Der Leuchtturm von Kings Head

Der Leuchtturm von Kings Head
von Jack Faber © 2006

Er war mit seinem Fahrrad zu weit gefahren. Hinter ihm näherte sich der Sturm, Böen fegten über den Pfad und er drohte umzukippen. Angestrengt strampelte er weiter, blickte immer wieder über die Schulter zurück und blickte besorgt zu der schwarzen Wolkenbank hinauf. Die ersten Tropfen fielen hart und zwangen ihn zu einer Entscheidung.

Umkehren ging wohl nicht mehr, bis nach Hause waren es sicher 2 oder 3 Stunden. Immerhin war er ja den ganzen Vormittag gefahren, jetzt mochte es schon 4 oder 5 Uhr nachmittags sein. Er konnte also nur dem geschlängelten Küstenpfad weiter folgen und hoffen, daß bald ein Dorf oder zumindest ein Haus auftauchte. Seine Mutter hatte ihn verhalten gewarnt, sie hatte ihm sogar eingestanden, daß sie sich Sorgen machte, wenn ihr Vierzehnjähriger allein auf eine Fahrradtour der Steilküste entlang losfuhr. Er hatte nur gelacht und ihr versichert, daß das "nichts" sei, andere Gleichaltrige seien schon viel weiter gefahren, und er wollte ja abends wieder zurück sein. Sie hatte ihn forschend angesehen und er gab dann unwillig zu, daß ihn das gestrige Erlebnis bedrückte. Daß er ein wenig mit seinen Gedanken allein sein wollte, war ihm nur unbewußt klar. Sie schwieg und blickte zu Boden. Es sei in Ordnung, sagte sie, es sei ja nichts geschehen, worüber er sich Sorgen machen müßte, die Schuld läge ganz allein bei ihr. Unsicher blickte sie ihm in die Augen, dann wandte sie sich schnell um und ging ins Haus zurück. Er sollte nicht sehen, daß sie bitter weinte.

Es regnete nun heftig, die Regenschauer wurden von den Böen immer wieder waagrecht weggeweht und fegten über ihn hinweg. Aus dem Wald tauchten Nebelschwaden auf, verdichteten sich und zogen zum Meer. Plötzlich tauchte der Leuchtturm im Nebel vor ihm auf. Er strampelte wild weiter und dachte angestrengt nach; aber er konnte sich nicht erinnern, auf der Landkarte, die er eifrig studiert hatte, einen Leuchtturm gesehen zu haben. Aber das war jetzt egal, er konnte sich dort wenigstens unterstellen.

Je näher er kam, desto deutlicher war durch den Regen zu erkennen, daß oben, in einem der kleinen Fenster, noch Licht brannte. Er blieb kurz stehen und wischte sich die nassen Haare mit dem Handrücken aus den Augen. Das Licht war jetzt deutlich sichtbar. Er atmete auf. Ein bewohnter Leuchtturm bot wirkliche Sicherheit vor dem Sturm. Er stieg in die Pedale, bis er das Gebäude erreichte. Das Fahrrad stellte er fürsorglich neben die Eingangstür, da es offenbar keine Möglichkeit gab, es irgendwo unterzustellen. Dann fuhr er sich mit den Fingern durch die nassen Haare und klingelte. Lange rührte sich nichts, er klingelte mit lautem Herzklopfen bis zum Hals hinauf noch einmal. Dann knarrte eine Holzstiege, er hörte Schritte und dann öffnete sich die Tür.

Die Frau – sie mußte sicher schon an die siebzig sein – starrte ihn griesgrämig an. Dann sah sie seine nassen Klamotten, das nasse Haar und die Regentropfen, die ihm über das Gesicht liefen. "Na, komm schnell herein" knarrte ihre tiefe Stimme, und er huschte an ihr vorbei, hinein in das Düster des Vorraums. Sie schloß die Tür und verriegelte sie.

"Was machst du denn hier draußen, bei so einem Sauwetter?" fragte sie und setzte nach: "Woher kommst du, wie heißt du?"

"Jack Lock", antwortete er, "ich wohne in Lambert Barns und wollte heute mit meinem Fahrrad eine kleine Tour die Küstenstraße entlang machen. Aber dann ist das Wetter aufgezogen" murmelte er zum Schluß kläglich.

"Na, dann komm" sagte sie, schon etwas zugänglicher als zu Beginn. "Ich bin Helen Fowler, die Leuchtturmwärterin. Mein Mann" sie seufzte tief und ging zwei Stufen hoch, "mein Mann ist schon vor vielen Jahren auf tragische Art und Weise ums Leben gekommen, und nun habe ich seinen Platz eingenommen." Die Witwe Fowler ging voraus, die Treppe hoch. Er folgte ihr hinauf bis zum ersten Stockwerk. Es war erstaunlich geräumig, eine winzige offene Küche, ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen, sechs kleine Fenster und ein großer, seltsam anmutender Holzkasten. Da der Raum rund war, nahm der Aufgang der Wendeltreppe ein Viertel ein, so wie die auf der gegenüberliegenden Seite nach weiter oben führende Wendeltreppe.

Sie ging zu dem kleinen Gasherd und hantierte mit den Töpfen. Erst nach einer Weile schien ihr aufzufallen, daß er immer noch am Treppenabsatz stand. "Na, setz dich doch, setz dich!" sagte sie und wies mit dem Topflappen auf einen der Stühle. Er setzte sich auf die Stuhlkante, und nach einigen Minuten goß sie Tee auf, dann brachte sie die Teekanne samt Tassen und ein Körbchen mit Keksen an den Tisch. "Wie zerstreut ich heute anscheinend bin" murmelte sie kopfschüttelnd, als sie auf seine nassen Kleider blickte, ging rasch zum Schrank und holte eine Jacke und eine Hose heraus, dann befahl sie ihm, sich umzuziehen.

Er gehorchte, sie mußte ihn aber eigens auffordern, auch die nasse Unterwäsche auszuziehen. Er wurde über und über rot, als er nach dem Ausziehen der nassen Sachen völlig nackt dastand. Sie sah seinen schlanken Jungenkörper lange an, während er hastig die Hose drehte und wendete, um sie anziehen zu können, verhedderte sich aber völlig. Es war sehr verwirrend, denn es kam ihm vor, als wäre sie nicht so alt, wie sie ihm beim Eintreten vorgekommen war. Nein, sie war definitiv jünger, wesentlich jünger. Natürlich brachte er alles noch mehr durcheinander, weil er verwirrt war von ihrem Blick, der lange und neugierig auf seinem Penis ruhte. Sie stand auf und kam um den Tisch herum, nahm die Hose aus seiner Hand und wendete sie so, daß er sie endlich anziehen konnte.

Gehorsam trank er den heißen, scharfen Tee, den er sonst lauwarm und verwässert bekam, weil seine Mutter überall sparen mußte. Sie befragte ihn nochmals nach seinem Woher und Wohin, dann meinte sie, daß er für seine vierzehn Jahre schon sehr erwachsen aussehe und fragte nach einem Blick zur Wanduhr, was er nun vorhabe. Aber gleich daraufhin beantwortete sie ihre Frage selbst: "Natürlich kannst du bei dem Sauwetter nicht mehr heimfahren. Du mußt hier übernachten, vielleicht ist der Sturm morgen vorbei!" Er biß sich auf die Lippen und wand sich auf dem Stuhl hin und her.

Energisch ging sie zum Telefon, der neben dem Wandschrank an der Wand befestigt war. "Es ist ja schon 9 vorbei", sagte sie kopfschüttelnd, "man muß doch deine Eltern verständigen!" Ungläubig sah er auf die alte Pendeluhr. Es war tatsächlich schon Viertel nach Neun, obwohl er dem Gefühl nach eher auf 5 oder 6 Uhr getippt hätte. Er murmelte, er habe nur eine Mutter und nannte ihre Telefonnummer, denn die Witwe Fowler wartete, mit dem Hörer in der Hand. Freundlich sprach sie mit seiner Mutter, flötete, wie nett der Junge sei und daß sie es nicht verantworten könne, ihn in diesem Sauwetter, in diesem Sturm nach Hause fahren zu lassen. Sie möge unbesorgt sein, er sei hier im Leuchtturm sicher und dann nannte sie auch noch ihre eigene Telefonnummer, damit Mrs. Lock sie jederzeit anrufen könne. Als ob sie sich schon lange kennen würden tratschten die beiden Damen noch eine Weile, dann legte Mrs. Fowler auf.

"Alles in Ordnung", sagte sie und ging wieder zum Herd, "und jetzt hast du wohl sicher Hunger, ich mach dir was warm!". Ohne seine Antwort abzuwarten begann sie, am Herd zu hantieren. Im Handumdrehen hatte sie Kartoffeln und zwei Eier abgebraten, die er dankend annahm und mit Heißhunger hinunterschlang. Draußen heulte und tobte der Sturm, heftige Regenschauer klatschten gegen die Fensterscheiben. Sie ging zum Wandschrank und klappte zu seiner Überraschung ein Bett heraus. Sie bemerkte seinen Blick und plauderte: "Seit Jahrhunderten schlafen wir Turmleute in solchen Kastenbetten", während sie das Bett geschäftig herrichtete. "So, da werden wir schlafen!" sagte sie befriedigt, nachdem sie die Laken und Kissen nochmals ein wenig hergerichtet hatte. "Es sieht wohl klein und eng aus, aber da haben mein Seliger und ich jahrzehntelang geschlafen" sagte sie, als sie seinen verzweifelten Blick sah. Sie ignorierte völlig, daß er verwirrt und ängstlich wurde bei dem Gedanken, kein eigenes Bett zu haben, aber es war wirklich kein weiteres Bett da.

Die Vorstellung, bei einer Wildfremden zu schlafen, im selben Bett wie sie zu schlafen, dämmerte ihm nur langsam. Doch irgendwie beruhigte er sich rasch, denn sie war ja nicht wirklich alt, das hatte er sich nur eingebildet, sie war jung, zumindest jünger als seine Mutter und auf einmal fand er nichts mehr dabei, im Gegenteil, bei dem Gedanken an das Neue, Ungewisse machte sich eine gewisse Fröhlichkeit breit. Er sah nochmal zu ihr, und er war sich sicher, dass sie kaum älter als zwanzig sein mochte. Seine Augen hatten ihm wohl einen Streich gespielt – wie hatte er sie für alt, für siebzig halten können!?

Doch auf die nächste Überraschung war er nicht gefaßt. Sie stand mit dem Rücken zu ihm, ließ ihr Kleid zu Boden gleiten und lächelte sanft, als ob sie hinten Augen hätte und seine Verdutztheit, seine Überraschung sehen könnte. Er war von ihrer Nacktheit dermaßen gebannt, daß er das Gewollte, Absichtliche daran einfach nicht realisierte. Sie drehte sich betont langsam und teils völlig überflüssigerweise hierhin und dorthin, um ihre Kleider zu versorgen. Er starrte sie die ganze Zeit über an und wurde rot, als sie sich langsam herumdrehte.

Ihr Körper war wirklich hübsch und wirkte erstaunlich jung. Etwas störte ihn bei diesem Gedanken; ja, als sie die Tür bei seinem Eintreffen geöffnet hatte, schien sie viel älter gewesen zu sein und er konnte nicht begreifen, wieso sie jetzt um so viel jünger wirken konnte. Die großen Brüste, die prall und fest wirkten, erregten ihn ebenso wie das schwarze Schamdreieck. Aus den Augenwinkeln beobachtete sie seine Reaktion und ließ ihm viel Zeit, sie anzusehen.

Dann drehte sie sich wieder um und bückte sich, um die Schuhe neben dem Bett gerade zu rücken, die Strümpfe sorgsam zusammenzufalten und in die Schuhe zu stecken – und sich dabei viel mehr Zeit als nötig ließ. Sie lächelte bei dem Gedanken, daß sie ihm ihre Reize völlig schamlos zeigte, daß er jetzt auf ihre gespreizten Hinterbacken und den schemenhaft sichtbaren Spalt darunter starrte und vor lauter Herzklopfen fast verging. Mit wissendem Lächeln blieb sie gebückt und tat, als ob sie weiter unter dem Bett Schuhe suchte, aber in dieser gebückten Stellung weitete sie ihre Arschbacken noch weiter auseinander und drückte die dicken, wulstigen Schamlippen durch.

Jack schluckte und hörte sein Blut in den Ohren rauschen, denn zwischen den wulstigen Schamlippen der Witwe Fowler konnte er ganz deutlich ihren Schlitz sehen, die beiden Wülste links und rechts, dazwischen das rosige nackte Fleisch der Scheide, umrahmt von schwarzem Gekräusel. Sie bückte sich noch tiefer und die Wülste öffneten sich weiter und weiter, die Schamlippen öffneten sich weit und gaben den Blick auf ihre Scheide frei. Das Löchlein war jetzt gut sichtbar und plötzlich konnte er in den tiefen, dunklen Tunnel blicken. Er wußte gar nicht, warum er erschauerte.

Er beobachtete sie atemlos; natürlich hatte er manchmal seine Mutter heimlich beobachtet und nun jagten die selben unkeuschen und sündigen Gedanken durch seinen Kopf; aber Mrs. Fowler war schlanker, hübscher und viel jünger als seine Mutter. Sie richtete sich auf, setzte sich aufrecht ins Bett und deckte sich knapp, aber bis zu den Oberschenkeln zu und bot ihm ihre prächtige Nacktheit zum Schauen dar. "Komm!" sagte sie, "es ist Schlafenszeit!" Er stand auf und zog die Jacke gehorsam aus, dann blieb er unschlüssig stehen. Sein Blick glitt von ihrem Gesicht immer wieder zu ihren nackten Brüsten und den andeutungsweise sichtbaren Schamhaaren hinunter, doch sie schien es überhaupt nicht wahrzunehmen.

"Na komm, zieh dich schon aus!" sagte sie und lächelte ihm aufmunternd zu. Er zögerte noch einige Augenblicke, da er sich seiner Erregung überdeutlich bewußt war und nicht wußte, wie sie darauf reagieren würde, doch dann überkam ihn wieder dieses seltsame Gefühl der Gleichgültigkeit. Er zog die Hose rasch aus und als er sich nackt aufrichtete, blickte sie lächelnd auf seine Erektion.

Er fühlte sich ein bißchen unsicher, denn früher hatte er einen zu seinem schlanken Jungenkörper passenden schlanken, unauffälligen Penis gehabt. Im Lauf des letzten Jahres war aber nicht nur seine Stimme tiefer und brüchig geworden, hatten nicht nur dunkle Härchen um seinen Schwanz und unter den Achseln zu sprießen begonnen. Sein Schwanz war größer, klobiger und irgendwie häßlicher geworden, und wenn er wie jetzt steif war, dann schwollen seitlich die Adern deutlich sichtbar an, und die Eichel stach aggressiv und hochrot nach vorn, das Pulsieren der Erektion war deutlich erkennbar.

Es machte ihn sehr verlegen, daß vermutlich Mrs. Fowler ebenso wie jedermann und wie er selbst ganz genau wußte, daß sein Penis nur durch sein exzessives Onanieren dermaßen häßlich geworden war. Er blickte unsicher zu ihr und versuchte, ihrem neugierigen Blick standzuhalten, denn die Witwe Fowler machte kein Geheimnis daraus, daß sie seinen Schwanz gründlich und lächelnd studierte. Er war sich sicher, jetzt, wo sie diesen Häßlichen gesehen hatte, würde sie ihn wohl doch nicht zu sich ins Bett nehmen. Sie hatte vorher schon gewusst, daß er einen großen Schwanz hatte, betrachtete diesen mit Interesse und einer Vorfreude, die er sich nur erklären könnte, wenn er ihre Gedanken hätte lesen können. "Ah, schön" konstatierte sie und zog die Decke ein wenig zurück, "komm schon, komm ins Bett!" Er gab sich nach ein paar Sekunden innerlich einen Ruck und ging mit unsicheren Schritten aufs Bett zu. Er blickte nochmals scheu zu ihr, sah ihr aufmunterndes Lächeln, während sie die gemeinsame Decke einladend zurückschlug und wieder ihren nackten Leib entblößte. Er stieg schnell ins Bett und spürte herzklopfend sein Begehren, als sich ihre nackten Körper dicht aneinander drängten. Im Gegensatz zu ihr vergrub er sich sofort unter der Bettdecke, zog sie bis ans Kinn hoch und spürte erregt ihre Nacktheit. Sie griff zum Schalter an der Wand und löschte das Licht. Das helle, rotierende Licht oben im Leuchtturm beleuchtete den Wohnraum, sodass er in ein diffuses Dämmerlicht getaucht war.

Er mußte nicht lang warten. Eine sanfter, weicher und warmer Arm schob sich unter seinen Nacken. Eine Hand fuhr leicht über seine Wange. Sie flüsterte leise, aber er verstand die Worte nicht, es war vielleicht auch eine fremde Sprache, jedenfalls beruhigte ihn der seltsame, hypnotisierende Singsang ungemein. Er fühlte, dass sie mit ihm verbunden war, dass ihn dieser Singsang ihn ihr gegenüber öffnete und in ihm das Bedürfnis weckte, ihr seine Geheimnisse anzuvertrauen. Die Hand streichelte sein Gesicht, seine Haare und seine Brust. Dann bewegte sie sich mit unsagbarer Langsamkeit über seinen Bauch, berührte seine stolz sprießenden Schamhaare. Er hielt den Atem an, als die Hand seinen erigierten Schwanz leicht wie ein Lufthauch berührte und betastete.

"Uuuch, wir haben's aber ganz dringend nötig!" kicherte sie leise. Er wollte ihr sagen, daß sie ihn auf diese Art nicht streicheln dürfe, aber sie setzte den Singsang fort und es war ein derart schönes Gefühl, daß er den Mund hielt. Der Gedanke, daß dies offenbar kein Geheimnis zwischen seiner Mutter und ihm war und daß er sich dies nur eingebildet haben mußte, huschte durch sein Bewußtsein, als sie recht eindeutig seinen Penis anfaßte. Sie streichelte seine Haare und murmelte sanfte, fremd klingende Worte ins Ohr. Er hielt den Atem an, als sie ihn schnell und mit wissender Hand masturbierte. Ihre Hand wirbelte routiniert auf und ab, zog die Vorhaut immer wieder hart zurück und manchmal fuhr ihr Daumen erregend über die Eichel. Sie bildete sie mit ihren Fingern einen festen Ring und rieb ihn in einem rasend schnellen Stakkato, bis er spritzen mußte und sein Samen spritzte und quoll über ihre Hand. Sie rieb ihn langsam so lange mit der samennassen Hand weiter, bis der Schwanz allmählich weicher wurde. Er schloß die Augen, denn ein warmes Glücksgefühl durchströmte ihn. Sie umarmte ihn mit beiden Armen und zog ihn zu sich, ließ ihn an ihrer Brust ausruhen. Er verstand nichts von dem, was sie ihm in dieser seltsamen Sprache ins Ohr flüsterte, aber er fühlte sich warm und geborgen bei ihr, ihr Duft betörte ihn, er konnte ihr alles erzählen, auch seine letzten Geheimnisse. Er hatte mit einemmal keine Angst mehr davor, seine Hand auf ihre Brust zu legen und sie dankbar zu streicheln.

Eine Weile verstrich, er streichelte sanft ihre Brust und schlief bei ihrem leisen Singsang fast ein. Sie sprach ihn direkt an und fragte ihn, fragte ihn nach seinen Geheimnissen. Er schwieg und horchte in sich hinein. Aber da war keine Angst, da war Vertrautheit und sie wollte es ja wissen. Er fühlte, daß sie ihn mochte und mit leiser, flüsternder Stimme erzählte er, anfangs nur stockend, was sie wissen wollte.

Ja, er onaniere häufig, sicher drei oder viermal am Tag, und manchmal hatte er gemeinsam mit anderen Buben onaniert, sie hatten sich dabei gegenseitig zugeschaut und danach verlegen gelacht, wenn sie ihre Schwengel wieder verpackten. Aber das geschah nicht sehr häufig. Und einmal, kurz nachdem sie in diese Gegend übersiedelten, hatte er mit Nina, dem Nachbarmädchen, die ein wenig älter war als er, eine solche Situation. Sie hatten ausgemacht, daß er ihr zeigen würde, wie das Spritzen geht, wenn sie sich ihm nackt zeigte. Sie hatte ohne viel Federlesens ihre Unterhose unter dem Rock ausgezogen und sich mit angewinkelten Knien ihm gegenüber hingesetzt, damit er gucken konnte. Nun packte er seinen Steifen aus und Nina sagte: "Wau, ist der aber groß!"

Er starrte auf das kleine, nackte Schlitzchen, das sie scheinbar ohne Scheu herzeigte. So lange und gründlich hatte er es zuvor noch nie so gesehen, und davon wurde er ziemlich geil und onanierte schnell. Nina blieb geduldig mit weit gespreizten Schenkeln sitzen und sah gespannt zu, bis der erste Strahl auf dem Boden landete, den Rest ließ er in seine Hand spritzen.

Jack schwieg, denn er hatte damit so ziemlich alles erzählt, was man erzählen konnte.

"Und? Wie gings weiter?" fragte die junge Witwe und streichelte sein Haar. Er überlegte kurz, dann erzählte er, daß Nina ein paar Tage später das Spritzen wieder sehen wollte. Er war einverstanden, aber nur unter der Bedingung, daß er zuerst ihres ganz aus der Nähe betrachten könne, worauf sie einwilligte. Sie legte sich auf den Rücken, winkelte die Beine an und spreizte sie weit.

Er beugte sich über sie und war ziemlich enttäuscht, denn man sah nicht recht viel, und was man damit anfangen konnte, wußten beide nur sehr ungenau. Er versuchte natürlich, seinen Schwanz vorsichtig in ihren Schlitz einzuführen, und anfangs hatte sie noch neugierig und begeistert genickt, mit einem dicken Kloß im Hals. Gleich darauf war sie sehr erschrocken und keuchte gepreßt, daß das sehr weh tue. Er aber spritzte sofort in ihrem kleinen Scheideneingang, obwohl er mit der Eichel nur bis zu ihrem Jungfernhäutchen eingedrungen war. Da es aber nicht mehr weh tat, ließ Nina ihn in ihrem Scheideneingang weiterspritzen, bis er fertig war.

Aber die Situation hatte ihn erregt. Er setzte sich neben das Mädchen und onanierte nach einer Weile. Sie fragte, ob sie es auch mal versuchen dürfe. Er zögerte und sagte, daß sie es machen könne, aber nur so wie er es vormachte und wenn es dann spritze, dürfe sie nicht aufhören, auf keinen Fall. Nina war sehr gelehrig und dann ließ er sie machen. Zwei–dreimal korrigierte er sie, bis sie es richtig machte – und wie gut sie es machte! Als es spritzte, hörte sie erschrocken auf, aber er herrschte sie keuchend an, sie müsse weitermachen, also faßte sie das eklig spritzende Ding wieder an und hielt es furchtsam fest, bis nichts mehr kam.

Ab nun brauchte er nicht mehr so oft zu masturbieren, denn sie trafen sich immer wieder in dem Geräteschuppen hinter Ninas Haus. Er musste Nina hoch und heilig versprechen, dass er ihr nicht wehtun und ihr Jungfernhäutchen nicht durchstoßen würde. Sie ließ ihn willig und ganz vorsichtig bis zu ihrem Jungfernhäutchen vordringen und dort durfte er ganz vorsichtig ficken, was sie sehr genoss. Er spritzte, so oft es ging und pumpte seinen Samen in sie hinein.

Sie erklärte ihm, dass ihr Jungfernhäutchen ein großes Loch hatte und sie ganz genau spürte, wenn sein Samen durch das Loch ganz heiß und tief in ihre Scheide hineinspritzte. Er durfte nachsehen, ob sie wirklich ein Loch im Jungfernhäutchen hatte, und sie versicherte ihm, dass es schon immer da gewesen war. Er lernte mit Ninas Hilfe, vor dem Spritzen seine Eichel direkt auf das Loch zu pressen und durch das Loch tief in ihre Scheide hineinzuspritzen. Nina sagte, das sei ein tolles, geiles Gefühl. Nach einiger Zeit, in der er immer wieder ihr intaktes Jungfernhäutchen überprüfte, bemerkte er, dass das Loch größer geworden war. Er sagte ihr nichts, denn sie musste doch selbst bemerken, dass seine Eichel schon fast ganz durch das Loch passte. Aber sie genoss es sehr, wenn sein heißer Samen in ihre Scheide spritzte.

Was ihn jedoch störte, war, daß er bei seinen Inspektionen ihren Kitzler nicht finden konnte. Er fragte sie, aber sie zuckte nur die Schultern, Brüste habe ich auch nicht, keine Schamhaare und auch nicht meine Tage. Er beschwichtigte, so gut er konnte, aber es ärgerte ihn, daß sie bestritt, es sich selbst zu machen, sie wüsste ja gar nicht, wie. Sie ließ ihn nach dem Kitzler suchen und hielt ihren Atem gepresst an, weil er immer wieder an einer Stelle, wo er ihren Kitzler vermisste, zu masturbieren begann. Sie war sehr gespannt und ließ ihn machen, doch wenn ihre Schenkel zu zittern begannen, stoppte sie ihn. Und abermals nein, sie würde nie masturbieren!

Es endete, als sie sich in einen anderen Jungen verliebte und ihn nicht mehr so oft in ihre Scheide hineinspritzen ließ. Etwa eine Woche später kam sie ziemlich verheult zu ihrem Treffpunkt und erzählte, dass sie mit dem Jungen ganz echt gefickt hatte und er sich masslos aufregte, dass sie trotz ihrer Versicherungen keine Jungfrau war, weil es nicht geblutet hatte. Er untersuchte ihre Scheide gewissenhaft und sah ihr Jungfernhäutchen mit dem großen Loch, genau so wie er sie zuletzt gesehen hatte. Er dachte darüber nach, wie der andere Bursche es wohl geschafft hatte, sie nicht zu entjungfern.

Doch dann bemerkte er eine Stelle, wo ein winziges Buckelchen zu sehen war, denn Nina wurde während der Inspektion ziemlich geil. Er begann dieses Buckelchen zu masturbieren, und tatsächlich, es wuchs ein bißchen und wurde hart. Er unterbrach und sah nach. Es war wirklich ein Kitzler, ein winziger. Wie zuvor begannen ihre Beine zu zittern. Diesmal ließ er sich nicht stoppen, bis sie sich heftig im Orgasmus zusammenkrümmte und strampelte. Als sie sich beruhigt hatte, sah er in ihren Augen das Schuldbewusstsein, weil sie ihn die ganze Zeit über belogen hatte. Er sagte nichts, sie sagte nichts. Ab jetzt aber masturbierte er sie, so oft er wollte, auch wenn sie es nicht wollte. In den Pausen, wenn sie bislang gewartet hatten, daß sein Schwanz wieder steif wurde, masturbierte er sie zu heftigen Orgasmen, oft auch ein zweites Mal. Schweigend, ohne einen Laut.

Jetzt aber masturbierte er sie, obwohl sie noch ihrer großen Liebe nachhing und sich weinend über den Lover beklagte. Er konzentrierte sich auf ihren Kitzler, was sie bald verstummen ließ. Als sie orgasmte, ließ er sie nicht wie sonst sich auf die Seite legen, sondern spreizte ihre Beine und sah dem Pumpen und Walken ihrer Scheide neugierig zu, sah wie der kleine Kitzler pumpte. Sie umarmte ihn danach ganz herzlich und ließ sich willig ficken.

Er drang ganz vorsichtig ein, spürte den Widerstand des Jungfernhäutchens und stieß rasch und energisch zu, spürte wie es riss und fickte befreit und wundervoll weiter und spritzte lang und ausgiebig. Nina hatte das Zerreißen ihres Jungfernhäutchens entweder nicht bemerkt oder sagte nichts. Er genoss es sehr, nicht mehr an das blöde Jungfernhäutchen denken und achten zu müssen. Nach einem weiteren Masturbationsorgasmus fickten sie nochmals.

Sie machten es noch eine Woche, dann noch eine Woche, täglich durfte er sie zweimal, einmal sogar dreimal ficken und in ihrer Scheide spritzen. Sie schien es inzwischen sehr zu mögen, andauernd von ihm masturbiert zu werden, legte sich mit geöffneten Schenkeln hin und spielte ein bißchen mit sich und maunzte mit kindlicher Stimme, daß er endlich mit ihrer Masturbation beginnen solle, aber sie weigerte sich standhaft, es sich selbst zu machen, nicht vor ihm.

Danach hatte er genug von ihrem Liebeskummer, unaufhörlich dieselben traurigen Details und Beschwerden, daß der andere Junge nur einen sehr, sehr kleinen Schwanz hatte und schon nach 5 Sekunden spritzte, sie beschrieb den Schwanz ganz genau, jede seiner Fickbewegungen und jedes Detail seines kurzen, enttäuschenden Spritzens. Aber es interessierte ihn nicht mehr und nach einigen verlogenen Ausreden trafen sie sich nur, wenn er es gar nicht mehr aushielt oder sie ganz dringend masturbiert werden wollte. Und sie wollte es oft, denn natürlich fickten sie danach, bis er ganz erschöpft war.

In den letzten Wochen veränderte sich Nina zusehends, ihre Brüste begannen zu wachsen, ihre Hüften wurden rundlicher, und bei seinen Inspektionen stellte er fest, daß ihre Scham und auch der Kitzler sich langsam vergrößerten. Immer häufiger sah er, daß der kleine Kitzler und die Haut drumherum stark gerötet und sehr mitgenommen aussah. Er sagte ihr, daß sie sich beim Ficken selbst befriedigen solle, um das Orgasmen schöner zu erleben. Anfangs sträubte sie sich, doch er drängte sie, bis sie einwilligte, aber er dürfe nicht hinsehen. Er brummte, und sie betastete sich lange, während sie fickten. Er brauchte gar nicht hinzusehen um zu wissen, wie sie es machte. Er konnte spüren, wie sie ihren Kitzler erst mit einem Finger masturbierte und kurz vor dem Orgasmen mit ihren gespreizten Fingern fächernd den Kitzler in rasendem Tempo masturbierte, bis es ihr kam. Uh, sagte sie, das war schön! Ab da hatte sie keine Probleme mehr, es beim Ficken selbst zu machen, und wenn er schneller fertig war als sie, ließ sie ihn zuschauen.

Sie überraschte ihn, als sie mit ihm fickte und erzählte, daß sie schon seit einiger Zeit einen Neuen hatte. Er ließ sich nicht unterbrechen und vögelte weiter und sie plapperte drauflos. Der Neue hatte so wie er einen schönen und langen Schwanz, aber er hatte eine ganz lange Vorhaut. Selbst, wenn sie ihm einen Handjob machte bedeckte die Vorhaut die ganze Eichel, und sie durfte die Vorhaut erst ganz zurückziehen, wenn er spritzte. Im Bumsen war der Junge nicht besonders, er spritzte immer viel zu früh und darum kam sie so gerne zu Jack, weil sie bei ihm masturbieren und orgasmen konnte. Der Neue liebte aber den Blowjob mehr als das Vögeln und ließ es zu, daß sie seine Vorhaut ganz zurückzog und die nackte Eichel in ihrem Mund mit der Zunge reizte. Ja, natürlich schluckte sie den Samen, da war ja nichts dabei. Jack war der Neue völlig egal, aber das Eichellutschen musste sie nochmals und ganz detailliert erzählen.

Jack war sich nicht ganz sicher, wieviel er davon wirklich erzählte und wieviel davon ihm nur aus seiner Erinnerung wieder einfiel.

Schon während er erzählte, hatte die junge Witwe seinen Schwanz liebkost, nun stand er steif und fest. Sie machte keine Anstalten, ihn wieder zu masturbieren und schon glaubte er, es wäre vorbei. Doch erneut überraschte sie ihn. Sie umarmte und küßte ihn und streichelte fortwährend den Schwanz. Mit der anderen Hand bugsierte sie ihn langsam, aber beharrlich auf ihren Bauch, bis er ganz auf ihr lag. Sie legte ein Bein noch weiter zur Seite und plötzlich spürte er ihre drahtigen Schamhaare, die seinen Schwanz pieksten.

Er war in Alarmstimmung, das konnte kein Zufall sein. Er wußte, was kommen würde und wußte es doch nicht, weil er zwar wußte, wie er sich anstellen sollte, aber sich nicht getraute. Hatte sie es wirklich vor? Er rührte sich nicht und atmete gepreßt. Woher konnte sie wissen, daß er es schon konnte? Hatte sie es ihm angesehen?

Sie lachte gurrend und meinte, es sei ganz gut so. Sein Herz schlug wie wild und seine Angst war groß, doch sie murmelte wieder in dieser fremden Sprache, und er wurde allmählich wieder fröhlich und erwartungsvoll. Sie griff zwischen ihren Körpern nach unten und ergriff den Schwanz, führte ihn sachte in ihre Scheide ein. Sie flüsterte, sie würde ihn erst noch steifer machen und rieb langsam seinen halb eingeführten Schwanz mit der Hand, flüsterte ihm wieder sanfte fremde Worte ins Ohr.

Es verging eine lange Zeit, bis sie zufrieden war, dann drückte sie auf seine Hinterbacken und sein Schwanz drang langsam ganz tief ein. Sie hielt ihn an der Hüfte, er war von der warmen Weichheit und der engen Zartheit ihrer Scheide überrascht, und die Explosion, die nun folgte, überraschte beide. Sein Schwanz zuckte auf und spritzte, was das Zeug hielt, und sie stieß ihn rasch zurück. Das wunderschöne Glücksgefühl ließ augenblicklich nach, obwohl er die weiche, warme Haut der Schamlippen, auf die sein Samen spritzte, ganz deutlich mit der Eichel spüren konnte.

"Das war schön, mein kleiner Liebhaber" flüsterte sie zart, als er nicht mehr spritzte, und ließ ihn langsam neben sich gleiten. Lange lag er da und sagte nichts, ließ sich in einem Nebelmeer treiben – denn daß er viel zu früh gespritzt hatte, wußte er selbst, aber er konnte es nun nicht mehr ändern. Es mochte wohl eine Zeit vergangen sein, dann streichelte sie erneut seinen Körper, tastete sich langsam von der Brust über den Bauch und die Schenkel zu seinem Schwanz vor. Energisch knetete sie ihn und strich fest auf und ab, bis der Geselle sich halbwegs wieder versteifte.

Wieder fragte sie ihn gezielt nach einem seiner Geheimnisse, und er fühlte sich bei ihr so geborgen und wohl, daß er ihr in dieser Stimmung, zumal sie seinen Schwanz so sanft und wohlig rieb, alles erzählt hätte. Er erzählte von seinen einsamen Onanierstunden, erzählte davon, daß ihn seine Mutter regelmäßig dabei erwischt hatte und ihn anfangs mahnte, es nicht mehr zu tun, denn es sei eine schlimme Sünde. Er glaubte jedoch, daß sie hauptsächlich von seinem großen Schwanz fasziniert war, denn einmal, als er sich wieder einmal in einem exhibitorischen Anfall vor ihr entblößte und spielerisch seinen Schwanz in der Hand hielt, flüsterte sie anerkennend, es sei einer der größten Schwänze, den sie je gesehen hatte.

Ja, und ein paarmal stand sie schon im Zimmer, weil er sie nicht hatte hereinkommen hören. Sie ließ ihn erst machen und wartete lange, bis sie wieder das von der Sünde sagte, aber er konnte da nicht mehr aufhören. Sie sagte, er solle aufhören, doch er keuchte voller Sündenverzweiflung, er könne nicht mehr. Sie schüttelte zunächst den Kopf mißbilligend, aber dann sah sie ihm seelenruhig zu, bis er fertig war. Sie hatte einfach lächelnd dagestanden und fasziniert zugesehen, wie er seinen großen Schwengel beim Onanieren handhabte, obwohl es eine Sünde war, aber davon sprach sie nun längst nicht mehr.

In der Badewanne, erzählte er leise, tat er es gerne, denn sie wusch ihm immer den Rücken und weil er sich so gerne vor ihr entblößte und auch, weil er sie mit dem Spritzen und seinem großen Schwanz beeindrucken wollte, onanierte er beim Baden jedesmal. Die Mutter hielt dann mit dem Rückenwaschen inne und sah ihm beeindruckt zu, bis er ganz fertig war. Dieses Geheimnis – oder zumindest dachte er, es sei ein Geheimnis zwischen ihm und ihr – verband sie, zudem ließ sich in einer Kleinwohnung, in der sie zu zweit lebten, kaum etwas geheimhalten. Allmählich wurde es für ihn selbstverständlich, daß er in ihrer Gegenwart onanierte, wann immer er es brauchte.

Später, als ihre sexuellen Begegnungen sich weiterentwickelt hatten, wollte er natürlich auch mehr von ihr in der Badewanne und wies sie an, seine Eichel nach dem Spritzen tüchtig zu walken, damit auch der letzte Tropfen herauskam. Gehorsam bearbeitete sie mit zwei Fingern die Eichel, bald war diese wieder steif und sie musste weitermachen, bis auch der Schwanz ganz steif war. Dann, sagte er, müsse sie die Vorhaut mit den Fingern über der Eichel schnell hin und herziehen, immer schneller, bis die Eichel spritzte. Sie machte es, denn das genoss er mehr als einen Handjob und sie hatte auch keine Absicht, es ihm auszuschlagen. Sie war trotz ihrer bigotten Gewissensbisse damit einverstanden, denn er mochte es so gern und es schien ihr immer mehr keine besonders schlimme Sünde zu sein. Mit dem Mund wollte sie es nicht machen, obwohl er sie öfters danach fragte. Nachdem ihr Negligé beim ersten Mal völlig durchnässt wurde, erwartete sie ihn fortan nackt auf dem Hocker und genoss es innerlich kichernd, daß er ihre Nacktheit begehrlich und sicher voller unkeuschen Gedanken betrachtete, doch das förderte auch seine Erektion. Mehr als einmal spürte sie die sündige Versuchung, zu ihm in die Wanne zu steigen, aber sie schreckte immer davor zurück, weil sie viel zu viel Angst vor der ganz schlimmen Todsünde hatte.

Jack onanierte bald nicht mehr, sondern ließ es sich allabendlich ein oder mehrmals von ihr in der Badewanne machen. Sie fand es in Ordnung und wenn sie Schwanz und Eiçhel steif gemacht hatte, formte sie mit Daumen und Zeigefinger einen festen Ring um die Vorhaut und machte ganz kleine, schnelle Bewegungen mit der Vorhaut auf der Eichel, bis er spritzte und machte damit so lange weiter, bis es aufhörte. Sie hatte auch selbst Spaß dabei, wenn sie nackt auf dem Hocker saß und auf ihn wartete und er mit hochgradiger Erektion in die Wanne stieg. Sie hieß ihn stehenzubleiben und machte es ihm im Stehen, beim ersten Mal ging es ja sehr schnell und er spritzte seine geballte Ladung ins Wasser. Später, nachdem sie ihn und seinen Rücken gewaschen hatte, wenn er im Wasser saß und zu ihr blickte und sie die Beine leicht seinen Blicken öffnete, dann verspürte sie selbst ein warmes Kribbeln in ihren Lenden ähnlich dem, das sie vor dem Masturbieren empfand. Durch das Schauen bekam er fast immer eine Erektion, dann griff sie ins Wasser und machte es laut plätschernd unter Wasser. Das alles liebte ihr Jack sehr!

Jack schwieg und war sich immer noch nicht klar darüber, wieviel er von dem, das ihm wieder in den Sinn gekommen war, auch wirklich laut der jugendlichen Gespielin erzählt hatte.

Die jugendliche Witwe streichelte seinen Schwanz und flüsterte, daß er tatsächlich schön und sehr groß sei und jetzt schon den vieler erwachsener Männer überträfe. Sie schwieg eine Zeitlang, bevor sie weiterlog, sie hätte schon lange keinen so schönen und kräftigen Schwanz mehr gehabt. Sie schwiegen lange, dann bat sie ihn, weiterzuerzählen.

Er erzählte, daß er früher seine Mutter im Badezimmer immer heimlich durch einen Spalt in der Türtäfelung beobachtet hatte. Sie blieb immer lange im Badezimmer und ging dort nackt herum, was ihn natürlich sehr erregte. Sie war eine wunderschöne Frau, Anfang dreißig mit schönen, rotblonden Haaren und ein bißchen pummelig. Ihre Brüste waren nicht mehr so rund und voll, groß und schwer hingen sie über ihren Bauch. Die Brustwarzen waren dunkelbraun und spitz, wenn sie erregt war. Sie schien ganz unbewußt mit ihren Brustwarzen zu spielen, immer wieder, wenn ihre Erregung zunahm. Er wurde immer ganz geil, wenn sie über ihre Brüste strich und die Brustwarzen mit zwei Fingern rhythmisch zusammenpreßte. Die Schamhaare hatte sie immer fein gestutzt, das betonte die dicken Schamlippen und die Schamfalte und die erstaunlich schlanken Hüften. Ihr Hintern war ziemlich rund, und sie beschwerte sich öfters am Telefon bei ihren Freundinnen, sie sei zu dick, aber das stimmte nicht.

Vor dem Baden setzte sie sich manchmal auf den kleinen Hocker vor dem Spiegel neben der Tür, wo er spionierte. Sie legte die Beine hoch und spreizte sich, um ihre Scham mit einem Waschlappen zu reinigen. Mit den Fingern spreizte sie ihre Schamlippen, wusch sehr andächtig ihre Scheide und die Schamlippen und zum Schluss den Kitzler. Sie legte den Waschlappen beiseite und strich langsam mit den Fingern über den Kitzler. Er staunte jedesmal, denn der Kitzler wurde ganz dunkelrot und hob sich ein bißchen. Sie schloss meistens die Augen und strich den Kitzler meist von unten nach oben, so dass der kleine Kerl zum sich Erheben und Versteifen gebracht wurde.

Meist hielt sie inne, wenn ihre Beine zuckten und zitterten, manchmal aber hatte sie es zu schnell gemacht und hatte dann nicht mehr aufhören können, so daß sie die Finger auf den Kitzler pressen musste und ihr Kopf und Hals vor und zurück nickte, wie Tauben, wenn sie auf dem Boden auf ihren Beinchen liefen. Sie saß oft lange vor dem Spiegel und brachte ihre Beine zum Zittern und ganz selten ihren Kopf zum Tauben–Nicken, er sah immer neugierig und geil zu.

Sie strich zart, sanft und sehr lange ihren Kitzler, bevor sie abrupt aufstand und in die Badewanne stieg. Wenn sie in der Badewanne lag und vor sich hinsummte oder wenn sie danach mit geschlossenen Augen mit sich spielte, dann machte er es so oft, bis er nicht mehr konnte.

Was sie genau machte, konnte er in dem Schaummeer natürlich nicht sehen, aber er war sich sicher, daß sie gerade ebenso wie er sündigte. Immerhin konnte er ihr Gesicht, ihre Schultern und den Oberarm sehen, der sich rhythmisch bewegte und er konnte sich vorstellen, daß in der Verlängerung des Armes die Hand die Scham oder den Kitzler irgendwie bearbeitete.

Sie machte es viel seltener als er, aber wenn sie sündigte, dann lange und mehrmals hintereinander. Er konnte an ihrem Gesicht das Auf und Ab der Sünde, die Verkrampfung und die sanfte Erleichterung, wenn es gekommen war, sehen. Sie blieb dann immer sehr lange in der Badewanne und machte es sich einige Male, bis sie in der Wanne erlöst eingeschlafen war.

Er stockte in seiner Erzählung, weil er das Gefühl hatte, irgendwie seine Mutter zu verraten, doch seine wie durch Zauberei jung gewordene Gespielin murmelte in sein Ohr, er solle doch ruhig fortfahren und berührte sanft seinen Schwanz. Er spürte eine starke Erregung aufsteigen, wieder strich sie sanft und energisch an seinem Schwanz auf und ab. Sie murmelte, er solle doch das mit der Mutter weiter erzählen. Es sei etwas Schlimmes, sagte er bedrückt, aber sie streichelte ihn beruhigend und raunte, er könne ihr alles, wirklich alles erzählen. Er schwieg lange, bevor er weitererzählte und irgendwann wieder schwieg, weil er der Erinnerung nachhing, die sich deutlich vor seinen geschlossenen Augen abspielte.

Seine Mutter schlief nicht oft nackt, üblicherweise trug sie ein kurzes Nachthemd. Seit neuestem ging sie aber nackt herum, bevor sie ins Bett ging, und er schaute sie begehrlich an. Sie hatte zwar heftiges Herzklopfen, denn ihre bigotte Bürgerlichkeit quälte sie erbarmungslos. Es war ein sehr unkeusches Benehmen, vor dem Spiegel oder in der Badewanne zu masturbieren, während ihr Sohn sie beobachtete. Aber es erregte sie ungemein, nackt in seiner Gegenwart zu sein, sich ihm nackt zu zeigen und ihn sexuell zu reizen. Sie tat es so beiläufig, als ob es nur zufällig wäre, aber sie zeigte sich ihm immer offener, schamloser, obszöner. Ja, sie ging sogar so weit, daß sie sich mit weit gespreizten Schenkeln auf den Bettrand setzte und ihren Körper, die Brüste und die Lenden mit langsamen, lasziven Bewegungen eincremte und streichelte, während er unter der offenen Tür stehend masturbierte und spritzte.

Diese unbestimmte Sucht, sich nackt vor ihm zu exhibieren, kam von ihren unkeuschen Träumen. Mehrmals hintereinander träumte sie, sie würde wunderbar gefickt, doch als sie das Gesicht des Lovers sah, war es immer Jack. Nein, das durfte nicht sein! pochte das schwarzbeschwanzte, gehörnte Engerl in ihren Gedanken, daran darfst du nicht einmal denken! Doch sie hatte immer wieder diesen wiederkehrenden Traum, wurde von Jack bestiegen und besamt. Manchmal schien es ihr nach dem Erwachen, daß ihr Kitzler sich anfühlte, als hätte sie die ganze Nacht masturbiert. Manchmal fühlte sich ihre Scheide an, als ob sie richtiggehend durchgebumst worden wäre. Die Träume ließen sie nicht los, sie sah schmachtend zu, wenn Jack onanierte und phantasierte, was sie so gerne tun würde. Ihr anderer Engel, der weiß Gekleidete mit der Dauererektion, flüsterte verschwörerisch, komm, tu es, pack ihn, fass ihn ruhig an, lass ihn ficken, er hat sicher nichts dagegen! Aber sie litt weiter, hin‐ und hergerissen, ihrem Sohn immer begehrlicher ihre Nacktheit darbietend und danach sehr beschämt und niedergeschlagen zu sein. Bigotterie kann so weh tun!

Aber die Träume blieben, ihre Geilheit entfachte sich aufs neue, wenn sie ihn onanieren sah und fühlte fast körperlich sein Eindringen in ihre keusche, gemarterte Scheide. Von ihren Telefonaten und heimlich gewisperten Beichten unter Freundinnen wusste sie, daß mehrere von ihnen ihrem Mann einen "bliesen", und, wie eine ihr dann das Blasen so erklärte, daß die Frau den Schwanz in den Mund nahm und ihn drin spritzen ließ. Und nein, das Sperma schluckte man, Ausspucken würde er als Ablehnung empfinden. Die Freundin, Jeannette, war sehr einfach im Geiste und sehr direkt. Wenn sie es selbst sehen wolle, könne sie gerne mal vorbeikommen.

Tagelang wälzte sie Jeannettes Vorschlag und kämpfte gegen ihre Bigotterie, aber zuschauen war doch nichtmal eine Sünde! Schließlich rief sie Jeannette an und sagte, sie wolle es sehen. Anderntags ging sie hin, sie tratschten und klatschten eine Weile in der Küche, dann brachte sie das Blasen zur Sprache. Kein Problem, sagte Jeannette, gehen wir zu Frido! Frido war ihr geistig zurückgebliebener Cousin, den sie oft für Wochen oder Monate aufnahm, wenn seine Familie verreiste. Frido saß im Nebenzimmer vor dem Fernseher und blickte auf, als die beiden Frauen hereinkamen. Frido ist 50, sagte Jeannette, genauso alt wie ich. Leider könne er nicht sprechen, aber sie kannten sich seit Kindertagen und sie verstünde ihn ganz gut.

Frido, rief sie, komm, wir spielen! und Fridos Augen leuchteten auf. Jeannette trat zu seinem Stuhl und zog mühsam seine Hose herunter. Jacks Mutter sollte sich auf den Sessel gegenüber Frido setzen, und Jeannette nahm Fridos Schwanz in die Hand. Also, das Blasen geht so, sagte sie und nahm seine ganze Eichel in den Mund, dann masturbierte sie ihn mit der Hand und als er spritzte, machte sie den Mund ganz weit auf, damit Jacks Mutter ganz genau sehen konnte, wie Frido in ihrem Mund spritzte. Sie schluckte das Sperma und wischte sich mit dem Handrücken über den Mund. Sie sagte zu Jeannette, sie habe alles gut sehen können und wisse jetzt, wie es geht. Jeannette nickte, sie hielt Fridos Schwanz und sagte dann, er mag noch ficken! Zu Jacks Mutter gewandt sagte sie, sie müsse aufs Klo, sie solle derweil Fridos Schwanz steif erhalten.

Sehr zögerlich beugte sie sich vor und berührte Fridos Schwanz, Jeannette furzte laut und ging hinaus. Sie hielt Fridos Schwanz ganz ruhig, aber er zappelte und wollte offensichtlich, sie solle es ihm machen. Sie streichelte seinen dicken Schwanz, um ihn steif zu halten, aber sie machte ihm definitiv keinen Handjob. Draußen läutete das Telefon und Jeannette hob ab, plauderte und plauderte endlos. Sie streichelte seinen Schwanz, sobald er ein bißchen weich wurde und hörte auf, wenn er wieder prächtig stand. Als Jeannette wieder hereinkam, brachte Frido einige Laute heraus und Jeannette übersetzte, er will mit dir vögeln! Sie ermunterte sie, komm, das macht dir sicher Spaß, komm, du kannst es ruhig machen! Doch sie schüttelte energisch den Kopf, nein, sie wollte nicht. Jeannette versuchte sie zu überreden, doch sie wollte wirklich nicht und ließ seinen Schwanz los. Na gut, sagte Jeannette, du kannst in der Küche warten oder hierbleiben, und mit einem Griff löste sie ihren Rock, ließ ihn auf den Boden fallen.

Sie hatte nichts darunter an und schwang sich auf und über Frido. Sie griff unten durch und führte Fridos Schwanz in ihre Scheide. Jacks Mutter schaute fasziniert zu, wie Jeannettes dicker Arsch mit langen, langsamen Bewegungen fickte und der dicke Schwanz ihre Scheide bei jedem auf und ab weitete. Es dauerte länger als eine Viertelstunde, bis Frido einen Laut ausstieß und sie sah, daß er pumpend spritzte. Jeannette blieb auf dem Schwanz sitzen und masturbierte, wie sie von hinten sehen konnte. Beim Orgasmen zog sich ihre Scheide mehrmals fest zusammen und Fridos Schwanz ploppte heraus.

Jeannette stieg herunter, wischte mit einem Tuch Fridos Schwanz sauber und zog seine Hose hoch, dann zog sie ihren Rock an und sie gingen still hinaus. Jacks Mutter sah auf die Küchenuhr und sagte, oh meingott, schon so spät und sie müsse sowieso los und verabschiedete sich schnell. Sie ging dann nicht über die Autostrasse, sondern über den Feldweg zwischen den Büschen und hielt es nicht mehr aus. Sie kauerte sich zwischen den Büschen nieder und pinkelte, dann sah sie sich sehr genau um, ob niemand sie sehen konnte und masturbierte in der Hocke, schnell und gierig, vor ihrem inneren Auge das Bild von Fridos Schwanz und Jeannettes Scheide, die ihn langsam molk.

Sie posierte wieder einmal nackt vor Jack und er begann wie immer zu masturbieren, sie setzte sich scheu neben ihn und berührte seine Eichel zaghaft mit einem Finger. Sie fragte ihn, ob das für ihn okay sei und Jack bejahte, das sei sehr fein! Er machte lächelnd weiter und sie blieb mit dem Finger auf der Eichel, fühlte wie er sich plötzlich versteifte. Er masturbierte mit langen Strichen den Schwanz, und sie drehte ihre Finger ganz schnell rundherum auf seiner Eichel. Er spritzte in ihre Hand und sie wusch es ab, aber sie getraute sich nicht, das Sperma zu kosten. Jack sagte, daß das sehr schön war und daß er so gerne zwischen ihren Brüsten spritzen würde. Obwohl sie noch immer von ihren Geistern geplagt wurde, nickte sie stumm und kniete sich ihm gegenüber, griff mit einem Arm unter ihre Brüste, die sie ihm empfangsbereit entgegenhielt. Er brachte seinen Schwanz wieder zum Stehen und fickte zwischen ihren Brüsten, die sie fest zusammendrückte, damit das Ficken gut ging. Er spritzte aus dem Tal zwischen ihren Brüsten auf ihren Hals, ihren Mund und auf ihre Brüste.

Sie wusch sich im Badezimmer und leckte vorsichtig am Sperma, das ihren Mund getroffen hatte – es schmeckte nicht schlecht. Nach diesem aufregenden Busenfick fragte sie ihn, ob sie es machen dürfe, und natürlich war er einverstanden. Es war zwar der erste Handjob für sie, doch sie hatte so oft zugesehen, daß sie genau wusste, was zu tun war. Jack, der sich auf dem Bett mit beiden Händen abstützte, genoß es sehr und schaute fasziniert auf die vor ihm kniende Mutter, die zuerst seinen Schlaffen recht geschickt zum Stehen gebracht hatte und ihn dann auf die richtige Art masturbierte. Vor dem Spritzen gab sie ihrer eigenen Geilheit nach und drückte seine Eichel direkt auf ihren halboffenen Mund, sodass das Löchlein in der Eichel in ihrem Mund war. Doch als es spritzte, zog sie ihren Kopf feig zurück und es spritzte alles über ihre Brüste. Ihre Englein überschlugen sich fast bei dem Gedanken, wohin das wohl hinführen würde und brachten Scham, Niedergeschlagenheit und Reue.

Jack war hin und hergerissen, denn einige Tage später machte sie ihm wieder einen Handjob und kurz vor dem Spritzen leckte sie seine Eichel, umspielte ihn mit den Lippen und nahm die Eichel in den Mund, die ganze Eichel, setzte den Handjob fort und leckte versuchsweise die Eichel. Gerade als sie dachte, sie solle ihn wieder herausnehmen, spritzte er in ihrem Mund, der Samen spritzte warm in ihrem Rachen, auf ihrem Gaumen, in ihrem ganzen Mund. Sie erschrak erst, doch dann schluckte sie seinen Samen begierig und phantasierte, wie schön es wäre, würde er sie ficken und sie wünschte sich bald nichts mehr als das Ficken, dieser Gedanke fraß sich in ihre Phantasien wie ein glühendes Messer und ließ sie tagtäglich erregter werden, wann sie es tun würden. Nicht mehr das ob, sondern das Wann fraß sich durch ihre Gedanken. Sie schreckte noch davor zurück, obwohl sie es sich schon hundert Mal vorgestellt hatte. Sie ließ sich aber nicht mehr in den Mund spritzen, doch sie erzählte ihm kichernd vom Besuch bei Jeannette. Er sagte, daß es sehr schade sei, wenn sie es ihm nicht mit dem Mund machen wolle, aber das mache nichts, da sie seine Eichel beim täglichen Baden so wunderbar bearbeitete.

Jack wusste nicht, ob er dieses Geheimnis laut ausgesprochen, laut erzählt hatte, denn seine hübsche, junge Gespielin lag mit dem Kopf auf seiner Brust und betastete verspielt seinen Schwanz.

In Wahrheit hatte Jack ein ganz schreckliches Geheimnis, das er jetzt beichten musste. Wenn seine Mutter von den Kopfschmerzen eines Migräneanfalls geplagt wurde, entfloh sie, indem sie 3 Schlaftabletten mit einem Wasserglas Schnaps einnahm, meist schon am späten Nachmittag. Das war weit mehr, als ihr verschrieben war, aber sie konnte eine halbe Stunde später einschlafen und bis zum Mittag des nächsten Tages tief durchschlafen. Er stellte fest, dass sie nach dem Einschlafen sehr tief und wie eine Tote schlief. Er brauchte nur die Decke wegzuziehen und sie lag nackt und wunderschön vor ihm, in ihrer Schlafposition auf dem Bauch, ein Bein angewinkelt und den Hintern herausgestreckt.

Zu Anfang betrachtete er ihre Nacktheit und ging wieder, um zu onanieren. Später wollte er mehr, betastete ihre rosa Scheide und reizte ihren Kitzler. Voller Erregung sah er den Kitzler rot anschwellen und steif werden, er rieb ganz vorsichtig weiter, bis ihre Beine zu zittern begannen. Er hielt inne, sie merkte nichts und er machte weiter. Wieder und wieder brachte er sie zum Zittern, bis sie orgasmte und er betrachtete das Pumpen ihres Unterleibs, der zitternden Scheide und das leise Klopfen in ihrem Kitzler. Sie schlief tief wie eine Tote und merkte nichts. Manchmal verbrachte er zwei‐drei Stunden damit, ihren wehrlosen Körper immer wieder bis zum Orgasmus zu masturbieren.

Aber er wollte bald noch mehr. Als sie nach einem Orgasmus wohlige Laute machte, kniete er sich auf und schob seine Eichel in ihren Scheideneingang, dann vorsichtig weiter, bis sein ganzer Schwanz in ihr steckte. Er ließ seinen Schwanz alles genau erspüren, es fühlte sich ganz anders an, viel weicher als Ninas Scheide. Fast augenblicklich spritzte er mit pochender Eichel, ließ alles in sie hineinspritzen und war ganz benommen, als er seinen Erschlafften herauszog. Nach einigen Minuten bemerkte er, daß sein Samen aus ihrer Scheide floß. Er holte ein Handtuch und wischte es weg, so gut es ging. Daß er sich nicht zu bewegen brauchte und das Spritzen von alleine kam, das war wundervoll. Manchmal bewegte er sich und diese vorsichtigen Fickbewegungen lösten dann sein Spritzen aus.

Meist hatte er innerhalb einer Viertelstunde wieder eine Erektion, dann testete er, ob sie auch tief genug schliefe, das war immer der Fall. Er drehte sie manchmal in Rückenlage und brachte ihre Beine in Position. Er drang vorsichtig in ihre Scheide und bumste sie langsam und voller Genuss, manchmal sogar nochmals und, je öfter er sie bumste, umso wilder fickte er sie. Dann wischte er den auslaufenden Samen mit dem Handtuch weg und drehte sie wieder in Bauchlage, ein Bein abgewinkelt. Er schämte sich furchtbar, aber am nächsten Morgen war er der liebe, brave Junge. Und das alles lief schon seit Monaten, er hatte vermutlich mehr als hundertmal in die Scheide der unschuldig Schlafenden gespritzt. Das war Jacks größtes Geheimnis.

Das Sich‐Zeigen erregte die Mutter von Mal zu Mal immer mehr, immer offener und absichtlicher posierte sie nackt vor ihm, ergötzte sich an seiner gierigen Geilheit. Immer, wenn sie nackt war, erregte sie ihn sehr, so sehr, daß er einmal zu ihr ins Bett gekrochen sei, als sie beim Einschlafen das Buch und die Brille hatte fallen lassen und auch das Licht brennen ließ. Die Decke hatte sie wie so oft zu Boden gleiten lassen und der Anblick ihres nackten Körpers erregte ihn wahnsinnig. Sie lag auf dem Bauch, ein Bein angewinkelt, und unter der Pofalte zeichnete sich das Geheimnisvolle dunkel ab. Eine Weile onanierte er im Bett aufrecht sitzend, während er ihren Hintern erregt betrachtete, er berührte ihren Popo und ihre Schamhaare, die sich unter dem Popo kräuselten, mehr getraute er sich nicht. Oder doch, korrigierte er sich voller Scham, er habe sich aufgesetzt, hingekniet und die feuchten Wülste zwischen ihren Schamhaaren vorsichtig mit den Fingerspitzen betastet, hatte mit seiner Eichel ihr feuchtes Geheimnis berührt und hatte herzklopfend vorsichtig seinen Schwanz bis zur Eichel, dann ganz vorsichtig bis zur Hälfte, dann so tief, wie es nur ging, in ihre weiche, schlafende Scheide eingeführt und rührte sich nicht. Er spürte die in seinen Lenden hochkriechende Erregung, er würde bald spritzen und er wollte jetzt nichts anderes, als seinen aufgestauten, heißen Samen tief in ihre Scheide zu spritzen.

Er bemerkte, daß sie sich rührte und zog seinen Schwanz ganz schnell und vorsichtig heraus. Sie wachte langsam und schlaftrunken auf, als ob sie ihn wahrgenommen hätte und drehte sich um – blickte wie hypnotisiert auf seinen nassen Schwengel. Er hatte schon lange nicht mehr onaniert und brauchte es jetzt, ganz dringend. Er kniete, mit dem Schwanz in der Hand und wartete auf etwas, irgendwas. Eigentlich wünschte er sich, sie würde seine Eichel in ihren Mund nehmen und ihn dort spritzen lassen, zugleich schreckte er davor zurück, daß sie dann vielleicht den Geruch ihrer eigenen Scheide riechen oder schmecken könnte. Er wischte den Gedanken weg, denn sie räkelte und bewegte sich auf ihn zu und er bekam Angst davor, wohin es führen würde.

Mit halbgeschlossenen Augen, hinter denen Wollust und Geilheit langsam heraufkrochen, beobachtete sie ihn, sah geil und sehnsüchtig auf den erigierten Schwanz. Ihre Scheide fühlte sich irgendwie anders an und das Teufelchen schrie, es wolle mehr! Nein, wir dürfen nicht ficken!, wetterte das Bigotte. Das Ziehen in ihren Lenden stieg ins Unerträgliche, sie empfand zunehmend große Lust, sich weiter vor ihm zu entblößen, ihn weiter mit ihrer Nacktheit und Wollust zu erregen. Zugleich wurde sie von ihrer kleinlichen, bigotten Seele qualvoll gemartert. Sie zitterte, denn diese Regungen waren extrem und widersprüchlich, sie seufzte gottergeben und haßte sich wegen ihrer Wollust, die sie jetzt übermächtig und endgültig übermannte und sie ganz aufs Bett zurücksinken ließ.

Sie gab ihre Spalte, die geschwollen, dunkelrot und naß tief im spärlich–schwarzen Haargekräusel ihrer Scham glänzte, seinen Blicken preis, doch ihr fiebriger Blick galt immer noch seinem Schwanz, den er ganz langsam masturbierte und ihr aufreizend in seiner ganzen Länge entgegenstreckte. In dieser Stellung wölbte sich ihre Scham nach vorn, lag nun wie eine offene, feuchte Frucht vor ihm. Die beim Onanieren leicht tanzende Eichelspitze berührte immer wieder klopfend ihre Schamlippen. Sie hob den Kopf so an, daß sie sein Onanieren, die Berührungen seiner Eichel an ihren Schamlippen beobachten konnte, während sie ihre Brustspitzen immer stärker bearbeitete und wollüstig stöhnte.

Irgendeine unbeteiligte, gelangweilte Instanz in ihrer Seele winkte müde ab, als der Gedanke an eine Todsünde kurz aufblitzte und sofort wieder verschwand. Für den Bruchteil einer Sekunde jagte ein Gedankenfetzen durch seinen Kopf, wie sehr sie unter der jahrelangen Entsagung gelitten haben mußte, denn sein Vater hatte sie nach einigen Wochen verlassen. Aber er wischte den Gedanken weg, streckte seinen Schwanz noch weiter vor, preßte ihn fest gegen ihre Schamfalte und rieb sanft. Die Gier und die tosende Wollust in ihrem Blick erschreckten ihn beinahe, aus ihrem Blick sprachen pure Wollust, begehrliche Gier und unsägliche Geilheit.

Nein! schrie es in ihr, Nein! Doch sie wurde von ihrer Wollust fiebrig geschüttelt, mit hypnotisiertem Blick sah sie auf ihren Jungen, der vor ihr kniete und mit starrem Gesichtsausdruck auf ihre entblößte Scheide schauend langsam masturbierte. Sie blickte an sich hinunter, seine Eichel berührte immer wieder ihre Schamlippen, doch Nein!, das durfte nicht sein! Mit einer Hand griff sie nach unten, mit zwei Fingern hielt sie seine rotgeschwollene Eichel, damit er sie nur ganz leicht berührte. Mit den Fingern der anderen Hand spreizte sie ihre Schamlippen, öffnete ihre Scheide ganz weit. Nein, nicht! Die Eichel war nur Millimeter von ihrer Scheide entfernt, millimeterweise bewegte sie die Eichel mit ihren Fingern vor zur Scheide, bis sie sie berührte, bis ihre Spitze eingedrungen war, bis sie zur Hälfte eingedrungen war. Nein, nicht! Sie schloss die Augen und phantasierte, es sei ihr Mann, dessen Schwanz berstend geil an ihrer Pforte klopfte. Er war der einzige, keiner vor ihm und keiner nach ihm.

Sie spürte sein Stoßen, fühlte, daß er ganz in sie eindringen wollte, aber dazu war sie nicht bereit. Noch nicht. Ihre Zwiespältigkeit brachte sie beinahe um den Verstand, einerseits versuchte sie, ihn vom Eindringen abzuhalten und fühlte andrerseits, wie er stoßweise Millimeter um Millimeter tiefer in ihre Scheide eindrang. Oh, war das schön! Doch sie stieß ihn mit der Hand zurück, ließ nur die Eichel im Eingang der Scheide. Und wie schön es war, diese feste, große Eichel in der Scheide zu spüren, bei jedem seiner Stöße einen wohligen Schauer des Glücks und der Angst zu fühlen.

Jack war nicht mehr bei Sinnen, als seine Eichel irgendwann explodierte. Sie aber schaute genau hin, ein langgezogener Wehlaut entrang sich ihrer Kehle, als sein Samen in einem dicken, heißen Strahl hineinspritzte. Sie erbebte und zuckte bei jedem Stoß seines Eichelmonsters, das sie mit den Fingern so tief es ging in ihre Scheide presste und den wohl an die zehn Mal herausspritzenden Samen direkt in ihre Scheide hineinlenkte, bis es nachließ. Tränen kullerten über ihre Wangen und weinend begriff sie, was mit ihr geschehen war, was sie getan hatte. Sie zog die Eichel heraus und bog seinen Schwanz aufstöhnend zur Seite.

Sie blieb keuchend liegen und weinte, er spritzte den allerletzten Rest triumphierend über ihren Körper. Sie hatte selbst seine Eichel in ihre Scheide gesteckt und ihn hineinspritzen lassen, eine gewaltige Menge Samen, die sich über den ganzen Tag angestaut hatte! Erniedrigt und beschämt bedeckte sie die Augen mit einem Arm und empfand nichts als schreckliche Scham. Sie weinte leise, aber herzzerreißend, denn was sie hier getan hatten, war eine ganz schreckliche Todsünde. Als es vorbei war, schlich er bedrückt von ihrem Weinen in sein Bett zurück.

Aber das kam nur dieses eine Mal vor, ergänzte Jack, und es sei ihm unheimlich peinlich gewesen. Gestern, ja gestern war das, bevor er wegfuhr, deswegen er wegfuhr, um sich die Scham aus dem Leib zu strampeln. Aber das erzählte er nicht. Die schöne Witwe hatte ihm zugehört und ihn gestreichelt, doch nun mußte sie lächeln, das sah er. Seine Beteuerung, es wäre danach nie mehr vorgekommen, erschien ihr hohl. Und das war es ja auch.

Das schöne Mädchen, das auf seiner Brust ruhte, nahm wieder leise ihren hypnotisierenden Singsang auf, und er verspürte den heftigen Drang, ihr das beschämende Ereignis von gestern ganz genau und detailliert zu erzählen. Er fühlte, daß es dieser Singsang war, der ihn dazu brachte, alles zu beichten. Nachdem seine Mutter seine Eichel ganz tief in sich hatte spritzen lassen war er ins sein Zimmer gegangen, sie blieb mit ausgebreiteten Beinen liegen. Als sie seine Eichel tief in ihre Scheide gepresst hatte, hatte sie eine Vision gehabt, ihre Scheide hatte seinen Schwanz und seine Eichel wiedererkannt, mit einem Schlag erfasste sie, daß er sie schon oft gebumst haben mußte, wenn sie an Migränentagen in todesähnlichem Schlaf lag. Er hatte sie gevögelt und ihre Wehrlosigkeit ausgenützt, aber sie fand es nicht gemein, sondern einfach wahnsinnig geil. Ihre Erregung, die sie noch von vorhin verspürte, wurde zur heißen, geilen Wollust, sie durchlebte nochmals die Träume, in denen Jack sie fickte. Aaah, war das geil! Unendlich geil!

Obwohl sie wusste, daß er durch die offene Tür alles sehen konnte, begann sie ihren Kitzler zu streicheln, träumte während des Masturbierens von den tausend geträumten Ficks und bald schob sie den Daumen der anderen Hand in ihre Scheide, um sich damit zu bumsen, denn so war es für sie am schönsten zu masturbieren. Aus den Augenwinkeln hatte sie zwar bemerkt, daß er wieder ins Zimmer herübergekommen war, sich neben sie gelegt hatte und ihr unverhohlen zusah. Er beobachtete ganz genau, was sie mit dem Daumen machte und führte seinen Zeigefinger entlang des bumsenden Daumens ein, erspürte und ertastete, wie sie es machte. Sie konnte nicht mehr aufhören, sie masturbierte mit beiden Händen, bis ihr Orgasmus sich Bahn brach und ihren Leib erschütterte. Er spürte ihre Konvulsionen und das Pumpen ihrer Scheide und daß ihr Daumen einen speziellen Bereich masturbierte. Er tastete in diesen Bereich und schob ihren Daumen beiseite, er masturbierte sie an dieser Stelle und sie presste die Luft gequält heraus, ihr Kopf zuckte nach vorn und sie starrte ihn mit vor Überraschung geweiteten Augen an, denn sie musste sofort orgasmen. Jack ließ ihr eine kleine Pause und masturbierte sie wieder an derselben Stelle und sie orgasmte erneut mit lustverzerrtem Gesicht. Dann zog er ihren Daumen sachte aus ihrer pochenden Scheide. Er sah ihr tief in die Augen und sein Schwanz berührte ihre Schamlippen, seine Eichel drang ein stückweit ein.

Sie wurde immer noch vom Rollen und Pumpen des Masturbierens und Orgasmens geschüttelt, doch hauchte sie, Ja, Ja, Komm! und Jack drang in ihre pumpende Scheide ein. Sie fühlte, daß ihre Scheide den Schwanz wiedererkannte, sie klammerte sich an ihn und eine Hand auf seiner Pobacke steuerte ihn, gab ihm den Takt. Wie schön das war! Jack legte seine heiße Wange an ihre und bumste sie wunderbar, und ihr abklingender Orgasmus wurde wieder zu einem neuen, wunderschönen Pochen, während er sie gut und kräftig fickte. Ja, Ja! rief sie, als sie glaubte, er würde spritzen, doch er hielt inne und wartete, bis sein Schwanz weich wurde.

Dann, nach wenigen Minuten, begann er von Neuem, fickte gut und kräftig, sodass ihre Scheide heftig zu Pochen begann, bis er beinahe spritzen musste und verhielt erneut, zog seinen Schwanz aus der Scheide, aber er ließ ihn auf ihrer Scham ruhen. Sie war noch nie auf diese Art gefickt worden! Der Einzige, mit dem sie bisher gefickt hatte, war sein Vater, der machte es schnell und kräftig, bis er spritzte, jede Nacht ein oder zweimal. Aber Jack ließ sie warten und begann wieder von Neuem. Ihr Herz klopfte, die Scheide pumpte ganz plötzlich und sie orgasmte das erste Mal ohne Kitzlerstimulation! Jack hatte genau den Punkt ausfindig gemacht, den seine Eichel nur ein bißchen stimulieren musste, damit sie zum orgasmen kam.

Jack machte erneut eine Pause und sie hatte sich nach dem Orgasmen beruhigt; ihre Quälgeister droschen auf sie ein, Inzest, Inzest, Inzest! Sie wurde todtraurig und beteiligte sich nicht mehr am Ficken. Nein, sie konnte ihn nicht mehr stoppen, denn sie hatte es ja zuvor so sehr gewollt, und er war jetzt "mittendrin". Teilnahmslos ließ sie seinen Schwanz in ihre Scheide eindringen und hatte Tränen in den Augen, während er kräftig genau ihren empfindsamsten Orgasmuspunkt fickte. Sie spürte, wie es heiß in ihr aufstieg und sie wieder orgasmte, bevor er wieder eine Pause einlegte. Sie weinte leise, obwohl ihre Scheide gejubelt hatte, und murmelte, daß "unser Inzest" falsch und nicht richtig wäre.

Es war ein seltsames Gefühl, als er seinen halbfesten Schwanz in ihre Scheide einführte, als er ganz langsam wieder fester wurde und sie ihren aufsteigenden Orgasmus fühlte. Mit kräftigen Stößen genau auf ihren Punkt brachte er sie wieder zum orgasmen und stoppte, im Abklingen weinte sie ganz leise vor Traurigkeit und Scham, während er sich ausruhte für den nächsten Gang. Es ging so weiter, Jack stoppte kurz vor seinem Gipfel und sie orgasmte von Mal zu Mal immer leichter, weil er sich auf ihren sensiblen Punkt konzentrierte. Ihr Blick streifte kurz die Wanduhr und sie dachte, mein Gott, er vögelt mich seit mehr als zwei Stunden! Ihre Gewissensbisse machten sie noch trauriger, und je mehr sie es willenlos über sich ergehen ließ, umso tiefer wurde die Traurigkeit. Sie litt still, denn der Inzest war ein Inzest, aber ihr Körper, dieser miese Verräter, orgasmte laut jubelnd, und Jack spürte das.

Er brachte sie wieder zum Orgasmen und sie hauchte abgehackt: Ja, komm, spritz endlich! Jack warf seine verschwitzten Haare zurück und meinte zum x‐ten Mal, ja, gleich! und schickte sich an, seinen weich gewordenen Schwanz in ihre Scheide zu stopfen, dann begann er zuerst ganz langsam, sie zu ficken, bis sein Schwanz härter wurde. Sie bettelte mit tränenerstickter Stimme, bitte, bitte fick mich und spritze, spritz doch endlich! Jack legte mit aller Macht los und sie sah sein vor Anstrengung verkrampftes Gesicht, während er wie eine Maschine bumste und fickte. Ja, komm, lass es heraus, murmelte sie und fühlte, daß er auf einmal nicht mehr aufhören konnte. Sie flüsterte mit tränenerstickter Stimme, Ja, Ja! spritz endlich! und Jack konnte es nicht mehr zurückhalten und spritzte aufbäumend, sie flüsterte Ja, Ja! und war rasend vor Glück und Traurigkeit, während er sich stoßweise ergoss, sich jedesmal aufbäumend seinen Samen Stoß um Stoß in ihre Scheide hineinspritzte.

Sie jubelte und schluchzte ganz leise, denn es war so schön! Er hörte auf zu stoßen und verharrte regungslos in ihrer Scheide, während sein Schwanz allmählich weich und schlaff wurde. Sie zog den schlaffen Schwanz ganz zart und behutsam aus ihrer Scheide. Sie drückte und strich die Eichel, weil sie glaubte, es müssten noch die letzten Tropfen herausgedrückt werden und sie spürte, daß noch ein oder zwei Tropfen auf ihre Scham tropften. Er brummte, daß es fein sei und sie drückte und massierte seine Eichel noch recht lange, er sollte es fein haben. Sie bemerkte, daß sich auch sein Schwanz erholte und ein bißchen steif wurde und murmelte, es sei so aufregend und wunderschön gewesen, aber es war auch eine schlimme Todsünde! Sie hörte erst nach vielen Minuten auf, als sich die Eichel wieder groß, prall und voll anfühlte. Er sank neben sie und kam erst langsam wieder zu Atem.

Sie blickte nochmals ungläubig zur Uhr, er hatte sie fast drei Stunden lang gefickt, und sie hatte sicher mehr als ein dutzendmal orgasmt! Trotzdem war sie sehr traurig und bedrückt wegen des Inzests und der Todsünde, die sie wissentlich und mit voller Absicht herbeigeführt hatte. Ihn traf keine Schuld, denn sie war es, die ihn verführt und zum Sündigen gebracht hatte. Sie streichelte seinen Schwanz und die Eichel mit einem Finger, bis er eindöste. Einige Minuten später schlief auch sie völlig erschöpft ein.

Am nächsten Morgen konnte Jack ihr nicht in die Augen sehen und beschloss, diese Radtour zu unternehmen. Er wusste, sie würde ihm schwere Fragen stellen und er würde manches nicht beantworten können.

Jack war wohl einen Augenblick eingedöst und schreckte ein bißchen zusammen, als das Mädchen mit dem Daumen seine Eichel reizte. Gottseidank war sein Schwanz bald wieder steif und bereit.

Bei der Erinnerung an gestern, an seine nackte, ängstliche Mutter, die nach dem ersten rauschhaften Ficken gedemütigt und scheu darauf wartete, daß er endlich fertig spritzte, und die er trotz ihres verhaltenen Weinens immer wieder zum orgasmen gebracht hatte, versteifte sich sein Schwanz zum Bersten, und die auf wundersame Art junggewordene Witwe sagte einfach: "Warte!" Dann drehte sie ihn auf den Rücken und hockte sich gegrätscht über ihn, führte seinen Schwanz mit der Hand langsam in ihre warme, pulsierende Scheide ein. "Bleib einfach liegen!" raunte sie, dann fickte sie ihn schnell in der Hocke und stöhnte und seufzte bei ihrem lustvollen Ritt auf diesem Riesenschwengel. Am Ende berührte sie ihren Kitzler für eine Sekunde, bis es ihr kam, dann zuckte sie heftig zusammen, ihr Unterleib bebte und wogte. Er konnte spüren, wie ihre weiche, warme Möse seinen Schwanz walkte und bearbeitete. Sie stöhnte laut und fickte ihn einige kurze, abgehackte Stöße lang weiter, dann sank sie ermattet auf ihn. Nach und nach beruhigte sie sich, während er ungeduldig hin und her zappelte, denn er hatte noch nicht gespritzt.

Das hübsche, junge Mädchen richtete sich wieder in die Hocke auf, stützte sich mit beiden Armen ab und wippte auf und ab. Ihre Körper berührten sich nur an einem einzigen Punkt, nämlich mit dem Schwanz und ihrer Möse, Schwanz‐in‐Scheide. Nach einiger Zeit wurde sie schneller und begann keuchend, mit der zusammengepreßten Möse seinen Schwanz fest zu reiben. Er spürte, wie sie seinen steil aufgerichteten Schwanz in dieser Hockstellung kräftig mit den Mösenmuskeln umfangen hielt und das Auf und Ab ihres Wippens wie eine masturbierende Faust wirkten. Sie wurde immer drängender, immer schneller und wippte auf ihm, leicht wie eine Feder. Nun spürte er das Vorgefühl des Spritzens, fühlte das harte, fordernde Versteifen, das durch ihre Fickbewegungen verstärkt wurde. Als sie sein Kommen spürte, machte sie lange, tiefe Bewegungen in der Hocke, dann zuckte sein Schwanz und wieder spritzte er, spritzte zuckende Strahlen in die Scheide des schönen Mädchens, stieß sich mit dem Becken hoch und fühlte, wie der Strahl zuckend aus ihm herausschoß. Mit einem gurrenden Laut orgasmte sie und stülpte ihre Möse wieder über den Schwanz, ließ ihn tief in sich hineinspritzen. Sie wippte nun langsam und bedächtig, wurde immer langsamer ebenso wie sein Spritzen, das bald verebbte. Sie stieg von ihm und nun lagen sie lange nebeneinander, schweigend umarmt, bis sie einschliefen, Jack und die faltengesichtige, runzelige Alte mit ihren ausgemergelten Brüsten und ihrem dürren, verwelkten Körper.

Es war früher Morgen, als er aufwachte. Er lag auf einer Wiese, völlig durchnäßt, die Tautröpfchen auf den Grashalmen und seinem Fahrrad glitzerten im hellen, kalten Schein der Morgensonne. Er fuhr sich mit der Hand durch die taunassen Haare und blickte sich schlaftrunken nach dem Leuchtturm um.

Aber da gab es keinen Leuchtturm.

Als er wieder in die Schule kam, forschte er in der Bibliothek über dieses seltsame Erlebnis nach. Der Leuchtturm, der etwa dort auf der Klippe von Kings Head gestanden hatte, war bereits vor 50 Jahren, im Spätherbst des Jahres 1903, abgebrannt und wurde nie mehr aufgebaut. Der letzte Leuchtturmwärter, ein gewisser Henry Fowler, verh., war dabei ums Leben gekommen. Und was die Witwe Fowler betraf – und das herauszufinden kostete ihn wochenlange Recherchierarbeit – von ihr fand sich nicht die geringste Spur. Nur dieses Kürzel "verh." neben seinem Namen, als ob der alte Henry selig überhaupt eine solche hatte.

Jack behielt diese Geschichte für sich und schrieb sie in seinem Tagebuch auf. Er hätte es gehaßt, auf unnötige Fragereien oder Spekulationen einzugehen.

Oder eine Erklärung zu finden, es mit einem Geist getrieben zu haben.