Franz war noch nicht bereit, zu heiraten. Er hatte eine viel zu große Auswahl für seine starken Triebe. Nima und die Favoritenliste, die Eva getroffen hatte und die hocherotische, unersättliche Aurora, die Karl ohne jede Eifersucht auch nach der Geburt mit ihm teilte, wenn er Lust darauf hatte. Doch er zog sich von Aurora immer mehr zurück. Es schien ihm richtig zu sein, denn Karls und Auroras Beziehung begann sich einzutrüben. Franz hörte stundenlang Karl zu, der laut denkend über die Eheprobleme sprach. Aurora kümmerte sich liebevoll um Fritz und Paulchen, war eine herzensgute Mutter und Hauptbezugsperson für ihre Kinder, die Kindermädchen blieben Hilfskräfte. Ihr beruflicher Kampf für Familien, Frauen und Kinder kostete sie viel Kraft. Es blieb ihr keine Kraft für zwei Männer, obwohl sie beide liebte. Karl war waidwund und sehr traurig, er überlegte sogar, sich zurückzuziehen und Aurora Franz ganz zu überlassen. Er konnte ja eindeutig sehen, wie glücklich und leidenschaftlich sie in Franzens Armen war! Nun war Franz am Wort und sagte, Karl fest in die Augen blickend, das käme überhaupt nicht in Frage. Er werde sich von Aurora fernhalten, Punkt! Franz hatte lange darüber nachgedacht und fand, daß es das Beste für alle drei war.
Er war einer der besten Schatzkanzler der Zeit, geachtet wegen seiner Genauigkeit und seinem ausgezeichneten Management und gefürchtet, weil er es streng mit der Disziplin hielt und Korruption unerbittlich verfolgen ließ. Er suchte oft Candors Rat, wenn er jemanden Hochgestellten am Wickel hatte und eine Entscheidung von politischer Tragweite zu treffen hatte. Nicht selten warf Candor seinen schwarzen Umhang um und nahm den Delinquenten persönlich ins Gebet, wenn er diesen kannte. Er war sehr stolz auf seinen Sohn, der die Finanzen in Ordnung gebracht und die Korruption stark eingedämmt hatte. Zudem hatte Franz eine ausgezeichnete Truppe von Experten aus dem Wirtschaftssektor zusammengebracht, die ihn berieten. Auroras gutem Beispiel folgend suchte er die Zusammenarbeit mit den Ministerien, was sich allerdings als viel schwieriger herausstellte als gedacht. Aber er war nicht der Typ, der schnell aufgeben konnte.
Etwas überstürzt verlobte er sich mit Jina aus Evas Favoritenliste. Er hätte es bemerken müssen, wie eigensinnig und egoistisch sie war. Schon daß sie sich Jina nannte und prompt jedermann korrigieren konnte, der Gina schrieb, gab ihr Macht. Sie hatte das Rechtsstudium mit Auszeichnung bestanden und arbeitete in einer angesehenen Kanzlei. Sie war Franz vor allem deswegen aufgefallen, weil sie beim Sex Phantasie, Leidenschaft und Egoismus bewies. Sie kannte alle Stellungen, alle Tricks und versprühte eine ungeheure Obszönität, Frivolität und erotische Unverschämtheit, die ihn so fesselte. Es gab nichts, das sie nicht machte und scherte sich keinen Deut darum, was ein anständiges Mädchen nicht machte. Sie hatte eine große Erfahrung in Sachen Sex und hatte ihn bald am Haken. Er kam immer wieder, sie gefiel ihm, er liebte ihren wilden Sex. Trotzdem war sie überrascht, als er ihr einen Antrag machte und sagte sofort Ja. Er war der Vizekönig und noch höher konnte sie gesellschaftlich nicht gelangen. König Karl richtete die Hochzeit aus und ließ sich nicht lumpen, das Volk feierte. Man soff, fraß und tanzte drei Tage lang, in den entlegenen Winkeln und dunklen Gassen wurde kopuliert und Kinder gezeugt.
Die Braut war sehr enttäuscht, daß die Gesetze keine Krönung zur Vizekönigin vorsahen. Karl hatte eine unverstellte Sicht auf Jinas Charakter und entschied, daß er sie zur Baronin von Fayngold ernennen werde, damit war das Thema beendet, punktum. Jinas Enttäuschung schenkte er keine Beachtung. Die Baronin von Stetten hatte ein Apartment mit sechs Zimmern zur Vermählung erhalten, Jina Baronin von Fayngold werde zunächst eines mit vier Zimmern erhalten mit der Option auf ein größeres, wenn sie Kinder hatten. Karl war absolut nicht bereit, mit Jina über irgendetwas zu verhandeln, sie war die Braut seines Bruders, aber er war der König, das mußte sie akzeptieren lernen.
Franz hatte Karl viel über die Sexualität Jinas erzählt und als er darüber sinnierte, sein Bruder könne ihre leidenschaftlichen Umarmungen selbst auskosten, lehnte es Karl rundweg ab, er wolle sich nicht erpreßbar machen. Franz verstand es nicht sofort, da Jinas Sex sehr wohl in Karls Beuteschema paßte. Karl wußte es auch, aber er blieb standhaft. Hinzu kam, daß Jina derzeit an einer ordentlichen Unterleibsentzündung litt. Maria Theresia untersuchte sie und bat Eva um eine zweite Meinung. Jinas Unterleibsentzündung war die Spätfolge einer falsch behandelten Geschlechtskrankheit und hatte ihre inneren Sexualorgane angegriffen. Maria Theresia konnte die Entzündung natürlich kurieren, aber Jina könnte nur noch über eine künstliche Befruchtung Kinder bekommen. M.T. behandelte Franz prophylaktisch und klärte ihn über Jinas Befinden auf. Franz hatte das undeutliche Gefühl, daß weder sie noch Eva viel von Jina hielten. Schwester und Mutter konnten zwar das gesamte Liebesleben Jinas "sehen", aber sie sahen auch ihre charakterlichen Defizite. Sie hatten lange darüber diskutiert, aber sie wollten Franz nicht beeinflussen. Er war Sohn und Bruder, Vizekönig und Schatzkanzler. Er würde Jinas Charakter im Griff haben, hofften sie.
Die Hochzeitsnacht mußten sie verschieben, bis sie beide auskuriert waren. Es machte ihnen nichts aus, sie befriedigten sich gegenseitig mit der Hand und dem Mund und genossen es. Als es wieder grünes Licht gab, kopulierten sie bis zur Erschöpfung. Er war mit seinen Arbeiten in Verzug geraten und mußte nun aufholen. Sie richtete die Wohnung nach ihrem Geschmack ein und er nickte zerstreut, wenn sie ihm Angebote und Rechnungen vorlegte. Die Baronin von Fayngold, die sich von niemandem in ihr innendekoratives Abenteuer dreinreden ließ, sprengte Franzens Bankkonto in fröhlichem Galopp. Er, der sparsamste und pflichtbewußteste Schatzkanzler der Monarchie, fiel aus allen Wolken, als die Bank sich meldete. Sofort ging er mit Jina gemeinsam alle Posten durch, es war kein Fehler, sondern nur Verschwendung par excellence. Dies führte zu ihrem ersten, erbitterten Streit. Sie erhielt fortan Geld auf ihr Konto, konnte aber seines nicht mehr benutzen. Sie schrie unter Tränen, daß sie in dieser unfertigen Wohnung nicht leben könne und ging für eine Woche zu ihren Eltern. Die Fayngolds waren nicht erfreut, Jina war nicht mehr gläubig und hatte sich vom jüdischen Glauben entfernt, sie hielt sich nicht an den Sabbat und ging jeden Abend mit ihren Freundinnen aus. Sie ließ sich feiern, sie war die einzige Baronin unter ihnen. Nach einer Woche kehrte sie in die Burg zurück.
Das nächste Debakel ließ nicht lange auf sich warten. Sie bildete sich ein, daß der Analverkehr eine gute alte jüdische Tradition wäre und man nur dann vaginal verkehrte, wenn man Kinder wollte. Franz gab sich eine Zeitlang in sein Schicksal und spritzte in ihrem Arsch. Ach, wo waren die guten alten Zeiten, wo sie das Kopulieren gemeinsam mit ihm in allen Facetten genießen konnte? Nach einigen Monaten verprügelte er sie und kopulierte vaginal mit ihr gegen ihren Willen. Dann erklärte er, daß er es akzeptieren könne, wenn sie die gute alte jüdische Tradition des Verkehrs im Arsch aufleben lassen wollte. Okay. Dafür müsse sie eben akzeptieren, daß er die gute alte Tradition des Verprügelns aus Urgroßvaters Zeiten aufleben lassen müsse. Sie packte stumm eine Reisetasche und zog für vierzehn Tage zu einem früheren Liebhaber. Vizekönig Franz war nicht bereit, all die Dinge widerstandslos hinzunehmen. Er ließ sie ausfindig machen und zwei Polizeiwagen parkten Tag und Nacht vor dem Haus des Liebhabers, folgten ihm und ihr überall hin, die Uniformierten nahmen die Personalien aller auf, die ein oder ausgingen. Nach zwei Wochen hatte der Liebhaber genug und schickte die Baronin von Fayngold zum Teufel.
Jina war aus hartem Holz geschnitzt und gab so leicht nicht auf. Sie zog wochenlang durch die Bars und kopulierte mit jedermann, als ob der Weltuntergang bevorstünde. Franzens Detektive kamen mit dem Protokollieren kaum nach. Franz grämte sich sehr und schwor bittere Rache.
Als sie in die Burg zurückkehrte, waren ihre Sachen im entlegensten Zimmer untergebracht mitsamt einem einfachen Bett. Er war wortkarg und sagte, wenn sie in Hinkunft mit jemandem kopulieren wolle, dann würde sie nicht mehr in die Burg eingelassen. Sie war in ihr Dienstbotenkabinett eingesperrt, ohne daß die Tür verschlossen wurde. Sie hatte im Kabinett weder Zugang zum Comnet noch Radio oder Fernseher. Nichts, außer ihren abgegriffenen Studienbüchern. Sie konnte sich in der Burg frei bewegen, aber nicht ausgehen. Wohin sie auch ging, folgten ihr die Detektive des Vizekönigs auffällig. Sie konnte jedermann in der Burg treffen, aber bekam keine Gelegenheit zu einem Tête‐à‐tête. Franz war täglich in der schönen Wohnung, doch wenn sie ihn besuchen oder mit ihm sprechen wollte, ging er in das Kabinett und hörte ihr dort zu. Er verbot ihr, seine Wohnung zu benutzen oder Besuch zu empfangen. Er belauschte sie mittels einer Wanze und grinste schadenfroh, denn der einzige Sex, den sie noch hatte, war die Selbstbefriedigung. Er wunderte sich nicht, daß sie sich immer häufiger selbstbefriedigte, Tag und Nacht. Er lauschte und grinste böse. So bald würde sie ihn nicht mehr betrügen! Er nahm sein altes Liebesleben wieder auf und kopulierte, wann und mit wem er wollte. Wenn er abends heimkam, lauschte er voyeuristisch den Selbstbefriedigungen Jinas, lauschte ihrem Seufzen und Stöhnen und den fast unhörbaren Geräuschen, wenn ihr Finger auf der Knospe tanzte. Er drehte die Lautstärke hoch, um es ganz deutlich hören zu können. Er kannte ganz genau die leisen, quatschenden Laute, wenn ihr Finger das Nasse und Feuchte rieb.
Sie hielt die Tortur ein halbes Jahr aus. Eines Abends erwartete sie ihn im Wohnzimmer, lag halb aufgestützt und völlig nackt auf der Couch, der Körper in erotischer Pose. Er kannte sie gut genug, um es ihren Augen anzusehen, daß sie sich innerlich auf die Selbstbefriedigung eingestimmt hatte. Er sah sie an und wußte sofort, daß sie sich vom vorherigen Höhepunkt erholt hatte und sich nun auf die nächste Selbstbefriedigung vorbereitete. Ihre Finger spielten unbewußt und unauffällig mit ihren Schamlippen und zuckten zum Kitzler. Sie streichelte berechnend ihre schönen Brüste und ihren Unterleib, während sie ihn mit halbgeschlossenen Katzenaugen taxierte. Ihre Geilheit ließ ihre Finger tänzeln, als sie sagte, so ginge es nicht weiter.
Was sie wollte, fragte er und zündete sich eine Zigarre an. Sie fächelte den Rauch aus ihrem Gesicht, denn sie haßte sein Rauchen und meinte, man könne sich friedlich trennen. Es käme nur darauf an, was sie von ihm erwartete, sagte er leichthin. In Wahrheit war er sehr traurig, denn sie machte keine Anstalten zur Versöhnung. Ihre fortgeschrittene Vorbereitung zur Selbstbefriedigung verwirrte ihn, er konnte seine Augen nicht von ihrem Geschlecht abwenden, an dem ihre Finger ganz gezielt herumspielten. Er wußte ganz genau, daß sie in wenigen Augenblicken die Augen schließen und sich selbstbefriedigen würde. Doch als sie aufzählte, was sie wollte, verschlug es ihm die Sprache. Ihre Finger hielten still, lagen reglos auf ihrem Geschlecht und sie konzentrierte sich auf das Gespräch. Sie untermauerte ihre Forderungen mit dem unmißverständlichen Hinweis auf sein Lotterleben in den letzten Monaten, sie hätte genügend Zeugen.
Ob sie noch alle Ziegel auf dem Dach habe, fragte er und spürte, wie sich die Kälte in seinem Inneren ausbreitete. Ihre Reize verloren im selben Augenblick ihre Wirkung. Ob sie vergessen hatte, daß ihr Fremdgehen mit dem Liebhaber und die Hurerei in den Bars polizeilich festgehalten und beweisbar war? Die Kälte und die Stille im Raum waren zum Schneiden.
Er machte einen Gegenvorschlag, den sie nach langem hin und her akzeptierte. Sie willigte in die Scheidung ein, erhielt ein jährliches Legat von 50.000 Talern und verlor das Aufenthaltsrecht in der Burg. Sie war zerknirscht, aber einverstanden, denn das Legat war höher als ihr früheres Einkommen. Er rief sofort die Rechtsabteilung an, damit die Schriftstücke morgens fertig waren. Bei diesem langen Gespräch verfolgte er aus den Augenwinkeln, daß Jina sich auf der Couch selbstbefriedigte, sie hatte es ja lang genug hinausgeschoben und brauchte es jetzt, sofort. Sie schliefen diese Nacht in ihrem Ehebett, er verabschiedete sich leidenschaftlich von ihrem schönen und aufregenden Körper. Nach einem halben Jahr Enthaltsamkeit hätte sie auch mit dem Teufel leidenschaftlich kopuliert. Sie kopulierten bis zum frühen Morgen pausenlos, gierig und wütend. Am Morgen gingen sie wie vereinbart zu König Karl.
Der König hatte seine Termine verschoben und erwartete sie beim Frühstückstisch. Sie griffen halbherzig zu und Karl hörte schweigend zu, als Franz die Situation wahrheitsgemäß darlegte. Natürlich war Karl über alle Einzelheiten schon informiert. Als Franz fertig war, sagte der König, daß es ihn traurig machte, wenn ein Mensch seine Familie verließ. Er fragte Jina, ob die Darstellung von Franz richtig sei und sie nickte stumm. Der König klingelte, ein Standesbeamter trat ein und setzte sich. König Karl schenkte ihm eine Tasse Tee ein und forderte ihn auf, alles getreulich zu protokollieren.
Sie unterschrieben das Scheidungsdokument, danach die Verpflichtung Franzens zum Legat und den Verzicht Jinas auf die Burg. Sie wollte schon aufstehen, doch der König hielt sie zurück, es gäbe noch zwei Dokumente. Er machte eine große Pause und sah Jina direkt in die Augen. Noch nie hatte sie einen so harten, abweisenden und kalten Blick gesehen. Ihr Herz fror förmlich ein. Dann las er das Dokument vor, das Jinas Ernennung zur Baronin mit sofortiger Wirkung widerrief. Franz fiel aus allen Wolken, darum hatte er nicht gebeten. Karl war noch nicht fertig. Er las das zweite Dokument laut vor. Jina mußte das Königreich innerhalb von 72 Stunden verlassen und durfte es mindestens zehn Jahre lang nicht mehr betreten. Jina war wie versteinert und versuchte die Folgen zu verstehen.
Franz war überrascht aufgesprungen und bat, dies nicht anzuordnen. Er war von den Ereignissen wie erschlagen und Jina tat ihm furchtbar leid. Sie hatten doch die ganze Nacht kopuliert, sich umarmt und geküßt wie Liebende, sich Höhepunkte geschenkt oder gemacht, sich in Raserei hineingesteigert. Er hatte nicht vorgehabt, sie zu bestrafen, murmelte er halblaut und berührte Karls Arm, er wollte sich nur aus ihrem Griff befreien und sie in Frieden gehen lassen. Er war es, der den Fehler gemacht hatte, sie zu nehmen. Er war es, der ihre Liederlichkeit nicht rechtzeitig erkannt hatte. Sie könne nichts dafür, daß man sie charakterlich deformiert hatte. Er schwieg betroffen, denn so offen äußerte er sich selten. Der Stift des Standesbeamten kratzte und verstummte. Er schwieg und versuchte, nicht mehr an die letzte Liebesnacht zu denken.
Karl sagte, er brauchte seinen Vizekönig und Schatzkanzler zu hundert Prozent und der könne keinerlei Einmischung oder Ablenkung von außen brauchen. Beim Wort Einmischung starrte er Jina direkt an. Nun stand er auf und sagte: "Ich bin der König, ich habe gesprochen!"
Jina war in die Schweiz ausgereist, ihre 50.000 waren in Kürze verbraucht und sie hatte ein Riesenglück, zunächst als Escort‐Girl und danach als teure Edelnutte ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Sie hatte vielleicht noch die Möglichkeit, sich einen Goldfisch zu angeln und ihren Zuhältern zu entkommen. Franz verfolgte ihren Werdegang mißmutig und ließ Karl wissen, wie klug die Entscheidung war. Er dankte es, indem er seine Aufgaben als Schatzkanzler noch energischer ausführte. Er erfuhr nie, was die Königliche Kanzlei mit den Goldfischen tuschelte.
Die Beziehung zwischen Karl und Aurora war wieder in Ordnung gekommen, Candor hatte bei den sonntäglichen Frühstücken einiges dazu beigetragen und verdiente sich die Begleitung durch die Kammerjungfern redlich. Franz, den das Irrlichtern Jinas Tag und Nacht beschäftigt hatte, fand einen sehr guten Weg, sich Aurora wieder anzunähern. Er brauchte ihren Rat, um mit den parlamentarischen Ministerien zurechtzukommen. Er vermied alles, was als flirty aufgefaßt werden konnte. Aurora brachte ihm auch ihre Kinder näher, bald liebten sie ihren Onkel. Karl war einerseits erstaunt, daß weder Franz noch Aurora die frühere sexuelle Beziehung wieder aufnahmen, andererseits war er ihnen dankbar dafür.
Eva und Candor unterhielten sich sehr oft über die Ehen ihrer Söhne. Sie atmeten auf, als sich Franz von der Dreiecksbeziehung zurückzog, über die sie von Anfang an Bescheid wußten. Es war schön zu sehen, wie glücklich Karl seitdem war. Er hatte wieder zu Aurora gefunden, die zwei begannen eine tiefere Art von Liebe füreinander zu empfinden. Sie verbrachten die Wochenenden und ihre kurzen Urlaube außerhalb Wiens und Karl ließ sich von Franz vertreten. Aurora ließ ihre Söhne manchmal in Franzens Obhut und wußte sie gut aufgehoben, während sie mehr Zeit mit Karl hatte.
Eva machte sich große Vorwürfe, Jina auf die Favoritenliste gesetzt zu haben. Sie hätte die charakterlichen Defizite erkennen müssen. Candor war anderer Meinung, sie habe die Favoritenliste nach strikten Filtern erstellt, doch es war Franzens Aufgabe, den Charakter der Braut zu beurteilen. Er konnte ihre ungerechtfertigten Selbstvorwürfe nicht akzeptieren. Mit Sorge verfolgten sie die Ereignisse um Franz, schüttelten den Kopf über Jinas Dummheiten und suchten nach Erklärungen. Beim Sonntagsfrühstück sprach Candor viel mit Franz, wenn Karl telefonierte oder sie verständnisvoll allein ließ. Franz und Karl waren sehr dankbar für die geschickte und unaufdringliche Art Candors, für seine Fürsorge und Liebe, die er ihnen gab.
Seine Söhne grinsten fröhlich und ausgelassen, wenn sie am Ende des Frühstücks die Kammerjungfern kommen ließen. Candor freute sich wie immer, wenn die hübschen Mädchen ihn begleiteten. Auf dem Heimweg grübelte er oft, welche der beiden ihm beim letzten Mal zu Willen war. Das Gedächtnis ließ nach, daran hatte er keine Zweifel. Die Mädchen kicherten und flüsterten, er dürfe seinen Samen nicht zurückhalten wie vergangenen Sonntag! Sie lachten mit ihm auf dem ganzen Heimweg, bis ihm eine ins Ohr raunte, heute wäre sie an der Reihe und sie freue sich sehr darauf! Er war sich klar darüber, daß die Mädchen jedesmal Pillen geschluckt hatten und ihre gedopten Triebe sie in sein Schlafzimmer trieben. In seinem Alter kam die Erektion nicht mehr so leicht wie früher. Die Mädchen wußten, daß er keine Handjobs mochte und machten ihn mit Mund, Lippen und Zunge steif, während seine Hände lustvoll über ihre Körper wanderten. Sie lachten und kicherten geil, die Drogen ließen sie vergessen, daß er ein alter, gebrechlicher Greis war. Sie wußten, daß sein erigiertes Glied besser als mancher Jüngere funktionierte, und nur das war ihnen wichtig. Nach dem Höhepunkt würde dieser unwiderstehliche Drang nachlassen, aber dorthin mußte man erst gelangen! Meist lief es so oder so ähnlich ab. Eine begann, auf seinem Glied zu reiten, während die zweite hinter ihr saß, um sie herumgriff und die Reitende mit den Fingern befriedigte. Wenn sie den Höhepunkt auslöste, bevor er sich ergoß, mußte sie den Platz für die zweite freimachen. Der Wechsel von einem Geschlecht zum anderen war für ihn so aufregend, daß er sich schon einige Augenblicke später ergoß. Häufig hielt er seinen Samen beim Zuschauen zurück, während sich das Mädchen auf seinem Glied schaukelnd selbstbefriedigte. Sie wußten, wie gern er ihnen bei der Selbstbefriedigung zuschaute und er wollte immer öfter seinen Samen und seine Kraft für Maria Theresia aufsparen. Hielt der Druck der Drogen noch an, boten sie grinsend ihrem alten Voyeur eine geile Show, bei der sie sich auf die unterschiedlichsten Weisen selbstbefriedigten. Meist fragte er die Mädchen gründlich aus und sie erzählten freimütig von ihren Nächten mit Orlando und seinen Fortschritten.
Franz hatte sich in die Arbeit gestürzt und brachte seine Abteilungen auf Vordermann. Seine Triebe brachte er auch unter Kontrolle. Er verplemperte keine Zeit mit Liebeswerben, sondern er rief seine Mädchen aus Evas Favoritenliste ab. Häufig übernachtete er bei Nima und wunderte sich, daß Orlando am frühen Morgen kam und ungeniert mit der schlafenden Nima kopulierte. Nun, Kopulieren war vielleicht nicht das richtige Wort, außerdem dauerte das Ganze nicht einmal zwei Wochen, bis der Junge wegblieb.
Er sprach sie zu Anfang auf Orlando an, sie erzählte ihm alles von Anfang an und sagte, sie hätten vereinbart, daß er nur spritzen durfte, wenn er sie nicht aufweckte. Nima sagte, Orlando wolle sich auf keinen Fall selbstbefriedigen, darum hatte sie mit ihm diesen Deal. Sie lachte herzerfrischend und sagte fröhlich, es sei doch gut so! Alle Jungs in seinem Alter mußten ihren Samen irgendwie herausspritzen, die einen machten es mit der Hand, ihr Orlando eben auf diese Weise.
Der Junge war sehr geschickt und weckte Nima nur halb auf. Da sie in Bauchlage schlief, brauchte Orlando nur die Decke von ihrem Hintern zu ziehen. Er starrte auf ihre schwarzen Pobacken, unter denen ihre hellrosa Geschlechtsspalte gut zu sehen war. Er starrte unverwandt auf die Spalte und das Löchlein und rieb mehrere Minuten lang sein Glied. Er betastete das Geschlecht und das Loch neugierig, obwohl er es schon hundert Mal gesehen hatte. Nima war natürlich halb wach, doch sie ließ ihn gewähren. Sie ließ ihn nur schlafend oder in schlaftrunkenem Zustand spritzen. Er spreizte vorsichtig die Ränder ihres Lochs und sah in das dunkle Innere. Wenn er soweit war, zog er die Vorhaut ganz zurück, um vorsichtig in ihr Löchlein einzudringen. War er schon sehr erregt, spritzte sein Samen von außen auf ihre Spalte und erleichterte ihm das Eindringen. Nima gab immer einen leisen Laut von sich, wenn sein Samen oder sein Glied ihr Geschlecht berührte, da wurde sie halb wach, und Orlando flüsterte nur: "Sch,sch" und drang langsam ein. Er spritzte beim Eindringen sofort, Franz sah, wie sich die Pobacken des Jungen zusammenzogen. Orlando stieß noch zwei‐dreimal vorsichtig und spritzte den Rest hinein. Nima kümmerte es wenig, ihn in ihrem Geschlecht spritzen zu lassen. Für sie war es kein Sex, sondern eher etwas, was man duldete, damit das verwöhnte Söhnchen sich erleichtern konnte. Orlando war nach dem Spritzen meist nicht befriedigt und noch furchtbar steif, also kopulierte er nach einer kurzen Pause vorsichtig drauflos, um ein weiteres Mal zu spritzen. Sie war halb wach und ließ ihn stoßen, denn er konnte recht grob und gemein werden, wenn sie es ihm verwehrte. Aber sie kopulierten nicht miteinander, das kam für sie überhaupt nicht in Frage. Sie kopuliere mit Männern, sagte sie mit hintergründigem Lächeln und ihre Hand spielte lässig mit Franzens Glied.
Orlando, der nicht die Klugheit seiner Brüder hatte, schaute ihm unschuldig in die Augen, bevor er rasch ging. Meist war Nima noch nicht voll erwacht, wenn sie ihre triebsteigernde Pille nahm und weiterdöste. Die Selbstbefriedigung machte sehr viel mehr Vergnügen, wenn sie sich mit Drogen in Stimmung brachte. Nach einigen Minuten wirkten die Pillen, sie streichelte sich ganz zart und machte sich für die Selbstbefriedigung bereit. Sie döste und blieb in ihrem Halbtraum, phantasierte und räkelte sich, berührte ihren Kitzler sanft mit dem Finger. In diesem ichbezogenen Zustand halbwachen Phantasierens und unter dem Einfluß der sexuell anregenden Drogen nahm sie gar nicht wahr, daß Franz da war. Sie befriedigte sich jeden Morgen unter Drogeneinfluß, wenn sie aufwachte. Sie ließ sich kurz Zeit, bevor sie mit der eigentlichen Selbstbefriedigung begann. Er fand es sehr schön, ihr dabei zuzuschauen und ihre Leidenschaft und sexuelle Gier mitzuerleben.
Er störte sie normalerweise nicht, bis sie sich in heftigen Konvulsionen wand und zitternd liegenblieb. Sie bemerkte ihn üblicherweise nie oder erst, wenn er ihre Brüste berührte. Es passierte beim ersten Mal, daß sie sich ertappt fühlte und die Selbstbefriedigung unterbrach. Doch sein gewinnendes Lächeln sagte ihr alles. Sie mochte es sehr, wenn er ihre Brüste streichelte und die Brustwarzen reizte oder sie mit der Zunge erregte, während sie sich von neuem befriedigte, da die Droge sie unwiderstehlich zum nächsten Höhepunkt trieb.
Orlando war einige Wochen lang jeden Morgen zu Nima gekommen und nun kam er nicht mehr. Eva hatte lange unter vier Augen mit ihm gesprochen und ihm erlaubt, bei den Kammerjungfern zu übernachten. Eigentlich war es ein Befehl, aber Orlando durchschaute es nicht und war ihr dankbar. Er fragte Eva in aller Naivität, was er mit ihnen machen durfte und sie zählte ihm einiges auf. Sie wollte ganz genau wissen, was er sich wünschte und er wollte vor allem ganz detailliert wissen, wie die Mädchen sich am liebsten kopulieren ließen. Sie versicherte ihm, daß die Mädchen es ihm zeigten, wenn sie Vertrauen zu ihm hatten. Nun konnte er die ganze Nacht mit einer Kammerjungfer schlafen oder mit beiden. Sein Gefühlsleben wurde stabil, die Mädchen waren nur einige Jahre älter als er und brachten ihm alles geduldig bei. Sie mochten ihn, er war ein liebenswürdiger Junge mit einem sehr starken Trieb. Sie mochten auch sein wohlgeformtes, schmales Glied und lehrten ihn, seine Kräfte gut einzuteilen, damit sie alle drei befriedigt waren. Eva hatte ihnen den Halbbruder des Königs anvertraut und ihnen klare, deutliche und sehr präzise Anweisungen gegeben, wie sie Orlando in allen Liebeskünsten unterrichten mußten. Es kümmerte Eva überhaupt nicht, daß die Mädchen rote Ohren bekamen, sie mußten jedes Wort wiederholen, ob sie auch alles genau verstanden hatten. Nachher tuschelten die Mädchen darüber, daß Eva wirklich alles über den Sex mit Knaben wußte. Nima war Eva sehr dankbar, denn Orlando würde sich ganz normal wie andere Jungen entwickeln. Sie sagte es nicht, aber seine morgendlichen Sexkapaden fehlten ihr, zumindest eine Zeitlang.
Franz mußte Nima etwas vernachlässigen, denn er war dem parlamentarischen Finanzminister auf den Fersen. Tag und Nacht ging er mit seinen fähigsten Mitarbeitern den Hinweisen nach. Franz wollte der Hydra zuerst die Gliedmaßen abhacken und zum Schluß erst den Kopf. Die Verdachtsmomente wiesen auf großangelegte Schiebereien, Korruption und persönliche Bereicherung des Ministers und seines Netzwerks hin. Zunächst bearbeiteten sie die Aktenberge und fanden genug Beweismaterial, daß das Finanzministerium das Kontrollamt in großem Stil getäuscht und Verschwendung, Mißwirtschaft und Unterschlagung verschleiert hatte. Franz hoffte, daß einige Untergebene lieber den eigenen Hals aus der Schlinge ziehen und kooperieren wollten. Beim Sonntagsfrühstück informierte er Karl und Candor über den Stand der Dinge und nahm ihre Anmerkungen und Gedanken auf. Er kam voran, seine Stimmung war aufgehellt und er überraschte abends Nima mit einem kleinen Geschenk.
Maria Theresia, Eva und der Meister verbrachten die gemeinsamen Abende nach dem Abendessen meist mit Diskussionen und einem guten Glas Wein. Themen gab es genug, nicht nur alltägliche, sondern auch viele persönliche und tiefgehende. Eines der Themen war die Vergrößerung der Ordination. M.T. hatte die beiden neben der Ordination gelegenen Wohnungen dazugenommen und alles gründlich renoviert, die Geräte auf neuesten Stand gebracht. Sie hatte eine Gynäkologin und einen Gynäkologen vom Krankenhaus abgeworben, zwei Studenten arbeiteten als Assistenten und zwei Frauen erledigten die administrativen Tätigkeiten. Die Ordination hatte einen makellosen Ruf und Patientinnen zuhauf. Sie konnte ihre Mitarbeiterinnen besser bezahlen als andere und konnte es sich problemlos leisten, ärmere Frauen pro bono zu behandeln. Sie und die Gynäkologen genossen einen ausgezeichneten Ruf bei den Kollegen und bekamen jederzeit Zugang zu gut ausgestatteten Operationsräumen. M.T. plante, nach der Mutterschaft eine größere Klinik zu gründen.
Ja, die Mutterschaft! Das gab Stoff für viele Diskussionsabende, Candor war zuerst ratlos und verunsichert. M.T. hatte immer nur mit ihm Verkehr. Die Zeit für kleine Abenteuer nebenher, wie früher, hatte sie nicht mehr. Sie überließ Eva immer öfter das Reiten, weil sie Abends zu müde war. Er wartete geduldig, bis Evas Erregung abgeklungen war und erschuf den Avatar, der einfühlsam und erotisch M.T. erregte und mit ihr kopulierte. Sie ließ einen lauten, zufriedenen Seufzer hören und tastete nach ihrer Knospe. Mit langsamen, bedächtigen Bewegungen der Finger begann sie sich selbst zu befriedigen. Der Avatar paßte sich der Geschwindigkeit ihrer Finger an. Eva war fasziniert von dem Anblick, M.T.s Unterleib reagierte genau so wie eine, die real kopuliert wurde. Ihre Finger streichelten sanft die Schamlippen und zugleich immer energischer die Knospe. Der Meister ließ das Glied des Avatars wachsen, bis es ihr Geschlecht völlig ausfüllte. Sie seufzte und keuchte erregt, als sie das Monster in sich spürte und steigerte das Tempo ihrer Finger. Ihre nasse Scham, ihre feuchten Schamlippen und das kleine rosa Löchlein verengten und weiteten sich rhythmisch. Das unsichtbare Glied des Avatars schien das Löchlein immer wieder zu weiten, das konnte Eva ganz deutlich erkennen. Maria Theresia keuchte und stöhnte laut beim Kopuliertwerden und stieß ihren Unterleib dem Avatar entgegen. Im Höhepunkt umklammerte sie den Unsichtbaren, streckte ihm ihr offenes Geschlecht entgegen und ließ seinen Samen ganz tief in sich hineinspritzen. Nachdem der Avatar verschwunden war, rieb sie ihren Kitzler fest und schnell, tauchte den Finger schnell in ihr Löchlein, um ihn zu befeuchten und machte sofort weiter. Sie befriedigte sich noch einige Minuten lang und ließ den Höhepunkt allmählich ausklingen. Während der Schwangerschaft brauchte sie den Avatar unablässig und kopulierte mit ihm noch am Abend vor der Geburt.
Es war ihr Entschluss, ein Kind zu bekommen, sie zog es durch und wollte es nicht diskutieren. Sie hatte dem Meister eines Abends freudestrahlend gesagt, daß sie schwanger war und er freute sich mit ihr. Eva freute sich auch sehr und bot ihre Hilfe an, obwohl Maria Theresia gut vorgesorgt hatte und die Ordination auch ohne sie gut zurecht kam. Für eine Geschlechtsbestimmung war es noch zu früh, aber Namen hatte M.T. schon festgelegt, Leonie oder Leonidas. Candor grinste, denn es wurde ein Leo, so oder so. Er war natürlich einverstanden, daß sie ihn als Vater amtlich eintragen würde, als Leo Puchmann. Er war geistesgegenwärtig genug und änderte sein Testament.
Er streichelte ihren Bauch jeden Abend und freute sich, daß das Kind gedieh und wuchs. Immer wieder bat er sie, sich an ihn anzukuscheln und ihren Körper streicheln zu lassen, er liebte sie ganz innig und wollte es sie fühlen lassen. Bald konnten sie feststellen, daß er ein Leonidas war. Er küßte und herzte M.T. immer wieder, seine Freude kannte keine Grenzen. Ein Sohn, der hier in seiner Wohnung aufwachsen würde! Er diskutierte oft mit Eva, denn er konnte es sich nicht vorstellen — Kleinkindergeschrei, Windeln und das zerbrechliche Kind im Arm zu halten. Sie und M.T. bereiteten ihn geduldig darauf vor, denn er hatte es noch nie erlebt. Er fühlte sich einfach zu alt dafür, denn das Alter holte ihn unbarmherzig ein.
Er wußte ganz genau, daß er ein alter, faltiger Greis war. Wenn die Kammerjungfern ihn Sonntag Mittag heimbegleiteten, hielt er beim Reiten seinen Samen zurück, damit er M.T. abends nicht enttäuschte. Sie waren jung und sehr gutmütig, Franz oder Karl legten die aufputschenden Pillen persönlich auf ihre Zungen. Minuten später waren sie bei ihm angekommen und wollten nur noch gierig Kopulieren, Reiten und Höhepunkte haben! Die Pillen wirkten phänomenal. Sie durften Reiten, eine nach der anderen. Er hob ihre erhitzten Leiber schon bald an den Pobacken hoch, bis nur noch die Eichelspitze in ihrem feuchten Scheideneingang drinsteckte. Sie ließen die Finger auf der Knospe und drumherum tanzen, lachten übermütig und keuchten angestrengt oder kicherten geil, wenn es der anderen kam. Sie machten sich Höhepunkt auf Höhepunkt, denn sie befriedigten sich gerne und völlig ungeniert vor den Augen des voyeuristischen Alten. Sobald die Wirkung der Drogen nachließ, wirkten sie ungemein verletzlich und befriedigten sich scheu zu Ende. Ähnlich erging es Ulli und Paula, sie durften so lange sie wollten auf seinem Glied reiten, den Samen hielt er aber auch bei ihnen zurück, M.T. zuliebe. Keine von ihnen wollte wissen, warum er nicht in ihrem Schoß spritzte.
Ulli mußte natürlich zunächst seine Erektion mit Mund und Lippen versteifen. Sie setzte sich auf seinen Schoß und durfte sich daraufhin sein Glied einführen, sie genoß die Schmerzen weinend und stöhnend. Ihre Brüste, die nach der Schwangerschaft groß und fest geblieben waren, preßte sie an seine Brust und lehnte ihren Kopf auf seinen Hals. Ihre rechte Hand stahl sich zwischen ihre Körper und sie rieb ihre Knospe ganz fest, das Tempo steigernd. Sie beklagte sich während der Selbstbefriedigung über das unartige, sündige Mädchen und weinte bei ihrer Klage, bis sie jauchzend und erschöpft zum Höhepunkt kam. Er konnte die Erektion bis zum Ende halten, denn sie ritt ihn nur ein bißchen und brachte ihn nie zum Spritzen. Sie preßte ihr Geschlecht ganz fest und tief auf sein Glied, weinte und lachte im süßen Schmerz, obwohl sie fast keine Luft bekam. Dann befriedigte sie sich erneut, das schlimme, sündige Mädchen, das weinende Gesicht an seinen Hals geschmiegt. Nur selten übermannte ihn die Erregung, so daß er sie an den Pobacken festhielt und mit ihr von unten kopulierte. Er zerrte ihre Pobacken mit den Händen ganz weit auseinander, seine Finger hatten sich an ihren Schamlippen festgekrallt und zogen ihr winziges Löchlein noch weiter auseinander. Sie jammerte und klagte laut, weil seine kräftigen Finger ihr Löchlein zu zerreißen drohten. Sie schrie glückselig auf, als er brutal in ihr Loch stieß. Er kopulierte fest und erbarmungslos, ohne sich um ihr Jammern und Klagen zu kümmern. Sie klagte, daß ihr Löchlein viel zu eng für sein großes Glied sei und wie schön es eigentlich war, daß es ihr so weh tat. Sie jauchzte weinend, daß sie ein sehr schmutziges, dreckiges Mädchen war, das diese süßen Schmerzen gar nicht verdient habe. Er stach sein Glied zum Spritzen ganz tief in ihren Geschlechtskanal, begleitet von ihrem klagenden Schluchzen beim Höhepunkt.
Paula setzte sich ebenfalls auf sein erigiertes Glied und ritt ihn nur andeutungsweise, einige Male aber ritt sie ihn so energisch, daß er spritzen mußte. War sie sehr erregt, ritt sie ihn gnadenlos so oft, bis sie ihn den letzten Samentropfen herausspritzen ließ, bevor sie sich selbst befriedigte. Im Gegensatz zu Ulli lehnte sie sich ganz weit zurück, bis sie auf seinen Beinen lag und befriedigte sich. Sie wollte unbedingt, daß er ihr zuschaute. Sie spreizte ihre Schenkel weit und ließ ihn tief in ihr Geschlecht blicken. Sie befriedigte sich immer mit dem Mittelfinger und spreizte die anderen Finger. Es sah aus, als ob ein gehörntes Biest mit seiner Schnauze ihre Knospe leckte, hin und her wackelnd. Ihr Gesicht leuchtete und lächelte bei der Selbstbefriedigung, zum Höhepunkt hin verzerrte es sich immer mehr zu einem teuflischen Grinsen. Sie riß die Augen weit auf und ihr Mund formte ein überraschtes O. Sie unterdrückte den Impuls, im Höhepunkt die Schenkel zusammenzuschlagen und preßte sie mit triumphierendem Grinsen auseinander. Sie sagte immer wieder, wie gut es tat, bei der Selbstbefriedigung sein steifes Glied in ihrem Geschlecht zu spüren. Sie befriedigte sich viel länger und öfter als Ulli, sie war der Selbstbefriedigung völlig verfallen. Wenn seine Erektion nachließ, machte sie trotzdem weiter, so lange, bis sie völlig erschöpft war.
M.T. wußte, daß er das Spritzen tagsüber ihr zuliebe zurückhielt und empfand es als Ausdruck seiner Liebe. Sie genoß es sehr, ihren runden Bauch beim Reiten zwischen ihren Körpern zu reiben und Evas Hand auf ihrem Geschlecht zu spüren. Sie paßten alle drei auf, daß es nicht zu wild wurde und es dem Kind gut ging dabei. M.T. genoß das Kopulieren mit dem Avatar während der ganzen Schwangerschaft und lag zwischen ihren Eltern, die sie liebkosten und streichelten, während ihre Erregung langsam ausklang.
Candor umarmte und küßte sie beide vor dem Lichtlöschen und legte sich schlafen. "Bis morgen, vielleicht!" sagte er jeden Abend. Er wünschte sich natürlich jeden Abend, morgens aufzuwachen. Aber er war auch nicht dagegen, eines Morgens nicht mehr aufzuwachen. Er hielt nichts vom Kranksein und von Siechtum.
Der Gedanke, morgen so wie heute und gestern aufzuwachen, beruhigte ihn ungemein.