<

Monika

Ich wechselte die Schule, mußte nun täglich eine halbe Stunde mit dem Fahrrad durch die Felder und sah Andi nur mehr selten. Es verging kein Tag, an dem ich mich nicht zurückzog und meinem Laster frönte; oft wichste ich den ganzen Nachmittag über.

Meine neuen Freundinnen aus der Klasse liebten großspurige Reden, aus dem Reden wurde mehr, ein Wort gab das andere und nach kurzer Zeit bildete sich ein kleiner Kreis „exklusiver“ Freundinnen, die sich fortstahlen und gemeinsam masturbierten. Kichernd liefen wir dreizehnjährigen Gänse über das Feld hinter der Schule, kauerten uns hinter den ersten Büschen nieder und wichsten alle gleichzeitig. Das ganze war mehr lustig als erotisch, wenn eine kichernd kommentierte, wie sie nun gleich kommen würde, wie es schon zu zucken begänne, ja, ja, ja und jetzt kommt es mir auch! Vom Zusehen wurde ich manchmal sehr geil und hatte einen raschen, heftigen Orgasmus. Die anderen lachten dann, denn üblicherweise taten sie ja nur, als ob. Sie lachten, weil ich durch nichts mehr aufzuhalten war, wenn ich einmal geil geworden war. Sie lachten, weil ich die Einzige war, die bei diesen Spielchen wirklich masturbierte.

Manchmal ging ich während des Unterrichts aufs Klo und wichste schnell, kam dann mit unbeteiligtem Gesicht wieder in die Klasse und zwinkerte meinen exklusiven Freundinnen zu. Einige Male kam die eine oder andere auch mit und wir machten es gemeinsam – oder zumindest ich; beeilten uns, damit die Lehrer nichts merkten. Manchmal ging ich auch mit einer von ihnen mit nach Hause, dann verbrachten wir oft den ganzen Nachmittag „lernend“ auf dem Zimmer, wichsten stundenlang gemeinsam, bis wir nicht mehr konnten. In dieser Zeit hatte ich viele Orgasmen an einem Tag.

Meine Lieblingsfreundin Monika, mit der ich manchmal ganze Nachmittage lang gemeinsam masturbierte, erzählte, daß es am Fluß „heftigst“ zuginge. Neugierig geworden ging ich das nächste Mal mit, es wurde eine abenteuerliche Zeit.

Da waren die Angler, erwachsene Männer, die regungslos am Ufer saßen und stundenlang auf ihre Gerätschaft starrten. Wir Mädchen machten uns einen Spaß daraus, uns nackt auszuziehen und im Wasser zu ihnen zu schwimmen; waren wir in Sichtweite, dann ließen wir Brüstchen, Po oder unsere Scham kurz aufblitzen, bis sie unruhig wurden. Wir verzogen uns kichernd, wenn der eine oder andere Angler aufstand, hinter einen Busch ging und wir am Rütteln und Keuchen erkennen konnten, daß er sich einen herunterholte.

Dann wiederum lagen wir Haut an Haut zu zweit nebeneinander im knietiefen Wasser und masturbierten unter Wasser; ich begann, den Orgasmus im Wasser zu lieben. Manchmal fühlten wir uns beobachtet, was uns einerseits anstachelte, andererseits dazu führte, daß wir doch öfter ins tiefere Wasser oder unter das Wurzelwerk am Ufer schwammen, um dort zu masturbieren.

Manchmal sahen wir auch kopulierenden Pärchen mehr oder weniger offen zu und wichsten heimlich mit. Wir johlten auch manchmal fröhlich, wenn ein Bursche den Bumsenden ebenfalls zusah und dann – vor Geilheit fast platzend – wichste. Wurden wir davon selbst geil, dann masturbierten wir heimlich, jeder für sich, nachdem sich der Knabe verzogen hatte; nie ließen wir die Burschen zusehen.

Einmal schaute ein junger Bursch vom Ufer aus einem Pärchen zu und spielte heimlich mit sich in der Hosentasche, aber er traute sich nicht, richtig zu wichsen, bis sich das Pärchen verzogen hatte. Ich wollte aus einer Laune heraus die Starke vor meiner Mitschülerin markieren, also stieg ich leise und nackt aus dem Wasser, posierte vor ihm und knöpfte seine Hose langsam auf, nachdem ich neben ihm in die Hocke gegangen war. Er sah ertappt und verängstigt zu mir auf und wußte zunächst nicht, wie ihm geschah; außerdem konnte er seinen Blick nicht von meiner Nacktheit wenden. Sein kleiner Schwanz war schon bretthart und klatschnaß, ich faßte danach und hielt ihn fest, während ich zu Monika hinüberblinzelte, ob sie uns auch wirklich zusah. Ich rieb an seinem Schwänzchen blitzschnell vor und zurück und öffnete absichtlich meine Schenkel ganz weit. Während er mit hervorquellenden Augen zwischen meine Schenkel schaute, schoß ein dicker Strahl hervor. Ich hielt seinen Schwanz fest, solange noch ein paar dünne Spritzer ins Gras fielen. – Aber das war wirklich das einzige Mal, das traute ich mich nie wieder.

Ich ging auch öfter zum Fluß hinunter, wenn ich daheim allein war, suchte mir einen lauschigen Platz und ließ mich auf dem Wasser treiben. Streichelte mich, erregte mich und machte mir schnell einen Orgasmus, wenn ich geil genug geworden war. Ich nahm alle nur denkbaren Positionen ein, auf dem Rücken dahintreibend, auf dem Bauche liegend, mich am Ufergebüsch festhaltend, in der Zille liegend. Dies tat ich gerne und oft, bis ich eines Tages ein Geraschel im Uferschilf hörte. Rasch glitt ich aus der Zille ins Wasser, versteckte mich dahinter und wartete ab.

Dann sah ich, wie sich unser Nachbar, der alte Herr Moser, vorsichtig erhob und fortschlich. Daß in seiner Holzhütte Magazine mit freizügigen Fotos lagen, hatte ich schon vor langem entdeckt; meine Freundinnen und ich hatten gekudert und gekichert, weil die Mädchen der Zwanzigerjahre in Unterwäsche oder Badeanzügen erotisch wirken sollten, uns aber eher verklemmt erschienen. Jetzt war ich betroffen darüber, daß er mir beim Masturbieren zugesehen und sich vermutlich dabei selbst befriedigt hatte. Betroffen nicht nur, weil es der Nachbar war – ob er meiner Mutter davon erzählen würde, bezweifelte ich –, sondern weil ich nie geglaubt hatte, daß so alte Menschen wie er noch an Sex interessiert sind. Ab da mied ich diesen Platz.

Monika, mit der ich ständig unterwegs war, weihte mich eines Tages in ein großes, sehr großes Geheimnis ein. Wir waren in ihrem Zimmer und taten, was wir immer taten, da blickte sie aus dem Fenster und sagte, wir müßten uns rasch anziehen und zum Schuppen gehen. Niemandem dürfe ich das jemals erzählen, auf keinen Fall, usw. usw. usw. Dann schlichen wir uns in den Schuppen. Als sich meine Augen an das Halbdunkel gewöhnt hatten, sah ich nichts außergewöhnliches, bloß Bello, den Hofhund und das kleine, etwa vierjährige Mädchen, das immer mit ihm spielte. Ihre Mutter arbeitete auf dem Feld des Bauern und durfte tagsüber das Kind auf den Hof mitnehmen. Warte, deutete meine Freundin, warte!

Bello hatte kurz zu uns heraufgeschaut, als wir uns in der oberen Etage setzten, aber dann nahm ihn die Kleine wieder voll in Anspruch, die uns nicht bemerkt hatte. Sie zog und zerrte an dem armen Tier, das alles gerne mitmachte. Immer öfter schnupperte er an ihrem nackten Hintern herum, drückte sich an ihre Beine und rieb, wie sich Hunde halt an menschlichen Beinen reiben. Gerade wollte ich meiner Freundin ärgerlich zuzischeln, daß das nicht so geheimnisvoll sei, da änderte sich die Situation völlig überraschenderweise.

Die Kleine war auf allen Vieren herumgetollt, gefolgt von dem großen Hund, der seine Vorderpfoten auf einmal auf ihren Rücken legte und einen krummen Buckel machte. „Was tust du, was tust du!“ rief die Kleine mit gespieltem Ernst und tollte weiter lustig mit dem Hund herum, bei jedem „Was tust du?“ balgte sie sich wieder mit dem großen Hofhund. Nach einigen Sekunden des Herumtollens hatte sich Bello durchgesetzt und klammerte sich mit den Vorderpfoten an ihrem Rücken fest: Nun machte er wieder seinen Buckel, umklammerte die Kleine und begann, Bumsbewegungen zu machen – genauer gesagt nahm ich es zumindest an, da man von unserer Position aus nichts sehen konnte. Die Kleine hielt nur einen Augenblick still, während der Hinterleib des Hundes vor- und zurückschnellte. Dann machte sie sich wieder frei und keifte mit dem Hund, der seinerseits gleich wieder versuchte, sie zu besteigen.

Das ging ein paarmal so weiter, und obwohl die Kleine immer wieder keifte, foppte sie ihn und hielt ihm ihren nackten Popo entgegen. Verzweifelt versuchte das arme Tier, den richtigen Eingang zu finden, aber die Kleine entzog sich ihm, sobald er aufstieg. Seine geschwollene Rute blieb einige Sekunden reglos in ihrer Popofalte, bis die Kleine wieder keifen begann, was er denn jetzt schon wieder treibe! Mit einem heftigen Ruck machte sie sich frei, Bello jaulte kurz und schmerzerfüllt auf und trollte sich. Die Kleine lief aus dem Schuppen hinaus, lief ihm keifend nach.

Ich war sprachlos und verdutzt. Ja, kann das denn sein? fragte ich Monika flüsternd, aber sie zuckte nur mit den Schultern. Ich meinte, der Hund habe nur so getan, das könne doch nicht sein! Beiläufig erwähnte sie, daß der Hund mit seinem dicken Ballon steckenbleibt, weil die Kleine dort unten zu eng sei, Hunde bleiben manchmal stecken, wenn die Hündin sehr eng sei oder einen Krampf bekommt, das wisse man doch.

Dann gingen wir zu unserem „Lernnachmittag“ ins Zimmer, und Monika nahm Bello mit. Ich ahnte nichts Gutes, als wir mit heraufgeschlagenem Rock auf dem Bett lagen und Bello an uns herumschnüffelte, während wir masturbierten. Sein warmer Atem und die kalte, nasse Nase erschreckte mich ebenso wie seine Zunge, mit der er mich manchmal abschleckte. Aber Monika schien es zu mögen. Wir saßen nachher am Bettrand, Bello machte Männchen und ließ seine kurze, aber dicke rote Rute blicken. Er umklammerte Monikas Unterschenkel und begann, sich an ihr zu reiben.

Monika war hochrot im Gesicht, als sie fragte, ob ich ihr helfen wolle. Wobei? Dabei, daß Bello es mit ihr macht.

Ich war wie vom Donner gerührt. Doch nicht Monika! Nun, da ich die großen Geheimnisse kannte, konnte sie mir gleich alles erzählen. Mit Bello wollte sie es schon seit langem machen, aber es sei halt für sie allein eine ziemlich akrobatische Angelegenheit, die bisher noch nie geklappt hat, sie hatte es immer wieder probiert. Und warum sie dann nicht gleich mit einem Mann schlafe? Monika war etwas verwirrt, denn das mit Bello sei doch – sie suchte nach Worten – Spielerei, aber mit einem Mann? Da müßte sie noch zwei-drei Jahre älter sein, und außerdem ist dann die Verhütung ein großes Problem. Ich jedenfalls, sagte ich, würde es nie mit Bello oder überhaupt einem Tier machen, weil ich es mit Menschen einfach natürlicher finde. Erst zu spät realisierte ich, daß das ziemlich verletzend und intolerant war.

Entschlossen griff Monika nach dem kleinen Bettvorleger und legte ihn sich um die Schultern. „Damit er mich nicht zerkratzt“ kommentierte sie meinen fragenden Blick. Sie wurde wieder ganz puterrot, als sie sich auf alle niederließ und nach hinten blickte, zu Bello. Der Schlaumeier wußte natürlich schon längst ganz genau, was er zu tun hatte. Nur waren seine Beine zu kurz, er wäre nur sehr schwer zu Monika hochgekommen. „Du mußt ihn ein wenig hochhalten!“ sagte Monika, „bitte!“ Alles sträubte sich in mir, aber sie blieb dabei. Ich zögerte noch, dann packte ich Bello am Hintern und hob ihn etwas an. Ich blickte an ihm vorbei, suchte mit meinem Blick seine Rute und Monikas Spalte. Ich zielte und drückte ihn noch ein wenig hoch, dann berührte er ihre Spalte. Die Pfoten lagen auf ihrer Schulter, nun zog er sich ein wenig am Bettvorleger hoch, und ich sah seine kleine, dicke, knallrote Rute in ihre rosafarbenen Spalte eindringen. Monika seufzte.

Natürlich rutschte er sofort wieder heraus, als ich ihn losließ. Monika flüsterte, ich müsse ihn gut festhalten, damit er nicht mehr herausrutscht, dann senkte sie ihren Kopf wieder. Ich tat, immer noch wiederwillig, was sie verlangte und rückte Bello wieder zurecht, hob ihn hoch und steuerte seinen Hintern, während ich seitlich an ihm vorbeisah und ganz genau aufpaßte, daß seine Rute auch wirklich in ihre Spalte traf. Dann hielt ich ihn fest, ließ ihn langsam in sie hineinsinken.

Bello begann zu stoßen. Eigentlich zappelte er in seiner ungünstigen Position bloß herum. Aber je heftiger er wurde, und das wurde er sehr schnell, desto größer war die Gefahr, daß er wieder herausrutschte. Monika sah grinsend über ihre Schulter zurück, während Bello hektischer wurde und wie eine aufgezogene mechanische Spieluhr vor und zurücktickte. Dann spürte ich, wie er langsam wieder herausrutschte.

Was jetzt? Ich hob ihn erneut hoch, schob ihn ein wenig zur Seite und zielte mit seiner Rute wieder in Monikas Spalte. Dann drückte ich ihn nach vorn, seine Rute steckte jetzt zur Gänze in Monikas Scheide. Doch als er sich bewegte, rutschte er wieder heraus. Es geht nicht, flüsterte ich. Monika flüsterte zurück, ich soll ihn wieder hochnehmen, und ich stopfte ich ihn wieder in Monika, aber der Dummkopf rutschte gleich wieder heraus. Eigentlich war es hoffnungslos.

"Halt ihn fest!" zischte Monika, "halt ihn fest!" und rieb seufzend an ihrem Kitzler. Ich tat, was ich konnte, packte ihn noch fester und schob ihn nun mit einem Ruck vor und zurück, vor und zurück, tauchte seine Rute immer wieder tief in Monikas Scheide, bis er schmerzhaft aufjaulte und mir fletschend seine Zähne zeigte. Ich ließ ihn sinken, denn es war hoffnungslos. Seine kurze, nasse Rute war drollig geschwollen, vorne befand sich die zu einem roten Ballon angeschwollene Eichel. Er schimpfte mich nochmals aus, dann trollte er sich ins Eck, machte einen Katzenbuckel und versuchte, seine Rute abzuschlecken.

Monika war bei den ersten Versuchen eher neugierig als geil geworden. Aber als ich mit Bellos Rute ein paarmal Mal entschlossen reingestoßen hatte und Bello absetzte, war sie bereits weit, weit weg und rieb konzentriert ihren Kitzler, bis sie zuckte.

Später war Monika sehr still, säuberte sich und wir zogen uns an. Die Freundschaft mit ihr bekam an diesem Tag einen deutlichen Knacks, wir taten zwar noch eine Weile alles Mögliche miteinander, aber es war nicht mehr dasselbe.

Und dann sagte meine Mutter eines Tages beim Abendbrot, sie hätte in der Stadt einen netten Mann kennengelernt und wolle uns bekanntmachen. Er käme am Samstag zum Kaffee zu uns.