Arschficken mit Eva

von Jack Faber © 2022

Eva hatte seit ihrem 8. Lebensjahr im Kloster der Schwestern von Sankt Jakob gelebt. Als sie 47 war, ging das Kloster pleite. Die meisten Nonnen kamen in anderen Klöstern unter, einige waren unvermittelbar wie Eva. Sie hatte keinerlei Bildung, hatte nie eine Schule besucht und war ihr Leben lang für den großen Kräutergarten allein zuständig. Sie half den anderen Schwestern im Gemüsegarten, weil sie ein herzensguter Mensch war. Alle Pflanzen liebten sie, weil sie mit ihnen sprach oder Lieder vorsang. Die Nonnen liebten sie weniger. Sie hielten Eva für dumm wie Brot, und irgendwie hatten sie recht, sie hatte vom Leben außerhalb der Klostermauern keine Ahnung, sie hatte das Kloster noch nie verlassen und nie eine Schule besucht. Mit 15 erklärte ihr eine der wenigen freundlichen Schwestern, wie sie die Monatsbinden bei der monatlichen Blutung benutzen mußte.

Sie hatte sich Lesen selbst beigebracht und kannte die Bibel fast auswendig. Sie las viele der religiösen Schriften und sie hatte wunderbare, schöne Gefühle, wenn sie abends eine Stunde lesen durfte. Sie beachtete das lose Treiben der anderen Nonnen nicht, die oft von Mönchen und Pfaffen besucht wurden. Eva war so unscheinbar und so wenig hübsch, daß keiner der Mönche oder Pfaffen sie auch nur anschaute, nicht ein einziger unkeuscher Blick galt ihr.

Mit 12 entdeckte sie zufällig, daß die drängenden Gefühle in ihrem Unterleib nachließen, wenn sie nach dem Zubettgehen eine Hand auf ihre Scham drückte, wenn sie nackt unter der Decke auf dem Bauch lag und mit ihrem Unterleib auf der Hand ritt. Sie lächelte gelöst, wenn sie lange genug den Kitzler auf ihre Hand stieß. Sie machte es jeden Abend bis sie 47 war.

Ein alter Pfarrer aus der Vorstadt nahm sie auf, er hatte sie in einer alten Zweizimmerwohnung in seiner Gemeinde untergebracht und seine uralte Haushälterin wurde beauftragt, sie das Lebensnotwendige zu lehren. Murrend und keifend lehrte sie Eva das Einkaufen und das Kochen. Eva kaufte ein und ließ anschreiben, da sie nicht rechnen oder mit Geld umgehen konnte. Das Pfarramt bezahlte die Rechnungen. Eva war nach einem Monat selbständig, las ein ausgedientes Kochbuch und bereitete sich Frühstück, Mittag‐ und Abendessen nach Rezepten aus dem Kochbuch. Der Herr Pfarrer besuchte sie an einem Sonntag Mittag und kostete ihre Fleischlaibchen, sie waren köstlich. Der Pfarrer war aber nicht deswegen gekommen, er wollte einen weit entfernten Verwandten für ein paar Wochen oder Monate unterbringen. Eva zuckte mit den Schultern, wenn es der Herr Pfarrer wünschte? Der Junge war 17 und mußte sein Schuljahr in dieser Gemeinde beenden. Er schläft im zweiten Zimmer und du mußt nur für ihn Kochen, sonst nichts. Eva nickte, der Pfarrer würde ein Bett und Möbel für das leerstehende Zimmer bringen lassen. Und natürlich würde der Herr Pfarrer ihr auch einige religiöse Bücher schicken, die durfte sie lesen, wann immer sie wollte, sie mußte sich ihre Zeit jetzt selbst einteilen. — Zu dieser Zeit wußten sie noch nicht, daß der Junge noch Jahre bei ihr wohnen blieb, als er auf der Universität studierte und daß er Eva helfen würde, eine Schulbildung zu bekommen.

So kam es, ein paar Tage später kam Alfi, der Alfred hieß und ein ziemlich ausgebuffter 17jähriger war. Er erfaßte die Situation rasch, Eva sprach fast nie und war sehr willfährig. Er ging zur Schule, lernte bis zum Abendessen und duschte jeden Abend. Er beobachtete sie ein paar Tage lang und sein hinterlistiger Plan nahm Gestalt an. Er hatte die Tür einen Spalt geöffnet und beobachtete sie. Sie lag nackt auf dem Bauch, eine Hand zwischen den Beinen und stieß mit dem Unterleib schnell gegen die Hand. Er beobachtete es einige Tage lang und sein Plan stand fest. Er bebte vor Aufregung und Geilheit.

Abends wartete er, bis sie laut stöhnend auf ihrer Hand ritt und rief Eva von der Dusche aus, sie solle gleich kommen! Eva, die nackt auf ihrer Hand ritt wie jeden Abend, sprang aus dem Bett und warf sich ein Hauskleid um. Sie lief ins Badezimmer, was er brauchte? Er stand in der Badewanne und hatte sich eingeseift. Er hielt ihr den Badeschwamm hin und bat sie, seinen Rücken zu waschen. Sie nickte und begann seinen Rücken zu waschen. Dann drehte er sich um und streckte die Hände seitlich aus. Sie hatte noch nie einen Mann gesehen, einen nackten Mann, einen steifen Schwanz! Sie starrte auf den Schwanz. Hunde hatten auch einen, aber viel kleineren, wenn sie die Hündinnen besprangen. Sie hatte es manchmal gesehen, aber sich nichts dabei gedacht. Alfi befahl, sie müsse ihn weiter waschen, überall. Sie nickte, das tue sie gerne und wusch seine Brust, den Bauch, die Arme und Beine.

"Das da auch?" fragte sie und er nickte, ja natürlich, den Schwanz ganz besonders fest waschen und reiben! Eva nickte, das wolle sie gerne tun. Er griff nach ihrem Kittel, der schon völlig durchnäßt war. "Das Nasse kannst du ausziehen!" kommandierte er und zog ihren Kittel aus. Sie stand in völlig unschuldiger Nacktheit vor ihm, ohne die geringste Scham. Er zeigte ihr, wie sie den Schwanz waschen und reiben mußte. Sie nickte. Sie nahm den Badeschwamm zur Hand und reinigte den Steifen und er sagte, weiter weiter weiterreiben und sie gehorchte, rieb und wetzte ganz eifrig. Nach einigen Minuten spritzte er, sie stutzte einen Augenblick und rieb fleißig weiter und wischte den Samen mit dem Badeschwamm weg. Alfi nickte, es reicht jetzt, danke! Sie solle sich auf den Hocker setzen, sagte er und betrachtete ihren Körper, nachdem sie sich auf den Hocker gesetzt hatte.

Sie war schlank, kein Gramm Fett. Ihre Brüste waren winzig und flach, sie hatte lange, glatte Gliedmaßen und einen kleinen Arsch. Ihre Scham war mit einem dichten Busch bewachsen. Er fragte sie, ob sie sich die Schamhaare denn nicht schneide? Sie schüttelte den Kopf, "ja muß man das?" Alfi lachte, "aber natürlich! Ich rasiere sie ja auch!" Sie starrte auf seinen Halbsteifen, er war wirklich rundum glattrasiert. "Soll ich sie dir schneiden?" fragte er und kramte die Bartschneidemaschine aus. Sie nickte und er kniete sich vor sie. Sie solle sich etwas zurücklehnen, die Beine spreizen und mit den Händen die Haut unter den Schamhaaren auseinander ziehen. Eva gehorchte eifrig und Alfi rasierte ihre Schamhaare ratzeputz weg.

Er ließ die Maschine laufen und betrachtete ihre Spalte. Er spreizte ihre Schamlippen mit den Fingern und betrachtete ihren Kitzler, er war mittelgroß und gerade. Es war ein schöner Kitzler, anscheinend ohne Vorhaut und ragte in der Größe eines Fingernagels aus dem Fleisch heraus. Er öffnete mit den Fingern ihren Scheideneingang und mußte zweimal hinschauen. Und schlucken.

Eva hatte ein Jungfernhäutchen!

Er ließ ihr Geschlecht los, stellte die Bartschneidemaschine ab und legte seine Hand auf ihren Oberschenkel. Ob sie noch nie bei einem Mann gelegen hätte, fragte er und sie schüttelte den Kopf, nein, sie habe ja ihr Leben lang in einem Frauenkloster gelebt. Da legten sich keine Männer zu den Frauen, sagte sie nachdenklich, denn manchmal zweifelte sie selbst, ob es stimmte, sagte Eva. Sehr häufig waren die Patres und die Mönche mit den Nonnen in den Kemenaten verschwunden. Sie habe bisher noch nie einen Mann so gesehen, er sei der erste Mann, den sie ohne Kleidung sehe. Nackt. Den steifen Schwanz. Das sei sehr spannend gewesen, den Schwanz zu sehen und ihn beim Waschen anzufassen. Ob sie den Schwanz auch richtig angepackt und gewaschen hätte, fragte sie, denn es habe ja mittendrin plötzlich herausgespritzt? Er nickte und sagte, sie habe alles richtig und sehr fein gemacht! Und daß es spritzte, das war ganz normal, ein Mann müsse jeden Abend spritzen, ein oder zwei Mal. Ob sie es morgen wieder machen würde? Sie fragte, ob sie es wieder spritzen lassen solle? Alfi nickte, daß ihm der Kopf beinahe herunterfiel. Ein oder zweimal? fragte sie und er meinte, mindestens zweimal oder auch dreimal, wenn es geht. In Ordnung, sagte sie, wenn du es so willst?

"Wolltest du es denn nie, daß ein Mann seinen Schwanz in dich hineinsteckt?" Eva schüttelte den Kopf, nein, dann stutzte sie. "Wie die Hunde?" fragte sie mißtrauisch und erzählte, was sie damals beobachtet hatte. Er nickte, ja genau. Sie blickte ihn forschend an. Alfi sagte, die Menschen machten es auch, wie die Hunde, weil es in ihrem Unterleib danach drängte. Eva dachte lange nach. "Es geht bei mir ganz leicht, das mit dem Drängen im Unterleib, es geht ganz ohne Mann" meinte sie und er blickte sie fragend an. Sie dachte nach, dann meinte sie, sie könnte es ihm zeigen, sie machte es ja jede Nacht vor dem Einschlafen.

Er folgte ihr ins Zimmer und sie legte sich bäuchlings aufs Bett. Sie begann, auf ihrer Hand zu wetzen und zu reiten wie immer. Er hielt sie nach kurzem auf, er könne ihr etwas besseres zeigen. Sie legte sich folgsam auf den Rücken und spreizte ihre Beine, wie er es sagte. Er befeuchtete ihren steifen Kitzler und masturbierte ihn, das hatte er bei seinen Freundinnen gelernt. Eva erlebte ihren ersten Orgasmus und strahlte. Das war aber ganz toll! sagte sie. Es war viel stärker, als ihre Hand einzuklemmen und zu stoßen.

Anderntags saß sie zwei Stunden mit dem jungen Vikar im Innenhof und fragte ihn über das 6. Gebot aus, sie müsse ganz genau wissen, was sündig war und was nicht. Wenn ein Mann sich selbst reibt, um Abzuspritzen oder wenn eine Frau sich selbst mit dem Finger zum Höhepunkt reibt, dann ist das Sünde. Sie fragte ganz genau und der Vikar erklärte ihr, wenn eine Frau ihren Kitzler mit dem Finger reibe, sie sich aber nicht selbst reiben dürfe, das wäre eine Sünde, sagte der Vikar. Eva verstand, Alfis tolle neue Methode war eine Sünde! Ob eine Frau sich auf dem Bauch liegend stoßen dürfe, wußte er nicht, er verstand ihre Frage nicht und sagte ohne nachzudenken, das ginge in Ordnung. Und dann das mit den Hunden. Sie mußte es ihm erklären, er verstand aber ihre Frage sofort. Das Ficken, den Geschlechtsverkehr machen alle Verheirateten, das war legitim und gottgewollt. Aber wenn sie nicht miteinander verheiratet waren, dann war es Sünde. Das war der Hauptgedanke des 6. Gebots. "Ob sie schon...?" fragte er und sie antwortete nein, noch niemals! Er schwurbelte eine Viertelstunde lang über das Ficken, denn damit kannte er sich gut aus, daß es viele Unverheiratete machten, aber auch Verheiratete mit jemand anderem als dem Ehemann oder Ehefrau fickten. Das sei die häufigste aller Sünden. Selbst junge Schüler und Schülerinnen warfen ihre Jungfräulichkeit weg, als ob es lästig wäre. Die Menschen fickten durcheinander wie die Schweine, selbst der alte Herr Pfarrer fickte mit seiner Haushälte.... Er schwieg bedrückt, weil er sich verplappert hatte, doch Eva, die sich in Gedanken damit beschäftigte, daß sie das neue Masturbieren nicht machen durfte, Eva hatte seinen Fehler offenbar nicht mitbekommen und er wechselte sofort das Thema. Das Gelübde, die jungfräuliche Braut Christi und daß sie auf keinen Fall ficken dürfe, nicht ohne zu heiraten, nicht einmal aus Neugier...! Der Teufel war verdammt schlau und nützte die Neugier der Menschen aus, und ... und ... — Eva schlief bei seinem unklaren Gesülze fast ein.

Alfi hatte ein Buch aus der Schulbibliothek mitgebracht und las ihr vor. Masturbieren war sowohl für Mädchen als auch für Jungs normal, natürlich und gesund. So stand es schwarz auf weiß. Aber es sei eine Sünde, wandte Eva ein, deswegen dürfe sie das Masturbieren nicht so machen, wie er es ihr gezeigt hatte. Sie müsse es so machen wie die letzten 35 Jahre, auf dem Bauch liegend mit dem Kitzler gegen die Fingerknöchel stoßen, wenn sie es so machte war es keine Sünde. Und er dürfe sich nicht mehr selbst zum Spritzen reiben, das sei Sünde! Sie versprach, ihn so oft mit dem Badeschwamm zum Spritzen zu bringen, wie es nötig sei. Das war keine Sünde. Alfi war mit dieser Exegese nicht einverstanden, aber er zuckte gleichgültig die Schultern. Sie würde ihn reiben, und das war okay. Sie würde nicht auf die neue Art masturbieren, sondern auf die alte Art, das war auch okay. Und wie die Hunde zu ficken war auch nicht drin, das war sehr schade, aber er würde es nicht gegen ihren Willen tun. Damit konnte er sich abfinden. Sie erzählte ihm, was der Vikar über das Ficken gesagt hatte und er lachte lauthals, als sie berichtete, daß selbst sein Großonkel, der Herr Pfarrer, mit seiner alten Haushälterin fickte. Er, Alfi, sei nicht gläubig und ginge auch nicht mehr in die Kirche, weil man ihm dort nur ein schlechtes Gewissen einreden wolle wegen des Masturbierens und des Fickens. Sie fragte ihn den ganzen Abend über sein Masturbieren und Ficken aus. Sie zitterte vor Erregung, wenn er von den paar verheirateten Frauen und den paar Mitschülerinnen erzählte, es waren bloß fünf. Sie beneide ihn, sagte sie, weil er deswegen kein schlechtes Gewissen habe. Sie diskutierten auch über die Nonnen, die mit den Mönchlein in ihre Schlafkammer gingen. Sie war völlig verwirrt, als er lachend sagte, zum Beten bräuchte man nicht zu zweit in die Schlafkammer gehen! Die Mönche und Nonnen gingen zum Ficken hinein, da war er ganz sicher.

So lief es in den nächsten Tagen, sie saß auf dem Hocker und rieb ihn erst mit dem Badeschwamm, danach mit der Hand, so wie er es ihr gezeigt hatte. Sie lachte, als er sagte, sie solle ihn auf ihre Brüste spritzen lassen und grinste, als sie seinen Samenstrahl auf ihre Brüste lenkte. Sie verrieb es auf ihren Brüsten und ihre Zitzen wurden hart und steif. Er legte seine Hände auf ihre Schultern und spritzte auf ihre Brüste. Sie verrieb den Samen auf ihren Zitzen und flüsterte, das habe sie sehr aufregend empfunden. Es war so aufregend, sagte sie, daß sogar ihre Zitzen beim Reiben und Draufspritzen ganz fest und hart geworden waren und es sie im Unterleib ganz heftig drängte! Sie rieb ihre Brüste und quetschte, drückte und zupfte ihre steifen Zitzen. "Es hat mich sehr aufgewühlt," sagte sie, "es drängt mich da unten ganz fest!" Er lächelte verständnisvoll und streichelte ihre Brüste und ihre Zitzen. "Komm, machs mir nochmal," sagte er und zog seinen Schwanz lang.

Sie rieb ihn und paßte gut auf, damit er nicht in ihr Gesicht spritzte. Zu Anfang war es ein paarmal passiert und er sagte, er wollte nur auf ihre Lippen oder zwischen ihre Lippen spritzen, nicht in ihr Gesicht. "Ich war selbst ungeschickt," lachte sie verlegen, "ich muß besser aufpassen!" Auf die Lippen zu spritzen fand sie gar nicht schlimm und wenn es passierte, verzog sie ihr Gesicht zu einem schelmischen Lachen, so daß er zwischen ihre Lippen spritzte. Er würde ihre Zitzen reizen, wenn sie die Lippen ganz um die Eichel legte, bot er an und sie machte es, denn sie war ganz scharf darauf, daß er ihre Zitzen bearbeitete. Sie umfing mit den Lippen seine ganze Eichel und wenn er spritzte, ließ sie den Samen lächelnd aus ihren Mundwinkeln laufen. Täglich mutiger werdend nahm sie die ganze Eichel in den Mund und genoß es sehr, wie aufregend und geil sein Spiel mit ihren Zitzen war, das konnte er sehr gut und sie genoß den Sturm, den es in ihrer Möse entfachte.

In den folgenden Wochen und Monaten rieb sie jeden Abend seinen Schwanz mit der Eichel in ihrem Mund und ließ ihn hineinspritzen. "Es kitzelt so fein auf der Zunge und im Mund, wenn du spritzt," murmelte sie, "und meine Zitzen mögen das, was du mit ihnen machst!" Sie ließ den Samen aus ihren Mundwinkeln laufen und schluckte den Rest grinsend. Alfi war glücklich über diese Entwicklung und machte seinen Teil so gut er konnte. Er spielte mit ihren Zitzen, bis sie hart und steif waren und zwirbelte, drückte und quetschte sie die ganze Zeit über. Sie sagte ihm einmal, daß das Quetschen ihrer Zitzen sie beinahe orgasmen ließ.

Sie masturbierte ihn gerne und gewissenhaft zwei oder dreimal zum Spritzen in ihrem Mund, je nachdem, wie geil sie von seinem Zitzenspiel wurde. Sobald der Sturm in ihrer Möse tobte, legte sie sich schnell nackt auf den Bauch, um auf ihrer Hand zu reiten. Sie rieb ihren Kitzler nicht mit dem Finger, sondern ihr Kitzler ritt auf ihrem Fingerknöchel, was ja nicht sündig war. Alfi saß Abend für Abend im Schneidersitz am Fußende und beobachtete, wie sie ihren Kitzler auf den Knöchel ihrer Faust bis zum Orgasmus stieß. Sie lag auf dem Bauch und hatte die Beine so weit als möglich gespreizt. Ihr runder Hintern hob und senkte sich, stieß von oben herab und trieb den Kitzler auf ihre Fingerknöchel. Ihr Arsch, klein und kugelrund, bewegte sich schnell auf und ab, das erregte ihn sehr. Es war einfach geil, wie sich ihre Arschbacken und das Arschloch in der Aufwärtsbewegung weiteten und beim Zustoßen wieder zusammengedrückt wurden. Wenn der Orgasmus kam, preßte sie die Arschbacken fest zusammen und ritt mit ihrem Kitzler in schnellem Tempo auf ihrer Hand.

Der ganze Akt sah einfach geil aus und er bekam natürlich eine Erektion. Ob er sich auf ihren Rücken legen dürfe, fragte er wispernd und sie hielt inne. "Nein, nicht wie die Hunde ficken!" sagte sie ängstlich. Er werde sie nicht ficken wie die Hunde, versicherte er, er werde seinen Schwanz nur in ihrer Pofalte wetzen, das sei doch okay? Sie dachte nach und nickte. Er legte sich auf sie und schob seinen Schwanz in ihre Pofalte. Sie war beruhigt und stieß von neuem drauflos. Er paßte sich ihrem Takt an und stieß in ihrem Tempo mit. Eva fand es toll, denn er stieß im richtigen Tempo und gab dem Kitzler ein zusätzliches Momentum. Alfi spritzte auf ihre Schamlippen und stieß unvermindert weiter, bis sie orgasmte. Er fickte noch recht lange weiter in ihrer Pofalte, bis auch er spritzte. Sein Samen spritzte über ihren Hintern und die Schamlippen und sie wischte es mit der Hand weg. Sie umarmten sich und schmusten, es war für sie beide ein schönes Erlebnis. Sie sprachen noch ganz lange darüber und Eva war sehr froh, daß sie beide nicht gesündigt hatten. Das Wetzen und Spritzen in ihrer Pofalte und auf ihre Schamlippen fand sie ganz in Ordnung, das dürfe er machen.

Alfi ließ sich nur noch einmal nach dem Duschen zum Spritzen reiben und spritzte zwischen ihren Lippen in ihren Mund, den Rest sparte er sich für das Ficken in ihrer Pofalte auf. Er legte sich auf ihren Hintern und sie fickten wie zuvor. Wenn er das erste Mal über ihre Schamlippen spritzte, war sie noch lange nicht fertig. Sein Schwanz war nur für ein paar Augenblicke weicher, aber er wollte noch einmal. Er preßte ihre Pobacken über seinem Schwanz zusammen, so daß ein Tunnel entstand. Nun fickte er in diesem Tunnel in ihrem Tempo weiter und spritzte erst lange nachdem sie den Orgasmus gehabt hatte über ihre Schamlippen. Wieder sprachen sie lange darüber. Eva war dankbar, daß er sie nicht fickte. Das wollte sie auf keinen Fall. Daß der Samen über ihren Kitzler, ihre Schamlippen und ihre Faust spritzte, störte sie überhaupt nicht. Sie fand es eher lustig und kicherte, das sei okay.

Sie war etwas verwundert, warum er auf ihre Schamlippen spritzen wollte, aber es war okay, sagte sie kichernd und grinste. Wenn es ihm etwas bedeutete, dürfe er gern auf ihre Schamlippen spritzen, das sei okay. Er preßte seinen Schwanz auf ihren Scheideneingang, wenn er spritzte. Natürlich ganz vorsichtig, denn er wollte weder ihr Jungfernhäutchen einreißen noch sie ficken, das war abgemacht. Sie kicherte jedesmal, wenn er auf ihre Schamlippen spritzte und streichelte seinen Schwanz, bis er fertiggespritzt hatte.

Er brauchte trotzdem noch einen Kick. Er hatte ihr Arschloch ganz genau angesehen, es war größer und weicher als die Arschlöcher der Buben, die er früher ins Arschloch gefickt hatte. Sie dachte nach, ob der Vikar etwas darüber gesagt hatte, als Alfi es ansprach. Nein, kam sie zu dem Schluß, der Vikar hatte nichts darüber gesagt. Der Vikar hätte sicher etwas gesagt, wenn es eine Sünde wäre. Darum war sie einverstanden, daß sie es beim nächsten Mal probieren sollten. Abend für Abend bereitete er sie darauf vor, beim Ficken im Tunnel zwischen ihren Pobacken steckte er einen Finger in Evas Arsch und fickte sie mit dem Finger. Das Fingerbumsen im Arsch brachte sie schnell auf Touren, sie mochte es offensichtlich sehr. Er versicherte ihr, daß das Arschficken überhaupt nicht weh tun würde, er würde viel Spucke verwenden und ihr Arschloch vorher mit dem Finger weiten, das machte man so.

Er mußte ihr erzählen, woher er das alles wußte und sie lachte lauthals und ordinär, als er erzählte, daß er und die anderen Buben sich gegenseitig in den Arsch fickten, bis sie es später erst mit Mädchen machten. Er mußte mit roten Ohren erzählen, daß seine ersten beiden Mädchen eigentlich verheiratete Frauen waren, Freundinnen, die sich tagsüber von ihm ficken ließen. Sie sprachen sich ab, welche an der Reihe war und die beiden Freundinnen brachten ihm alles über das Ficken bei. Diese Affäre dauerte 8 Monate.

Eva hatte ihn zu jedem Detail ausgefragt und wurde bei diesen Gesprächen furchtbar geil. Sie preßte ihre Hand auf den Kitzler, fragte alles doppelt und dreifach und wollte ganz genau wissen, wie die Frauen es genau mit ihm machten und wie sie es vor ihren Ehemännern verheimlichen konnten. Sie sagte nachdenklich, daß die Frauen sicher wußten, daß sie ganz schlimm sündigten. Alfi zuckte mit den Schultern, ihm sei die Frage, ob es Sünde war, nie wichtig gewesen. Sie beschäftigte die Angelegenheit sehr und sie fragte ihn immer wieder aus. So gut er konnte beschrieb er die Körper und Geschlechtsteile der Frauen. Je detaillierter er die Geschlechtsteile beschrieb, umso geiler wurde Eva, furchtbar geil. Sie preßte ihre Hand auf den Kitzler, während sie an seinen Lippen hing.

Er mußte ihr auch erzählen, wie das mit den drei Mädchen aus der Schule gelaufen war. Nein, sie waren keine Jungfrauen und fickten ohne viel Liebesgedöns mit jedem, der ihren Weg kreuzte. Es waren völlig harmlose Liebschaften, die weniger als eine Woche dauerten. Es war auch kein romantisches Ficken, meist irgendwo versteckt und hastig hineinspritzen, mehr lief da nicht. Ja, mit den Mädchen fickte er mehrmals am Tag und Nein, er war nie verliebt, sondern nur gierig und geil darauf, in die Mädchen so oft er konnte hineinzuspritzen.

Er mußte wirklich ganz lange mit dem Finger in Evas Arschloch stochern, bis sie nicht mehr verkrampft war. Ganz sachte drang er in ihr Arschloch ein und fickte ganz langsam, bis sie beide im gleichen Tempo waren. Er merkte es an ihrer Atmung, daß es ihr Spaß machte. Sie legte sich ganz passiv mit dem Kitzler auf ihre Faust und ließ sich von ihm stoßen. Er spritzte zwei Mal in ihr Arschloch und erst bei der dritten Runde kam sie zum Orgasmus. Er fickte sie ganz lange weiter und spritzte das dritte Mal hinein. Dann umarmten sie sich, es war für beide sehr befriedigend. "Es ist wie das Ficken!" sagte er. Sie riß die Augen auf. "Ficken?" wunderte sie sich, "ficken wie die Hunde?" "Nein," lachte er, "ich ficke doch nicht in deiner Scheide, das wäre dann richtiges Ficken!" Sie atmete auf. Nein, richtig ficken wollte sie nicht, das wäre eine große Sünde.

Die nächsten Tage und die nächsten Wochen machten sie es so. Sie brauchte ihn nur einmal beim Duschen masturbieren. Sie nahm nun die ganze Eichel in den Mund, masturbierte ihn im Mund und ließ den Samen aus ihren Mundwinkeln laufen. Doch das Abspritzen ging viel besser beim Arschficken. Sie genoß es sehr, denn wenn sie sich passiv ficken ließ, bekam sie regelmäßig ihren Orgasmus. Er zog zum Spritzen seinen Schwanz aus ihrem Arsch, preßte ihn in ihren Scheideneingang und spritzte durch das Loch in ihrem Jungfernhäutchen den ganzen Saft in ihre Scheide hinein. Beim ersten Mal sagte sie, es sei ein komisches Gefühl, wenn der warme Samen in ihre Scheide spritzte. Aber ein gutes Gefühl sei es, sagte sie nachdenklich.

So vorsichtig er auch war, das Loch in ihrem Jungfernhäutchen wurde von Woche zu Woche größer. Er inspizierte ihr Jungfernhäutchen jedes Wochenende, wenn er ihre Scham glattrasierte. Sie zuckte mit den Schultern, es sei doch egal. "Da kannst du besser hineinspritzen," konstatierte sie. Er sagte, er wollte ihr niemals die Jungfernschaft nehmen, doch sie sagte, daß das Jungfernhäutchen für sie keine Bedeutung habe. Sie wollte nach wie vor nicht gefickt werden "wie die Hunde," daran erinnerte sie ihn ständig. Er spritzte schon seit Wochen nicht mehr in ihr Arschloch, zum Spritzen drang er in ihren Scheidenvorhof ein und spritzte leicht auf dem Loch stoßend alles in ihre enge Scheide. Sie mochte es sehr und spreizte meistens ihre Pobacken und die Schamlippen mit beiden Händen, damit er noch leichter und tiefer eindringen konnte.

Er konnte Wochen später die Eichelspitze, dann die ganze Eichel hineinstecken und hineinspritzen. Sie hielt ihren Arsch still, wenn er zum Abspritzen eindrang und riß die Augen ganz weit auf, wenn er seine Eichel vorsichtig durch das Loch hindurchsteckte. Sie schämte sich sehr, denn in diesen Minuten rieb sie ihren Kitzler rasant mit der Fingerspitze, da kam der Orgasmus innerhalb von Augenblicken. Sie machten immer so lange weiter, bis er zumindest dreimal hineingespritzt hatte. So hatte sie auch jedesmal mindestens einen Orgasmus, wenn er hineinspritzte oder wenn er wieder zum Ficken in ihr Arschloch eindrang. Er war sehr zufrieden, weil sie sich jetzt getraute, den Kitzler mit einem Finger fest zu reiben und den Orgasmus auszulösen. Es war zunächst keine Rede mehr davon, daß der Vikar es zur Sünde erklärt hatte. Sie sagte ihm nachher, wie schön es für sie im Moment war. Sie hatte noch niemals zuvor drei Orgasmen hintereinander gehabt.

Wochen später sah Alfi nur noch einen zarten, dünnen Ring, als er ihr Jungfernhäutchen inspizierte. Sie sagte, das Jungfernhäutchen fehle ihr nicht, man konnte sowieso nichts damit anfangen. Vorsichtig probierte er, ob sein Schwanz hineinging, er ging. Doch sie wollte es nicht, nachdem sie den Vikar aufgesucht hatte. Das wäre dann wie bei den Hunden, sagte sie und warf alles Erreichte plötzlich über Bord. Nein, sie wollte unbedingt wieder in den Arsch gefickt werden, und nein, er solle in den Arsch spritzen. Nicht mal um abzuspritzen eindringen, nein. Sie war sehr bestimmt und wollte es nur noch in den Arsch, alles. Sie legte sich ganz flach auf den Bauch und griff nach hinten. Sie spreizte die Pobacken mit beiden Händen und er mußte in ihr Arschloch eindringen. Jetzt erst legte sie eine Hand flach unter ihre Scham und legte einen Finger auf ihren Kitzler. Sie blieb ganz passiv liegen, er stieß und stieß und preßte damit ihren Arsch auf den Kitzler, der auf dem Finger rieb. Sie erreichte inzwischen mindestens zwei Orgasmen, wenn er einmal abspritzte. Sie liebte es sehr, sagte sie ihm, daß sie sich jetzt nach kürzester Zeit einen Orgasmus machen konnte und wollte ganz gierig immer mehr. Er mußte nach dem Abspritzen in ihrem Arschloch ganz ruhig drinbleiben und warten, bis sie fertigmasturbierte und den Orgasmus auslöste. Sie war froh und von Stolz erfüllt, wie oft sie sich zum Orgasmus gebracht hatte. Es war für sie ganz wichtig geworden, viele viele Orgasmen hintereinander zu machen.

Was hatte diesen Meinungswandel ausgelöst? — Eva war wieder zum Vikar gegangen, sie hatte noch so viele Fragen zum Sex und den Sünden. Der Vikar hatte sie in sein privates Zimmer am Nachmittag gebeten, dort konnten sie ungestört über alles reden. Sie hatte einen Schritt vorausgedacht und keine Unterhose angezogen. Es war Spätsommer und sie zog ihr luftigstes und kürzestes Sommerkleid an. Sie setzte sich zu Anfang dem geistlichen Herrn gegenüber und machte ihn halb verrückt. Sie setzte sich so hin, daß der arme Kerl ihren Beinen entlang bis ins Himmelreich gucken mußte. Sie hatte sich von Alfi glattrasieren lassen und öffnete ihre Schenkel, so daß er in ihr Löchlein schauen konnte. Sie war sich sofort sicher, daß er leicht zu verführen war. Er mußte nochmals alles über die Sünden vortragen, sie fragte und fragte ohne Unterlaß. Er starrte ohne Unterlaß zwischen ihre Schenkel und in ihr Löchlein, die Augen fielen ihm fast aus dem Kopf. Sie fragte ununterbrochen, ihr Hintern tänzelte auf dem Stuhl und ihr Löchlein öffnete und schloß sich. Sie fragte, wie die Männer masturbierten, wie die Frauen masturbierten und wie das Ficken ging. Nein, log sie, sie hatte noch nie. Sie stand auf und setzte sich neben ihn auf die Couch.

Sie hätte noch nie gesehen, wie die Männer es machten, sagte sie und legte ihre Hand auf den Schritt des Heiligen. Sie fühlte seine starke Erektion und drückte sie unauffällig. Sie wollte es unbedingt einmal sehen, darauf bestand sie, denn nur, wenn sie die Sünde kannte, konnte sie es meiden. Sie bestand eigensinnig darauf und zippte seine Hose auf. Sie müsse es gesehen haben, argumentierte sie und zog seinen Schwanz heraus. Sie war überrascht, weil er selbst in steifen Zustand klein war, geradezu winzig im Vergleich zu Alfis Schwanz. Der Schwanz war vielleicht so lang und etwas dicker als ihr Zeigefinger, die Eichel war unter der Vorhaut verborgen und ebenfalls klein und spitz. Und während Alfis Eichel bei der Erektion unter der Vorhaut hervorspitzelte und dann ganz steil hervorragte, blieb die Eichel des Vikars von der Vorhaut bedeckt. Sie zog die Vorhaut ganz vorsichtig zurück, besah sich die hellrote Eichel ganz genau und stellte sich blöd. Er zuckte zusammen, als sie mit dem Daumen ein paarmal über die Eichel rieb. Wie das mit dem sündigen Reiben geht, fragte sie und der verdutzte Vikar gab eine rein theoretische Beschreibung. Ob er es oft machte, fragte die verführerische Schlange und er gab zu, ja, beinahe täglich. Sie war sehr zufrieden und forderte ihn auf, es ihr zu zeigen. Nach langem Zögern sagte er, daß er es zeigen wollte. Er strich ein paarmal über den Schwanz und seufzte, so geht es. Er hörte auf.

Sie disputierte, daß es gar nicht gespritzt hatte, aber daß sie gut verstanden hatte, wie es geht. Sie ergriff seinen Schwanz und zog die Vorhaut ganz über die kleine Eichel zurück und er zog die Luft scharf ein, das hatte er ihr so nicht gezeigt! Aber Eva machte einfach weiter, obwohl er lamentierte und dann verstummte. Sie masturbierte ihn genauso, wie sie Alfi früher masturbiert hatte. Sie zog die Vorhaut ganz fest zurück und schob ihn wieder über die Eichel, sie masturbierte ihn mit zunehmendem Tempo. Sie spürte sein Spritzen kommen und zog die Vorhaut ganz energisch zurück. Er spritzte in hohem Bogen, sie rieb ihn weiter und weiter und er spritzte ächzend und stöhnend eine Menge Samen. Sie wischte es mit einem Taschentuch weg.

Sie bedankte sich, daß sie es jetzt gesehen hatte und ließ das bißchen Schwanz allmählich los. Sein Schwanz blieb gottseidank halbsteif. Sie mußte jetzt wissen, wie die Frauen sündigten, das sei ihr ganz, ganz wichtig! Es verschlug dem jungen Mann die Sprache, als sie ihren Rock hochschlug. Er starrte auf ihr Fötzchen und murmelte, er hätte das noch nie gemacht. Sie drängte ihn, sie setzte ihm zu, es ihr zu zeigen. Die Frauen hatten es ihm im Beichtstuhl ganz präzise beschrieben und er wußte es natürlich in der Theorie. Zögerlich tastete er auf ihr Fötzchen und fand nach einigem Suchen endlich den Kitzler. Sie nickte gottergeben und ließ ihn fuhrwerken, doch er war der Ungeschickteste der Welt. Sie stoppte ihn nach fünf Minuten, es brachte nichts. Sie konstatierte, daß sein Schwänzchen bei den Reibversuchen wieder berstend steif geworden war und forderte nun vehement, er müsse ihr noch das Ficken zeigen, sie müsse ja wissen, wie diese Sünde ging. Vor Schreck fiel seine Erektion beinahe zusammen. Sie rieb sofort seinen Schwanz und ließ ihm keine Ruh', er mußte das Ficken demonstrieren, basta! Sie zog ihn energisch auf sich, zwischen ihre Beine und rieb seinen Schwanz schnell steif.

Er hatte beinahe Tränen der Verzweiflung in den Augen, als sie sein Schwänzchen in ihr Löchlein hineinstopfte. Er fickte laut schnaufend eine lange Zeit und dann spritzte er ab, sie hielt ihn fest umarmt, bis er mühsam keuchend fertiggespritzt hatte. Sie war nicht im mindesten erregt, aber sie spürte, daß sein Schwanz steif blieb. "Noch einmal, noch einmal!" kommandierte sie und er mußte sie noch einmal ficken. Dieses Mal dauerte es länger als eine Viertelstunde, dann spritzte er mit gequältem Gesichtsausdruck ab, wieder hielt sie ihn fest, bis er unter verzweifeltem Stoßen ächzend und stöhnend auch den letzten Tropfen hineingespritzt hatte. Dann ließ sie ihn los. Sie hatte jetzt das Ficken im Prinzip verstanden, sagte sie, aber sie wolle wiederkommen und es noch ein paarmal machen, das wollte sie unbedingt, ja!

Sie hatten ihre Kleidung wieder in Ordnung gebracht und sich hingesetzt. Er begann plötzlich von sich aus zu erzählen. Er hatte eine Affäre mit der Frau des Landmaschinenvertreters. Eva wußte, wer das war. Eine kleine, häßliche Frau um Mitte Zwanzig, die fleißig die Messen besuchte. Sie hatte ganz dicke Brillengläser, die sie noch häßlicher machten. Die großen, vollen Brüste quollen dermaßen unzüchtig aus ihrer Bluse, daß alle hingucken mußten. Sie trug immer derart kurze Röcke, daß ihr Höschen bei jeder Bewegung aufblitzte und das kurze Röckchen betonte ihren gewaltigen Arsch. Egal, wie man zu kurzen Röckchen stand, sie sah dermaßen wollüstig, unzüchtig und unkeusch aus, daß man ihr alle Sünden des Fleisches zutraute.

Der Vikar erzählte, daß sie zwei oder dreimal in der Woche anrief, wenn ihr Mann unterwegs war. Sie fickten immer zweimal hintereinander, öfter konnte er leider nicht. Sie masturbierte immer während des Fickens, aber er durfte nie hinunterschauen. Das Masturbieren sei sehr privat, sagte sie, sie schäme sich sehr beim Masturbieren und da wollte sie ihn nicht zuschauen lassen. Sie bekam meistens zwei Orgasmen und machte immer ohne Unterbrechung weiter. Wenn er abgespitzt hatte oder beim Fertigspritzen war, masturbierte sie in rasendem Tempo, um fertigzuwerden. Er wartete immer geduldig und sah wie befohlen in ihre Augen und nicht hinunter, bis sie den Orgasmus auslösen konnte. Die Orgasmen waren nur am heftigen Zittern ihrer Arschbacken zu erkennen und zu spüren. Nach dem ersten Ficken nahm sie seinen Schwanz in ihren Mund und rieb ihn, bis er wieder berstend steif war.

Er mußte sie beim zweiten Ficken von hinten besteigen und ihre gewaltigen Arschbacken mit beiden Händen auseinanderdrücken, denn sie hatte irgendwo aufgeschnappt, daß man da leichter schwanger wurde. Sie masturbierte auch beim zweiten Ficken ununterbrochen bis kurz vor dem Orgasmus und bumste sich dann selbst mit einem Finger ganz fest in ihren Arsch, so konnte sie den Orgasmus beim von‐hinten‐Ficken am besten auslösen. Im Orgasmus schnaufte sie sehr laut und ihre Arschbacken zitterten einige Augenblicke, das war alles. Meist masturbierte sie sich zu zwei Orgasmen beim zweiten Ficken und er blieb ruhig in ihr stecken, wenn sie noch zum dritten Mal masturbierte und sich dann mit dem Finger in das Arschloch fickte, um den Orgasmus auszulösen.

Nein, er hatte sie noch nie direkt beim Masturbieren gesehen, das ließ sie nicht zu, sie schämte sich sehr wegen des Masturbierens. Er hielt sich daran und schaute niemals, wenn sie masturbierte, nicht einmal heimlich. Aber sie wollte unbedingt ein Kind empfangen und er mußte immer ganz tief in ihrer Scheide abspritzen. Sie betrog ihren Mann leichten Herzens, da er meist nur in ihrem Mund abspritzen wollte und sie nur ein oder zweimal in der Woche fickte. Der Ehemann zog seinen Schwanz zum Spritzen aus ihrer Scheide und onanierte, den kostbaren Samen über ihren Körper verschleudernd, klagte sie. Kinder wollte er ganz bestimmt nicht. Der Vikar war sehr unglücklich damit, dem Ehemann ein Kind unterzuschieben, aber die häßliche junge Frau war ganz darauf versessen, mit ihm so lange zu ficken, bis sie schwanger war. Sie fickten schon fast ein ganzes Jahr, ohne daß sie schwanger wurde.

Er, sagte der Vikar, er war schon von Kind auf ein sündiger Mensch, er masturbierte seit der Kindheit jeden Tag und hatte schon mit vielen Frauen gefickt. Einige waren viel älter als er und sicher keine Schönheiten, doch sie erzählten ihm alles im Beichtstuhl. Was sie mit wem wie, wann und wie oft machten, wie sie es am liebsten machten, wie oft sie es machten. Sie beschrieben das Ficken und das Masturbieren ganz präzise und verführten ihn zum Ficken. Ganz offen sagten sie nach der Beichte, wann und wo sie ihn erwarteten. Er sagte immer ja, wenn es zeitlich paßte. Viele Frauen waren jung und er wußte nach der Beichte, ob sie geil und scharf und fickrig waren. Es verwunderte ihn, daß bereits ganz junge Mädchen mit dem feschen Vikar ficken wollten. Sogar die 15jährige Nichte des Bischofs ließ sich von ihm deflorieren und mehrmals ficken.

Er war deswegen, wegen des Fickens, hierher versetzt worden, denn er konnte keiner Versuchung widerstehen. Der Herr Bischof hoffte auf Besserung, da er in dieser Gemeinde keine junge Frauen vorfinden würde. Das war auch richtig, sagte der Vikar mit gesenktem Blick, hier waren es ein paar vernachlässigte Verheiratete, einige wenige fickrige Witwen und zwei alte Weiber, die gefickt werden wollten. Das war seine Strafe. Die junge Frau, die schon beinahe 23 war und die unbedingt ein Kind gemacht haben wollte, war ein Lichtblick in all dieser Düsternis voller alter, vom ständigen Masturbieren abgenutzter Fotzen. — Sie sei auch schon 48, sagte Eva spitz, vermutlich sei sie auch so eine alte, aber ungenutzte Fotze. Er lächelte verlegen, er habe sie beigott nicht gemeint. Eva brach bald auf und ging heim.

Alfi lachte aus vollem Halse, als sie ihm alles erzählte, sie ließ selbst das kleinste Detail nicht aus. Er fand es gut, daß sie mit dem Vikar gefickt hatte und Erfahrungen sammelte. Sie sagte, der Vikar hatte sie beim zweiten Mal eine halbe Stunde lang gefickt und sie habe sich heimlich drei Orgasmen hintereinander gemacht. Alfi sagte, er sei nur darauf neidisch, daß sie mit dem Vikar richtig gefickt hatte und mit ihm noch nie. Sie schwieg und wollte dazu nichts sagen. Alfi kannte die Frau des Landmaschinenvertreters nicht, also beschrieb sie mit drastischem Gestikulieren, wie sie aussah. Abgesehen davon, was sie selbst gesehen hatte, beschrieb sie auch deren nackten Körper, denn sie hatte den Vikar hochnotpeinlichst ausgefragt. Die riesigen, herabhängenden Brüste mit den rosa Nippeln, den Arsch und die dicken Arschbacken sowie ihr Arschloch, das sie beim Orgasmen selbst fickte. Die behaarte Möse, die sehr enge mädchenhafte Scheide und den kleinen Kitzler, den sie rasend schnell rieb, wenn sie den Orgasmus auslösen wollte. Der Vikar durfte natürlich ihren Kitzler jederzeit anschauen, außer wenn sie masturbierte. Aber nach dem Orgasmen durfte er ihren Kitzler anschauen, wie er kleiner wurde und erschlaffte oder vor dem Masturbieren, wie sie den Kitzler leicht reizte und er wuchs und richtig steif wurde. Sie hatte dem Heiligen einmal gestanden, daß sie wahnsinnig oft masturbierte und ihre Schamhaare in Hinkunft rasieren werde, weil sie störten. Wie er sie von hinten bestieg und ihr vor ihrem Orgasmus die Arschbacken mit beiden Händen ganz fest spreizen mußte, damit sie sich selbst mit dem Finger in ihrem Arschloch ficken konnte, bis der Orgasmus kam. Alfi lachte diesen Abend gemeinsam mit Eva so viel wie schon lange nicht mehr. Sie sagte dann ernsthaft, sie wüßte jetzt ganz genau, was der Vikar unter sündigem Ficken verstand. Das müßten sie ändern, sie wollte nicht absichtlich sündigen, nein! Er dürfe nicht mehr in ihre Scheide hineinspritzen, nur in ihren Arsch. Alfi schwieg bedrückt, Eva hatte einen Knall, das war ein Rückschritt.

Er wollte zum Spritzen den Schwanz herausziehen und in ihre Scheide hineinspritzen, doch sie schüttelte entschieden ihren Kopf, nein! Er müsse seinen Schwanz wieder herausziehen und in ihren Arsch hineinstecken, sagte sie, Arschficken war nicht sündig. Ergeben drang er wieder in ihr Arschloch ein und fickte von neuem. Nur einige Minuten später kam ihr Orgasmus, sie bebte und zuckte ein bißchen wie immer. Er fickte weiter, stieß wild und erbost in ihren Arsch und spritzte wütend in ihrem Arsch. Er blieb erschöpft auf ihrem Hintern liegen und merkte, daß sie immer noch ihren Kitzler rieb. Er blieb sehr lange liegen und wartete, bis sie sich zum Orgasmus gebracht hatte. Ja, sagte sie, so wolle sie es in Hinkunft halten, ohne sündiges Hineinspritzen. Er war überhaupt nicht zufrieden, aber sie ließ sich nicht umstimmen. Er hielt sich einige Tage an ihre Vorgaben.

Aber nach einer Woche sagte er, er wolle nicht mehr nur in ihren Arsch hineinspritzen. Er argumentierte, daß sie mit dem Vikar richtig gefickt hatte und ihn zum Arschficken verdammte. Das war nicht recht, klagte Alfi. Sie ließ sich zwei Tage Zeit, bis sie es wieder zuließ, daß er zum Abspritzen in ihre Scheide eindrang. Aber er dürfe nicht in der Scheide stoßen wie die Hunde und er nickte, er werde es nicht machen. Doch sie merkten beide, daß er ohne Stoßen nicht spritzen konnte. Er mußte wieder in ihrem Arsch ficken, um auf Touren zu kommen. Er steckte in den nächsten Tagen den ganzen Schwanz zum Spritzen in die Scheide hinein und stieß ein kleines bißchen, um abzuspritzen und fertigzuspritzen. Sie war nach langem Diskutieren damit einverstanden, weil er sonst nicht spritzen konnte. Auch sie dehnte die Momente des Kitzlerreibens hinaus, sie hatte Geschmack daran gefunden, obwohl sie wegen der Sünde ein schlechtes Gewissen hatte. Er wollte noch länger stoßen vor dem Spritzen und sie ließ ihn zwar widerwillig, aber dennoch gerne länger stoßen, denn da verlängerte sich auch ihr Kitzlerreiben.

Sie sprachen nicht darüber, daß er sie überhaupt nicht mehr in den Arsch fickte, seit sie mit dem Vikar einmal im Monat fickte. Er hatte ihre Scheide inspiziert und festgestellt, daß das Jungfernhäutchen vollständig verschwunden war. Es war der Vikar, sagte sie bedrückt, sie habe das Reißen des Jungfernhäutchens ganz genau gespürt. Eva dachte laut darüber nach, daß die Frau des Landmaschinenvertreters mit dem Finger in ihrem Arschloch fickte, um den Orgasmus zu erreichen und auszulösen. Das konnte sie nicht, er lag ja auf ihrem Arsch. Sie fragte ihn ziemlich unsicher und ein bißchen schamerfüllt, ob er sie beim Stoßen mit einem Finger in den Arsch ficken würde, das wäre nämlich so fein! Vielleicht bekäme sie ja auch so einen Orgasmus wie jene Frau. Natürlich, sagte Alfi, natürlich! Er fickte sie nun jedesmal mit einem Finger in den Arsch, das war überhaupt kein Problem! Sie probierten es aus, sie hörte kurz vor dem Orgasmus auf, den Kitzler zu masturbieren und streckte ihren Arsch noch ein bißchen mehr heraus. Er bumste sie mit dem Finger weiter in ihren Arsch und steigerte sein Tempo. Sie kam, und wie sie kam! Sie schrie leise auf, als er ihren Orgasmus bravourös auslöste und keuchte laut schnaufend. Ihre Arschbacken weiteten sich und zogen sich wieder zusammen, immer wieder, ohne Unterlaß wie zwei Fensterläden, die der Sturm auf und zuschlug. Er bumste sie weiter mit seinem Finger, bis der Orgasmus vorbei war. Allmählich beruhigten sich ihre Arschbacken und ihr Arschloch schloß sich schmatzend, als er den Finger herauszog.

Sie ließ den Kopf sinken, um zu Atem zu kommen, dann drehte sie sich auf den Rücken. "Komm, fick mich!" flüsterte sie und sie fickten von Angesicht zu Angesicht wie schon oft, seit sie sich vom Vikar so hatte ficken lassen. Ihre Hand glitt zu ihrem Knöspchen und sie masturbierte, bis er abspritzte und auf sie sank. Sie unterbrach das Masturbieren und umarmte ihn, während er fest weiterstieß und fertigspritzte. Sie hielt ihn mit einem Arm fest an sich gedrückt und masturbierte weiter. Er lag ganz ruhig auf ihr und spürte ihren masturbierenden Finger. Sie brauchte nicht sehr lange und löste ihren Orgasmus mit dem Finger aus. Dann gab sie ihn frei und er glitt neben sie. "Ich habe noch nie einen derart starken Orgasmus gehabt wie vorhin," flüsterte sie, "die Frau hatte recht gehabt, den Orgasmus mit dem Finger im Arsch auszulösen ist was ganz besonderes!"

Es gefiel ihr am besten, auf dem Bauch zu liegen. Er drang von hinten in ihre kleine, enge Scheide ein, fickte sie gleichzeitig mit dem Finger in den Arsch, und sie fickten ganz lange. Sie rieb sofort ihren Kitzler mit dem Finger und hörte auf, ihren Arsch hüpfen zu lassen, sie brauchte es nicht mehr. Sie masturbierte von Anfang an mit dem Finger und er bemühte sich, ihren Orgasmus zugleich mit seinem Spritzen mit dem Finger in ihrem Arsch auszulösen. Es war so fein, daß er nach ihrem Orgasmus noch eine Weile zum Abspritzen und Fertigspritzen weiterfickte oder geduldig auf ihrem Arsch liegenblieb, bis sie fertigmasturbiert hatte und den Orgasmus mit ihrem Finger auslöste.

Ab nun masturbierte sie ohne Unterbrechung von Orgasmus zu Orgasmus, beim Ficken ebenso wie in seinen Pausen. Es störte sie überhaupt nicht, wenn Alfi ihr in der Pause beim Masturbieren zuschaute, im Gegenteil, es törnte sie an. Gegen Ende des Fickens keuchte sie sehr angestrengt und mußte sich den letzten Orgasmus richtiggehend erarbeiten. Als sie beide schwer atmend nebeneinander lagen, flüsterte sie, daß sie jetzt vor dem Einschlafen nur noch selten masturbierte, weil sie sich beim Ficken schon verausgabt hatte und es sie nicht mehr dazu drängte. Bisher hatte sie immer noch einige Male vor dem Einschlafen masturbiert, wenn er in sein Zimmer gegangen war, gab sie errötend zu, als er fragte. Ja, jeden Abend vor dem Einschlafen. Meist schlief sie nach dem zweiten Masturbieren ein oder während sie das dritte Mal masturbierte. Nein, antwortete sie, einmal Masturbieren war viel zu wenig. Jetzt aber masturbierte sie beim Ficken so oft, daß sie ihren letzten Orgasmus ihrem Knöspchen richtiggehend abtrotzen mußte, und das war dann auch genug für den Abend.

Eva liebte die Bauchlage, hielt ihren Arsch ruhig und rieb ihren Kitzler von Anfang an mit einem Finger. Sie mochte es sehr, in Bauchlage gefickt zu werden, gleichzeitig mit dem Finger in den Arsch gefickt zu werden und mit einem Finger von Anfang an zu masturbieren. Immer wieder ließ sie ihren Orgasmus von seinem arschfickenden Finger auslösen. Sie umarmten sich lange, wenn er oft genug hineingespritzt hatte und sie ein dutzendmal oder öfter ihren Orgasmus bekommen hatte. Sie masturbierte so oft beim Ficken, daß sie es vor dem Einschlafen nicht mehr brauchte. Sie wisperten noch eine Weile über den Sex, dann ging er in sein Zimmer.

Sie sprachen es nie an, daß sie schon seit Monaten regelmäßig und richtig fickten.

Wie die Hunde.

• • •

Sie ging immer wieder zum Vikar und fickte mit ihm zwei oder drei Mal. Auch sie ließ den guten Mann nicht gucken, wenn sie beim Ficken masturbierte. Sie erzählte es Alfi danach und sie lachten gemeinsam, wenn der Hohe Herr wieder etwas Kurioses mit der Frau des Landmaschinenvertreters erlebt hatte. Und es gab immer wieder etwas Neues. Die Frau war endlich schwanger. Sie freute sich riesig und ihr Bäuchlein wuchs von Monat zu Monat. Er durfte sich nicht mehr auf sie legen beim Ficken, er lehnte sich zurück und durfte ihr endlich beim Masturbieren zuschauen, obwohl sie sich für das Masturbieren sehr schämte. Ganz langsam erregte sie ihren Kitzler, der sich langsam versteifte und wie ein Dorn, groß wie ein Fingerglied hervorstand. Ihr Kitzler hatte keine sichtbare Vorhaut, er stand frei und sie masturbierte das Knöspchen im Kreis. Als sie das Tempo steigerte, ging ihr Atem immer flacher und sie war über alle Maßen erregt. Er hörte auf zu ficken und schaute nur zu. Sie rieb sich in rasantem Tempo und explodierte zappelnd und zuckend im Orgasmus. Erst danach hörte sie auf, den Kitzler zu masturbieren.

Sie hatte während der ganzen Schwangerschaft quasi eine Dauererektion des Kitzlers. Sie masturbierte obsessiv jede Stunde, das Fleisch um ihren Kitzler und der Kitzler selbst waren völlig wundgerieben und rot entzündet. Er trug eine dicke Schicht Heublumensalbe auf dem entzündeten Fleisch und auf dem armen Kitzler auf und sie stöhnte, er solle sie weiter und weiter mit der Salbe reiben! Er hatte ganz genau ihr Masturbieren beobachtet und brachte sie problemlos und recht schnell zum Orgasmus. Sie streckte alle Glieder von sich und ergriff den kugelrunden Bauch mit beiden Händen beim Orgasmus. Sie hielt den Bauch fest, während ihre Beine und ihre Arschbacken im Orgasmus wie wild zuckten und zappelten. Er nutzte ihre kurze Pause und drang in sie ein. Sie masturbierte sofort wieder, als er zu ficken begann und war bereits beim dritten Mal, als er abspritzte. Nur Augenblicke vor dem Fertigspritzen kam ihr dritter Orgasmus. Ihre mädchenhafte, sehr enge Scheide quetschte beim Orgasmen jeden Tropfen aus seinem Schwanz.

Sie lagen ausgepumpt nebeneinander und flüsterten miteinander. Der Vikar freute sich sehr auf das Kind und streichelte ihren großen, runden Bauch. Sie flüsterte, er sei der erste Mann, der sie so perfekt masturbieren konnte und deswegen freute sie sich jedesmal darauf, wenn er sie masturbierte. Von ihrem Mann brauchte sie nichts zu erwarten, erzählte sie dem Vikar, er kam täglich nach Mitternacht besoffen heim, fickte sie kurz und brutal und spritzte hinein.

So war es auch am letzten Tag dieser Ehe. Es half ihr nichts, ihren Mann darauf hinzuweisen, daß ihr Kitzler und das Fleisch drumherum vom vielen Masturbieren völlig wundgerieben und schmerzhaft entzündet waren und daß das Ficken ihr arge Schmerzen bereitete. "Du masturbierst anscheinend den ganzen lieben Tag!" polterte der Trunkene, "anstatt mit mir zu ficken masturbiert die feine Dame den ganzen Tag, kein Wunder also, daß sie dermaßen wundgerieben ist!" zeterte er. "Ficken will ich, wenn ich heimkomme, merk' dir das endlich!" schrie er und gab ihr eine schallende Ohrfeige. Er sei der Mann, fluchte er wüst und zog seine Hose und Unterhose mit einem Handgriff aus.

Er packte sie grob und zerrte ihre Unterhose gewaltsam herunter. "Gehst her, Alte!" fluchte er und preßte ihre Beine mit Gewalt auseinander. Er starrte mit stierem Blick auf ihre rasierte Scham, die noch Spuren der Salbe aufwies. Mit einem groben Griff seiner Finger teilte der Betrunkene ihre Schamlippen. "Ah, da haben wir ja die Bescherung," lachte er lallend, "die fleißigst masturbierte Fotze im Dorf und den dazu passenden gottverdammten Kitzler! Alles rot, alles entzündet!" Sie versuchte sich zu verteidigen. "Ich habe dir von Anfang an gesagt, daß ich sehr oft und sehr viel masturbieren muß," fauchte sie zornig, "das hast du immer schon gewußt und früher nie etwas deswegen gesagt!"

Sie spürte die Tränen aufsteigen, als er grob und wütend ihren steifen Kitzler mit den Fingern zusammenpreßte und ihn grob und mißmutig rieb. Das machte er seit ihrer Schwangerschaft immer, wenn er nicht sinnlos besoffen war. Er genoß es, ihr möglichst oft Schmerzen zuzufügen, der blöden Fotze! Sie weinte lautlos, weil selbst dieser Schmerz ihr sexuelles Feuer anfachte. Sie öffnete unwillkürlich die Beine ganz weit und schloß die Augen in schmerzerfüllter Lust, während er sie schnell und brutal masturbierte. Sie hielt ihren Bauch mit beiden Händen fest, als ihr Orgasmus losbrach und er hämisch auf das wilde Zucken ihrer Beine schaute. Unerbittlich masturbierte er sie im Orgasmus weiter und lachte hämisch, weil ihre Beine minutenlang hoch in der Luft zappelten und zuckten.

Als es vorbei war, legte er eines ihrer Beine auf seine Schulter und beugte sich tief zu ihrer Möse. Er masturbierte ihren steifen Kitzler schnell und brutal, das konnte er verdammt gut. Sie schloß weinend die Augen, denn die blitzenden Schmerzen entfachten eine wahnsinnige Lust in ihrem Fötzchen. Sie stöhnte und miaute lustvoll in ihrem geilen Schmerz und reckte ihre dicken Beinchen kerzengerade in die Luft. Er rieb sie minutenlang mit brutalem Druck und sie griff beschützend auf ihren Bauch. Ihr Orgasmus brach mit einem leisen Schrei los, ihre Beinchen strampelten und zappelten minutenlang in der Luft. Er hörte nicht auf, sie brutal weiterzumasturbieren, selbst dann nicht, als ihre Beine sich beruhigt hatten.

Er machte unerbittlich weiter, den er konnte deutlich erkennen, wie schmerzhaft sein Masturbieren für sie war. Sie weinte hemmungslos und lächelte zugleich, denn diese Schmerzen waren das Geilste, was sie kannte. Allmählich hoben sich ihre Beine, streckten sich automatisch kerzengerade in die Luft. So geil war sie schon lange nicht mehr vor Schmerzen. Mit einem lauten, langgezogenen Schrei brach der Orgasmus aus, ihre Finger krallten sich in das Leintuch und sie stieß und trat mit den Beinen in der Luft. Er war zufrieden mit sich, ihr schrecklicher Schrei belohnte seine sadistischen Gelüste, jetzt war's genug. Erst als ihre Konvulsionen nach Minuten ausklangen, hörte er mit dem schmerzhaften Reiben auf. Ihr Kitzler blieb hart und steif. "Komm," sagte sie unter Tränen, "komm ficken, Liebling!" Er nickte zufrieden mit blödem Grinsen und drang brutal in ihre Scheide ein, ohne Rücksicht auf ihren Bauch. Sie hielt den Bauch mit beiden Händen schützend fest und der Betrunkene fickte sie lange und hart. Er spritzte nach kürzester Zeit und blieb auf ihrem Bauch liegen, bis er fertiggespritzt hatte.

Er richtete sich auf den Knien auf, zog seinen Halbsteifen heraus und starrte auf ihren Kitzler. Sie war vom brutalen Ficken noch sexuell sehr erregt und ihr Kitzler stand frech und steif heraus, groß wie ein Fingerglied und dunkelrot. Sie legte den Finger auf den Kitzler und rieb. "Magst gleich wieder masturbieren, du Fotze," grinste er grimmig, "aber daraus wird nichts! Komm her!" befahl er und hielt den Halbsteifen vor ihr Gesicht. "In den Mund spritzen?" fragte sie mißtrauisch, immer noch den Kitzler reibend, doch er schüttelte den Kopf und grinste blöd. "Ficken will ich, Fotze, verdammt nochmal!" Sie nahm den ganzen Schwanz in den Mund und rieb ihn mit der Hand, bis er wieder ganz steif war. Sie lutschte seinen Schwanz geduldig steif, weil er unbedingt ein zweites Mal ficken wollte und so konnte er nicht sehen, daß sie gleichzeitig ihren Kitzler zu einem schnellen, heimlichen Orgasmus rieb.

Er fickte sie grob, ohne Rücksicht auf ihren kugelrunden Bauch, er stieß und stieß wie ein Wilder. Sein Schwanz war der Dolch, mit dem er sie tötete, tötete, tötete! Er war zum Heiraten gezwungen worden, denn sie war damals gar nicht schwanger! Schnaps und Wut vernebelten sein Hirn. Er zog seinen Schwanz nicht mehr heraus, der Schaden war schon angerichtet und er konnte bedenkenlos in sie hineinspritzen. Er fluchte beim Abspritzen, denn er wollte das Kind nicht. Sie gab sich passiv hin, jede Weigerung würde er mit Prügeln bestrafen. Das harte Ficken und die Schmerzen dabei erregten sie wahnsinnig, doch sie getraute sich nicht offen vor ihm zu masturbieren. Früher hatte er sie einmal verprügelt, als sie beim Ficken masturbierte. Jetzt wollte er sie ein drittes Mal ficken, und sie hatte seinen Schwanz zum dritten Mal geduldig und meisterhaft steifgelutscht, aber er konnte nicht. Sie lachte ihn aus, als sein Schwanz immer wieder schlaff wurde. Es endete damit, daß er sie krankenhausreif prügelte und die zu Boden gestürzte Nackte wie ein Irrer mit den Füßen trat.

Die Nachbarin hörte jedes Wort und das Geschrei, fand die Ohnmächtige und ließ sie ins Spital bringen. Sie erlitt im Spital eine Totgeburt und war am Boden zerstört. Rippenbrüche, Knochenbrüche und Risse auf ihrem Geschlechtsteil sprachen eine klare Sprache. Ihr Mann kam ins Gefängnis und wurde wegen Totschlags an ihrem Kind und häuslicher Gewalt verurteilt. Sie reichte die Scheidung ein, doch das zog sich über ein Jahr hin.

Sie blieb noch drei Wochen im Krankenhaus, bis alles verheilt war. Dem Vikar, der sie erst in der letzten Woche besuchen durfte, klagte sie, daß sie im Dreibettzimmer nie unbeobachtet masturbieren konnte und daß das für sie sehr beschämend war. Unter der Decke konnte sie nicht masturbieren und deckte sich auf, daher war es sehr demütigend, nackt vor den Zuschauerinnen zu masturbieren, aber sie mußte, mindestens drei oder vier Mal. Die beiden anderen Frauen richteten sich auf und schauten ihr beim Masturbieren grinsend zu. Die Zuschauerinnen masturbierten auch, aber heimlich unter der Decke. — Der Vikar nahm sie lächelnd in die Arme und tröstete sie.

Doch kaum war sie vom Spital heimgekehrt, rief sie den Vikar herbei. Sie fickten jeden Tag am Nachmittag, nach dem Abendessen und jede Nacht, denn sie wollte unbedingt ein Kind gemacht haben, auch ohne Ehemann. Der Vikar erstickte jeden Gedanken von ihr, aus der Kirche auszutreten und die häßliche Egomanin zur Frau zu nehmen. Das kam für ihn überhaupt nicht in Frage. Sie hielt ihn zurück, als er gehen wollte, er müsse ihr das Kind machen, das sei er ihr schuldig. Sie hatte wieder eine Dauererektion des Kitzlers, masturbierte wieder so oft wie während der Schwangerschaft, doch jetzt schaute er ihr dabei zu, obwohl sie sich dabei unsäglich schämte. Sie war nach kürzester Zeit wieder wundgerieben und er rieb sie mit der Salbe ein, bevor er sie masturbierte. Sie brachte ihn spätnachts dazu, sie ein drittes Mal zu ficken, indem sie ihn erregte. Sie drehte die Nachttischlampe an, setzte sich auf seine Brust und masturbierte nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht, da bekam er hundertprozentig eine Erektion. Sie schämte sich sehr dafür, daß sie masturbierte, das änderte sich auch nicht in den nächsten Jahren. Er war jede Nacht bei ihr und sie gab nie die Hoffnung auf, schwanger zu werden. Er kam nicht mehr dazu, mit Eva zu ficken, aber das war ihr egal.

Sie hatte ja ihren Alfi, mit dem sie jede Nacht fickte und bis zur Erschöpfung masturbierte.

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