BUCH II: Der Geliebte der Kaiserin

von Jack Faber © 2023

Der alte, halbblinde Geschichtenerzähler war in der Stadt schon erwartet worden, er kam ja jedes Jahr. Und bei seiner Ankunft spielte sich immer das gleiche Schauspiel ab. Er wurde von einer Traube johlender Kinder ins einzige Gasthaus geleitet. Die Wirtin, eine große, schwangere Frau, erwartete ihn bereits mit einer Schüssel Reis mit Hammelfleisch. Sie fütterte ihn mit den Stäbchen, dazu setzte sie sich auf seinen Schoß. Wenn die Schüssel leer war, hob sie ihren Rock hoch und die Kinder jubelten, weil sie deutlich sahen, wie sie seinen Schwanz packte und ihn in ihr Muschiloch einführte, und sie grinste breit. Sie hatte keine Schamhaare, nur einen schütteren Flaum. Sie lachte den Kindern zu, die sich nach vorne drängten, um den Schwanz in ihrem Mösenloch zu sehen. Sie liebte es, sich den Kindern zu zeigen, denn sie war ziemlich pervers. Sie ritt ihn kurz, bis er sagte, er sei noch hungrig. Sie brachte eine Schüssel nach der anderen, führte seinen Schwanz in ihr Mösenloch ein und durfte ihn kurz ficken. Endlich sagte er, er sei satt. Nun lachte die Wirtin fröhlich auf und ließ sich zurücksinken. Der alte Mann ppackte sie an den Hüften und erhob sich halb. Er fickte sie einige Minuten lang ordentlich durch und die Kinder johlten und schrien durcheinander, als er in ihrem Mösenloch abspritzte. Er legte sich bis zum Abend schlafen. Er mußte sich bis zum Abend erholen, dann erzählte er seine Geschichte am Lagerfeuer vor dem versammelten Volk, während ein Mädchen auf seinem Schoß lag und sich unter dem Kleid heimlich masturbieren ließ.

Dann erzählte er seine Geschichte am Lagerfeuer auf dem Dorfplatz.

* * *


Das Erdbeben


Das Erdbeben dauerte keine 2 Minuten. Chai, der gerade auf dem Klappstuhl am Tisch saß und die Berichte nochmals studierte, blieb ruhig sitzen, er beobachtete die 2 Fackeln, die das Zelt ausleuchteten. Die größte Gefahr bestand darin, daß sie kippten und einen Brand auslösten. Ein paar Gerätschaften sowie sein Speer und seine beiden Schwerter fielen um, sonst war nichts. Er blieb noch eine Weile sitzen, aber die Erde hatte sich beruhigt und die Himmel waren nicht eingestürzt. Chai nahm eine Fackel in die Hand und das Kurzschwert, für alle Fälle.

Er trat aus dem Zelt. "Bericht!" brüllte er mit Kommandostimme, "Bericht!" Aus den anderen Zelten kamen halb Bekleidete und Nackte, sie riefen einer nach dem anderen, daß es keine Toten und Verwundeten gab. Einer rief, "Kommandant, Haraldur ist mit 12 Mann von der Wache ins Dorf gerannt!" Er atmete auf, keine Toten, keine Verwundeten. "Wenn sie wiederkommen, gebt mir Bescheid!" hallte sein Befehl, dann ging er wieder in sein Zelt. Er hob alles wieder auf und las den Bericht fertig, dann legte er die Papiere beiseite und aß sein Abendmahl, Fladenbrot und eine kalte Hühnerkeule. Er trank einen Becher Wein und wartete.

Haraldur, der Riese, trat ins Zelt, gefolgt von Wachen. Der riesenhafte Kerl trug ein Kind, oder ein Mädchen oder eine nackte Frau in seinen Armen, es war schwer abzuschätzen. Haraldur blickte seinen Freund an. "18 Tote haben wir im Dorf gezählt, etwa 25 leicht Verletzte. Die sind gut versorgt. Das Mädchen hier habe ich in den Trümmern ihres Hauses gefunden, sie ist nur ohnmächtig, aber sonst unverletzt. Ihr Mann aber ist leider tot." Haraldur senkte seine Stimme und flüsterte, "Sie haben gerade gefickt, als das Haus einstürzte." Der nordische Riese blickte sich um, Chai deutete auf seine Schlafmatte und Haraldur legte das bewußtlose Mädchen sachte darauf.

Chai nahm einen Umhang vom Haken und deckte die Nackte zu. Er gab einem seiner Soldaten Befehl, zwei Frauen mit Wasser und Lappen zu holen, um das Mädchen zu waschen. Bis auf Haraldur schickte er alle hinaus. Er setzte sich auf den Klappstuhl und Haraldur auf seine Truhe. "Wir kämmten das Dorf durch, die Toten haben wir liegengelassen, die Verwundeten zum Dorfplatz gebracht. Es sind genug Dorfbewohner da, die sich um alles kümmern. Ich hörte ein leises Wimmern und fand diese da. Sie ritt gerade ihren Alten, sein Schwanz steckte noch in ihrem Loch." Haraldur grinste. "Welch ein lustvoller Tod! Dein Mädchen reitet dich, du spritzt ab und das Haus erschlägt dich! Was für ein geiler Tod! Mit einem Speer im Bauch im Dreck eines Schlachtfeldes zu verbluten ist garantiert nicht so geil." Sie plauderten noch ein paar Minuten, dann kamen zwei Frauen, um das Mädchen zu waschen, Haraldur ging.

Chai blieb sitzen und betrachtete das Mädchen. Sie hatte einen schönen, schlanken Körper, ein makelloses chinesisches Gesicht und hüftlange, schwarze Haare. Die Brüste erschienen ihm jungfräulich und über ihrer besudelten Schamfalte ein ganz zarter Hauch flaumiger schwarzer Schamhaare, das liebte er so. Er schaute sehr interessiert zu, wie die Frauen sie mit Lappen sauber wuschen und ihre Schamlippen mit den Fingern spreizten, um die Muschi zu reinigen. Die Frauen blickten unschlüssig, sie hatten keine Kleidung mitgebracht. Er nickte, er hätte sicher etwas und kramte in seiner Truhe.

Er fand schließlich ein sauberes, weißes Hemd, das er irgendwo auf dem Feldzug erbeutet hatte. Sie zogen es ihr an, er reichte hinunter bis zu ihren Oberschenkeln. Die Frauen bedeckten das Mädchen mit seiner Decke und flüsterten, sie sei anscheinend völlig unverletzt, nur ohnmächtig. Er dankte den Frauen und ließ sie gehen. Sie waren in einem der letzten Dörfer gefangen genommen worden und mußten bei dem Eroberer liegen, aber sie würden im nächsten Dorf freigelassen, wenn er eine andere Frau erbeutete. Das machten die Soldaten immer so, die Dorfbewohner wußten das und ritten im Tagesabstand hinter dem Troß, um die freigelassenen Mädchen und Frauen aufzusammeln. Es kam äußerst selten vor, daß ein Mädchen ihr Leben verlor, im Gegenteil, viele trugen bereits neues Leben in ihrem Schoß als Geschenk des Himmels und der kaiserlichen Truppe.

Chai blieb die ganze Nacht auf dem Klappstuhl sitzen, er arbeitete alle Papiere durch und das war eigentlich sehr befriedigend. Er schrieb eine Seite in sein Kriegstagebuch, der Kaiser Long war da sehr genau und las nach dem Feldzug die Protokolle aller Kommandanten durch. Der Kaiser hatte die militärischen Ränge reformiert, Chai war mit seinen 34 Jahren Kapitän und Kommandant, er würde in 4 oder 5 Jahren General sein und einen guten Sold bekommen. Das reichte zum Heiraten und zur Gründung einer Familie. Bisher hatte er keine feste Partnerin, er war ja ständig im Einsatz und pflückte die Blumen am Wegesrand wie alle Soldaten.

Das Mädchen murmelte im Schlaf und strampelte sich aus der warmen Decke. Sie lag mit abgewinkelten Beinen da, die Muschi lag im Freien. Ihre Finger streichelten den gut sichtbaren Kitzler sanft, ohne zu masturbieren, stundenlang. Er bemerkte ihr leichtes Zittern und Beben, wenn sie im Traum einen leichten Orgasmus bekam. Sie lächelte und murmelte und streichelte den Kitzler weiter, bis zum frühen Morgen. Er hatte nur selten Frauen masturbieren gesehen, nur die vornehmen Frauen bei Hofe masturbierten beim Ficken, weil das als anständig und als erwünscht galt. Die einfachen Frauen und Mädchen masturbierten beim Ficken nicht, sie masturbierten erst danach oder wenn der Mann schon eingeschlafen war. Chais Kopf sank auf die Tischplatte und er schlief mit dem Gesicht auf seinem Unterarm.

Das Klappern vom Frühstücksgeschirr weckte ihn. "Ein Sauwetter, Herr General," sagte die Gefangene, die sein Frühstück gebracht hatte, "man sagt, der Regen werde noch 3 oder 4 Tage anhalten, die Wege sind verschlammt und unpassierbar für die Karren, sagt man." Chai wußte ganz genau, wer dieser 'man' war, sie hatte wie immer die Gespräche der Gruppenführer belauscht, das war okay. Er sagte, sie solle ein zweites Frühstück bringen, jeden Tag, bis er wieder allein war. Sie warf einen neugierigen Blick auf das halbnackte Mädchen und nickte verständnisvoll. Auf die Frau war Verlaß, sie war schon seit Monaten bei der Truppe und schien kein Interesse zu haben, freigelassen zu werden.

Chai kniete sich neben das Mädchen und streichelte ihr Gesicht. "Wo bin ich, wer bist du, Herr?" fragte sie aufwachend und er sagte, sie sei bei ihm in Sicherheit, es gibt Frühstück und er würde ihr alles erklären. Sie setzten sich zum Tisch, er räumte die Papiere weg und beobachtete sie, sie war offensichtlich hungrig. Er aß nur einen Bissen und schob ihr sein Essen hinüber. Er sagte, er sei der Kommandant dieser Truppe, er heiße Chai, Kapitän Chai. Er hatte 50 Soldaten und gut 200 oder 250 andere Leute, die die Truppen versorgten oder Händler waren, die im Schutz der Truppe reisten.

Es hatte in der Nacht ein Erdbeben gegeben, es gab 20 Tote und viele zerstörte Häuser im Dorf. "Dein Haus ist auch eingestürzt, es hat deinen Mann erschlagen, gerade als du ihn gefickt hast. Ich bin froh, daß du unverletzt geblieben bist." Sie hielt mitten im Kauen an. "Großvater ist tot? Sicher?" Tränen kullerten über ihre Wangen. "Wie schön sie doch ist," dachte er. "Ja," sagte er, "ich dachte, es sei dein Mann, weil du ihn gerade geritten hast, als das Erdbeben kam." Das Mädchen sah ihn forschend an. "Er war alles für mich. Großvater und mein leiblicher Vater und mein Mann. Ich bin sehr traurig, daß er tot ist. Er war erst 64 Jahre alt, viel zu jung zum Sterben. Und das Haus, das war unser einziger Besitz, er war Händler, ein guter und fleißiger Mann." Sie schwieg und er sagte, man hätte auch eine alte, weißhaarige Frau tot im Haus geborgen. "Das war Aja, meine Amme, die wieder bei uns lebte, seit meine Eltern verunglückt sind, in der Schlucht." Er senkte den Kopf. "Du hast deine ganze Familie verloren." Sie nickte und er schenkte ihr Tee nach. "Iß zuerst einmal fertig, dann erzähle alles von vorn." Sie nickte und aß alles auf, er schenkte ihr Tee nach und sagte, "wir sitzen hier für drei oder vier Tage fest, bei so einem Sauwetter. Laß dir Zeit und erzähle dein Leben, von vorne."


Wer bist du, Mulan?


Sie erzählte lange und ließ nichts weg. "Ich heiße Mulan, nach der Kriegerprinzessin aus dem Märchen benannt. Ich bin erst vor ein paar Wochen 22 geworden, wir haben so wunderbar gefeiert, ..." Sie hielt inne, um sich die Tränen abzuwischen. "Großvater hat mich darauf vorbereitet, eines Tages sein Geschäft zu übernehmen, er hat mich Lesen, Schreiben, Rechnen, Buchführung der Waren und des Lagerbestands und Mandarin, die Amtssprache gelehrt, er war ein sehr guter und gewissenhafter Lehrer. An meinem 20. Geburtstag sagte er, ich hätte nun alles gut gelernt und ich durfte zeitweise sein Geschäft führen."

"Meine Eltern starben, als ich vier Jahre alt war, sie stürzten mit ihrem Pferdekarren in die große Schlucht, eine Tagesreise von hier. Ich war ihr einziges Kind und Großvater nahm mich liebevoll auf. Meine Mutter war seine Tochter, die er mit seiner Schwester gezeugt hatte. Mein Vater war leider unfruchtbar, so legte sie sich jede Nacht zuerst zum Vater, den sie von ganzem Herzen liebte, und danach zum Großvater, der so mein leiblicher Vater wurde, aber sie legte sich jede Nacht zu beiden, bis zum letzten Tag. Mein Großvater nahm Aja, die mich schon als Baby gestillt hatte, zu uns. Sie wurde zu meiner Ersatzmutter. Sie war nicht sehr klug und sehr einfach im Denken, aber sie gab mir die fehlende Mutterliebe und legte sich jede Nacht zum Großvater, der ja eine Frau zum Ficken brauchte.

Ich war erst 4, ich schaute den beiden beim Ficken zu und Großvater sagte, ich solle gut aufpassen und es lernen, eines Tages würde ich alt genug zum Ficken sein und ein Mädchen, das nicht gut ficken konnte, würde alt und einsam sein. Sie würde, wie man es täglich sehen konnte, am Wegesrand pissen und in der Öffentlichkeit masturbieren, wenn sich keiner ihrer erbarmte und sie schnell und hastig am Wegesrand fickte. Nur selten konnten sie ein paar Kupfermünzen zusammenkratzen für einen Halbwüchsigen, der sie ungeschickt am Wegesrand, in aller Öffentlichkeit fickte. Ich sah diese Unglücklichen jeden Tag und von ihnen lernte ich das Masturbieren schon als kleines Mädchen.

Großvater sah es gerne, wenn ich bei ihrem Ficken zuschaute und dabei masturbierte, er sagte immer wieder, daß es sehr wichtig wäre, so lange ich zu jung zum Ficken war. Die Aja masturbierte niemals, sie bekam ihre Orgasmen nur beim Ficken mit dem Großvater und wenn's mal nicht klappte, drückte sie ihren Kitzler ganz, ganz schnell und löste ihren Orgasmus aus.

Ich war nie Jungfrau oder ich erinnere mich nicht mehr. Schon als junges Mädchen war das Lieblingsspiel unter uns Nachbarkindern, Ficken und Spritzen zu spielen. Manchmal erwischte uns Aja, dann fragte sie, ob er schon gespritzt hätte und wartete seelenruhig, bis der Junge gespritzt hatte und führte mich an der Hand ins Haus. Als ich 12 geworden war, sagte Großvater zu Aja und mir, er nähme mich nun richtig zur Frau. Ich war arrogant und aufgeblasen und dachte nicht an die arme Aja, die nun in einem anderen Zimmer schlafen mußte und die nur einmal in der Woche zu uns kam und ums Ficken betteln mußte. Aber wir vertrugen uns alle drei, Aja bekam einmal in der Woche einen Orgasmus, denn sie masturbierte nicht und die Spannung entlud sich geballt in einem starken Orgasmus beim Ficken einmal in der Woche.

Großvater und ich fickten am Anfang die ganze Nacht bis zum Morgengrauen und er lehrte mich, auch ohne zu masturbieren zum Orgasmus zu kommen. Das war bei uns auf dem Land ganz normal, nur in der Stadt war es Mode, daß die Frau beim Geficktwerden masturbierte. Auch das überprüfte Großvater, doch das war ganz leicht, aber er sagte, wenn ich einen Städter als Mann bekomme, mußte ich auch das perfekt können. Das viele Ficken würde einmal nachlassen, sagte er, seine Gier und seine Lendenkraft würden mit der Zeit nachlassen und so war es auch. Am Ende genügte es ihm, sich ein oder zweimal in der Woche von mir ficken zu lassen und ich mußte ihn da immer reiten, weil er immer älter wurde. Niemals habe ich den Verführungen anderer nachgegeben, ich mußte ihm gar nichts versprechen, weil ich es selbst für richtig hielt, nur bei ihm allein zu liegen. Wir lebten 10 Jahre wie Mann und Frau, ich war von ganzem Herzen gerne seine Frau. Und jetzt ist er tot, die arme Aja ist auch tot."

Chai rief nach der Frühstücksfrau, sie solle Tee bringen. Mulan und er warteten schweigend, bis die Frau mit dem Tee kam. Sie lächelte Mulan an und sagte, es sei sehr traurig, daß sie ihren Mann verloren hatte. Aber es würde wieder alles gut, nach dem Sauwetter käme die Sonne garantiert wieder. Mulan nannte ihren Namen und dankte, das waren schöne Worte. Als die Frau gegangen war, fragte Mulan, ob er ein bißchen von sich erzählen könne. Er meinte, er sei kein begabter Erzähler wie sie, und er hatte auch nicht viel zu erzählen. Aber er werde sich Mühe geben.


Ich bin Chai aus Qin


"Ich stamme aus dem Königreich Qin, man hat mir eine ordentliche, durchschnittliche Ausbildung gegeben wie du sie erhalten hast. Zusätzlich ließ mich mein Vater, der wie sein Vater und dessen Vater ein Kapitän in der Armee war, in den philosophischen Werken alter Meister und Weiser ausbilden, in Naturwissenschaften und Astrologie ebenso. Ab 14 wurde ich Kadett, lernte das Kriegshandwerk von der Pike auf. Eigentlich wollte ich in die berühmte Königsgarde eintreten, doch dann wurde mein Vater als militärischer Begleiter der Botschaft ins Kaiserreich von Nihon, im Lande Japan versetzt. Da ich gut ausgebildet war, durfte ich unter ihm dienen. Meine Mutter, meine kleine Schwester und unser angenommener Bruder Haraldur kamen ebenfalls mit.

Den örtlichen Gebräuchen entsprechend hat mich meine Mutter bis 12 nur mit ihrer Hand in ihren Mund hineinzuspritzen gelehrt. Ab 12 lehrte sie mich ficken, obwohl sie es nicht besonders gut konnte. Aber mir zuliebe begann sie wieder zu ficken, weil sie es mit dem Vater schon lange aufgegeben hatte, sie ließ sich immer, wenn ich konnte und wollte, gerne ficken und sie war froh, daß in unserer Gesellschaft die Frauen beim Geficktwerden masturbieren müssen. Irgendwann habe ich herausgefunden, daß sie schon seit der Kindheit begeistert und sehr oft masturbierte.

Wir lebten drei Jahre in der Stadt Edo in Japan, ich sah aber kaum etwas von Japan, sprach die Sprache kaum und konnte nur selten ein japanisches Mädchen ficken. Da ich mein Zimmer mit meiner 13jährigen Schwester teilte, fickten wir miteinander bis zum Umfallen. Sie konnte damals weder Masturbieren noch ficken. Ich entjungferte sie und brachte ihr alles bei, sie masturbierte und fickte von Herzen gern. Die Mutter wußte Bescheid und war einverstanden, da einerseits der Vater sich unmöglich um die sexuelle Entwicklung meiner Schwester kümmern konnte und andererseits sie das Ficken liebend gerne aufgab.

Ich war fleißig beim Dienst und hatte das ungeheure Glück, daß wir aussuchen durften, ob wir bei einem chinesischen oder einem japanischen Fechtmeister lernen und trainieren wollten. Erst war es nur Neugier, daß ich beim japanischen Fechtmeister lernen konnte. Doch ich blieb dabei und trainierte härter als andere. Ich lernte das Kämpfen mit dem Lang‐ und Kurzschwert, dem Katana und dem Wakizashi, und besonders den Kampf mit beiden. Es beeindruckte meinen streng urteilenden Vater, daß man mich am Ende der Ausbildung zum Samurai ernannte, sozusagen dem gehobenen Kriegerstand entsprechend. Ich behielt diese beiden Schwerter ab nun und keiner belächelte mich nach den ersten Kämpfen. Das waren nicht einfach nur verbogene Klingen, über die man sich lustig machen konnte. Das sind furchtbar effektive Waffen, die jedes chinesische Schwert in den Schatten stellten. — Ach, ich langweile dich, Mulan." Sie schüttelte den Kopf, nein, das sei hochinteressant, selbst für jemanden, der noch nie ein Schwert in der Hand hatte. Ich setzte fort.

"Mein Vater erkannte die Chance sofort und zog viele Fäden, so wurde ich für 4 Jahre in die Kaisergarde des Kaisers Long in die Hauptstadt Guang'an berufen. Es war eine sehr ehrenvolle, aufregende Aufgabe und wurde gut bezahlt, am Ende konnte ich mich bei der Armee als Kapitän und Kommandant bewerben. Die Kaisergarde trainierte viel und hart, wir schlugen Eindringlinge und Räuberbanden wortwörtlich in Stücke. Die ursprünglich Zweifelnden waren von meiner Schwertkunst mit den seltsamen Schwertern beeindruckt und es wurde ernsthaft überlegt, einen Teil der Garde mit japanischen Schwertern auszurüsten und mich zu deren Fechtmeister zu machen, da war ich noch nicht mal 25! Es kam nicht zustande, da mich viele haßten, seit ich der Favorit der blutjungen Kaiserin war.

Aber wir von der Garde hatten Schichtdienst und dementsprechend viel Freizeit. Würfel‐ und Kartenspiel interessierten mich ebensowenig wie besoffen durch die Bordelle zu streifen. Am Hof gibt es Mädchen und Frauen, jede Menge! Man durfte sich nur nicht erwischen lassen, sonst gab es ein Duell, einen Zweikampf. Ich wollte immer nur mit Stöcken fechten, aber mancher aufgeblasene Pfau lehnte es als Kinderkram ab. Nein, Rüstung und Schwert, bis zum Tod! Ich tötete nur ganz wenige, die meisten gaben spätestens nach einer schweren Verletzung auf. Ich zog nie eine Rüstung an, ohne sie war ich schnell wie ein Blitz. Ich habe hunderte Duelle gewonnen, kein einziges verloren und wurde auch nie ernsthaft verletzt. Das bescherte mir einen gewissen Ruhm, sogar Kaiser Long ließ mich bei riskanten Unternehmen an seiner Seite gehen. Einmal nur wandte der Kaiser sich lächelnd an mich. "Bei deinem Duell mit XY hättest du ihm besser den Kopf abgeschlagen und nicht nur zwei Finger! Jetzt muß ich den Idioten weiter erdulden und hoffen, daß ich ihm den Kopf abschlagen lasse." Ich war total perplex und musste wohl ein Gesicht wie ein Schaf im Gewitter gemacht haben, denn der Kaiser schlug sich auf die Schenkel und lachte lauthals. Später einmal sprach ich ihn an, er möge es mir bitte vor dem Duell sagen, aber er lächelte nur gutmütig. "Dafür bezahle ich meine Henker," gab er zur Antwort. Dennoch, er ließ mich immer unter die Vier einteilen, wenn er nur eine kleine Wache brauchte. Es wurde getuschelt, er würde bei meinen Duellen zuschauen, aber ich habe ihn nie gesehen.

Obwohl ich natürlich vom charakterlichen Schaden der Mädchen und Frauen am Hof profitiert habe, würde ich sie nicht als käuflich oder als Prostituierte bezeichnen. Wenn ich auf eine bestimmte scharf war, mußte ich selten viel Zeit und Energie verschwenden. Man war sich in kürzester Zeit handelseinig und dann stand dem sexuellen Abenteuer nichts entgegen. Meist jedoch war ich nicht der treibende Teil, sondern die Damen forderten es, im Rahmen der Umgangsformen, mehr oder weniger direkt. Ich will dich jetzt nicht mit Anekdoten langweilen, liebe Mulan, nur so viel. Ich habe in diesen 4 Jahren selten bis nie allein auf meiner Matte geschlafen, selbst bei Kämpfen gegen Eindringlinge oder Räuberbanden fand sich eine keusche Bürgersfrau oder ein Töchterchen, die bereitwillig meine Bettstatt mit mir teilte."

Chai schenkte Tee nach. Er betrachtete Mulan mit den Augen eines Mannes. Sie war ein wirklich schönes Mädchen, selbst in diesem übergroßen Männerhemd. Er hatte eine Idee. "Mulan, schau hinaus! Der Regen hat ein bißchen nachgelassen, beeilen wir uns und kaufen wir dir ein paar Kleider, ich will mein Hemd wiederhaben!" Mulan blickte scheu zu Boden. "Ich habe kein Geld, Herr Chai. Ich habe nichts." Er stand auf und nahm einen Umhang vom Nagel. "Zieh dir diesen Generalsmantel über, sonst erfrierst du noch. Du brauchst nichts zu bezahlen, ich lade dich gerne ein, oder wenn du es nicht willst, dann lädt dich der Kaiser ein. Du bist sein Untertan und er will dich sicher nicht nackt im Regen umherlaufen sehen!" Mulan legte sich den Umhang um. "Du hast mir schon das Leben gerettet, Herr Chai," doch er unterbrach sie. "Haraldur hat dich gerettet, nicht ich. Wir treffen ihn zum Abendessen, da kannst du dich bedanken, wenn du magst. Und jetzt los, bevor der Regen seine Meinung ändert!" Er sagte seiner Wache, er ginge nach hinten, zu den Händlern, Kleider für das Mädchen zu kaufen.

Zum Schluß kaufte er bei dem Händler noch einen großen Sack, damit Mulan alles verstauen konnte, Hemden, zwei lange Kleider, Nähzeug, Seife und Bürste, damit sie die Kleider sauber halten konnte. Sie gingen zum Händler gegenüber, kauften ein paar kurze Stiefel und Bandagen, die man sich bei längerem Fußmarsch um die Füße band. Alles zweckmäßig, keinen überflüssigen Tand. Chai war Soldat, jedes Gramm zu viel war zuviel. Er lehnte es ab, alles als Geschenk anzunehmen, da war er halsstarrig und engstirnig. Er akzeptierte einen Rabatt, aber er zahlte. Punktum.


Haraldurs Geschichte


Mulan zog sich im Zelt um, sie sah umwerfend aus. Haraldur kam, Chai machte die beiden miteinander bekannt und ließ sie reden, er mußte zwei Berichte lesen, die gerade gekommen waren. Dann aßen sie zu Abend und Chai erzählte die Geschichte Haraldurs.

Haraldur war im Alter von 4 oder 5 von russischen Sklavenhändlern im fernen Westen entführt und verschleppt worden. Er wuchs zu einem prächtigen, 2 Meter großen Muskelpaket heran, er hatte hellblonde Haare und einen rostroten Vollbart. Er wußte nur seinen Namen, aber nichts weiter. Er war Chinese geworden, konnte lesen und schreiben und hatte viele Bücher gelesen. Tagsüber arbeitete er als Gehilfe eines Schmieds, er hatte sich ein riesiges Schwert geschmiedet und schwang den schweren Stahl eine Stunde lang vor dem Abendessen. Er konnte sich keinen Fechtlehrer leisten, aber er ließ sich von Schwertkämpfern ein paar Dinge zeigen.

Chai ritt mit seinem Vater durch die Dörfer, um Pferde einzukaufen. Bei dem Schmied sahen sie Haraldur und erfuhren, er sei ein Sklave und unverkäuflich. Der Vater sagte, unverkäuflich, so‐so, aber wie viel? Der Schmied verhandelte nicht ungeschickt und bekam den Preis für zweieinhalb Sklaven. Der Vater fragte Haraldur, welches Pferd er sich nehmen würde für einen langen Ritt? Er wußte, welches der neuen Pferde er nehmen würde und Haraldur nahm zielsicher genau dieses. Er könne auch ohne Sattel reiten, sagte er großspurig, doch Chai's Vater hatte seine Zweifel. Das Pferd war noch nicht eingeritten. Der Ritt endete am Ende des Dorfes.

Nun geschah etwas mysteriöses, ein Schauspiel, von dem Chai's Vater ein Leben lang erzählte. Haraldur stieg ab, hielt das Pferd am Zügel und stellte sich vor ihn hin. Er gab dem Pferd ein paar saftige Ohrfeigen und schrie es an. Weitere Ohrfeigen, Fausthiebe samt Geschrei folgten. Dann beruhigte er sich, preßte sein Gesicht auf das des Pferdes und riß es an beiden Ohren. Er stieg völlig ruhig auf und für die nächsten drei Wochen, bis sie wieder in Qin waren, war das Pferd lammfromm wie ein Kätzchen. Chai's Vater beobachtete den neuen Mann ganz genau und fragte ihn, ob er sich im Schwertkampf ausbilden lassen wolle oder in die weite Welt hinausziehen wolle, er sei frei. Haraldur sah auf den Kommandanten herunter. Er wolle den Freibrief als Urkunde, und er wollte gerne bei ihm das Schwertkämpferhandwerk erlernen, aber mit seinem eigenen Schwert. Der Kommandant sagte, "topp, das gilt!" und so geschah es auch. Haraldur lernte und trainierte hart. Er befreundete sich mit dem Kommandanten und Chai, er fuhr mit nach Edo und bewährte sich immer. Er war im Nahkampf zum Meister geworden, er schwang sein Schwert, als ob es kein Gewicht hätte und er fällte die Gegner wie der Schnitter den Weizen. Er diente in der Einheit des Kommandanten, und als Chai vom Kaiserpalast als Kapitän zurückkehrte, schloß er sich Chai an. Sie waren dicke Freunde geworden, fast wie Brüder und sie deckten ihre Rücken gegenseitig im Kampf. Haraldur hatte eine Heimat, eine Familie und einen Bruder gefunden. Aber ebenso einen guten Kapitän, einen gutbezahlten Beruf und eine Mannschaft, die ihn liebte, fürchtete und voll respektierte. Er ließ sich nicht auf Duelle ein, er ging zu seinem Kontrahenten, gab ihm eine aufs Maul und hob den Bewußtlosen auf, der Zweikampf war beendet.

Mulan lachte aus voller Kehle. Sie griff bewundernd nach Haraldurs Bizeps. Chai sagte grinsend, wenn sie lieber bei Haraldur liegen wollte, aber gerne doch! Mulan errötete und ließ den Bizeps ihres Lebensretters los. Sie schüttelte den Kopf ganz leicht und Haraldur protestierte lauthals. Er hatte noch die Zwillinge in seinem Zelt, "nichts für ungut, Fräulein Mulan, du bist wahrlich sehr begehrenswert, aber die Zwillinge haben mir noch nicht all ihre Tricks und Geheimnisse gezeigt." Chai lachte still in sich hinein, Haraldur hatte jahrelang seine kleine Schwester zu sich legen lassen, die Kleine schwärmte vom Schwanz und dem tollen Ficken ihres Liebhabers und sie vermißte ihn jetzt sehr, denn er war nicht einer, der die Pferde schnell wechselte.

Sie hatten super gegessen, viel getrunken und viel erzählt. Die Wache steckte den Kopf herein. "Herr Haraldur, deine Frauen haben nach dir geschickt. Sie erwarten dich umgehend, sofort und augenblicklich!" Der Wachmann grinste. "Weiber!" Haraldur trank in aller Ruhe aus, verabschiedete sich und ging hinaus in den Regen, dem doppelten Weibervolk entgegen. Chai sagte, man lege sich schlafen. Er hatte noch vor dem Abendessen die kleine Matte gegen eine größere getauscht, mehrere Seidenkissen aus seiner Truhe, aus der Beutetruhe geholt und eine größere Decke hingelegt. Er machte es bedächtig, er bereitete sich auf die Nacht vor, vielleicht bemerkte es Mulan.


Schlaf bei mir, kleine Mulan!


Sie könne sein Hemd anziehen oder nackt schlafen wie er, murmelte Chai. Sie zögerte kurz, dann legte sie das Hemd beiseite. Er schlüpfte schnell unter die Decke und schaute ihr beim Ausziehen zu. Sie legte sich eng an ihn, aber sie zitterte ganz leicht. Er rief der Wache zu, er sei zu Bett gegangen und sie könnten gehen. Die Wachen flüsterten noch eine Weile, dann trotteten sie im dichten Regen davon. Chai hatte die Fackeln bis auf eine gelöscht und darauf geachtet, daß es die ganze Nacht gefahrlos brennen konnte.

Er legte einen Arm um Mulans Schultern und legte ihr Gesicht auf seine Brust. Die Tränen tropften, aber sie war ganz still. "Du bist keine Gefangene, keine Beutefrau, und keine, die verpflichtet wäre, mich zu ficken. Du kannst gerne bei mir bleiben, wenn du magst oder in den Regen hinausgehen, wenn du meinen nackten Körper verabscheust," Mulan schüttelte ihren Kopf entschieden. "Ich weiß, du hast gestern deinen Großvater verloren, du hast deinen Vater verloren und du hast auch deinen Mann verloren. Ich spüre, wie sehr du um jeden von ihnen trauerst. Ich habe niemanden zu betrauern, aber ich spüre sehr wohl deinen Schmerz. Bleib auf meiner Brust liegen und trauere!" Sie nickte und kuschelte sich ganz eng an seinen Körper. Es war ganz friedlich und still.

Seine Finger ertasteten eine Brust, liebkosten die Nippel, ohne forderndes Begehren. Sie streichelte seine Brust, seine Arme, die Finger glitten über seinen Bauch. Ihre Finger suchten seinen Schwanz. "Mein Gott, ist der groß!" wisperte sie und sie erforschte, erfaßte und begriff den Schwanz im Sinne des Wortes. "Eigentlich wollte ich heute nicht ficken," flüsterte sie, "das verstehst du doch, Herr Chai?" Er nickte, natürlich verstand er es. Sie betastete seinen Schwanz schon eine Ewigkeit lang. "Ich glaube, er ist bereit, eine arme, traurige Witwe zu ficken," flüsterte sie. Er war alt genug, um die Strategie des Mädchens zu durchschauen. "Aber nein, nicht doch! Er ist steif, ganz einfach, weil sein Herr und Meister ein wunderschönes nacktes Mädchen anschauen durfte. Aber er muß mir gehorchen, ich bin der Herr und ich denke nicht, die Verzweiflung und die Trauer einer armen, trauernden Witwe schamlos auszunutzen!" Er war, verdammtnochmal, bereit, ihr in diesem Schmierentheater Schritt für Schritt zu folgen, aber keinen Schritt vorauszugehen.

Mulan war noch nicht am Ende ihres Textes in der Scharade. "Er ist wirklich ein riesiges Teil," wisperte sie erschauernd, "ich kenne nur die kleinen süßen Schwänzchen der Nachbarkinder, mit denen wir vor 20 Jahren spielerisch gefickt haben und den Schwanz des Großvaters, aber der war sehr viel kleiner. Doch er fickte trotzdem sehr brav und fleißig. Haben alle Männer so große Schwänze, Herr Chai?" Er tat, als würde er heftig nachdenken. "Viele haben kleinere, einige einen ebensolchen und einige wenige auch noch größere Kampfschwänze, die würden dich aber gnadenlos ohnmächtig ficken." Sie klappte den Deckel voll auf. "Also wäre dein Schwanz im oberen Drittel?" Er zuckte mit den Achseln. "Ich denke, ganz oben im oberen Drittel, nur knapp unter den monströsen Kampfschwänzen! Und daran zweifle ich nicht! Ich bringe die meisten Mädchen zum Orgasmus, es hat sich bis gestern noch keine einzige beklagt." Er dachte, es waren nur noch wenige Figuren auf dem Schachbrett und die arme Königin wich planlos links und rechts dem Unweigerlichen aus.

Sie war ein unverdorbenes Mädchen aus einem kleinen Dorf, sie sprach in einem Augenblick von Trauer und im nächsten übers Ficken. Ihr Schmierentheater war nicht ausgeklügelt oder hinterlistig wie bei den verkorksten Hofdamen, die er in und auswendig kannte. Sie führte sich selbst in aller Unschuld und geradlinig auf dem Pfad, folgte dem Lichtschein, ohne die Lampe direkt zu sehen. Er hatte unter den hunderten Mädchen vielleicht eine Handvoll gehabt, die ähnlich unschuldig und mit Gottvertrauen dem Lichtschein gefolgt sind. Das waren ausnahmslos junge Mädchen, die an unfruchtbare Männer verheiratet wurden und nun sich hilfesuchend und voller Vertrauen zu dem berühmten Chai legten. Sie wollten alle nur ein Baby, nur ihre Mutterschaft, nur Erlösung von dem Fluch, der sie unverschuldet überfallen und ihr Leben verdammt hatte. Er wechselte damals die Pferde täglich, doch diese weichen, zarten Wesen behandelte er ritterlich. Sie legten sich mehrmals täglich in seine Arme, einen ganzen Monat lang, bis sie sein Gesicht mit tausend dankbaren Küssen bedeckten, weil sie endlich schwanger waren.

Mulan ließ seinen Schwanz erschrocken los. "Warum weinst du, Herr Chai?" und wischte seine Tränen mit der Hand ab. "Deine unschuldige, liebevolle Art hat mich an eine Handvoll Mädchen erinnert, die mich ganz tief bewegt hatten." Er nahm ihre Hand und legte sie wieder auf seinen Schwanz. Er wagte einen Schritt nach vorn. "Unter den tausend Mädchen, die sich zu mir gelegt haben, gab es nur eine Handvoll, die mich so bewegt haben, die mich heute noch zu Tränen rühren. Das Schicksal hat sie beschissen und lachte die armen Mädchen aus. Ihre Männer, allesamt falsche Silberschiffchen, beraubten sie der Mutterschaft, was sie als zu ihrem Lebensglück gehörend betrachteten. Ich habe diesen wunderbaren Mädchen meinen Saft geschenkt, bis sie schwanger waren. Den betrügerischen Männern und dem herzlosen Schicksal ins Gesicht zu spucken ist schöner als jeder Orgasmus." Mulan, die seinen Schwanz wieder gezielt und sanft rieb, lächelte. "Du bist ein guter Mensch, Herr Chai. Ich kann noch keine Kinder bekommen, ich bin 22 und hatte noch nie die Blutung. Ich habe die letzten Jahre darüber nachgedacht, doch wenn es der Wille der Geister und Götter ist, dann soll es wohl so sein." Sie dachte einen Moment nach. "Ich streichele meinen Kitzler schon seit 20 Minuten, um ihn zu besänftigen. Er schreit wie ein eigenwilliges Kind nach einem Orgasmus. Die geraden Fasern meines Leibes schreien ebenso frech mit, auch sie wollen ficken, ficken und orgasmen. Die ungeraden Fasern jedoch sind dagegen, ich habe meinen Mann gerade verloren. Herr Haraldur war dagegen, daß ich meinem Mann einen letzten Kuß auf die Lippen drücke, denn dieser gewaltige Krieger hat das Herz eines Lammes! Das Erdbeben hat das Gesicht dermaßen zerquetscht, daß da keine Lippen mehr waren, die ich hätte küssen können. Er hat ihn beerdigt, nachdem er befohlen hat, mich hierher zu bringen. Ich habe meinen Mann gerade verloren und muß um ihn trauern, sagen diese Fasern der Keuschheit und des züchtigen Anstands, trauere dem Brauch entsprechend und freu dich nicht so unverschämt glücklich und geil aufs Ficken!"

Mulan war wieder vor ihm, er mußte ihr nur ganz einfach still folgen. Sie konnte sich den Weg zu der Lampe selbst zeigen. "Mulan, liebes Mädchen, wie würdest du vorgehen, wenn du dem Kitzler, den geraden Fasern nachgeben würdest?" Mulan rieb seinen Schwanz erregt. "Ich würde mich auf deinen Schwanz setzen, Herr Chai, und zuerst den Kitzler masturbieren, denn erstens geht es so am besten, und zweitens ist er dann etwas besänftigt und ich kann in Ruhe ficken und mich ficken lassen." Chai küßte sie auf den Mund, seine Zunge suchte ihre zum freundlichen Kampf. Er hob sie auf sich, ihr Körper ruhte auf seinem und die Zungen suchten, die andere Zunge zu dominieren. Ihre Muschi suchte von selbst seinen Schwanz.

"Und, wenn du deinem gefräßigen Kitzler einen großen Brocken Fleisch hingeworfen hast, wie würdest du weitermachen, oder war das schon das Ende?" Mulan lachte so, daß ihre Muschi seine Eichel hart streifte, auf und ab. "Herr Chai, du magst zwar ein großer Kriegsherr sein, doch jetzt muß dir ein Mädchen aus einem Dorf im vergessenen Tal die Taktik und die Strategie entwerfen!? Nun, ich will gnädig mit dir sein, Herr Chai, und das Grundgerüst darlegen, ohne dir die Detailarbeiten zu ersparen." Sie machte eine theatralische Pause und fuhr fort.

"Ich würde nach meinem ersten gewaltigen Orgasmus deinen Schwanz reiten, weil ich das wirklich sehr gut kann, und dir würde die Luft wegbleiben, das sage ich dir! Wenn du zwischendurch eine Pause brauchst, würde ich masturbieren, denn ich masturbiere wahnsinnig gern, Orgasmus auf Orgasmus. Ich würde mich auch auf den Rücken legen, wenn du es magst und würde mir von deinem Monstrum einen Orgasmus schenken lassen, und ich würde einen Hofknicks machen und sagen, 'danke, Majestät, das Geschenk ist hiermit angenommen!' Ich würde mit dir Platz tauschen, Herr Chai, wann immer du es wünscht, denn ich zeige meinen Arsch dem Himmel genauso gern wie der Unterwelt. Ich würde dich anfeuern wie ein Rennpferd oder treten wie einen Wasserbüffel, damit er in Gottes Namen weitermacht. Erst, wenn die Sonne aufgeht und die Wachen gähnend ihren Dienst antreten, würde ich von dir ablassen, lieber Meister Chai und dir ein bißchen Ruhe gönnen. Aber es wäre mir wirklich gleichgültig, wenn ich dich schon in der ersten Nacht zuschanden ficken würde." Mulan holte tief Luft, "das war eine lange Rede, nicht wahr, Herr Chai?" Er mußte lachen, bis ihm die Tränen in die Augen stiegen.

Er drückte sie liebevoll an seine Brust. "Komm, du liebes Mädchen, gib deinem knurrenden Tiger zu fressen, bevor er dich zerfleischt und dann reite mich, so gut du kannst! Du wärst die erste, die mich zuschanden ficken würde, doch in deinen Armen tausend Tode zu sterben wäre mir ein Vergnügen!" Mulan ließ ihre Zunge mit seiner vergnüglich raufen und stülpte ihre Muschi langsam und forschend über seinen Schwanz. Er befühlte ihre Muschi mit seinem Schwanz, sie war wahnsinnig eng, aber samtweich. Sie richtete sich auf, beugte sich zurück, bis ihr Kopf auf seinen Beinen lag. Sie masturbierte gierig und gefräßig, es dauerte nur wenige Minuten, bis ihr Körper zu zittern begann. Sie masturbierte sehr gezielt weiter, zitternd am ganzen Körper und zuckte nur einmal fest im Orgasmus zusammen. Sie blieb einen Moment liegen und schnappte nach Luft. Sie richtete sich in sitzender Position auf und ritt ihn, das konnte sie wirklich sehr gut. Er hätte später nicht mehr sagen können, wie oft er in dieser Nacht abspritzte, sie wechselten ständig die Position und Mulan orgasmte ein ums andere Mal. Sie masturbierte in den kurzen Erholungspausen und er sah es ihr an, welche Lust sie beim Masturbieren hatte. Sie kümmerten sich nicht um das Morgengrauen, die morgendlichen Nebelschwaden oder den Sonnenaufgang im heftigsten Regenguß. Erst, als die beiden Wachen waffenklirrend ihren Posten bezogen, ließ er von ihr ab. Sie flüsterte protestierend, sie sei noch nicht fertig und er deckte sie mit seinem Körper vor neugierigen Blicken ab, bis sie lautlos jauchzend und jubelnd zum heftig zuckenden Ende kam. Später lief sie neben ihm zum Bach zum morgendlichen Bad, sie frühstückten und er las die Berichte, die eingetroffen waren. Haraldur kam regentriefend herein, blickte kurz zu Mulan und Chai und grinste, die beiden waren noch blaß um die Nase und hatten offensichtlich nur wenig geschlafen. Haraldur sagte, "komm, gürte dich, es gibt was Seltsames, das du dir unbedingt ansehen mußt!" Chai gürtete sich mit beiden Schwertern, legte die Regenjacke um und befahl den Wachen, gut auf Mulan zu achten. Er trottete neben Haraldur durch den Regen, der ihm berichtete.


Kampf mit dem Unhold


Es war nun schon die fünfte Nacht, daß ein böser Geist das Lager aufsuchte. Er suchte sich ein Zelt aus, in dem mindestens 2 oder 3 Mädchen oder junge Frauen waren. Er lähmte die Bewohner des Zeltes, die wie zu Stein erstarrten und dann fickte der Unhold beide oder alle drei Mädchen nacheinander. Hart, erbarmungslos und widerlich grinsend, das berichteten alle. Er spritzte seinen giftigen Saft in ihre Muschilöcher und verschwand. Die Muschilöcher brannten wie die Hölle und es verging erst nach einiger Zeit. Chai wollte seinem Freund und Bruder bereits sagen, er solle ihm keinen solchen Scheiß erzählen, doch das Wort blieb ihm im Hals stecken. Haraldur war es todernst, er hatte nicht nur die Opfer dieser Nacht, sondern alle verhört und er mußte den Kommandanten jetzt einschalten. Chai hielt nicht viel von Geistergeschichten, er war definitiv ein Skeptiker, aber Haraldur war sicher nicht aufgelegt, ihm einen Bären aufzubinden. Sie betraten das Zelt.

Alle redeten, schrien und kreischten auf Chai ein und er mußte laut brüllen, bis sie still waren. Chai ließ sich von einem die Geschichte erzählen, sie alle zehn waren Zeugen der drei Vergewaltigungen. Jeder bestätigte die Aussagen, manche meinten, einen stechenden Geruch wahrgenommen zu haben, die Beschreibung des Monsters war sehr unterschiedlich. Es hatte jedenfalls Menschengestalt und einen ordentlichen Prügel, der Sauhund! Die 3 Frauen mußten sich hinlegen, Chai inspizierte die Muschis gründlich und roch an ihnen. Es war ein ekliger Schwefelgestank, das war ganz sicher. Die letzte der Frauen war eine hübsche Jungvermählte und er fragte, ob ihr großer Kitzler verletzt sei. Sie verbarg ihr Gesicht schamvoll und scheu, sie wisse es nicht. Er rieb ihren Kitzler und fragte, ob sie etwas spüre. "Ja, Herr General, es kommt wie immer hoch." Er rieb energisch weiter und die Leute gafften über seine Schulter. "Ja, es steigt auf, Herr General, eigentlich genauso wie damals, als ich noch ein kleines Mädchen war." Chai lachte, rieb den Kitzler und ließ sie weiterreden. "Als kleines Kind habe ich es genau so gemacht, wie Ihr, Herr General! Ich habe es zehn oder zwanzig Mal am Tag gemacht, meine Mutter und die Schwestern haben gelacht, aber freundlich und waren ganz aus dem Häuschen, wie fleißig ich es machte. Erst, als mich mein Mann zur Frau machte und ganz oft bis zum Orgasmus fickte, habe ich es nicht mehr so oft gemacht, denn er war immer bereit, mich zu ficken, wenn es mir wieder hochkam. Ein bißchen fester und schneller, Herr General!" Chai grinste breit und sagte, sie solle es selber fertigmachen. Sie tat es, ihr Finger ließ den zentimeterlangen Kitzler von links nach rechts hüpfen, zum Schluß hüpfte der Kitzler in einem wilden Stakkato hin und her. "Ich bin soweit, Herr General, kann ich es jetzt kommen lassen?" keuchte das schöne Kind. Er nickte zustimmend, sie solle es richtig toll kommen lassen, befahl er. Mit verzerrtem Gesicht riß sie ihren Kitzler hin und her und zuckte wild in ihrem kurzen Orgasmus. Die Mitbewohner raunten, so sah es bei ihr immer aus, wenn sie sie zuschauen ließ, gottseidank funktionierte ihr Orgasmus wie zuvor. Sie rief ja ihre Mitbewohner zusammen, wenn sie masturbieren wollte und dann durften sie alle zuschauen, wie sie ihren Kitzler ein ums andere Mal zum Orgasmus peitschte. Chai war zufrieden mit der Vorführung, aber er war dem Unhold keinen Schritt nähergekommen. Die Frauen sollten gleich zum Bach gehen und eine gute Weile im Wasser sitzen bleiben, bis der Schwefel ausgewaschen war. Er ging mit Haraldur hinaus.

Sie waren vor dem Zelt stehengeblieben und er sagte gerade zu seinem Bruder, daß er keine Idee hatte, als ein seltsam gekleideter alter Mann auf ihn zutrat. Die langen weißen Haare trug er als langen Pferdeschwanz, der lange weiße Bart war in seinen Ledergürtel gesteckt. Weder Chai noch Haraldur hatten diesen Mann je gesehen, doch sie verbeugten sich höflich, wie es sich einem alten Herrn gegenüber gebührte. Der Alte schaute Chai in die Augen und sagte, "Chai, du bist jetzt ein berühmter Krieger und erinnerst dich sicher nicht an mich. Aber vor Ewigkeiten, als ich noch ein junger Lehrer war, habe ich dir das Bogenschießen im Lande Qin beigebracht. Ich habe deinen Lebensweg verfolgt und weiß, daß du keinen Bogen brauchtest, sondern lieber Köpfe abschlugst. Mir war es recht, denn nicht jedermann ist ein begieriger Bogenschütze. Doch heute ist es anders, deine japanischen Klingen sind gegen diesen bösen Zwergriesen wertlos, er würde dich herzlos auslachen und mit Haut und Haar verschlingen. Nur dieser Bogen und dieser verzauberte Pfeil können ihn vernichten."

Er reichte Chai einen großen Bogen und einen einzigen Pfeil. "Ich gebe dir nur einen Pfeil, mehr wirst du nicht brauchen, denn du hörst auf meinen Rat und wirst sicher nicht daneben schießen, weil er dich sonst frißt, der böse Geist. Ich habe dir zum Ende deiner Ausbildung gesagt, einen Rat werde ich dir noch geben, in der fernen Zukunft. Nun ist diese Zukunft da, und du hörst nun meinen letzten Rat, das letzte Geheimnis. Bei deiner Ausbildung hast du auf ein stehendes Ziel geschossen, stehend, liegend, im Rennen oder vom Pferderücken aus. Ich konnte dir damals nichts neues beibringen und habe gehofft, daß du dein unfehlbares Auge als Meister im Bogenschießen gebrauchen wirst."

"Nun höre das letzte Geheimnis, denn du mußt bereits beim ersten Mal treffen. Steht man einem Gegner gegenüber, fixiert er seinen Blick auf die Pfeilspitze. Er wird im selben Moment zur Seite springen, wenn dein Pfeil losfliegt, und der Pfeil wird einen schnellen Gegner verfehlen. Durch eine winzige Bewegung der Pfeilspitze aber bist du es, der die Richtung seines Sprunges bestimmt. Du wirst also ins Leere zielen und schießen, er wird in den Pfeil hineinspringen. Laß dich nicht davon irritieren, daß manche Meister ein Leben lang an dieser Finte arbeiten müssen. Du bist ein Meister, du hast nur einen Pfeil und du wirst dich nicht auffressen lassen. Hab Vertrauen zu dir selbst, denn ich habe es bereits in der Zukunft gesehen, daß du triffst!" Haraldur und Chai blickten auf, als der alte Mann auf ein Loch im Berg wies. Sie blickten auf dieses Loch und wollten sich bei dem alten Meister bedanken, doch der war nirgends zu sehen, war in der Menge verschwunden.

Er und Haraldur blickten sich an, mehr war nicht nötig. Haraldur winkte mit seinem Kinn seinen Kriegern und sie schritten zu sechst auf das Loch im Berg zu. Chai erinnerte sich an einen Trick, den er damals gelernt und geübt hatte. Er steckte sein Kurzschwert, das Wakizashi, in den Ärmel des Bogenarmes. Sobald er den Bogen fallen ließe, rutschte das Wakizashi griffbereit in seine Hand, es verschaffte ihm zwei wertvolle Sekunden Vorsprung.

Er trat in die Höhle ein, spannte den Bogen und legte den Pfeil ein. Welch eine Tollheit, mit nur einem einzigen Pfeil anzutreten! Aus den Augenwinkeln sah er, daß Haraldur und seine Männer zwei bis drei Schritte hinter ihm waren, mit blank gezogenen Waffen, furchtlos und zu allem bereit. Chai schritt langsam auf die Felswand zu. Er blieb stehen, als sich ein Schatten aus dem Fels löste, ein häßlicher 2 Meter großer Mensch, halb Mensch, halb Geist. Der Geist lachte laut und schauerlich. Er schnupperte in der Luft. "Aah! Ein Mensch aus königlichem Qin‐Blut! Bist du der König von Qin?" Chai fühlte sich plötzlich seelenruhig und stark. "Nein, ich bin kein König, aber ich verurteile dich zum Tode! Du schändest unsere lieblichen Mädchen, spritzt deinen ekelhaften, giftigen Saft in ihren Schoß! Darauf steht der Tod!" Der schwarze Riese lachte lauthals. "Einen einzigen Pfeil hat er, ein einziges Langschwert! Und du willst mich besiegen!?"

Er griff auf seinen riesigen Schwanz und spritzte auf den Boden. "Wenn ich dich getötet habe, werde ich dich mit meinem Saft verbrennen!" Sein Saft spritzte auf den Boden und verrauchte zischend. Chai ließ sich nicht irritieren. Das Monster spritzte seinen Saft in hohem Bogen in seine Richtung und Chai sprang zur Seite. Er wußte mit einem Mal, daß hier die beste Position war. Er führte die leichte täuschende Bewegung mit der Pfeilspitze aus und zielte ins Nichts, ließ den Pfeil sirrend fliegen. Noch bevor das Monster sprang, wußte Chai, daß der Pfeil ganz genau treffen würde. Er ließ den Bogen fallen und das Wakizashi glitt stoßbereit in seine Hand. Der Pfeil durchschlug die Brust und das Herz des Unholds und trat drei Zoll aus dem Rücken heraus. Das Monster ergriff den Pfeil und starrte verwundert darauf. "Du hast mich getroffen!" waren seine letzten Worte. Er sackte in die Knie, sein Körper sprühte Funken und schrumpfte rauchend zusammen. Chai trat drei Schritte näher, das Wakizashi stoßbereit. Das Monster schrumpfte, war nur noch 50 Zentimeter hoch und schrumpfte rauchend und funkensprühend zu einem Pünktchen zusammen und verbog den Pfeil. Der Pfeil flammte kurz auf und verschwand ebenfalls funkensprühend. Chai blickte zu Haraldur und seinen Kriegern, sie hatten alles gesehen und senkten ihre Schwerter. Chai suchte den Boden nach dem wertvollen Bogen ab, aber er konnte ihn nirgends entdecken. Er steckte das Wakizashi in die Scheide und stapfte mit einem befreiten Lachen aus der Höhle.

Der Regen peitschte noch drei Tage wuchtig auf das Zeltlager, die Geschichte von Chais Sieg über den Unhold schwoll blumig und noch blumiger an und wurde zur Legende. Chai verbrachte jede freie Minute mit Mulan auf der Matte, er war beeindruckt von ihrem leidenschaftlichen Ficken und ihrem selbstbewußten Masturbieren. Sie paßten wunderbar zusammen, da bestand kein Zweifel.

Sie kraulte seine Brusthaare und fragte zum hundertsten Mal nach dem mysteriösen Abenteuer. Er war im Gegensatz zu ihr viel bodenständiger als sie, er konnte natürlich das Mysterium genauso wenig verstehen wie sie. Aber uralte Lehrer, die plötzlich auftauchen und verschwinden, ein Zauberbogen und ein Zauberpfeil, der Schuß ins Nichts und das rauchende, funkensprühende Ende des Unholds waren auch nicht leicht zu verstehen. Hatte es wirklich stattgefunden oder hatte er es nur geträumt? Für Mulan gab es keinen Zweifel, Haraldur und seine Männer hatten alles mit eigenen Augen gesehen, Mulan hatte sie selbst befragt. "Es war kein Traum, Herr Chai," widersprach sie, "solche Krieger, die schon tausend Tote gesehen hatten, bilden sich das nicht nur einfach ein!" Mulan ließ sich dreimal erzählen, wie er das jungvermählte Mädchen vor der neugierig‐geilen Dorfgemeinschaft masturbiert hatte und wie willig und exhibitionistisch sie sich zum heftigen Orgasmus masturbierte.


Das Märchen von Lin Po Po


Wie sie auf das Thema kamen, wußte Chai später nicht mehr, es ging um das uralte Kindermärchen von Lin Po Po, wo es ein Mädchen in den Wald verschlägt und sie das Gute im Herzen des Drachenmenschen Lin Po Po erweckt und er sie heimziehen läßt. Chai sagte, jedes Kind kennt die Geschichte. Mulan sah ihn mit großen Augen an. Chai kannte diesen Blick inzwischen, es verhieß Widerspruch, Geisterglauben oder Legenden aus der Andernwelt. "Großvater hatte ein kleines Zimmer voller verbotener Textrollen. Damit lernte ich lesen, es waren Geschichten, die die Kaiser verbrennen ließen und deren Besitz einem den Kopf kostete.

Doch auch darin war Großvater eigensinnig und stur. Das ist das wahre Leben, pflegte er zu sagen, die kastrierten Märchen verwirren dich nur, meine Kleine! Ach, wie liebte ich Großvater, wie mußte er mich geliebt haben! Lies nur und entscheide, was von dieser Welt war und was in der Andernwelt spielt. Ich habe alle diese Bücher immer wieder gelesen, die Geschichten aus der wahren Welt waren verlogen, kein Wort über Sex und alles nur geplant, die Kinder zu braven, folgsamen Untertanen zu erziehen. Wie viel wahrer und echter waren die Geschichten der Andernwelt, es wurde masturbiert, gefickt, verführt und vergewaltigt. Nur wenige Kaiser waren gute Menschen, die meisten aber blutrünstige, genußsüchtige Machtmenschen, die sich nahmen, was sie wollten. Ich habe als Kind diese Legende ein Dutzend Mal gelesen, weil die sexuellen Dinge so aufregend und schweinisch geschrieben waren, daß ich die ganze Zeit masturbieren mußte. Ich erzähle dir kurz die Geschichte, magst du sie hören?" Chai war noch vom Ficken müde, er döste halbwach vor sich hin. "Nur zu, mein Liebes, und wecke mich notfalls, wenn's richtig schweinisch wird!"

"Drei Dinge sind gleich, das Mädchen Wen, der Wald und der Drachenmensch. Aber das Mädchen Wen war kein braves und kein keusches Kind, sie masturbierte von Kind auf und niemand hatte ihr gesagt, daß das zu jener Zeit als unkeusch und unanständig galt. Sie setzte sich Tag für Tag neben die alten Mädchen und Witwen an den Wegesrand, denn bei ihnen hatte sie masturbieren gelernt und masturbierte wie diese pausenlos. Sie zupfte die einsamen Wanderer oder die Halbwüchsigen am Ärmel und fragte sie, ob sie Lust zu ficken hatten. Die Witwen durften das nicht, sie waren ja keine hauptberuflichen Prostituierten. Die Männer und Jungs kuckten blöde, wenn sie ihr Röckchen hob und alles zeigte. "Doch nicht mich, du Schneckenmann, ich bin doch viel zu jung!" Schneckenmann, das hatte sie erfunden, denn viele Menschen denken langsam, um nicht vorschnell was Blödes zu sagen. Schneckenmann und Schneckenweib, das waren ihre Schöpfungen. Sie schleppte die Männer zu den Witwen und beugte sich ganz tief hinunter, denn sie liebte es, beim Ficken zuzuschauen.

Eines Tages verirrte sie sich im Wald und kam an einen Teich. Am Ufer lag der Drachenmensch und blickte traurig aufs Wasser. Sie setzte sich und kuschelte sich an seine warmen Schuppen. Sie fragte, warum er denn traurig sei. Der Drache sagte, wegen euch Menschen. Die Männer fürchten sich immer vor mir, sie masturbieren mich und vergleichen unsere Schwänze. Ihre sind meistens kleiner, sie spritzen nur ein paar Tropfen, ich aber kann einen Frühstücksbecher mit meinem Saft vollspritzen. Dann ärgern sie mich und machen mich böse, Feuer schießt aus meiner Kehle und sie verbrennen ganz leicht. Die Frauen fürchten mich auch, sie lassen sich zwar wahnsinnig gerne von mir zum Orgasmus ficken, schreien aber lauter als die Möven, weil meine Krallen sie zerkratzen. Die Menschen wollen einfach nicht wahrhaben, daß ich nur zur Hälfte Mensch und zur anderen Hälfte eben ein echter Drache bin.

Nun fragte der Drache das Mädchen Wen, warum sie denn so traurig dreinblickte? Wen sagte, dieser Teich sei das Schönste, das sie je gesehen hatte, aber sie konnte nicht schwimmen. Beide dachten lange nach, und der Drache schlug einen Pakt vor. Er würde auf den Teich hinausschwimmen und sie konnte auf seinem Bauch sitzen, der sei nicht so stachelig wie sein Rücken. Dafür sollte sie ihm beibringen, so sanft zu ficken, daß die Mädchen nicht mehr kreischten, es sei denn vor Lust. Wen sagte, sie sei noch viel zu jung zum Ficken, aber sie würde so lange bei ihm bleiben, bis sie mit ihm ficken konnte, versprochen! Er dürfte sie nur niemals mit Feuer anblasen, denn wir Menschen brennen sehr leicht. Und er müsse immer die Krallen einziehen, wenn er sie streicheln wollte. Er sagte, das sei ein guter Deal und zog seine Krallen zuerst ein, als sie es mit Handschlag besiegelten.

Er schwamm also auf dem Rücken in die Mitte des Teiches und Wen jubelte, weil es von hier noch schöner war. Sie hatte ihr Kleid am Ufer gelassen, damit es nicht naß wurde. Er grinste, sie sei nicht das erste Mädchen, das er nackt sah, aber wahrscheinlich das Jüngste. Sie spreizte die Beine weit auseinander und er hob den Kopf, um sich ihre Muschi ganz genau anzuschauen. "Die bist keine Jungfrau mehr, obwohl du so jung bist," sagte er mit Kennerblick. Sie sagte, "Natürlich nicht, denn wenn bei den Witwen einer mit einem kleinen Schwänzchen auftauchte, ließ ich mich gerne ficken. Daher also, mein lieber Mann!" Er nickte sehr, sehr klug und fragte dann, was sie mit den Witwen meinte? Sie hielt sich an seinen Gesichtsschuppen fest und gab ihm ein paar freundliche Klapse aufs Maul. "Du Schneckendrache, du weißt also gar nichts über uns Menschen!" lachte sie, hielt sich an den Schuppen fest und erklärte ihm die Sachlage flüsternd. "Warum flüsterst du, Fräulein Wen?" und sie wisperte, die Geheimnisse der alten Mädchen und Witwen waren eben Geheimnisse und die durfte man nicht laut verraten, das habe sie denen feierlich versprechen müssen. Er nickte weise, denn Drachen sehen immer weise aus, wenn sie nicken, selbst wenn sie kein Wort begriffen.

"Hast du schon einmal gesehen, wie wir Mädchen masturbieren?" fragte Wen, denn ihr Kitzler meldete sich fordernd. Er wiegte seinen Kopf, "ja, manchmal aus größerer Entfernung, aber noch nie aus der Nähe, nicht direkt, also nein, sozusagen." log der Drache. Wen fragte, ob er es sehen wollte, und er nickte und nickte und nickte. Er sah sehr weise aus, der Drache. Wen sagte, sie werde sich ganz nahe zu seinem Gesicht setzen, damit er es ganz aus der Nähe sehen konnte. Aber er mußte auf seinen Atem achten und sie auf keinen Fall verbrennen. Wenn er seine Krallen einzog, konnte er sie seitlich halten, damit sie im Orgasmus nicht in den Teich fiel. Er nickte weise und so machten sie es. Sie masturbierte mit weit gespreizten Beinen und er guckte aus der Nähe zu. Sowas Aufregendes hatte er noch nie gesehen, log er verschmitzt, und er wandte seinen Kopf zur Seite, weil er ein paar Flammen husten mußte. Nachdem der Orgasmus ausgeklungen war, fragte er, ob er ihren Saft ablecken durfte? Sie nickte und er fuhr mit seiner gespaltenen Zunge tief in ihr Muschiloch hinein. "Mhh, schmeckt das aber gut," rief er aus und sie nahm sich vor, ihm das Kitzlerlecken beizubringen, da konnte er viel Saft schlürfen.

Sie habe Hunger, sagte Fräulein Wen weinerlich. Er schüttelte den Kopf, hier gab es weit und breit nichts, was Menschen essen konnten. Doch dann hellte sich seine Miene auf. "Seit Jahrzehnten — oder waren es schon Jahrhunderte? — also seit jeher masturbieren die Mädchen meinen Schwanz und trinken meinen Saft, denn davon bekommen sie schöne, große Brüste. Vielleicht ist mein Saft nahrhaft? Können wir das mal probieren? Du hast ja noch gar keine Brüste und es würde dir sehr gut stehen, Brüste zu haben, so richtig tolle Dinger, was denkst du?" Wen nickte, sie könnte zumindest gleich sagen, ob sie satt werde. "Aber ich habe bisher noch keine Schwänze gerieben, du mußt mir sagen, wie ich tun soll." "Okay," brummte er, "aber ich muß immer Feuer husten, wenn ich abspritze. Wenn ich mich vergesse, dann spring einfach ins Wasser, ich fische dich wieder heraus." Fräulein Wen nickte und rutschte ganz hinunter.

Wie er sagte, setzte sie sich auf seine Eier, die groß wie Babyköpfe waren. Das war ein guter Sitzplatz und er fand es ehrlich gesagt ziemlich geil. Dann rieb sie seinen Schwanz, ganz genau so, wie er es sagte. Sie nahm sich aber Zeit, seinen Schwanz ganz genau anzuschauen, denn er änderte seine Farben ständig. Seine großen Eier, auf denen sie saß, waren von einem leuchtenden Hellblau, und wenn sie sich draufsetzte, wurden sie unter dem Druck leichtblau, fast weiß. Sein Schwanz war, von unten her betrachtet, fleischfarben wie bei den Menschen. Von oben betrachtet war er von dunkelgrün bis hellgrün verlaufend und ging in das fleischfarbene über. Seine Vorhaut war leuchtend gelb, sie verbarg die Eichel komplett und bildete vor der Eichel eine zusammengedrehte zerknitterte schwabbelne Spitze. Die Vorhaut ließ sich anders als bei Menschen völlig zum Anfang des Schaftes zurückziehen und aufrollen wie ein orangefarbenes Kondom, denn die Innenseite der Vorhaut war leuchtend Orange. Die Eichel ähnelte einem blaßroten reifen Pfirsich, der zum Eindringen vorne spitz wie eine Raketenspitze, so konnte der Drachenmensch auch in die kleinste, engste Muschi eindringen. War er aber eingedrungen, verformte er sich zu einem gewaltigen Pfirsich, der je nach Erregungszustand sich von blaßrot zu karmesinrot verfärbte und beim Abspritzen rotviolett aufglühte. Fräulein Wen war sehr beeindruckt von der Farbenpracht des Schwanzes, der sich beim Reiben verfärbte. Er hatte gesagt, seine Vorhaut nach einer Zeit ganz zu einem orangefarbenen Kragen aufzurollen, denn er würde beim Masturbieren oder Ficken nur noch stören. Sie mußte gar nicht so lange reiben, da sagte er, sie solle sich ducken und mindestens die Eichel in den Mund nehmen. Sie spürte, wie der Saft durch seinen Schwanz schoß, er ächzte und hustete Feuer, aber paßte gut auf, sie nicht direkt anzuhusten. Sie trank wie aus einem Brunnen, es schmeckte nach Waldbeeren und roten Weintrauben, süß und nur ganz leicht salzig. Sie lutschte und saugte alles heraus, dann hüpfte sie gemäß seiner Anweisung mit dem Popo auf seinen Eiern auf und ab und er spritzte noch lange weiter. Sein Saft war meist blassweiß bis gelb, je länger die Strahlen herausspritzten. Sie sei satt, sagte sie erstaunt und wischte sich den Mund mit dem Handrücken ab, vielleicht würde sie mehrmals am Tag seinen Saft trinken, aber er winkte ab. "Ich kann mindestens 15 Mal am Tag abspritzen, das ist also kein Problem und damit ist die Ernährungsfrage geklärt. Ich esse ja nur alle zwei oder drei Wochen eine Kuh, die sich zu meinem Teich verirrt. Ziemlich gedankenlose Weiber, diese Kühe! Ich lasse ihren fein abgeknabberten Kopf am Ufer liegen, damit der Bauer weiß, daß ein Raubtier sie gefressen hat." Eines Tages fragte sie ihn, ob er nicht ihren Kitzler lecken wollte und sie wollte es ihm erklären, doch er lachte laut auf. Zu der Zeit, als Kaiser Qin Shi Huang Di die Königreiche einte, war er Gefangener einer jahrhundertealten Hexe. Sie hatte ihren Gefangenen so abgerichtet, daß er mit seiner gespaltenen Zunge ihren Kitzler lecken konnte, was er gehorsam fünfmal am Tag machte, oder auch öfter. Er wisse also schon noch, wie es geht. Fräulein Wen hielt ihm ihre Muschi entgegen, bis sie sein Maul berührte. "Dein Kitzler ist ja sehr viel kleiner als der der Hexe, aber es wird schon gehen!" Er umklammerte ihren Kitzler mit der einen Hälfte seiner Zunge und schob das umgebende Fleisch ganz fest hinunter, so daß seine Zunge den Kitzler ganz fest wie eine Faust festhalten konnte. Die andere Zungenhälfte leckte, lutschte und rieb die Spitze ihres Kitzlers in der Faust, so daß sie schon nach kurzer Zeit einen tollen Orgasmus bekam. Sie tätschelte sein Maul liebevoll, das Kitzlerlecken konnte er viel besser als die Witwen am Wegesrand. Er durfte zur Belohnung ihr Fickloch ganz fest auslutschen und ihren Saft ausschlecken wie ein Kind den Topf, in dem die Mutter Süßigkeiten gerührt hatte. "Erdbeer und Mango," sagte er genüßlich, "der Saft in deinem Loch schmeckt wie Erdbeer und Mango!"

Lin Po Po fragte sie, ob er ihr von seiner Gefangenschaft bei der Hexe fertigerzählen sollte. Wie alle Drachenmenschen liebte er es, mit seiner sonoren Stimme zu erzählen, das gehörte zu den Vorzügen, ein Drachenmensch zu sein. Obwohl Fräulein Wen nicht zuhörte, weil sie sich auf das prächtige Farbenspiel seines Schwanzes konzentrierte, trug er mit tragender Stimme vor. Die Hexe brachte ihm eines Tages ein Drachenmenschenweibchen in den Käfig. Sie heiße Lin Ha Hu und war seine jüngste leibliche Schwester, sagte die Hexe schlecht gelaunt, weil alle Käfige schon voll waren. Du kannst sie ficken, so viel du willst, schnarrte die tiefe Baßbaritonstimme der Hexe, sie wird erst in gut 220 bis 230 Jahren geschlechtsreif. Lin Ha Hu und Lin Po Po umarmten sich das erste Mal im Leben, denn die Hexe trennte die Drachenmenschenkinder gleich nach dem Schlüpfen und experimentierte mit ihnen. Sie häufte einen großen Goldschatz an, denn alle Welt wollte ihre Drachenprodukte kaufen. Lin Po Po fickte Lin Ha Hu Tag und Nacht, wie alle Drachenmenschenweibchen schnurrte die Kleine dröhnend im Orgasmus. Sie fickten Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat, Jahr für Jahr und schliefen nur eine Nacht in der Woche, immer am Dienstag. Die anderen Gefangenen hatten keine Weibchen im Käfig, sie preßten ihr Maul an die Gitterstäbe, zerkratzten beim schmerzhaften Masturbieren mit den Krallen ihre Schwänze und spien Feuer beim Abspritzen. Das geile Geschwisterpaar war eine aufregende und geile Abwechslung im Gefangenen‐Alltag für die nächsten Jahrhunderte. Eines Tages war sie fort, die Hexe hatte sie einem König verkauft, der immer wieder ein Drachenschnitzel essen mußte, damit seine Lendenkraft nicht versiegte. Lin Po Po lief das Wasser im Mund zusammen, denn natürlich liebte auch er das Drachenfleisch. Andererseits — Lin Ha Hu!? Es dauerte Jahre, bis seine Trauer zu Wut wurde, Drachen brauchen da etwas länger. Er sann Jahre lang nach, bis er einen guten Plan hatte. Wie immer fickte er die Hexe fünfmal am Tag, doch er legte sich zum Schluß mit seinem ganzen Gewicht auf die Hexe. Sie war sofort platt, platt wie eine Flunder. Ihre Augen waren aus der Höhle herausgetreten und starrten ihn böse und vorwurfsvoll an. "Ja, da schaust aber!" brüllte er voller Wut und spie sie solange mit Feuer an, bis sie zu einem Haufen stinkender Asche verbrannt war. Die Ratten und Mäuse vertilgten die Asche in Nullkommanichts. Alle Käfige öffneten sich, der Bann der Hexe verschwand in einem Augenblick. Die Drachenmenschen, die Fledermausziegen, die Wolfshühner und alle drängten nach außen. Er jedenfalls ließ sich von allen gratulieren, nur die Fledermaushunde waren sauer wie immer, warum er so viele Jahrzehnte, ja Jahrhunderte damit gewartet habe, hä!? Er zuckte mit den Achseln und trollte sich fort, in den Wald. "Fräulein Wen, hat dir meine Geschichte gefallen?" fragte er, sie nahm seine Eichel aus dem Mund und sagte, "welch eine zarte, tränenreiche Liebesgeschichte!" Er erzählte ja meistens Liebesgeschichten. Lin Po Po nickte weise wie immer.

Fräulein Wen mußte sofort ausprobieren, ob sein Schwanz in ihr Muschiloch hineinginng. "Ein Fleischschwanz, okay," kommentierte sie. Mit viel Mühe bekam sie die Eichel in ihr Muschiloch hinein und setzte sich mit dem ganzen Gewicht darauf. "Er geht nicht richtig hinein, und zum Ficken muß er gut reingehen!" Er riß die Augen ganz auf, er hatte noch nie ein derart enges Muschiloch gefickt, sagte er. Sie nickte. "Ich werde mich nun den ganzen Tag auf deinen Schwanz setzen, damit mein Muschiloch sich daran gewöhnen kann."

So machten sie es. Er glitt den ganzen Tag im Teich umher, sie saß von morgens bis abends auf seinem Schwanz und masturbierte nach Herzenslaune. Sie probierte jedesmal, ob der Schwanz leicht hineinging, aber es war noch zu früh. Sie konnte natürlich den ganzen Schwanz einführen und sich draufsetzten, aber zum Ficken war es noch zu eng. Sie trank drei oder viermal am Tag seinen Saft, nach zwei Wochen spannten ihre Brustwarzen und allmählich wuchsen ihr schöne, pralle Möpse. Nur einmal in diesen ersten Wochen mußte sie in den Teich springen, da er einen Wahnsinnsorgasmus bekam und wie von Sinnen Feuer spuckte. Er zog sie gleich aus dem Wasser und grinste schief, ihre neuen Brüste hüpften so geil, daß er heftig abspritzen mußte. Sie tapste ihm freundschaftlich aufs Maul, "kein Problem, mein geiler Freund, dann bleibe ich heute halt hungrig!" Sie lachten und sie trank Minuten später seinen Saft.

Sie saß einen ganzen Monat auf seinem Schwanz und probierte und probierte. Eines Tages fickte sie ihn, daß ihm die Luft wegblieb und er spritzte wie von Sinnen ihre ganze Mahlzeit in ihr Fickloch hinein. Er war verblüfft und erleichtert. Nun fickten sie nach Herzenslaune und sie hatte bald den Bogen heraus, zu seinem Spritzen blitzschnell abzutauchen und seinen Saft zu trinken. Bald schon brauchte sie ihn nicht mehr zu masturbieren, wenn sie trinken wollte.

Ein halbes Jahr später dirigierte sie ihn zum Ufer. Sie zeigte ihm, wie er sie, die auf dem Rücken lag, von vorne ficken mußte. Das war die üblichste Stellung für Menschenfrauen. Er mußte vor allem aufpassen sie mit seinem Gewicht nicht zu erdrücken. Zweitens mußte er wissen, wo er seine krallenbewehrten Tatzen abstützte. Das war der Hauptgrund, warum ihn die Mädchen zum Teufel jagten. Und drittens, er mußte seinen Schwanz wie einen federleichten Meißel rein und rausstoßen, ohne das Mädchen auch nur mit einem Pfund Gewicht zu belasten, und das war die schwierigste Übung für ihn. Sie ließ nicht nach, sie ließ ihn Tag für Tag üben. Sie trank natürlich seinen Saft, bis sie satt war und ließ ihn lange bis Sonnenuntergang üben, bis er seinen gesamten Saft herausgespritzt hatte.

Sie lebte schon über zwei Jahre bei ihrem Liebhaber, dem Drachenmenschen und sie lagen meist am Ufer und übten immer noch. Er war so gut im Ficken, daß sie fast immer zum Orgasmus kam. Er konnte viel öfter als 15 Mal spritzen, und er genoß es sehr. Er hatte auch gelernt, beim Spritzen kein Feuer mehr zu spucken. Eines Tages stand der kaiserliche Oberjäger neben den beiden und bedrohte die beiden mit Pfeil und Bogen. Sie schrie ihn protestierend an, sie seien mitten im Ficken, er solle gefälligst später kommen. Der Jäger machte ein unglückliches Gesicht. Der Kaiser hatte befohlen, daß er Drachenblut beschaffen müsse, nur damit konnte er sein Leben verlängern. Fräulein Wen sah ein, daß er nur einem kaiserlichen Befehl folgte. Aber sie bat ihn, sie fertigficken zu lassen, sie seien ja mittendrin, er könne ja sehen, wie das Hinterteil ihres Schoßhündchens unermüdlich auf und ab ticke. Der Jäger meinte sauer, das sei doch kein Schoßhündchen! Ja, sagte sie traurig, der große hier habe ihr kleines Schoßhündchen gefressen, als sie sich gerade vom kleinen zum vierten Orgasmus ficken ließ. Der Kleine war so süüüß, flötete sie und gab dem Drachen einen Klaps, weil der beinahe lachend herausplatzte, der Kleine war süß und scharf und konnte 5 Stunden am Stück ficken. Der Jäger verzog sein Gesicht in Abscheu. Er verachtete Frauen, sagte er, die sich von ihren Hündchen oder Hunden ficken ließen. Eine wahre Chinesin ließ sich von ihrem Mann, ihrem Stallburschen oder dem kaiserlichen Oberjäger ficken wie zum Beispiel seine geliebte Kaiserin. Fräulein Wen stimmte zu, jeder in der Stadt wisse, daß er die Kaiserin Tag oder Nacht fickte, der standfeste Jäger. Seine Brust schwoll vor Stolz. Sie wolle doch nichts anderes als daß dieser abscheuliche Hündchenfresser das begonnene Werk beende, er sei ja noch mittendrin, seine Schuld abzutragen. Der Drache biß sich auf die Zunge, um nicht laut aufzulachen. Aber Fräulein Wen hatte ihm zugeflüstert, er solle seinen Saft gut einteilen, um sehr lange durchzuhalten. Eine Stunde verging, der Pfeil des Jägers zitterte leicht. Die zweite Stunde verging, der Pfeil zitterte mehr. In der dritten Stunde zitterte der Pfeil wie ein Eichkätzchenschweif. Am Ende der vierten Stunde entfiel Pfeil und Bogen den verkrampften Händen des Jägers. Fräulein Wen wartete, bis sie zum Orgasmus gekommen war und der Drache auch brav abgespritzt hatte, dann klapste sie seine Flanken, "Jetzt ist die richtige Zeit, abzuhauen, mein lieber Liebhaber, mach schnell und hab ein langes schönes Leben!" Der Drachenmensch stieß einen Feuerstrahl aus und versengte nur die Federn auf dem Jägerhut. Dann sprang er in den Teich, schwamm zum anderen Ufer, lief in den Wald und ward nie mehr gesehen.

Der Jäger stand mit offenem Maul da. Der Drache hätte ihn verbrennen können, doch er lebte noch. "Verdammt, verdammt, verdammtnochmal, was mache ich jetzt!?" Fräulein Wen nickte ihm aufmunternd zu. "Als erstes legst du dich zu mir und fickst, bis dein Schwanz wieder weich ist, denn mit einer solchen Latte kann ich dich nicht gehen lassen, du würdest in den Büschen hängenbleiben und verdursten. Dann gehst du zum Kaiser und sagst ihm, daß du noch keinen Drachen gefunden hast. Es scheint mir besser, den Kaiser zu belügen als den Kopf auf den Richtblock zu legen, glaub mir! Und dann gehst du zur Kaiserin und fickst sie wie immer ordentlich durch, daß sie nicht mehr weiß, wo oben und unten ist. Da bist du doch meiner Meinung, nicht wahr?" So machten sie es, und so endet der offizielle Teil, Herr Chai."

Chai hatte in seinem ganzen Leben noch nie einen solchen Unsinn gehört, doch Mulans Wangen glühten vor Begeisterung. Mulan hatte sich diese Geschichte als Kind beim Masturbieren ausgedacht, und sie freute sich, wie ihr Liebster an ihren Lippen hing. Chai lächelte. "Ich warte noch auf den inoffiziellen Teil, Fräulein Mulan!" Sie lächelte fein.

"Es gab ein Gerücht, der Drache hätte den fetten Kaiser erschlagen, den Thron wie auch die Kaiserin bestiegen, Nacht für Nacht." Mulan blickte zu ihm. "Die Legende von Lin Po Po endet aber ganz anders," ließ er sich hören. "Lin Po Po kam im Wald um und das kleine Mädchen ging heim, zu ihren besorgten Eltern." Mulan lächelte geheimnisvoll. "Möchtest du hören, wie es in den Buchrollen meines Großvaters stand, Herr Chai? Ich habe nämlich immer gedacht, daß Großvater die letzten Bambusstreifen selbst geschrieben hat." Chai war hundemüde, dennoch nickte er.

"Nichts an den Gerüchten war wahr. Der fette Kaiser glaubte dem Jäger nicht, weil er dem Hoftratsch entnommen hatte, daß der schmucke Jäger seine Kaiserin täglich fickte. Er ließ ihn köpfen, natürlich. Doch ins Schlafzimmer der Kaiserin getraute er sich nie mehr. Er versicherte seinen Ratsherren hinter vorgehaltener Hand, daß die Kaiserin sich jahrelang hatte beflecken lassen, ohne sich den Demütigungen zu entziehen. Daher ging er nicht mehr zu ihr. Er war der erste und einzige Kaiser, der nicht bei der Kaiserin lag, wie es der Brauch war und auch nicht allein schlief, wie es später der Brauch war, sondern er betrank sich jede Nacht in seinem Frauenhaus und schlief in den Armen oder zwischen den Schenkeln der Konkubinen, denn er liebte es, den Konkubinen die Kitzler zu lecken. Niemand weinte ihm eine Träne nach, als er eines morgens zwischen den Schenkeln einer Konkubine nicht mehr erwachte. Die Kaiserin regierte noch zwei Jahre lang wie eine gute Mutter, bis ihr Sohn volljährig war und Kaiser werden konnte. Nur die engsten Dienerinnen der Kaiserin wußten, wer sich unter ihrem Bett verbarg. Es war Lin Po Po, den der Jäger der geliebten Kaiserin lange vor seinem Tod zum Geschenk machte. Die Kaiserin war blutjung und sexuell völlig unerfahren mit dem alten, fetten Kaiser verheiratet worden. Er damals schon viel zu fett, um wie ein Mann zu ficken, er leckte die Kitzler seiner Konkubinen, denn der Hofstaat hatte diese genau nach diesem Kriterium ausgesucht. Der Kaiser leckte den Kitzler der jungen Kaiserin, die jubelte und jauchzte, die Arme kannte ja nichts anderes. Bis ihr gesagt wurde, man brauche einen Thronfolger. Die treuen Dienerinnen erklärten ihr das Ficken und führten es mit einigen Pagen vor. Die Dienerinnen rieben den Schwanz des Kaisers monatelang und steckten seine Eichel zum Abspritzen in das kleine Loch der Kaiserin. Die wurde natürlich schwanger und bekam einen Thronfolger. Allmählich schob sie den kaiserlichen Kitzlerschlecker beiseite und die treuen Dienerinnen schleusten Pagen und Stallknechte, Fechtmeister und Oberjäger zwischen ihre liebeshungrigen Schenkel. So kam es, daß der Oberjäger die kaiserlichen Schamlippen fleißig stempelte und zwischen ihnen die Blüte goß. Der Thronfolger war nun auch alt genug, um bei ihr im kaiserlichen Pfuhl zu schlafen und die ersten unbeholfenen sexuellen Schritte zu machen. Die treuen Dienerinnen zeigten ihm und später der Kaiserin, wie ein Bub zum Spritzen gebracht zu werden hatte. Aber der Junge war ungeduldig, die treuen Dienerinnen seufzten und zeigten ihm das Ficken und er war so begeistert, daß er täglich beide Dienerinnen und auch die Kaiserin so lange fickte, bis er seinen ganzen Samen verschleudert hatte. Der Oberjäger brachte eines Tages einen großen Sack, den zwei Männer tragen mußten, als Geschenk für die Kaiserin mit. Bis auf die beiden treuen Dienerinnen mußten alle hinausgehen, dann packte der Oberjäger das Geschenk aus. "Das ist Lin Po Po," sagte er, "er ist ein Drachenmensch, er spricht wie wir, und er ist der beste Ficker unter den Himmeln." Man unterhielt sich prächtig, denn der Oberjäger hatte sich mit Lin Po Po angefreundet. Die Kaiserin betastete neugierig den Schwanz und die Eier des Drachenmenschen. "Ich werde wahrscheinlich in Ohnmacht fallen, aber dieser Schwanz scheint mir ein wahrer Freudenspender zu sein. Ein prächtiger Fleischschwanz, ein gerader Schaft und eine Eichel wie ein saftiger Pfirsich. Du wirst mir assistieren müssen, mein liebster Jägersmann!" Beim ersten Mal zeigte der Oberjäger der Kaiserin, wie sie sich am Besten von Lin Po Po ficken lassen konnte. Die Kaiserin stellte sich klug an, Lin Po Po fickte sie richtig gewaltig durch, ohne sich schwer auf sie zu legen. Nur, wenn sie zum Orgasmus kam oder er abspritzen mußte, drückte er seinen prächtigen Schwanz mit zwei bis zweieinhalb Pfund Druck in das kaiserliche Muschiloch, das hatte er mit Fräulein Wen jahrelang geübt. Die Kaiserin war total begeistert und wenn sie genug Orgasmen beim Ficken bekommen hatte und müde war, durften sich die treuen Dienerinnen zu ihr legen und Lin Po Po fickte die braven Mädchen so fest durch, daß sie nicht mehr wußten, wo oben und unten war. Lin Po Po fickte die hübsche Kaiserin Nacht für Nacht, bis sie erschöpft war und nicht mehr wußte, wo Osten und Westen war, viele, viele Jahre lang. Als Lin Po Po ihren Tod nahen fühlte, verschwand er eines nachts und wurde nie wieder gesehen."

Chai applaudierte leise. "Dein Großvater muß ein beachtlicher Mann gewesen sein, sich so fein in das Gefühlsleben eines jungen Mädchens hineineinzufühlen!" Mulan errötete mit heißem Gesicht, hatte Herr Chai die wahre Herkunft des Textes durchschaut? Sie würde es lange nicht erfahren.


Der Kampf mit dem Kaiser


Chai erzählte von seiner ersten Begegnung mit dem Kaiser Long und Mulan mußte immer wieder lauthals lachen. Er war erst 4 Wochen in der Kaisergarde und der Kaiser führte ihn in den Garten. Er legte seinen Umhang ab und sagte zu ihm, "Chai aus Qin, die Aufnahmeprüfung. Nicht bis zum Tod, keine Verletzung, kein Tropfen Blut. Kämpfe mit mir!" Chai war einigermaßen überrascht, doch er legte sein Wakizashi auf die Steinbank. "Ein Schwert gegen ein Schwert," erläuterte er. Der Kaiser griff an. Chai erkannte, daß der Kaiser traditionell chinesisch kämpfte. Er stellte sich darauf ein, der Kaiser war langsam, behäbig und altmodisch. Sie schlugen traditionell aufeinander ein, die Funken sprühten und der Widerhall erfüllte die Stille des Gartens. Es würde keinen Sieger geben, doch der Kaiser machte eine Finte, die schon seit Jahrzehnten nicht mehr in Mode war. Ein Büschel Haare Chais fielen zu Boden, der Kaiser lächelte arrogant. Chai warf seine Sandalen weg, er focht in Socken und war entschlossen, dem Kaiser eine Lektion in japanischer Fechtkunst zu geben.

Der Kaiser konnte seinem rasanten Tempo nicht folgen, sein Schwert machte keine gezielten Schläge mehr, denn Chai war nicht mehr dort, wo er gerade vorher noch war. Die Jacke des Kaisers ging zu Fetzen, die Knöpfe fielen zu Boden, seine Ärmel vom Handgelenk bis zu den Schultern aufgeschlitzt. Revers und vordere Teile flogen weit ins Gras. Ein Schatten flog an seinem Gesicht vorbei, ein Haarschopf berührte seinen und Chai war nicht mehr da! Der Kaiser drehte sich um, derselbe Schatten flog über ihn und Chai war nicht mehr da. Der Kaiser spürte den kalten Luftzug, sein Rücken war entblößt. Er drehte sich erneut um, Chai kniete vor ihm, sein Langschwert an den Hals des Kaisers gepreßt. Ein Schnitt würde seinen Kopf fällen.

Der Kaiser breitete beide Arme aus, "erhebe dich, ich habe verloren!" Chai erhob sich und verbeugte sich tief. "Verdammtnochmal, Chai aus Qin, du bist ein Teufelskerl! Ich habe noch nie jemanden so kämpfen gesehen, und ich verliere ungern und nur sehr selten!" Er setzte sich auf die Steinbank und ließ Chai neben sich Platz nehmen. Er fragte Chai und erfuhr, daß dies die Fechtkunst der japanischen Schwertkämpfer war. Ja, er sei ein echter Samurai, sagte Chai mit Stolz, er sei einer der knapp 100 Ausländer, die je Samurai geworden waren. Er habe den Flug der Fledermaus zweimal hintereinander ausgeführt, was eher unüblich war, denn der diente dazu, über den Gegner zu fliegen und im Flug oder bei der Landung den Gegner zu köpfen. "Ich habe nur Euren Zopf geköpft, Majestät, keine Verletzung, kein Blut, habt Ihr gesagt!" Der Kaiser war fassungslos, als Chai mit seiner Schwertspitze das 20 Zentimeter lange golddurchwirkte Ende des kaiserlichen Zopfes samt Goldbrosche auf dem Boden berührte.

"Ein so ein gottverdammter Teufelskerl," entfuhr es dem Kaiser. Sie debattierten ausgiebig den Kampf, und Chai mußte dem Kaiser ehrlich antworten. "Ich bin erst seit 4 Wochen in Eurer Garde, Majestät, aber eines gebe ich Euch mit Brief und Siegel, wenn der Kaiser von Nihon Euch schaden wollte, 15 seiner Garde würden Eure Garde in 20 Minuten auslöschen!" Der Kaiser fragte nachdenklich, "ist meine Garde, meine Elite, dermaßen schlecht?" Chai antwortete nicht, gerade das hatte er vorher gesagt.

Chai bat, das Schwert des Kaisers sehen zu dürfen. "Das ist also der berühmte 'Blitz des Himmels', den Euch Kaiser Teng geschenkt hatte," sagte Chai. Er sagte, er sei von der selben Waffenschmiede geschmiedet worden wie sein Katana. Er zeigte dem Kaiser die Prägung mit den 3 Pferdchen. "Euer Schwert ist vermutlich noch vom Meister selbst geschmiedet worden, meines ist erst vor 3 Jahren geschmiedet worden, da war der Meister, der Drei‐Pferde‐Schmied, schon lange tot."

Der Kaiser wurde amtlich. "Ich befehle hiemit zwei Dinge, Chai von Qin. Erstens, ab sofort bist du einer der Vier, die mich auf heiklen Wegen begleiten. Zweitens bist du vom Routinedienst befreit und bildest meine Garde im Schwertkampf aus und sorgst dafür, daß sie die besten Klingen des Reiches erhalten. Ich gebe diesen Befehl noch heute schriftlich dem Gardeführer!" Er rief, "Diener!" und sofort erschien dieser. "Sammle das vom Boden auf und gib sie meinem persönlichen Diener. Sag ihm, meine Halskette bis morgen früh wieder herzurichten! Und bring uns Tee!" Der Kaiser schimpfte leise, der Teufelskerl hatte ihm seine Halskette vom Hals geschlagen, ohne einen Kratzer! Er war bisher so stolz gewesen, vor nicht mal einem halben Jahr war er mit seiner Leibwache in einen Hinterhalt im Wald geraten und hatte eigenhändig 8 Wegelagerer mit seiner unbesiegbaren Klinge erschlagen, und jetzt sagt dieser Kerl, seine Garde sei nicht unbesiegbar! Er beruhigte sich. "Ich kannte einen Rittmeister aus Qin," und nannte seinen Namen. "Das ist mein Vater, Majestät, er ist inzwischen Kapitän der Reiterei des Königs und ist sehr angesehen!" Der Kaiser trank einen Schluck Tee und sagte, er würde gerne die Geschichte erzählen.


Der Rittmeister


"Kaiser Teng, dessen Thronfolger ich damals war, hat den König von Qin gebeten, ihm den berühmten Rittmeister für 3 Wochen zu schicken, um die Garde auszubilden. Als die Späher die Ankunft des Rittmeisters ankündigten, ritt ich ihm auf meinem besten Pferd mit allem Pomp entgegen. Er kam allein, zwei gesattelte kleine Pferde führend. Er ritt, ohne mich eines Blickes zu würdigen, an mir vorbei, hielt an und wandte sich um. "Ihr müßt der Thronfolger Long sein, Majestät, und ich grüße Euch ganz herzlich. Ich war verwirrt, es schien mir, ein Sack Rüben käme mir entgegen." Ich rauchte vor Zorn. "Ein Sack Rüben!?" Er grinste frech, dein Herr Vater. "Ihr sitzt wie besagter Sack auf eurem prächtigen Paradepferd, Majestät. Ein schönes, aber kein gutes Pferd, nebenbei." Du kannst dir denken, wie beleidigt ich war. Ich ritt stumm neben ihm und beschloß, erst nach 3 Wochen mein Urteil zu bilden. Eine weise Entscheidung für einen 26jährigen, kann ich nur sagen. Der Tag war mit Pomp, Schmeicheleien und Grüßen ausgefüllt, dein Vater war auf dem glitschigen Marmorboden des Palastes ebenso sicher wie im Sattel. Abends sagte er, wir sehen uns bei Sonnenaufgang. Ich war noch mitten in meinem frühstück, da erblickte ich ihn, aufbruchbereit. Er erwartete mich und sagte, "Ihr könnt den Rittmeister warten lassen, wie es Euch beliebt. Aber den Pferden könnt Ihr es nicht zumuten, sie werden Euch mit Verachtung tragen." Ich duckte mich, mit dem Rittmeister war nicht zu spaßen! Er drillte uns von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang, er behandelte mich genauso wie meine Gardisten. Er sagte, wenn er mir in den Arsch treten müsse, dann gilt das nicht der Majestät, sondern dem dummen Rekruten. Ich nickte verbittert, denn er machte keine Sonderbehandlung. Er drillte uns 3 Wochen unerbittlich, er sagte uns, daß man von den Mongolen mehr als nur das Ficken lernen konnte. Die kleinen Mongolenpferde, den flachen Sattel, die hölzernen Steigbügel und das Reiten. Am Ende konnten wir, hinter den Hälsen und Bäuchlein der Pferde im schärfsten Ritt daherfegend, jeden Gegner mit unseren Stöcken treffen. Am letzten Tag beugte er sein Knie vor Kaiser Teng und mir und sagte, wie dankbar er sei, daß der Thronfolger seinen Gardisten ein leuchtendes Vorbild war. Deinen Vater, Chai aus Qin, habe ich nie vergessen. Er hat mir wesentlich mehr gelehrt als das Reiten. Er hat drei Wochen lang bei meiner Mutter Ayla gelegen und gab ihr das Gefühl, sich nicht wie eine alte, sondern wie eine junge Frau zu fühlen. Hatte ich anfangs hochmütig geschmunzelt, war ich am Ende sehr dankbar für sie."

Der Kaiser und Chai plauderten noch endlos und er stand zufrieden auf. "Mich friert, mein Freund, borge mir deine Jacke, ich sehe ja wie ein gerupftes Huhn aus!"


Mulans Prüfung


Zwei Tage später war der Regen vorbei. Chai ritt in aller Herrgottsfrüh mit zwei seiner besten Scouts los, um sich ein Bild von der Situation zu machen. Er kam am Abend des zweiten Tages zurück, er warf sein Bündel der Wache zu und stieg sofort in den Bach, um Mulan sauber gewaschen zu begrüßen. Er wusch den Dreck von zwei Tagesritten in einer Minute ab, bündelte seine verdreckten Kleider und warf sich den staubigen Umhang um. Ein Kommandant ging nie nackt. Er warf im Zelt das dreckige Bündel und den Umhang ins Eck. Er bemerkte Mulan, die angezogen am Tisch saß. Er küßte sie auf den Scheitel und legte sich nackt auf die Matte. Es war ihm sofort klar, daß mit Mulan etwas nicht stimmte. "Wenn du fortgehen mußt, nur zu! Du bist keine Gefangene, kein Mädchen nur zum Ficken, sondern ein freies Mädchen. Wenn du nicht fortgehen willst, dann leg dich zu mir, wie immer und wir können über alles reden. Soll ich die Wachen fortschicken?" Mulan schüttelte den Kopf, "nein, Herr Chai, die Wachen machen ihre Arbeit, sie stören nicht." Ihre Stimme klang dünn. Er wartete, bis sie die Kleider über den Klappstuhl gelegt hatte und schlug die Decke einladend zurück. Sie preßte sich wie immer an ihn und umfaßte seinen Schwanz wie immer. "Laß mich reden, mein Herr und Gebieter, warte bitte, bis ich fertig bin." Er nickte stumm. Er merkte, wie sehr sie ihm ans Herz gewachsen war, denn seine Eingeweide verkrampften sich. Sie sammelte sich. "Du bist gestern früh weggeritten. Ich lag bis Mittag unter der Decke, ich legte meine Finger auf meinen Kitzler, aber ich machte nichts, ich dachte nur nach, ich war zum ersten Mal nach langer Zeit wieder allein. Wo bin ich, warum bin ich hier, wer bin ich und wer will ich eigentlich sein? Mittags stand ich auf, badete im Bach und ging in Herrn Haraldurs Zelt. "Schick bitte alle weg," sagte ich zu ihm und blickte ihn klar an. Als wir allein waren, zog ich mich nackt aus und legte mich auf seine Matte. Herr Haraldur hat mich gut behandelt, er hat nichts gefragt und als ich sagte, daß ich ihm meine Rettung vor 10 Tagen verdanke, war er richtig sauer. "Ich habe dich herausgeholt, weil du Hilfe brauchtest und nicht, weil ich ein Mädchen zum Ficken brauchte." Ich sagte, daß ich ihm ein Leben lang dankbar sein werde. "Hundert Leute sind vorbeigegangen, du allein bist stehengeblieben. Das macht für mich einen Unterschied. Ich habe falsch überlegt, dich aus Dankbarkeit ficken zu lassen, bitte verzeih mir. Ich liege neben dir, weil ich dich schon seit 10 Tagen ficken will, heute habe ich die Gelegenheit beim Schopf gepackt. Bitte ficke mich, auf welche Art du es auch willst. Ich will dich spüren, ich will dir nahesein und unter deine Masken schauen. Ich bin ohne Maske gekommen, ich will in deinen Armen liegen, ob als Abenteuer oder als Mensch, das überlasse ich dir. Bitte komm, nimm mich in deine Arme und drücke mich nicht so stark, wie du die Mädchen der Besiegten drückst!" Wir fickten den Nachmittag, den Abend und die Nacht. Am Morgen bin ich respektvoll mit einer tiefen Verbeugung gegangen. Ich wußte, daß ich ihn nicht zu meinem Herrn und Gebieter nehmen will, ich will dich und keinen anderen. Er wußte es, wir brauchten nicht darüber reden. Hätte ich mich für ihn entschieden, ich hätte es ihm gesagt und ebenso dir. Daß Haraldurs Herz an einer Frau in Qin hängt, hätte mich nicht aufgehalten. Aber ich hatte meine Antwort. Um Herrn Haraldur nicht Unrecht zu tun laß mich bitte sagen, daß er beim Ficken hervorragend ist und ich keinen einzigen Ton der Klage habe, er ist ein sehr guter Mann und ein guter Ficker, das ist so."

Sie schwieg und Chai fühlte ihre Tränen auf seiner Brust. Er tastete nach ihrem Gesicht und wischte ihre Tränen weg. "Weine nicht, liebes Mädchen, ich danke dir für deine Ehrlichkeit, deine Offenheit. Hat mein Bruder Haraldur dir gesagt, wer das Mädchen ist, an dem sein Herz hängt?" Sie dachte ein paar Sekunden nach. "Sie heißt Lin, ihr Vater ist ein General im Ruhestand und sie wäre für ihn normalerweise unerreichbar, doch ihre Familie kennt ihn und hat ihn gern."


Kirschblütenfest in Edo


Chai lächelte und faßte sie fester. "Lin ist meine kleine Schwester, sie kennt und liebt Haraldur seit Japan, seit den Jahren in der Stadt Edo. Haraldur und ich kennen uns, seit ich 17 war, wir haben wie echte Brüder viele Abenteuer gemeinsam erlebt, wir haben uns jede Frau, jedes Mädchen beim Ficken geteilt, nicht nur die Frauen oder Mädchen der Besiegten oder der erschlagenen Feinde. Nein, auch ehrbare, scheue und keusche Mädchen, die uns die Göttinnen auf unsere Matte legten. Nur seine Herkunft und seine Vergangenheit als Sklave verhindern, daß er nicht ebenso wie ich Kommandant ist, und das ärgert mich viel mehr als ihn."

"In Edo war Lin meine Zimmergenossin und meine Bettgenossin, lange Zeit. Sie war so jung, scheu und zart, daß sie mir erst nach langem bekannte, sich in unseren Bruder Haraldur, denn wir betrachteten ihn seit jeher als Bruder, verliebt zu haben. Ich habe ihn umgehend zu uns ins Zimmer geschmuggelt und wir haben zu dritt gefickt. Ich wußte seitdem, daß er für sie "der" Mann ist, sie schaut keinen anderen an. Natürlich weiß ich, daß sie zusammengehören, aber Haraldur und ich sind Soldaten und Soldaten haben besser keine Familie. Ich habe Lin immer wieder gefragt, sie hat das vom ersten Tag an gewußt und ist seine Frau, wenn er in Qin ist, aber sie hält ihn nicht zurück. Es ist ihr wichtig, in seinem Herzen zu sein und er in ihrem. Zu Heiraten ist ein Luxus, für den Tag, wo er als Krüppel heimkehrt oder man ihr seine Asche bringt. Sie ist sehr erwachsen geworden. Sie weiß, daß die meisten Männer, zumindest Haraldur und ich, die sexuelle Abwechslung lieben und daß das nichts damit zu tun hat, wen man im Herzen trägt. Ich weiß, daß auch Lin mit sehr vielen Männern gefickt hat, meist um die Karriere unseres Vaters zu unterstützen, aber sie hat nur Haraldur in ihrem Herzen."

"In Edo habe ich mit meinem Vater am Kischblütenfest teilgenommen. Ein Kaiserpalast, die Festung Weißer Kranich, ein imposanter Bau mit 17 Stockwerken, der wie eine weiße Wolke über der Kaiserstadt thront, gehörte in der ersten Maiwoche den Frauen, alle Männer mußten es bis zur Kirschblüte verlassen. Nur der oberste Beamte, Sten Zel und seine Gäste, Vater und ich, waren anwesend. Sten Zel stammte aus dem Westen, er war als junger Mann nach Japan gekommen, um dieses abgeschlossene Kaiserreich zu studieren und war zum höchsten Beamten aufgestiegen.

Ein gutaussehender, imposanter Mann Mitte 50, die weißen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und den sportlichen Körper in einen prächtigen Kimono gehüllt, empfing uns äußerst freundlich. "Die Kirschblüte wird einige Tage auf sich warten lassen," sagte er, "ihr werdet daher wohl mehrere Tage, vielleicht eine Woche, hierbleiben." Nachdem wir unsere Unterkünfte bezogen und uns erfrischt haben, führte er uns in den großen Saal des Frauenhauses, damit wir unsere Aufgabe in Augenschein nehmen konnten. Die Frauen, die Sten Zel und mein Vater befriedigen mußten, lagen auf ihren Matten und lächelten uns zu.

Sten Zel entfernte die Decke vom ersten Paar. Es waren die 18jährigen Zwillinge, die ältesten Töchter der jungen Kaiserin. Vater und ich starrten auf die wunderbaren nackten Leiber. Sie hatten kleine, jungfräuliche Brüste und einen schmalen, winzigen flaumigen schwarzen Busch über der Schamfalte, wie viele Japanerinnen. Das Wasser lief mir im Mund zusammen, das muß ich gestehen. Die nächste war die Kaiserin selbst, eine Schönheit Ende 30. Sie hatte im Augenblick unseres Eintretens noch orgasmend gezuckt, sie hatte, wie wir erfuhren, auf die Tradition des heimlichen Masturbierens der Japanerinnen schon von klein auf geschissen und masturbierte, wann immer der Kitzler es verlangte. Sie hatte, ebenso wie ihre Zwillinge einen schlanken, schönen Körper, sie ließ sich allerdings die Schamhaare täglich auszupfen. Ihrer kindlich anmutenden nackten Muschi sah man nicht an, daß sie vier Töchter geboren hatte. Die nächste war ihre Mutter, Mitte 50, sie hatte überraschend große Brüste, die jedoch den Gesetzen der Schwerkraft traurig folgten. Ihre Muschi und der prominente Kitzler waren noch stark gerötet, sie hatte bis vor einigen Augenblicken masturbiert und würde anschließend gleich weitermachen. Die Großmutter der Kaiserin war schon in ihren 70ern, aber sie blickte aufgeregt auf uns Männer, denn sie hatte nur noch wenig Gelegenheit zum Ficken. Sten Zel erwähnte, daß ihre Mutter, die Urgroßmutter, bis zu ihrem Tod vor zwei Jahren das Kirschblütenfest mit Jubeln und Jauchzen gefeiert hatte. Sten Zel stieß meinen Vater kumpelhaft in die Seite, "das ist das edle Wild, das wir in den nächsten Tagen so richtig durchficken müssen, bis zum letzten Atemzug! Wir werden sie uns brüderlich teilen und genug zum Ficken haben! Sie werden uns bis auf den letzten Tropfen aussaugen, denn das Kirschblütenfest ist die einzige offizielle Gelegenheit, wo sie sich bis zur Bewußtlosigkeit durchficken lassen durften. Also, laß uns beginnen!" schloß er grinsend. Ich war entlassen und stapfte in mein Zimmer. Sten Zel erwähnte nicht, daß er diese neue Form des Kirschblütenfestes selbst eingeführt hatte. Vorher war es so, daß der höchste Beamte allein der damals alten Kaiserin ausgeliefert war und die Kaiserin, die das ganze Jahr über ohne gefickt zu werden, im Palast eingesperrt war und einen dementsprechenden sexuellen Stau hatte. Sten Zel, ein an sich sehr lendenstarker Typ, wurde von der 70jährigen in den 3 Tagen und Nächten dermaßen fertiggemacht, daß er im Folgejahr die Leibwache, die Jäger, Köche und Pagen heimlich hereinschmuggelte, und die Kaiserin damit zufriedenstellte. Die Kaiserin starb 74jährig in den Armen des Hofschmieds, sie lächelte noch im Tode geil und glücklich. Ab da mußte die gesamte weibliche Verwandtschaft der Kaiserin richtig fest durchgefickt werden und im Gegenzug durfte Sten Zel geschätzte Freunde einladen, um all die Ladies gebührend durchzuficken.

Zwei kleine nackte Engelein erwarteten mich in meinem Bett. Ich sprach nur wenig japanisch, aber ich verstand die Gestik der 11 und 12jährigen Töchter der Kaiserin. Die Dienerin, die mich geführt hatte, machte mit ihren Fingern die eindeutige, obszöne Geste des Fickens, Zeigefinger im Loch der anderen Finger. Sie grinste richtig breit und ging kichernd von dannen. Ich setzte mich kopfschüttelnd auf den Bettrand, was sollte ich mit zwei halbwüchsigen Kindern anfangen!? Sie zogen mich im Nu aus, die 12jährige nahm meinen Schwanz in den Mund und die 11jährige masturbierte mich schnatternd und plappernd. Ich spritzte tief in ihren Mund und die beiden kreischten vor Vergnügen und kindlich‐verschlagenem Triumph. Die nächsten 7 Tage und Nächte fickte ich beide bis an den Rand meiner Kräfte und beobachtete sie, die in meinen Erholungspausen um die Wette masturbierten. Vater und ich fuhren schweigend in der Kutsche heim. Er seufzte nur einmal tief. "Wir sind noch 3 Jahre in Edo. Wir sind für die nächsten 3 Kirschblütenfeste eingeladen. Die Götter mögen sich unserer erbarmen, mein Sohn!"


Bettgeflüster


Chai merkte, wie aufmerksam Mulan zuhörte. Er preßte sie liebevoll an sich. "Ich habe überhaupt kein Problem damit, daß du Haraldur gefickt hast. Du bist eine freie Frau und ich bin ganz gerührt, als du davon sprachst, du hättest dich für mich entschieden. Ich bin dir auch sehr zugetan, doch es braucht viel Zeit, jemanden in sein Herz aufzunehmen. Das gilt für dich genauso wie für mich. Die Zeit wird für uns arbeiten oder gegen uns. Wenn du eines Tages merkst, wie sehr ich sexuelle Abenteuer suche, wirst du mich verachten oder verstehen. Wenn du eines Tages einen reichen Kaufmann heiratest, wirst du wie andere anständige, keusche und treue Ehefrauen die Heimlichkeit und die Lust in den Armen vieler Liebhaber entdecken. Und ich hoffe, dich dann zu verstehen und nicht zu verachten."

Mulan protestierte. "Ich werde entweder eine anständige, keusche und treue Frau sein oder viele Liebhaber haben, aber nicht beides. Ich bin noch nicht die Frau eines reichen Kaufmanns, sondern ein sehr einfaches Mädchen aus diesem Dorf im vergessenen Tal, ich habe noch eine sehr naive, geradlinige Sicht auf all das Ficken. Im Dorf war es für mich unwichtig, wenn sich eine zu einem anderen legte, es hatte für mich keine tiefere Bedeutung, als meine sexuelle Erregung, wenn ich ihnen zuschaute. Ich habe heute früh erkannt und entschieden, nur dich als Herrn und Gebieter zu haben, ohne wenn und aber, und das hat für mich sehr wohl Gewicht. Das war die Antwort, nach der ich gesucht hatte. Als du heimkamst, war ich entschlossen, dir alles wahrheitsgemäß zu sagen und zu gehen, weil ich dachte, daß ich dich entehrt habe. Wie dankbar war ich, daß du mich an deine Seite befohlen hast und ich deinen Schwanz wieder halten durfte. Ich begreife erst allmählich, wie die Fäden des Lebens zwischen dir, Haraldur und Lin verwoben sind. Ich habe dir gut zugehört und ich hoffe, daß ich eines Tages verstehen werde, wie wenig Gewicht es zwischen dir und Haraldur hat, daß ich mit ihm gefickt habe. Wie dankbar bin ich dir und meinen Schicksalswebern, daß du mich nicht weggejagt hast. Ich will bei dir sein, bis uns die Zeit besiegt oder uns entzweit. Laß mich bei dir bleiben, deinen Schwanz in meiner Hand wärmen und mein Glück von deinen Lippen schlürfen, denn danach dürstet es mich."

Chai war tief gerührt, er hielt sie fest in seinen Armen. Er konnte zumindest vor sich selbst nicht leugnen, daß Mulan bereits tief in seinem Herzen war. "Ich spüre, wie fein du meinen Schwanz in deiner Hand wärmst. Was meinst du, schlafen wir gleich oder erst später?"


Der Treck


Am nächsten Tag brummte es im Lager wie in einem Bienenstock, alles bereitete sich auf den Aufbruch vor. Chai saß den ganzen Tag am Tisch und fügte die Ergänzungen in die große und die kleine Karte ein. Vor dem Abendessen kamen die 8 Gruppenführer in sein Zelt, er erklärte ihnen die nächsten Meilen. Er brach an der Spitze seines Trupps pünktlich bei Sonnenaufgang auf, der Treck wand sich in einer langen Schlangenlinie hinter ihm. Sie kamen sehr gut voran, die Gruppenführer hielten ihre Truppe in festem Griff, nach drei Wochen erreichten sie den nächsten Lagerplatz nahe einem größeren Dorf. Sie lagerten nur 3 Tage, Chai mußte weiter. Man kaufte die Bestände des Dorfes auf, man ließ Mädchen und Frauen frei und requirierte neue. Nach zwei weiteren Etappen zu je drei Wochen lagerten sie in Sichtweite einer kleinen Stadt. Chai wurde nach wie vor von einigen Frauen bedient, was Essen und Kleiderwaschen anlangte. Mulan hatte kein Interesse an diesen Dingen, sie ritt neben ihm, wenn er das Gelände erkundete oder saß neben ihm und las die Berichte mit ihm. Es gab keine Berufsbezeichnung dafür, es gab auch sonst kein Vorbild dafür, daß ein Heerführer sich mit seiner Geliebten über militärische Angelegenheiten beschäftigte. Sie war seine Geliebte, mehr war dazu nicht zu sagen.

Chai ließ bereits den Aufbruch vorbereiten, da kamen Boten mit guten und schlechten Nachrichten. Ein General, den er sehr gut kannte, hatte die aufmüpfige Provinz, zu der Chai und viele andere unterwegs waren, im Handstreich genommen, hunderte Anführer köpfen lassen und gemeinsam mit anderen Generälen eine kaisertreue Verwaltung eingesetzt. Das berichteten auch ein Dutzend Generäle und Chai konnte sich auf diese Berichte verlassen. Er ließ das Lager wieder aufbauen und gab seinen Leuten schichtweise frei, um in das Städtchen zu gehen. Das waren die guten Nachrichten, er würde hier auf den kaiserlichen Befehl warten, vermutlich wurden sie in die Hauptstadt zurückbefohlen. Doch es gab auch schlechte Nachrichten. Im Königreich Qin, seiner Heimat, gab es Unruhen, offene Konfrontationen, die weit über ein paar eingeschlagene Köpfe hinausgingen und alles deutete auf einen Bürgerkrieg hin. Wie erwartet, brachte der Bote des Kaisers den Rückzugsbefehl. Die Kaiserstadt war gut 10 Tagesritte weit weg, man hatte zu dem Zeitpunkt noch keine Ahnung, was sich in Qin abzeichnete. Chai schrieb sofort an den Kaiser. Qin war nur anderthalb Tagesritte entfernt, daher gab er einen tagesaktuellen Bericht über die Lage. Seine Einheit war am nahesten zu Qin und er konnte davon ausgehen, daß der Kaiser ihn bei dieser Lage nach Qin entsenden würde. Er bat den Kaiser, seine Einschätzung der Lage zu akzeptieren. Er breche morgen früh nach Qin auf, es war keine Zeit zu verlieren. Der Bote grinste und bat nur um ein frisches Pferd, er würde nicht trödeln und schon in 8 Tagen vor dem Kaiser knien.


Aufstand in Qin


Chai ließ seine Truppe in der Stadt auflesen und hielt vor der dem Abendessen eine Ansprache. Die Lage in Qin und daß er morgen bei Sonnenaufgang losreite, zwei Tage bis Qin und sein Schwert diente dem König von Qin, der ein treuer Untertan des Kaisers Long war. Wer mit ihm reiten wolle, sei herzlich willkommen. Die anderen sollten sich unter dem Kommando seiner 3 ältesten Soldaten um den Begleitschutz der Kaufleute kümmern. Kein einziger erhob sich. Haraldur stand auf und blickte in die Gesichter der Soldaten. Dann erhob er seine Stimme. "Kapitän Chai, Kommandant, wir alle reiten mit dir, keine Gegenstimme. Die drei alten Haudegen werden mit dem Händlertreck reiten, wir reiten mit dir."

Sie ritten bei Sonnenaufgang los. Mulan ließ sich nicht überzeugen. Sie hatte bei einem Händler einen kurzen, leichten Speer gekauft und ließ sich von diesem oder jenen Soldaten die Handhabung zeigen. Sie trainierte seit 4 Wochen recht fleißig. Sie ritt mit ihm nach Qin, ganz vorne mit, nicht hinten mit den langsamen Versorgungskarren, wie Chai es wünschte. Er stritt sich nicht mit ihr, er flüsterte nur kurz mit Haraldur, sie würden auf sie aufpassen.

Sie ritten wie die Teufel auf der Straße, die auch die Boten benutzten. So erhielten sie die frischesten Nachrichten. Sie gaben den Pferden nur ganz kurze Pausen, der Mob hatte den Palast umzingelt, nachdem sie tausende Bürger niedergemetzelt hatten. Ein Flügel des Palastes brannte bereits. Sie erreichten die Stadtgrenze bei Sonnenuntergang, vom Hügel aus erkannten sie den brennenden Palast und die Rauchwolken. Wie todbringende Heuschrecken fielen sie in der Stadt ein, metzelten alle nichtuniformierten Bewaffneten nieder und brachen in lange trainierter Formation in den Palast ein. Sie metzelten alle nieder, die keine Soldaten waren, die Soldaten rannten mit ihnen gemeinsam. Chai erreichte mit Haraldur und Mulan den Thronsaal. Der alte König saß blutüberströmt auf seinem Thron, sein Kopf war die Stiege heruntergerollt. Um ihn lagen furchtbar zugerichtete Leichen, vermutlich die Königin, der Thronfolger und weitere edle Gestalten. Gut 40 Gardisten rund um den Thron, verrenkt und zerstört von einer blutrünstigen Meute. Chai hörte das Waffengeklirr der Aufständischen in einem Nebenraum. Mit gezücktem Katana und vorgestrecktem Speer rannte er in den Raum und schlachtete die überraschte Bande einen nach dem anderen gnadenlos ab. Dann hörte er Mulans langgezogenen Schrei. Er ließ die Banditen laufen und raste zurück in den Thronsaal.


Mulan dem Tode nah


Zwei Dutzend Aufständische umringten Haraldur und Mulan. Haraldur lag besinnungslos neben Mulan, die verrenkt auf dem Boden saß und sich die Kerle mit ihrem Speer vom Leibe hielt. Er schleuderte seinen Speer und fiel wie ein tanzender Derwisch über die überraschten Aufständischen her. Er hieb mit beiden Schwertern in Fleisch und Knochen, er nahm sich nicht die Zeit, die Mordbuben elegant zu köpfen. Es galt, so schnell es ging 25 Männer zu fällen, zu töten und zu verletzen. Der letzte fiel, den abgetrennten Arm in der anderen Hand zu halten. Chai überlegte nicht, ob er noch eine Gefahr darstellte und hieb ihm den Kopf ab. Sie waren alle erledigt, alle 25. Er blickte rundum, aber es ließ sich keiner mehr blicken. Er kniete sich neben Mulan hin. Ihre Seite war blutüberströmt, ein kurzer Speer steckte unter ihrer Achsel. Chai riß ihr Kleid seitlich auf. Das Blut rann nur spärlich, gottseidank, es sprudelte und spritzte nicht. Mit einem blitzschnellen Zug durchtrennte sein Wakizashi den Schaft des Speeres. Die Klinge war bis zur Hälfte unter ihrer Achsel eingedrungen. So eine Waffe durfte man nicht herausreißen, sie könnte verbluten. Er riß einen langen Streifen aus ihrem Kleid und umwickelte die Wunde, drückte fest darauf, um die Blutung abzuschwächen. Mulan wachte auf und erkannte ihn lächelnd. Dann runzelte sie die Stirn. "Haraldur, von hinten niedergeschlagen" und schloß die Augen. Er hielt sie fest, er trat mit seinem Stiefel in Haraldurs Seite. Haraldurs blonde Mähne war blutdurchtränkt, Chai trat wild auf ihn ein, Haraldur ächzte und stöhnte. Er richtete sich halb auf und betastete seinen Kopf. "Mulan?" fragte er als erstes, "Mulan?" Chai brüllte, sie hat einen Speer in der Brust! Ein Ruck ging durch Haraldurs Körper. "Nichts gebrochen, nur ein Kratzer!" rief er Chai zu und blickte sich um, er suchte sein Schwert. Er fand es sofort, es steckte in der Brust eines Toten. Er riß es grob heraus und reinigte die breite, schwere Klinge am Wams des Toten. Er stützte sich auf sein Schwert und stand schwankend auf. "Ein Becher Wein wäre jetzt gut," grinste er schief und winkte ein paar Soldaten herbei. "Einen Arzt, einen Heiler, einen Feldscher, egal, und rennt jetzt los und holt mir einen, es geht um Leben und Tod!" Sie rannten los.

Chai fragte, wie es seinem Kopf ginge. "Ach, nichts Besonderes. Nichts gebrochen, gottseidank. Ein Kratzer, es blutet nicht mehr. Ich habe mein Schwert in einem Kerl versenkt und sie haben mich zu fünft oder zu sechst festgehalten und dann hat mir einer eine Eisenstange übergezogen. Mulan war neben mir, sie hat ihr kleines Speerchen sehr geschickt geschwungen und wenn einer unvorsichtig war, hat sie ihm die Kehle aufgeschlitzt. Die Kleine hat ein Dutzend Kerle gekillt, das hätte ich ihr nie zugetraut. Ein süßes Kätzchen mit tödlichen Krallen!"

Chai sagte, "genug geschwätzt, mein Bruder, kannst du noch kämpfen? Ich bleibe bei ihr, bis sie in Sicherheit ist, dann komme ich nach. Wir haben erst den halben Palast." Haraldur nickte ihm mit dem Kinn zu, schulterte sein Schwert und lief mit ausgreifenden Schritten in Richtung des Kampflärms.

Mulan wachte auf. "Haraldur?" fragte sie, weil sie ihn nicht sehen konnte. "Er ist nur leicht verletzt und ist zum Kampf gegangen. Wir warten auf einen Arzt, er sollte bald antanzen. Wie ist es passiert?" Mulan zuckte die Achseln. "Er und ich haben Seite an Seite, Rücken an Rücken gegen 30 oder 40 gekämpft, er stand wie ein Felsen und hat sie einfach fluchend niedergemäht. Ich war bald umringt, man sah mich nicht als Gefahr an und sie wollten Haraldur von hinten stechen. Ich bin in die Hocke gegangen und habe wahllos Kehle um Kehle aufgeschlitzt, wie es mir deine Krieger gezeigt haben. Ich muß wohl einige erwischt haben, aber dann haben sich ein Dutzend in ihn verbissen und ein Großer, der wie ein Schmied aussah, hat ihm eine Eisenstange über den Kopf gezogen. Es ging sehr schnell, aber ich konnte nach links hechten und dem Schmied den Hals aufschlitzen," Mulan blickte über den Leichenberg, "dort drüben liegt er, der Hund. Ich ging wieder in die Hocke und stach mit meinem Speer zu, deine Krieger haben mir gesagt, daß das die beste Position wäre. Dann traf mich ein Speer und ich schrie, und dann bist du gekommen. Ich habe so eine Art zu kämpfen noch nie gesehen. Ich konnte dir mit den Augen kaum folgen, du hast sie ganz einfach niedergemetzelt, bevor sie dich überhaupt sahen. Ich sollte deine Technik vielleicht auch ...." Ihre Stimme erstarb, sie war wieder ohnmächtig. Chai brüllte sich die Kehle heiser. Dann kamen endlich zwei uniformierte Königliche und schleppten im Laufschritt einen alten Mann mit sich, einen uralten Mann.


Des Doktors Kampf


Der Alte meckerte und protestierte, er sei schon lange pensioniert, und ... Chai brüllte ihn an. "Schweig!" Der Alte duckte sich und betastete Mulans Wunde. Er nahm den blutigen Fetzen herunter, er nickte und nickte und nickte. Chai schrie ihn an, "und, was!?" Der alte Arzt duckte sich noch mehr und sagte dann, da hinten gab es ein Ruhezimmer und einen Medizinkasten. Chai befahl den zwei Königlichen, Mulan vorsichtig hochzuheben und sie mit dem Arzt in die Kammer zu bringen. Er nahm seine Schwerter zur Hand und begleitete sie. Er fegte mit dem Katana die Becher und Teller vom Tisch, sie legten Mulan auf den Tisch. Der Arzt zeigte auf den Medizinkasten, aber er konnte es nicht erreichen. Chai riß den schweren Kasten einfach aus der Wand und legte ihn auf den Tisch. Er war froh, etwas zerfetzen zu können, er spürte einen brennenden Schmerz in der Brust, obwohl er äußerlich völlig unverletzt war. Er deckte die Tür breitschultrig ab, zum Zuschlagen bereit.

Der alte Arzt war nun hellwach. Er befahl einem Soldaten, heißes Wasser aufzusetzen und dem anderen, eine Messerklinge in das Feuer zu legen. Chai befahl er, Mulan in Seitenlage zu legen und die Speerspitze herauszuziehen. Chai tat, wie befohlen. Der Arzt legte ein feuchtes Tuch auf die Wunde und betrachtete die Wunde ganz genau. "Nichts lebenswichtiges," murmelte er. Dann fragte er Chai, ob er schon einmal eine Wundklammer benutzt habe. Chai verneinte. "Zwei scharfe japanische Schwerter und keine Ahnung von Wundversorgung," knurrte der Alte. Chai hatte Mulan fest im Arm, sie wog nichts. "Meine Gegner brauchten bis anhin keinen Wundarzt, um ihren Kopf am Hals festzukleben," feixte er den alten Mann an. Der fragte, "bist du denn nie verletzt worden?" und Chai lachte lauthals. "Bei der Seidenstickerei habe ich mich einmal in den Finger gestochen," lachte er und der Arzt lächelte ein bißchen. "Unverwundbar und tödlich, da verdienen wir Ärzte keine einzige Kupfermünze." Chai wurde ernst. "Ich kämpfe seit 25 Jahren und die Götter hatten mehr Spaß mit mir, wenn ich nicht tot war. Ich hatte immer Glück, ich habe keine einzige Narbe. Die erste Narbe bekommt mein Herz, wenn sie stirbt." Der Arzt nickte und sagte, das werden wir noch verhindern.

Er nahm eine Wundklammer aus dem Medizinkasten. Er war zu schwach, er konnte sie nicht biegen. Er demonstrierte mit seinen knochigen Fingerchen, wie man die Klammer bediente. Chai nahm sie zur Hand und bog sie mit 2 Fingern mühelos. "Da, am Ende, mußt du das obere verbiegen und in die untere Kerbe schnappen lassen, Herr." Chai probierte es, kein Problem. Der Arzt sagte, die Klammer mußte einen halben Zentimeter unter dem Wundrand gleichlaufend angebracht werden, sie verhinderte die Blutung und ließ das Fleisch zusammenwachsen. Chai nickte, er hatte es verstanden.

Der Arzt legte die Vorgangsweise fest. "Du mußt deine Tochter richtig fest in der Seitenlage halten, sie wird vor Schmerzen brüllen und abhauen wollen, das darf sie auf keinen Fall! Dann wird dieser Soldat heißes Wasser in die Wunde schütten und ich werde die Wunde gründlich auswaschen. Dann gibt dir der Soldat das glühende Messer, ich werde deine Hand leiten, aber du mußt die Wunde deiner Tochter tief ausbrennen, wie ich es dir zeige. Sie wird brüllen, aber du mußt dein Kind festhalten. Zum Schluß nimmst du die Klammer, ich werde die Wundränder zusammenfügen und du befestigst die Klammer wie besprochen. Gibt es Fragen, haben alle unseren Tanz vor Augen?" Chai war froh, der Mann wußte wie es ging und besprach den Einsatz vor der Schlacht wie ein guter General.

Sie machten sich wortlos ans Werk. Mulan schrie nicht, sie war in Ohnmacht gefallen. Heißes Wasser, die glühende Messerklinge, die Klammer. Der Arzt wühlte im Medizinkasten, er brachte Verbandmaterial heraus und einen kleinen Tiegel. Er blickte hinein und fluchte gottserbärmlich. Er zeigte Chai den Tiegel, er war leer beziehungsweise war ein vertrockneter Rest einer Salbe zu sehen. "Köpfen sollte man sie, die jungen Ärzte! Als ich der Chef im Palast war, hätte es das nicht gegeben!" Er fluchte wie ein Kutscher. Chai fragte, was er brauchte. Der Arzt sagte, ohne die Salbe würde sich die Wunde entzünden, seine Tochter könnte sterben. Chai fragte, wo bekommt man das? In jeder Apotheke, Herr, aber die Palastapotheke haben sie niedergebrannt! Chai nahm den Tiegel in die Hand. Da steht doch drauf, was es ist, was drin ist? Ja, sagte der Arzt, den Tränen nahe. Chai befahl den Königlichen, sofort loszurennen und die Salbe "in einem frischen Tiegel," rief der Arzt dazwischen, die Salbe in einer Apotheke zu besorgen, im Laufschritt! Die Königlichen verbeugten sich kurz, als ob er eine Autoritätsperson wäre und rannten los. Einer schrie über die Schulter, es gab mehrere Apotheken in der Nähe.

Der Arzt sagte, er könne die Tochter sanft auf den Rücken legen. Jetzt, wo sie allein waren, stellte Chai sich mit Namen und Rang vor und er müsse etwas korrigieren. Der Arzt war ganz Ohr. "Sie heißt Mulan, sie ist nicht meine Tochter, sondern meine Geliebte. Sie ist 23, ich bin 37. Ich wollte es nur richtigstellen, Herr Arzt." Sie unterhielten sich. Der Arzt war wie erschlagen, als Chai ihm erzählte, der alte Herr König war geköpft worden und die Barbaren hatten ihn auf den Thron gesetzt. Er beschrieb die anderen Leichen, und der Arzt schlug die Hände vors Gesicht. Der Thronfolger und seine Braut, die Königin, ihre beiden Brüder und die 14jährige Prinzessin. "Die ganze Königsfamilie ausgerottet, rief der Arzt aus, was soll nur aus unserem Qin werden?" Chai ließ den alten Mann weinen, er hatte niemanden aus der Königsfamilie gekannt. "Der Kaiser wird entscheiden, der Kaiser war klug und gerecht, ich habe Jahre bei ihm gedient!" Der Arzt nickte weinend. Chai hatte Schritte gehört und schlich mit gezogenen Schwertern zur Tür. Er kannte die 4 Männer, sie dienten unter Haraldur. Er begrüßte sie, Teng, Fei und die beiden anderen. "Die Götter schicken euch, hier liegt meine Mulan, der Arzt hier wartet auf eine Salbe, die zwei Königliche in der Apotheke besorgen. Könnt ihr bei Mulan bleiben und sie mit eurem Blut beschützen? Die Tür ist gut zu verteidigen. Haraldur wartet auf mich, ich muß zu ihm!" Die Männer nickten, er könne sich auf sie verlassen. Er war beruhigt, er hatte Teng und Fei kämpfen gesehen, die würden selbst mit 40 Mann fertigwerden. Er ließ sich Haraldurs letzte Position beschreiben und rannte los. Er hatte keinen Speer mehr, er würde eines vor Ort nehmen müssen.


Der Kampf endet


Schon aus einiger Entfernung hörte er Haraldur fröhlich brüllen, hörte sein Schwert über den Marmor krachen. Er stürzte sich wie ein Tiger in die Halle und mähte sich den Weg zu Haraldur frei. Er stellte sich mit dem Rücken zu ihm und sie schlachteten die Aufständischen nieder. Chai blickte sich kurz um, es waren gut 150 Kerle, die an sich eine vorteilhafte Position über einer langen, breiten Treppe hatten, aber sie waren ungeordnet und nicht gut geführt. Chai informierte Haraldur zwischen wuchtigen Hieben, wie es um Mulan stand. Haraldur fluchte, er hatte Teng und Fei mit zwei Mann losgeschickt, sie sollten ein paar Krüge Bier und was zum Beißen mitbringen. Chai grinste nur.

Die Schlacht im Palast dauerte noch zwei Stunden. Es mußte schon nach Mitternacht sein, als sich die letzten Aufständischen im Frauenhaus verschanzten. Chai, Haraldur und ihre Männer richteten ein Blutbad sondergleichen an, die Leichenberge türmten sich in den Gängen. Acht Rädelsführer hatten sich im hintersten Raum verschanzt. Haraldur und Chai hatten sich bis zur Tür durchgekämpft, ihnen bot sich ein schrecklicher Anblick. Haraldur hob seine Faust, um seine Männer anzuhalten. Fünf nackte Frauenleichen lagen auf dem Boden. Sie waren offensichtlich geschändet und ermordet worden, manche waren von der Muschi bis zur Kehle aufgeschlitzt worden. Man konnte nicht erkennen, wer Herrin oder Dienerin war. An der Wand standen 7 Aufständische, sie hatten sich Gold‐ und Perlenketten umgehängt und sich die Taschen mit Schmuck vollgestopft. Ein kleiner Wirrkopf schrie, sie hätten den König besiegt, er sei nun der König und er hätte das Sagen! Chai und Haraldur blickten sich an, der Kerl war völlig übergeschnappt! "Ihr seid die letzten 7, die wir köpfen, alle eure Mitverschwörer sind bereits tot!" sagte Haraldur und hob sein Schwert. In wenigen Minuten tötete er und Chai die Bande. Sie atmeten durch, die Rebellion war vorbei. Chai ließ die 7 Gruppen die Stadt durchstreifen, man fand einige, aber sie machten keine Gefangene.

Man hatte sich im Thronsaal versammelt. Chai war ins Haus seines Vaters gerannt, der Arzt hatte Mulan dorthin bringen lassen, aber sie war immer noch ohnmächtig. Der Arzt wich nicht von ihrer Seite, er werde erst wieder gehen, wenn sie wieder stehen konnte. "Ich bin zwar im Ruhestand," sagte der Hundertjährige, "aber seit ich Euren Rang kenne und erfahren habe, daß Ihr der Sohn des wackeren Generals seid, bin ich wieder im aktiven Dienst, Herr Chai!" Chai war erleichtert, daß Mulan die Operation gut überstanden hatte und nun in besten Händen war. Lin blieb bei dem Arzt und ging ihm zur Hand. Er rannte zurück, in den Thronsaal.


Im Thronsaal


Die Ratsherren waren alle unverletzt, weil keiner bei der Revolte im Palast war. Sie hörten Haraldur zu, der einen Bericht gab. Die königliche Garde war vergiftet worden, alle 170 Mann! Nur eine Handvoll Offiziere hatten überlebt, weil sie ein anderes Essen bekommen hatten. Sie hatten an vorderster Front gekämpft. 427 Königliche waren gefallen, von den Kaiserlichen 12. Es gab auf ihrer Seite gut 430 Verwundete. Von den Aufständischen 3.710, keine Verwundeten, keine Gefangenen. Man war sich ziemlich sicher, daß kein nennenswerter Teil von Aufständischen noch übrig waren. Man beklagte 1.405 tote Bürger, die meisten Mädchen und Frauen, die erst geschändet und dann umgebracht wurden. Chai meldete sich zu Wort. Erstens solle der Rat Patrouillen mit lokalen Soldaten ausschicken, um den Rest der Aufständischen zu finden und zu killen oder gefangenzunehmen. Da der Rat vollzählig war, sollten sie die Regierungsgeschäfte weiterführen, bis der Kaiser die Nachfolge regelte. Ein Ratsherr erhob sich. Ist es richtig, daß er die Kaiserlichen befehligt hatte und den Aufstand niedergeschlagen hatte? Chai stellte sich mit Namen und Rang vor und ja, er hatte die Kaiserlichen hierher geführt. Er hatte noch keinen schriftlichen Befehl des Kaisers vorzuweisen, weil er erst gestern morgen die Boten zum Kaiser geschickt hatte. Ein anderer Ratsherr erhob sich. "Ist es richtig, General Chai, daß du sofort losgeritten bist, als du über die Lage Bescheid wußtest?" Chai war etwas verlegen. "Ich war der einzige in unmittelbarer Nähe und es war keine Zeit, um auf den schriftlichen Befehl des Kaisers zu warten, ihr alle säßet nicht mehr hier!" Derselbe Ratsherr erhob sich nochmals. "Meine Fragen sind nicht dazu da, deine Legitimation in Frage zu stellen, General Chai. Im Gegenteil, ich wollte nur in aller Öffentlichkeit klar machen, daß du zur rechten Zeit die richtige Entscheidung getroffen hast und sofort zu unserer Rettung aufgebrochen bist. Ich muß hier allen klarmachen, wie entscheidend dein Entschluß war und wie hervorragend deine Männer gefochten haben." Er blickte in die Runde und sah jeden zustimmen. Ein anderer Ratsherr erhob sich. Es wurde totenstill, denn er war ein bedeutender Mann, sein Wort hatte Gewicht. "Wir alle haben dir zu danken, General, du hast Voraussicht und Entschlossenheit bewiesen. Die Aufständischen haben unseren König und seine Familie bereits Stunden vor deinem Eintreffen kaltblütig umgebracht. Wir alle hier wissen, wärest du früher gekommen, hättest du den König und die Seinen mit deinem Leben verteidigt. Danke, General, und Dank deinen Männern!" Die Ratsherren applaudierten spontan, bald applaudierte der ganze Saal. Chai verbeugte sich lange, nicht wegen sich selbst, sondern weil der Applaus seinen Männern gebührte. Der kluge Ratsherr setzte fort, der Applaus ebbte ab. "Wir stehen dennoch vor einem Problem, das wir rasch lösen müssen. Das Tagesgeschäft weiterzuführen stellt kein Problem dar. Die Wahl eines Königs schon. Einerseits haben wir seit tausend und wieviel Jahren immer einen König aus unserem Königreich Qin gewählt oder den Thronfolger bestätigt. Wir haben keinen Thronfolger mehr, auch er wurde gestern ermordet." Er senkte den Kopf, der Thronfolger war ein verdammt guter und beliebter Prinz. Er setzte fort. "Zum ersten Mal in unserer langen Geschichte fällt es dem Kaiser zu, einen König zu bestimmen, so ist das Gesetz. Der Kaiser Long ist ein guter Mann, er wird sicher gut überlegen, wen er wählt. Und sei der Mann noch so gut gewählt, er wäre keiner aus Qin. Ich biete Euch keine Lösung, ich bitte Euch nur, über diesen Gedanken nachzudenken." Eine Stimme rief laut. "Es steht aber auch im Gesetz, daß wir, ihr Ratsherren und das versammelte Volk, das Recht haben, einen zum König auszurufen, das nennt man per acclamationem." Chai hatte seinen Kopf hochgerissen, er hatte die Stimme seines alten Vaters erkannt. Lin schob den Vater im Rollstuhl bis in die Mitte, zu den Ratsherren. "Ich bitte um das Wort, meine Herren," sagte er. Der Ratsherr, der gerade gesprochen hatte, blickte in die Runde und nickte, "nur zu! Der General hat das Wort!" Er setzte sich, Chais Vater stand auf, hielt sich am Tisch fest und erhob seine Stimme. Der General Chai, dem sie gerade applaudiert hatten, war sein eigener Sohn, wie die meisten wußten. Er beschrieb den Werdegang Chai's als Vater und als Militär. Er führte minutiös aus, wie Chai sich hochgedient hatte, ohne vom klangvollen Namen des Vaters zu profitieren. Er hatte all das aus eigener Kraft verdient. Die Ausbildung in der königlichen Garde von Qin, der Dienst in Japan, der Dienst als persönlicher Leibwächter des Kaisers. Der lange und erfolgreiche Dienst als Kapitän, Kommandant und General der kaiserlichen Armee. Und zuletzt jetzt, sein entscheidendes Auftreten gegen die Feinde des Königs. Er seinerseits wüßte keinen Besseren, um als König Qin zu führen, er hatte seine Qualitäten und seine Qualifikation zur Genüge bewiesen. Er schlage General Chai zum König vor, er bitte den Rat und das Volk, ihn zum König auszurufen, den Gesetzen entsprechend mußte es einstimmig und einhellig geschehen. Er setzte sich und atmete tief aus. Er hatte alles gegeben.


Ein König wird ausgerufen


Der kluge Ratsherr erhob sich. "Wir danken Euch, lieber General, für Eure Fürsprache für Euren Sohn! Ich wüßte keine höhere Ehre, als einen Vater den Lob seines Sohnes singen zu hören! Ich lege jetzt Eure Akklamation offiziell dem Rat und dem Volk vor. Wir machen eine Stunde, nein? Eine halbe Stunde Pause, damit ihr den Vorschlag diskutieren könnt. Wir treffen uns also hier in einer halben Stunde, um Gegenvorschläge zu hören oder abzustimmen."

Chai schüttelte alle ab, die auf ihn einschwätzten und kämpfte sich durch den halben Thronsaal zu seinem Vater durch. Er kniete sich neben den Rollstuhl, denn er wollte nur mit seinem Vater reden. "Ich danke dir für dein Lob, lieber Vater! Aber ich habe mich so sehr an das faule Leben als Kommandant gewöhnt, ich hatte schon den Generalsstab vor Augen und freute mich an ein faules, gemütliches Leben als General! Doch als König, da kann ich nicht mehr faul sein, als König muß ich mehr arbeiten denn je, sieben Tage die Woche! Oh Vater!" Der Vater drückte seine Hand noch fester und lächelte. "Im Alter nimmt das Augenlicht ab, dafür wird man hellsichtiger. Ich wußte, daß das der Zeitpunkt war und habe Lin angetrieben, mich hierher zu bringen. Ich sehe meinen Lebensfaden dünner werden, aber ich sah klar wie jetzt deine Augen, wie die Schicksalsweber deinen Faden mit goldenem Garn spinnen. Ich weiß, was ich gesehen habe. Sei ein guter König, mein Sohn, mehre das Ansehen unserer Familie!" Chai blickte zu Boden. Ein Bild aus einem mystischen Moment glitt vor seine Augen. Was hatte der Unhold, der böse Geist gesagt? Er hätte königliches Blut in seinen Adern? Wie konnte der böse Geist es denn anders gemeint haben? Hatte er nur einfach in die Zukunft geblickt, Sekunden vor seinem Tod? Chai drückte die Hand des Vaters. "Ich werde dienen, mit aller Kraft, ich werde das Ansehen deiner, unserer Familie mehren! Und du, bitte, bleibe noch lange bei uns, um es mit eigenen Augen zu sehen!" Er stand auf, die Ratsherren hatten sich wieder gesetzt.

Der Ratsherr, der sich nicht zu Unrecht als Primus sah, hob die Hand, bis Stille eintrat. "Wenn es einen Gegenvorschlag gibt, dann rede er!" Er wartete eine Weile, aber es meldete sich niemand. "Dann wollen wir abstimmen, ob General Chai unser König werden soll. Hebt eure Hand, ihr Ratsherren, wenn ihr dafür seid!" Er blickte in die Runde, eine Hand hob sich, eine zweite, eine fünfte. Die Ratsherren wollten es offenbar so spannend wie möglich gestalten. In die atemlose Stille rief eine kräftige Stimme aus dem Volk, "Hoch lebe König Chai!" , einige stimmten mit ein und nun skandierten alle, schreiend und brüllend, "Hoch lebe König Chai!", "Hoch lebe König Chai!" Nun streckten alle Ratsherren ihre Hand hoch, kein einziger blieb unten. Der Primus erhob sich und winkte mit seinen Armen, bis Ruhe eintrat. Er blickte zum alten General und zu Chai, der wie vom Donner gerührt neben seinem Vater stand und seine Hand hielt. Er hob seine Stimme. "Die Abstimmung ist einstimmig, keine Gegenstimme. Es ist mir eine große Ehre, General Chai zu unserem neuen König zu erklären!" Applaus brandete auf, die Leute riefen "Vivat!" und pfiffen vor Begeisterung. Chai ging mit schnellen Schritten zum Primus, verbeugte sich tief vor dem Volk und hob beide Arme, er wollte etwas sagen. Allmählich trat Ruhe ein und er hob seine Stimme.

"Ich danke euch allen von ganzem Herzen, es ist eine große Ehre und eine große Aufgabe. Ich bin wirklich gerührt. Doch muß ich eine Bedingung stellen, bevor ich es annehmen kann, bevor ich euch meinen Treueschwur geben kann. Ich reite sofort zu Kaiser Long, denn ich bin ihm immer noch mit meinem Offizierseid verpflichtet. Er hat es zu entscheiden. Ich bin in 20 Tagen oder drei Wochen wieder hier, im Thronsaal. Bis dahin wird der Rat die Geschäfte weiterführen. Ich danke euch!" Wieder brandete Beifall auf, Chai verließ den Saal und wartete auf Lin und den Vater. Eine halbe Stunde später saß er im Sattel und ritt mit 12 Mann Begleitung los.


Mulans Pflege


Mulan hatte ihm noch Adieu gesagt, ohne richtig wach zu sein und verstand nicht, warum er wohin sofort losreiten mußte, dann war sie wieder in ihre Fieberträume zurückgeglitten. Der Arzt versorgte sie und streichelte ihren nackten Körper unter der Decke. "Sie nimmt es wahrscheinlich nicht bewußt wahr," sagte er zu Lin, "aber der Körper schon, er registriert diese positiven Signale, die ihm auch sagen, daß sie in Sicherheit ist und alles rundherum in Ordnung ist." Lin nickte, das schien ihr richtig zu sein. "Die Arbeit des Arztes ist offenbar noch nicht zu Ende, wenn der Verband angelegt ist." Der Arzt nickte. "Es ist ein Glück, wenn man den Patienten in seinem notwendigen Fieber körperlich und sexuell begleiten kann."

Lin war verblüfft. "Sexuell?" "Aber ja doch," sagte er, "Mädchen wie Männer im Fieber bekommen sehr starke, heftige sexuelle Gefühle und Regungen. Komm, setze dich mir gegenüber und schiebe deine Hand unter die Decke." Lin tat, wie befohlen. Seine Finger führten ihre Finger an der Muschi entlang zu Mulans Kitzler. Ein leichter Schauer rann über Lins Rücken, sie hatte noch nie zuvor den Kitzler eines anderen Mädchens berührt. Mulans Kitzler war hoch aufgerichtet und ganz steif. "Ich habe mich schon die ganze Zeit gefragt, warum der Arzt seine Hand unter die Decke schiebt," sagte Lin lächelnd. Sie spürte mit ihren Fingern, wie ein Finger des Arztes die Spitze des Kitzlers, das Knöspchen, leicht und ganz schnell rotierend rieb. Mulan zitterte leicht und bebte für einen Augenblick. Lin spürte, daß der Kitzler sich etwas entspannte.

"Wenn sie so tief im Fieberschlaf liegt, verlangt es der Kitzler immer wieder. In der zweiten Nachthälfte geht das Fieber etwas zurück, da fordert der Kitzler es viel seltener. Lege deinen Finger auf den Kitzler, du wirst es sofort spüren, wenn der Kitzler es braucht. Aber masturbiere sie nicht, so wie du dich selbst masturbierst, meiner Erfahrung nach empfindet sie es als unangenehm. Nur die Spitze ganz sachte und leicht berühren, gut?" Lin nickte. Er ließ seinen Finger auf dem Kitzler und beobachtete scharf, ob Lin es richtig machte. "Ich habe noch nie ein anderes Mädchen masturbiert und zum Orgasmus gebracht," hauchte Lin und er nickte.

Lin spürte, wie der Kitzler pochte und ein bißchen mehr anschwoll. Lin nickte dem Arzt zu, dann rotierte ihre Fingerspitze ganz sacht auf Mulans Knöspchen. Mulan zitterte ganz leicht und zuckte nur einmal fast unmerklich. Der Arzt nickte zufrieden, "genau so, kleine Lin." Er zog seine Hand heraus und rieb seine Finger. "Ganz schön anstrengend," sagte er lächelnd, "ich mache das schon seit Stunden, da ist es mir ganz recht, wenn du mich ablöst und ich ein bißchen entspannen kann." Lin lächelte und errötete tief. "Ich masturbiere meist sehr intensiv und das ist im Vergleich nichts."

Sie errötete nun ganz tief. "Verurteilt Ihr mich?" fragte sie und er blickte sie erstaunt an. "Wieso sollte ich?" fragte er. "Weil ich jede Nacht ganz viel masturbiere und weil es als unanständig und als unkeusch gilt, mein Herr." Er schüttelte seinen Kopf. "Ich bin schon 104 Jahre alt, Fräulein Lin, und ich habe wohl jede Spielart, wie Menschen ihre Mitmenschen niedermachen wollen, erlebt. Heute gilt es als fein, nach dem Essen zu rülpsen, vor 15 Jahren noch wurde man schief angeschaut. Heute ist die Stellung, eine Frau von hinten wie ein Hund auf allen Vieren zu ficken, total verpönt, vor zwanzig Jahren war es total vornehm. Es ist wie mit den Hüten, die eigentlich nur eine Kopfbedeckung sind, und nun schau dich um. Je verrückter, je ausgefallener, umso mehr hebt es das Ego. Und würde man sich in einem Hut wie vor drei Jahren zeigen, da wäre das spöttische Gegacker endlos. Laß dir nichts einreden, Fräulein Lin, wenn und wann und wie oft dein Kitzler masturbiert werden will, geht verdammtnochmal niemanden etwas an. Es ist eine Sache, die nur dich und deinen Kitzler etwas angeht. Und meine Ansicht ist, vertragt euch beide gut! Euch nicht gut zu vertragen, das wäre unanständig und unkeusch, meiner Meinung nach." Lin lächelte befreit. "Was seid ihr für ein weiser Mann!"

Lin machte es sehr einfühlsam, den ganzen Tag. Er sagte, "eine Frau könne es viel besser machen als ein Mann. Männer sind gar nicht so gut oder geschickt, eine Frau zu masturbieren, so sehr sie die Frau auch lieben mögen. Eine Frau kann jede andere Frau prima masturbieren, weil sie das Masturbieren von ihrem eigenen Körper schon sehr gut kennt." Lin blickte erstaunt. "Ich habe schon tausend Mal zugeschaut, wenn ein Mädchen ein anderes masturbierte, aber noch nie, daß ein Mann es machte," sagte sie nachdenklich. Sie machte eine Pause, dann fragte sie ihn.

"Meist, wenn ich zusehe, wie ein Mädchen ein anderes Mädchen masturbiert, wird mein Kitzler hart und fordernd. Oft denke ich dann, wie es wäre, mich von einem Mädchen masturbieren zu lassen? Was ich fragen will, bin ich vielleicht lesbisch?" Er wiegte seinen Kopf hin und her. "Von Männern läßt du dich aber gerne ficken, oder!?" und sie nickte sofort. "Ja, ganz besonders von dem, der in meinem Herzen ist. Mit anderen ficke ich natürlich mit körperlicher Lust, aber es fehlt mir die Liebe, die es so besonders macht." Er lächelte freundlich. "Du bist vermutlich nicht lesbisch, wie die meisten Mädchen nicht lesbisch sind, wenn sie sich gerne von anderen Mädchen masturbieren lassen. Meist entdecken Frauen, daß sie lesbisch sind, wenn sie sich erstens gerne von anderen Mädchen masturbieren lassen und wenn sie sich von Herzen zu Mädchen hingezogen fühlen und sie aggressiv den Sex mit Mädchen suchen. An diesen drei Dingen merkst du sofort selbst, ob du lesbisch bist. Zwei Dinge sage ich dir noch. Erstens, hab keine Angst, dich von einem Mädchen masturbieren zu lassen. Es ist körperliche Lust und kein Drama. Zweitens, es sind die Götter, die uns gegengeschlechtlich oder gleichgeschlechtlich bei der Geburt ins Leben stoßen. Beschimpfe also die Götter und nicht die Menschen, denn es ist nur die Gedankenlosigkeit der Götter, die über unser Leben entscheiden, denn wir sind für sie vermutlich nicht mehr als Ameisen. Halte dir das vor Augen und du wirst weniger unglücklich in deinem Leben sein."

Zehn Tage lag schon die arme Mulan im Fieberschlaf, der Arzt war zufrieden. Lin wollte ihren Finger von ihrem Kitzler nehmen, doch Mulan sagte, sie solle ihn dort lassen, es fühle sich wirklich gut an und in ihrem Fieberwahn träume sie oft, einen schönen Orgasmus zu haben. "Ich weiß," sagte Lin errötend und Mulan schlief wieder ein. Sie wachte auf und blickte Lin mit geilem Blick an. "Würdest du mich masturbieren?" fragte sie wispernd und Lin nickte. Sie masturbierte zum ersten Mal ein Mädchen richtig, Mulan wisperte nach dem Orgasmus "Danke, danke" und schlief sofort wieder ein. Lin war sich nicht sicher, ob Mulan beim Masturbiertwerden überhaupt richtig wach war, vermutlich nicht. Mulan wurde meistens nur für einige Minuten wach, sie fragte nach Chai und Haraldur und ob Lin Zeit finde, in seine Arme zu sinken. "Natürlich," sagte Lin, "der Arzt löst mich oft ab und dann ficke ich meinen Haraldur mit größtem Vergnügen!" Mulan wußte nicht, wie sie es Lin sagen konnte, daß sie einen Nachmittag und eine Nacht in Haraldurs Armen lag und damals noch nicht wußte, daß er Lin gehörte. Sie aß einen Bissen und trank einen Schluck Tee und schlief wieder ein.


Am Kaiserhof


Chai traf beim Kaiserpalast ein, er schickte seine Männer ins Japanhaus, dort könne man prima übernachten undsoweiter. Er mußte nicht lange warten, der Kaiser ließ alle Besprechungen und Termine absagen oder aufschieben. Er ließ die Jause in den Garten servieren und befahl der Leibwache, niemanden, niemanden einzulassen. Kaiser Long spürte, daß Chai nicht zum Plaudern gekommen war. Er wartete auf der Steinbank in der Mitte des Gartens, wo man sie nur schwerlich belauschen konnte. Chai ging auf ihn zu, verbeugte sich und warf sich vor seine Füße. Kaiser Long mochte diese Gesten gar nicht und hob ihn auf. "Gestern kam dein Bote, Kapitän, daß alles ruhig war bis auf unwichtige Pöbeleien in Qin. Was führt dich also hierher?" Chai folgte dem Wink und setzte sich neben den Kaiser. "Kaiser Xingyung Long," begann er und der Kaiser riß seinen Kopf hoch. "So pflegte mich nur meine Mutter anzureden, wenn sie offiziell werden wollte. Xingyung Long, Glücklicher Drache, ja, so sah sie mich!"

Chai begann von Neuem. "Die Boten brauchen 10 Tage, und in 10 Tagen kann sehr viel geschehen. Und es ist viel geschehen, Majestät! In einigen Tagen kommt noch ein Bote von mir, aber ich bin schneller als er, seine Botschaft wird veraltet sein." Der Kaiser war ganz Ohr. "Spann mich nicht auf die Folter, Bruder Chai, wir kennen uns schon ein halbes Leben lang!" Chai erzählte schnell, mit militärischer Präzision und ohne die geringsten Schnörkel. "So steht es, mein Herr und Kaiser, sie haben mich zu ihrem König ausgerufen und ich sagte ihnen, schön schön, aber noch stehe ich im Sold des Kaisers und zweitens muß der Kaiser entscheiden, ob ich euer König werden darf oder nicht." Chai schwieg, Kaiser Long ebenfalls.

Der Kaiser stand auf und ging eine Weile auf und ab. Dann blieb er vor Chai stehen. "Die Antwort ist einfach. Ich verliere nicht gerne einen der Besten meiner Armee. Das verstehst du als Stratege sicher, du würdest an meiner Stelle genau so denken. Mit dem Königreich Qin lief es seit Jahrzehnten gut, der Handel war ausgezeichnet und der König regierte gut und mit guter Hand. Er war alt, aber immer ein wahrer Freund und Bruder. Vom elenden Mob geköpft zu werden, das verdiente er bei Gott nicht. Ich bin wieder bestärkt in meiner Einschätzung, daß du einer meiner Besten bist, du hast nicht wie andere Sesselfurzer auf meine Antwort in 20 Tagen gewartet, sondern hast erkannt, daß keine Minute zu verlieren war. Erinnere mich bitte daran, den Haraldur mit sofortiger Wirkung zum General zu befördern! Und was den König von Qin betrifft, ich bin ein Glückspilz, wahrlich der Glückliche Drache Long, denn ich bestimme dich zum König von Qin, schon aus Eigennutz. Ein guter Mann auf dem Thron, einer den ich kenne und schätze. Einer, der weiß, wie ich denke. Einer, der auch wie ein General denken und handeln kann. Ich bin betrübt, daß der alte König und seine Familie ermordet worden sind, aber ich bin der Glücklichste Drache, weil ein guter Mann ihm nachfolgt." Der Kaiser richtete sich auf und rief dann mit lauter Stimme "Schreiber, sofort zu mir, im Laufschritt!"

Der Kaiser diktierte dem Schreiber, ein einfaches Dokument, daß der Kommandant Chai um die Entlassung bittet, weil er König von Qin wird. Eine große, reich verzierte Urkunde, daß Chai zum König von Qin ernannt wird. Und mach eine prächtige Urkunde, Bursche, denn das wird seinen Thronsaal zieren." Chai flüsterte, Haraldur, General, volle Bezüge. "Und dann eine Ernennungsurkunde, daß Haraldur mit sofortiger Wirkung zum General ernannt wird. Also drei Urkunden, sie müssen morgen zum Frühstück fertig sein!" Der Schreiber machte eine eher schlampige Verbeugung, murmelte, "es wird so geschehen, ich werde die Schreiber anfeuern!" und dann rannte er in den Palast. Der Kaiser sagte, sie hätten Zeit, miteinander über Privates zu reden, das hätten sie seit Jahren nicht mehr gemacht. Er winkte einen Diener heran. "Eine gute, kräftige Jause und Tee, ein Zimmer für den neuen König und Fräulein Ling soll sich schön machen, sie wird heute beim König liegen!" Der Diener hastete davon. "Fräulein Ling," begann Chai, doch der Kaiser schnitt ihm das Wort ab. "Das ist ein Befehl, verdammtnochmal!" und hieb ihm freundschaftlich auf die Schulter.


Die Zweite Kaiserin


"Und nun, mein Freund Chai, reden wir jetzt mal ganz offen, von Mann zu Mann, lassen wir den Kaiser und den König weg! Ich will wirklich und ernsthaft wissen, wie es mit meiner zweiten Kaiserin war, ich habe sie ja nur einmal, in der Hochzeitsnacht bestiegen, dann hatten sich meine Vorurteile bestätigt und ich habe ihre Matte gemieden. Ich habe vom ersten Tag an natürlich gewußt, daß du bei ihr lagst, allnächtlich beinahe 4 volle Jahre. Ich habe sie samt ihren 4 Töchtern zu ihrer Familie zurückkehren lassen und sie reich beschenkt. Sie muß ihre drei weiteren Töchter von dir haben, denn weder ich noch sonst einer hat je bei ihr gelegen. Also erzähle, aber von Anfang an!"

Chai dachte kurz nach und begann. Der Kaiser hatte seine erste Kaiserin köpfen lassen, wegen Hochverrats. Einer ihrer Liebhaber war ein feindlicher Spion und wurde zwei Minuten nach ihr geköpft. Der Hofstaat hatte natürlich eine neue Kaiserin im Auge, sie würde eine kleine Inselgruppe als Mitgift mitbringen und das brachte dem Reich einen strategischen Vorteil. Der Kaiser war einverstanden, sie war zwar sehr jung und sexuell völlig unerfahren, aber er war schlecht aufgelegt und drängte zur Eile. Das Mädchen schwebte natürlich im siebten Himmel, sie war Kaiserin!

Der Kaiser realisierte erst in der Hochzeitsnacht, daß sie genau so eine war, wie er sie nicht haben wollte. Er hatte das schon seit langem bekannte Problem, daß er beim Entjungfern sofort abspritzte.

Kaiser Long schlug sich auf die Schenkel und lachte, "ich erinnere mich noch. Ich habe später nur noch Mädchen entjungfert, die genau Bescheid wußte über das Ficken. Gerade vor einem Jahr hatte er eine solche Jungfrau auf seiner Matte, aber die Kleine hatte jahrelang den Eltern, Gästen ihrer Mutter und Verwandten beim Ficken zugeschaut und sie überraschte den Kaiser angenehm, weil sie wie eine Weltmeisterin fickte. Der Kaiser hatte sie fast drei Monate lang behalten, üblicherweise blieb ein Mädchen nicht länger als eine oder zwei Nächte. Aber erzähle weiter, lieber Chai."

Nun, das folgende hat mir die junge Kaiserin so erzählt, ohne daß ich Grund gehabt hätte, an ihren Worten zu zweifeln. Sie war noch nicht ganz 14 in der Hochzeitsnacht, sie hatte keine Ahnung von Sex, kannte das Masturbieren nicht und hatte das Ficken auch noch nie gesehen. Die Dienerin klärte sie buchstäblich in letzter Sekunde auf, eine halbe Stunde, bevor Ihr zu ihr kamt. Sie hatte dem Kind alles Mögliche erzählt, aber sicher eine Menge vergessen, ihr zu sagen. Ihr seid ins Schlafzimmer gekommen, habt sie entjungfert und sofort abgespritzt. Das Mädchen hatte gebrüllt, denn vom Einreißen des Jungfernhäutchens hatte ihr niemand etwas gesagt. Sie hatte ihren neuen Gemahl sofort aus dem Schlafzimmer verjagt und weinte sich bei der Dienerin aus. Sie wollte diesen Grobian, der ihr so weh getan hatte, nie mehr im Schlafzimmer sehen. Die Dienerin wußte Rat, man werde dem Kaiser sagen, daß sie schwanger war und es ihr so schlecht sei, daß er sie nicht mehr besuchen dürfe.

"Was," rief Kaiser Long aus, "sie war gar nicht schwanger!?" Chai nickte, "ja, so war es, Majestät, man hat Euch schändlich belogen." Der Kaiser schlug sich lachend auf die Schenkel. "Ich hatte damals viel um die Ohren und war froh, mich mit der zickigen Kratzbürste nicht beschäftigen zu müssen." Chai lachte auch, dann setzte er fort. "Die Dienerin erinnerte sich an mich, ich hatte sie ja öfters durchgevögelt, wenn die Kaiserin sich verspätete." Der Kaiser fragte, "du hast also bereits mit der ersten Kaiserin gevögelt?" fragte der Kaiser, "du bist mir aber ein Schelm!" Chai merkte, daß der Kaiser eine gute Geschichte hören wollte und ihm keineswegs böse war. "Jawohl, Majestät, ich kam mit stolzgeschwellter Brust aus Japan zurück, ich war zum Samurai befördert worden, und ..." Wieder sprang der Kaiser dazwischen. "Ich erinnere mich dunkel, das wurde mir aus deinem Personalakt vorgelesen, aber ich habe nicht weiter darauf geachtet. Erzähle mir davon!"


Der Samurai


Chai lächelte, das würde dem Kaiser gefallen. "Am Ende der Ausbildung war der Fechtmeister ganz begeistert von meinem Können, immerhin würde vom Lichtglanz ein dicker Strahl auf ihn scheinen. Er trickste und trickste und ich war einer von vielleicht 100 Ausländern, die Samurai wurden und ein Stück Land bekamen. Er hatte für mich diese beiden Schwerter, die ich immer trage, beim besten Waffenschmied der Gegend bestellt, im Namen des Kaisers. Der Waffenschmied machte dieses Paar wunderbarer Schwerter mit besonderer Sorgfalt, sie haben sich in 20 Jahren wirklich bewährt und sind rasiermesserscharf wie am ersten Tag. Er überreichte mir die Schwerter im Auftrag des Kaisers von Nihon. Ich habe später gut nachgedacht und bin mir sicher, daß der Kaiser nichts von mir wußte und mir eher ein Schwert in den Hals gerammt hätte, hätte er mich überhaupt gekannt. Seiner Kaiserin hätte ich dieses wertvolle Geschenk eher zugetraut, ließ sie mich doch einmal Woche für Woche in ihr Schlafzimmer schmuggeln und entließ mich erst beim Morgengrauen. Ich mußte mich beim Heimgehen schwer auf mein Kampfstöckchen stützen, wenn Ihr versteht, was ich meine, Majestät!"

"Ich muß Euch sagen, daß all die Legenden über die treuen Ehefrauen in Japan schlichtweg falsch sind. So lange die Japanerin Jungfrau ist, hat sie keinen sexuellen Trieb, vom Masturbieren abgesehen. Doch ist sie einmal entjungfert, legt sich ein Schalter in ihrem Kopf um, sie will auf Teufel komm raus ficken. Das gilt auch für die Kaiserin, so ergab es sich, daß sie mich unter anderen zum Ficken bestellte."

Der Kaiser lachte und schlug sich auf die Schenkel, "du Schelm im In‐ und Ausland! Aber sag, hast du nicht ein Stück Land bekommen?" Chai grinste von einem Ohr zum anderen. "Der Fechtmeister hatte mich gut vorbereitet, ich bekam einen Flecken auf dem Besitz der Kaiserin direkt an der Felsküste, ein Dorf namens Schi Schi Ma, 469 Einwohner und Äcker von weniger als 8 Quadratkilometern. Aber es war mein, mein, mein, verdammtnochmal! Der Fechtmeister begleitete mich mit Entourage, er legte den Dorfbewohnern meine Urkunde vor, die von der Kaiserin gezeichnet worden war und dann ließen die Dorfbewohner ihre Frauen an uns vorbeidefilieren. Meine Landnahme war erst perfekt, wenn ich eine Nacht bei einer meiner Untertanen zugebracht hätte. Als Lord des Dorfes hatte ich das Recht, jede Frau zu wählen. Majestät, es war die größte Schande meines 23jährigen Lebens! Gnade, ihr Götter, rief ich ein ums andere Mal aus, die guten Leutchen verstanden ja kein chinesisch und mein Fechtmeister wollte am liebsten im Boden versinken. Majestät, haltet Euch gut fest! Erst gingen die 60jährigen an uns vorüber, dann kamen die 65jährigen und dann tänzelten die 70jährigen augenklimpernd an mir vorüber. Ich sagte dem Fechtmeister, ich würde die Urkunde zerreißen und ohne Land heimreiten. Er war wirklich am Boden, der unbesiegbare Fechtmeister. Doch er stand auf, er gab nicht nach. Empört führten uns die Dorfbewohner drei junge Mädchen vor, etwa Ende 20. Ich schaute sie hoffnungsfroh an. Zwei waren hochschwanger und häßlich wie die Nacht. Ich hätte mir die Augen verbinden lassen, Majestät, aber ich wollte wirklich ein echter Samurai werden! Die dritte jedoch sah recht passabel aus, war recht schlank und muskulös von der Feldarbeit. Ich nickte dem Fechtmeister zu und er führte ein halbstündiges Palaver. Ich verstand nicht viel, eigentlich nichts, außer daß es um Geld ging. Der Fechtmeister sagte leise zu mir, das Brautgeld war ausgehandelt, sie war erst zwei Monate verheiratet und ihr Mann würde die ganze Nacht vor der Tür sitzen, die Axt auf den Schenkeln, falls sie um Hilfe riefe. Er selbst würde nur die Uhrzeit aufschreiben, wann ich mit ihr ins Haus ging und wann ich morgens herauskam, er müßte das vor einem Notar beschwören. Ob ich mit der jungen Frau Karten spielte oder wirklich fickte, war unwesentlich. Wir gingen ins Haus, der Fechtmeister notierte es und verschwand im Dorfkrug. Der Mann setzte sich tatsächlich vor das Haus, natürlich ohne Axt, und ich sprach ihm besänftigend zu, zeigte ihm den Beutel mit dem Brautgeld. Er war den Tränen nahe, aber er nickte uns zu und deutete mit dem Kinn, wir sollten reingehen. Ich hatte einigen Respekt vor diesem einfachen Kleinbauern, der draußen im Regen saß und horchte, daß seiner Frau kein Leid geschah. Sie war nicht besonders hübsch, aber keinesfalls häßlich. Sie sei 18, fast 19, sagte sie, so viel verstand ich. Sie legte meine Hand auf ihren Bauch, ich fragte "Kind?" und sie nickte. "Bitte mach mir ein Kind," sagte sie mehrmals, wenn ich sie richtig verstand. Wif fickten bis Sonnenaufgang beinahe pausenlos, sie machte diese leisen Kätzchenschreie wie alle Japanerinnen, sie fickte gern und durstig wie eine Verdurstende. Sie kam sehr leicht und unglaublich oft zum Orgasmus beim Ficken. Ihr Mann kam immer herein, wenn sie im Orgasmus leise aufschrie, aber sie quasselte wütend mit ihm und schickte ihn gleich wieder hinaus. Mir war es egal, daß er gaffte. Ich habe vermutet, daß er kein guter Ficker war und sie sehr hungrig nach gutem Ficken war. Bei Sonnenaufgang hatte ich genug und ging zu ihm hinaus, ich gab ihm den Beutel Geld, denn als dummer Ausländer konnte ich ja nicht wissen, daß das Geld eigentlich ihr gehörte. Sie kam putznackt zu uns heraus, ich griff in meine Geldbörse und zählte noch ein, zwei, fünf Goldmünzen ab und tat sie in den Beutel. Er begleitete mich zum Dorfkrug, wo wir den Fechtmeister und unsere Begleiter auflasen. Ich weiß nicht, was der Ehemann mit dem Fechtmeister so lange parlierte, aber er schien besänftigt zu sein und gab mir zum Abschied sogar lächelnd die Hand.

Wir ritten gemächlich heimwärts und ich fragte den Fechtmeister natürlich, was der Ehemann zu ihm gesagt hatte. Er dachte lange nach und sagte, er habe sein Wort geben müssen, mir nichts zu sagen. Aber er spreche ja zu meinem Pferd, der durfte es hören. Der Ehemann war überrascht, daß ich ihm 5 Goldmünzen extra gegeben habe, davon könnte er 10 Mastferkel oder 2 Milchkühe kaufen, aber darüber müsse er noch nachdenken. Er hatte die Tür nur angelehnt und hatte das Ficken die ganze Nacht lang beobachtet. Er hatte sich geärgert, wie leidenschaftlich seine junge Frau meinen großen Schwanz fickte, er könne schließlich und endlich nichts dafür, daß er nur einen kleineren Schwanz hatte. Er war sehr aufgebracht, daß seine Frau in meinen Pausen heimlich masturbierte, was sehr unanständig und sehr unkeusch war. Er wußte natürlich, wie das Masturbieren geht, hatte sich doch seine Mutter heimlich im Stall bei den Tieren vor dem Vater versteckt, um heimlich zu masturbieren. Er hatte sie immer wieder vom Heuboden aus beobachtet, wo er sich mit der Magd versteckte. Die Magd war auch sehr verärgert, was die Mutter da trieb, denn die Mutter gab sich nach außen als anständig und sehr keusch aus. Die Magd sagte, wie unkeusch es war, wenn eine Frau für ihre Lust allein masturbierte. Sie tat es nie, nach dem Ficken tippte sie nur ein paar Minuten lang auf ihre Knospe und löste so ihren Orgasmus aus, das hatte er ja immer wieder gesehen und es war nicht unkeusch. Und, liebes Pferd, er wollte weiterplappern über das frühe Ficken mit seiner keuschen Mutter, aber wir hätten dafür jetzt keine Zeit, sagte ich. Jedenfalls war er sehr enttäuscht, als seine Frau dem neuen Samurai bekannte, daß sie schon seit frühester Kindheit jede Nacht masturbierte und seit sie verheiratet war, machte sie es heimlich in der Nacht, sobald er eingeschlafen war. Was ihm aber das meiste Kopfzerbrechen bereitete, daß seine Frau immer wieder den Samurai angebettelt hatte, ihr doch ein Kind zu machen, denn ihr Mann, also er, ihr Mann schaffe es mit seinem kurzen Ficken nicht. Da war er sehr betrübt. Das war alles, du Pferd, aber behalte es ja für dich!" Kaiser Long klatschte sich auf die Schenkel, er lachte wie schon seit langem nicht mehr.


Ayla und die Hexe


Chai fiel dabei ein, den Kaiser nach seiner Mutter zu fragen, das gebot die Höflichkeit. "Und, Majestät, darf ich fragen, wie es der Prinzessin Ayla geht, hoffentlich ist sie gesund?" Der Kaiser wurde ernst. "Schön, daß du dich an sie erinnerst, lieber Chai, lieber König. Sie ist leider schon seit Jahren nicht mehr bei uns, sie ist vor 5 Jahren verstorben. Sie war die beste Mutter der Welt, sie war mein Leben lang meine Frau, das war kein Geheimnis. Sie hat von Kindheit an mein kleines Bubenschwänzchen in ihren Mund genommen und mich hineinspritzen lassen. Mit 9 lehrte sie mir alle Geheimnisse des Fickens. Selbst in hohem Alter schlich ich jeden Morgen vor Sonnenaufgang zu ihr, denn sie überließ es niemand anderem, sich um meine Morgenlatte zu kümmern, die Gute! Habe ich dir nicht schon erzählt, wie sie meinen Schwanz gemacht hatte? Nein? Also, ich war etwa 12 und sie war überhaupt nicht glücklich über mein kleines Bubenschwänzchen. Sie brachte eines Tages eine ururalte Hexe ins Haus, die machte mir zweimal täglich einen grauenhaften Tee aus diversen Kräutern. Ihre Bedingung war, daß ich die häßliche Hexe täglich zwei oder dreimal vor den Augen meiner Mutter ficken mußte, denn so überprüfte die Hexe, wie weit ihre Kur war und welche Kräuter wie dosiert werden mußten. Sie war nach einem halben Jahr zufrieden und verschwand. Mein Schwanz war größer und dicker geworden, er hatte sich in einen Fleischschwanz verwandelt. Die Hexe hatte meiner Mutter erklärt, warum sie mit meinem Schwanz nicht zufrieden sein konnte. Der Schwanz bestand aus einem Schwamm, der sich zum Ficken mit Blut füllte und nach dem Abspritzen wieder entleerte. Meine Mutter war so dumm, ihr dieses Ammenmärchen abzunehmen. Eins aber stimmte, mit meinem neuen Schwanz kam Ayla fast immer zum Orgasmus und ich konnte eine ganze Nacht hindurch ficken, egal wie oft ich gespritzt hatte. Für diesen Schwanz hatte Ayla gesorgt und dafür bin ich ihr noch heute dankbar."

Chai bekundete sein Beileid, er hatte Ayla persönlich nie getroffen und wußte von ihr nur aus dem Tratsch bei Hofe. "Und, hast du dein Land noch, im Kaiserreich Nihon?" fragte Long, der von seinem traurigen Thema wegkommen wollte. "Ich denke schon, Majestät, ich habe es damals dem Fechtmeister zu treuen Handen überlassen, und bis zum heutigen Tag erhalte ich eine Handvoll Silber jedes Jahr von meinem Bankier, obwohl der Fechtmeister schon lange tot ist, wie mir einer seiner Söhne schrieb. Aber ich war nie wieder in Japan und weiß auch nicht, ob ich dem durstigen Mädchen damals ein Kind gemacht habe oder nicht."


Das Schicksal der Kaiserin


Der Kaiser war eine Weile auf und ab gegangen und blieb nun stehen. "Wir haben einen langen Umweg gemacht, du wolltest mir erzählen, wie es mit meiner Kaiserin weiterging." Chai riß sich aus den Erinnerungen an das sexhungrige Kind in Japan los und suchte seinen Faden wieder. "Als ich bei unserem ersten Gespräch beim Tee erfuhr und alles blitzschnell durchschaute, riet ich ihr, die dummen Dienerinnen sofort in die Küche zu verbannen und zwei Dienerinnen meiner Wahl zu nehmen, annständige, kluge und treue Mädchen, die ihr bis zum Ende blieben. Nein, Eure Majestät, damals war ich noch nicht der Geliebte der Kaiserin.

Sie lud mich jeden Tag zum Tee und wir sprachen nur über Sex und das Ficken. Ich war wie erschlagen, das hübsche Kind hatte keine Ahnung, Majestät, keine Ahnung! Ich wußte ja, wie fleißig Eure Majestät den sexuellen Abenteuern nachjagtet und ich wollte zunächst Eure Gattin auf einen Wissensstand bringen, um Euch über diesen Umweg zu dienen. Ich war damals erst einige Wochen bei Euch in Diensten und ich liebte Euch wie Euer treuester Untertan, weil ich jeden Tag Eure Taten und Entscheidungen sah. Ich beschützte Euren Leib mit meinen Schwertern, aber nichts blieb mir verborgen.

Nach der ersten Woche theoretischer Unterweisung im Ficken verlangte die Kaiserin, meinen Schwanz zu sehen. Ich sagte, nur auf Gegenseitigkeit. Sie gab zögernd nach, sie betastete meinen Schwanz ausgiebig und ich erklärte ihr alles. Ich nahm ihren Finger und ließ sie ihre Muschi und ihren Kitzler erkunden und erklärte ihr alles.

Ein paar Tage lang führte sie meinen Schwanz millimeterweise in ihr Fickloch, sie wollte das körperliche Gefühl so kennenlernen. Erst nach 12 oder 14 Tagen tastete sie sich vorsichtig zum Ficken vor, aber erst als sie alles erforscht hatte, ließ sie sich ficken. Sie wollte es nur langsam angehen, sie zog meinen Schwanz beim Spritzen so weit heraus, daß sie das Hineinspritzen ganz genau sehen konnte. Sie war in Nullkommanichts schwanger und wir fickten, so oft es zeitlich ging. Ich war sehr strikt darin, keinen Augenblick meines Dienstes zu versäumen und ließ sie manchmal warten, aber sie verstand meine Prioritäten.

Ich brachte ihr von Anfang an bei, beim Ficken zum Orgasmus zu kommen, nicht mit den Fingern, sondern mit ihrem Geist. Sie lernte es begierig, Majestät! Ich rief ihre Dienerinnen herbei und befahl ihnen, die Kaiserin 5 Mal am Vormittag und 5 Mal am Nachmittag zu masturbieren und es ihr zu zeigen und es sie selbst probieren zu lassen. Ich bestand darauf, daß die Kaiserin nach einem Monat sich selbst und eine Dienerin nach der anderen fein masturbieren konnte. Sie konnte es, es dauerte keinen Monat.

Eure Majestät, ihre erste Tochter war nicht Euer Kind, auch nicht die weiteren drei. Die Kaiserin war für das Gebären wie geschaffen, sie brachte die 4 Töchter fast ohne Schmerzen und in weniger als 20 Minuten zur Welt. Sie war all die 4 Jahre schwanger und die einzige meiner Geliebten zu jener Zeit, die ich jeden gottverdammten Tag fickte.

Ich war Euch, Majestät, von ganzem Herzen dankbar, daß Ihr ihre Untreue nicht aufgedeckt habt und sie und ihre Töchter nicht in Schimpf und Schande, sondern sie in allen Ehren und reich beschenkt zu ihren Eltern zurückgeschickt habt. Ich wäre verzweifelt gewesen, hättet Ihr sie der Öffentlichkeit zu Spott und Schlimmerem preisgegeben. Ich hatte sie von Herzen gern, aber ich habe nie vergessen, daß sie die Kaiserin und Eure Frau war." Chai schwieg und der Kaiser nahm den Faden in die Hand.

"Mein lieber Chai, wie dankbar war ich damals, daß du mir die Bürde des Ehelebens abgenommen hast. Ich kannte dich ganz gut und wußte, daß du auch ohne meinen Befehl die Aufgabe gut erfüllen würdest. Ich war für meine sexuellen Abenteuer frei, ich hatte beide Hände mit dem Regieren voll. Ich habe vom ersten Tag an meinen Papageien verboten, dem Liebesleben der Kaiserin nachzugehen oder sie auszuspionieren. Ich ließ es nicht zu, in Verhöre, Geschmacklosigkeiten oder Erklärungen verstrickt zu werden, ich brauchte Ellbogenfreiheit. Und du hast maßgeblich dazu beigetragen. Ich beneidete dich keine Sekunde um die Arbeit, ein unerfahrenes Kind zu ficken. Mir schien, daß es ihr und auch dir ganz gut gefiel. Ich hatte nie das Gefühl, ein betrogener Ehemann zu sein, im Gegenteil, wie schwer wäre es mir gefallen, dir oder einem anderen zu befehlen, die Kaiserin Tag für Tag zu ficken!"

"Ich habe inzwischen zwei Söhne, mein Lieber, vielleicht bin ich tatsächlich ihr Vater. Ich habe ja schon weit über 100 Bastarde gezeugt und bezahle für ihr Wohlergehen. Mein älterer Sohn ist mit seinen 16 Jahren noch ziemlich unreif, noch immer schläft er bei seiner Mutter und traut sich nur ganz heimlich, die eine oder andere Dienerin zu ficken. Der andere Sohn ist erst 14, aber er ist ganz nach meinem Geschmack. Er fickt, seit er 8 ist, seine Mutter, um sich vom Samendruck fünfmal am Tag zu befreien, aber er ist wahnsinnig wißbegierig. Immer wieder bittet er mich, ihm einen weiteren oder einen neuen Lehrer zu beschaffen. Er lernt wie ein Schwamm, der sich mit Wasser vollsaugt. Ich beobachte seine Fortschritte mit großem Stolz, er wird ein guter Kaiser sein und wenn ich doch nicht rechtzeitig sterben sollte, werde ich ihm ein Königreich geben, damit er die Mühsal des Regierens lernt."

"Zum Beispiel, vor einer Woche zieht er mich am Ärmel in den Garten, wo man nur schwer abgehört werden kann. Ich signalisierte meinen Wachen, niemanden einzulassen und fragte ihn, was hast du auf dem Herzen, mein Sohn? Er druckste keine Sekunde herum. Ob ich wüßte, daß er mit Mama ficke. Ich lachte und sagte, natürlich, mein Sohn, dafür gibt es die hunderten Hofpapageien, die dem Kaiser alles berichten. Nun gut, sagte er, ich ficke sie schon seit 6 Jahren. Wir ficken aber nur 5 Mal am Tag, öfter will sie es nicht, denn sie masturbiert lieber, ein Dutzend Mal am Tag. Ich will sie natürlich noch öfter ficken, aber sie blockt ab und ich liebe sie sehr und will ihr keine Gewalt antun. Ich wollte mir deinen Rat holen, Vater! Ich schmunzelte und sagte, natürlich könnte ich als Kaiser meiner Nebenfrau, die ja keine Kaiserin mehr ist, einen Befehl erteilen und sie würde, gottverdammtnochmal, gehorchen! Aber es wäre ein grober taktischer Fehler. Lerne lieber, die gegebenen Fakten zu deinem Nutzen zu verwenden. Also, du willst öfter ficken, okay, Fakt. Sie masturbiert ein Dutzend Mal am Tag, okay, Fakt. Schließt sie sich ein oder kannst du ihr dabei zuschauen? Oh, sagte er, sie läßt mich gerne Zuschauen, weil sie es ganz geil findet. Aber ich bleibe selten, es ist auf die Dauer langweilig, Vater. Langsam, mein Sohn, langsam! Bleibe bei ihr, schau genau zu, wann sie mit dem Endspurt beginnt. Der Zeitpunkt, wo sie alles drumherum vergißt und nur noch auf ihren Orgasmus zurast, verstanden? Das merke ich immer, Vater! Nun gut, dann wisse, wenn eine Frau sich im Endspurt befindet, schaut sie nicht links und nicht rechts, nur stur geradeaus. Stecke deinen Schwanz in ihren Endspurt hinein, sie wird es dir hundertprozentig nicht verwehren. Nun ficke sie ordentlich durch, alle Frauen bekommen einen schöneren Orgasmus, wenn sie beim Orgasmus gefickt werden. Darum hat die erste Kaiserin, die die Tochter und zugleich die Frau des ersten Kaisers war, den Brauch eingeführt, daß die Mädchen beim Geficktwerden masturbieren müssen. Du wirst sehen, daß du sie ein Dutzend Mal ficken darfst, mein Sohn!"

"Ein weiser Rat, Majestät, denn auch mir ist dieses Phänomen seit langem bekannt." Kaiser Long lächelte still und strich seinen Bart. "Chai, mein lieber Freund, ich bin wirklich froh, daß du der König von Qin bist. Hoffentlich werden wir dann noch öfter kluge und geistreiche Gespräche führen wie dieses." Ein Diener näherte sich. Die Köche waren bereit, die Kaiserin wäre schon anwesend. Der Kaiser und Chai schlenderten gemächlich durch den Garten. "Ich bin gespannt," sagte der Kaiser, "wie dir die neue Kaiserin gefällt. Sie ist seit 8 Monaten meine Kaiserin, sie ist ein Tiger im Bett und läßt mir Raum zum Atmen." "Für sexuelle Abenteuer, nehme ich an, Majestät," sagte Chai und Kaiser Long nickte. "Es ist mir egal, wie viele Bastarde ich habe. Du wirst abgesehen von der Kaiserin meine beiden Söhne sehen und meine 4 besten Berater. Ich werde dich nach den Süßspeisen beiseite nehmen, mich interessiert dein Eindruck. Und natürlich, das Fräulein Ling wird zu deiner Linken sitzen, die habe ich dir zum Ficken vorgesehen, ich denke, daß du nicht enttäuscht sein wirst." Chai verbeugte sich im Gehen zum Dank und um auszudrücken, daß er den Auftrag verstanden hatte.


Das Bankett


Das Bankett war ausgezeichnet, Kaiser Long stellte ihn allen als den neuen König von Qin vor. Chai schätzte jeden in Sekundenschnelle ein, er wußte, daß er sich sehr selten irrte. Der ältere Sohn war ein sehr oberflächlicher Niemand und es kam trotz seiner Bemühungen zu keiner Konversation. Der jüngere Sohn war ein heller, kluger Kopf, der ihn schnell mit Fragen fesselte, welche Dinge er als neuer König in Angriff nehmen würde? Er nannte ein paar Dinge, doch er wechselte unauffällig das Thema. Der Junge war blaß und fahrig wie viele Jünglinge, die zuviel masturbierten oder zuviel fickten. Er senkte seine Stimme und vertraute dem Jungen an, daß er in seinem Alter viel zuviel herumgefickt habe und gottseidank zur rechten Zeit erkannt habe, daß er sich ein wenig bei der Spritzerei einbremsen mußte, sonst verlor er seine Ziele aus dem Blickfeld, und er wollte um jeden Preis für die berühmte Königsgarde trainieren. Er verließ das Thema und den Jungen, als er erkannte, daß der Kleine was zum Nachdenken hatte.

Er begrüßte die Kaiserin formvollendet. Eine echte Ficknudel, sehr oberflächlich und wild darauf aus, mit ihm zu flirten. Er blieb höflich und bewahrte Distanz, gottseidank wandten sich nun die 4 Berater des Kaisers an ihn und entführten ihn. Bald entspann sich ein interessantes Gespräch, denn die Berater wollten alles über den Aufstand wissen und sie stellten ihm gezielte Zwischenfragen, die er nur zum Teil beantworten konnte. Er brachte sich ans sichere Ufer, er war erst wenige Tage in Qin und wußte nichts Konkretes über dies und das, außer militärischen Fragen, wo er seine klare, straffe Position behaupten konnte. Aber eines war sicher, und das hatte er dem Kaiser Long mit Handschlag versprochen, Wirtschaft, Handel und gemeinsame Projekte werden ohne Unterbrechung weitergeführt und ausgebaut. Qin war kein fremder Staat, sondern ein treues Königreich des Kaiserreiches unter den Himmeln. Er habe mehr als 20 Jahre mehreren Kaisern gedient und daran würde er nichts ändern. Er bat um etwas Zeit, um sich in das Königreich einzuarbeiten, aber er wäre froh, wenn die Herren Berater ihm Probleme oder zu klärende Fragen zeitig nahe bringen würden, bevor aus einem lästigen Pickel ein Tumor wurde. Am Ende legte ihm der offensichtliche Primus den Arm wie zufällig um die Schultern und Chai wußte, daß diese Berater bereit waren, mit dem neuen König zusammenzuarbeiten. Auf einen Wink des Kaisers begaben sich alle zum Tisch. Er riß die Augen auf, als das Mädchen Ling neben ihm Platz nahm. Kaiser Long hatte nicht zu viel versprochen, das Mädchen war erstklassig, scharf und bildhübsch. Sie war offenbar gebildet und eine Hofdame der ersten Reihe. Nie unterbrach sie oder mischte sich in seine Konversation ein, doch sie fand die Lücken, um mit ihm leise zu wispern. "Ihr kennt mich bereits, König Chai," begann sie sehr leise, da es nur für seine Ohren bestimmt war. "Allerdings wart Ihr damals Chai, Leibwächter des Kaisers." Er kramte in seinem Gedächtnis mit ihrem Gesicht, ohne Ergebnis. "Tage, nachdem die Kaiserin vom Hof geschickt wurde, habe ich mich zu Euch gelegt." Ein Bild tauchte in seinem Gedächtnis auf, jetzt war es klar. "Ihr wart das Mädchen Ling, 13 damals und du lagst zwei Wochen bei mir. Du hast mich getröstet und aufgerichtet, weil mich die Abreise der Kaiserin ziemlich schwer traf." Sie nickte mit leuchtenden Augen. "Ja, Chai, du warst mein erster Mann, ich war schon 13 und du hast mich wie eine Prinzessin behandelt. Ich habe dir jauchzend meine Jungfräulichkeit geschenkt und dich zwei Wochen lang gefickt. Du hast mir zum Abschied gesagt, ich solle viel mehr alte Bücher lesen, und nicht den Schund, den die gelangweilten Hofdamen verschlangen. Ich habe es mir zu Herzen genommen und mehr gelesen als meine Lehrerinnen. Ich wurde Hofdame und Kaiser Long erkannte, welch ein Schatz zwischen meinen Ohren war. Ich durfte ihn auf vielen Reisen begleiten und seine Matte wärmen, das habe ich als Auszeichnung verstanden." Er sah sie an und sie lächelte, "Mein Lieber, die Kaiserin will offenbar mit dir flirten und verrenkt sich, um dir ihre Muschi zu zeigen!" Er nickte und meinte, er müsse ihr die Honneurs erweisen und wandte sich der Kaiserin zu. Er tat sehr überrascht und hob die Augenbrauen mehrmals, als ob er noch nie eine Muschi gesehen hätte. Ihre Augen flirteten, denn sie war zweifellos das einzige begehrenswerte Wesen zwischen hier und dem Mekong. Wie konnte sie auch ahnen, daß er sich weißgottwas abhacken lassen würde, bevor er den Kaiser hinterginge. Er spielte ihr Spiel eine zeitlang mit, ließ sich aber vom jüngeren Sohn ablenken, der ihn fragte, ob er als Jüngling bei seiner Mutter hatte liegen dürfen. Er log und sagte, nur bis zum Eintritt in die königliche Akademie. Er schüttelte den Kopf unmerklich, um zu signalisieren, daß das kein Thema bei Tisch sei. Der Junge errötete leicht und wandte sich der Kaiserin zu, er war nämlich schon längst am Ziel, die Kaiserin zu ficken. Seine Mutter schimpfte zwar furchtbar, aber die Kaiserin ließ sich breit grinsend von dem Jungen ficken, wann immer er wie eine Katze um ihre Beine strich. Die Kaiserin fand es amüsant, den Kleinen zwischendurch, quasi als Snack am Nachmittag ficken zu lassen. Er fickte sie mit seinem süßen kleinen Bubenschwänzchen höchstens zwei Minuten lang, küßte sie auf die Wange und rannte davon.

"Ob sie die Kaiserin näher kenne," fragte er Ling leise und ließ seine Blicke über die Gesellschaft gleiten. "Nun, sie ist ziemlich verfickt, ihre Vorliebe sind Pagen und kleine Jungs unter 15. Aber sie fickt alle Interessenten bis zu den Greisen, klar. Darin sieht sie den Sinn im Kaiserin sein, sie politisiert weder noch betreibt sie Intrigen. Sie würde nie um einen Liebhaber kämpfen, wozu auch? Sie ist ein Fisch, der seine Eier im Sand ablegt und weiterschwimmt." Chai küßte ihre Fingerspitzen, als der Kaiser herschaute und dann zufrieden lächelte. Ling raunte, "Der Kaiser liebt ihren Körper und ihre Technik, aber er wird sie bald zur Nebenfrau degradieren und ein neuer Stern wird am Himmel aufgehen. So ist er, so war er, so wird er immer sein. Er ist trotzdem ein sehr guter Herrscher und hat eine beachtliche Bilanz."

Chai küßte erneut ihre Fingerspitzen und sah sie direkt an. "Du wolltest noch etwas zur Kaiserin sagen," hauchte er. Ling erwiderte seinen Blick fest. "Wir ficken fallweise miteinander, wir haben beide einen Hang zu Mädchen, aber wir sind nicht lesbisch, ich zumindest nicht. Sie gehört zu den wenigen Frauen am Hof, die das Ficken Kitzler‐an‐Kitzler beherrschen." Chai murmelte, er wisse, was das sei, er hätte es schon gesehen. Ling nickte und setzte fort. "Sie hat ebenso wie ich einen dafür gut geeigneten Kitzler und wir sind abwechselnd die Dominante, die die andere zum Wahnsinn fickt. Es sind rein körperliche Aktivitäten, wir sind sehr unterschiedlich gebildet und können in Wirklichkeit keine richtige Konversation führen."

Chai sagte nach einer Weile, "Wir haben sehr unterschiedliche Leben gehabt seither, ich bin jetzt König und du bist eine scharfe, kluge Hofdame ersten Ranges. Ich frage mich schon einige Zeit, ob der Kaiser, im Wissen um unsere kurze Affäre damals, diese Nacht befohlen hat?" Ling dachte nach. "Ausschließen kann ich es nicht, denn er hat seine Spione überall, vor allem am Hof. Mir scheint es jedoch wahrscheinlicher, daß er dich irgendwie mag und dir jemanden, von der er viel hält, in die Arme legen wollte. Er schätzt mich, weil ich ihm recht schnell klargemacht habe, daß ich gerne bereit bin, ihn zu ficken, wenn es uns beiden paßt, aber daß ich keine einzige Sekunde lang bereit bin, mich in die lange Reihe seiner Sexspielzeuge einzufügen. Das hat er sich gemerkt, das zeigt ihm eine Art Widerstand und das war das Beste, das ich ihn betreffend tun konnte. Ich denke, er wollte dir ein besonderes Geschenk machen, etwas nicht Alltägliches."

Chai nickte und empfahl sich, er hatte den Blick des Kaisers gesehen. Er folgte dem Kaiser in einen kleinen Raum und schloß die Tür hinter sich. Ohne die Fragen des Kaisers abzuwarten begann er seinen Bericht, hakte einen nach dem anderen ab, zuletzt die Kaiserin. Er erwähnte, daß sie sehr flirtfreudig sei, aber er konnte damit nichts anfangen. Der Kaiser nickte, "und die Ling?" Er sagte, sie sei beeindruckend und er folge gerne dem Befehl des Kaisers. Long schnalzte mit der Zunge wie die Rekruten einem hübschen Arsch nachschnalzten. "Ling ist ein echter Tiger, mein Freund, du wirst jubeln, jauchzen und am Gehstock zum Frühstück kommen! Ich möchte, daß du dich gut fühlst und das kann man nicht befehlen!" Er dachte kurz nach. "Was würdest du mir raten, was ich mit dem älteren Sohn machen soll? Er kommt in das Alter, wo er etwas tun sollte." Chai dachte lange nach. "Majestät haben recht, zum Regieren taugt der Jüngere mit Abstand besser. Ich würde ihm eine Aufgabe oder eine Abteilung geben, wo er sich einerseits als Kaisersohn fühlen kann, aber wo andererseits eine Fehlentscheidung keinen großen Schaden anrichtet, wo es feinfühlige Fachleute gibt, die seine Hand führen können. Fischereiminister. Nichts Politisches, nichts Militärisches. Er ist kein schlechter Mensch, aber es ist ihm nicht gegeben. Wäre ich ein religiöser Mensch, dann würde ich den Göttern die Schuld geben, dafür sind sie ja da." Kaiser Long schaute ihn lange an. Achselzuckend sagte er, "Götter." Er sah zu Boden. "Er fickt immer noch seine Mutter, er sieht sich keine andere an. Er wird einen Posten bekommen, wo seine Mutter ihn begleiten kann. Sie wenigstens steht mit beiden Beinen auf festem Boden. Der Jüngere ist aus besserem Holz geschnitzt, er löst sich allmählich aus der Umarmung der Mutter, er nascht an Dienerinnen, den Hofdamen und seit neuerdings knabbert er auch an der geilen Kaiserin! Gut so, die Welt ist weit und grenzenlos, sie endet nicht an den Röcken von Mama!" Er nickte, das Gespräch war beendet. Sie gingen zur Gesellschaft zurück.


Eine besondere Nacht


Für Chai und Ling war es eine besondere Nacht. Sie hatten beide nur wenig Wein getrunken, um die Nacht bewußt zu erleben und Chai hatte sich noch zwei Flaschen Wein unter den Arm geklemmt, vielleicht wurden sie durstig. Er betrachtete ihren nackten Körper, doch war sie jetzt eine erwachsene Frau und nicht mehr das zitternde, 13jährige Mädchen, das ihre Jungfernschaft dem berühmten Krieger schenken wollte. Er konnte sich weder an den Körper des jungen Mädchens noch an den Augenblick der Entjungferung oder an das viele Ficken danach erinnern. Er hielt sie in seinen Armen, als sie sich zu ihm legte. Er sagte ihr, daß er sich an damals kaum erinnerte. Sie nickte, er spürte die Kopfbewegung auf seiner Brust. "Es war für mich das erste Mal, es war mein eigener Entschluß und ich zitterte dennoch wie Espenlaub vor Angst und Erwartung. Du warst einer der wenigen feinfühligen Männer, die ich je gefickt habe. Du hast mich mit sanften Worten auf das Entjungfern vorbereitet und warst unglaublich sanft, obwohl es eigentlich ein aggressiver Akt ist. Schon nach Sekunden spürte ich keinen Schmerz mehr und habe geflüstert, daß du mich ficken sollst und ruhig hineinspritzen darfst, weil ich damals noch keine Blutung hatte. Meine Muschi paßte sich deinem Schwanz gut an und ich bekam die ersten Orgasmen beim Ficken. Orgasmen kannte ich damals nur vom Masturbieren und diese waren irgendwie anders, einerseits sanfter und doch gewaltig. Ich habe mein erstes Mal nicht vergessen, es war ein Ereignis, das mein Sexualleben auf den Kopf stellte und das Tor zu einer neuen Welt aufstieß. Ich lernte, daß man aus einer Verliebtheit heraus ficken wollte oder aus Berechnung, um etwas zu erreichen. Daß man ficken konnte, weil es befohlen wurde oder wenn man einen Mädchenkörper an seine Brust gedrückt hatte und sie vom Trieb angetrieben ficken mußte. Das Ficken war manchmal wie eine Währung, man wurde bezahlt oder man kaufte etwas."

Sie schwiegen eine zeitlang, das Ficken konnte ein bißchen warten. Sie streichelte sanft ihren Kitzler, er war wie so oft verschlafen und noch nicht richtig wach. "Das zweite Wichtige, mein Liebster, war, daß du mich in den Hintern getreten hast. Mein Großvater hat mir zehn Jahre lang das Lesen beigebracht, der gute Mann. Und was machte ich damit? Ich las die billigen Schundromane der Hofdamen. Du hast mir die Augen geöffnet. Das dumme Maultier mußte in den Arsch getreten werden. Was wollte ich, hast du die kleine 13jährige gefragt. Es ist etwas Besonderes, lesen zu können, Tausende können es nicht. Und was machst du mit diesem Geschenk? Diesen Satz habe ich nie vergessen. Was machst du mit diesem Geschenk? Ich hatte verstanden. Ich bin sofort zum Herrn Archivar und er hatte gefragt, was ich denn lesen wollte, Gesetze, Reiseberichte, Astronomie? Ich sagte, etwas, um die Welt besser zu verstehen. So kam ich zu den Philosophen und mußte vieles dreimal laut vorlesen und nachdenken, was der überhaupt sagen wollte. Ich wurde von Woche zu Woche klüger, ich las die großen Weisen und die Religionsführer. Nicht jene Bücher, die die Priesterschaft geschrieben hatte, um den Aberglauben und die fantastischen Geschichtchen über Geister und Götter zu verfestigen. Ich habe sofort erkannt, wovor die Philosophen gewarnt hatten, ein dummes Volk folgt einem dummen Verführer leichter in den Abgrund. Der Archivar hatte zwei oder drei interessante Werke, die mir die Gesetze und das Funktionieren des Reiches gut erklärten. In was für einer verrückten Zeit erlebte ich das, es gab strenggenommen nur zwei Dinge, Lesen und Ficken. Ich tat beides mit vollem Einsatz. Ich wurde bekannt, weil ich es im Ficken zu einer gewissen Meisterschaft gebracht hatte und weil ich in den Erholungspausen, die der Mann nun mal braucht, die Männer in gehobenen Positionen, selbst die Ratsherren des Kaisers, mit meinem Wissen erstaunte. Nach zehn Jahren wurde Kaiser Long auf mich aufmerksam. Ich bezauberte den abgestumpften Mann mit der Natürlichkeit, die du in mir entfacht hast und die ich nie mehr verlor. Ich ließ mich nicht wie andere zum lächerlichen Fickloch degradieren, auch nicht vom Kaiser. Ich wurde mit dem Platz in der ersten Reihe der Hofdamen belohnt und begleitete ihn auf vielen Reisen und Versammlungen. Ich verlangte von ihm richtig durchgefickt zu werden und nicht nur so im Vorübergehen, da war ich stur wie ein Esel. Er nutzte wiederum die Gelegenheit nackt neben seiner Nackten zu liegen und Dinge zu hinterfragen und in Gedanken zu wälzen, was er sich mit den Ratsherren nicht erlauben konnte, ohne seine Autorität in Frage stellen zu lassen. Ich habe mir nie angemaßt, durch ihn zu regieren. So blöd bin ich nicht. Aber ihn zu beraten, weil er Fragen lösen mußte, das tat ich. Er war es auch, der mich mit der neuen Kaiserin vor einem Jahr verkuppelte. Ich habe ihm gegenüber nie verheimlicht, daß ich auch mit Mädchen schöne Affären hatte. Er fragte, auch mit Ficken, Kitzler‐an‐Kitzler? Ich mußte kleinlaut zugeben, daß ich nur stümperhafte Versuche gemacht habe. Er lachte dröhnend und schlug sich auf die Schenkel, endlich konnte er einer Meisterin — seine Worte! — etwas Neues beibringen. Er hatte ein Mädchen — die jetztige Kaiserin — in seinem Repertoire, die konnte perfekt Kitzler‐an‐Kitzler ficken, sie hatte ihn hundertmal zuschauen lassen und der alte Voyeur kroch manchmal zwischen die vier Schenkel, um es ganz aus der Nähe zu sehen. Er machte mich mit dem Mädchen bekannt, sie brachte mir die hohe Kunst, die Perfektion im Kitzler‐an‐Kitzler‐Ficken bei und seit über einem Jahr ficken wir von Zeit zu Zeit. Es ist ganz anders als das Ficken mit einem Mann und doch ganz ähnlich. Es beginnt sanft und zart, es wird wild und wilder und zum Schluß fickt eine die andere zum Wahnsinn."

Chai wurde bei den Bildern, die sie malte, ordentlich erregt, ihr Kitzler war auch schon hellwach und sie fickten bis nach Sonnenaufgang. Sie hatte ihm das Ficken mit dem scheuen 13jährigen Mädchen und der 28jährigen erfahrenen Meisterin zusammengemixt. Er gab alles, er fickte weiter, obwohl er nicht mehr spritzen konnte und sie ließ ihm kurze Pausen, bevor sie wieder über ihn herfiel. Die ersten Sonnenstrahlen mahnten sie, ein Ende zu finden. Sie nahmen wie Liebende Abschied voneinander und wußten zugleich, daß sie nur 10 Tagesritte weit voneinander entfernt waren.

Kaiser Long saß schon beim Frühstück, als Chai mit federndem Schritt und erfrischt die Treppe herunterkam, Ling kam 15 Minuten später. Der Kaiser winkte sie herbei und sie frühstückten zu dritt. "Ihr seht so frisch aus, als hättet ihr nicht die ganze Nacht gevögelt," scherzte er, aber die beiden lächelten sich nur an und dann den Kaiser. "So haben wir aber nicht gewettet, Herr König, ich habe dir mein Fräulein Ling nur geliehen, nicht geschenkt!" Chai lächelte still und Ling sagte, Herr Chai habe nur das Geschenk einer Nacht bekommen, doch die Sonne war unerbittlich aufgegangen, die Götter haben ihre Gebete um Aufschub ignoriert. Götter, eben. Der Kaiser lachte und schlug sich auf die Schenkel, Ling tupfte seine Lachtränen mit einem Tüchlein ab und sagte, vielleicht sollte man die Hofnarren rufen! Das hielt der Kaiser nicht mehr aus, er lachte so dröhnend und aus vollem Hals, daß die Dienerschaft sich wirklich wunderte. Nach dem Frühstück erhielt Chai seine Urkunden und verabschiedete sich herzlich vom Kaiser und Ling, ohne Kuß. Seine Männer waren schon vom Japan Haus vor das Tor geritten, und sie verließen die Stadt. Chai fragte den Hauptmann, wie die Unterbringung war. Der Hauptmann rührte keine Miene. "Das ist das vornehmste Bordell des Reiches, mein König, man wird von zarten Frauenhänden gebadet, eingeölt und parfümiert, und durch jeden Raum fließt ein Bächlein, man rollt sich von der Matte direkt ins Wasser." Chai sagte, na, und? Der Hauptmann schwieg und lachte mit unbewegter Miene in sich hinein. Der Krieger neben dem Hauptmann rief, "Was, na und!? Wir haben gevögelt wie die Berserker, wir haben feinen Wein gesoffen und die Weiber untereinander getauscht zum nächsten Zweikampf! Wer gewonnen hat? Ich weiß es nicht, ich habe jedenfalls alle kleingekriegt!" Die Männer johlten und schrien durcheinander, bis der Hauptmann dazwischen fuhr. "Danke dir aber, mein König, war jedenfalls eine feine Sache, die Unterkunft!" Man ritt und ritt und schlief zu Mittag drei Stunden, dann ging es weiter.


Mulan erwacht


Mulan war jetzt nun stundenweise wach, der Arzt ließ ihr zum Reis eine doppelte Portion Fleisch oder Fisch servieren, sie hätte ja viel Blut verloren. Das erste Mal, als sie klar im Kopf war, ergriff sie die Hände des uralten Herrn und dankte für ihre Errettung. Er wehrte ab, gerettet hat sie ein Krieger, der behauptet hatte, sie wäre in seinem Herzen. Mulan blieb die Sprache weg. Der Arzt sagte, er ist ein erfahrener Krieger, er hat die Speerspitze nicht in Panik herausgerissen, sie wäre sofort gestorben. Er hatte die Wunde mit einem Lappen aus ihrem Hemd zugehalten, bis er, der Arzt, kam. Er hatte die Operation nach seinen Vorgaben ausgeführt, denn er war nicht kraftvoll genug dafür. Er hatte die Wunde ordentlich gesäubert, das erforderte keine Kraft in den Fingern. Der Krieger hatte die Wunde mit einer glühenden Klinge energisch ausgebrannt und die Klammer angebracht, nur mit seinen starken Fingern. Apropos Klammern, laßt mich eure jungfräulichen Brüste ansehen!" Lin zog das Leintuch von ihrem Oberkörper und hob Mulans Arm in die Höhe. Der Arzt betastete die Wundränder mit seinen Fingern, überprüfte den festen Sitz der Klammer und schaute in ihre Augen. "Es wird eine häßliche Narbe unter deiner Achsel bleiben, mein Mädchen, leider. Die Wunde ist sehr tief, sie ist seitlich in die Lunge eingedrungen, aber das ist als erstes verheilt. Aber wenigstens sind keine Rippen und keine Knochen verletzt, um Millimeter nur. Die Klammer nimmt dir dein starker Krieger ab, wenn er wiederkommt." Mulan richtete sich auf und der alte Mann murmelte, "jungfräuliche Brüste, ich hab's doch gesagt!"

Mulan fragte, "wo ist er, wo ist Herr Chai!?" Lin nahm ihr Gesicht in beide Hände. "Bitte reg dich nicht auf, er hat beim Kampf nicht den geringsten Kratzer abbekommen, die Götter haben ihn geschützt. Haraldur hat eine geplatzte Beule auf dem Schädel und wir können nur wie ganz alte Leute ficken, langsam und vorsichtig!" Mulan drängte, "wo ist Chai!?" Lin grinste. "Der Rat und das Volk hat ihn zum König ausgerufen! Stell dir vor, zum König! Und er ist gleich zum Kaiser geritten wegen seiner Erlaubnis und er sollte in 6 oder 7 Tagen wieder da sein. König!" Mulan sank auf ihr Kissen zurück. "Ich dachte, ich hätte es geträumt. König! Beim Kaiser!" Lin holte Wasser und Lappen, um Mulan zu waschen. Lin deckte sie ganz ab und fing an, sie sorgfältig zu waschen. Der Arzt sagte, "Dein Kitzler ist ja schon wieder ganz spitz und steif!" Mulan errötete von der Stirn bis zum Brustansatz. "Du kannst ja masturbieren, wenn es dich zu sehr drängt!" ließ er verlauten, "Fräulein Lin und ich haben es dir bisher immer besorgt, aber nun kannst du es dir selbst besorgen!" Lin lief tiefrot an und stammelte verlegen, "du hast es verdammt dringend gebraucht, 5 Mal in der Stunde mindestens!" Der Arzt warf ein, daß es vom Fieber und dem Kräutertee kam, also macht kein Theater daraus! Er legte seine Hand auf Mulans Muschi und einen Finger auf ihren rebellischen Kitzler. "Wollt Ihr mich ficken, mein Herr, jetzt und sofort!?" rief Mulan und wußte selbst nicht, ob sie es nicht eigentlich wollte. Der Arzt zog seine Hand weg, Lin teilte Mulans Schamlippen mit den Fingern und rieb ihre Muschi richtig fest, so daß Mulan geil zu zittern begann. Sie hörte erst auf, als Mulan mit hochrotem Gesicht orgasmte.


Die Geschichte des Doktors


"Ach, mein Mädchen, ich habe seit vielleicht 50 Jahren kein Mädchen mehr gefickt!" rief der Arzt aus, "nicht, seit meine Frau und Schwester gestorben ist!" Lin fragte einfühlsam, "beide?" Er schüttelte den Kopf. "Meine Schwester war zugleich meine Frau!" Lin und Mulan hielten den Atem an, dann fragte Lin, "wollt Ihr es uns nicht näher erklären, mehr davon erzählen?" Der Arzt lehnte sich in seinem Stuhl zurück. "Es ist schon 100 Jahre her, meine kleine Schwester und ich waren Waisen und eine liebe Tante nahm uns auf, sie hatte ein Zimmer frei. Sie kam jede Nacht zu mir und legte sich zu mir. Ich hatte meiner Schwester erklärt, daß das das Ficken war, die Erwachsenen machen das eben. Die Tante war eine sehr alte häßliche Frau, die es natürlich toll fand, nicht nur zu masturbieren, sondern sich auch von einem guten Jungen ficken zu lassen. Meine Schwester paßte gut auf und fragte mich am nächsten Tag über dies und das. Sie lernte das Masturbieren allein vom Zuschauen bei der Tante. Ihr Mann war ein Hauptmann im Ruhestand, er fickte die Tante nur noch selten, alle paar Monate. Sie hatte aber noch Feuer im Arsch und Hummeln im Hintern, und die Regelung war für alle wirklich okay. Ich hatte meine Medizinausbildung bereits mit 13 angefangen, war ziemlich gut in der Kräuterkunde und die Lehrer waren sehr zufrieden. Meine Schwester saß auf dem Schoß des Hauptmanns und lernte eifrig Lesen. Er konnte gut Lesen, aber nicht Schreiben, das könnte sie ja später woanders lernen. Er befummelte meine Schwester beim Lesen, aber ich hatte nichts dagegen. Sie solle ihm lehren, sagte ich ihr, wie er sie zum Orgasmus masturbieren mußte. Er lernte es nur mühsam, es dauerte Monate. Ich lernte wie besessen, ich wollte so schnell als möglich Arzt werden. Die Jahre verliefen friedlich und ohne Aufregungen. Meine Schwester war 11, beinahe 12, als der 'Sommer der zehntausend Gewitter' über uns hereinbrach. Ihr habt sicher schon davon gehört, es gab Tag und Nacht Gewitter und Regen ohne Ende, die Blitze zuckten im Minutentakt herunter, die Donnerschläge ließen uns die Ohren dröhnen. Die Tante wußte, daß die Götter untereinander Krieg führten und sie stellte sich unter die Tür und brüllte die Gewitterwolken mit den unflätigsten Flüchen an, bis sie abends heiser oder stimmlos durchnäßt die Tür schloß. Der Unterricht fand nicht statt, im Regen und den knietiefen Überschwemmungen ging kein vernünftiger Mensch vor die Tür. Meine Lehrer waren Tag und Nacht im Dauereinsatz, ich lag faul und zornig im Bett und meine Schwester legte sich neben mich, sie zitterte vor Angst und kuschelte sich an mich. Sie fragte, ob sie meinen Schwanz anfassen und untersuchen durfte. Ich zuckte gleichgültig mit den Achseln, verdammtnochmal, ja! Sie untersuchte und forschte und setzte sich neugierig auf, wenn ich masturbierte. Sie war so konzentriert, daß sie Blitz und Donner vergaß. Sie leckte den Samen mit einem Finger ab, "Mhhh! Schmeckt das aber gut!" rief sie aus, und ich, 18 jährig, zwei Jahre vor den Abschlußprüfungen und schon furchtbar gescheit, ich sagte ihr, daß alle Frauen sich in den Mund spritzen lassen und den guten Saft tranken. Ich hatte damit Erfahrung, ich hatte schon mit zwei Dutzend Mädchen und gefühlt Tausend verheirateten und verwitweten Frauen gefickt, ich war definitiv ein schlimmer Finger, sozusagen. Mein Schwesterchen, sofort Feuer und Flamme, ließ sich mehrmals am Tag in den Mund spritzen. Die Blitze und der Donner wurden mit masturbieren, spritzen und Samen schlucken übertönt. Wochenlang prügelten die Gewitter auf uns ein, die Tante hatte vor lauter Brüllen und Fluchen die Götter erzürnt und sie bekam eine schlimme Lungenentzündung. Sie kam nicht mehr zum Ficken, ich masturbierte ein ums andre Mal und spritzte in den Mund der Schwester. Sie wurde 12, wir konnten keine Geburtstagsfeier machen, die Tante lag fiebrig und hustend im Bett und ihr Mann saß neben ihr und soff. Meine Schwester wollte probieren, ob mein Schwanz in ihr Muschiloch schon hineinging und ich lachte, weil sie ihn nur bis zum Jungfernhäutchen hineinbrachte. Sie weinte vor Zorn, verdammtnochmal, warum ging es nicht hinein!? Ein Blitz in der Nähe, ein Donnerschlag, der unser Haus zu spalten schien und meine Schwester stieß vor lauter Schreck ihre Muschi mit einem Ruck in meinen Schwanz. Sie lachte aus vollem Halse, "er ist ganz drin! Ganz!" Sie fickte mich sofort, wie sie es bei der Tante gesehen hatte und wir fickten ab da in jeder freien Minute. Der Sommer neigte sich dem Ende zu, die Gewitter hörten mit einem Schlag auf. Es war seltsam totenstill im großen Haus. Ich lief in Tantes Wohnung, sie lag tot auf dem Bett, sie starrte neugierig in das nächste Leben. Ihr Hauptmann lag neben ihr, er hatte sich zu Tode gesoffen. Sein Gesicht lag auf ihrem Hals, eine letzte, allerletzte Zärtlichkeit. Wir beerdigten sie weinend, ich weinte, weil ich nicht wußte, wie wir zwei weiterleben sollten. Der Assistent des Bürgermeisters trat zu uns, die guten Leute hatten uns das große Stadthaus, zwei Handvoll Silberschiffchen und die Pension des Hauptmannes für 7 Jahre vererbt. Schwesterchen weinte noch, ich aber hatte gut lachen. Meine Ausbildung war gesichert, als Arzt würde ich uns beide gut ernähren können. Meine Ausbildung ging weiter, mein Schwesterchen führte den Haushalt und wir fickten, so oft es ging.

Ich war ein wirklich guter, erfolgreicher und sehr fleißiger Arzt. Die Leute kamen von Nah und Fern und ich konnte fast alle retten und heilen, es sammelte sich ein kleines Vermögen an, bescheiden. Der König war ein häufiger Patient, der Hofstaat ebenso. Aber abgesehen von meinen guten Taten war und blieb ich derselbe schlimme Finger wie schon während meiner Ausbildung. Ich fickte alle Mädchen, die sich ficken ließen. Ich fickte alle Ehefrauen und Patientinnen, die mir gefielen. Wie oft saß der dumme Ehemann neben dem Bett seiner Frau und hielt ihre Hand, während ich sie, aus medizinischen Gründen natürlich, um ihr bißchen Verstand fickte. Viele kinderlose Ehepaare opferten im Tempel, weil die Frau endlich schwanger war, nach meiner medizinischen Behandlung. Die Götter allein wissen, wie viele meiner Bastarde in der Stadt und in der Umgebung heranwuchsen. Die Hofdamen fickte ich natürlich alle ausnahmslos, die meisten waren nicht wirklich krank, aber neugierig auf den lendenstarken Arzt. Die Königin litt immer an starken Bauchschmerzen, ich trieb ihr die Flatulenzen mit derbem Ficken aus. Ich legte nach dem Ficken einen ausgestreckten Arm über ihre Eingeweide und streckte den anderen Arm unter ihrem Arsch durch und drückte auf die beiden Akupunkturfurzpunkte über dem Gesäß. Mit einem Kanonendonner furzte sie ihr Bauchweh heraus. Bei ihrer späteren Niederkunft wurde offenbar die Verknotung in ihrem Gedärm entknotet, sie furzte nun ständig und überall, was ihr im Volksmund den Namen Schwefelkönigin eintrug. Aber sie hatte nie wieder Bauchschmerzen und brauchte auch keinen Arzt, der sie gesundfickte. Sie war davor so oft krank und wurde wunderbarerweise von mir geheilt, so daß der König mich auf Bitten der von mir gut durchgefickten Königin zum 2. Hofarzt berufen mußte, nach dem Tod des alten Leibarztes wurde ich 1. Hofarzt und Leibarzt beider Majestäten.

Die Königin war schwanger. Ich riet ihr, den König umgehend zu verführen, damit er sich als der Vater fühlen konnte. Die Königin und ich schworen einen heiligen Eid, niemals meine Vaterschaft aufzudecken. Ich fickte sie während der ganzen Schwangerschaft mit Pflichtbewußtsein, weil die Arme vor Geilheit beinahe platzte. Sie bekam Zwillinge, zwei süße Mädchen, die der König Xin und Xan nannte, die sich wie ein Ei glichen und der Königin wie aus dem Gesicht geschnitten waren. Ich konnte mich vor Glück kaum fassen.

Ich diente dem König treu, er, seine Familie und der ganze Hofstaat strotzten vor Gesundheit, ich widmete große Zeit darauf, die arme Bevölkerung im Namen des Königs gratis zu behandeln. Er freute sich über die wachsende Beliebtheit auf dem Land. Ich war und blieb der schlimme Finger, wie die Göttinnen mich erschaffen haben. Eine Anekdote kommt mir in den Sinn, meine lieben Mädchen, ich erzähle sie euch, um den schlimmen Finger zu demonstrieren.

Ein 13jähriges Mädchen aus einer bitterarmen Familie hatte sich bei der Feldarbeit von einem Skorpion stechen lassen, sie hatte Schmerzen und Fieber. Ein Skorpionstich ist für einen Arzt keine große Sache, doch ich fragte die Mutter, warum das Mädchen noch keine Frau war, warum sie noch Jungfrau war, das war doch sehr ungewöhnlich. Die Mutter wurde ganz verlegen, ihr Mann konnte nicht ficken, er spritzte schon beim Eindringen. Sie hatte nach ihrer Entjungferung mit 12 Jahren nie mehr gefickt, die gute Frau. Die Tochter sagte, daß der Papa sehr lieb war und schon fast ein ganzes Jahr versuchte, sie wie es Brauch war, zu entjungfern. Aber es lief, wie es auch bei Mama lief, er drang bis zu ihrem Jungfernhäutchen ein, spritzte augenblicklich und das wars dann. Der Vater war nicht unglücklich, er spritzte ja jede Nacht in der kleinen Muschi seiner Tochter und er umarmte sein kleines Mädchen ganz liebevoll. Was konnte einen Mann noch glücklicher machen? Das Mädchen sagte, es hätte sich nicht getraut, zu fragen, doch sie wäre schon sehr gerne eine richtige Frau. Ich nickte und ließ die Mutter das liebliche Kind entkleiden. Sie sollte sich ebenfalls nackt neben die Tochter legen und mir assistieren. Die Mutter kannte das Wort nicht, sie war eine einfache Frau mit sehr beschränktem Horizont. Ich ließ sie die Schamlippen der Tochter mit beiden Händen spreizen und entjungferte die jubelnde Tochter. Die Mutter wollte loslassen, doch ich verlangte, die Tochter weiter gespreizt zu halten. Ich fickte das glückliche Kind mit großer Lust, dann sagte ich der Mutter, wie gewaltig und steif ihr Kitzler hervorguckte. Sie sagte sehr scheu, daß das manchmal passierte, aber es beruhige sich immer von selbst. Ich fragte die Tochter, ob ich nicht auch ihre Mutter ficken sollte? Sie nickte eifrig, die Mutter habe ja seit der Kindheit nicht mehr richtig gefickt und vielleicht sei der Kitzler darum so rot und steif, weil sie das schöne Ficken ihrer Tochter mit Sehnsucht beobachtet hatte. Die Mutter senkte scheu ihren Blick und wisperte, "aber mach schnell, bevor mein Mann heimkommt!" Die Tochter küßte sie auf die Wange, "Mama, es ist so wunderbar!" und ich machte mich ans Werk. Die Mutter stöhnte, ächzte und jubilierte beim Ficken wie ein Singvogel, sie explodierte in einem gewaltigen Orgasmus und ließ meinen Schwanz herausploppen. Ich ließ sie zappeln und zucken im ersten Orgasmus ihres Lebens, ich fickte mit der Tochter weiter und spritzte gewaltig in ihr Löchlein. Ich schrieb zwei Rezepte für den Apotheker, eine Salbe gegen das Skorpionsgift und einen speziellen Kräutertee für den Papa. Er müsse jeden Morgen zwei Becher von dem bitteren Tee trinken, sagte ich der Tochter, fünf Monate lang, und sie solle ihn jeden Abend probieren lassen, ob er schon richtig ficken könne. Dem Apotheker schrieb ich aufs Rezept, es sind arme Leute und wenn sie nicht zahlen können, sollte er es dem Hof in Rechnung stellen. Ich besuchte Mutter und Tochter noch wochenlang, um die Genesung des Skorpionstiches zu überprüfen und Mutter und Tochter gehörig durchzuficken. Ja, ihr lieben Mädchen, so war ich, ein schlimmer Finger.

Das Unglück geschah, als ich als Leibarzt den König vier Wochen lang begleitete. Als wir heimkamen, war meine Schwester schon seit Tagen tot. Ich verlor beinahe den Verstand, wir beerdigten sie und ich schwor, nie wieder in meinem Leben ein Mädchen, eine Frau zu ficken. Die Götter hatten mich für mein übergriffiges und heimtückisches Ficken hunderter Mädchen, hunderter keuscher und treuer Ehefrauen bestraft und nun wollte ich büßen! Ich habe 54 Jahre lang meinen Schwur gehalten, mit einer einzigen Ausnahme.

Der König jagte und kämpfte für sein Leben gern, aber er hatte wenig Freude am Ficken. Er dachte auch kein einziges Mal daran, seine Zwillinge, die Töchter, die ich der Königin geschenkt habe, an ihrem 12. Geburtstag zu entjungfern. Nun hatte er eine wunderbare Gelegenheit, seine 14jährigen Töchter an zwei Prinzen eines Königshofes zu verheiraten, ein Riesengewinn für das Königreich Qin! Er war aber betrübt, denn an jenem Königshof waren nur Mädchen über 12 noch Jungfrau, die mit einem Makel behaftet waren. Die Prinzen hatten die Bräute besucht und es war alles schön und wunderbar und strahlend. Der König grübelte tief in Depression versunken, wie er das Problem lösen konnte, er konnte auf keinen Fall das Entjungfern einem windigen Hofschranzen überlassen. Ich bot ihm eine medizinische Lösung an, er strahlte über das ganze Gesicht! Ich bat darum, mich drei Tage im Schlafgemach der Prinzessinnen einzuschließen, es war ein heikler Eingriff. So geschah es.

Ich verriegelte die Tür und fickte meine Mädchen abwechselnd drei Tage lang, ohne größere Unterbrechung. Die Töchter ließen sich jubelnd entjungfern und fickten jauchzend von Orgasmus zu Orgasmus mit mir. Sie waren heilfroh, das langweilige Masturbieren gegen das viel aufregendere Ficken einzutauschen. Wir sprachen nie offen darüber, aber meine klugen Töchter ahnten es schon seit Jahren, daß ich ihr Vater war. Sie stellten mir am Anfang dieser drei Tage nur die Frage, daß doch üblicherweise der Vater für die Entjungferung der Töchter zuständig war, und warum es nicht der Papa König selbst machte? Ich bestätigte, so sei der Brauch, aber weiter ging ich nicht. Ich hatte meinen Eid gebrochen, ich fickte nie wieder ein Mädchen oder eine Frau, 54 Jahre lang. Das ist meine Geschichte, ihr lieben Mädchen, ein halbes Leben in Saus und Braus, die andere Hälfte in Scham und Buße."


Die Rückkehr des Königs


Lin ging in ihr Zimmer, der Hauptmann entfernte jetzt die Klammer von Haraldurs Schädel. Die tiefe Platzwunde war schön verheilt, und die lange häßliche Narbe verkündete jedem Feind, daß sein Wikingerschädel einiges aushielt. Lin umarmte den Mann ihres Herzens und flüsterte in sein Ohr, daß sie endlich wieder richtig und gewaltig ficken konnten!

Mulan war den ersten Tag auf ihren Beinen. Der alte Arzt stützte sie nur kurz, dann stützte sie ihn. Er untersuchte die Wunde, sie war gut verheilt und sie warteten auf Chai, der die Klammer entfernen sollte. Der alte Arzt betastete ihre Brüste, denn er wollte sehen, ob die Brust auf der linken Seite durch die Narbe in Mitleidenschaft gezogen wurde. Er drückte, preßte und zog. Es war aber keine große Veränderung zu erwarten. Mulan wurde dabei ziemlich aufgegeilt, mit roten Ohren und roten Backen versteckte sie sich unter dem Leintuch. Es lag vor allem an dem Kräutertee, schmunzelte der Arzt, wenn das Leintuch minutenlang wackelte. Mulan konnte einfach nicht anders, sie mußte ganz einfach öfter als je masturbieren.

Chai traf zu Mittag des 20. Tages ein, er begrüßte den Vater und Lin nur kurz und rannte weiter, zu Mulans Zimmer. Er umarmte und küßte sie, jetzt war alles gut! Sie zeigte ihm die Narbe und er war glücklich, die Wundränder waren wirklich schön zusammengewachsen, "du kannst die Klammer öffnen und entfernen," sagte der Arzt im Hintergrund. Chai drehte sich um und dankte ihm nochmals, so gut für seine Freundin gesorgt zu haben, er werde es ihm reich entgelten. Vorsichtig öffnete er die Klammer und entfernte sie. Ja, es würde eine gut 5 Finger lange Narbe bleiben. Chai war in Eile, die Reiter warteten vor dem Haus und die Ankunft war sicher schon den Ratsherren angekündigt worden.

Chai klopfte sich den Staub von den Kleidern und trat in den Thronsaal. Die Ratsherren erhoben sich, einige neugierige Bürger applaudierten kurz. Immer mehr Bürger kamen herbei, die Nachricht lockte alle an. Chai nahm dem Hauptmann die Reisetasche ab und entnahm die kaiserliche Urkunde, die er dem Primus überreichte. Der las sie laut vor und gab sie weiter, damit alle Ratsherren sie betrachten konnten. Der Primus blickte in die Runde, dann rief er laut, "Es lebe unser König, König Chai!" Die Bürger riefen es ihm nach, es war einige Minuten lang ein lautes Durcheinander. Chai wartete, dann hob er die Hand. Er hielt eine kurze Ansprache, er hatte 20 Tage Zeit gehabt, sie sorgfältig zu formulieren. 20 Minuten später brandete begeisterter Beifall auf, er hatte ihre Herzen wie auch ihren Hausverstand direkt angesprochen. Nur in einem einzigen Punkt klang seine Härte durch, kein Aufständischer werde Gnade erwarten können. Der Galgen oder das Schwert, keine Gefangenen. Kein Pardon.

Die Handwerker und die Dienerschaft bearbeiteten die Schäden am Palast, die Leichen wurden ohne großen Aufwand verscharrt. Sie hatten die gütige Hand des Herrschers gebissen. Die feierliche Beisetzung der Königsfamilie, der Krieger und der ermordeten Bürger werde in 10 Tagen sein. Chai erbat sich vom Rat drei Tage Rast nach dem langen Ritt. Er verbrachte Zeit mit seinem Vater, er berichtete alles haarklein, denn sein Vater war hell im Geist und interessiert an allem Wichtigen und Wesentlichen. Er konnte seinem Sohn ganz genau sagen, welchen Ratsherren er voll vertraute, bei welchen es ihm nicht ganz klar war, auf welchem Pferd der gute Mann eigentlich ritt. Er nannte auch unverblümt jene zwei, denen er mit gutem Grund nicht trauen konnte. Der alte Kavallerist war immer noch voller Stolz auf seinen Sohn, das konnte und wollte er nicht verhehlen. Chai bestand darauf, seinen Vater mit einer Sänfte zu den Begräbnisfeierlichkeiten tragen zu lassen, denn die Füße spielten nicht mehr mit.

Chai überreichte Haraldur die Urkunde des Kaisers. General Haraldur! Er war sehr ergriffen und wußte, daß Chai dem Kaiser keine Wahl gelassen hatte. Sie sprachen viel über die Zukunft. Sie waren beide um 40, sie hatten viele Kämpfe bestritten und Haraldur konnte sich nichts anderes vorstellen, als sein Schwert zu schwingen. Chai analysierte einige Aspekte der Revolution. So tapfer die Königlichen auch gekämpft hatten, nach der Vergiftung der Garde war der Palast wehrlos. Die Königlichen waren kaum mehr als eine Wachmannschaft. Das mußte sich ändern. Chai wünschte sich, Haraldur würde die schwierige Aufgabe übernehmen, den überlebenden Kommandanten der Garde beim Wiederaufbau zu helfen und die Königlichen zu einer "kleinen" Garde umzubauen und auf Trab zu halten. Haraldur war zunächst wenig begeistert. Er könne als kaiserlicher General in jedem der 7 Königreiche als General anheuern, das war die Alternative, sagte Chai. Und nein, eine Leibgarde wie der Kaiser sie hatte brauchte er nicht, das würde die Garde, die große und die kleine abwechselnd übernehmen. Haraldur wollte es sich überlegen. Chai gab ihm keine Frist. Er möge nur bitte auch über Lins Zukunft nachdenken, sie verdiente es.


Mulans Träume


Mulan war deprimiert, der alte Arzt beherrschte auch die schwere Kunst des Irislesens. "Wie alt bist du, Mädchen Mulan?" hatte er gefragt. "23, bald 24." Der Arzt schaute ein zweites und drittes Mal in ihre Augen. "Du hast einen gesunden Körper, einen wunderbaren Körper, Mädchen!" rief er aus. Er nahm ihre Hände in seine. "Nicht wahr, du hattest noch nie die Blutung?" stellte er fest. Mulan nickte erstaunt und bejahend. "Tja, dabei wird es auch bleiben, wenn ich mich nicht gewaltig irre." Mulan blickte zu Boden, "und, mein Herr, ist das Wichtig? Ist das schlecht oder gut?" Der Arzt warf ihr einen Seitenblick zu, sie schien die Folgen nicht zu sehen. "Nur eine Frau, die regelmäßig die Blutung hat, bekommt Kinder. Alte Frauen verlieren die Blutung und bekommen auch keine Kinder mehr." Mulan blickte auf. "Keine Blutung, keine Kinder." Er nickte, "man kann Kinder adoptieren und ihnen die gleiche Liebe schenken wie einem eigenen Kind. Oder man plant seinen Lebensfaden ohne Kinder, auch das kann eine richtige Wahl sein. Die ganze Welt liegt vor dir, Tochter!" Mulan spürte die Wärme und die Zuversicht des Arztes. "Ich werde darüber sehr ernsthaft nachdenken, mein Vater. Meine Zukunft beginnt erst und ich werde den Faden der Göttinnen sorgfältig weiterspinnen. Danke für dein Vertrauen, mir einen Zipfel der Zukunft zu zeigen. Danke!"

Mulan berichtete Chai davon. Er nickte. "Wenn man einige Fakten weiß, ist das ein Vorteil. Rätseln macht die Sache weitaus schwerer." Sie unterhielten sich stundenlang, denn sein Leben machte eine scharfe Kurve. Es änderte sich für ihn alles. Sie wollte mit ihm gehen, wohin er auch ging. Sie wollte nicht sofort entscheiden, ob sie Königin sein wollte, darüber mußte sie noch nachdenken. Sie wollte bei ihm sein, egal, ob er ins Feld oder in einen Palast zog. Ob als Geliebte, Nebenfrau oder Konkubine, es schien ihr nicht wichtig. "Ich weiß gar nicht, hat der alte König Nebenfrauen oder Konkubinen hinterlassen?" rätselte er. "Ich werde sie reich beschenken, wieviel ihnen der Rat auch zuspricht und sie gehen lassen. Ich habe bisher keine Frau, Nebenfrau oder Konkubine gehabt, auch ein Lagerfeuer kann einen Soldaten wärmen. Zumindest war es bis zum letzten Erdbeben so. Jetzt bist du bei mir und das ist mir viel lieber als jedes Lagerfeuer."

Mulan sagte, sie hätte in ihrem Fieber viel geträumt, aber ein Traum kehrte immer wieder. Sie focht an der Seite Haraldurs gegen hunderte, tausende Fratzen. Haraldur, groß wie ein Turm, mähte sie mit dem Breitschwert wie ein Schnitter das Korn. Sie, klein und wendig, in der Hocke, stach und schnitt mit ihrem Speer die Fratzen nieder. Es lag auf der Hand, daß sie den letzten Kampf immer wieder träumte. Aber es war ihr, als fühlte sie sich das erste Mal im Leben an der richtigen Stelle, am richtigen Ort. Als ob sie sich richtig Ganz fühlte. Wenn sie zwischendurch halb erwachte, war es ihr, daß sie nicht nur zu ihren Büchern gehörte, sondern den Speer in der Hand halten mußte. Sie fragte Chai, was er davon halte? Er wiegte den Kopf hin und her. Es gab natürlich die schönen Legenden über Kriegerprinzessinen, die auf wunderbare Weise von jetzt auf gleich kämpfen konnten wie die besten Krieger, Drachen und Thronräuber mit Leichtigkeit zu Klump schlugen und am Ende den Prinzen samt Königreich bekamen. Legenden, sagte er. Qin hatte keine akuten Feinde, die niederzumetzeln waren. Daß Mulan das Kriegshandwerk erlernte und als Söldnerin von Stadt zu Stadt zog, getraute er ihr ohne weiteres zu, denn er hatte sie kämpfen gesehen. Aber Söldner waren in seinem Moralkodex bezahlte Mörder, weiter nichts. Und er wollte sie nicht als "weiter nichts" sehen, er würde sie voller Abscheu verachten.

Natürlich wollte Mulan das nicht. Sie lächelte ihn an. "Tagsüber will ich die Bibliothek des Palastes durchstöbern, ich weiß noch so wenig Gescheites über die Welt, und mit Lin Po Po komme ich nicht weit. Nachts will ich meinem Liebsten, und vielleicht auch meinem König, die Matte wärmen. Das ist Lebensplanung auf Armeslänge, aber ich will weder Luftschlösser bauen noch gedankenlos nur bis Morgen früh planen. Ich brauche Zeit, ich brauche Ideen und ich werde deinen Rat brauchen. Als mein Mann, nicht als mein König."


Die Arbeit beginnt


Haraldur war einverstanden und bereit, neue Truppen aufzubauen und zu trainieren. Er werde aber mehr Zeit mit dem Schwert trainieren und weniger Zeit mit der Administration vertrödeln. Natürlich muß alles vorher abgesprochen werden, doch dann ginge es an die Arbeit. Chai dankte ihm und nickte, wir werden gemeinsam die Grundzüge besprechen, die Ausführung und Gestaltung sei dir überlassen. Ich werde dich als General Haraldur, Beauftragter für Armeeangelegenheiten, als Kriegsminister oder als Ersten Haudegen und Schläger von Qin vorstellen, was immer sie hören wollen." Haraldur grinste von einem Ohr zum anderen. "Und warum hast du das nicht gleich gesagt!?"

Chai fragte sehr vorsichtig, ob er es mit Lin besprochen habe. "Natürlich," sagte Haraldur, "gottseidank sind wir nicht einer Meinung. Meine Meinung ist, ein Krieger muß in die Welt hinausziehen, Drachen und Thronräuber in Massen totschlagen und hie und da eine Prinzessin vögeln. Lin wünschte mir viel Glück bei meinen Drachen undsoweiter, bei den Prinzessinnen schmollte sie ein bißchen. Aber sonst kommen wir prima miteinander aus." Chai begriff, daß Haraldur und Lin noch eine Weile miteinander raufen mußten, bevor Haraldur bereit war, Anker zu werfen. Er eilte in den Thronsaal.

Chai war vom Typ her ein Führer und das war gut für einen König. Er behandelte die Ratsherren mit Respekt und gab ihnen viel Freiheit, ihre Aufgaben zu lösen. Er hatte Köche aus den Nachbarstädten angeheuert und bewirtete das Volk einen ganzen Tag lang, als man den alten König mit allen Ehren zu Grabe trug. Der hatte weder Nebenfrauen noch Konkubinen hinterlassen, da konnte er aufatmen.

Er saß tagelang mit Haraldur und den Kommandanten der Garde zusammen, und am Ende waren alle zufrieden. Der König wollte die prächtige Garde in altem Glanz wiederhaben plus 20% mehr. Die Garde mußte die Leibwache stellen. Und die Königlichen mußten als "kleine" Garde ausgebildet und Tag für Tag trainiert werden. "Ich weiß, das ist mehr Arbeit für Euch, meine Herren, aber so ein Desaster wie beim Aufstand will ich nie mehr sehen. Wenn man einen Tag nicht trainiert, dann gibt es kein Essen und keinen Sold, so einfach ist das. Die Garde sehe ich nicht als Türsteher mit großem Ego und kleiner Waffenkunst. Sie sind Elitesoldaten, Scouts, Taktiker und unbesiegbare Nahkämpfer mit allen Waffen. Sowohl im Feld, im Wald, im Sumpf und auch im Marmorpalast. Jeder einzelne muß mich das Fürchten lehren, weniger verlange ich nicht. Ich habe 30 Jahre Seite an Seite mit General Haraldur gekämpft, ich erwarte von ihm, daß er euch alle Tricks beibringt, denn er kann so einiges, obwohl er den Kampf mit dem Stöckchen nicht kennt. Seid streng mit den Kerlen und schiebt alles Ungemach auf den König, ich halte es aus. Seid streng und tretet sie in den Arsch, bis eure Stiefel Löcher haben. Aber macht Elitekämpfer aus jedem Einzelnen, denn genau das habe ich vor 20 Jahren beim Kaiser gemacht."

Chai mischte sich sehr wenig in die Arbeit der Ratsherren ein. Sie mußten die Aufgaben und Lösungen in kurzer, knapper Form vortragen, denn er wollte über alles informiert werden und sein. Er verstand von den meisten Dingen nichts, weder vom Handel noch von der Landwirtschaft, der Fischerei oder der Forstwirtschaft, aber dazu waren sie ja da. Unauffällig ließ er zwei Ratsherren in den Ruhestand gehen, wie sein Vater es ihm geraten hatte. Er ernannte den Primus zum Obersten Ratsherren, das war nicht bloß ein Titel und ein besserer Sold, er wußte, wie gut der Mann war und verlangte nur, daß er die Ratsherren in Bewegung hielt. Der Primus schmunzelte, weil der neue König an genau den richtigen Schräubchen drehte und nicht wie der alte König regierte, der gutmütig die Dinge laufen ließ.

Chai verlangte vom Obersten ein neues Gesetz, mit einer neuen und argumentierbaren Regelung. Bisher ging die Beute und die Steuern in des Königs Besitz über. Das war schlecht. Beute, Gewinne und Steuern mußten in die Verantwortung des Schatzmeisters übergehen, der König erhielt einen Sold wie alle Ratsherren, beispielsweise. Der Oberste dachte zwei Momente nach und nickte zustimmend, "das werden wir regeln, Majestät, Ihr werdet zufrieden sein."

Chai ging jeden Abend nach Hause, der Palast war noch nicht fertig und Mulan war ganz zufrieden damit. Sie wußten beide, daß sie eines Tages übersiedeln werden. Das war so. Chai hatte den Baumeistern nicht mehr Vorgaben gemacht, als daß er ein Schlafzimmer für König und Königin wollte, nicht zwei. Er ging zwar über die Baustellen, aber nur um Gesicht zu zeigen. Er nickte und lobte und munterte auf, aber er hatte nicht die geringste Ahnung, was sie da machten. Trotzdem waren die Ratsherren sehr zufrieden mit seinen Rundgängen, weil es die Arbeitsmoral stärkte. Der Oberste schmunzelte, der König machte auch das richtig. Der Bauherr mußte nicht wissen, wie man Fliesen verlegt.

Chai und Mulan ritten im Schritt zweimal um den Palast von Qin. Fünf Monate waren vergangen, in 20 Tagen wurden alle Arbeiten abgeschlossen. Sie besichtigten die Privatgemächer. Beim Hinausgehen flüsterte er, "nicht einmal die Kaiserin hat ein solch prächtiges Schlafzimmer!" Mulan grinste. Klar, er mußte es ja wissen. Sie küßte ihn auf den Mund. "Ich werde mich hier mit Sicherheit sehr wohl fühlen!"

An einem der nächsten Abende sagte sie zu ihm, sie hätte eine gute Idee, was sie in Zukunft machen wollte.

Er hörte sehr aufmerksam zu.

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