Die Schwarze Drachenlady

von Jack Faber © 2024

Der Junge war nicht von hier. Er folgte dem Geschichtenerzähler seit Jahren in jedes Dorf. Er ging neben dem kleinen Mädchen, das den blinden Geschichtenerzähler von Ort zu Ort führte und hielt die Hand des Mädchens. Sie war vielleicht 13 oder 14, sehr jung, nur wenige Jahre jünger als er. Er half dem Mädchen, den Schlafplatz herzurichten. Er half beim Kochen, sie aßen zu dritt schweigsam. Der alte Mann streckte sich auf der Matte aus und winkte dem Mädchen. Er hatte nur alle paar Tage Lust, sich von der Kleinen ficken zu lassen. Das Mädchen fummelte den halbsteifen Schwanz des Alten hervor und nahm ihn in den Mund. Sie lutschte und leckte ihn, bis er nach Minuten steif war. Flink schlug sie ihr Röckchen hoch und setzte sich auf ihn, den alten, knorrigen Schwanz gleichzeitig einführend. Sie war sehr geschickt und geübt, den Schwanz ganz schnell zu reiten. Nach kaum 3 Minuten ächzte der alte Mann spritzte mühsam in die kleine, enge Muschi des Mädchens. Sie stieg ab und küßte den Alten auf die Wange. Der wiederum streichelte ihre Haare, ihren Kopf und ihre Wange. "Du bist ein braves Kind," sagte er und sie nickte. Sie wußte ja, daß sie seine Tochter war wie der Junge auch. Sie drehte sich zu dem Jungen. "Reiten oder liegen?" fragte sie und er murmelte, "Liegen!" Sie brauchten nicht lange darüber zu reden, sie legte sich auf den Rücken und er sich über sie. "Konzentriere dich gut, vielleicht bekommst du ja einen Orgasmus!" sagte er leise und begann, sie zu ficken. Er fickte sie über eine Viertelstunde lang ohne abzusetzen, er mußte heute wieder dreimal hintereinander spritzen, erst beim dritten Abspritzen fiel seine Erektion zusammen. "Vielleicht geht's ja morgen," flüsterte das Mädchen, das wieder einmal keinen Orgasmus bekommen hatte. Er nickte und sie legten sich schlafen. Er wärmte das Mädchen von der einen Seite, sie rollte sich in den Armen des Alten zusammen und wärmte ihn.

Der Junge kannte alle Geschichten des Geschichtenerzählers auswendig. Zu jener Zeit war die breite Masse analphabetisch, es gab keine Aufzeichnungen. Wenn der alte nicht mehr war, wollte er der nächste Geschichtenerzähler sein. Er hatte nur das Wort seiner Mutter auf ihrem Sterbebett, daß der alte Mann sein Vater war, und seither folgte er ihm von Dorf zu Dorf, da war er erst 9. Er beobachtete ganz genau, wie das alles ablief. Die jungen Mädchen in der ersten Reihe hatten ihr Schamtuch weggelassen, sie waren nackt unter dem Rock. Sie steckten eine Hand von oben her in den Bund des Rockes und ihre Finger spielten mit dem Kitzler, ohne Pause, bis zum Ende des Abends. So lernte sie schon sehr früh, den Orgasmus vor den Blicken anderer zu verbergen. Immer lag ein bereits entjungfertes Mädchen mit dem Rücken auf dem Schoß des Geschichtenerzählers, sie steckte den Schwanz des Alten, unter dem Rock mehr oder weniger verborgen, in ihr Muschiloch und seine Finger spielten sanft mit ihrem Kitzler. Der alte Mann richtete es geschickt ein, an einer schweinischen Wendung der Erzählung, wo alle lachten und klatschten, schnell in das Muschiloch des Mädchens hineinzuspritzen, nur ganz wenig, denn es warteten noch andere, sich auf seinen Schoß zu setzen.

In den hinteren Reihen, im Dunkeln, wurde richtig gefickt. Der Junge setzte sich zwischen die dampfend heißen Jünglinge und Männer. Er beobachtete natürlich mit wissenschaftlichem Interesse, wie die Frauen gefickt wurden. Der Mann, auf dessen Schoß sie rücklings saß und der Erzählung folgte, hatte sie an den Arschbacken gepackt und leicht angehoben. Die Männer fickten sehr langsam, um nicht aufzufallen, obwohl jeder wußte, daß sie fickten. Die meisten Frauen hatten eine Hand unter den Rock geschoben und ihr Finger tanzte auf dem Kitzler. Wenn man ganz genau beobachtete, erkannte man am Zittern der Schenkel oder der Arschbacken, wann sie den Orgasmus bekam. Die meisten Männer hoben die Frau noch einige Zentimeter an, wenn sie wie die Karnickel im Finale rasend schnell von unten fickten und hineinspritzten. Sie warteten nur ein paar Augenblicke, dann zogen sie den Schwanz heraus und schoben die Frau auf den Schoß eines wartenden Nachbars. Der Junge machte schon sehr lange mit. Anfangs, als er noch nicht spritzen konnte, steckte er seinen Schwanz in das Muschiloch, aber er fickte nicht. Er griff um den mehr oder weniger dicken Arsch der Frau herum und masturbierte sie mit dem Finger. Es dauerte eine geraume Zeit, bis der kleine Junge es meisterlich beherrschte. Später konnte er schon spritzen, nun fickte er wie die anderen Männer auch. Er fickte meist nur drei Frauen, dann hatte er genug. Die meisten Frauen waren dick und schwer und begruben den Jungen unter ihren Fleischmassen, das hatte er gar nicht gern. Obwohl es gerade diese fetten Weiber am besten machten.

Gegen Ende des Abends setzte sich der Junge in die zweite Reihe, griff zu den Mädchen in der ersten Reihe und ließ seinen Finger auf deren Kitzler tanzen, das mochte jede gern.

Also, lassen wir die Geschichte beginnen!

* * *

Min saß im seichten Flußwasser und kühlte ihre Wunde. Sie hatte mit einem großen Krieger gekämpft, sie hatte ihm den Dolch seitlich in den Hals gerammt und das Schwert mit Kraft über seine Kehle gezogen. Der Sterbende hatte sein Schwert im Fallen über ihre Rippen gezogen. Es war keine lebensgefährliche Wunde, aber sie ging tief bis zu den Rippen. Der Schneider des Dorfes hatte die Wunde vernäht und sie biß die Zähne zusammen. Das war vor vier Wochen, nun saß sie bis zur Hüfte im kühlenden Wasser und kühlte die Wunde, die schmerzende Narbe.

Ursprünglich war sie keine Revolutionärin, sie kam als Prinzessin Min am Hof des Hauses der Ma'ang zur Welt und würde eines Tages wohl einen hohen Beamten heiraten. Doch ihr Leben verlief ganz anders.

Mit 5 hatte sie begonnen, lesen zu lernen und verbrachte viele Stunden in der Bibliothek. Mädchen und Prinzessinnen jener Zeit waren nur Heiratsgut, das Einzige, was sie lernen mußten, war Ficken. Min war sexuell noch nicht erwacht, sie las viel lieber. Nur einmal im Jahr kam der berühmte Geschichtenerzähler in die Stadt und Min war schon als Kind dabei, ihm am Lagerfeuer zuzuhören. Die Geschichten des Geschichtenerzählers waren immer gepfeffert und er sparte keinen sexuellen Akt aus. Der blinde Alte war sicher noch keine 100, wie viele raunten, aber diese Abende troffen vor Sex. Die hübschesten Mädchen saßen in der ersten Reihe, hatten ganz bewußt das Schamtuch unter den Röcken weggelassen und sie steckten ihre Hand von oben her in den Rock, wo ihre Finger fleißig dem Kitzler Freude bereiteten. Min konnte vielen unter den Rock schauen und den Finger auf dem Kitzler beobachten. So lernte sie von klein auf, zu masturbieren und machte es jede Nacht, bevor sie nach dem Orgasmus einschlief. Die Freundinnen hatten ihr verraten, daß so die Sexualität erwachen sollte. Danach sehnte sich das Kind sehr. Sie hatte so viel über die Liebe gelesen, daß sie sich nach körperlicher Liebe sehnte.

Auf dem Schoß des alten Geschichtenerzählers saß immer ein junges Mädchen, sein alter Schwanz steckte unter ihrem Rock in ihrem Muschiloch und Min konnte ganz genau beobachten, daß er von Zeit zu Zeit sich sehr anstrengte und ein bißchen in die Muschi hineinspritzte. Aber das konnten nur die sehen, die direkt vor ihm saßen. Sein Finger spielte mit dem Kitzler des Mädchens, und wenn sie orgasmt hatte, bedankte sie sich beim alten Herrn und machte Platz für das nächste Mädchen. Die Mädchen genossen es sehr, vor den Augen einiger weniger zu exhibieren, das war noch intim genug und hatte nicht die Anrüchigkeit des öffentlichen Fickens.

Als Min größer wurde, interessierte sie es mehr, in den hinteren Reihen zu sitzen. Dort wurde richtig gefickt. Min saß zwischen zwei dampfend heißen Männern oder Jünglingen, die die vor ihm sitzende Frau auf ihren Schoß zogen. Es waren alles ehrbare, keusche Frauen, Min kannte die meisten. Der Jüngling hatte ihren Rock beiseitegeschoben, sobald sie sich auf seinen Schoß setzte. Die Frau schloß ihre Augen und seufzte beschämt, wenn er seinen Schwanz von unten her in ihr Muschiloch hineinschob. Diese Frauen waren weder leichtfertig noch nuttig, sie waren scheu, keusch und ihren Männern treu ergeben. Doch der Abend des Geschichtenerzählers war ihre einzige Möglichkeit, sich im Schutz der Dunkelheit von einem Dutzend Unbekannter ficken zu lassen. Von daher kannte Min also das Ficken, sie schaute ganz genau hin, wie ihre Sitznachbarn die sitzenden Frauen heimlich fickten. Niemand fickte offen und hemmungslos. Das Kind Min fragte die Frau, ob sie es sehen dürfe und hielt ihr Gesicht unter den Rock. Der Mann hielt die Frau an den Hüften fest und sein Schwanz steckte tief in ihrem Loch. Mann und Frau bewegten sich kaum, die meisten Frauen ließen ihren Finger auf dem Kitzler tanzen, und Min wußte ganz gut, wozu. Die Frau unterdrückte ihren Orgasmus, so gut sie konnte. Die Männer bewegten sich kaum, ihre Schwänze bäumten sich auf und spritzten wohlig in ihrem Loch ab. Die Frau seufzte wohlig, weil sie an ihren Mann dachte, den sie in dieser halb zugestandenen Situation mit einem Dutzend ausgehungerter Männer betrog.

Min lernte recht rasch, wie es aussah, wenn der Schwanz pumpte und pumpte und pumpte. Die Frau hob ihren Arsch an und wurde vom nächsten Nachbarn auf seinen Schoß gezogen. Min war sehr erstaunt, denn diese Frauen wurden während der Erzählung von mindestens 10 oder 15 Männern gefickt, das kam ihr irgendwie pervers vor. Doch Min lernte auch, wie wichtig es für diese Männer und Frauen war, zu ficken, und daß es völlig egal war, mit wem.

Min brauchte nur ihre Hand auszustrecken und die Arschbacken der Frauen zu berühren. Sie betastete die Muschi, weil sie wissen wollte, wie es war, gefickt zu werden. Sie legte ihre Hand auf den Schwanz, um das Abspritzen hautnah mitzuerleben. Mann und Frau waren viel zu sehr beschäftigt, als um sich um die neugierigen Finger des kleinen Mädchens zu kümmern. So lernte Min von klein auf, wie das Ficken ging.

Min war 8, als ihre älteste Halbschwester sie über das Hymen aufklärte. Es war ganz wichtig, nut ihr Vater, der Fürst, durfte sie entjungfern, mit 12 oder 13, vielleicht. Ansonsten wäre es eine furchtbare Schande für den Fürsten, vielleicht würde sie ihren Kopf verlieren. Das wirkte tief. Min konnte mit dieser Schwester über alles reden. Ob sie sich nicht ins Arschloch ficken lassen durfte? Sie sah es immer wieder, wie die größeren Buben die Kleinen in den Arsch fickten. Die Kleinen spritzten von selbst, nur wenige mußten zum Spritzen masturbiert werden. Die große Schwester lachte, natürlich durfte sie das, sie mußte nur wie ein Adler darauf achten, daß keiner ihr Jungfernhäutchen durchstieß. So eroberte sich Min die Aufmerksamkeit aller, sie wurde die beliebteste Arschfickerin und stand im Mittelpunkt. Es kamen große Buben, junge Männer, sogar erwachsene Männer. Sie ließ sich während der Erzählung des Geschichtenerzählers von einem Dutzend Knaben und Männer in den Arsch ficken. Das änderte sich erst, als ihr Bruder sie entjungfert hatte. Da hatte sie freie Fahrt, und sie fickte alle, die sich ficken ließen. Sie fickte nicht nur jene, die ihr der Vater in gütiger Absicht schickte. Bis sie sich mit 19 verliebte, hatte sie mit Hunderten gefickt, selbst mit dem alten Geschichtenerzähler.

Zu dieser Zeit, etwa 300 bis 400 Jahre vor unserer Zeitrechnung, waren die Frauen in der Landbevölkerung dem Manne noch wirklich untertan. Dank Gottes waren damals sexuell übertragbare Krankheiten nicht weit verbreitet oder es gab sie noch nicht. Ein scharfer Befehl genügte, um sie ficken zu können, selbst wenn man nicht der eigene Mann war. Und die meisten Frauen unterwarfen sich dieser entwürdigenden Kultur, denn sie waren bis über beide Ohren abergläubisch. Geister, Dschinns und die Seelen Verstorbener waren allüberall und zwangen die Frauen, ihre Schenkel zum Ficken zu öffnen und ihnen stumm zu Willen zu sein. Unbeweibte Männer, jung und alt, machten es sich selbstverständlich zu Nutze. Sie näherten sich Nachts den schlafenden Frauen und gaben sich als Geister oder Dschinns aus. Die Frauen fürchteten sich, drehten sich auf den Bauch und vergruben das Gesicht in den Kopfkissen. Sie entblößten ihren Hintern und streckten ihn hinten hinaus, um sich von dem Mächtigen ficken zu lassen. Das war in jener Zeit eine wahre Landplage. Nur selten erwachte der Ehemann und verjagte den Geist, der nach einer Zeit gleich wiederkam und die Frau fickte. Die Frauen vergruben ihr Gesicht in den Kopfkissen, denn man durfte einen Geist nicht direkt ansehen. Die Geister fickten genau so wie die Männer. Wenn der Geist es nach dem Abspritzen verlangte, vergrub sie ihr Gesicht noch tiefer in die Kissen und griff nach hinten, um den Schwanz des Geistes wieder steif zu reiben, damit er sie nochmals ficken konnte. 9 von 10 Landfrauen erlebten das, viele jahrelang oder ein Leben lang. Es war ein wildes, zügelloses Jahrtausend. Viele Hunderttausende Frauen wurden Nacht für Nacht von einem Geist gefickt, sei es der liebe Nachbar, ein sexhungriger Junggeselle oder ein zufälliger Wanderer. Sie alle fickten die verängstigten Frauen und Mädchen ganz nach Belieben. Viele Frauen waren schon dermaßen konditioniert, daß sie beim geringsten Geräusch an der Tür oder dem Fenster sich sofort auf den Bauch legten, das Gesicht in den Kopfkissen vergruben und den nackten Arsch hochreckten. Wer immer es auch sein mochte, er konnte sie sofort und in aller Stille ficken. Großväter, Schwiegerväter, Onkel und Brüder, ja selbst die eigenen Söhne profitierten von dem üppigen Angebot. Nach Mins Leben verschlimmerten sich die Sitten. Es wurde allgemein geduldet und akzeptiert, daß Kinder und Jugendliche, später auch Erwachsene in aller Öffentlichkeit masturbierten, Knaben ebenso wie Mädchen. Die Sitten verfielen zunehmend, es war nicht mehr notwendig, sich als Geist auszugeben. Männer und Frauen fickten in aller Öffentlichkeit, ohne sich um Zuschauer oder Schamhaftigkeit zu kümmern. Ehemänner verriegelten nachts ihre Türen, wenn sie ihr Weib ehrten und schützten, aber das waren nicht viele. Sexualität war öffentlich, frei und nichts Besonderes mehr.

Min wurde 12, sie wurde 13 und der alte Fürst, ihr Vater, machte immer noch keine Anstalten, sie dem Brauch gemäß zu entjungfern. Als sie 14 war, wurde sich der Vater seiner Pflicht schmerzlich bewußt und beauftragte seinen ältesten Sohn aus erster Ehe, Prinzessin Min zu entjungfern.

Der Halbbruder war schon 30 und verheiratet, aber er gehorchte dem Vater, dem Fürsten. Er sprach freundlich und ernst mit dem Mädchen Min und bereitete sie darauf vor. Min wußte natürlich bereits Bescheid, aber es war so schön und intim, mit dem großen Bruder über die Entjungferung und das Ficken, den Kitzler und den Schwanz zu reden. Sie verbarg ihre Enttäuschung, daß er nur die Vaterspflicht erfüllen wollte und sie keinesfalls zur Frau nehmen wollte. Doch sie bereitete ihr Schlafzimmer gewissenhaft vor, neue Bettbezüge und viele Kerzen, die ihre erste Nacht mit einem Mann beleuchten sollten. Dann führte sie den Bruder an der Hand in ihr Schlafzimmer und ließ ihr Kleid fallen.

Sie zog ihn aus und erkannte, wie sich sein Schwanz versteifte, allein der Anblick des schönen nackten Mädchens erregte ihn, ohne daß sie ein einziges Wort gesprochen hätten. Sie war von sehr schlankem Wuchs, ihre Brüste waren noch jungfräulich klein und ihre Scham noch völlig unbehaart, sie bekam ihr Leben lang keine Schamhaare. Ihre Muschi sah so unberührt berührend aus wie die Muschi einer Zehnjährigen. Er umarmte sie ganz herzlich und flüsterte, er werde sehr vorsichtig sein. Min lächelte dankbar und legte sich aufs Bett, zog ihn mit. Er drang tatsächlich vorsichtig ein und Min spürte nur einen kleinen Pieks. Er drang ganz tief ein, bis sein Schwanz ihren Muttermund berührte. "Jetzt bist du eine richtige Frau und ich möchte dich richtig ficken" hauchte er und sie flüsterte, "Ja, spritz nur ruhig hinein, ich bin noch zu jung um zu empfangen!" Er war ein geübter Ficker und fickte sie langsam, mit zunehmendem Tempo. Sie wurde heiß und heißer, aber sie konnte den Orgasmus in all der Aufgewühltheit nicht auslösen. Er richtete sich nach 15 Minuten auf. "Ich muß jetzt spritzen, Schwesterchen," keuchte er und sie nickte. Er spritzte wunderbar und sie spürte jeden Strahl, der in sie hineinklatschte. Er hielt sie nachher in seinen Armen fest und küßte ihre Wange. "Das war wunderschön, kleine Schwester und ich werde dies in meinem Herzen bewahren!" Sie flüsterten noch eine Weile, doch er schüttelte den Kopf. "Ich bin verheiratet, kleine Min, ich liebe meine Frau von ganzem Herzen. Sie hatte zugestimmt, als unser Vater es mir in ihrem Beisein befohlen hat. Ich gehöre zu ihr, bitte sei deswegen nicht traurig. Ich werde unserem Vater berichten und er wird dafür sorgen, daß du immer wieder einen guten Mann zum ficken bekommst!" So trennten sie sich und Min weinte in ihr Kopfkissen.

Der Vater, der Fürst, kümmerte sich tatsächllich darum, daß Min kaum eine Nacht allein schlief. Er hatte immer wieder Gäste und legte diese zu Min. Sie lernte viele Männer kennen, die meisten konnten nicht wirklich gut ficken. Vor allem jedoch, wenn der Fürst einen seiner Offiziere belohnen wollte, bekam sie einen guten Mann fürs Ficken. Sie mußte natürlich ihrem Vater zumindest nach der Nacht mit einem seiner Gäste berichten. Der Vater hörte mit unbewegtem Gesicht zu, ihm war die politische Seite wichtig, die sexuelle interessierte ihn wenig. Dennoch kam sich Min nie als fürstliche Hure vor, sie fickte ja ihrem Vater zuliebe. Sie diente so ihrem Vater 5 Jahre lang, Nacht für Nacht fickte sie jeden, den er zu ihr schickte. Mit 19 aber verliebte sie sich unsterblich.

Mit 19 war sie kein kleines Kind mehr, sie hatte sogar mehrmals im Schoß des alten Geschichtenerzählers gelegen und ihn in ihre Muschi hineinspritzen lassen, ganz beeindruckt von seinen seidenweichen Fingern auf ihrem Kitzler. So begegnete sie eines Tages einem Offizier, ihre Blicke trafen sich und ihr Kitzler schrie vor Freude auf! Sie bat ihn zum Tee im Garten. Er hieß Kai und kam als Verbindungsoffizier aus dem benachbarten Königreich Xin. Er würde nur drei Monte bleiben, sagte er mit Bedauern. Sie fragte ihn nach dem intensiven Gespräch, ob er heute Nacht bei seiner Frau liegen würde? Kai lächelte, er war nicht verheiratet und lag bei irgendeinem Mädchen des Hofes wie alle anderen Offiziere auch. Alle Offiziere hatten so eine Frau zum Ficken, und mehr erwartete sich niemand. Min war eine gebildete, kluge Frau und nahm ihr Schicksal selbst in die Hand. Sie geleitete Kai in ihr Schlafgemach.

Es wurde die bisher schönste Nacht als Frau. Kai war athletisch und sportlich und sie bekam zum ersten Mal einen Orgasmus beim Ficken. Später noch einen, und so traf sie ihre Entscheidung. Sie verbrachte 3 Monate jede Nacht mit Kai, der sich nicht nur als guter und rücksichtsvoller Ficker, sondern auch als gebildeter, ebenbürtiger Partner erwies. Sie trat nach 3 Monaten mit ihm vor den Fürsten, ihren Vater, und bat darum, Kai ins Königreich Xin zu begleiten. Der Vater wußte, daß Kai zwar ein General in Xin sein werde, aber er war politisch und finanziell keine sonderlich gute Partie. Min blieb stur, sie werde mit Kai gehen und daß sie keine gut zu verheiratende Prinzessin würde, täte ihr leid, soweit es ihren Fürsten betraf. Als Vater aber konnte er ihr nur seinen Segen geben, keine andere Option, sagte sie mit Festigkeit. Sie bekam seinen Segen.

Der König von Xin war ein alter, verbitterter Mann, der mit dem Militär keine guten Erfahrungen gemacht hatte. Seine Frau war nach 20 Jahren Langeweile mit einem jungen Offizier davongelaufen. So kam es, daß er General Kai die Heirat mit einer dahergelaufenen fremden Prinzessin untersagte. Kai lachte darüber, es war ihm egal, ob er heiraten durfte oder nicht. Min lebte bei ihm, mehr wollte er gar nicht. Sie liebten sich von ganzem Herzen und das war ihnen genug. Den griesgrämigen König verachteten sie beide.

Kai machte ihr ein besonderes Geschenk. Ein japanischer Tätowierer sollte ihren Rücken tätowieren. Min war ergriffen von seiner Liebe zu ihr und war sofort einverstanden. Kai saß anfänglich daneben, wenn sie sich nackt auf den Assistenten des Tätowierers legte und der Meister ihren Rücken schmerzhaft bearbeitete. Damit sie von den Schmerzen abgelenkt würde, stieß der Assistent seinen Schwanz in ihre Muschi und hielt seine Erektion 3 oder 4 Stunden lang aufrecht. Min war zunächst verwirrt und verwundert, aber Kai wollte sie tätowieren lassen und das gehörte dazu. Daß der Assistent sie dabei fickte, störte ihn überhaupt nicht. Min hatte schon hunderte Männer gefickt, aber dieses Ficken beim Tätowieren war etwas ganz Besonderes.

Der Schwanz des Assistenten war mißgestaltet, aber so bald er in ihrer Muschi drinsteckte, fühlte er sich wunderbar an, er füllte ihre Muschi steif und wundervoll aus. Woran es auch liegen mochte, er konnte sie drei oder vier Stunden lang ohne Unterbrechung langsam von Orgasmus zu Orgasmus ficken. Sie lag regungslos auf dem Assistenten, der das ganze Ficken allein bewerkstelligte. Sie lag mit dem nackten Körper auf dem Assistenten und ließ sich von Orgasmus zu Orgasmus ficken, so spürte sie nur wenig vom Schmerz. Sie lächelte, denn noch nie hatte sie einen Mann mit so einer Standfestigkeit erlebt. Kai hielt ihre Hand und lächelte sie ganz lieb an, wenn er nebenan saß und sie von Orgasmus zu Orgasmus kam, er gönnte es ihr von Herzen.

Ein halbes Jahr dauerte das Tätowieren. Jeden Tag legte sich Min nackt auf den Assistenten, jeden Tag führte sie selbst den Schwanz des Assistenten freudig in ihr Muschiloch ein und ließ sich tätowieren und ficken. Nach drei oder vier Stunden konnte es der Assistent nicht mehr zurückhalten, er packte ihre Hüften und spritzte keuchend ab. Sie blieb auf dem Assistenten liegen, denn der Meister bestieg sie jedesmal von hinten, er fickte sehr sanft, weil er schon ein alter Mann war, er streichelte den Drachen und spritzte von hinten hinein. So ging es jeden Tag.

Die Tätowierung bedeckte ihre gesamte Rückseite, vom Haaransatz bis zu den Fersen. Ein pechschwarzer Drache verbiß sich beim Begatten in hocherregter Verzückung in ihren Hals. Die Krallen und Pranken klammerten sich im Moment des Abspritzens in ihren Rücken. Einzig sein Schwanz war feuerrot und steckte spritzend in ihrer Möse. Das war einer der schwierigsten Passagen, der Tätowierer fickte Min selbst einige Tage lang und rieb ihren Kitzler mit Kennerblick von Orgasmus zu Orgasmus, um die Position des Drachenschwanzes zu bestimmen. Min schrie vor Geilheit, als die beiden Japaner sie abwechselnd fickten. Doch der Tätowierer fand so die richtigen Stellen, stach mit kardinalroter Tinte den Schwanz des Drachens in ihre Arschbacken, ihre Schamlippen, ihren Kitzler und die Vorhaut des Kitzlers. Das Tätowieren des Kitzlers war sehr, sehr schmerzhaft, obwohl der Assistent den Kitzler gleichzeitig heftig masturbierte. Eines Tages war das Gemälde fertig. Kai verschlug es fast den Atem, so lebendig war das Bild. Wenn Min einen Schritt machte, fickte der Drache sie von hinten und sein feuerroter Schwanz spritzte in ihre Muschi. Nur wenige Menschen sahen das Meisterwerk und kaum einer wußte später, daß ihr Beiname 'Schwarze Drachenlady' nicht von ihrem schwarzen Cape mit dem goldenen Drachen herstammte.

Für 5 Jahre konnte Min ihr Glück mit Kai genießen. Kai hatte die schlechte Regierung des Königs satt und konnte so leicht von den Revolutionären verführt werden. Eines Tages verließ er seinen Platz und verschwand mit Min. Min hatte sich mit den Ansprüchen der Revolution beschäftigt und bestärkte Kai. Der alte König regierte schlecht und sehr brutal. Es war richtig, daß das Volk sich erhob. Sie lebte das Soldatenleben im Zelt, drei Jahre lang zogen sie umher und überfielen die Königlichen, wenn sich die Gelegenheit bot. Min ging jeden Morgen zum Fluß und präsentierte ihren Drachen auf dem Rücken den Soldaten, die am Ufer saßen und bei ihrem Anblick masturbierten. Sie wusch sich ausgiebig, damit der Drache sie richtig durchficken konnte. Sie blickte über ihre Schulter zurück um zu sehen, wie die Männer in hohem Bogen in den Fluß spritzten, ein ums andere Mal. Dann ging sie zufrieden lächelnd wieder ins Zelt. Kai lächelte ebenfalls, es war eine willkommene Abwechslung für seine Männer. Min war ihm ja körperlich treu so wie er ihr. Wenn seine Männer durch ein Dorf zogen und alle Mädchen und Frauen vergewaltigten, machte er selbst nicht mit. Die beiden liebten sich sehr. Dann wurden sie gefangengenommen.

Vor Sonnenaufgang hatten die Königlichen ihr Lager überfallen, hatten ein paar ihrer Leute verwundet und hatten Kai und Min gefangengenommen. Die Kaiserichen ritten den ganzen Tag durch, die beiden Gefangenen in ihrer Mitte. Sie hielten an einem sicheren Platz an. Tagelang debattierten sie, ob sie den General Kai an den König ausliefern sollten oder nicht. Doch die anderen siegten. Kai wurde in aller Herrgottsfrüh auf dem Platz auf die Knie gezwungen. Es wurde ihm gestattet, sich von seiner Frau zu verabschieden. Sie waren beide gefesselt und konnten sich nicht umarmen, ein letzter Kuß war das Einzige. Dann mußte Kai hinknien. Der Hauptmann hob das Schwert, Kais eigenes Schwert und schlug ihm den Kopf ab. Min schrie wie eine Wahnsinnige, aber es geschah kein Wunder, die Götter hielten sich da feige raus. Kais Kopf lag vor ihren Füßen, seine leeren Augen blickten in die ferne Zukunft und seine Lippen lächelten. Vielleicht hatte er in die Zukunft geblickt und war stolz auf seine Frau.

Min saß mit versteinertem Gesicht im Winkel. Es wurde Nacht, sie rief nach einem der Wächter, er müsse ihr eine Hand losbinden, ja, unbedingt. Es sei eine Weibersache, sagte Min hinterhältig. Der gute Mann wollte nichts falsch machen und band eine Hand los. Er wandte sich ab, es war ja eine Weibersache. Min umschlang seinen Hals mit dem Strick an ihrer anderen Hand und erwürgte ihn. Sie schnitt sich mit dem Dolch frei, nahm sein blankes Schwert und verschwand in der Dunkelheit.

Wie ein Geist tauchte sie nachts neben den Soldaten auf und schnitt ihre Kehlen lautlos durch. Als keiner mehr Wache stand, tötete sie alle Schlafenden. Eine Unachtsamkeit und alle 40 Königlichen lagen tot da. Min suchte den Anführer, nahm ihm das wertvolle Schwert Kais und sein schwarzes Cape mit dem aufgestickten goldenen Drachen ab und suchte Kais Leichnam. Sie schaufelte ein Grab, bedeckte ihn mit Steinen. Nun konnte sie weinen, und sie weinte um ihren Liebsten, um ihren Mann. Sie lief durch den Wald und sah sich nicht um. 4 Wochen später gelangte sie zu den Männern und erzählte ihnen alles. Daß man 40 ermordete Königliche gefunden hatte, hatte natürlich schon längst die Runde gemacht und einen besseren Grund für ihren Respekt gab es nicht. Sie saß mit ihnen am Lagerfeuer und hörte nur zu. Klar, es ging darum, wer sie anführen sollte. Am dritten Abend erhob sie sich und ging zur Mitte, zum Feuer. "Ich werde euch führen," sagte sie halblaut und wickelte sich in das schwarze Cape, das sie fortan trug und es zu ihrem Markenzeichen machte. Sofort wurde es still, totenstill. "Ich werde euch anführen!" wiederholte sie etwas lauter. Keiner rührte sich. Dann rief einer ganz laut, "Es lebe unsere Anführerin, Prinzessin Min!" und nur war die Hölle los. Die Männer hoben sie auf ihre Schultern und trugen sie um das Lagerfeuer.

So kam es, daß Min die Männer klug, geschickt und hinterhältig anführte, der König verlor Mannschaft um Mannschaft. Die Revolutionäre bedrängten die Hauptstadt, angeführt von einer Frau. Die in der Hauptstadt nannten sie nur die "Schwarze DDrachenlady", weil sie immer einen schwarzen Umhang mit einem aufgestickten goldenen Drachen trug. Sie war hart, brutal und gewitzt. Keine noch so listige Falle schnappte zu, kein Angriff gelang, weil die Revolutionäre sich rechtzeitig in die bessere Position bewegt hatten. Der verzweifelte König rief den Kaiser zu Hilfe. Der alte Kaiser Wu Tschün sandte halbherzig ein paar Truppen, mehr nicht. Min schickte eine Botschaft an den Kaiser, sie hätte keinen Streit mit ihm, sie werde nur den alten König beseitigen. Punkt.

Natürlich antwortete der Kaiser nicht. "Prinzessin Min, die Schwarze Drachenlady"? Wer soll das sein? Verärgert warf er die Nachricht weg. Min wartete vier Wochen zu, dann zog sie mit 750 Tausend Mann auf die Hauptstadt zu, keiner konnte sie aufhalten. Sie ließ die Streitmacht vor den Toren der Kaiserstadt Guan'ang lagern. In der Nacht zog sie mit 3 geübten Kämpfern los. Sie schlugen die Wächter k.o., wo es nötig war, aber sie töteten keinen. So gelangte Min in den Kaiserpalast. Angstschlotternde Wächter wiesen ihnen den Weg, bevor sie k.o. geschlagen wurden. Min gelangte ins Innerste, ins Schlafgemach des Kaisers. Aber der Kaiser war nicht da.

Min schaute dreimal aus ihrem Versteck. Das war nicht Kaiser Wu Tschün, der hier war ein Knabe und kein 70jähriger Mann, der da eine hübsche ältere Frau fickte. Min wartete in ihrem Versteck und verständigte sich mit ihren Begleitern, bis zum Ende zu warten, sie ginge dann selbst hin. Die Begleiter grinsten von einem Ohr zum andern wegen Mins klaren sexuellen Handzeichen. Sie warteten.

Der junge Mann spritzte nach 10 Minuten ab und Min trat lautlos vor ihn. Er und sein Mädchen blickten sie verwirrt an. Sie trat vor den nackten Jüngling und sagte, "ich bin die Prinzessin Min, man nennt mich auch die Schwarze Drachenlady. Ich kam hierher, um Kaiser Wu Tschün zu sprechen, von Angesicht zu Angesicht. Man hat mich hierher verwiesen!" Bevor der Jüngling etwas sagen konnte, trat sein Mädchen hinter Min und erhob kreischend einen Dolch. "Die Schwarze Drachenlady! Die Schwarze Drachenlady!" kreischte sie und sprang auf Min zu. Min wich aus, der Dolch fuhr in ihr Hemd, ohne ihren Körper zu streifen. Die kreischende Frau brach tot zusammen, einer von Mins Begleitern hatte sein Messer in ihren Rücken geschleudert und ihr Herz durchbohrt.

Der junge Mann sank auf die Kissen und weinte sprachlos. Er deutete auf die Tote. "Das war meine Mutter!" flüsterte er lautlos und wischte die Tränen weg. Min trat einen Schritt auf ihn zu. "Es tut mir leid, aber diese Männer verteidigen mich nur. Es tut mir leid um eure Mutter, werter Herr!" Min ließ ihm eine Minute Zeit. "Ich komme, um mit dem Kaiser zu sprechen, von Angesicht zu Angesicht." Der junge Mann stand auf und streckte seinen Rücken durch. "Ich bin der Kaiser, Kaiser Teng. Mein Oheim, Kaiser Wu Tschün, ist seit zwei Wochen tot, seine Frau hat ihn vergiftet. Ich wurde zum neuen Kaiser bestimmt. Ich bin Kaiser Teng, Prinzessin Min!" Er sprach so würdevoll, daß Min sich augenblicklich zum Boden verbeugte. "Seid gegrüßt, Majestät! Ich war auf diese Situation nicht gefaßt, ich wollte nur die Situation mit dem Kaiser klären, aber der ist nun tot. Mit Euch habe ich keinen Streit, Majestät!" sagte Min und beugte sich, mit der Stirn den Boden berührend. Sie blickte zu einem ihrer Begleiter und gab ihm ein Handzeichen, die tote Frau wegzuschaffen.

Der Kaiser üerlegte. "Nun, da Ihr schon da seid und meine Wachen getötet habt," hier unterbrach ihn Min unhöflich. "Wir haben keinen Einzigen getötet, Majestät, sie nur bewußtlos geschlagen. Wir kamen mit einer Botschaft, nicht mit Blut an den Händen!" Kaiser Teng hieß Min, sich auf ein Kissen zu setzen. "Nun, da Ihr friedlich gekommen seid, Prinzessin Min, sprecht und klärt mich auf, ich weiß noch nichts von Eurer Angelegenheit." Min legte Kais Schwert auf den Boden und setzte sich wie befohlen. Kaiser Teng nahm das Schwert in die Hand, zog es drei Zentimeter aus der Scheide und nickte mit Kennerblick. "Ein Schwert des Drei‐Rösser‐Schmieds aus Japan, ich habe auch eines von ihm. Nun, was liegt an, Prinzessin?" Min erzählte ihm vom Aufstand gegen den alten König von Xin, den Gründen für den Aufstand und daß ihr Mann, General Kai, einer der Anführer geworden war, weil er die Seite des Volkes ergriffen hatte. Er war vor zwei Jahren von den Königlichen geköpft worden und seither leite sie das Heer, das vor den Toren der Stadt lagert. "Darüber wollte ich mit dem früheren Kaiser reden."

Sie sprach über zwei Stunden mit dem jungen Kaiser. Er vergoß keine Träne über seine Mutter. Sie hatte ihn mit 12 in ihr Bett genommen und ihn das Ficken gelehrt. Nun war er 28 und sie ließ ihn einfach nicht los. Er hatte in seinem Leben noch nie mit einer anderen Frau gefickt, und seit er Kaiser war, regierte sie, als ob er ihr Mündel sei. Das wäre nie gut gegangen, sagte Kaiser Teng.

Sie einigten sich auf eine friedliche Lösung. Der Kaiser würde den König abberufen, zuerst durch einen Diplomaten oder 12 Stunden später durch einen Attentäter. Min solle ihre Streitmacht abziehen und nach Hause schicken, das Volk könne ihm einen neuen König benennen, egal wie sie ihn wählten. Der Kaiser kramte in einer Juwelenkiste. Er gab Min eine goldene Brosche und bat sie, in 6 Wochen wiederzukommen und sich mit der Brosche ausweisen. Wenn sie mit ihm weiterreden wolle, sonst brauchte sie nicht wiederkommen. Min dachte ein paar Augenblicke nach. "Gebt mir 8 Wochen Zeit, Majestät, ich muß einen König wählen, die Truppen auflösen und mit klar darüber werden, ob ich mit Euch noch einmal reden möchte. Wäret Ihr damit einverstanden?" Kaiser Teng deutete eine Verbeugung an. "Wie Ihr befehlt, Prinzessin, ich wünsche Euch Erfolg bei all diesen Dingen. Ich erwarte Euch auf den Tag genau in 8 Wochen!"

Min kehrte nach Xin zurück. Man wählte einen beliebten, gebildeten Mann zum König und teilte es dem Kaiser mit. Der alte König, der trotz der Aufforderung des Kaisers natürlich nicht abtreten wollte, wurde drei Tage später ohne jeden Pomp beerdigt, seine Familie durfte ungeschoren ins Exil. Min ließ die Truppen nach Hause gehen, sie hatten gesiegt. Viele der Revolutionäre wollten unter dem neuen König im Heer dienen. Min verabschiedete sich von allen und verschwand eines Morgens.

Kaiser Teng wartete am vereinbarten Tag auf die Prinzessin. Sie zeigte den Wachen die Brosche und wurde anstandslos durchgelassen. Der Kaiser deutete auf den Stuhl, Min setzte sich. Sie hatte sich fein gemacht, gebadet, parfümiert und aufwendig geschminkt. Sie war keine Feldherrin mehr, sie war eine Prizessin aus einem fernen Land. Kaiser Teng räusperte sich. "Ihr habt einen neuen König bestimmt, Prinzessin, nun ist Friede im Königreich Xin. Die Truppen habt Ihr heimgeschickt, ein weiser Entschluß. Das Leben im Königreich kann wieder lebenswert werden. Aber was ist mit Euch? Wie geht es weiter?" Min lächelte, auf diese Frage hatte sie die Antwort seit Wochen gesucht. "Ich habe meinen Mann vor zwei Jahren mit eigener Hand beerdigt. Ich habe seit jenem Tag keinen Mann mehr gehabt, mit keinem gefickt. Es wird Zeit, einem neuen Mann zu folgen, ich bin erst 27 und habe das Witwensein satt." Min wußte, wie überwältigend ihr Lächeln sein konnte. Sie lächelte überwältigend.

Min hob ihren Kopf. "Ihr wolltet, daß ich zurückkehre. Hier bin ich und bringe Eure Brosche wieder zurück. Wenn ich länger bleiben soll, müßt Ihr mir eine Kammer zuweisen, bevor ich nach Xin zurückkehre." Kaiser Teng ließ Limonade und Obst kommen, dann scheuchte er die Dienerschaft hinaus. "Ja, ich wollte mit Euch reden, Prinzessin. Ich wollte Euch kennenlernen und privat mit Euch reden. Ich habe alle weggeschickt, damit wir ungestört und frei reden können." Der Kaiser ließ jede Stunde einen Minister herein, mit dem er sich 5 Minuten Unterhielt, während Min sich frisch machte und die Diener Limonade und Obst brachten. Dann verjagte der Kaiser die Dienerschaft und widmete sich nur Min.

Er erzählte, wie ihn seine Mutter in ihre Fänge brachte. Jeden Abend nahm sie seinen kleinen Bubenschwanz in ihren Mund und lutschte ihn, bis er ganz steif war und heftig pochte, das mochte er wahnsinnig gern. Danach rieb sie seinen Schwanz ganz lange, obwohl er damals noch nicht spritzen konnte. Sie lutschte und rieb ihn jede Nacht, bis er nach Jahren endlich Spritzen konnte. Sie ließ sich viele Tage lang in den Mund spritzen, bis er wirklich gut spritzen konnte. Nun durfte er sie ficken, wann immer er wollte. Der Kaiser errötete, als er zugab, daß er in der Pubertät sie ein Dutzendmal oder öfter am Tag bestieg, aber sie machte lächelnd mit. Er wurde allmählich erwachsen und wollte eine Frau, aber seine Mutter verhinderte es. Sie ließ es nach langem zu, die eine oder andere Dienerin in ihrer Anwesenheit ein bißchen zu ficken, sie führte seinen Schwanz in das Muschiloch der Dienerin ein und ließ die Hand dort, um den Fortschritt zu prüfen. Nach ein paar Minuten Ficken mußte er aber die Mutter besteigen, ficken und den Akt vollenden. Immer öfter verpaßte sie den Zeitpunkt und ließ ihn häßlich lächelnd ins Loch der Dienerin hineinspritzen. Nun durfte er endlich die Dienerschaft ficken, und natürlich fickte er die Mutter weiter, sie bestand darauf. In den letzten Jahren hatte er alle Dienerinnen des Palastes von Anfang bis Ende gefickt, die meisten auch mehrmals. Er ignorierte die giftigen Blicke der Mutter, fickte das Mädchen kräftig durch und spritzte glücklich hinein. Min blickte zu Boden. Es war ihm klar, daß ihn die Mutter wie eine Gluckhenne bewachte und mindestens eine Zeitlang mitregieren wollte. Er hatte die Frau und den Sohn seines Oheims köpfen lassen, weil er den Mord an einem Kaiser nicht tolerieren konnte. Von seiner Mutter konnte er sich aus eigener Kraft nicht lösen.

Min erzählte ihm auch alles. Vom Masturbieren, das sie beim Geschichtenerzähler durch Beobachtung gelernt hatte und das sie bis heute jede Nacht brauchte. Sie erzählte von ihrem Halbbruder, der sie wie ein Gentleman entjungfert hatte, als sie 14 war. Der Vater, der ihr jeden Abend einen Staatsgast oder einen seiner Offiziere zum Ficken schickte. General Kai, dem sie ins Königreich Xin gefolgt war und wie seine Frau mit ihm lebte. Die japanische Tätowierung und das stundenlange Ficken mit dem Assistenten und, nachdem der abgespritzt hatte, mit seinem Meister. Kaiser Teng unterbrach, sie mußte ihm die ein halbes Jahr dauernde Tätowierung sehr genau erzählen. Er wollte es sofort sehen, aber sie sagte nur, später. Ihre gemeinsame Zeit im Aufstand, die exhibitionistische Zurschaustellung des nackten Drachens für die Soldaten. Kaiser Teng schlug sich vor Lachen auf die Schenkel, "den Drachen muß ich sehen!" Min nickte und sagte "Später, Majestät!" Sie erzählte von ihrer Gefangennahme und dem Tod Kais. Ihre Rache an den Königlichen. Ihre Flucht durch den Wald. Wie sie die Anführerin wurde. Und, daß sie seit Kais Tod mit keinem mehr gefickt hatte.

Min stand auf. "Ich werde Euch meinen Drachen zeigen, wenn Ihr mir Euren Drachen zeigt." Teng brauchte Sekunden, um es zu verstehen. Er nickte und Min ließ ihr Kleid zu Boden gleiten. Sie stand nackt vor ihm und er vergaß beinahe, daß er nun an der Reihe war. Min half ihm aus dem Ornat, sie waren nun beide nackt. Sie tippte seine Brust an, sodaß er auf das Sofa sank. Sie lächelte, als sie seinen Schwanz betrachtete, es war ein schönes, durchaus brauchbares Stück. Dann drehte sie sich um und ging einige Schritte. Der Kaiser stieß einen Laut des Erstaunens aus. Der Drache bewegte sich und fickte Min von hinten! Min beugte sich zu ihm und berührte mit dem Zeigefinger seinen Schwanz. Der erhob sich nun und sie nickte zufrieden. Sie hob ihr Kleid auf und zog sich an. "Machen wir morgen weiter, Majestät?" fragte sie, dann ließ er sie gehen.

An den nächsten Tagen sprachen sie wieder stundenlang über die Dinge, die für sie wichtig waren. Min konnte ihm klar machen, daß er als Kaiser alles tun mußte, damit das Volk nicht rebellierte. Unter der Bedingung, daß keine Gewalt ausgeübt werden dürfe. Der Kaiser war nun schon besser informiert über die Funktionen seines Rates und der Lokalkaiser. Natürlich kam Mins Vorstellung in Konflikt mit der grassierenden Korruption. Er werde es abschaffen, sagte er zu Min, aber es werde lange dauern und viele Tränen kosten. Min nickte, "Ich weiß, deshalb muß es einmal jemand anpacken und den ersten Schritt setzen. Und dann weitere zwei Schritte und nur einen halben Schritt wieder zurück." Teng nickte zustimmend.

Min hatte kein Problem damit, ihm ihren Darachen jeden Tag zu zeigen. Anfassen durfte er sie nicht, obwohl sie beide nackt waren. Oder nur auf Gegenseitigkeit. Sie hob ein Bein an und zeigte ihm den feuerroten Schwanz des Drachen, der in ihre Möse hineinspritzte. Sie zeigte ihm, daß, wenn der Kitzler sich in Erregung aufrichtete, die Spitze des Schwanzes zu sehen war. Der japanische Meister hatte dem feuerroten Kitzler mit schwarzer Tinte ein dreidimensional wirkendes Loch, wie bei einem Männerschwanz, tätowiert. Min lachte, als Teng ihren Kitzler mit den Fingern rieb und das Loch zum Vorschein brachte. "Nur richtig Spritzen kann er nicht, der Drachenschwanz! Aber wenn ich gehe, spüre ich bei jedem Schritt, wie er in meine Möse spritzt. Es ist das schönste Geschenk, das mir mein Mann gemacht hat!"

Nun berührte sie seine Eichel, da Gegenseitigkeit ausgemacht war. Sein Schwanz wurde steif, nach einer Weile keuchte der Kaiser und spritzte über ihre Hand. "Das hat auch meine Mutter gemacht, jahrelang." Min nickte, es war okay so. In der dritten Woche fragte Kaiser Teng, daß es zwar schön sei, jeden Tag abzuspritzen, aber sein Sinn stünde nach Ficken. Min setzte sich abrupt auf. "Ich bin nicht so eine! Ich will auch ficken, Majestät, aber eine ehrbare Frau sein und keine billige oder teure Hure. Versteht mich richtig, Majestät! Ich habe mit meinem Mann gefickt, weil er mein Mann war. Wollt Ihr mich ehrlich ficken?" Kaiser Teng zog sich zurück. "Das sollte wohl überlegt sein!" sagte er und ging nicht weiter. "Ich will eine ehrliche, keusche Frau sein, Majestät, bitte akzeptiert das. Ich will eine Frau sein, keine Geliebte."

Sie verbrachten weitere 3 Wochen mit Gesprächen und nackt beieinander liegen und sich berühren, vereinbart auf Gegenseitigkeit. Er durfte ihren Kitzler reiben, bis das Loch sichtbar wurde und ihre Schenkel im Orgasmus zitterten. Dafür durfte sie seinen Schwanz mit der Faust richtig fest reiben, bis er auf ihre Hand spritzte. Aber weiter gingen sie nicht, sie masturbierten sich nur gegenseitig.

Kaiser Teng umarmte Min, nachdem er abgespritzt hatte. "Möchtest du meine Frau werden, Prinzessin Min?" fragte er und sie blickte in seine Augen. Es war ihm ernst. "Du bist ein Gegensatz zu allen Frauen, die ich kenne, die an meinem Hof leben. Du bist gebildet und klug, so klug, daß ich dich um Rat fragen werde, wenn du meine Kaiserin bist. Du bist so schön wie ein geschliffener Diamant aus Indien, die einem das Auge in Schönheit blendet. Und du bist in sexueller Hinsicht eine erfahrene Frau, die Anstand und Stärke über Begehren und Verlangen stellt. Ich will dich als meine Kaiserin!"

Min hatte mehr erreicht, als sie angepeilt hatte. Sie wäre liebend gerne die Geliebte des Kaisers geworden, hätte er es einfach befohlen, aber sein Charakte war rein, reiner als das, was seine Mutter aus ihm gemacht hätte. Min umarmte ihn und küßte ihn auf den Mund. "Ich will gerne deine Frau sein, deine Kaiserin. Ich will dich lieben, mein Mann, solange wir leben und mich keinem anderen hingeben, so du es nicht ausdrücklich befiehlst. Ich will an deiner Seite für das Wohl des Volkes sorgen, so weit unsere Kraft reicht. Ich will dir Kinder gebären, viele, viele Kinder."

Der Kaiser befahl, die Hochzeit und die Krönung in 10 Tagen vorzubereiten. Der Zeremonienmeister raufte sich die Haare, ein Jahr Vorbereitung sei nötig! Der Kaiser lächelte, "10 Tage, und du verplemperst gerade den ersten halben Tag!" Der Zeremonienmeister lief, als ob es um seinen Kopf ginge. Der alte Kaiserpalast erwachte zu neuem Leben, alle rannten, eilten und schrien durcheinander. Der Kaiser lud alle Könige ein, in 10 Tagen. Selbst wenn sie Tag und Nacht reiten mußten, in 10 Tagen also!

Min war die Ruhe selbst. Sie ließ sich von den Zofen und Schneiderinnen weder hetzen, noch antreiben und schon gar nicht nervös machen. Sie wählte in aller Ruhe die Stoffe und Geschmeide aus, das ging auch ohne aufgeschrecktem Gegacker. Die meisten am Hofe waren estaunt über die Wahl des Kaisers. Es gab so viele hübsche, kluge und fickbereite adelige Mädchen mit fraulich einladenden Hüften! Warum nun eine Unbekannte, eine Prinzessin aus niedrigem Adel eines winzigkleinen und unbedeutenden Königreiches!? Einzig der König von Xin, der jahrelang an Mins Seite gefochten hatte, grinste von einem Ohr zum anderen. "Ich werde euch anführen, hatte sie gesagt, könnt ihr euch erinnern? Das ist unsere Prinzessin Min, die sagt euch, wo es lang geht!" Er schlug auf seine Schenkel und lachte. "Der Kaiser bekommt ein wahres Juwel zur Frau. Hoffentlich erinnert er sich daran, wenn er ihr widersprechen will. Denn wenn er unvorsichtig wird, wird sein Kätzchen zur Tigerin!" Er war, verdammtnochmal, sehr glücklich über Mins Glück! Sie hätte es verdient! Er ging in die Werkstatt des Goldschmieds, um den Fortschritt seines Brautgeschenks zu sehen.

Min trank wie jeden Tag Tee mit dem Kaiser. Sie verzichteten aus das Nacktkuscheln, denn er weihte sie in alle Regierungsgeschäfte ein. Er machte Ernst, sie ohne Formalitäten zu seiner Mitregentin zu machen. Sie hatte viel im Aufstand gelernt, sie war ein alter Soldat. Sie wußte, wie wichtig Diplomatie und langfristiges Planen waren und wie unwichtig und unsinnig bewaffnete Kämpfe waren. Sie hatte einen untrüglichen Instinkt, die Lügengespinste der Höflinge und Minister zu erkennen. Sie war nicht nur klug, sondern auch schlau und enträtselte die Schlauheiten anderer mühelos. Dem Kaiser war ganz klar, daß er einen Glückstreffer gelandet hatte und das Glück fortführen und vermehren mußte. Er betete und sprach mit den Göttern, er dankte ihnen täglich und ließ die Kerze an ihrem Altar Tag und Nacht brennen. Er war in der Vergangenheit keiner, der viel von den Göttern hielt, aber er konnte nicht leugnen, daß die Götter ihn liebten. Aus diesem tiefen Gefühl heraus lehnte er jede Versuchung auf dreckige, schmutzige Geschäfte ab. Er wollte gerade, aufrecht und stolz Kaiser sein und hatte es nicht nötig, den Verlockungen zu erliegen.

Braut und Bräutigam gaben sich das Eheversprechen leise und nur für sie beide hörbar ab. Der Kaiser erhob seine Stimme und krönte Min zu seiner Kaiserin. Das Fest ging über drei Tage und Nächte, der Kaiser geizte nicht und verwöhnte das Volk mit Speis und Trank. Es gab Gaukler, Zauberer und Theaterstücke, alles in 10 Tagen aus dem Boden gestampft. Die Frauen ließen sich mehr oder weniger öffentlich ficken, von jedem, der sie ficken wollte. Das war bei solchen großen Festen immer so, jede Frau war triumphierend stolz, wenn sie sich vor aller Augen ficken ließ. Der Botschafter von Nihon, des japanischen Kaisers, brachte als Geschenk zwei Schwerter nach chinesischer Art, vom Drei‐Rösser‐Schmied angefertigt. Den "Großen Blitz aus Sturm" und sein kleineres Pendant "Der kleine Blitz aus dem Sturm", da man wußte, daß die Kaiserin eine Schwertkämpferin war. Beide waren ausgezeichnete Meisterwerke.

Min nahm den Großen Blitz in die Hand und schwang ihn. "Der paßt mir. Wie paßt dir der Kleine Blitz, Teng, mein Liebster?" Min lachte fröhlich, es war nur ein Scherz. Das Geschenk des Königs von Xin wurde allseits bestaunt. Es war ein 100 Kilo schweres Abbild des kopulierenden Drachens, den der König hunderte Male auf Mins Rücken bewundert hatte. Die junge Kaiserin errötete, als es überreicht wurde. Natürlich erkannte Kaiser Teng den Drachen ebenfalls, für alle anderen war es einfach nur ein Drache in höchster sexueller Verzückung. Kaiser Teng ließ es mitten in der großen Marmorhalle aufstellen.

Min könnte vor Glück weinen. Teng entpuppte sich als guter Liebhaber, das hatte sie schon von Anfang an vermutet. Jedesmal, wenn sie ihn bisher zum Spritzen gebracht hatte, dachte sie das. Er konnte so wunderbar Spritzen. Nun nahm er sie in die Arme und fickte sie liebevoll. Wenn er übermütig war, fickte er sie von hinten in der Hundestellung und knurrte, "Jetzt! Jetzt spritzt dein Drache!" und sie mußten danach beide lachen. Sie fickten wirklich nur zum Vergnügen, denn Kaiserin Min wurde niemals schwanger. Als sie Mitte 40 war, wurde ihr das klar. Da ließ sie eine Halle bauen, wo bis zu 400 Waisen essen und schlafen konnten. Sie war der Meinung, daß die Kinder nichts dafür konnten, daß sie elternlos waren. Diese kleinen Schritte waren es, die dem Kaiser und der Kaiserin große Beliebtheit einbrachten.

Kaiserin Min war eine ausgezeichnete Politikerin. Innerhalb der ersten drei Jahre verschwanden die Bestechlichen, die Korrupten und die Hinterhältigen aus dem Palast, ohne daß sie auch nur einen Einzigen umbringen lassen mußte. Sie wurden durch gute, zuverlässige Leute ersetzt. Der Kaiser profitierte davon, er konnte sich auf das Vorwärts konzentrieren und verplemperte nicht wertvolle Lebenszeit mit den Unwürdigen. Aber Min entging nichts. Teng war ihr treu, aber nach so langer Zeit wanderten seine Augen immer öfter zu den Brüsten und Hüften des Jungvolks. Min selbst hatte dieses Verlangen nicht und sie liebte Teng von ganzem Herzen. Sie ließ einen Anbau errichten, direkt neben dem Schlaftrakt. Teng fragte danach und sie antwortete, sie lasse ein Frauenhaus errichten. Mehr sagte sie nicht.

Das Frauenhaus war fertig. Min sagte Teng, heute gibt es das Abendessen im Frauenhaus, zur Eröffnung. Kaiser Teng ging staunend durch das Frauenhaus. "Es gibt 40 Zimmer!" rief Teng aus. Min lächelte, "mehr als 40 gestehe ich dir nicht zu!" und der arme Kerl begriff nichts. "Wie, was, 40 zugestehen? Was meinst du?" Min setzte ihr Lächeln auf, das die fremden Diplomaten wie die Pest haßten, denn dieses Lächeln war ihr Todesurteil. Sie lächelte milde. "40 Nebenfrauen zur gleichen Zeit, mein Liebster, mehr gestehe ich dir nicht zu!" Nun lächelte Teng wie ein ertappter Schuljunge. "40 Nebenfrauen? Zum Ficken?" und Min nickte, diesmal ernst. Teng fragte nicht weiter, sie kamen zum Hauptraum. Dort saß bereits eine Person am gedeckten Tisch.

Kaiser Teng war wirklich überrascht. Das war doch das Mädchen, das er seit Tagen anstarrte. Wie konnte.. ? Aber klar, Min entging nichts Wichtiges. Min sagte leise zu ihm, die Kleine ist schon 13 und noch Jungfrau, sie hatte dem Vater die Entjungferung abgekauft. Sie heiße Wi Ju und sei ganz reizend, aber die Kleine hatte schon offenbar am Rotwein genascht. Sie aßen zu dritt zu Abend, der Kaiser versuchte eine Unterhaltung mit Wi Ju zu führen, aber die Kleine war noch zu jung für ein ernsthaftes Gespräch, sie kicherte ziemlich viel. Min raunte Teng zu, "Wir gehen zu dritt ins Bett, du wirst sie entjungfern und ficken, denn ich spüre dein Begehren. Ob du danach noch mit mir ficken willst, an mir soll's nicht liegen. Du entscheidest, wie lange sie im Frauenhaus bleibt, eine Nacht oder ein Jahr. Das habe ich so beschlossen und es ist ein guter Entschluß!"

Sie legten sich zu dritt auf die Matte. Das Mädchen Wi Ju war leicht betrunken und sehr aufgeregt. Min fragte sie, ob sie es selbst wolle, zur Frau gemacht zu werden. Das Mädchen lächelte mit strahlenden Augen. "Ja, aber ja doch! Ich gehe Papa schon seit Monaten damit auf die Nerven und er hat gesagt, es werde noch dieses Jahr passieren, bevor ich 14 bin! Und ich bin in einem Monat 14." Min und Teng lächelten und umarmten beide das Kind. Dann ließ Min los und überließ es ihm, das Mädchen scharf zu machen. Es brauchte nicht viel, sie wollte es ja selbst und der Rotwein wollte es auch, unbedingt. Teng legte sich über das Mädchen und Min packte seinen Schwanz, sie stieß ihn hinein und das Jungfernhäutchen riß. Sie spürte ganz genau, wie das Jungfernhäutchen erst spannte und stieß Tengs Schwanz mit einem festen Ruck durch das Jungfernhäutchen. Wi Ju gab einen leisen Gieks von sich, aber es schien sie nicht wirklich zu schmerzen. Tengs Schwanz drängte nach vorn und nun erst nahm Min ihre Hand weg.

Teng spürte Mins Hand, sie packte entschlossen zu und lenkte seinen Schwanz. Er sah, daß Min sich hinuntergebeugt hatte und nun seinen Schwanz mit einem Ruck nach vorne stieß. Natürlich spürte er, wie das Jungfernhäutchen spannte. Min stieß seinen Schwanz mit einem schnellen Ruck vor und das Jungfernhäutchen riß. Er stieß tiefer vor und Min ließ seinen Schwanz los. Das Muschiloch des Mädchens war nicht so eng, wie er es vermutet hatte, Mins Loch war viel enger und fester. Aber es fühlte sich verdammt gut an. Wi Ju schloß ihre Augen, als Teng zu stoßen begann. Er stieß und stieß gut 10 Minuten lang, dann spürte er das Aufsteigen des Spritzens in seinen Lenden. Er zog seinen Schwanz ganz heraus und spritzte seinen Samen über die Scham des Mädchens. Sein Blick begegnete Mins Blick. Sie verstand sehr gut, daß es ihn Überwindung kostete, aber er wollte keinen Bastard mit einem Kind zeugen.

Er legte sein Gesicht auf Mins Brüste und rang nach Atem. "Es war schön," flüsterte er mühsam, "Du kannst in dein Zimmer gehen, Wi Ju, du bist jetzt eine richtige Frau!" Wi Ju ging lautlos. Der Kaiser lag wohl 10 Minuten auf Mins Brust. "Du hast das wilde Tier in meinen Augen gesehen, Herrin, und du hast ihn gefüttert, bis er satt war!" Min lächelte und streichelte seine Nackenhaare liebevoll. "Ich werde das wilde Tier immer füttern, mein Herr und Meister, auf daß er keine kleinen Kinder frißt!" sagte sie leise. "Es tut nur ein bißchen weh, wenn der eigene Mann eine andere vögelt. Aber damit komme ich klar."

Kaiser Teng war ein guter Kaiser, ein guter Ehemann und ein gerechter Mann. Am nächsten Tag war Min sehr überrascht, als nach dem Abendessen ein groß gewachsener Soldat zu ihnen trat. "Du weißt, was man von dir erwartet!?" fragte der Kaiser und der Riese verbeugte sich, mit der Stirn den Boden berührend. "Ja, mein Herr, Eure Majestät! Ich soll die Kaiserin ficken, daß die Sterne in ihren Augen funkeln, Majestät!" Der Soldat richtete sich auf. "So in etwa hat es mein Hauptmann befohlen! Das mit den Sternen!" Der Kaiser nickte zufrieden und hieß ihn, sich zu entkleiden. Min, die das stumm verfolgt hatte, riß die Augen auf. Der junge Mann hatte einen sehr großen Schwanz, einen wirklich sehr großen! Der Kaiser zog ihr den Umhang aus. Der Schwanz des Soldaten zuckte auf, als er die schönen, vollen Brüste der Kaiserin sah. Min zuckte mit keiner Wimper, das war Tengs Show. Sie ließ sich nach hinten gleiten, den Kopf auf ein Seidenkissen gleiten. Der Soldat antwortete, sein Name sei Cheng, dann legte er sich vorsichtig auf die Kaiserin. Sie griff routiniert zwischen ihren Schenkeln hindurch und lenkte den Schwanz des Riesen in ihren Scheideneingang. Sie hatte es schon tausendmal gemacht, dachte sie und lächelte zu Teng. "Eure Rache ist süß, mein Geliebter!" hauchte sie und konzentrierte sich auf das Ficken.

Der Schwanz des Kerls füllte ihr Muschiloch ganz aus, sie spürte seine Eichel an ihrem Muttermund. Er war kein raffinierter Ficker, er stieß und stieß ud Min konzentrierte sich darauf, ihren Orgasmus losbrechen zu lassen. Ein kleiner Schrei entrang sich ihrer Kehle, sie blickte triumphierend in Tengs Augen und kostete den Orgasmus voll aus. Cheng fickte weiter, der Orgasmus hielt ihn nicht davon ab, wie ein Stier weiterzustoßen. Min blieb nach dem starken Orgasmus auf dem hohen Erregungsniveau und bekam einen kleinen Orgasmus nach dem anderen. "Ich muß Spritzen, Majestät," keuchte Cheng und der Kaiser nickte, "Ja, klar doch, gib ihr den Rest!" Cheng packte Mins Hüften noch fester und richtete sich halb auf. Er spritzte röhrend und sank auf die Kaiserin. Er rollte sich auf ihre Seite und rang um Luft. Der Kaiser streichelte Mins Hand. "Hast du die Sterne gesehen, meine Herrin?" fragte er sanft und sie nickte. "Ja, alle Sterne deines Kaiserreichs," fügte sie hinzu, "alle!"

Das war sehr befruchtend für ihr Liebesleben. Sie fickten jede Nacht wie Frischverliebte, doch keine verriet im voraus, wann es eine Jungfrau oder einen Offizier zum Geschenk gab. Kaiser Teng wurde ein sehr guter Herrscher, er hatte tagsüber einen freien Kopf und verschwendete nicht allzuviel Zeit darauf, den Mädchen nachzustarren. Min deutete seine Blicke zuverlässig und führte ihm das Mädchen zu. Nur selten waren es Jungfrauen, die Min mit einem schnellen Ruck ihrer Hand entjungferte, oft waren es die jungvermählten Ehefrauen, die seinen Blick fesselten. Keine Einzige konnte dem Wunsch der Kaiserin widerstehen. Min wußte, wie sehr ihn das Scheue, das Keusche, das Zurückhaltende lockte. Dennoch waren diese Ehefrauen keine Huren, sie senkten die Augen, denn es war Untreue, das wußten sie alle. Sie waren ihrem neuen Ehemann zur Treue verpflichtet, und Unzucht blieb Unzucht. Aber es war eine große Auszeichnung, vom Kaiser gefickt zu werden. Teng zeugte bei diesen Abenteuern viele Bastarde, die in den Adelsfamilien prächtig heranwuchsen.

Min war nicht unglücklich, denn ihr Ehemann revanchierte sich jedesmal mit einem lendenstarken Liebhaber. Sie gingen beide niemals fremd, denn sie saßen daneben, wenn er oder sie gefickt wurde. Es war eine schöne, unaufgeregte Zeit. Die beiden regierten das Land mit fester, gütiger Hand, die Wirtschaft und der Handel blühten. Diese 10 Jahre der Regentschaft Kaiser Tengs wurden zu Recht als ein goldenes Zeitalter gepriesen.

Doch die Nornen zürnten, nichts war ärgerlicher als ein gütiger, geliebter Kaiser! So zerrissen sie den Lebensfaden Kaiser Tengs voller Zorn. Eines Morgens brach er nach dem gemeinsamen Frühstück zusammen. Noch bevor der Hofarzt eintraf, wußte Min, daß ihr Geliebter vergiftet worden war. Es ging sehr schnell, keine Viertelstunde später war der Kaiser tot. Min hielt den Kopf des toten Kaisers wohl 20 Minuten lang regungslos in ihrem Schoß. Der Film der schönen 10 Jahre als Kaiserin an der Seite des Kaiser Tengs liefen vor ihrem inneren Auge ab. Nein, sie würde erst weinen, wenn sie den Hochverrat gesühnt hatte. Sie blickte auf und befahl, den Palast hermetisch abzuriegeln und die besten Detektive der Polizei herbeizurufen.

Die Kaiserin trug ein helles Kleid und hatte zum Zeichen ihrer Trauer ein schneeweißes Tuch über ihre Haare gelegt, als die Detektive in den Marmorsaal traten. Sie blickte den acht Männern in die Augen, ihr Blick glitt von einem zum anderen. "Einer von Euch soll der Leiter sein," forderte sie mit fester Stimme. Alle blickten zugleich auf einen alten, weißhaarigen Mann. Der trat nun vor und verbeugte sich tief. "Chang ist mein Name, Eure Majestät," sagte er mit klarer Stimme, "wir werden die Verantwortlichen finden und kein Auge zutun, bis wir ihn oder sie haben." Min nickte erleichtert. "Meister Chang, ich lege die Verantwortung in Eure Hände. Tut alles, was nötig ist, ihr habt freie Hand. Nehmt keine Rücksicht auf Rang und Namen, denn vermutlich war es ein Hochgestellter, der meinen Mann und Euren Kaiser feige ermorden ließ." Der alte Herr Chang verbeugte sich bis zum Boden.

Chang erteilte seine Befehle und wies jedem Detektiv eine Aufgabe zu. Er ging zurück zur Kaiserin, sie wollte er persönlich verhören. Min zog eine Augenbraue hoch. "Keine Rücksicht auf Rang und Namen," flüsterte der alte Detektiv. Min entspannte sich, natürlich. Akribisch genau befragte Chang die Kaiserin über die letzten Stunden des Kaisers. Min sagte, sie hätten die Nacht zu dritt mit der Ehefrau eines Höflings verbracht, am Morgen hatten sie zu dritt gefrühstückt, dann war der Kaiser zusammengebrochen. Chang wollte genau wissen, wie es zu dem Dreier gekommen war. Min hatte selbst mit dem jungen Ehemann gesprochen und der war erst schockiert, willigte aber dann ein, es war ja die höchste Ehre. Nein, Min hatte nicht den Eindruck, daß der Ehemann einen Groll hatte. Auch seine Ehefrau war zunächst erschrocken und scheu, weil sie erst kürzlich geheiratet hatten. Sie war eine keusche Ehefrau, aber nicht unerfahren. Chang hob seinen Kopf fragend. "Sie war von Anfang an aktiv dabei," sagte Min, "sie hatte ihre Scheu und zurückhaltende Art rasch aufgegeben und wollte einfach nur guten Sex." sagte Min. "Sie fickte den Kaiser sehr geübt und meisterlich, nicht so ungeschickt wie eine Jungfrau. Und als der Kaiser nach dem ersten Ficken eine Pause brauchte, fickte sie mich Kitzler an Kitzler." Chang reckte seinen Kopf hoch. "Nicht viele Frauen machen mit anderen Frauen Sex, aber sie war eine, die es ganz selbstverständlich machte. Ich wollte es schließlich ja auch." Chang zuckte mit den Schultern. "Ihr macht es mit allen so, Majestät?" fragte er. "Mit den meisten Erfahrenen, Ja. Mit Unerfahrenen nie." gab Min Auskunft. Chang wollte alles im Detail wissen. Wie man beim Schlafen lag, wer bei wem. Min war in den Armen des Kaisers eingeschlafen, wie immer, nach dem Masturbieren. Changs Kopf ruckte wieder. "Ich masturbiere jede Nacht vor dem Einschlafen, Meister Chang!" sagte Min mit fester Stimme. "Der Kaiser hält mich in seinen Armen, bis ich fertig bin." Min unterdrückte die Tränen und Chang blickte zum Fenster hinaus, das Weinen wollte er nicht sehen. Min beschrieb minutiös, wie man aufgewacht und sich angekleidet hatte, dann hatte der Kaiser dem Diener gesagt, in 5 Minuten wäre man bereit zum Frühstück. Min mußte jeden Handgriff, jeden Bissen des Frühstücks genau angeben. Wie der Kaiser sich an den Hals gegriffen hatte und vom Stuhl fiel. Den weißen Schaum vor dem Mund. Wie die gemeinsame Geliebte zur Tür gelaufen und Alarm gegeben hatte. Chang nickte zufrieden. Er verabschiedete sich mit einer tiefen Verbeugung. Min blieb sitzen. Sie war 34, Witwe und Kaiserin. Sie mußte entscheiden, wohin die Reise ging.

Min hatte den großen Rat einberufen. "Ich bin die Kaiserin und übernehme ab sofort alle Amtsgeschäfte. Es hat schon vor mir eine ganze Menge Kaiserinnen gegeben, also guckt nicht so betrübt! Den Mord an Kaiser Teng, meinem lieben Mann, lasse ich gerade untersuchen und es wird jeder Stein umgedreht. Ich sage Euch und Ihr sagt es Euren Leuten, jeder muß sich für die Untersuchung bereit halten, keine Widerrede! Und dann noch eins." Min machte eine wirksame Pause und ging vor dem Thron auf und ab.

"Ich weiß sehr wohl, daß Ihr tief in Eurem Herzen einen Kaiser haben wollt. Ihr sollt ihn auch bekommen. Ich nehme als Witwe drei Monate Trauerzeit in Anspruch, danach werde ich unter Euren Söhnen einen Mann und vielleicht auch einen Kaiser suchen. Schickt keine Söhne mit gichtigen Fingern oder Verbrechervisagen, davon haben wir hier genug. Aber ihr habt mein Wort." Erneut ging Min auf und ab und blieb stehen.

"Ich werde meinen Mann, unseren Kaiser, in 12 Tagen zu Grabe tragen. Kommt zahlreich, bringt Eure Lieben, Euer Volk mit. Kaiser Teng verdient es." Min stockte, sie würde nicht hier, vor dem versammelten Rat, in Tränen ausbrechen. Einer stand auf. "Liebe Kaiserin, Majestät! Wir haben Euch an der Seite unseres Kaisers lieben gelernt, wir sind einhellig der Meinung, Euch unumschränkt als unsere Herrscherin zu akzeptieren. Und ja, wir werden Euch unsere besten Söhne zum Interview schicken, weil wir Euch und Eurem Befehl gerne nachkommen. Und seid unbesorgt, Kaiserin Tschü hat fast 60 Jahre lang geherrscht, wir wissen das und wünschen Euch eine genauso lange und respektierte Regentschaft!" Alle Ratsherren trommelten mit den Fäusten Beifall auf der Tischplatte.

Kaiser Teng wurde feierlich zu Grabe getragen, hunderttausende Menschen waren dabei, dem gütigen Herrscher einen würdigen Abschied zu bereiten. Am Ende des Begräbnisses erscholl es aus hunderttausend Kehlen, "Lang lebe Kaiserin Min!"

Min schlief in den Armen ihrer Lieblingszofe und besten Freundin. Die gab ihr die nötige Wärme und Nähe, die jeder trauernde Mensch braucht, aber auch jene sexuelle Hinwendung, die einen für Augenblicke das Unglück vergessen läßt. Weder die Zofe noch Min waren lesbisch, aber sie masturbierten einander liebevoll und fickten sich Kitzler an Kitzler bis zum Wahnsinn. In den nächsten 4 Monaten betrat kein Mann ihr Schlafzimmer, sie schlief nur in den Armen ihrer Zofe. Meister Chang trat zu ihr, er hatte ein Ergebnis.

Er hatte vom bestochenen Koch bis hin zum mörderischen Auftraggeber 11 Leute eingekerkert. Der Adelige, kein Unbekannter zwar, aber eine Randfigur am Hof, legte ein volles Geständnis ab. Er hatte seit 20 Jahren einen tiefsitzenden Groll gegen Teng, der damals noch kein Kaiser war. Teng hatte ihn damals fürchterlich verprügelt, weil er die Mutter Tengs immer wieder gegen ihren Willen gefickt und entehrt hatte. Der Rat trat zusammen und verurteilte alle 11 zum Tode. Kaiserin Min saß mit unbewegtem Gesicht vor dem Podium, wo die 11 geköpft werden sollten. Dem Henker wurde der Arm schwer, 10 hatte er bereits hintereinander geköpft. Blieb nur noch der Hauptschuldige. Die Kaiserin stand auf und bestieg das Podium. Sie nahm das Schwert aus der Hand des Henkers, legte den Kopf des Mörders auf den Richtblock und schlug ihn ab. Dann ging sie völlig ruhig zu ihrem Platz zurück. Das Unrecht war gesühnt.

Nach 4 Monaten legte Min ihren Trauerschleier ab und empfing die Söhne des Adels. Jeder bekam die gleiche Chance, sie bei einem Abendessen un danach beim Ficken zu überzeugen. Manche blieben nur eine Nacht, andere wieder tagelang. Einen 20jährigen behielt sie 10 Nächte lang, er war gebildet und klug und brachte ihr Blut beim Ficken in Wallung. Min war schon drauf und dran, den hübschen Kerl zu heiraten und zum Kaiser zu machen, da wurden ihr Dinge zugetragen, die sie anfangs nicht glauben wollte, aber sie ließ genau nachforschen und jagte ihn zum Teufel.

Es war dennoch eine gute Entscheidung. Sie hatte es überhaupt nicht eilig, zu heiraten und die Macht zu teilen. Sie war erst 34 und hatte große Lust zu ficken und gefickt zu werden. Der Hof, der Adel und die Patrizier schickten ihre Söhne zum Ficken und sie hieß sie alle willkommen. Sie liebte kleine, mittlere und große Schwänze. Die Größe war selten ausschlaggebend, das Ficken war eine Kunst, die nur wenige Meister kannte. Sie merkte sich die Namen dieser Meister, um sie immer wieder unter fadenscheinigen Begründungen zum Ficken einzuladen. Das Ficken tat ihr verdammt gut. Sehr gut sogar.

Kaiserin Min konnte trotz aller Diplomatie und teuren Geschenken nicht verhindern, daß die Han aus dem Norden Krieg suchten und im 6. Jahr ihrer Regentschaft angriffen. Der erste Schock dauerte nur einen Augenblick, dann warf sie ihre Armee den Han entgegen. Gut, daß sie im Lauf der Zeit mit vielen Offizieren gefickt hatte! Sie hielt eine anfeuernde Ansprache und blickte diesen Offizieren in die Augen. Sie zogen auch mit dem Gedanken an sie in die Schlacht. Nach 4 Wochen war die Armee der Han aufgerieben und die Kaiserin befahl, die einfachen Soldaten laufen zu lassen und nur die Offiziere gefangen zu nehmen. Dann sandte sie ihre besten Diplomaten und Verhandler in das besiegte Königreich Han. Sie hatte ihnen einen klaren Rahmen vorgegeben.

Die Kaiserin hatte während des Krieges, einen Monat lang, keinen Mann im Bett, die Zofe schlief bei ihr und wärmte ihr Herz, ihre Seele und ihren Kitzler. Dann empfing sie die siegreichen Generäle, sie wurden öffentlich belobigt und reich belohnt. Sie entließ die Öffentlichkeit und blieb mit den stolzen Kriegern allein. Sie sagte, sie schenke jedem eine Liebesnacht, und diese sollten vortreten. Etwa 30 traten vor, etwa 15 nicht. Sie schritt die Reihe der 15 ab, es waren alles alte, müde Männer. Sie schenkte jedem von ihnen ein strahlendes Lächeln und gab ihnen die Hand. Zwei waren noch jung, aber auf Anfrage sagten sie, sie machten sich nichts aus Frauen. Sie bekamen dennoch ein strahlendes Lächeln und einen herzlichen Händedruck. Dann schritt sie die Reihe der 30 ab und prüfte sie oberflächlich. Einer hob seine Hand und sagte, sein Freund würde hier neben ihm stehen, läge er nicht im Lazarett. "Hat er tapfer gekämpft?" fragte die Kaiserin und der General nickte nachdrücklich, "genauso tapfer wie jeder hier!" Sie ließ dem Verletzten ausrichten, er solle seine Belohnung einfordern, wenn er wieder auf den Beinen war. Sie richtete ihr Wort an alle, sie sollten sich untereinander abstimmen, wer sie Abends zum Abendessen aufsuchte. Min war sich natürlich klar darüber, daß sie es auch bei jeder Hure der Stadt bekämen, aber sie glaubte ganz fest daran, daß das Ficken mit der Kaiserin etwas Besonderes wäre, und sie hatte damit wohl recht. Die 30 Krieger bekamen ihre Belohnung.

Die Kaiserin begutachtete die gefangenen Han‐Offiziere im Kerker. Sie befahl den obersten Kerkermeister zu sich. Die Kranken und Schwerverletzten seien am nächsten Tag hinzurichten. Der Kerkermeister solle ihr jeden Abend den Kräftigsten zum Abendessen schicken.

Min empfing den Gefangenen freundlich und ließ ihn einen Abschiedsbrief an seine Lieben dem Schreiber diktieren. Sie aßen friedlich zu Abend, die Kaiserin machte keinen Smalltalk, sondern verhörte sie freundlich. Wenn sie nicht antworten wollten, nahm sie es zur Kenntnis. Zum Ende bot sie ihm eine letzte Liebesnacht an, fast alle nahmen das Geschenk an. Nur wenige waren vor ihrem bevorstehenden Tod so geknickt, daß sie nicht ficken wollten, sie schickte diese gleich zum Henker. Die anderen führte sie in ihr Schlafgemach. Die Todgeweihten fickten wie Ertrinkende, die nach Luft schnappten. Das war etwas ganz Besonderes, der Tod beflügelte die Offiziere zu Höchstleistungen und Min wurde so kräftig wie schon lange nicht mehr durchgefickt. Am Morgen schickte sie ihn zum Henker. Nach einigen Wochen war der Kerker leer, sie hatte die Krieger mit vollem Elan gefickt und anderntags hinrichten lassen.

Kaiserin Min regierte noch 25 Jahre lang, sie war immer noch auf der Suche nach einem Ehemann und fickte die Söhne des Hofes, des Adels und der Patrizier. Sie wurde jedes Jahr älter, aber ihre Liebhaber blieben jung und legten sich beim Ficken mit der alten Frau wirklich ins Zeug, sie wollten ja alle Kaiser werden. Ihre Lieblingszofe und beste Freundin war gestorben, sie hatte Min gewärmt in jeder einsamen Nacht, sie geliebt und umarmt und ihren Kitzler masturbiert, wie keine andere konnte sie Min mit dem Kitzler an ihrem Kitzler bis zum Wahnsinn ficken. In den ersten Jahren standen noch die Dienerinnen um ihr Bett, schauten zu, wie die Zofe ihren eigenen Kitzler heftig rieb, bis er wie ein Kampfsporn nach vorne wegstand. Die Zofe suchte Mins kleinen Kitzler und preßte ihren steifen, größeren Kitzler darauf. Sie fickte Mins Kitzler wie ein Mann, stark und schnell. Min schrie vor Geilheit, bevor sie zum Orgasmus kam und krallte sich an ihrer Freundin fest, bis der Orgasmus ausklang. Die Zofe machte so lange weiter, bis sie selbst einen schrecklich starken Orgasmus bekam. Min liebte das, es war ein guter Ersatz für das Ficken mit Männern, obwohl sie beide nicht lesbisch waren. Min gab ihr ein Begräbnis wie einem Minister oder einem Ratsherrn.

Min wurde eine alte Frau, sie war 65 und ließ sich jede Nacht von den 13 bis 18jährigen adeligen Burschen ficken. Am liebsten ließ sie sich von ganz jungen Knaben ficken, die außer mit ihrer Mutter noch keine andere gefickt hatten. All diese Knaben lagen noch bei ihrer Mutter und fickten sie ohne Unterlaß. Die Knaben waren neugierig und geil, sie mußten ein ums andere Mal weiterficken, um ihren Samen zur Gänze herauszuspritzen. Das hatten sie bei ihren Müttern immer so gemacht und machten es nun bei der alten Kaiserin ebenso. Mins Muschiloch war mit den Jahren immer enger geworden, so daß sie die Schwänze der Halbwüchsigen in vollem Umfang genießen konnte.

Sie hatte in den letzten Jahren auch einen jungen Mann gefunden, den sie dem Rat als Nachfolger vorschlug. Sie war sehr zufrieden, da er ziemlich gut ficken konnte, aber noch mehr war sie von seinem Charakter beeindruckt. Der Mann wurde ernsthaft geprüft und fand die Zustimmung des Rates. Es war alles geregelt, Min wollte kein Chaos hinterlassen. Am Tag vor ihrem Tod hielt sie noch eine Rede vor dem Rat, es war eine Abschiedsrede. Sie wußte, daß sie nur noch wenig Zeit hatte und zog die Bilanz über ihre mehr als 40 Jahre als Kaiserin. Sie erzählte dem Rat von ihrem Leben, es war ein langes, bewegtes Leben.

Jahrzehnte, ja Jahrhunderte später sprach man noch von ihr, der guten Kaiserin Min.

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