Dies ist die Geschichte von John, dem Naiven vom Lande und Maria der Unkeuschen.
Johannes, den alle nur John nannten, hatte mit Ende 17 die Matura gemacht und war zum Studieren in die Hauptstadt gekommen. Er hatte mit viel Glück ein preiswertes Zimmer bei Maria bekommen, sie war eine jung aussehende Mittvierzigerin, die im Büro des Pfarramtes arbeitete. Sie war froh, nicht ganz allein leben zu müssen in der kleinen Dreizimmerwohnung in der Allee. Es waren genau genommen zwei Zimmer, eine große Wohnküche und ein schönes Badezimmer in diesem Altbau. Sie fand diesen Jungen auf Anhieb ungemein sympathisch, er war mit den Hausregeln einverstanden, kein Alkohol, keine Parties, keine Damenbesuche. Er war froh, als sie anbot, Frühstück, Mittag‐ und Abendessen zu machen und das zu einem fairen Preis. Einzig die Badezimmerregelung paßte ihm nicht gleich. Maria hatte dreimaliges Baden pro Woche angeboten, doch das wollte er nicht. Er bade nie, sagte John, sondern er war es gewohnt, jeden Abend kurz zu duschen. Maria dachte nur kurz nach und war einverstanden, der Bursche war zumindest reinlich. Er war einverstanden, einmal wöchentlich die Wohnung zu staubsaugen, sie machte den Haushalt und würde auch seine Wäsche waschen, Bügeln müßte er selbst.
Es war später Vormittag, sie hatte Kaffee in der Küche gemacht und nach einer Stunde waren alle Details besprochen. Sie fragte ihn neugierig, was er bisher in seiner Freizeit in seinem Dorf gemacht hatte. Er hatte viele Bücher gelesen, das machte er am liebsten, manchmal sah er sich Dokumentationen und Wissenssendungen im Fernsehen an. Das Internet benutzte er nur zum lernen. Sie habe kein Internet, sagte sie und er nickte, daheim hatte er nur in der Schule Internet, das sei okay, er hatte in der Uni Internet. Sie hatte auch nur in der Pfarrkanzlei einen Anschluß, privat brauche sie keinen. Ob er oft ausginge, Wirtshaus und so? Nein, lachte er, mit 14 und 15 war er immer mit den Jungs Bier trinken gegangen, aber seit er sich auf das Archäologiestudium vorbereite, ging er mit seinen Kumpels nicht mehr mit. Es drehte sich ja alles ums Saufen und Sex, und aufs Saufen konnte er gerne verzichten. Und der Sex? fragte Maria und heftete ihre Augen auf die Tischplatte, gibt es da eine? Er lachte grob, eine? Bei uns auf dem Lande sei es normal, daß jedermann mit jeder etwas hatte! Er stockte, weil Maria sehr unglücklich dreinsah. Es sei jetzt ausgemacht, keine Damenbesuche, sagte er und sie nickte stumm. Sie lebte immer schon allein, sagte sie errötend, es gäbe keine Männerbesuche oder Männerbekanntschaften in ihrem Leben. Sie blickte nicht auf und verstummte. Instinktiv ahnte er, daß das gelogen war.
Er könne sofort einziehen, sagte sie, wir müssen nur das Bett im Zimmer zusammenbauen, es sei im Keller. Er sei froh, daß er gleich einziehen dürfe, denn die letzten 5 Nächte hatte er bei studentischen Zufallsbekanntschaften auf der Couch geschlafen. Er müsse nur seine beiden Koffer vom Bahnhof abholen. Sie sagte, er solle gleich zum Bahnhof fahren, sie würde inzwischen sein Zimmer herrichten. — So geschah es auch, er kam nach drei Stunden mit den Koffern zurück, sie hatte Lebensmittel eingekauft, sein Zimmer schön hergerichtet und die Teile des Bettes aus dem Keller geholt. Eine Stunde später war alles fertig, seine Klamotten im Kasten verstaut und er legte seine Bücher und den Laptop auf den kleinen Tisch.
Sie kam aus der Küche und meinte, es würde sich sicher ein Bücherregal im Pfarrhaus finden, sie werde gleich morgen nachschauen. "Und nun komm, es gibt Abendessen! Mußt ja schon halb verhungert sein!" sagte sie beim Hinausgehen. Er stellte noch schnell die Bücher auf den Boden und ging in die Küche. Es gab Spiegeleier, Hackfleischlaibchen und Kartoffeln. Ob er das Tischgebet sagen wolle, fragte sie freundlich und er schüttelte errötend den Kopf, er sei nicht gläubig erzogen worden. Sie lächelte freundlich, legte die Hände zusammen und betete stumm ein paar Augenblicke mit geschlossenen Augen. Er wartete schweigend und grübelte, ob das zum Problem werden könnte, ob sie eine verbissene Betschwester war? Sie schien seine Gedanken trotz geschlossener Augen gelesen zu haben, denn als sie das Essen austeilte, sagte sie mit einem freundlichen Lächeln, daß es heute etwas anders sei als früher. Sie arbeite im Pfarrhaus und sei gläubig, sie bete vor dem Essen aus alter Gewohnheit und aus Überzeugung. Aber sie erwartete nichts von ihm, jeder solle nach seiner Überzeugung leben.
Das Essen war vorzüglich und sie lächelte sanft. "Entschuldigung, ich habe Sie vorher im Zimmer geduzt, das ist einfach passiert. Entschuldigung!" sagte sie mit niedergeschlagenen Augen und er beeilte sich zu antworten, daheim im Dorf würden sich alle duzen, das sei normal. Sie reichte ihm förmlich die Hand über den Tisch. "Maria", "John oder Johannes" sagte er leise und gab ihr die Hand. "Hast schon lange nichts Warmes gegessen, John?" und ohne die Antwort abzuwarten gab sie ihm den Rest auf den Teller und auch noch einen Teil von ihrem Essen. "Iss nur tüchtig, hier brauchst du nicht zu hungern!" sagte sie bestimmt und er antwortete, danke, Maria! Nach dem Essen wuschen sie das Geschirr gemeinsam ab, Maria stellte Aschenbecher, Zigaretten und eine Flasche Rotwein mit zwei Gläsern auf den Tisch. "Feierabend!" verkündete sie und sie setzten sich. "Ich rauche nur abends, wenn ich Wein trinke und fernsehe, aber heute lassen wir den Fernseher aus, wir können ja miteinander plaudern." Er lehnte die Zigarette dankend ab, er rauche nicht. Den Wein nahm er aber gerne.
Sie wollte alles über ihn wissen und er erzählte gerne von daheim, den Eltern und Geschwistern. Sein ältester Bruder würde einmal den Hof übernehmen und er mußte einen Beruf erlernen. Als Knecht beim Bruder arbeiten konnte er immer noch zur Not, aber die Archäologie faszinierte ihn schon seit Jahren und das studiere er jetzt. Der Vater hatte ihm ein Auskommen für die ersten 6 Jahre zugestanden — der Hof brachte genug ein — und danach müsse er nebenher arbeiten gehen, wenn er länger brauchte oder eine Doktorarbeit schreiben wollte. Maria trank bereits beschwingt das dritte Glas und er erst die Hälfte des ersten. Er trank gerne ein Bierchen oder ein Glas Wein, aber er soff nicht. Sie hörte ihm aufmerksam zu und rauchte schweigend. Sie lenkte allmählich das Gespräch auf den "Sex auf dem Lande". Er lächelte, weil sie alles wissen wollte und es machte ihm nichts aus, freiheraus über Sex zu sprechen.
Wie seine Altersgenossen hatte er mit 14 seinen ersten Sex, er hatte wie alle anderen mit allen Mädchen und den meisten jungen Frauen des Dorfes und der Umgebung geschlafen. Diesem heiligen Brauch folgten alle, Mädchen und Jungen gleichermaßen. Die längste Beziehung dauerte knapp vier Wochen, mit der Frau eines Architekten. Da war er 14, noch Jungfrau und sie brachte ihm alles bei. Sie fickten mindestens fünfmal am Tag, aber eines Tages mußte er gehen und einem Kumpel Platz machen. Das war das einzige Mal, daß er einige Tage lang grausam unter Liebeskummer litt, danach stürzte er sich voll ins Getümmel, die Mädchen warteten ja alle auf neue Liebhaber. Nein, antwortete er, mit Jungs machte er nie Sex. Einmal hatte er bei dem einzigen lesbischen Pärchen in der Umgebung bis tief in die Nacht gezecht und debattiert, dann waren seine Kumpel einer nach dem anderen gegangen, da es hier nichts zu ficken gab und er blieb als einziger bis nach Mitternacht.
Die Lesbischen waren etwas älter, vielleicht 40 oder so, und sie küßten und schmusten und bald waren sie alle drei nackt. Er war sehr neugierig, denn er hatte sowas noch nie gesehen, nur davon gehört. Aber das schweinische, verächtliche Getuschel der Jungs war keinen Pfifferling wert! Das Liebemachen dieser Frauen war unglaublich anmutig, sehr intensiv und vermutlich der schönste Sex, bei dem er je zugesehen hatte. Die beiden blickten ihn an, begrabschten seinen Schwanz und kicherten, ob er es sich nicht selbst machen wolle? Doch er war schon ordentlich beschwipst und wollte nicht onanieren, er wollte unbedingt ficken. Ficken! Sie nickten, ach so! Während sie mit Zungenküssen beschäftigt waren, beteiligte er sich am Küssen, Schmusen und Streicheln. Die eine hielt die andere mit Küssen und ihren Händen nieder, weil es die war, die eigentlich nicht ficken wollte. Er drang wild in die Liegende ein, er steckte seinen Schwanz ganz tief in ihre Scheide und begann zu ficken. Er spritzte mit aller Macht hinein und die Gefickte zappelte überrascht beim Hineinstoßen und Hineinspritzen. Die Frauen tauschten nach einer Weile grinsend, nun hielt die erste die zweite fest, während er eindrang und drauflosfickte. Er mußte eine ganze Weile ficken, bis er endlich hineinspritzen konnte. Auch diese zappelte ein bißchen beim Gespritztwerden und schubste ihn lachend beiseite. Er wolle ficken! krächzte er mit dem Bestemm der Betrunkenen. Ficken! Nach kurzem Getuschel sagte die eine zu ihm, sie würde es niemals, niemals machen. Die andere sagte, okay, aber nur in der Hundestellung. Er durfte jedoch mit beiden abwechselnd bis in den Vormittag ficken, eine nach der anderen in allen möglichen Positionen, bis er völlig erschöpft war. Ein Schluck aus der Wodkaflasche, ein paar Züge aus dem Haschischpfeifchen und sein Schwanz stand wieder wie ein Gardesoldat! Am schönsten war es in der Hundestellung, sie leckte ihre Freundin von einem Orgasmus zum anderen und bekam selbst einen Orgasmus beim Geficktwerden. Eine von ihnen konnte beim Geficktwerden fast jedesmal ganz leicht zum Orgasmus kommen, die andere überhaupt nicht. Viele seiner bisherigen Partnerinnen haben nach dem Ficken zum Orgasmus masturbieren müssen. Das war wohl die aufregendste Nacht seines Lebens. Maria lauschte aufgeregt seiner detaillierten und schweinischen Erzählung, sie hatte zum Schluß wie versteinert dagesessen und murmelte fast unhörbar, sie hätte noch nie ein Mädchen sexuell berührt oder sich je unkeusch von einem Mädchen berühren lassen.
Sie brachen auf zum Schlafengehen, er ging duschen. Die Verbindungstür zwischen den Zimmern bleibt immer geschlossen, hatte Maria am Nachmittag gesagt. Maria schlich im Nachthemd zum Badezimmer und sah ihm einige Zeit heimlich beim Masturbieren zu, dann ging sie leise. Er lag im Bett und hörte bekannte Geräusche durch die dünne Tapetentür, sie masturbierte laut raschelnd! Er schlich zur Tapetentür und legte sein Ohr an die dünne Platte. Ihr Bett machte bei jeder ihrer Bewegungen ein leises Geräusch, sodaß das Reiben des Kitzlers klar und deutlich zu hören war. Wenn er den Atem anhielt, konnte er sogar das feuchte Quatschen des Fingers in dem nassen Fleisch hören. Sie rieb schnell und schneller und das Bett wurde lauter, Maria masturbierte laut keuchend eine Ewigkeit lang und hörte mit einem "Oh Gott!" auf. Er atmete auf, wenigstens war seine Wirtin keine bigotte Betschwester!
Vormittags ging er auf die Uni und lernte nachmittags fleißig, manchmal ging er Mittags mit den Kollegen auf ein Bierchen, aber war um eins zum Mittagessen pünktlich zu Hause. Es gab meistens eine große Brotzeit, denn seine Mutter schickte ihm jede Woche ein Paket mit großen Stücken Speck, Schinken und Käse. Einmal im Monat legte sie ein Pfund Kaffee und ein bißchen Schokolade dazu. Er rief jeden Monatsersten Punkt 12 bei ihr an und fragte nach, wie es allen ging, erzählte ein wenig vom Studium. Maria nahm die Lebensmittel vom Hof gerne an, es blieb bis zum nächsten Paket nichts übrig.
Nach dem Abendessen schauten sie die Abendnachrichten gemeinsam an, dann blieben sie bei Rotwein und Zigaretten sitzen und unterhielten sich prächtig. Sobald Maria Rotwein getankt hatte — und das brauchte sie jeden Abend, — lenkte sie das Gespräch auf sexuelle Themen, darüber sprach sie am liebsten. Er mußte das Geschlechtsteil der Mädchen ganz genau beschreiben und dann ganz detailliert das Ficken mit dem Mädchen, das Hineinspritzen oder Herausziehen und drüberspritzen, wenn sie verhüten wollte. Die meisten bekamen keinen Orgasmus beim Geficktwerden und masturbierten nach Herzenslust. Auf dem Lande machen die Mädchen kein großes Geheimnis aus dem Masturbieren, sagte er. Maria fragte und fragte und er gab freimütig Antwort.
Sie spionierte ihm jeden Abend nach, wenn er vor dem Duschen in der Badewanne stehend oder sitzend onanierte. Es erregte sie sehr, daß er zweimal und öfters auch dreimal onanierte und spritzte. Er hörte sie durch die dünne Zwischentür immer lange und laut keuchend bis zum "Oh Gott!" masturbieren. Nur am Mittwoch, wenn sie nach dem Abendessen wieder fortging und erst gegen Mitternacht wiederkam, masturbierte sie ein zweites Mal, und dann sehr, sehr lange. Ein paarmal masturbierte sie ein drittes Mal, sehr laut keuchend und eine Ewigkeit lang bis zum "Oh Gott!" Er merkte es erst nach Monaten, daß sie ihm beim abendlichen Onanieren heimlich zuschaute, aber er ließ sich nichts anmerken. Daß er sie jede Nacht masturbieren hörte, verschwieg er wohlweislich, das war ausgleichende Gerechtigkeit.
Eines Abends, Maria war schön beschwipst und hörte ihm beim Erzählen des einen oder anderen Sexabenteuers zu, erzählte sie völlig unerwartet von ihrer Jugend. John hörte aufmerksam zu und nuckelte an seinem Glas Rotwein. Sie hatte seit Ewigkeiten keinen Sex mehr, log Maria, denn John hatte sich immer wieder gefragt, was sie jeden Mittwoch Abend trieb, aber er behielt es für sich. Doch als junges Ding hatte sie natürlich Sex, setzte Maria fort, sie hatte sich mit 15 in einen verheirateten Mann, den Religionslehrer, verliebt. Sie glaubte seinen Märchen, er würde sich scheiden lassen und sie mit 18 heiraten. Sie ließ sich von ihm deflorieren, was sehr schmerzhaft war und ließ sich von ihm beinahe jeden Tag herzhaft vögeln. Sie empfand von Anfang an wunderschöne Gefühle beim Gevögeltwerden und glaubte, daß das schon alles war. Sie war rundum glücklich und traurig, wenn er sich an einem Tag oder mehreren Tagen nicht freimachen konnte. Seine Frau mußte ein wahrer Drache sein, sie zwang ihn daheimzubleiben und sie so oft zu vögeln, bis der Arme völlig erschöpft war, behauptete er. Damit sie an diesen Tagen nicht so einsam war, lehrte er sie das Masturbieren. Sie brauchte es damals sehr oft und masturbierte wie eine Süchtige, besessen wie eine Verrückte. Als sie 18 wurde, war er immer noch nicht geschieden und sie fand zufällig heraus, daß er sich eine taufrische 14jährige Jungfrau zugelegt hatte. Sie konfrontierte ihn mit den Tatsachen und er lachte sie kaltherzig aus. Er vögelte sie voller Zorn ganz fest durch und zog seine Hose an. Ob sie denn wirklich glaubte, mit einer 14jährigen unberührten Jungfrau konkurrieren zu können, was!?
Sie war außer sich vor Wut auf dieses Schwein. Gleich am selben Abend suchte sie die 14jährige auf und schenkte ihr den bitteren Wein ein. Das Mädchen glaubte ihr erst nach langem Zweifeln. Anderntags suchte sie die Frau des Religionslehrers auf, aber die schluchzte nur und würde weiterhin schweigen, was sollte sie auch tun? Anschließend ging sie zornbebend zum Schuldirektor. Er hörte zu, ließ sie ein Protokoll unterschreiben und sagte, er würde sich darum kümmern. Das Schwein flog von der Schule, mußte das wärmende Nest verlassen und zog in eine andere Stadt. Sie beichtete und sprach stundenlang mit dem gütigen alten Pfarrer, der sie trösten und auf den Boden zurückholen konnte. Er stellte sie im Pfarrbüro an und sie mußte ihm geloben, in Hinkunft jungfräulich zu leben. Sie hielt ihr Wort auch nach seinem Tod, bis heute! schniefte Maria verlogen und stürzte den Rotwein energisch hinunter. Trotz ihres Versprechens hatte sie noch ein paar Jahre lang immer wieder one night stands, die sie jedesmal bereute, erzählte Maria. Die blöde Stiefmutter schleppte sie zu einer Gynäkologin, weil sie immer noch keine Menstruation hatte. Die stellte fest, daß ihre Eierstöcke von Geburt an völlig verkümmert waren. Na, dann brauchst du wenigstens nicht zu verhüten! lachte die Stiefmutter und damit war die Sache erledigt, Maria würde nie Kinder bekommen. John fragte, ob das sehr schlimm wäre, aber sie schüttelte stumm den Kopf.
Ab jetzt hatten sie beide etwas zu erzählen, Maria wurde nicht müde, von den Jahren Sex zu sprechen und von ihrem exzessiven Masturbieren in der Jugend. Aber sie sei jetzt eine erwachsene Frau und brauche das Masturbieren nicht mehr, log sie mit verschleierten Augen, das brauchten ja nur die jungen Mädchen. Er nickte, ja ja, damit habe sie völlig recht! An einem anderen Abend fragte er vorsichtig nach dem Mittwochabend, und Maria wich aus und log, daß sich die Balken bogen! Er merkte ganz genau, wann sie log. Mittwoch müsse sie in der Pfarrkanzlei übriggebliebene Korrespondenz erledigen, beichtete beim Herrn Pfarrer und räume die Pfarrkanzlei blitzeblank auf. John verbarg sein süffisantes Lächeln und nickte nur beifällig zu ihrem Lügengespinst. Er würde sich immer an diesen Moment erinnern, denn da beschloß er, Maria zu verführen. Er würde es langsam, Schritt für Schritt machen müssen, Marias Nuß war sicher nicht einfach zu knacken.
Sie brachen auf zum Schlafengehen, er ins Badezimmer, sie im Nachthemd zum Spionieren. Er strich seinen Schwanz für ein paar Augenblicke, dann sprang er zur Tür und riß sie auf. Er packte die Spionin am Handgelenk und zerrte sie mit freundlichem Grinsen ins Badezimmer. Er drückte die völlig Überrumpelte auf den Hocker und sagte, so freundlich er konnte, sie könne beim Zugucken sitzen, das sei bequemer als draußen gebückt zu spionieren. Maria stammelte in ihrem Schwipps Unverständliches und blieb brav sitzen. Er onanierte dreimal im Stehen, spritzte dreimal in die Badewanne und duschte sich schnell ab. Dann ging er mit Maria zu ihrer Zimmertüre und sagte, daß das für ihn ganz okay sei. Sie schwieg und ging verwirrt in ihr Schlafzimmer. Er hörte sie noch eine ganze Zeitlang masturbieren, ein "Oh Gott!" und noch ein Gott und noch einer. Das verräterische Bett gab mit leisen Geräuschen jede der Bewegungen weiter, das Reiben des Kitzlers schamlos preisgebend.
Sie sah ihn beim Frühstück nicht an, mied beim Mittagessen jeglichen Augenkontakt. Nach dem Abendessen wollte sie gleich schlafengehen, doch er hatte die Rotweinflasche schon bereitgestellt und bewog sie zu bleiben. Sie schwieg und brachte kein vernünftiges Wort zustande. Beim dritten Glas war sie schon etwas lockerer und er brachte sein Onanieren ins Gespräch. Er machte es jeden Abend, er brauche es! Er sagte, es sei für ihn sehr geil, wenn sie ihm zuschaute. Marias Skepsis verflog erst, nachdem er von seinen geilen Gedanken und Gefühlen beim Onanieren sprach. Sie hatte es vorher noch nie gesehen, versuchte sie ihr Spionieren zu rechtfertigen. Er glaubte es ihr, das schien wahr zu sein. Er sagte, das sei vollkommen okay und sie müsse bitte jeden Abend dabei sein, das wäre eine große Erleichterung für ihn. Irgendwann nickte sie unsicher, okay, aber das wirke ein wenig unkeusch für sie. Sie war schon ziemlich berauscht und kicherte spitzbübisch, als er vorschlug, daß sie das bodenlange Nachthemd bis zu den Knien hochziehen möge, ihre nackten Beine würden ihn noch mehr erregen. Okay, sagte sie beschwipst, das sei überhaupt kein Problem und nur ein ganz klein bißchen unkeusch!
Sie gingen, er ins Badezimmer und sie zog sich schwankend um. Er stand nackt vor dem Badezimmer und ließ sie ein. Sie setzte sich auf den Hocker und zog das Nachthemd bis zu den Knien hoch. Er schob langsam, aber entschieden das Nachthemd bis über ihre Scham hinauf, dann öffnete er alle oberen Knöpfe und holte sanft ihre Brüste hervor. "Sch, sch!" beruhigte er sie, "so ist's richtig!" Sie saß stocksteif und schaute ihn mit verschwimmenden Augen an. Er begann im Sitzen zu onanieren und sagte energisch, sie solle die Beine ein bißchen spreizen. Er onanierte und forderte, mehr! Noch mehr! bis er ihre Spalte gut erkennen konnte. Ob es doch nicht ein bißchen unkeusch sei? murmelte sie leise.
Sie hatte eine ausgesprochen schlanke Figur, einen sanften Gesichtsausdruck und schulterlange braunrote Haare. Er schaute sich ihre Brüste genau an, sie waren klein, die Zitzen hingen herab. Ihre Beine waren lang und schlank, ihre schmalen Hände teilten einerseits den Ausschnitt des Nachthemdes, um die Brüste ganz freizulegen und zog andererseits das Nachthemd höher und höher, je länger er onanierte. Sie hatte nur ganz wenige, beinahe durchsichtige Schamhaare und John konnte ihre leicht geöffnete Spalte gut erkennen. Er starrte auf die Spalte und spritzte zum zweiten Mal auf die Spalte. Er stieg aus der Badewanne und richtete ihre Hand, damit sie das Nachthemd bis zum Bauchnabel hochhielt. Er spreizte ihre Beine ganz, streifte ihre Schamhaare beiseite und teilte mit den Fingern ihre Schamlippen, um den verdeckten Kitzler sichtbar zu machen. Er lächelte beruhigend, daß das okay und sicher nicht unkeusch sei und onanierte auf dem Rand der Badewanne sitzend weiter. Er lächelte sie ganz lieb an und nickte ihr zu. Sie hatte einen kleinen, aber durch eine lange Vorhaut verdeckten Kitzler und er spritzte wohlig über ihre Spalte, dann duschte er und sie gingen schlafen. Er hörte sie noch bis tief in die Nacht hinein masturbieren und nach Gott rufen. Sie war so laut wie schon lange nicht mehr.
Sie schlossen jeden Abend in dieser Weise ab, sie präsentierte ihre Brüste, die Scham und den Kitzler immer selbstverständlicher, während er onanierte. Sie blickte ihn trunken lächelnd an, als er ihr eines Abends das Nachthemd über den Kopf zog und zu Boden gleiten ließ. Sie bedeckte Scham und Brüste mit den Händen, aber nur für einen kurzen Augenblick. Dann reckte sie Rücken und Schultern mit trunkenem Blick trotzig und legte eine Hand auf ihre Scham. Die Finger teilten die Schamlippen und ließen den verdeckten Kitzler hervorragen. Er spritzte und spritzte auf ihre Spalte und ermunterte sie, den Kitzler gut sichtbar zu zeigen. Sein Samen flog in hohem Bogen auf ihre Spalte und sie kicherte berauscht. Sie stieg zu ihm in die Badewanne, als er duschte, und wusch die Samenspritzer ab, dann gingen sie schlafen. Ihr Nachthemd blieb im Badezimmer liegen und sie masturbierte nackt bis zum Einschlafen. Er hörte sie durch die dünne Tür deutlich keuchend wetzen, laut und lange Gott anrufend. Beim Frühstück strahlte sie.
Diese Abende wurden ihnen nie langweilig. Sie brauchte einige Gläschen, um aufzutauen und dann wurden ihre Gespräche deftig und drehten sich immer um Sex. Sie genossen beide das Schweinigeln und er kannte die Punkte ganz genau, wann Maria log. Zum Beispiel ihr Masturbieren, das stritt sie energisch ab, egal wie betrunken sie war. Es sei unkeusch, sagte der Pfarrer und sie hatte es wirklich nur als junges Mädchen gemacht, ehrlich! Aber manchmal verhaspelte sie sich und meinte, wenn der sexuelle Druck zu stark wäre, sei es doch in Ordnung, zu masturbieren, nicht wahr? John stimmte ihr zu und brachte das Anspritzen aufs Tapet. Och, das hatte ihr nichts ausgemacht, es ließe sich ja leicht abwaschen. Nach langem hin und her willigte sie ein, daß er sie bewußt anspritzen durfte. Sie verstünde nur nicht, warum er das wollte. Er erzählte ihr, daß er sehr sehr oft den Mädchen in den Mund hineingespritzt hatte, das fanden alle geil und lustig. Maria schüttelte sich, das sei doch eklig, das würde sie niemals tun!
Mittlerweile kam sie jeden Abend nackt ins Badezimmer und setzte sich auf den Hocker, um ihr Geschlecht freizügig herzuzeigen. Er sagte, ihr Kitzler sei leider von dem Häubchen verdeckt. Wenn sie das Häubchen mit den Fingern zurückzöge, könnte er das Knöspchen sehen. Er griff auf das Häubchen und zog es ein paarmal ganz fest zurück. "Siehst du, so mußt du es machen, so sieht man das Knöspchen des Kitzlers gut und es ist auch kein unkeusches Masturbieren, gell?" Sie nickte stumm und zog das Häubchen ein bißchen vor und zurück. Er setzte sich auf die Badewanne, onanierte und schaute ihr beim Kitzlerspiel zu. Sie starrte auf sein Onanieren und nahm seinen Takt auf, zog nun gleichzeitig wie er die Vorhaut fest über den Kitzler. Sie wurde immer erregter, riß die Vorhaut immer schneller und gieriger zurück und er spritzte auf ihre Spalte. Sie hielt inne, als er aufstand und dann setzte sie das Vorhautreißen fort, während er im Stehen onanierte. Er streckte vor dem Spritzen seine Eichel vor, drängte sie gegen ihre Lippen. Sie rief leise, das sei eklig und preßte die Lippen fest zusammen. Er blieb aber stur und spritzte auf ihre Lippen, sein Samen tropfte über ihr Kinn auf ihren Bauch.
Sie machten beide verbissen weiter. Sie fand ja sofort heraus, daß ihr das Spiel mit dem Kitzlerhäubchen eine wunderbar hochkriechende Geilheit verschaffte, ohne daß es wie das sündige Masturbieren aussah. Am geilsten war es, wenn sie das Häubchen genau in seinem Takt energisch vor und zurückriß und dann schneller wurde. Er drückte ab nun seine Eichel immer auf ihre Lippen zum Spritzen, sie hatte es akzeptiert und wenn sie die Lippen fest zusammenpreßte, ging nichts in ihren Mund hinein. Wenn sie durch ihre Geilheit abgelenkt war, drang seine Eichel ein bißchen zwischen die Lippen und sie schmeckte das Salzige auf der Zunge. Sie stiegen gemeinsam unter die Dusche und er wusch den Samen von ihrem Körper, von ihren Schamlippen und von ihren Lippen. Er umarmte sie immer unter der Dusche, aber sie wehrte ihn immer ab. "Das ist unkeusch!" murmelte sie errötend und ging in ihr Schlafzimmer. Er hörte sie wie jede Nacht schamlos laut masturbieren und Gott rufen.
Die Tage rannen dahin, das erste Studienjahr ging zu Ende und ihre Abende liefen beinahe gleichmäßig ab. Sie liebte das erregende Reißen des Kitzlerhäubchens, sie riß ganz schnell und preßte die Finger fest auf den Kitzler, wenn der Halborgasmus kam, kein richtig heftiger wie in der Nacht und sie glaubte, es vor ihm verbergen zu können. Seit einem halben Jahr liebkoste sie seine Eichel mit den Lippen beim Onanieren. Wenn er "Jetzt!" rief, nahm sie seine ganze Eichel in den Mund und umspannte die Kerbe, die rund um die Eichel lief, mit den Lippen. Sie leckte die Eichel mit der Zunge so intensiv, daß er sofort spritzen mußte. Sie schmeckte das Salzige auf der Zunge und tief im Rachen und schluckte unwillkürlich, es war gar nicht mehr eklig. Sie masturbierte nun immer nackt auf dem Bett und er lauschte dem wohlvertrauten lauten Masturbieren. In den Sommerferien fuhr er für eine Woche heim und genoß die liebevolle Einheit der Familie. Er erzählte von seinem Studium, daß er Sumerisch lernte, um babylonische Keilschriften zu entziffern. Sein Professor förderte ihn nach Kräften, denn er war ein begabter und fleißiger Student. Das zweite Jahr begann unspektakulär.
Die geheimnisvollen Mittwochabende ließen ihm keine Ruhe. Er duschte und onanierte lustlos, sie war Mittwochabend nie da, sie fehlte ihm. Er saß nackt am Küchentisch und trank ein Glas Rotwein. Jetzt ging Maria nicht mehr schnurstracks ins Schlafzimmer, sondern setzte sich zu ihm und trank einige Gläschen. Sie roch anders. Nach Schweiß. Nach Mann. Nach Sperma. Er war sich ganz sicher, daß sie jeden Mittwoch irgendwohin zum Ficken ging. Aber sie ließ sich das Geheimnis nicht entlocken. Beichte, Korrespondenz, Büroputzen. Sie wich kein Jota von ihren Lügen ab, da war nichts zu machen. Wochenlang wartete er grübelnd auf Maria, dann gingen sie schlafen und er hörte sie unverschämt laut masturbieren und ihren Gott grüßen. Mittwochs masturbierte sie immer zwei oder dreimal, ganz laut. Eines Mittwochabends hielt er es nicht mehr aus.
Kaum hatte sie nach dem notorischen Saufen zu masturbieren begonnen, schlich er zu ihrer Tür, machte sie auf und blieb stehen. Er schaute fasziniert auf ihre Finger, die den Kitzler schnell und gekonnt rieben. Sie masturbierte im Dämmerschein nackt auf dem Bett, ächzte und stöhnte wie immer laut und rief nach Gott, während ihr Unterleib heftig zuckte. Sie begann nach einigen Augenblicken wieder zu masturbieren und er schlich sich zu ihr, kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine. Seine Eichel berührte ihren offenen Scheideneingang. Nun bemerkte sie ihn und schrak zusammen. "Bist du schon lange da?" wisperte sie ängstlich und er nickte. "Es mußte sein," wisperte sie noch leiser, "der Druck bringt mich um den Verstand!" Er nickte und flüsterte, daß es ganz okay sei und rieb ihren Kitzler. Er rieb ihren Kitzler, so gut er konnte und sie keuchte und gurgelte wohlig. Als er innehielt, weil sein Schwanz sich in ihren Scheideneingang bohrte, rief sie leise "Bitte nicht!" und ihr Finger zuckte sofort gierig zum Kitzler. Ohne Scheu masturbierte sie weiter und er drang ganz, ganz langsam in ihre feuchte, glitschige Scheide ein. Sie wimmerte, "Nein, bitte nicht! Bitte nicht ficken!" und er erstarrte mitten in der Bewegung. Er schaute ihr beim Masturbieren zu und blickte im Dämmerschein auf ihr lustvoll verzerrtes Gesicht, als sie nach ihrem Gott rief. Sie blickte ihn erstarrt an, als sein Schwanz zu spritzen begann. Er rührte sich nicht und spritzte und spritzte. Sie grinste ängstlich: "Du spritzt, mein Gott, du spritzt ja!" Er rührte sich nicht, er blieb stumm und spritzte wohlig hinein. Sie streichelte seine Pobacken und seufzte ein ums andere Mal, bis er fertiggespritzt hatte. "Mein Druck ist immer noch gewaltig!" preßte sie leise hervor und tastete nach ihrem Kitzler. Sie seufzte tief. "Bitte nicht ficken!" hauchte sie. Er steckte steif in ihrer Scheide und nickte schwach: "Okay, reib dich nochmal! Ich ficke dich wirklich nicht!" Er schob seinen Schwanz mit einem wilden Stoß noch tiefer hinein, daß die Eichel beinahe platzte. "Aber du steckst noch immer drin!" hauchte sie ängstlich. Sie nickte, als er stumm blieb und masturbierte drauflos, energisch, gierig und schnell. Er spritzte erneut in ihrer Scheide, aber sie machte weiter und weiter und verkrampfte sich, um nach Gott zu rufen. Gott beruhigte sie überraschend schnell und er war kurz vor dem Spritzen. Sie griff nach seinem Schwanz und rieb ihn geschickt in ihrer Scheide, nur Augenblicke später spritzte er das dritte Mal in ihre Scheide. Sie lagen minutenlang stumm nebeneinander, er küßte sie — zum ersten Mal — auf die Lippen und ging leise in sein Zimmer.
Am nächsten Morgen strahlte sie beim Frühstück und gab ihm einen Kuß auf die Wange, als er zur Uni aufbrach. Er war den ganzen Tag wie betäubt. Abends, beim Abendessen und beim Rotwein, gab es nur dieses eine Thema. Er war sehr erleichtert, daß sie es im Prinzip sportlich nahm. Sie machte unmissverständlich klar, daß sie nicht gefickt werden wollte. Er nickte, das sei ihm klar. "Bitte nicht ficken, bitte!" und er versicherte, daß er sie nicht ficken werde. Sie atmete erleichtert auf. Was sie aber vom Hineinspritzen halte, beantwortete sie auf erstaunliche Weise. Ob er zwischen ihren Lippen hineinspritzte oder zwischen ihren Schamlippen, wo sei da der Unterschied? Er blieb stumm, wie vor den Kopf geschlagen. Sie blickte ihn triumphierend an, "siehst du, na eben! Kein Unterschied!" Sie debattierten noch endlos, sie hatte ihre feste Meinung und er ließ sie schmunzelnd gewinnen. Nur dürfe er sie nicht ficken, bitte nicht, das mußte er versprechen. Sie hielt seine Hände und sagte, bitte nicht ficken! Er nickte bejahend und streichelte ihre Hand beruhigend, er hatte sie ja nicht gefickt, sondern ihn nur hineingesteckt. Hineinspritzen dürfe er aber natürlich auch, na klar doch! warf sie spitzbübisch ein und grinste unverschämt frech. Ab jetzt war das das neue Ritual: er ging nach dem Rotweintrinken schnell unter die Dusche ohne zu onanieren und dann in ihr Zimmer, wo sie ihn nackt auf dem Bett liegend erwartete: "Ach, John, heute ist der sexuelle Druck wieder ganz groß!" log sie allabendlich unverschämt und half ihm mit der Hand, in ihre enge Scheide einzudringen. Er blieb regungslos in ihr stecken und ließ es von selbst spritzen, während sie fleißig masturbierte. Beim dritten Mal tat er sich schwer und sie masturbierte ihn geschickt in ihrer Scheide zum Spritzen. Sie sprachen kein Wort, er küßte sie auf die Lippen, bevor er in sein Zimmer ging.
Es lief bis zum Ende des Studienjahres und der Sommerferien prima, er fand es viel schöner als im Badezimmer zu onanieren. Sie lächelte, ächzte oder stöhnte lustvoll, wenn er hineinspritzte und machte ihm gerne den Handjob zum Schluß. Sie war beim Handjob sehr geschickt und beantwortete nie seine Frage, woher sie so viel Übung hatte. Angeblich hatte sie noch nie jemandem — außer ihm — einen Handjob gemacht, ich schwöre! Aber dieses Detail verschwand aus seinem Blick, es gab wichtigere Dinge.
Als er aus den Sommerferien zurückkam, hatte sich etwas verändert. Sie masturbierte so selbstversunken, daß sie nicht merkte, daß er es das dritte Mal brauchte und ungeduldig auf den Handjob wartete. Sie war so sehr in ihrem Phantasieland versunken, daß sie sein Drängen einfach nicht bemerkte. John bewegte sich zum ersten Mal, stieß vorsichtig und dann immer fester. Sie rief, sie schrie nach Gott und schluchzte, "der Junge fickt mich erbarmungslos!" Ihr Orgasmus zerriß schier ihren Unterleib und sie schluchzte: "Mein Gott! Mein Gott! Oh Gott oh Gott oh Gott!" John spritzte und spritzte und spritzte, dann sackte er über ihr zusammen. "Du hast mich gefickt!" murrte sie und lächelte dann: "Aber ich hatte einen wunderschönen Orgasmus, als du mich gefickt hast!" Er flüsterte "Entschuldigung!" und schlich bedrückt in sein Zimmer.
Er war den ganzen Tag über bedrückt und malte sich die schlimmsten Dinge aus, die das zur Folge haben würde. Er war aber angenehm überrascht, wie freundlich Maria ihn beim Mittagessen und beim Abendessen behandelte. Nicht der geringste Vorwurf, keine versteckte Andeutung. Sie richtete wie gewöhnlich den Rotwein her und rauchte schweigend. Sie schenkte sich das dritte Glas ein und blickte ihn forschend an. "Was geht dir durch den Kopf?" fragte sie, obwohl sie die Antwort kannte. "Ich habe mit dir gefickt," sagte er bedrückt, "ich habe vergeblich auf den Handjob gewartet!" "Mach dir keine Vorwürfe," sagte sie begütigend, als sie seinen kummervollen Blick sah. Er atmete auf. Sie würde ihm den Kopf nicht abreißen. Sie wollte seinen Kummer vertreiben und etwas Nettes sagen. "Es ist ja nichts Schlimmes, ficken darf sonst nur er mich .... " sie brach entsetzt ab. Ihr Blick irrte zwischen seinen Augen hin und her und sie heftete ihn fest auf das Glas. John schaltete blitzschnell: "Ich weiß, immer am Mittwochabend." Er blickte sie forschend an, es war ein dummer Versuchsballon.
Ihr Blick war waidwund, als sie wieder aufblickte. "Du weißt es!" murmelte sie, "und du hast nie etwas gesagt!" Sie verstummte und sammelte ihre Gedanken. John wußte es und hatte nie ein Wort darüber verloren. "Er ist immer noch in mich verliebt, auch nach 14 Jahren, obwohl ich schon lange nicht mehr in ihn verliebt bin!" John saß stocksteif und hörte mit größter Aufmerksamkeit zu. Sie trank das Glas in einem Zug aus, der Damm war gebrochen. Sie nahm sich zusammen und erzählte zusammenhangslos. "Er sagt immer, diese Sünde bräuchte ich ihm nicht zu beichten, er wisse ja davon." Sie machte eine lange Pause. "Er fickt mich jeden Mittwoch, wenn seine Haushälterin nicht da ist. Er ist so begehrlich, er ist sexuell so ausgehungert, er fickt mich jeden Mittwoch zwei oder dreimal, obwohl ich schon seit Jahren keinen Orgasmus mehr beim Ficken bekomme, das war nur in den ersten Wochen." John lief ein Schauer über den Rücken. Der Herr Pfarrer! "Er wollte sofort sein Amt aufgeben und mit mir fortziehen, mich heiraten. Aber das wollte ich nie, denn ich wußte ganz genau, daß er als Priester für seine Gemeinde alles war und für seine Schäfchen der Beste von allen war. Ich kann das nach über 20 Jahren in der Pfarrkanzlei beurteilen, glaub es mir! Nach einigen Wochen verschwand meine Verliebtheit, ich liebte ihn nicht mehr, aber ich blieb bei ihm. Ich habe seitdem mit niemandem mehr gefickt, keine one night stands mehr. — Er sagt nach wie vor, ich wäre seine Frau, vor Gott und vor allen Heiligen. Ich fühle mich irgendwie für sein seelisches Gleichgewicht verantwortlich, ich habe kein Recht, ihn zurückzustoßen. Was muß ich schon groß tun? Meine Möse einmal in der Woche hinhalten und ihn hineinspritzen lassen, bis er seinen Samen ganz entleert hat. Das ist kein großes Opfer." Maria trank ihr Glas entschlossen aus und schenkte sich wieder ein. "Daß ich jede Nacht masturbieren muß, weil ich wirklich süchtig danach bin, habe ich ihm anfangs natürlich gesagt, aber er wollte es nicht wissen, er wollte es nie hören, er wollte es nie sehen. Meine Sucht zu Masturbieren bleibt mein Geheimnis, von dem er nichts wissen will!"
Maria trank aus und schenkte nochmals ein, sie wurde immer betrunkener. "Aber warum du nie etwas gesagt hast an den Mittwochabenden und deinen Schwanz einfach hineingesteckt hast, um abzuspritzen, das begreife ich nicht. Du hättest mich doch unter die Dusche schicken können, aber nein, du hast ihn einfach hineingesteckt in seinen Samen, hast einfach auf seinen Samen draufgespritzt, als ob das nicht eklig wäre!" Sie sah ihm trunken in die Augen.
Er nahm ein Schlückchen von seinem ersten Glas Rotwein. "Ich finde es nicht eklig, ganz einfach. Schau, wenn wir im Dorf im Rudel gebumst haben, steckte doch jeder seinen Schwanz in eine Möse, in die schon X andere einen Augenblick zuvor hineingespritzt und abgespitzt haben. Da hat man keinen Ekel. Manchem Mädchen quoll der Samen aus dem Loch und man steckte grinsend seinen Steifen mitten in die Sauerei. Man war vom Zuschauen schon so aufgegeilt, man wollte eine nach der anderen ficken und abspritzen, als ob es etwas zu gewinnen gäbe! Und es war ganz selbstverständlich, alle Mädchen durchzuficken und in jede Scheide hineinzuspritzen. Die Mädchen, die da mitmachten, erwarteten es von allen. Einige ganz Harte nahmen ein Dutzend von uns mit in die Scheune und ließen sich zwei Dutzend Mal vollspritzen, krallten ihre Finger in unsere Haare und schrien sich bei jedem Orgasmus die Seele aus dem Leib — das war das Rudelbumsen!" Er nahm nun doch eine Zigarette und rauchte ungeschickt. "Natürlich habe ich jeden Mittwoch bemerkt, daß deine süße Maus voll Samen war, daß deine süße Maus noch ganz geweitet war vom vielen Ficken, aber das störte mich nie, das war nie eklig. Ich habe ihn wie an allen anderen Tagen hineingesteckt, weil ich abspritzen mußte, weil auch ich unter dem gleichen sexuellen Druck leide wie du und er." Sie lachte hell auf. "Süße Maus, das hat noch niemand über meine Möse gesagt!" Sie griff in seine Haare und verwuschelte sie lächelnd. "Und was die süße Maus angeht, sie freut sich schon sehr darauf, wieder gefickt zu werden!"
Er faßte sich ein Herz. "Also, ich brauche nicht mehr zu onanieren, nicht mehr zwischen deine Lippen spritzen? Nicht mehr nur hineinstecken und unbeweglich warten, bis es von selbst spritzt? Also, jetzt ist das Ficken erlaubt?" Er machte eine theatralische Pause und kam sich lächerlich vor, die Antwort war ja klar. Sie spritzte die Lippen wie ein Mäuschen. "Also ich und meine süße Maus bitten untertänigst, ab jetzt nur noch geil und lüstern gefickt zu werden, wenn's Euer Gnaden beliebt! Berührt Euern Schwanz nicht mehr unzüchtig, sondern steckt ihn ganz züchtig in die süße Maus und fickt mich ordentlich durch, wenn's Euch beliebt! Und ich bitte Euch untertänigst, es möglichst mit einem Orgasmus für mich zu erledigen, da wäre ich untertänigst dankbar dafür, Euer Gnaden!" Sie lachten, bis die Tränen kamen.
Eine Zeit lang fickten sie schon vor dem Frühstück und nach dem Mittagessen. Maria bekam nicht immer einen Orgasmus, aber recht häufig. Und ganz gleich, wie oft sie tagsüber oder am Abend gefickt hatten, sie masturbierte jede Nacht vor dem Einschlafen. Beim Abendessen am Mittwoch witzelte er grinsend, "Gehe hin, meine Liebe, halte deine Möse geduldig hin und laß ihn mindestens dreimal hineinspritzen! Dann komm geschwind heim und laß mich auch dreimal hineinspritzen, ich warte auf dich! Das macht also insgesamt" er zählte theatralisch an seinen Fingern ab, "das macht also summa summarum 6 mal Geficktwerden. Ziemlich viel für das süße Mäuschen!" Er küßte sie lachend auf den Mund, er war auf den Pfaffen nicht eifersüchtig und das spürte sie in ihrem Herzen.
Ohne sie je dazu aufgefordert zu haben erzählte sie ihm in jeder Mittwochnacht, wie es zuvor beim Priester abgelaufen war, ganz detailliert. Sie wechselten kein Wort, sie legte sich nackt auf sein Bett und streckte alle Viere von sich. Er kniete sich nackt auf den Betschemel neben dem Bett und sie hörte ihn murmelnd beten, daß er für seine Unkeuschheit um Vergebung bitte. Er kniete sich zwischen ihre Beine, starrte auf ihr Geschlecht und onanierte ein paar Augenblicke, bis der Schwanz völlig steif war, dann drang er ein. Er fickte recht schnell und spritzte nur kurz. Das wiederholte sich zwei oder dreimal. Am Ende versuchte er noch einmal zu spritzen, doch es ging nicht mehr. Sie masturbierte ihn in ihrer Scheide und ließ ihn hineinspritzen. Bevor sie ging, umarmte er sie von hinten und küßte sie auf den Kopf, richtig geküßt hatte sie ihn seit Ewigkeiten nicht mehr.
Er war ein guter Seelsorger und besuchte tagein tagaus seine Schäfchen. Wenn eine vom sexuellen Druck stark geplagt war, fickte er sie natürlich, ganz egal ob sie 16 oder 60 war. Er war 6 Tage in der Woche rastlos unterwegs, um eine nach der anderen zu ficken, es gab sehr viel zu tun! Er erzählte ihr jedesmal davon, wenn sie eine Pause beim Ficken machten, denn das unterlag nicht dem Beichtgeheimnis. Im Beichstuhl erfuhr er, welche es jetzt ganz dringend brauchte und er entschied sich für die Reihenfolge. Die Verheirateten, die ihre Männer nach Strich und Faden betrogen, fickte er nie, denn er glaubte an das Sakrament der Ehe. Die ganz Jungen, die Verwitweten und Alten, die der Teufel mit unbändigem sexuellen Verlangen plagte, die wollten ordentlich gefickt werden und er betete mit ihnen nach dem Ficken. Die Witwen und die Alten verlangten es noch einmal und er suchte sie von ihrem Verlangen zu erlösen. Die Alten waren die Unersättlichsten und kamen jeden Morgen in den Beichtstuhl.
Maria sagte zu John, daß sie sich mit diesem Aspekt der Seelsorge nie anfreunden konnte. Vielleicht trug das auch dazu bei, daß sie schon nach kurzem ihr Verliebtsein verlor. Aber das viele Ficken hält ihn fit, er fickte damals besser als jeder andere, wie ein Zuchtstier. In den ersten Jahren ging sie oft mit, wenn einmal in der Woche eine Frau oder ein Mädchen besuchte, weil zum Beispiel diverse Formulare auszufüllen waren, dann saß sie in der Küche vor der Tasse kalten Kaffee und mußte mit anhören, wie er im Schlafzimmer nebenan das Schäfchen fickte. Die Betten krachten elendig und das Schäfchen ächzte und stöhnte oder schrie befreit im Orgasmus. Sie saß stocksteif in der Küche und masturbierte heimlich unter ihrem Rock, um zugleich mit dem Schäfchen zum Orgasmus zu kommen. Wir besuchten meist drei oder vier Frauen oder junge Mädchen im Monat, ich hatte ebensoviele Orgasmen wie er fickte, und meist fickte er mich noch zur Nacht zum Orgasmus. Maria sah John von der Seite an, wie er darauf reagierte.
Der alte Pfarrer hatte sowas nie gemacht, sagte Maria, er war niemals unkeusch. Er hatte niemals auch nur eine einzige Frau in der Gemeinde gefickt, und wenn ihn alle paar Wochen der Teufel anstachelte, ließ er es sich ganz unschuldig von Maria mit der Hand machen. John sagte "Öha!" Doch Maria setzte fort, es war wirklich sehr unschuldig. "Er bat mich," sagte sie leise, "mich auf den Stuhl ihm gegenüber nackt hinzusetzen und er schaute mir beim Masturbieren zu." John nickte, "Ganz unschuldig" und grinste. Maria fuhr unbeirrt fort, sie habe es mehrmals gemacht und sich dann vor den alten Herrn hingekniet. Sie habe es ihm dann mit der Hand gemacht und er wollte auf ihre Brüste spritzen, das war ganz okay. "Meine Brüste waren damals viel voller und fester als heute, und die Männer konnten sich gar nicht genug an ihnen sattsehen. Sie waren der Köder auf meinem Angelhaken, ich fing alle, die ich haben wollte!" ergänzte Maria und blickte starr auf ihre Fingernägel.
"Du hältst das nicht für unschuldig," sagte sie nach einer Weile. Es war aber wirklich sehr unschuldig, sagte sie, "ich verehrte und liebte ihn wie meinen Großvater. Ich war ihm dankbar und noch sehr jung, 18 oder 19, heute würde ich es nicht mehr machen! Ich hätte ihn damals sogar ficken lassen, wenn er es gewollt hätte!" Maria sah John hilfesuchend an. "Es war mir damals natürlich klar, daß Männer spritzen müssen. Bei den one night stands ging es doch nur um das Abspritzen des Mannes, aber ob ich etwas brauchte, hat keinen Mann je interessiert! Der alte Pfarrer hat mich aufgefangen, als ich mein wertloses Leben wegwerfen wollte, er hat mir Arbeit und festen Boden unter den Füßen gegeben. Ich habe ihm immer gestanden, wenn ich einen one night stand gehabt hatte und es ihm gesagt, wenn ich die halbe Nacht lang hindurch masturbiert hatte. Er war immer gütig und großzügig, er verzieh mir immer und lehrte mich, den sexuellen Druck als Teil von Gottes Schöpfung anzunehmen. Dem einen gibt er große Muskelkraft, dem anderen Erfindergeist und manche bekam großen sexuellen Appetit, das ist alles nach Gottes Plan. Irgendwann war es mir herausgerutscht, wenn er selbst mal Sex brauchte, ich würde ihm alles geben, wirklich alles. Ich würde ihn gerne mit mir ficken lassen, weil er der gütigste Mann war, den ich kannte. Ich sagte ihm, wie gerne ich mit ihm ficken würde. Daß ich jederzeit mit ihm ficken wollte, so oft er es wünschte! Er lachte und streichelte mein Gesicht, daß das ganz lieb von mir sei, aber er könnte mein Urgroßvater sein und habe sich ein Leben lang mit der Hand befriedigt, er sei noch nie bei einer Frau gelegen, so gut wie nie, schränkte er ein. So kam es dann dazu." Maria schwieg und trank. "Das Masturbieren war meine Idee, um ihn steif zu machen. Er selbst wollte nur einen Handjob."
Maria trank nicht mehr, sie hatte genug getankt. Sie entzündete zwei Zigaretten und reichte John eine. Sie blies den Rauch in die Höhe und sah ihm gedankenverloren nach. "Die ältere Kollegin ging in Pension und nahm mich nach der Abschiedsfeier beiseite. Ich habe es ihm auch Jahrzehnte lang gemacht, sagte die Kollegin. Ich weiß, daß du es jetzt dem alten Herrn machst, meinen Segen dazu hast du. Es ist richtig so! Erna, die Kollegin, erzählte mir leise tuschelnd ihre Geschichte, danach habe ich die Erna nie wiedergesehen." Maria blickte nachdenklich auf die Rauchschwaden. "Er wurde alt und dement, er verlernte zu sprechen, die Handjobs funktionierten nicht mehr. Er erkannte mich nicht mehr, wenn ich die Tür versperrte und mich nackt auszog. Aber ich erkannte die Begehrlichkeit in seinen Augen, wenn er das nackte junge Mädchen ansah. Ich machte ihn mit der Hand steif und setzte mich auf seinen Schwanz. Seine Augen leuchteten, wenn ich ihn fickte und hineinspritzen ließ. Fast jeden Tag in seinem letzten Jahr fickte ich ihn ein oder zweimal und ließ ihn hineinspritzen. Er war sehr glücklich nach dem Ficken und schlief eines Tages friedlich ein." Maria dämpfte die Zigarette ab und entzündete noch eine.
"Meiner Meinung nach war er nie unkeusch, davon bin ich heute noch überzeugt! Er hat mir ein schönes Leben in der Pfarrkanzlei gegeben und mir gezeigt, Gottes Plan anzunehmen. Ich schulde ihm mein Leben und ich habe versucht, ihm mit dem zu danken, was ich im Plan bekommen habe, nämlich einen fickwilligen Körper und ungeheuren sexuellen Appetit. Er hat mir einen echten Glauben geschenkt und mich nicht zur bigotten Betschwester gemacht, da gibt's einen echten Unterschied!" John streichelte ihre Hand, er hatte feuchte Augen und wischte über die Augenwinkel. "Danke für deine Offenheit," sagte er mit schwerer Stimme, "ich verstehe diese Ereignisse jetzt besser und schäme mich, daß ich so gedankenlos und dumm dazwischengerufen habe. Und ich verstehe nun viel besser, was für ein Mensch in deinem Körper steckt, eine schöne, edle und liebenswerte Seele!" Sie war müde, er begleitete sie ins Zimmer und zog sie ganz sanft aus. Sie war todmüde und er fickte sie sanft, sie döste beim Ficken und lächelte, als er lange hineinspritzte. Er küßte sie erstmals mit langen Zungenküssen beim Ficken und Spritzen. Obwohl sie gedöst hatte wackelte sie mit dem Arsch und hauchte, er solle weiterficken. Sie döste wieder weg und lächelte, als er hineinspritzte. Sie wurde wieder wach und er blieb bis zum Einschlafen bei ihr und hielt sie in seinen Armen, während sie zweimal masturbierte und sich von Gott beruhigen ließ. Erst als sie tief eingeschlafen war, ging er in sein Zimmer.
Am nächsten Morgen war sie schon lange vor ihm auf und erwartete ihn mit einem üppigen, reichhaltigen Frühstück. Sie sah ihm beim Essen zu und räumte den Tisch ab. Mit erhitzten Gesicht gab sie ihm einen Zungenkuß und fragte leise, ob er vor dem Gehen nicht Spritzen wolle? Sie sah seinen Blick zur Wanduhr und flüsterte, es dauere nur zwei Minuten. Sie schlüpfte schnell aus ihrem Höschen und ließ den Rock fallen. Sie beugte sich über den Tisch und legte den Oberkörper auf die Tischplatte, griff auf ihre Pobacken und zog sie weit auseinander. Er ließ seine Hose auf die Knöchel fallen und drang in ihre Scheide ein, sie war feucht und heiß. Er fickte schnell und hastig, dennoch spürte er ihre unglaubliche Erregung. Sie hatte schon nach wenigen Augenblicken einen Orgasmus und ihr Gesicht wetzte über die Tischplatte, als er sich in ihr stoßend ergoß. Es war ein echter Quickie und sie zogen sich rasch wieder an. Sie küßte ihn freudestrahlend, dann lief er los. Diese Quickies blieben eine seltene, spontane Überraschung.
An einem der nächsten Abende erzählte Maria die Geschichte Ernas. Erna wartete bis zum Ende der Abschiedsfeier und zog Maria auf die pfarrliche Sündencouch. Leise erzählte sie ihre Geschichte. Als sie in der Kanzlei anfing, war der frühere Pfarrer ins Kloster verbannt worden, er hatte viele junge Ministranten mißbraucht. Der neue Pfarrer war jünger und ließ die Ministranten in Ruhe. An einem der langen Nachmittage gestand er, wie sehr ihn der Teufel mit dem Samendruck quälte und er den Handbetrieb nicht als Erlösung empfand. Erna, die über den männlichen Samendruck bestens Bescheid wußte, bot sich an, es ihm zu machen. Er dachte tagelang nach, dann nahm er an. Sie kniete sich vor ihn hin, nahm seinen Schwanz in den Mund und masturbierte ihn. Er spritzte in ihrer Kehle, tief in ihrem Rachen. Sie hatte es von klein auf gelernt, ihren Vater und Onkel in den Mund spritzen zu lassen. Die Mutter rieb den Schwanz ihres Mannes und ihres Bruders abwechselnd im Mund der kleinen Erna. Sie grinste dreckig, denn wenn die Männer in den Mund des Kindes spritzten, brauchte sie nicht mit ihnen zu ficken. Sie lebten zu viert in der winzigen Wohnung und schliefen alle vier im Ehebett. Klein Erna sah jede Nacht, wie gleichgültig und angewidert die Mutter ihre Möse dem Mann und dem Bruder hinhielt und aufatmete, wenn einer nach dem anderen hineingespritzt hatte. Ernas Mundspritzen sollte sie von einer Belastung befreien, doch mit der Zeit bedienten sich die Helden beider. Mund und Möse anstatt Mund oder Möse. Erna leckte den Herrn Pfarrer täglich, sie zog sich gerne aus und ließ ihn gerne ihr Geschlecht anschauen und betasten. Sie wußte, daß ihr Körper ansonsten wertlos war, sie hatte eine knabenhafte Figur und keine Brüste. Sie wußte ganz genau, wie lächerlich und unerotisch ein Mädchen ohne Brüste wirkte, die langen und meist steifen Zitzen machten es nicht wett. Sie gefiel dem Herrn Pfarrer sehr, wenn sie einen phantastischen Tanz der Salomé nackt aufführte. Masturbieren kannte Erna damals nicht, sie masturbierte erstmals mit über 60 und hatte ihren ersten Orgasmus. Gut zwei Jahre lang machte sie es ihm täglich und alles war gut.
Dann der Knall! Die Haushälterin hatte die Tür geöffnet und stand wie angewurzelt dort, der Hohe Herr spritzte gerade im Mund Ernas. Sie knallte die Türe zu, packte ihre Habseligkeiten und lief davon. Drei Tage später bestellte ihn der Bischof ein. Er ging ziemlich bedrückt ins Bischofspalais, der fette Bischof frühstückte gerade das zweite kleine Frühstück und lud ihn ein, Fasanenschenkel und Wildschweinschinken, Gänsetrüffelpastete und ein Gläschen Sekt. Es sei nur ein bescheidenes Mahl, sagte der Barockfürst, als der Pfarrer den Rubinring auf seinem dicken Finger küßte. Ob er nicht doch Ministranten mißbrauchte, wollte der Bischof anfangs wissen, doch der Pfarrer schwor bei Gott und allen Heiligen, daß er sich gar nicht zu Knaben hingezogen fühlte und noch nie einen Knaben unsittlich berührt hatte, Monsignore! Der Bischof schmatzte beifällig nickend und fragte den Pfarrer drei Stunden lang über seine Arbeit in der Pfarrgemeinde aus. Der berichtete mit vollem Mund und prostete dem Bischof leutselig zu, dem seine Arbeit gut gefiel. Ihr seid ein guter Mann, lieber Bruder, sagte der Bischof, von Eurem Schlag könnte ich noch ein paar gebrauchen! Er schenkte großzügig in den silbernen Kelchen nach und beklagte seinen traurigen Alltag. Immer öfter mußte er schwarze Schafe in die Verbannung schicken, in Klöster, ins Ausland oder nach Afrika. Der Teufel überschwemmte seine Gemeinden mit Päderasten, die die Jugend mißbrauchten und verdarben. Das sei eine Geißel, die ihm der Herr auferlegte, um ihn zu prüfen. Er war ja der arme Leidgeplagte, an die Ministranten dachte er keinen Augenblick. Nach vier Stunden war das Frühstück beendet und der gute Pfarrer stand mühsam schwankend auf und küßte den Bischofsring. Gute Arbeit, gute Arbeit lieber Bruder, nuschelte der Bischof, haltet Euch aber von den Knaben fern! Er ging rückwärts zur Tür und der Bischof rief ihm nach, er würde ihm sofort eine neue Haushälterin schicken, die nicht so prüde sei! Der gute Mann schleppte seinen Rausch heimwärts und kotzte irgendwann auf den Gehsteig.
Tatsächlich, die Neue war alt, häßlich und faul. Die Taubstumme erledigte ihre Arbeit natürlich sehr gewissenhaft und lag dann bis zum Abendessen nackt auf ihrem Bett, las ein Schundheftchen nach dem anderen und spielte genüßlich mit ihrem Kitzler. Sie ließ ihre Tür Tag und Nacht offen und weil sie zwischendurch immer wieder laut masturbierte, hörte man sie im ganzen Haus ächzen und lustvoll stöhnen. Es war ihr scheißegal, wenn sie dabei beobachtet wurde. Erna hatte wie alle anderen auch ein paarmal neugierig zugeschaut, aber es wurde ihr bald langweilig.
Der Pfarrer berichtete Erna haarklein, wie es beim Monsignore Bischof gelaufen war. Daß es dem Bischof am Herzen lag, daß er die Ministranten nicht anfasse, schnaubte der Pfarrer verächtlich, als ob ich Gefahr liefe, pädophil zu werden! Erna fragte atemlos, und das andere? Der Bischof hatte ihn mitten im Satz mürrisch abgewürgt, das sei doch wirklich piepewurscht und seine Scheiß Privatsache! Der Bischof murmelte etwas von der prüden Haushälterin, die päpstlicher als der Papst sein wollte! Jedenfalls, sagte der Pfarrer zwinkernd, wir dürfen, mit bischöflichem Konsens! Erna lachte befreit, als er ihr das übersetzte und nahm seinen Schwanz jetzt wieder täglich mit bischöflichem Konsens in den Mund.
Erna war etwa 10 Jahre in der Kanzlei und ließ ihren Herrn in ihre Kehle spritzen, als sie eine sehr schmerzhafte Halsentzündung bekam. Sie verlor beinahe ihre Stimme. Die Ärztin befragte sie eingehend und verbot ihr den Blowjob, sie dürfe keine Schwänze mehr in den Mund nehmen! Bei einer neuerlichen Entzündung könnte sie ihre Stimme endgültig verlieren, herrschte die Ärztin sie an, denn sie fand die Fellatio eklig. Erna hatte natürlich nicht den Herrn Pfarrer im Verdacht, sondern eher Vater oder Onkel, die weiterhin tagtäglich in Mutters Scheide und in Ernas Rachen abspritzten. Nur wenn sie bei einem Verehrer übernachtete, machte sie keinen Blowjob. Vater und Onkel klarzumachen, daß sie ihre Stimme in Gefahr brachte, war weitaus schwieriger und erst als sie vorschlug, mit beiden zu ficken, war alles gut und die Mutter hatte einige Tage Pause. Der Vater war wie vom Donner gerührt, denn er glaubte immer noch felsenfest, Erna wäre unberührt und Jungfrau. Erna lachte lauthals, sie sei schon seit Ewigkeiten keine Jungfrau mehr und hätte schon mit mindestens 100 gefickt, übertrieb sie lachend. Der Vater fickte viel besser als der Onkel, sie bekam bei ihm immer einen Orgasmus, wenn der Onkel sie zuvor warmgefickt hatte. Einige Wochen lang war sie der Hit, dann beruhigte sich die Fickerei etwas. Weder die Erwachsenen noch Erna verschwendeten je einen Gedanken an Inzest.
Der Pfarrer verstand augenblicklich, daß sie ihn nicht mehr in ihrem Mund spritzen lassen durfte, er wollte auf ihre langen steifen Zitzen spritzen. Er war total begeistert, sie aber ärgerte sich, die Sauerei abwischen zu müssen. Sie setzte sich nach einigen Wochen auf seinen Schoß, klemmte seinen Schwanz zwischen ihren Leibern ein, doch auch so ärgerte sie sich über die Sauerei. Sie wollte sich nicht mehr ärgern und stopfte seinen Schwanz vor dem Spritzen in ihre Scheide. Er protestierte, daß das sehr unkeusch sei, aber ließ sie gewähren. Weil er nicht immer gleich spritzte, stieß sie ihn so lange, bis er hineinspritzte und bis er fertiggespritzt hatte. Das gefiel ihnen beiden jahrelang und sie lachten herzhaft beim Stoßen, wenn man das laute Masturbieren der Haushälterin dabei hören konnte. Nach fast 20 Jahren in der Kanzlei beschloß sie, zu heiraten. Der Pfarrer beglückwünschte sie und ließ sich nicht mehr masturbieren, das Sakrament der Ehe!
Ob er nicht die Haushälterin beim Masturbieren ficken wolle, schlug sie scheu vor. Diese masturbierte ja nur, wenn sie ganz geil war und es war ein Segen, eine derart geile Frau zu ficken! Er könne sie guten Gewissens nach Strich und Faden ficken und nach Herzenslust in die Alte hineinspritzen. Er war sehr verunsichert. Sie hätte aber die Taubstumme schon gefragt und die hätte nichts dagegen, sie würde sich wahnsinnig gerne ficken lassen, egal von wem! Er war natürlich abgestoßen von der Idee, er hatte der Alten ja oft genug beim Masturbieren zugeguckt und fand sie versaut und häßlich. Doch Erna blieb eigensinnig und brachte ihn nach Tagen endlich dazu, mit ihr ins Zimmer der Haushälterin mitzugehen.
Als sie auftauchten, legte die Alte ihr Heftchen weg, spreizte ihre Beine und begann ordinär grinsend zu masturbieren. Sie schauten eine Weile beim Masturbieren zu, Erna rieb seinen Schwanz ganz fest und steckte ihn in die Scheide der Alten, wo er lange stecken blieb und röhrend abspritzte. Er machte es täglich mit, spritzte in die schief grinsende Alte, aber er weigerte sich anfangs, richtig zu stoßen. Erna brachte ihn geduldig dazu, richtig in der engen Scheide der Alten zu stoßen und alles hineinzuspritzen. Er wollte sie nach einiger Zeit nicht mehr dabei haben — das heilige Sakrament ihrer Ehe! — und zeigte ihr, wie gut er selber zum Spritzen in die masturbierende Alte eindrang und so lange in ihr stieß, bis er fertiggespritzt hatte. Er mußte immer länger stoßen, bis das Spritzen kam. Die Alte grinste geil, masturbierte von Orgasmus zu Orgasmus und öffnete sich gierig, damit er endlich hineinspritzte.
Erna war sehr froh, daß er die Alte endlich richtig stieß und ganz fest hineinspritzte. Sie überzeugte sich ein paar Tage lang, daß er die Alte ordentlich stieß und kräftig hineinspritzte. Da überließ Erna ihn der 70jährigen. Er sagte einmal, er bräuchte es jeden Tag mehrmals, weil es nicht so befriedigend war wie mit ihr. Aber die Alte mache ihre Sache ganz gut und war allzeit bereit, auch weil er sich nachts zweimal in ihrem Löchlein ergießen wollte. Erna wollte eigentlich nichts mehr mit ihm machen, als sie früh Witwe wurde. Er wollte Erna aber täglich ficken, er stieß sie immer wieder ordentlich um abzuspritzen und es war ihr eigentlich ganz recht so. Sie hörten damit erst auf, als sie 60 geworden war. Sie lebte ein paar Wochen abstinent, dann machte sie es der Alten nach und entwickelte die Sucht des täglichen Masturbierens. Das war Ernas Geschichte, schloß Maria ihre Erzählung ab. Unerschütterlich hielt sie daran fest, daß der alte Herr nicht unkeusch war.
Einige seiner Kollegen vermuteten, daß John schwul war, denn er legte keine Studentin flach wie sie. Er war mit vielen Studentinnen befreundet, aber er flirtete nicht und wenn sie die Initiative ergriffen, wehrte er freundlich ab, er wäre in festen Händen und hätte keinen Samennotstand. Einige aber waren echt hartnäckig und ließen ihn erst gehen, nachdem er sie gefickt hatte. Sie pfiffen auf Verhütung und ließen sich bis obenhin vollspritzen. Das Getuschel über sein Schwulsein verstummte schlagartig. Er schämte sich furchtbar, als er heimging und ließ Maria einen großen Vorsprung beim Rotweintrinken, bevor er mit seinem Kummer herausrückte. Maria lachte lauthals, das sei doch wunderbar! "Ach was," schalt sie ihn scherzend, "es ist doch völlig normal, daß er mit Gleichaltrigen ficke." Sie wollte nichts davon hören, daß er sie betrüge, "was ist dann mit meinem Priester!?" Er stammelte unzusammenhängend, daß das was anderes sei. Der Priester war vor ihm da, die Studentinnen kamen erst nach ihr, zeitlich gesehen. "Laß deine philosophische Logik nicht in dein Sexualleben, das macht dir alles kaputt!" Maria war betrunken, aber ihre Tränen stiegen würgend in ihre Kehle. Sie schüttelte den Kopf und schüttelte die Gedanken zur Seite. Er solle ihr doch von dem Mädchen erzählen, wie sah sie aus, wie fickte sie, und masturbierte sie anschließend? Er ließ sich von ihrer Neugier anstecken und es sprudelte aus ihm heraus. Er beschrieb den Körper, die Brüste und das Geschlecht des Mädchens mit anatomischer Präzision und schweinischen Anmerkungen. Sie schloß die Augen vor Geilheit, als er das Gesicht und die Reaktionen des Mädchens mit launischen Kommentaren beschrieb. Sie konnte sich gut vorstellen, wie das Mädchen selbstversunken masturbierte und sich in orgastischen Konvulsionen wand. Sie sprachen noch lange über sein Ficken, bevor sie ins Zimmer gingen.
Sie hatte es gutgeheißen, sie hatte keine Einwände. Er ließ sich nun von jedem hübschen oder interessanten Mädchen abschleppen und sein Ruf, gut im Bett zu sein, verbreitete sich. Die meisten Mädchen hatten viel engere Scheiden als Maria und es verwunderte ihn, daß ihm das sehr gefiel. Er zog sich jedesmal ein Kondom über, auch wenn einige Mädchen lachten und es natur haben wollten. Die Lust übermannte ihn, wenn er in die Scheide hineinstieß und hineinspritzte und er stieß wie ein Stier weiter, bis er fertiggespritzt hatte. Nach dem Spritzen grübelte er, ob er gerade ein Kind gezeugt hatte und fuhr erschüttert zusammen, auch dieses Mädchen war nicht die richtige Partnerin für ihn. Ob er sie wirklich zurückweisen könnte, wenn er sie geschwängert hatte? Er sprach abendelang mit Maria über seine Zweifel. Sie versicherte ihm, daß die Mädchen der modernen Zeit wüßten, wie sie ihre fruchtbaren Tage abzählen konnten, selbst wenn es keine sehr verlässliche Methode war. Er solle sich nicht verrückt machen.
Das Schicksal meinte es gut mit ihm. Eines der Mädchen, das sich mehrmals lustvoll von ihm ficken hatte lassen, sagte eines Tages bedrückt, sie sei schon 10 Tage "drüber". Er war wie gelähmt und konnte sich weder freuen noch ärgern. Er fühlte nichts und blieb noch lange mit leeren Augen in der Mensa sitzen. So war es also, das Kindermachen. Er sah nicht auf, als sie zurückkam und leise sagte, sie werde es nicht bekommen. Der Gedanke an die Abtreibung bedrückte ihn noch mehr. Er blieb regungslos sitzen und starrte ins Leere. Abends nahm Maria ihn in den Arm und wiegte ihn wie ein Kind. Das Mädchen hatte recht, das Kind würde ihrer beiden Leben zerstören, Studium und Karriere würden mit dem ersten Schrei des Kindes wie vom Winde verweht. Er weinte sich in den Schlaf und dachte nicht daran, Maria zu ficken. Maria wiegte ihn in ihren Armen und machte dem Dösenden einen Handjob nach dem anderen, bis er erschöpft einschlief.
Wochenlang ließ er kein Mädchen an sich heran. Er legte sich still zu Maria und sie fickten schweigend. Erst allmählich tauchte er aus dem Dunkeln auf, lachte mit Maria, wenn sie angeregt vom passiven Ficken mit ihrem Priester erzählte und lächelte wieder auf der Uni. Er war nie mehr leichtsinnig und wenn eine das Kondom nicht wollte, ging er mit festem Schritt. Das war seine Entscheidung, ob sie es nahm oder nicht!