Der blinde Geschichtenerzähler

mein buch

Meine lieben Leser,

mit großem Vergnügen habe ich die Lebensgeschichte des berühmten chinesischen Geschichtenerzählers, Herrn Pyi Lai, niedergeschieben. Hatte ich die ursprünglichen Notizen noch auf Bambustreifen notiert, so ist dies mein erstes Werk, das die Kalligraphen auf dem gerade neu entdeckten Papier zeichnen.
Ich lebte fast drei Monate beim alten Herrn und seiner Tochter Min, die mir ans Herz gewachsen ist wie selten ein Mädchen. Ohne mich mehr als nötig aufzuplustern denke ich, daß mir diese Biographie recht gut gelungen ist. Immerhin sind seit der Gründung des Kaiserreiches durch Kaiser Qin Shihuangdi bereits gut 600 Jahre vergangen.

Man kannte den alten Herrn, er erzählte echt tolle Räuberpistolen - oder waren seine Geschichten im Grunde wahr? - er schmückte die Geschichte jeweils blumig aus und spickte sie mit erotischen, pornographiashen Details und das Publikum toste vor Begeisterung. Er hatte immer ein Mädchen auf seinem Schoß sitzen, und in den ersten 40 Jahren ließ er sie sich auf seinen Schwanz setzen und zeugte auf diese Weise wohl hunderte Bastarde, später begnügte er sich damit, seine Hand unter den Falten ihres Rockes auf ihren Kitzler zu positionieren, bis das Mädchen einen Orgasmus hatte. Auch das Publikum blieb nicht untätig, die Frauen und Mädchen hielten sich "am festen Griffstück" ihres meist unbekannten Sitznachbarn fest, weil die Geschichte sehr aufregend und anregend war. Und was sich in den hintersten Reihen und im Gras hinter der letzten Sitzreihe abspielte, ließ die Mädchen und Frauen dort seufzend erschauern und erzittern.

Min hat mir bei der Überarbeitung meiner Notizen sehr viel geholfen, also widm ich dieses Werk ihr, der lieblihen Kindfrau Min aus dem Geschlcht der Lai.

Viel Spaß beim Lesen!

Erotisch-pornographische Erzählung.





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