magd Eva empfand es aber immer als Schmach, vom Hausherrn und seinem Sohn gefickt zu werden, obwohl sie eine Leibeigene war, die zu jener Zeit als Besitz und als Objekt betrachtet wurde. Sie ließ sich widerspruchslos ficken, aber sie hielt mit ihrer Unzufriedenheit darüber nicht zurück. Franz verstand es erst, als ihn der Markgraf zum Militärdienst zwang und die ganze Truppe an den Fürsterzbischof von Salzburg verkaufte. So geriet Franz in den Krieg.
Franz schrak zusammen, als die Raben auf dem Friedhof kreischend aufstiegen und davonflogen. Er legte zum Abschied eine Hand auf Bettinas Grabkreuz. Er würde wohl nicht wiederkommen, er mußte weiter, nach Süden. Italien war derzeit der sicherste Ort.