Eva besuchte ihre Söhne jeden Tag in der Burg und blieb ganz eng am Puls des Geschehens. Sie arbeitete vormittags in ihrer Ordination und ging danach in die Burg. Sie hatte eine sehr gute Menschenkenntnis und half bei vielen Personalentscheidungen mit, da das nicht nur ihre Söhne wollten, sondern auch viele am Hof, die sie kannten und ihr vertrauten. Nima kümmerte sich sehr gut um Orlando, dem die Therapie sehr half. Das sexuelle Band zwischen den beiden Frauen war und blieb endgültig gelöst, nach Erichs Tod hatten sie nie wieder Sex miteinander. Zumal Eva mit heimlichem Schmunzeln herausgefunden hatte, daß ihre Söhne nicht nur fallweise mit den Kammerjungfern, sondern auch mit Nima kopulierten, die jedoch gut 15 Jahre älter als ihre Söhne war. Sie sprach mit beiden einzeln und beide beteuerten, Nima wäre im Bett besser als jede Kammerjungfer! Sie hatten tagsüber kaum Zeit, mit den Kammerjungfern zu kopulieren wie ihr Vater, der die Regierungsgeschäfte nicht so ernst nahm wie seine Söhne und sich ausreichend Zeit nahm, mit den Mädchen zu spielen.
Karl und Franz schliefen meist zu dritt im großen Bett des Vaters und beide teilten sich die Freuden und die Lust mit Nima. Eva sprach nochmals mit Nima und ließ sich ganz detailliert beschreiben, wie es ablief. Das war für sie wichtig, denn rein formal war Nima ihre Kammerjungfer. Nima sagte, anfangs hatten die Jungs ohne das Wissen des Königs sie einzeln und abwechselnd in ihren Zimmern beschlafen, der andere schlief mit der oder den Kammerjungfern in seinem eigenen Raum. Sie waren sehr vorsichtig, damit der Papa nichts davon erfuhr. Ob seine Söhne mit den Kammerjungfern schliefen, war dem König egal und er sagte es auch. Aber es war unvorstellbar, daß sie mit Nima kopulierten, mit seiner Nima!
Nach seinem Tod kam eine Phase, in der sie die Kammerjungfern verschmähten und beide gleichzeitig bei ihr lagen, um die ganze Nacht abwechselnd mit ihr zu kopulieren, einer nach dem anderen, bis sie erschöpft waren. Seit geraumer Zeit machten sie es beide gleichzeitig mit ihr, weil sie bei der gleichzeitigen Penetration von vorne und von hinten so wahnsinnig heftig zum Höhepunkt kam, daß sie schreien mußte. Ja, antwortete sie, die Jungs wechselten sich ab, wer in ihr Geschlecht und wer in ihren Po eindrang. Ja, sie hatten alle drei immensen Spaß dabei und die Jungs hielten das Abspritzen so lange zurück, bis sie ihre Knospe berührte und mit einem Schrei kam. Nein, nach diesem Höhepunkt brauchte sie es nicht nochmals, da war sie erschöpft und befriedigt, die Jungs ebenfalls. Eva war am Ende ihrer Untersuchung überzeugt, daß das Arrangement für alle drei sehr gut war und sie auch sicher sein konnte, daß keiner der Söhne Nima heiraten wollte. Das war ein ganz anderes Thema.
Natürlich waren die königlichen Brüder die begehrtesten Heiratskandidaten auf dem Kontinent. Hunderte Patrizierfamilien im Königreich hatten sich zum Ziel gesetzt, dem Königreich eine Königin schenken. Hunderte Prinzessinnen außerhalb des Königreiches träumten davon, Königin zu werden. Eva sammelte zwar keine Beweise, aber sie war sich sicher, daß viele Hofbeamte die Hand aufhielten, um für die eine oder andere Schönheit Partei zu ergreifen. Sie wußte aus den Gesprächen mit ihren Söhnen, daß sie keine Zeit und keine freien Kapazitäten hatten, um sich ins Liebesgetümmel zu stürzen. Sie hatten ja Nima, um sich auszutoben. Sie war immer willig und bereit, ihren Samen zu empfangen, wann immer sie es nötig hatten. Nima war einfach die Beste! Die Regierungsgeschäfte nahmen sie ernster als jeder König vor ihnen, die alte Monarchie eingeschlossen. Irgendwie hassten beide Söhne den Gedanken, aus Staatsräson oder aus sonstigen politischen Überlegungen heraus eine wildfremde Frau zu heiraten. Eva hatte sie von klein auf so erzogen, daß Sex eben nur Sex war, für die Partnerwahl war Sex allein zu wenig. Als Frau brauchten sie eine, wo die gegenseitige Liebe viel mehr war als der Spaß am Sex, wo man der Person blind vertrauen konnte und wo die Ziele gemeinsam formuliert und ausgeführt wurden.
Eva seufzte, denn sie war einerseits stolz und erleichtert, mit welcher Energie, Klugheit und Gewandtheit ihre Söhne im Königreich herrschten. Andererseits mußte sie annehmen, daß ihre Söhne von ihr erwarteten, eine Lösung für das Heiratsthema zu finden. Sie hatte natürlich schon lange darüber nachgedacht und war nach intensiver Recherche zur Erkenntnis gelangt, daß es weder eine heimische Patriziertochter noch eine ausländische Prinzessin gab, die sie für gut befinden würde. Ein Gedanke drängte sich immer wieder auf. Wo fand sie Gene, die erstklassig waren?
Obwohl sie die Antwort kannte, recherchierte sie gründlich weiter, das war sie ihren Söhnen schuldig. Wo sie unsicher war, telefonierte sie mit den Prinzessinnen und las in ihrem Geist. Aber es blieb keine einzige auf ihrer Liste übrig, nach etwa fünf Wochen beendete sie ihre Suche. Nun nahm sie die Liste ihres Befruchtungsprogramms zur Hand und ging die ältesten Fälle durch. Die Mädchen waren 23 und jünger, bei den 18jährigen hörte sie auf. Sie ging diese Lebensläufe gründlich durch und strich alle Ungeeigneten. Sie konzentrierte sich auf die Mädchen, die noch unverheiratet waren und etwas aus sich gemacht hatten, die ehrgeizig waren und Durchsetzungsvermögen bewiesen. Die letzten 12 suchte sie in den Videos, die die Mütter gemacht hatten und fand nichts negatives, eher vielversprechendes. Daraufhin interviewte sie alle 12 einzeln. Alle bestanden trotz ihrer harten Kriterien.
Also arrangierte sie Tag für Tag nachmittags Kaffeekränzchen, mit ihr selbst, den Söhnen und zwei Kandidatinnen. Am Ende mußten die Söhne selbst entscheiden, welche der Kandidatinnen sie in Betracht zogen. Eva fand, sie habe nun genug gemacht und zog sich zurück. Ihre Söhne waren natürlich schlauer als sie, sie schliefen mit allen Mädchen reihum und besprachen ihre Erfahrungen im Flüsterton, da die Burg Augen und Ohren hatte. Eva lächelte nachsichtig, als Franz scherzhaft vorschlug, die Vielweiberei wieder einzuführen. Karl hatte, nachdem er mit fast allen geschlafen hatte, bald eine Favoritin. Es war eine, die sich diesem Schlafen auf Probe lange entziehen konnte und mit ihrer Weigerung fast aus dem Rennen fiel.
Doch Karl erkannte ihre Qualitäten und traf eine weisere Entscheidung als Franz, der sie mit meisterlicher Überredungskunst erfolgreich bedrängte. Sie gab sich mit einem schlechten Gefühl im Bauch hin. Sie ließ ihn geduldig so lange stoßen, bis sie fühlte, daß er nur noch Sekundenbruchteile vor dem Spritzen war. Sie stieß ihn berechnend genau in dem Augenblick zurück, als sie die ersten heißen, dicken Strahlen in sich spürte. Mit aller Kraft preßte sie sein Glied mit der Hand zusammen, damit das Spritzen aufhörte. Das arme Glied spritzte ein bißchen in ihrer Hand, Samen quoll zwischen ihren Fingern hervor und die Erektion fiel verzweifelt zusammen, das kannte sie und das war beabsichtigt.
Es täte ihr leid, sagte sie, daß sie auf sein Kopulieren eingegangen war. Er tue ihr sehr leid, weil sie ihn zwar Kopulieren und Stoßen, aber nicht in ihr Geschlecht hineinspritzen ließ. Sie wollte ehrlich zu ihm sein, als sie mittendrin abbrach, aber sie empfinde das Ganze nicht als richtig. Sie streichelte ihn und seine Erektion, während er sich selbst befriedigte und es nicht und nicht zustande brachte. Er mußte einfach spritzen, er war schon so kurz davor gewesen! Sie wollte ihm anfangs keinen Handjob geben, streichelte aber seine Eichel ganz fest und intensiv, bis er sich ganz ihrer Hand hingab. Sie duldete es, daß er ihr Geschlecht während des Handjobs betastete und spreizte willig ihre Schenkel. Bis zum Spritzen und danach rieb sie ihn ganz schnell und machte den Handjob ganz intensiv. Da seine Erektion nach dem Handjob anhielt und seine Finger an ihrem Geschlecht das Feuer gefährlich entfachten, wartete sie einige Minuten und genoß das Fingerspiel mit gegrätschten Schenkeln. Der Junge wußte genau, was er zu tun hatte. Das Befummeln ihres Geschlechts ließ ihn voll erigieren, sie machte ihm einen langdauernden Handjob. Sie zuckte mit keiner Wimper, als er sie mit seinem Fingerspiel zum Höhepunkt gebracht hatte und setzte Handjob und ihre kleinen Höhepunkte fort. Sie zögerte den Handjob so lange hinaus, bis sie selbst in einem ganz starken Höhepunkt explodierte, die Knospe fest gegen seine Finger gepreßt. Erschöpft und herzklopfend ließ sie sich nach hinten sinken. Franz bedeckte ihren Körper mit vielen Küssen und drang unvermittelt in sie ein. Sie unternahm nichts mehr dagegen, er stieß sie wie von Sinnen und ihre Erregung des letzten Höhepunkts hielt an. Brummend und röhrend spritzte er seinen Samen in ihr Geschlecht und stieß und stieß, bis er erlahmte. Seine Erektion hielt an, nach ein paar Minuten bestieg er sie erneut und stieß sie ganz lange. Sie war benommen und geil vom Kopulieren und erregte ihre Knospe, bis sie von einem neuerlichen Höhepunkt erschüttert wurde. Sie wußte bald nicht mehr, wie oft er mit ihr kopulierte, wie oft sie sich zum Höhepunkt brachte. Sie spreizte ihre Schenkel, so weit sie nur konnte, um sich ihm und seinem stoßenden Glied weich und weit zu öffnen. Sie schnurrte zufrieden wie ein Kätzchen, wenn sie beide miteinander den Höhepunkt erreichten und rieb ihre Knospe von Gipfel zu Gipfel. Franz stieß und spritzte, stieß und spritzte, bis er sich ganz entleert und erschöpft hatte. Sie ging bedrückt nach Hause, als er eingeschlafen war, denn eigentlich war sie in jemand anderen verliebt.
Karl verzichtete auf das Probeschlafen, weil er sich Hals über Kopf in sie verliebt hatte.
Eva war mit Karls Entscheidung einverstanden, das Mädchen war auch ihre Nummer eins auf der Liste. Karls Verliebtheit führte sogar dazu, daß er bei dem wöchentlichen Parlamentsbesuch das erste Mal nicht sprach und schweigend zuhörte, nur sein engster Stab stellte fest, daß der König an ganz andere Dinge dachte. Eva bat das Mädchen Aurora zu einem weiteren Interview und fragte sie, ob sie bereit wäre, eine Woche oder einige Tage in der Burg zu verbringen, um Karl besser kennenzulernen. Ja, sie bekäme ein eigenes Zimmer und es gäbe keine andere Verpflichtung, als den König kennenzulernen. Sie brauchte nicht mit ihm das Lager teilen, wenn sie es nicht selbst wollte. Aurora dachte lange nach und sagte, sie habe einen sehr verantwortungsvollen und wirklich befriedigenden Job bei der Stadtverwaltung, leitete die Sozialdienste und wolle ihr weiteres Leben nicht auf Banketten, Empfängen etc. an der Seite des Königs sinnfrei verplempern. Eva lächelte milde und erzählte ihr, wie sie eine sehr vielversprechende Karriere als Ärztin in Frankreich für den König aufgegeben hatte, sich aber trotzdem durchgesetzt habe und jetzt in ihrer eigenen Ordination als Ärztin arbeite, Tag für Tag. Es lag ganz allein bei ihr, was sie aus ihrem Leben machte. Königin zu sein hieße, mit jeder Faser ihrer Seele und ihres Körpers die Frau des Königs zu sein, nicht auf Banketten und Empfängen die Garderobe vorzuführen. Wenn man nur die Königin spielen will, landet man schnell im Gefängnis. Eva sah, daß Aurora ihre Anspielung verstand.
So kam Aurora auf Evas Einladung in die Burg, schlief in ihrem Einzelzimmer und war tagsüber an der Seite des Königs. Eva lernte in der Zwischenzeit ihre Mutter besser kennen, sie war Witwe und Aurora hatte noch zwei kleine Geschwister, die ebenfalls dem Befruchtungsprogramm entstammten. Eva erinnerte sich bald an diese Patientin und daß Candor mit ihr nach jeder Befruchtung kopuliert hatte. Eva betrachtete mehrmals die Videos, die die damals 14jährige Aurora und ihre Mutter beim Kopulieren zeigten. Die Frau war eine herzensgute Mutter und hatte alles dafür getan, daß Aurora studieren konnte. Eva brachte bei ihren Besuchen Puppen für die jüngeren Schwestern Auroras mit und, so sehr sie dieses "Geschäft" auch in ihrem Innersten ablehnte, gewann sie schnell die Herzen der Kinder und ihrer Mutter.
Franz schlief fallweise mit den auf der Liste Verbliebenen und hatte Nima nachts für sich allein, denn Karl mochte nicht mit jemand anderem als Aurora schlafen und schlief an seinem Schreibtisch sitzend, den Kopf auf die Tischplatte gelegt. Karl verbrachte jede freie Minute mit Aurora und ließ sie im Hintergrund mitverfolgen, wenn er Gespräche zu führen hatte. Am Abend des dritten Tages gaben sie sich die ersten Zungenküsse und Aurora flüsterte, sie wolle mit ihm schlafen. Sie gingen in Karls Zimmer, da dort ein großes Bett stand und kopulierten ohne Unterlaß bis zum Morgengrauen. Karl stand nach zwei Stunden Schlaf auf und war pünktlich in seinem Arbeitszimmer.
Aurora blieb länger als vorgesehen, die zwei Verliebten kopulierten jede Nacht bis zur Erschöpfung. Aurora hatte ziemlich viel Erfahrung im Sexuellen und Karl war von ihrer Leidenschaft und ihrem phantasievollen Ausleben ihrer Sexualität hellauf begeistert. Diese Frau gab sich nicht leichtfertig jedermann hin, aber sie war eine Kanone im Bett, ein Geschöpf, das einen Vulkan zwischen ihren Beinen hatte. Sie machte sich beim Sex nicht von ihm abhängig und nahm sich, was sie sexuell brauchte. Karl wußte an jedem Tag, woher sein Muskelkater stammte. Aurora war die, auf die er schon lange gewartet hatte. Sie konnte ihm alles geben, was seine Sexualität brauchte und war auch diejenige, die es zuerst ansprach, daß Sexualität auch Abwechslung brauchte. Sie sprachen stundenlang über Triebe, Kammerjungfern und Eifersucht. Karl war entzückt, wie weise und reif sie diese Gespräche führen konnten. Noch nie hatte es eine Frau versucht, mit ihm diese Themen auf Augenhöhe zu diskutieren oder, wie Aurora jetzt, ganz selbstverständlich Mann und Frau gleichermaßen zugestand, das Verlangen nach Sex mit anderen zu verspüren. Er wurde sich schlagartig bewußt, wie seicht und oberflächlich seine bisherigen Bekanntschaften waren. Sie sprachen viel über ihre gemeinsame Zukunft und Aurora konnte sich in fast allem wiederfinden. Karl schlug ihr vor, sie könnte sich in den sozialen und familiären Angelegenheiten betätigen, als Beauftragte des Königs mit viel mehr Verantwortung als in ihrem Job bei der Stadtverwaltung. Dennoch mußte sie selbst entscheiden, ob sie sich verändern wolle, da war er offen für ihre Wünsche. Er war begeistert von dem Gedanken, daß die Königin sich mit vollem Elan sozialen Themen widmete, obwohl er keinen blassen Schimmer von ihrer Arbeit hatte. Das war eine schöne Aufgabe für die First Lady!
Etwas lag ihr auf dem Herzen. Franz. Sie war zerknirscht, daß sie mit seinem Bruder leichtsinnigerweise geschlafen hatte und befürchtete, es könne zu Spannungen kommen. Sie sagte, daß sie Franz nicht alles gegeben hatte wie auch noch keinem ihrer bisherigen Sexualpartner. Sie hatte sich sehr passiv von Franz kopulieren lassen und spürte, daß er wegen ihrer Passivität nicht so begeistert war. Scheu und zaghaft erzählte sie von der Liebesnacht mit Franz. Danach sah sie auf und sagte, er wäre bisher der einzige, dem sie sich völlig hingegeben hatte, mit jeder Faser ihrer Seele und ihres Körpers, denn sie liebte ihn. Karl konnte sie beruhigen, er und sein Bruder waren ganz eng und hatten sehr oft mit ein und derselben Frau geschlafen. Er sagte, da gäbe es keine Spannungen. Franz würde schon nach Tagen nicht mehr daran denken, und er wollte sich nicht eine einzige Sekunde lang damit auseinandersetzen, mit wem sie früher geschlafen hatte. Vielmehr müsse sie selbst unbefangen und offen auf Franz zugehen, er sei sein Lieblingsbruder. Das wäre ihm wichtig.
Eva berichtete dem Meister jeden Abend, bevor M.T. vom Krankenhaus heimkam. Er äußerte wie immer seine Bedenken, da Karl und Aurora Halbgeschwister waren und er immer noch glaubte, daß Kinder aus inzestuösen Verbindungen einen Defekt haben konnten. Sie sahen sich gemeinsam die Videos an, die Aurora zeigten, doch Candor konnte sich an die Mutter nicht erinnern, obwohl er die Videos ein Dutzendmal anschaute. Er sah beiden, der 14jährigen Aurora und ihrer Mutter, gerne beim Kopulieren und bei der Selbstbefriedigung zu, immer wieder.
Eva war fest entschlossen, die Videos M.T. nicht zu zeigen und weder Karl noch Aurora über ihre geschwisterliche Verwandtschaft zu informieren. Sie diskutierten es lange und beleuchteten die Situation von allen Seiten. Er war einverstanden, den Kindern nichts zu sagen, es machte durchaus Sinn. Eva ließ Karl wissen, daß sowohl sie als auch Vater Candor mit seiner Wahl zufrieden und glücklich waren. Sie würden Aurora ohne Wenn und Aber in der Familie aufnehmen und unterstützen.
Der König verkündete nach zwei Monaten die Verlobung mit der bürgerlichen Aurora und legte einen Hochzeitstermin fest. Seine Verlobte würde zugleich zur Königin gekrönt und übernehme eine neue Abteilung der Königlichen Kanzleien für Soziales, Familie und Kinderförderung. Der Hof nahm es mit Jubel und Hurrarufen auf, die Verlobte des Königs sah hinreißend aus. Gut 200 der bedeutendsten Personen des Königreiches waren zu der Verlobung eingeladen. Candor, der zu dieser Ankündigung von Karl persönlich eingeladen worden war, zwinkerte kurz den Kammerjungfern zu, bevor er sich neben Auroras Mutter stellte und wie selbstverständlich die kleinen Schwestern an die Hand nahm. Die blickten zu dem hochgewachsenen Mann im schwarzen, silberbestickten Umhang auf und die Kleine flüsterte der Älteren zu, "der Zauberer!" und die Mutter lächelte nachsichtig. Er wirkte wie der Vater der Familie. Die Mutter wußte schon nach einem Sekundenbruchteil, daß er es war, der mit ihr nach den Eingriffen kopuliert hatte. Sie lief von oben nach unten puterrot an und biß sich auf die Lippen, da ihre Scham sofort hitzig entbrannte und feucht wurde. Obwohl sie in ihrem Leben mit hunderten Männern geschlafen hatte, war sein Gesicht eines, an das sie sich immer erinnerte, besonders beim Phantasieren während der Selbstbefriedigung.
Er lächelte sehr freundlich und die kleinen Mädchen hielten sich an seiner Hand fest, als sie zusammen zum Buffet gingen und sich etwas holten. Der freundliche Riese ließ sich von ihnen häppchenweise füttern, bevor sie sich losrissen, um mit anderen Kindern zu spielen. Er wandte sich Auroras Mutter zu und sah sie erneut tief erröten. Er las in ihrem Geist, daß sie "daran" dachte und legte eine Hand auf ihre Schulter, die andere auf ihre Hüfte, seine Finger berührten ihren Hintern. Sie erschauerte, weil sie seine Finger auf ihrem Po spürte. "Es war sehr schön und du hast mir große Freude bereitet!" sagte sie leise. Sie legte ihre Hände auf seine Brust und erzählte, daß sie es seitdem mit sehr vielen Männern gemacht hatte, wirklich sehr vielen, aber es war sein Gesicht, an das sie sich immer wieder gerne erinnerte. Nur wenige der Männer hatten zu etwas getaugt, keiner sei bei ihr geblieben, keiner konnte ihr ein Kind machen. Deshalb sei sie noch zweimal zur Prinzess... zur Frau Doktor gegangen, um Kinder zu bekommen.
Sie war eine einfache Frau und fragte, ob sie Aurora hätte erzählen sollen, daß sie künstlich empfangen wurde, aber er schüttelte den Kopf und sagte, wenn sie es bisher nicht hatte wissen wollen, dann solle sie es dabei belassen. Er wandte sich zum Gehen und sagte, sie würden sich jetzt häufiger sehen, denn er war ein Berater des Königs und sei Meister Candor. Michaela, antwortete sie, ich bin die Michaela und freue mich, wenn wir uns öfter sehen werden. Er quittierte ihre lüsternen Gedanken mit einem herzlichen Lächeln und ging zu der Gruppe rund um den König. Er dachte bei sich, wenn Aurora nur halb soviel Feuer im Arsch hatte wie ihre Mutter, dann hat Karl den Hauptgewinn gezogen! Er wischte das fette Grinsen aus seinem Gesicht und wurde wieder ernst. Er mußte so manchem Patrizier übers Maul fahren, weil sie enttäuscht waren, daß ihre perfekten und wunderschönen Töchter von einer Bürgerlichen verdrängt worden waren. Einfach unerhört!
Eva lächelte und strich über seine Haare, als sie abends im Bett lagen und er von der Begegnung mit Michaela erzählte. Gefällt sie dir? fragte sie und er sagte, sie ziehe ihn erotisch an, obwohl er nichts über sie wußte. Schnapp sie dir, Tiger! flüsterte Eva, mach's, wenn du magst! Sie sprachen noch lange über seine Triebe, daß er die Abwechslung liebte und im Herzen ein Junge geblieben war, der jedem hübschen Rock hinterherrannte, obwohl der Körper schon sehr lahmte. Er sprach auch ihre Triebe an, doch sie versicherte, daß sie diesen Hang schon seit ihrem Entschluß für ihre Zukunft in Wien und der Annäherung an Erich bewußt aufgegeben hatte und immer damit glücklich war, nur Erich und ihn zu lieben. Ihr Herz, ihre Gefühle und ihr Körper erweckten in ihr kein Verlangen, mit anderen Männern zu kopulieren. Sie hätte es selbstverständlich getan, wenn sie das Verlangen jemals gespürt hätte. Sie hatte es ja vor Erich immer getan, im alten Leben genauso wie im neuen Leben in Frankreich, mit vielen Männern. Jetzt, Ende 50, mußte sie froh sein, hormonell noch erregbar zu sein, das würde über kurz oder lang auch vergehen. Sie waren beide darüber sehr traurig und hielten sich fest umschlungen. Er sagte, daß er sie von Herzen liebte und wenn ihre Lust eines Tages nachlassen würde, liebte er sie dennoch. Er mochte von der Veranlagung her ein Weiberheld sein, er sei aber in seinem tiefsten Inneren ein treuer Mensch! Sie war wieder ein kleines bißchen fröhlicher und gab ihm einen liebevollen Klaps. Schnapp sie dir, Tiger, solange du das Verlangen hast!
Michaela und ihr Mann hatten jung geheiratet, er arbeitete als Barmann, sie als Küchenhilfe. Sie war mit 21 in Evas Ordination gekommen, ihr Mann hatte ihr kein Kind machen können, obwohl sie jede freie Minute kopulierten, weil sie sich beide ein Kind wünschten. Dann konnte er nicht mehr und ging viel zu spät zum Arzt, er war unrettbar an Prostatakrebs erkrankt. Er drängte sie zur künstlichen Befruchtung, denn er wollte noch die Geburt erleben. Er war bettlägerig und streichelte ihren Dreimonatsbauch, er machte sich große Sorgen, wie sie zurechtkam, ohne ihn. Sie beruhigte ihn, die königliche Pension, das Mutterschaftsgeld, reichte zum Durchkommen, die Stadt schickte für die ersten drei Monate eine Betreuung. Sie waren beide einfache Leute und wußten, daß sie damit das Kind kaum auf gute Schulen schicken konnte. Er bedrängte sie, nach seinem Tod erneut zu heiraten und sie versprach es. Und wenn sie auf der Suche war, sollte sie es nie umsonst machen, sagte er, das würde die Trittbrettfahrer abschrecken. Das versprach sie auch und sagte, er würde noch sehr lange bei ihr sein. Doch es war schon viel zu spät für ihn, er starb einige Tage später.
Gleich nach der Beerdigung ging sie los, einen Mann zu suchen. Es gab sie zuhauf, jeder mußte seinen Beitrag leisten, bevor sie kopulierten. Keiner blieb, sie legte die Taler in die Sparbüchse und auf die Bank. Sie hatte hunderte, viele hunderte Verehrer und kopulierte niemals umsonst. Sie verhütete niemals und alle durften ihren Samen hineinspritzen, denn sie wollte Kinder, viele Kinder. Sie unternahm nichts dagegen, daß ihre kleine Tochter sie heimlich beim Kopulieren oder bei der Selbstbefriedigung beobachtete, das Kind konnte nicht früh genug die reale Welt kennenlernen. Wenn sie abends der 7jährigen mühsam vorlas, bekam sie mit, wie die Kleine aufgeregt auf ihrem Geschlecht herumdrückte. Entschlossen klärte sie die Kleine über die Selbstbefriedigung auf, daß man es allein oder mit einem lieben Menschen macht und nicht öffentlich. Die Kleine verstand, also schlug Michaela ihren Rock hoch und zeigte ihr, wie sie sich befriedigte. Die Kleine gab sich alle Mühe und sie brauchte es ihr nach zwei Wochen nicht mehr vorzumachen. Sie blieb reglos sitzen und schaute Aurora zu. Wenn sie fertig war, gab Michaela ihr einen Kuss auf die Stirn und sagte, daß sie es gut gemacht habe.
Doch Aurora hatte es viel lieber, wenn Michaela es ihr ganz schnell machte, denn sie brauchte mindestens dreimal so lang für die Selbstbefriedigung, wenn sie es selbst machte. Die Kleine legte sich ins Bett, schloß die Augen und grätschte erwartungsvoll die Schenkel. Michaela befriedigte sie rasch, bis die Kleine mit dem Unterleib zu pumpen und zu stoßen begann und es langsam abebbte. Am liebsten war Aurora krank, da durfte sie im Bett der Mutter schlafen und sie konnten beide nackt nebeneinander liegen. Sie schmiegte sich an die Mutter und preßte ihre Scham ganz fest an sie. Sie rieb ihre Scham so lange an Michaelas Körper, bis sie hocherregt war und bettelte, daß sie ihr Feuer im Unterleib lösche. Michaela befriedigte sie so wunderschön, daß sie fast schreien mußte. Michaela machte ihre Selbstbefriedigung immer selbst und ließ es nur selten zu, daß Aurora es ihr machte. Wenn es noch nicht zu spät am Abend war, machte es ihr Michaela so oft, bis es Abend wurde. Bevor sie einschlief, umarmte sie ihre Mutter ganz innig und genoß es, daß deren Körper wackelte und wackelte bei der Selbstbefriedigung. Während der zwei Schwangerschaften Michaelas durfte sie auch nackt bei ihr schlafen, obwohl sie nicht krank war. Nur war Michaela dauergeil und konnte sich gar nicht oft genug befriedigen. Diese Zeit war auch deswegen etwas besonderes, weil Michaela sich sehr häufig von ihr befriedigen ließ und heftig stoßend und zuckend zum Höhepunkt kam. Michaela weinte manchmal und sagte, sie empfinde ihr Verhalten unmöglich! Aurora umarmte sie und tröstete sie, bis die Geilheit wiederkam.
Als Eva die Mütter zum Filmen aufforderte, machte Aurora mit, weil sie den mentalen Befehl ebenfalls "gehört" hatte und nichts dabei fand. Sie ließ sich gerne mehrmals beim Kopulieren und bei der Selbstbefriedigung filmen und führte die Kamera, als ihre Mutter mit dem Jungen kopulierte und sich zum Schluß selbstbefriedigte. Michaela kopulierte so oft mit dem Jungen, bis er seinen ganzen Samen herausgespritzt hatte und durfte erst danach mit Aurora kopulieren, als er keinen Samen zum Hineinspritzen hatte. Es war so ähnlich wie bisher, wenn die Mutter mit den Verehrern kopulierte und nachdem er gegangen war, sich selbstbefriedigte. Das tat sie immer. Aurora wuchs zu einer prächtigen jungen Frau heran, sie verstand sehr genau, daß ihre Mutter mit Gelegenheitsprostitution das Geld für ihre Ausbildung verdiente und enttäuschte sie nicht. Ihre Mutter war sehr stolz darauf, daß ihre Tochter in Rekordzeit studierte und sofort einen Topjob bekam. Aurora wußte, daß ihre Schwestern durch künstliche Befruchtung gezeugt worden waren, glaubte aber ihr Leben lang, daß ihr Vater der Verstorbene war. Michaela korrigierte es nie.
Candors Neugier war erwacht, entfacht von dem sich nicht Erinnern an Michaela. Er besuchte sie an mehreren Vormittagen und sie kopulierten wie hitzige Teenager. Er erinnerte sich nicht mehr an sie, auch danach nicht. Sie war anfangs hingebungsvoll beim Kopulieren, doch ihre Vereinigungen waren eintönig und erschienen ihm bald einfallslos. Bei seinem Besuch hatten die Kinder durch den Türspalt spioniert, was ihm viel peinlicher war als Michaela, die die Schultern gleichgültig zuckte und unbeirrt weiterkopulierte. Sie unterbrach nicht einmal ihr Knospenspiel und ritt weiter, bis seine Erektion nachließ. Sie leckte und lutschte sein Glied, obwohl die kindlichen Augen immer noch durch den Türspalt linsten.
Michaela beherrschte die Kunst, mit einem nur halb erigierten Glied zu kopulieren und tat es, wenn ihr Unterleib nach mehr verlangte. Sie befriedigte ihre Knospe während des Kopulierens ohne Scheu, aber sie war manchmal zu gehemmt, sich selbst zu befriedigen, wenn es nicht während des Kopulierens war. Er vermutete, sie schämte sich wegen ihrer wie zerfetzt aussehenden dunklen Schamlippen, die prominent aus ihrer Schamfalte heraushingen. Irgendwann murmelte er, viele Frauen hatten das, aber sie tat, als ob sie es nicht gehört hätte.
Trotzdem, diesmal befriedigte sie sich völlig ohne Scheu und wartete danach einige Minuten, bis die Mädchen verschwunden waren. Dann lachte sie – irgendwie hinterhältig – und winkte ihm, er solle ihr folgen. Nun spionierten sie durch den Türspalt des Kinderzimmers. Die beiden Mädchen lagen in einem der beiden Betten, eng aneinandergeschmiegt und spielten stumm mit ihren eigenen Knospen und ihrem Geschlechtsteil unter den Kleidern, die sie hochgeschoben hatten. Candor hatte das Gefühl, ein verdammter Schuft zu sein, den kleinen Mädchen zuzuschauen und dabei sehr geil zu werden. Die Ältere erreichte ganz schnell ihren kurzen Höhepunkt. Danach schubste sie die Hand der Jüngeren beiseite und rubbelte deren Knospe energisch. Die Beine der Kleinen zuckten unentwegt bei dem harten Reiben durch die Schwester. Michaela und er sahen eine Weile zu und gingen wieder, kopulierten wie von Sinnen in der Missionarstellung auf der Couch, so unglaublich geil wurde er beim Spionieren. Michaela sorgte dafür, daß sie immer wieder spionierten, denn das entfachte sein Feuer wie Dynamit.
Er hatte versprochen, sie und die Kinder in eine größere Wohnung in der Burg zu bringen und den Mädchen eine gute Schulbildung zukommen zu lassen, sie war ja bald die Schwiegermutter des Königs. Später, als sie in der Burg wohnten, besuchte er sie manchmal, wenn ihm der Sinn danach stand und er seinem Trieb nachgab. Michaela war ein durch und durch einfältiger Mensch, aber sie vermochte ihm ein ganz besonderes, gutes Gefühl beim Kopulieren zu vermitteln. Sie war kein Kind von Traurigkeit und kopulierte mit allen in der Burg, die Lust hatten und sie fürs Kopulierendürfen bezahlten. Sie fand es in Ordnung, daß er nur alle paar Wochen zum Kopulieren vorbeischaute. Karl hatte Franz beauftragt, mit Michaela zu sprechen. Franz hatte mit ihr gesprochen, damit sie etwas vorsichtiger war und ihr Liebesleben nicht mehr so freizügig auslebte. Der Klatsch mußte aufhören. Michaela war verständig und hielt sich sehr zurück. Sie hatte Franz natürlich verführt, aber es blieb bei diesem einen Mal.
M.T. ackerte mindestens 80 Stunden in der Woche und schlief häufig allein im Gästezimmer, da sie unter der Woche kaum Lust und Verlangen spürte, sondern nur schlafen wollte. Candor und Eva waren beide zufrieden, den Abend und die Nacht für sich zu haben. Sie sammelte immer noch seinen Samen, da sie bei allen Kontrollen festgestellt hatte, daß sein Samen von sehr guter Qualität war. Sie konnte sich voll auf ihre Ordination konzentrieren, verbrachte nur mehr wenig Zeit in der Burg. So hatten sie den Abend für sich, besprachen wichtige und nebensächliche Dinge in aller Ruhe und erlebten ein Miteinander, das sich positiv auf ihr Kopulieren auswirkte. Sie spürte, daß ihre Lust beim Kopulieren erwachte und formte danach ihre Brücke, um sich direkt vor seinen Augen zu befriedigen. Er lehnte sich bei ihrem Höhepunkt nach vorn und küßte leckend ihr zitterndes Geschlecht und ihre Knospe.
Manchmal küßte ihn Eva mitten auf den Mund und sagte, schelmisch lächelnd, daß er zu der und der Zeit in die Ordination kommen könne, es gäbe da ein besonders schönes oder ein sonstwie interessantes Mädchen zum Kopulieren. Meist folgte er diesen seltenen Einladungen und erlebte eine wunderbare Abwechslung, denn Eva legte großen Wert darauf, ihm nur die Besten anzubieten. Sie sorgte auch immer dafür, daß die Mädchen noch narkotisiert waren, wenn er mit ihnen kopulierte. Es kam auch vor, daß sie keine künstliche Befruchtung vornehmen mußte, weil das Mädchen völlig gesund war. Sie bestellte ihn in die Ordination und ließ ihn mit dem bewußtlosen Mädchen wiederholt kopulieren, bis das Mädchen nach einigen Akten schwanger wurde. Es klappte jedesmal. Sie sorgte auch dafür, daß M.T. nicht anwesend war, sie brauchte diese Facette des Befruchtungsprogramms nicht zu erfahren.
Die Hochzeit Karls mit Aurora und ihre Krönung waren schön und festlich, das Volk feierte mit und der König ließ sich nicht lumpen. Das Volk soff, schmatzte und tanzte drei Tage lang, in den versteckten Winkeln und in den dunklen Gassen wurde kopuliert und Kinder gezeugt. Die frischgebackene Königin nahm ihre neue Abteilung mit Elan in Angriff und pflegte vom ersten Tag an enge Kontakte zum Sozialministerium des Parlaments. Es war für sie ganz wichtig, daß die Ideen ausgetauscht und diskutiert wurden, da nur so eine schnelle Umsetzung möglich war. Sie arbeitete 6 Tage in der Woche, bis zum Ende ihrer Schwangerschaft. Genau ein Jahr nach der Hochzeit gebar sie den Prinzen Friedrich, einen gesunden und prächtigen Thronfolger. Eva war als ihre Gynäkologin nicht dabei, weil sie auf einem Kongress in Berlin war. Zu ihrem Leidwesen halfen nur die alten Hebammen der Burg bei der schwierigen Geburt. Es sollte sich später herausstellen, daß sie zu Recht an deren Können zweifelte. Jedenfalls freute sich das ganze Königreich über den Prinzen und feierte gebührlich den kleinen Fritz. Karl rief sofort Candor an und gratulierte ihm, daß er nun Großvater sei. Er gratulierte Karl von ganzem Herzen und ließ Aurora seine besten Glückwünsche ausrichten.
Candor hatte viele Nächte lang mit Eva diskutiert, ob er seine Memoiren schreiben konnte. Schließlich ließ er es bleiben, denn die volle Wahrheit zu enthüllen war schlichtweg nicht möglich. Er würde wohl auf dem Scheiterhaufen landen, wie er es Kunze einmal andeutete und würde auch Eva und das Königtum in den Abgrund reißen. So hatte er sich noch zur Zeit König Erichs damit beschäftigt, scharfsinnige philosophische Abhandlungen zu verfassen. Meist ging es um tagesaktuelle Themen des Parlaments, das er sowohl aus Sicht der Königlichen Kanzleien als auch des Parlaments beleuchtete und gegenüberstellte. Erst war es nur König Erich, der die Traktate las, dann interessierten sich alle aktiven Meister dafür und schließlich das Parlament. Er empfand einen gewissen Stolz, daß man seine Meinung so sehr schätzte. Da er die Texte wie jedermann nur diktierte und wenig Wert auf die äußere Form usw. legte und keine Ahnung hatte, wie man die Texte online stellen konnte, wurde es bald notwendig, sich professionelle Hilfe zu holen.
Er entschied sich für eine ehemalige Kammerjungfer, die Jura studierte und ihm in angenehmer Erinnerung geblieben war. Ulli kam zweimal in der Woche und redigierte seine Texte in hervorragender Weise, bald auch seine recht umfangreiche Korrespondenz. Er entlohnte sie sehr großzügig, denn sie kopulierten natürlich auch, Ulli machte es kommentarlos und er brauchte es. Nur der Reichtum ihrer Familie machte sie zur Kammerjungfer, sie war nicht hübsch, ihr Gesicht kantig und scharf gezeichnet. Ihr Gesicht war keineswegs einladend und machte ihr die Partnerwahl nicht leicht. Ihr kleiner Körper war sehr schlank mit kleinem Po, schön gerundeten Hüften und mittelgroßen, festen Brüsten. Wie die meisten jungen Mädchen und Frauen dieser Zeit war ihre Scham glatt und unbehaart, was den erotisierenden Eindruck ihrer nackten Schamfalte und der Schamlippen verstärkte. Er hatte sie vor allem deswegen ausgewählt, weil sie das kleinste und engste Geschlecht hatte, in das er je eingedrungen war und die beim Geschlechtsverkehr noch häufiger zum Höhepunkt kam als Mia. Er ertappte sich immer wieder bei dem Gedanken, verbotenerweise mit einem kleinen minderjährigen Mädchen zu kopulieren und daß genau das einen Großteil seiner Faszination ausmachte. Er war fasziniert von ihrem schmerzverzerrten Gesichtsausdruck, wenn sie sich sein Glied mühsam einführte. Sie beteuerte, sie hätte keine Schmerzen, aber sie gab immer wieder stöhnende Wehlaute von sich, während sie ihr Geschlecht auf seinem Glied auf und ab schob. Das geschah niemals schnell, sondern jede Bewegung verriet, wie sie ihr viel zu kleines und enges Geschlecht über sein Glied stülpte und langsam wieder zurückzog. Im Höhepunkt hielt sie reglos inne und horchte mit geschlossenen Augen in ihren Unterleib. Für sie waren diese Höhepunkte völlig normal und nicht so beeindruckend wie für ihn. Sie hatte keinen Grund, ihre Knospe zu berühren oder sich selbst zu befriedigen, wenn sie bei ihm war, die Höhepunkte beim Geschlechtsverkehr genügten ihr vollkommen. Ulli ritt ihn, so oft er wollte und machte es geschäftsmäßig, denn sie war verlobt und nicht in den Alten verliebt. Sie konnte Liebe und Sex gut auseinander halten, das hatte sie als Kammerjungfer gelernt.
Es gab etwas, das Nima nur mit Eva besprechen konnte. Morgens, wenn Karl und Franz gegangen waren, kam der elfjährige Orlando in ihr Schlafzimmer, zog seinen Pyjama aus und legte sich zu ihr. Morgens, gleich beim Erwachen, war es für sie die richtige Zeit für die Selbstbefriedigung. Es störte sie nicht, daß Orlando dabei war und als sie eines Tages seine starke Erektion unter der Decke ertastete, zeigte sie ihm, wie er sich selbst befriedigen konnte. Es ging eine Zeitlang gut, er kniete vor ihr und ließ seinen Samen über ihre Scham spritzen, ein ums andere Mal, während sie sich befriedigte. Aber er mochte die Selbstbefriedigung nicht so sehr, sie hatten ja zusammen viele Videos über das Kopulieren angeschaut und eines Tages wollte er auch kopulieren wie die Großen. Lächelnd ließ sie es zu und machte ihm sein erstes Mal so schön, wie sie nur konnte. Seither kopulierte er mit ihr jeden Morgen, sobald sie wach war und spritzte zwei oder dreimal, bevor seine Erektion nachließ. Es gab ihr ein angenehmes und schönes Gefühl, weil er es während ihrer Selbstbefriedigung machte. Er wollte hauptsächlich den wachsenden Samendruck loswerden, aber er wußte von ihr, daß sie es besonders bei ihrer Selbstbefriedigung haben wollte. Nima sagte, wie geil sie dabei wurde, aber sie hatte auch ein schlechtes Gewissen. Eva versprach, mit den Kammerjungfern zu sprechen, damit sich etwas änderte.
Candor war ratlos, als Ulli ihm mitteilte, daß sie diese Woche nicht kommen konnte. Nach drei Wochen konnte er sie dazu bringen, vorbeizukommen. Sie berichtete ihm, daß die Verlobung aufgelöst worden war. Ihr Verlobter kam wie sie aus einer angesehenen Familie, die keine Skandale tolerierte. Der Skandal war, daß sie schwanger geworden und der Verlobte nicht zeugungsfähig war. Sie fiel aus allen Wolken, der Verlobte fiel aus allen Wolken, denn sie wußten beide nichts davon. Die Familienpatriarchin aber wußte es und bestand auf einem Test.
Ulli weinte und der Meister versuchte sie zu trösten. Sie sagte, sie hätte im ganzen letzten Jahr nur mit ihm und dem Verlobten Geschlechtsverkehr gehabt, nur der Meister konnte der Vater sein. Er bot finanzielle Hilfe an, doch ihre Familie war steinreich und sie brauchte es nicht. Er konnte sie überreden, bis zum Ende der Schwangerschaft seine Assistentin zu bleiben und eine Nachfolgerin einzuschulen. Sie kam zuverlässig dreimal wöchentlich und wollte meist nur kopulieren. Er freute sich sehr, denn es war etwas ganz Besonderes in ihrem engen Geschlecht. Nun ließ sie es auch zu, daß er sie manuell befriedigte, und auch sie machte es häufig selbst, beim Kopulieren oder danach, mit viel Scham und peinlich berührt. Das gehöre eigentlich zu ihren Geheimnissen, betonte sie, bevor sie sich selbst mit schuldbeladenem Gesichtsausdruck befriedigte. Sie wandte zumindest das Gesicht vor Scham ab, wenn sie sich befriedigte. Meist aber wandte sie ihm den Rücken zu, denn es war ihr sehr peinlich und unangenehm, wenn sie es in seiner Gegenwart machte. Sie lehnte sich mit dem Rücken gegen seine Brust, damit er ihre Brüste und die Brustwarzen erregen konnte.
Sie befriedigte sich immer mit beiden Händen, eine Hand auf der Knospe, die andere reizte kreisend den Scheideneingang. Im Höhepunkt stach sie einen Finger in ihr Geschlechtsteil und reizte den G–punkt. Er drehte sie zu sich, um ihr bei der Selbstbefriedigung zuzuschauen und im Finale stach er zwei Finger in ihr Löchlein und stieß sie ganz hart, um ihren Höhepunkt zu verlängern. Sie umarmte ihn weinend und flüsterte, was für ein schmutziges, unartiges Mädchen sie sei! Daß sie nichts dafür konnte, sich wie eine Süchtige der Selbstbefriedigung hinzugeben, immer wieder! Sie weinte und klagte, aber sie begann gleichzeitig wieder, sich zu befriedigen, hing bis zum Höhepunkt an seinem Hals und rieb sich leise schluchzend. Er genoß es, obwohl sie dieses Theater brauchte und ließ sie leiden.
Es entwickelte sich zur Gewohnheit, daß sie ihn mit einer Hand umarmte, ihr Gesicht an seinem Hals verbarg und ihren Unterleib an seinen Körper preßte. Ihre Hand stahl sich zwischen ihre Körper und fand die Knospe, er hob sie an den Pobacken hoch und preßte sie an sich. Seine Hand tastete sich zu ihrem Popo, glitt der Arschfalte entlang, bis er ihren Scheideneingang fand. Während sie sich befriedigte, koste sein Finger ihr Löchlein kreisend und drang am Ende ein. Keuchend und stöhnend kam sie zum Höhepunkt, ihr Unterleib zuckte und wogte vor Lust. Er spürte, wie ihre Tränen an seinem Hals entlang liefen und hörte sie wispern, wie verkommen und schmutzig das Mädchen war und wie sehr das Mädchen unter dem sündigen Laster der Selbstbefriedigung litt. Es dauerte keine zwei Minuten, da spürte er, daß sie wieder zaghaft ihre Knospe reizte.
Sosehr er das schmutzige Laster mit dem schmutzigen Mädchen auch genoß, wenn er er etwas für seine Erektion tun wollte, er mußte es selbst in Hand nehmen. Er packte sie beidseits an den Pobacken und hob sie mühelos hoch. Er plazierte ihr Löchlein genau über das Glied und ließ sie der Schwerkraft folgend sinken. Sie ließ einen Wehlaut hören, als sich das Löchlein über sein Glied stülpte. Nun hob und senkte er sie, auf und nieder, immer schneller. Er ignorierte ihre Höhepunkte und machte unentwegt weiter, bis er sich ergoß. Er drückte sie ganz fest auf sein Glied nieder, bis die Eichel ganz fest gegen den Muttermund drückte und spritzte mit großer Erleichterung. Sie mochte diese schön–schmerzhafte Art des Verkehrs sehr, sie freute sich die ganze Woche darauf und phantasierte bei der Selbstbefriedigung gerne davon.
Er fragte Eva, ob die Geburt wegen Ullis engem Geschlechtskanal ein Problem sei, aber sie winkte ab, das stelle kein Problem dar. Der Geschlechtskanal war sehr dehnbar und die Geburtshelferin konnte meist mit einem ungefährlichen Dammschnitt nachhelfen.
Ulli hatte Paula mitgebracht, die 22jährige war vier Jahre jünger als sie, entfernt mit ihr verwandt und studierte auch Jura. Ulli mußte, bevor Paula eintraf, mit ihm kopulieren, daran hielt sie strikt fest. So wußte er auch nicht, ob Paula für sexuelle Abenteuer überhaupt zu haben war. Paula war hinsichtlich der Arbeit ebenso geeignet wie Ulli und er machte sich erst an sie heran, als Ulli nicht mehr kam. Er kam ziemlich direkt zur Sache und sie tat erst verschämt und unschuldig. Sie hatte zwar schon ein bißchen Sex mit Jungs gehabt, aber noch nie mit einem alten Mann, einem uralten Mann, wie sie wiederholte.
Sie war keine Schönheit und ihr Gesicht mit den riesengroßen blauen Augen erinnerte ihn an eine häßliche Katze. Sie hatte ganz kleine, feste Brüste und einen kleinen, schlanken und sehr sportlichen Körper. Beim ersten Mal betrachteten sie ihre Nacktheit gegenseitig und er erklärte ihr detailliert, wie er es haben wollte. Sie war sehr verständig und ging anfangs sehr vorsichtig mit ihm um, er schien ja so gebrechlich. Doch seine Erektion, das gab sie staunend zu, war größer als jede, die sie bisher gesehen hatte. Ihr Geschlecht war beinahe so eng wie Ullis, auch sie gab leise Wehlaute beim Geschlechtsverkehr von sich. Im Gegensatz zu Ulli wollte sie sich beim Kopulieren selbstbefriedigen und fragte, ob es ihn störe? Natürlich nicht, sagte er grinsend und genoß den Ritt. Sie plapperte die ganze Zeit während des Geschlechtsverkehrs freimütig und mit einem erotischen Gurren in der Stimme, daß Ulli ihr zuvor schon ganz detailliert und bildreich erklärt hatte, wie es der Meister haben wollte und auf was sie achten sollte. Daß sie noch nie geritten hatte und nur Missionarstellung und die Hundestellung kannte, aber die Hundestellung nur einmal. Es war bei der Missionarstellung völlig unproblematisch, sich selbst zu befriedigen, da der Junge fürs Stoßen zuständig war und sie sich auf die Selbstbefriedigung konzentrieren konnte. Nun, beim Reiten konnte sie sich nicht so konzentrieren und sich zum Höhepunkt bringen. Sie senkte ihren Unterleib ganz tief, bis seine Eichel gegen ihren Muttermund stieß und hob sich langsam, bis nur noch die Eichelspitze in ihrem Geschlecht steckte, all das in langsamen, gleichbleibendem Tempo. Jedes Senken des Unterleibs und damit jedes neuerliche Eindringen seines Gliedes entlockte ihr einen leisen Wehlaut, obwohl ihr nichts weh tat. Sie machte sogar noch weiter, nachdem er ganz tief in ihrem Geschlecht gespritzt hatte und hörte erst auf, als seine Erektion deutlich nachließ. Im Gegensatz zu Ulli hatte sie keinen Höhepunkt beim Geschlechtsverkehr, danach rollte sie sich für die Selbstbefriedigung auf seinem Unterleib zusammen und brachte sich ohne jede Scheu zum Höhepunkt, wie Ulli es ihr gesagt hatte.
Sie erzählte ihm mit frivoler Offenheit, daß sie die Selbstbefriedigung seit frühester Jugend kannte und es täglich machte. An manchen Tagen war ihre Lust so groß, da machte sie es mehrmals, bis sie sich erschöpft hatte. Mit ihren Freundinnen wisperten sie natürlich auch über alles Sexuelle, aber sie hatte es noch nie mit einem Mädchen gemacht. Und sie hatte nur ganz selten mit Jungs kopuliert, vielleicht viermal. Oder weniger. Es waren auch nur zwei Jungs, die mit ihr kopuliert hatten. Mit dem ersten überhaupt nur einmal, die Gunst des Zweiten erkaufte sie sich mit Nachhilfeunterricht. Er war eigentlich schwul und kopulierte mit ihr nur unter Zwang, doch er war völlig überfordert, da er noch nie mit Mädchen geschlafen hatte. Sie hatte also noch viel zu wenig sexuelle Erfahrungen. Sie war für die Jungs nicht hübsch genug und war nicht geschickt genug, einen zum Kopulieren zu bekommen. Ihr Sexualleben spielte sich ausschließlich in Form der Selbstbefriedigung ab. Alles in allem war sie eine große Überraschung, denn sie hatte eine sehr natürliche und aufgeschlossene Einstellung zum Sex. Paula hatte ihm gesagt, sie wolle so gern ein Kind, aber in ihrer Familie stehe es eher schlecht dafür. Sie sei genauso wie Ulli durch künstliche Befruchtung gezeugt worden, in der Ordination der Prinzessin. Er lächelte versonnen, er schlief wieder einmal mit einer Tochter!
Eva hatte sich ohne große Worte zu machen um Ullis Liebesleben gekümmert. Sie spielte nicht Gott, sondern nahm Einfluß auf das Schicksal. Ein Junge aus ihrem Studiengang schien sehr gut geeignet zu sein, er hatte die Gene des Meisters bei der Befruchtung mitbekommen. Er war brav, fleißig und bestrebt, in bessere Kreise einzuheiraten. Die beiden fanden sich und verliebten sich ineinander. Eva sorgte dafür, daß Bruder und Schwester sich begegneten und vom ersten Augenblick an tiefe Gefühle füreinander empfanden. Er hatte überhaupt kein Problem damit, daß sie schwanger war, denn er vergötterte sie vom ersten Augenblick an und hatte alle Voraussetzungen, ein guter Ehemann und Vater zu werden. Sie war finanziell gesehen eine tolle Partie und liebte ihn auch. Trotz der allgemeinen Versexlichung der Zeit war es für eine Schwangere nicht leicht, einen Partner zu finden.
Sie verbrachten sehr viel Zeit miteinander und auch sexuell waren sie im wahren Sinn des Wortes kompatibel. Sein Penis war nicht erwachsen geworden, er war ein kleiner Jungenpenis geblieben. Das paßte sehr gut zu ihrem eng geformten Geschlechtsteil und sie fand es angenehm, daß sein Glied so gut in sie hineinpasste. Er konnte aber ausgezeichnet kopulieren und sie hatte wie immer ihre Höhepunkte beim Geschlechtsverkehr. Er gestand nach einiger Zeit, daß sie sein erstes Mädchen war. Sie war erstaunt und fragte ihn natürlich aus. Schließlich erzählte er, daß seine Mutter, durch Evas Befehl, mit ihm kopulieren wollte, um es für die Frau Doktor zu filmen. Er war sehr erstaunt darüber, weil sie ihm bisher nur Handjobs gemacht hatte, da er die Selbstbefriedigung überhaupt nicht machen mochte und schlichtweg verweigerte. Wann immer er eine Erektion hatte, packte sie sein Geschlechtsteil und machte ihm einen Handjob. Nun filmte ihn seine Mutter beim ersten scheuen Kopulieren und er filmte auch sie bei der Selbstbefriedigung, die er zum ersten Mal sah. Seither kopulierten sie jede Nacht, bis heute. Ulli versuchte, ihn allmählich vom Kopulieren mit der Mutter abzuhalten und sie kamen überein, daß er nur mehr zweimal unter der Woche bei seiner Mutter übernachtete. Seine Mutter war glücklich, daß er eine Frau fürs Leben gefunden hatte und begnügte sich damit, zweimal wöchentlich mit ihm zu schlafen und die Augen zur Partnersuche offen zu halten. Sie beschlossen relativ schnell zu heiraten, noch vor der Geburt.
Nun kam Ulli zum Meister und erzählte ihm diese Neuigkeiten, nachdem sie mit ihm genüsslich kopuliert hatte. Natürlich erzählte sie ihm auch, wie standfest der kleine Penis ihres Verlobten war, ein ganzes Wochenende hatten sie ununterbrochen kopuliert und er brauchte kaum eine Viertelstunde Pause, dann ging es weiter. Sie liebte ihn von ganzem Herzen und war nur zum Meister gekommen, weil sie seine Art des Kopulierens so sehr brauchte. Sie sprachen lange darüber und sie sah am Schluß ein, daß sie die Schmerzen beim Kopulieren brauchte, nicht ihn. Sie bat ihn, wiederkommen zu dürfen. Er ließ sich breitschlagen, daß sie einmal in der Woche kam, wenn Paula nicht da war.
Sie hielt sich an die Vereinbarung und blieb nur einmal fern, als ihre Hochzeit stattfand. Sie wand sich vor Lust auf seinem Glied und erlebte wunderschöne Höhepunkte, verbunden mit dem süßen Schmerz, den sein Glied in ihrem Geschlecht hervorrief. Er sah Woche für Woche sein Kind in ihrem Bauch wachsen und es war erregend, ihre Wehlaute beim Kopulieren zu hören. Sie gestand ihm mit einem scheuen Seitenblick, daß sie jetzt während der Schwangerschaft mehrmals täglich die Selbstbefriedigung brauchte, wenn ihr Mann nicht zuhause war. Weil der Druck sehr groß war, machte sie es sich mehrmals. Ja, natürlich mache sie es gerne jetzt gleich, aber lehnte sich mit dem Rücken gegen ihn, denn die Selbstbefriedigung vor ihm war ihr eigentlich unangenehm und peinlich. Er streichelte ihre schweren Brüste und ihren runden Bauch, während sie sich befriedigte und tastete mit den Fingern zu ihrer Knospe, um es hautnah mitzuerleben. Sie befriedigte sich in Stufen, bei jeder Stufe hielt sie einige Augenblicke inne und machte weiter. Beim Finale rieb sie sich ganz energisch und ihr Unterleib vollführte einen Veitstanz beim Höhepunkt. Natürlich brauchte sie wie immer ihr Theater vom schmutzigen Mädchen, das der Selbstbefriedigung wie süchtig verfallen war. Er belohnte sie manchmal mit einer zweiten Erektion, da sie von Hormonen gebeutelt jede Kopulation brauchte. Sie kam zuverlässig, bis einige Tage vor der Niederkunft. Vier Wochen später kam sie wieder, sie hatte entgegen der ärztlichen Empfehlungen bereits das Kopulieren mit ihrem Mann wieder aufgenommen.
Paula verrichtete ihre Arbeit schnell und zuverlässig, hierin zeigte sich ihre Professionalität und Reife. In sexuellen Dingen war sie hoffnungslos naiv und unerfahren, aber sehr, sehr neugierig. Eines Tages fragte sie ihn zum Thema Analverkehr und er klärte sie geduldig auf. Er holte das Gleitgel aus dem Nachtkästchen und sie probierte es in der Praxis aus. Ihr Poloch war nicht so eng wie ihre Scham, sein Glied glitt mühelos hinein und sie ritt ihn mit steigender Lust. Dennoch unterbrach er es bald und meinte, er würde nicht so gerne anal kopulieren.
Bei einer anderen Gelegenheit kam die Sprache auf den Oralverkehr, über die er sie ebenfalls genau aufklärte. Sie kopulierte mit ihren Lippen und dem Mund mit seinem Glied, bis er sich in ihrem Mund ergoß. Sehr unsicher brauchte sie ein paar Sekunden, bevor sie seinen Samen hinunterschluckte. Es schmeckte ganz gut, sagte sie danach, es sei gar nicht so abscheulich, wie sie es sich vorgestellt hatte. Ab nun lutschte sie seine Eichel und sein Glied jedesmal ganz lange, bevor sie sich darauf setzte. Wenn sie wegen der Regel nicht kopulieren wollten, befriedigte sie ihn oral und schluckte seinen Samen.
Irgendwann murmelte er, es wäre viel schöner, wenn sie die Selbstbefriedigung direkt vor seinem Gesicht mache, er würde so gerne aus allernächster Nähe zuschauen. Sie tat es, hob ihren Hintern ganz hoch und brachte ihre Scham direkt vor sein Gesicht. Er erfaßte ihre Pobacken und hob ihre Scham zu seinem Mund wie jemand, der aus einer großen Schale trinkt. Er schaute ihr begeistert zu und ließ seine Zunge auf ihrem Geschlecht tanzen. Die ersten paar Male rieb sie ihre Knospe, während er seine Zunge in ihr Geschlecht grub. Dann unterbrach sie das Reiben und ließ sich bis zum Höhepunkt lecken. Sie war ganz aufgeregt, das hatte noch nie jemand bei ihr gemacht und sie bat ihn immer wieder darum. Sie war nach dem Kopulieren immer hocherregt und brauchte die Selbstbefriedigung und das Gelecktwerden mehrmals hintereinander, bis sich ihr Gemüt beruhigt hatte. Er liebte ihre natürliche und unbefangene Art, mit der Sexualität umzugehen.
Karl und Aurora wollten noch mehr Kinder, sie hatte aber nun oft Schmerzen im Unterleib und ging zu Eva. Sie untersuchte sie und stellte eine Bauchhöhlenschwangerschaft fest. Sie begleitete die Königin ins Krankenhaus, wo sie gemeinsam mit M.T. die Laparoskopie vornahm. M.T. war dankbar, daß Eva ihr die Aufgabe übergeben hatte und entfernte das abgestorbene Embryo. Sie sahen auch, daß die Eileiter vermutlich durch die Geburt zerrissen waren und beschlossen, die Eileiter abzubinden und mit dem Laser zu veröden. Danach fuhr Eva mit der Königin in die Burg und diese legte sich hin, zwei Tage Bettruhe waren das Mindeste.
Aurora hörte ganz aufmerksam zu, als Eva ihr nochmals alles genau erklärte. Sie war in Lebensgefahr gewesen mit der Bauchhöhlenschwangerschaft und deshalb auch das endgültige Verschließen der Eileiter. Sie empfahl einerseits, daß die alten Hebammen gefeuert und durch besser ausgebildete, richtige Medizinerinnen ersetzt wurden. Eva gab zu, daß sie nicht positiv zu Hebammen stand, mußte sie doch oft und oft hinterher die Patientin retten. Ohne Eileiter könne Aurora natürlich keine Kinder mehr bekommen, andererseits könne sie von Karl durch künstliche Befruchtung so oft sie wollte schwanger werden, da sei sie die Expertin schlechthin. Sie erklärte Aurora Schritt für Schritt, wie es ablief und daß man damit noch einige Wochen warten sollte, bis eine eventuelle Unterleibsentzündung ausgeschlossen sei. Sie sollte es mit Karl besprechen, sie würden bald wieder darüber sprechen. Einige Tage später sprach Karl sie darauf an und sie sagte ihm sinngemäß dasselbe. Am selben Tag packten die Hebammen und verließen die Burg. Aurora rief Eva eine Woche später an und sagte, sie wollten es beide, Karl und sie. Eva besuchte und untersuchte sie nochmals eingehend. Dann sagte sie, für die Entnahme von Karls Sperma sollte er drei oder vier Tage enthaltsam sein, also nicht spritzen. Und sie sollten besprechen, ob sie die Samenentnahme per Handjob oder Kopulation machen wollten. Als Aurora leicht irritiert fragte, was sie tun würde, sagte sie mit feinem Lächeln, natürlich kopulieren!
Sie kamen eine Woche später in ihre Ordination, Karl schickte seine Sicherheitsleute hinunter zum Haustor, er brauchte keine Ohrenzeugen. Karl war überhaupt nicht nervös, Eva hatte ihn schon oft kopulieren gesehen. Das Paar zog sich aus, Aurora legte sich auf den Behandlungstisch und spreizte ihre Beine. Eine winzige, unsichtbare Kamera war im Bügel des Behandlungstisches installiert, Eva zog die Kamera unauffällig zur Seite, damit sie Auroras Geschlecht seitlich versetzt erfaßte und stellte sie per Fernbedienung genau ein. Der Zoom erfaßte nur Auroras Geschlecht in Nahaufnahme. Auf dem kleinen Monitor überprüfte sie die Einstellung, nachdem sie hinter den beiden Platz genommen hatte. Karl legte sich auf Aurora, sie lenkte sein Glied mit der Hand in ihr fleischiges, hungriges Geschlecht. Sie kopulierten schnell und heftig, die Enthaltsamkeit hatte sie beide scharf gemacht. Auch Aurora hatte ihn vermißt, ihr großes, fleischiges Geschlecht und ihre dicken Schamlippen gierten nach seinem Glied und sie hechelte erregt, als er spritzte. Er stach sein Glied ganz tief hinein, seine Hoden hüpften beim langen, ausgiebigen Spritzen auf und ab. Aurora bekam meist einen Höhepunkt beim Geschlechtsverkehr, aber in dieser Situation stieg ihre Erregung nur ins Unerträgliche und ließ sie unerfüllt.
Nachdem er sein Glied herausgezogen hatte, griff Aurora automatisch zu ihrer Knospe, doch Eva war schon bei ihr und entnahm seinen Samen mit der elektronischen Pipette. Dann schauten er und sie Aurora bei der Selbstbefriedigung zu, sie brauchte es nach dem aufregenden Geschlechtsverkehr ganz dringend und bekam einen schönen, sehenswerten Höhepunkt. Karl war beim Zuschauen voll erigiert und bestieg sie von neuem. Sie kopulierten sehr lange, Aurora wurde bis kurz vor den Höhepunkt erregt und Karl entleerte sich vollständig. Eva sammelte seinen Samen sofort ein, obwohl Aurora schon mit der Selbstbefriedigung begonnen hatte. Sie brauchte diesmal sehr lange, nach einer halben Stunde mit kleinen Beinahe–Höhepunkten explodierte sie wie wahnsinnig, sie schrie kurz auf und schlug die Schenkel in ihrer Verzückung zusammen. Das Paar zog sich an und ging, nachdem Eva versichert hatte, daß sie Aurora täglich besuchen würde, um den richtigen Zeitpunkt festzulegen.
Eva eilte nach Hause und zeigte Candor das Video. Er sah es sich mehrmals an und schnalzte mit der Zunge, ihm gefiel sowohl das Kopulieren als auch die gierige Selbstbefriedigung Auroras. Eva kümmerte sich um die Erektion ihres geilen Mannes und als sie friedlich nebeneinander lagen und rauchten, meinte sie, sie könnte es einrichten, daß er mit Aurora Geschlechtsverkehr haben konnte, wenn er wollte. Er konnte tagelang an nichts anderes denken. Eva besuchte Aurora täglich, ob der Eisprung bevorstand und bestellte sie in die Ordination.
Auch Aurora schickte ihre Sicherheitsleute hinunter zum Haustor, zog sich nackt aus und setzte sich auf den Behandlungstisch, dann besprach Eva mit ihr alle Details. Karls Sperma hatte eine ausgezeichnete Qualität, das hatte sie eingehend untersucht. Sie mußte das Ei durch einen winzigen Schnitt herausholen, befruchten und zum Einnisten zur Gebärmutter bringen. Eva verschwieg, daß sie das Ei immer mit einem experimentellen organischen Kleber befestigte, denn das Wort experimentell konnte irritieren. Aurora war über die erotisierende Wirkung des Narkotikums unterrichtet und daß Eva sie danach stimulieren mußte, damit das empfindliche Gewebe des Kitzlers nicht beschädigt wurde. Aurora errötete bis zu den Haarwurzeln und schlug die Augen beschämt nieder, es entstand eine peinliche Pause. Ob sie es nicht selbst machen könne, fragte sie zaghaft und sah Eva nicht an. Eva versicherte ihr, daß sie noch völlig benommen sein würde und es sicher nicht konnte. Sie ergriff Auroras Hände und lächelte, sie habe es schon ungezählte Male gemacht und es sei keine sexuelle Handlung. Sie las Auroras Gedanken und versicherte, sie würde es ihr genauso so schön machen wie sie es selbst machen würde. Aurora sah ihr dankbar in die Augen und errötete erneut, denn außer von Michaela war sie noch nie von einer Frau befriedigt worden. Nach einigen Sekunden ließ Eva ihre Hände los, streichelte ihre Schulter und streifte ihr OP–Zeug über. Für Aurora war alles klar, sie legte sich auf den Behandlungstisch und schloß die Augen. Sie narkotisierte Aurora und begann mit dem Eingriff.
Der Meister hatte ihr Signal erhalten, war ungesehen an den Sicherheitsleuten vorbeigekommen und hinauf in die Ordination gegangen. Er hatte den Umhang abgelegt und wartete geduldig, bis Eva fertig war. Sie nickte ihm zu und er trat näher, betastete und betrachtete ausgiebig das große Geschlecht der bewußtlosen Aurora. Dann kopulierte er im Stehen, ergoß sich in ihr und kopulierte weiter. Auroras Körper reagierte und zuckte erlöst beim Höhepunkt. Er spritzte mehrmals in ihr, bis er sich erschöpft hatte. Leise zog er sich an und verschwand lautlos. Eva sammelte seinen Samen ein und kühlte ihn ein. Eva bearbeitete den erigierten Kitzler Auroras und schenkte ihr eine Stunde lang Höhepunkte, obwohl die Knospe schon längst wieder entspannt war. Aurora erwachte allmählich und genoß die Höhepunkte bei vollem Bewußtsein. Sie errötete schamhaft und nickte stumm, als Eva sie fragte, ob sie es nochmals wolle. Nicht einmal Michaela konnte es so gut wie Eva. Sie verging fast vor Peinlichkeit und Scham und nickte und nickte. Während Aurora sich anzog, rief Eva zwei Sicherheitsleute herauf, sie sollten die Königin stützen und vorsichtig nach Hause fahren. Sie sollte zwei Tage strenge Bettruhe halten und eine Woche lang keinen Sex haben, auch keine Selbstbefriedigung, damit sich das Ei einnisten konnte.
Sie eilte nach Hause und sah sich gemeinsam mit dem Meister das Video an, sie lachten und balgten sich vor dem vergnüglichen Kopulieren. Eva wußte, daß sie dieses Video besser vernichten sollte, aber sie setzte sich noch vor dem Einschlafen zum Bildschirm und schnitt jede Stelle heraus, auf dem Aurora oder der Meister zu erkennen waren. Dann speicherte sie das Video in einem gesicherten Bereich, zu dem nur sie beide Zugang hatten.
Eva mußte die Befruchtung nach Wochen wiederholen, weil sich der Embryo nicht eingenistet hatte und Candor kam wieder in den Genuß, ausgiebig mit Aurora zu Kopulieren, fast eine Stunde lang. Er schaute sich später das Video mindestens ein Dutzendmal an. Es zeigte in Großaufnahme das feucht glänzende Geschlecht Auroras und sein Glied, das in ihr pflügte. Die Schamlippen umfaßten sein Glied beim Hineinstoßen und wenn er das Glied zurückzog, konnte man ganz tief in ihren Scheideneingang hineinsehen. Beim Spritzen zog er sein Glied fast zur Gänze heraus und spritzte in dicken Strahlen in ihr Loch. Das Stoßen übertrug sich auf die Schamlippen und auf den kleinen, zum Bersten geschwollenen Kitzler. Man konnte ganz deutlich erkennen, wie er tief in sie hineinspritzte und konnte am zitternden Zucken der Schamlippen und des Kitzlers ihren Höhepunkt sehen. Er schwelgte noch tagelang von diesem Erlebnis und bedankte sich überschwänglich bei Eva. Sie gab ihm nur einen kumpelhaften Klaps und meinte, sie hoffe, die Befruchtung klappte diesmal, sonst würde er sich beim Kopulieren mit Aurora noch einen Herzanfall holen! Aber sie freute sich sehr, denn ihr Liebster genoß das heimliche Kopulieren mit Aurora über alle Maßen und sah sich das Video immer wieder geil an. Sie konnte sich nicht verkneifen: sie waren schon ein paar Verrückte!
Auroras Schwangerschaft verlief gut, ihre Hormone machten sie jedoch von Anfang an fast unerträglich geil und Karl beklagte sich bei Franz, daß sie ihn mit ihrer fordernden Sexualität beinahe ruinierte. Franz, der Lieblingsbruder, flirtete unverschämt direkt mit Aurora und sie sprach es bei Karl an, was er dazu meinte? Karl, erschöpft und ausgelaugt, ermunterte sie, es mit Franz zu machen. Er sei ja kein Fremder, der sich zwischen sie drängte und ihre Beziehung gefährdete. Aurora war ein bißchen verletzt und sprach anderntags kein Wort, sie schlief nicht mit Karl und zog sich früh zu einsamen Selbstbefriedigungsstunden zurück. Zwischen ihren Erregungen weinte sie, weil Karl sie einfach so verschenkte. Franz gab nicht auf, er brauchte ganz egoistisch etwas Abwechslung, und die geile, kopulationswillige Aurora mit ihrer hocherotischen Ausstrahlung, ihren schlanken Hüften, dezent gerundeten Pobacken und festen, prallen Brüsten wäre genau die Richtige für ihn.
Umso erstaunter war er, als Aurora abends an seine Schlafzimmertüre klopfte und in einem unverschämt durchsichtigen Negligé hereinkam, unter dem sie völlig nackt war. Sie war freudig erregt, denn sie hatte verschiedenste Pillen geschluckt, die ihre Angst wegnahmen, sexuell erregten und sie fröhlich auf das Kopulieren einstimmten. Sie erlebte eine wunderbare Nacht. Sie beichtete es anderntags Karl, berichtete über alle Details mit zaghafter Stimme und ließ nichts aus. Sie war völlig verstört und weinte, da sie ihn bisher noch nie betrogen hatte. Karl widersprach, als Betrügen sehe er es nicht, er habe sich ja ausdrücklich dafür ausgesprochen. Aurora brauchte dennoch einige Tage, es zu akzeptieren. Doch ab jetzt ließ sie sich von beiden Brüdern abwechselnd besteigen. Im Lauf der Zeit schliefen sie alle drei in ihrem Bett, sie kopulierte mit beiden abwechselnd, bis beide vor Erschöpfung aufgeben mußten.
So lange es ihr dicker Bauch zuließ, bekam sie die schönsten Höhepunkte, wenn beide gleichzeitig mit ihr kopulierten. Sie schrie wie Nima vor Verzückung, wenn die beiden das Abspritzen so lange zurückhielten, bis sie ihre Knospe zum Höhepunkt gerieben hatte. Ihr Höhepunkt war so heftig, weil zwei erigierte Glieder ganz tief in ihr steckten. Er klang langsam aus, während die Brüder nacheinander mit ihr weiterkopulierten und abspritzten, erst derjenige, der in ihrem Popo spritzte und dann der, der in ihrem Geschlecht spritzte. Sie wiederholten es ein oder zweimal im Monat, auch nach der Schwangerschaft, denn Aurora mochte dieses doppelte Penetriertwerden sehr. Sie war sehr glücklich darüber, daß sie ihre ausgeprägten starken Triebe von zwei Männern befriedigen lassen konnte und kopulierte mit den Brüdern tagein, tagaus. Ihre Geilheit reichte völlig aus, um beide bis zum letzten Samentropfen zu erschöpfen. Das war die beste Lösung für die Probleme, die ihre Hormone ausgelöst hatten. Nur in der Zeit, wo beide unterwegs waren, mußte sie auf die Selbstbefriedigung zurückgreifen und ließ stundenlang ihren Unterleib erzittern.
Aurora brachte einen gesunden Knaben zur Welt, Eva und die neuen Hebammen taten alles für sie und das Kind, die Geburt dauerte nicht einmal eine Stunde. König Karl nannte ihn Paulus oder Paul und küßte Aurora liebevoll und dankbar, dann bedankte er sich bei Eva und den Hebammen. Candor und M.T. erfuhren die Neuigkeit, als sie bei ihm im Bett kopulierten. Sie eilten sofort in die Burg, um das Kind und die Eltern zu sehen.
Eva war 60 geworden, es gab eine phantastische Geburtstagsfeier in der Burg. Sie sah immer noch blendend aus, wirkte 10 Jahre jünger und betonte ihre Figur mit einem so raffiniert geschneiderten Kleidchen, das alles verhüllte und dennoch jedes Detail ihres Körpers wie nackt preisgab. Sie genoß die gierigen Blicke der Männer und die neidischen Blicke der Frauen. Sie lächelte stolz und unnahbar, da nicht wenige der Gäste in erotisches Verzücken gerieten. Ihr Kleid erlaubte es ihr, keinen BH zu tragen und das spezielle Höschen gab alles preis und verbarg nichts. Es war genauso beabsichtigt, sie wollte das Begehrtsein auskosten. Sie hatte sich in all den Jahren elegant und züchtig gekleidet, aber an diesem Geburtstag beschloß sie, ihre Reize nicht mehr zu verbergen. Sie konnte aber nicht verhindern, daß ihr Gesicht allmählich Falten bekam und ihre Brustmuskulatur begann, nachzulassen.
M.T. hatte ihre Ausbildung abgeschlossen, nahm sich ein paar Tage frei und arbeitete nur noch halbtags im Spital. Ihre Lust kehrte mit voller Wucht zurück, Eva überließ ihr den Meister, wann immer sie ihn zum Erigieren bringen konnte und sie verbrachten wunderbare Stunden zu dritt im Bett. Eva mußte sich eingestehen, daß ihre Lust rapide abnahm und sie von sich aus höchstens einmal in der Woche kopulieren wollte. Candor bemerkte es und sagte immer wieder, wie sehr er sie liebte und es nicht so wichtig war, wie oft sie miteinander schliefen.
Einmal lag sie nur leicht erregt neben ihnen, nachdem die beiden kopuliert hatten und streichelte M.T. sanft und beruhigend. M.T. nahm sich ein Herz, umarmte sie liebevoll und streichelte ihre erogenen Zonen, bis Eva erregt war und M.T. befriedigte efriedigte sie mit der Hand. Sosehr Eva es genoß, es sollte eine Ausnahme und nicht die Regel werden. Sie küßte M.T. schwesterlich und flüsterte Dankeschön, dann legte sie sich auf die andere Seite des Meisters und streichelte ihn, während sie zum Abklingen der Erregung döste und träumte. Sie verbarg, wie sehr es sie aufgewühlt hatte, daß ihre Tochter ihren Lustverlust nicht hinnehmen wollte. Die Tochter war ziemlich dickköpfig, erkannte sie. M.T. scherte sich nicht um Evas anfängliche Zimperlichkeit, bezog sie immer wieder in ihre Sexspiele mit ein und befriedigte sie mit der Hand, sobald sie erregt war. Eva bedankte sich immer mit einem schwesterlichen Kuß und flüsterte ihr Dankeschön. Candor lag vor dem Einschlafen zwischen den beiden Frauen, legte seine Finger auf ihre Knospen und genoß es, wie sich es die beiden einmal, zweimal machten und einschliefen. Bevor M.T.'s Geist einschlief, umarmte er sie mental und dankte ihr, daß sie Eva nicht aufgab.
Eva hatte ihre Ordination an Maria Theresia übergeben, die ihre Ausbildung zur Gynäkologin beendet hatte und nur noch an einigen Tagen halbtags im Spital arbeitete. Sie hatte gemeinsam mit ihr die entscheidende Abhandlung zum organischen Kleber für die Gynäkologie verfasst. Die Welt der Gynäkologie nahm das Papier gut auf, der Kleber wurde zugelassen und eingesetzt. Die fürstliche Entlohnung des Herstellers setzten sie in einige gemeinsame Reisen um, was auch die Bindung zwischen ihnen verstärkte. Candor fühlte sich zu gebrechlich, sie zu begleiten. M.T. änderte das Befruchtungsprogramm in einigen Punkten. Frauen mit vermögendem Hintergrund bekamen es nicht mehr gratis, Arme schon. Sie verwendete ein anderes Narkotikum, das die teuflisch–erotisierende Wirkung nicht mehr hatte und sie die Patientin nicht mehr mit der Hand befriedigen mußte. Die Samenentnahme erfolgte grundsätzlich durch das Kopulieren des Paares, denn sie schaute gerne beim Kopulieren zu und filmte jeden Akt für Eva und Candor, die auch gerne zuschauten. Bei rund dreiviertel der Männer war der Samen in Ordnung und sie verwendete ihn für die Befruchtung, das letzte Viertel bekam Candors Samen, mit dem sie sehr sparsam umging. Außerdem betrieb sie nicht mehr nur das Befruchtungsprogramm, sondern öffnete die Ordination für die allgemeine Gynäkologie. Die Honorare der Vermögenden ermöglichten es ihr, ärmere Frauen gratis zu behandeln und dennoch so viel zu verdienen, daß sie über die Arbeit im Spital nachdenken konnte.
Eva hatte nun endlich Zeit für sich, assistierte fallweise in Maria Theresias Ordination, las viel und legte sich eine völlig andere Garderobe zu. Frivol, verführerisch und freizügig. Zu ihrem eigenen Erstaunen ließ sie nicht nur BH, sondern auch das Höschen weg. Die anerkennenden Blicke von Männern und Frauen liebte sie wie die Schauspieler den Applaus. Es bildete sich eine große Verehrerschar, die sie werbend umschwirrten. Candor ermunterte sie immer wieder, sich den einen oder anderen als Liebhaber zu nehmen, wenn sie darüber sprachen. Daß ihr Verlangen nachließ, hatte viel mit Abwechslung zu tun. Allmählich gab sie den Verehrern nach, aber sie nahm nur Söhne Candors und auch nur jene, die ein großes Glied hatten. Alle anderen schickte sie weg. Die Jungs waren höchstens Mitte Zwanzig und sie überließ ihnen die Aktivität, nachdem sie sie mit ihrer frivolen Aufmachung und ihren erotischen Gesten verführt hatte, denn sie empfand das Verlangen erst während des Kopulierens. Sie freute sich sehr, wenn die Erregung und der Höhepunkt gelangen. Sie erzählte Abends Candor vom Kopulieren und wenn es passte, leckte und lutschte sie sein Glied und schluckte seinen Samen. M.T. hörte lächelnd ihren Gesprächen zu und sah Eva beim Lecken zu, endlich hatte Eva ihre Krise überwunden. Sie hatte den Meister fast immer für sich allein, denn Eva war tagsüber mehrfach befriedigt worden und hatte abends nur selten ein sexuelles Verlangen.
Eva war nach Paris zum Filmfestival gefahren, sie war von einem aufstrebenden Filmemacher zu einer Rolle im Film "André und die Queen" überredet worden. Leider gewann der Film keinen Preis. Der Regisseur war ein Meister im Filmschnitt und entwickelte eine zarte Lovestory zwischen André und Eva, die es so nie gab. Der Rest des Films zeigte das großartige Kopulieren der beiden, die in Wirklichkeit an mehreren Tagen mit vier Kameras gedreht wurden. André, natürlich ein Sohn Candors, handhabte sein großes Glied meisterlich und zur großen Freude Evas brachte er sie manchmal zum Höhepunkt, da klammerte sie sich an ihn und preßte ihren zuckenden Unterleib an ihn. Am Ende des Films wurde das Finale des Kopulierens in Slowmotion und Großaufnahme gezeigt. Der Kameramann fing das Spritzen Andrés in Nahaufnahme ein, der die Regieanweisung so gut er konnte umsetzte. André zog sein Glied heraus, um Evas offenen Scheideneingang gut sichtbar zu machen und spritzte beim Eindringen gut sichtbar hinein. Das hatte der Regisseur ausdrücklich verlangt. Die Kameraleute drehten ohne Unterbrechung und filmten Evas Höhepunkt aus vier Blickwinkeln, sobald sie kam, natürlich auch in Großaufnahme und Superzeitlupe. Die Nahaufnahme ihres feuchten Geschlechts mit dem gut sichtbaren Loch und ihre schön herausragende Knospe bildeten den krönenden Abschluß.
Als sie heimkehrte, sahen sich Candor und sie den Film gemeinsam an. Er war sehr beeindruckt und Eva mußte detailliert von den Aufnahmen berichten. André war sehr gut im Kopulieren und sie hatte ihn deshalb dem Regisseur vorgeschlagen. Candor war ein bißchen traurig, weil er für den sportlichen Teil körperlich außerstande war. Er hatte es irgendwann unbewußt laut ausgesprochen und M.T. versuchte ihn zu trösten. Er konnte doch wunderbar lange die Erektion aufrechterhalten und das sei für gutes Reiten eine prima Voraussetzung. Sie war für das Sportliche zuständig und das sei auch gut so. Sie sei sehr glücklich mit der augenblicklichen Situation, brauchte keine weiteren Sexpartner neben ihm und brauchte nur ihn, um sich glücklich und befriedigt zu fühlen. Er seufzte und wußte, daß sie die Wahrheit sagte.
Eva kam einige Tage nach den Dreharbeiten wieder zur Besinnung. Candor hatte sich nichts dabei gedacht, als Eva für einige Tage verreisen wollte, um bei einem Filmprojekt mitzuwirken, doch als sie völlig erschöpft und mit Drogen vollgepumpt zurückkam, war er besorgt und rief sofort Maria Theresia an. Sie untersuchte Eva und besorgte verschiedene Pillen, das sollte helfen. Die Wirkung der Drogen hatte nachgelassen und übrig blieb ein grauenhafter Kater. Sie kurierte sich gründlich mit den Pillen von M.T. und nahm sich Zeit zum Nachdenken. Sie nahm Verbindung mit dem besten Computerhacker auf, den sie kannte. Mit seiner Hilfe erstellte sie einen abgesicherten Space im Comnet. Dann suchte sie den jungen Regisseur mental auf und befahl ihm, das gesamte Originalmaterial in den Space einzuspielen. Der Regisseur war perplex, denn nach der stundenlangen Überspielung hatte er keine Erinnerung, was er die letzten Stunden gemacht hatte. Er schüttelte den Kopf und arbeitete weiter. Als er Wochen später vom Festival zurückkehrte war sein gesamter Workspace gelöscht, in seinem Backup befand sich nur noch ein zwinkerndes Smiley, das üblicherweise nur Hacker hinterließen.
Eva versiegelte den Space und begann, gemeinsam mit dem Meister alles anzuschauen. Sie berichtete, daß sowohl sie als auch André die ganzen vier Tage des Drehs völlig unter Drogeneinfluß standen. Natürlich brauchte André Drogen, um die Erektionen aufrecht zu erhalten. Sie bekam andere Drogen, so daß sie völlig die Filmcrew ignorieren konnte. Andere Pillen machten sie wahnsinnig geil aufs Kopulieren. Wieder andere Pillen machten sie unglaublich fröhlich, freundlich und verliebt, um nur die wichtigsten Drogen aufzuzählen.
Candor war anfangs richtiggehend wütend, wollte die Fertigstellung des Films verhindern, den Regisseur wegen Drogenmißbrauchs verklagen und windelweich prügeln. Eva konnte ihn davon abhalten. Sie hatte einen Vertrag unterschrieben, erstens, im Kleingedruckten stand sicher alles, fein säuberlich. Zweitens hatte sie einige Arbeiten des Regisseurs gesehen, und damals gefiel ihr alles. Da gab es Kurzfilme über gleichgeschlechtliche Liebe, tausende Kopulationen und Selbstbefriedigung beider Geschlechter. Es gab sogar einen gewagten Film über ein Mädchen, das mit ihren Hunden kopulierte, doch das durfte er nicht veröffentlichen. Drittens war sie neugierig, wie der Film und wie sie aufgenommen wurden. Noch bevor sie Drogen bekam, war sie dazu entschlossen, so toll zu kopulieren, wie sie nur konnte. Sie machte sich wenig Gedanken darüber, für einen Film zu kopulieren. Die moderne Gesellschaft schaute täglich Kopulationsfilme und fand nichts dabei, das war common sense.
Sie schauten sich das ganze Material an, Candor sah Eva zum ersten Mal mit jemand anderem kopulieren und war sehr beeindruckt. Sie und André kopulierten zwei Dutzend mal, und Eva schien es göttlich zu genießen, bekam ein paar Mal einen mehr oder weniger guten Höhepunkt. Candor sah sich manche Szene mehrmals an, wenn sie ihm gefiel und sagte es Eva ausdrücklich. Sie war sehr auf seine Reaktion und seine Kommentare gespannt. Meist sah sie nur kurz auf den Bildschirm und konzentrierte sich auf ihn.
Manchmal drückte er seine Enttäuschung aus, wenn die Kameraleute etwas verpassten oder verdarben. Jedenfalls umarmte und küßte er sie nach jeder Kopulation, diese Geste erwärmte ihr Herz.
Sie hatte dem Regisseur ausdrücklich klargemacht, daß sie keine Selbstbefriedigung machen wollte, schon gar nicht vor der Kamera. Candor ärgerte sich dennoch, wenn die Kamera, so oft es ging, quasi in ihren Scheideneingang hineinkroch oder ihren Kitzler in Nahaufnahme zeigte, wenn sie im Höhepunkt einen Finger auf den Kitzler preßte und ganz sanft streichelte, bis sie wieder relaxt war. Sie meinte tatsächlich, keine Selbstbefriedigung zu machen, doch die Nahaufnahme zeigte immer wieder, daß sie ihren Kitzler mit dem Finger während der ganzen Kopulation sanft liebkoste. Candor wußte, daß sie sich nicht befriedigte, denn das Liebkosen des Kitzlers gehörte für sie zum Kopulieren dazu. Im fertigen Film ließ es der Regisseur natürlich wie Selbstbefriedigung erscheinen.
Der Regisseur, der jede Nacht Eva für sich allein hatte und sie mit Pillen gefügig und willig machte, hatte eine Fixierung auf Evas Loch. André mußte sein Spritzen einteilen, sein Glied herausziehen, damit die Nahaufnahme den weit geöffneten Scheideneingang einfing und dann durfte er erst hineinspritzen. Wenn er sich zurückzog, blieb die Kamera aufs Loch gerichtet. Eva drückte einen Finger auf ihren Kitzler und vibrierte, ihr Loch schloß sich allmählich und quetschte ein bißchen Samen heraus. Zwei Minuten vibrierte ihr Finger auf dem Kitzler, dann kam sie zum Höhepunkt und streichelte sanft den Kitzler weiter. Doch im Lauf der Zeit ließen die Drogen sie gieriger werden, sie rieb den Kitzler von Mal zu Mal immer heftiger und erreichte nach fünf oder sechs Minuten den Höhepunkt. Das war kein unauffälliges Vibrieren, das war gierige Selbstbefriedigung. Jedesmal, wenn Eva diese Aufnahmen später sah, schämte sie sich in Grund und Boden, denn sie zeigte die Selbstbefriedigung vor der Kamera, was sie ursprünglich niemals wollte.
Candor wurde jedoch durchaus geil und war begeistert, er sagte sogar seine Termine mit Ulli und Paula ab. Natürlich hatte er mit Eva vereinbart, daß keines ihrer Kinder diese ungeschnittenen Aufnahmen sehen durfte. Er sah sie jedoch oft an und holte sich Appetit vor dem Geschlechtsverkehr.
Die letzten Aufnahmen waren wohl unabsichtlich entstanden, da hatte jemand die Kamera unbeaufsichtigt weiterlaufen lassen. Die Arbeiten waren offensichtlich beendet, Eva lag noch kopulationswillig da, aufgeputscht von den Pillen und sehr geil. Nach und nach kopulierten einige Crewmitglieder mit ihr, unspektakulär und leidenschaftslos. Die Männer wollten ganz einfach nur abspritzen, keiner gab sich mehr Mühe als notwendig. Einige blieben stehen und befriedigten sich beim Zuschauen, spritzten ihren Samen auf ihren Körper. Die weiblichen Crewmitglieder saßen schweigend daneben, außer Zuschauen wollte keine mitmachen, obwohl Eva sie mehrfach zu sich rief. Ein Scriptgirl, das sich in einen der Crewmitglieder verliebt hatte, zog sich nackt aus und legte sich neben Eva. Sie kopulierte mit ihrem Liebsten und nach dem Akt leckte sie Evas Geschlecht mit großer Lust. Eva befriedigte sich die ganze Zeit über, bis alle Männer sich in ihr ergossen hatten und da endete die Aufnahme abrupt.
Er umarmte sie und hielt sie fest, denn sie zitterte, als sie diese letzte Einstellung sah. Tränen der Scham liefen über ihre Wangen, sie hatte dies alles verdrängt und vergessen. Er hielt sie weich und warm in seiner Umarmung und tröstete sie. Kein Mensch würde das jemals sehen, versprach er, denn sie wußte, daß er solche Gangbangs nicht mochte. Allmählich konnte sie sich von dem Film emotional entfernen und Candor atmete befreit auf. Er hatte diese starke und selbstsichere Frau noch nie so elend und traurig erlebt.
Eva ritt sein Glied wieder öfter, wenn M.T. Nachtdienste machte. Wenn M.T. da war, übernahm sie das Reiten und Eva stimulierte sie von Höhepunkt zu Höhepunkt. Wenn sie sich ausgeruht hatten, streichelte sie Eva so lange, bis sie erregt war und sich von ihr spektakulär und sinnlich befriedigen ließ. Zum Einschlafen legte er seine Finger wie immer auf ihre Knospen und genoß es sehr, wenn seine beiden Mädchen sich befriedigten. Wie jeden Abend umarmte und küßte er Maria Theresias einschlafenden Geist und dankte ihr, daß sie Eva so schön und einfühlsam befriedigt hatte.
Eva hatte nicht mit dem gewaltigen Gegenwind gerechnet, der sich nach dem Bekanntwerden ihrer Rolle bei dem Film erhob. Die Boulevardzeitungen überschlugen sich in künstlicher Empörung und die Kommentare im Comnet gingen in die Hunderttausende, obwohl der Film noch gar nicht veröffentlicht war. So geil die Leute den Film auch bewerteten, ihre Lefzen troffen vor heuchlerischem Geifer. Die Prinzessin? Nein, das ging nicht! König Karl und Franz sahen ihre Mutter das erste Mal beim Sex und ihre roten Ohren bewiesen nur ihre Geilheit. Beide sahen sich den Film auch einzeln an, er hätte einen Preis verdient, das sagten sie auch lächelnd zu Eva. Dennoch, die königliche Kanzlei verbreitete auf allen Kanälen, daß die expliziten Teile natürlich mit einem body–double gedreht wurden und es natürlich nicht die Prinzessin de Tourneville darstellte. Es zeige vielmehr, wie meisterhaft der Film geschnitten wurde. Zugleich ordneten sie an, den Vertrieb des Films einzustellen. Vertraute des Königs durchstöberten den Arbeitsplatz des Regisseurs und konnten berichten, daß kein einziges Schnipsel Videomaterial beim Künstler vorhanden war. Die Wogen glätteten sich bald, es gab bald andere Neuigkeiten, womit man das Entertainment aufrecht erhalten konnte.
Eva hatte sich verkrochen, geduckt und blieb wochenlang unsichtbar. Sie hatte viel Zeit zum Nachdenken und beschloß, das oberflächliche Kopulieren aufzugeben. Das war nicht sie, das brauchte sie auch nicht. Oft wußte sie anderntags nicht mehr, mit wem sie Tags zuvor kopuliert hatte. Das Kopulieren machte immer weniger Spaß, denn das Menschliche und die Verbindung zum Menschen fehlte. Das wurde ihr mit einem Schlag klar. Sie führte lange, nachdenkliche Gespräche mit dem Meister, der von der anderen Seite her argumentierte. Er fand, Höhepunkte gehörten zur Essenz des Lebens. Die Moral war nicht so wichtig wie der Sex. Jeder hatte das Recht, sich die Freuden und die Lust zu holen, wann immer. Es gab nur wenige Grenzen, die er anerkannte, das hätten sie doch beide immer so gehalten. Manche Regeln oder Tabus machten heutzutage einfach keinen Sinn mehr. Aber Eva blieb bei ihrer Entscheidung, sie hörte sofort mit dem Spiel um das Kopulieren auf. Das Einzige, was sie beibehielt, war, sich weiterhin aufreizend zu kleiden und die Menschen mit der Zurschaustellung ihrer Nacktheit zu provozieren. Diese Bewunderung brauchte sie.
Ihre Gespräche führten natürlich auch dazu, daß er sein eigenes Verhalten überdenken mußte. Ja, er bedauerte, daß die Beziehung mit Dina und Mia erkaltet war und er als "Onkel Candor" sie und die Kinder besuchte. Eva und M.T. waren die Frauen, die jetzt seine Familie waren, mit denen er gerne zusammenlebte und ein regelmäßiges Liebesleben hatte. Ja, mit M.T. kopulierte er viel öfter als mit Eva, aber das war egal. Dann waren da noch Ulli und Paula, doch Eva bestand darauf, daß er daran nichts änderte. Sie spürte, daß er diese jungen Mädchen brauchte und sie keinen Einfluss auf die familiären Bindungen hatten.
Er war drauf und dran, Ulli und Paula aufzugeben, denn Eva hatte irgendwie recht, er war viel zu alt für diese jungen Mädchen. Sie spielten aus unterschiedlichen Gründen mit und suchten, soviel wie möglich dabei mitzunehmen, doch eine wirkliche Bindung gab es nicht. Für die Redaktion würde sich sicherlich auch ein Mann finden lassen. Eva wußte ganz genau, daß er die Körper junger Mädchen liebte, daß er ihre Sexualität und ihre sexuellen Reaktionen liebte. Und daß er für einige Stunden seinen alten, gebrechlichen Körper vergessen konnte. Das war für Eva sehr wichtig, denn er sollte nicht als alter, gebrechlicher Mann neben ihr verkümmern. Sie war sehr erleichtert, als es ihr gelang, ihn zu überzeugen, die körperlichen Beziehungen mit Ulli und Paula fortzusetzen. Sie bewegte ihn dazu, daß er ihr jedesmal detailliert vom Kopulieren und der Selbstbefriedigung der Mädchen erzählte. Das gab ihnen Gelegenheit, über alles zu reden, über Ullis Verlangen nach Schmerz und Paulas Lust an der Selbstbefriedigung. Und sie lenkte immer wieder seine Aufmerksamkeit auf die Videos in ihrem geheimen Space, Videos der Mütter, von Aurora oder den neuesten, die M.T. von den Kopulierenden in der Ordination gemacht hatte.
Sie wußte, wie alt er war. Wie alt und gebrechlich sein Körper war. Sie wußte aber auch, daß sein Glied noch lange nicht fertig war mit dieser Welt und sie ihn noch bis ans Ende der Welt begleiten wollte.
Es war gut so.