Meister Candor wurde der Überfluß an Frauen eines Tages sehr bewußt. Er sprach lange und intensiv mit Eva, die ihn recht gut verstehen konnte. Auch sie hatte die sexuelle Überflutung satt und brachte das Besamungsprogramm in nüchternere Bahnen, versuchte so viele Frauen wie möglich zu überzeugen, eine anonyme Samenspende zu akzeptieren. Die bislang aufgeilenden Samenentnahmen und das Kopulieren auf dem Untersuchungstisch wurden seltener. Wenn sie ein besonders attraktives oder erotisch ansprechendes Mädchen entdeckte, das sich laut Fragebogen und Erstgespräch gerne nach dem Eingriff begatten lassen wollte, bot sie es dem Meister an. Er freute sich sehr, zwei oder dreimal im Monat eines dieser schönen Geschöpfe zu nehmen, und das war ihm genug an Abwechslung.
Eva spürte die Nervosität des Königs immer, wenn sie selbst aus den unterschiedlichsten Gründen keine Lust auf Sex hatte. Sie brachte ihre Dienerin wieder ins Spiel und ermunterte beide mit nur anfänglicher mentaler Beeinflussung, sie wollten es ja alle drei. Erich und die Dienerin verband eine starke sexuelle Anziehung und sie verbrachten den ganzen Abend und die halbe Nacht in leidenschaftlichen Vereinigungen. Eva blieb meist nur Zuschauerin und kümmerte sich darum, daß auch die Dienerin Erfüllung fand. Wenn in ihr jedoch die Lust aufkeimte, beteiligte sie sich aktiv an der ménage–à–trois und überraschte damit Erich und die Dienerin gleichermaßen. Wenn sie sich erschöpft hatten und gegangen waren, streichelte sie sich lange, bevor sie es einmal, zweimal machte und gleich darauf einschlief. Das war für sie sehr privat und sie verbarg es weiterhin vor Erich. Schritt für Schritt hob Eva die Vergessenspflicht auf und konnte beide überzeugen, daß sie von ganzem Herzen dafür war. Mit Erich diskutierte sie anfangs oft darüber, bis er überzeugt war. Sie war ihm gegenüber ganz offen und ehrlich, es gab einfach manchmal Tage, wo sie sich nicht selbst zum Sex zwingen wollte und sie dankbar war, daß er sich mit der Dienerin vergnügte.
Eva war zum dritten Mal schwanger geworden und freute sich mit Candor und dem König auf das Kind. Als sie das zweite Kind, den Prinzen Franz, erwartete, mußte sie dem vierjährigen, fast fünfjährigen Karl Ludwig den Vorgang ganz detailliert erklären. Der Prinz war unglaublich gelehrsam und sie mußte ihr Höschen ausziehen und ihm anhand ihres Geschlechts ganz genau erklären, was wozu diente und wie das Baby durch den Samen in ihren Körper gelangte. Er wollte unbedingt den gesamten Beischlaf verstehen, und ihre Erklärungen reichten offenbar nicht aus. Kurzentschlossen setzte sie sich an den großen Bildschirm und sie schauten gemeinsam ein Video an, wo er den ganzen Kopulationsvorgang von Anfang bis Ende sehen konnte. Sie hielt das Video an einer bestimmten Stelle an und erklärte ihm, daß jetzt der Samen aus dem Penis in die Vagina spritzte. Sie erklärte ihm alles ganz genau und als er weiter fragte, daß er jetzt noch zu jung dafür sei, vielleicht mit 14 oder 15, da wäre es in Ordnung. Sie schauten noch ein Video über die Geburt an. Karl Ludwig war sehr beeindruckt und streichelte ergriffen ihren dicken Bauch, nun wisse er es und brauchte nicht mehr auf die dummen Geschichten der Erzieherin zu achten. Eva nahm sich vor, mit der ansonsten ausgezeichneten Person ein ernstes Wort zu reden.
Das dritte Kind wird ein Mädchen, sagte Eva zu Candor, und sie als Mutter müsse einen Namen vorschlagen und schwankte von Anastasia bis Sophie und Zita. Sie zermarterte sich ihren Kopf, bis Candor voll grimmiger Verzweiflung einwarf, warum nicht Maria Theresia, die bedeutendste Frau der alten Monarchie? Eva nahm seinen scherzhaften Vorschlag ernst und las alles, was über diese herausragende Kaiserin je geschrieben wurde. Sie konnte Erich von ihrer Wahl überzeugen, nachdem sie ihm alles über sie erzählte. Erich seufzte, denn er hatte bei Charlottes Geschichtsunterricht lieber an deren Geschlecht unter dem Rock herumgefummelt und natürlich nicht aufgepasst, wenn sie mit stockender, vor sexueller Erregung gicksender Stimme den Stoff vortrug.
Charlotte hatte trotz ihrer 35 Jahre noch nie Sex gehabt und ihre Knospe nur zaghaft und zögerlich berührt, aber sich nie ernsthaft befriedigt. Der junge Prinz jedoch berührte ihre Knospe nicht nur, er ließ sie oft und oft während des Unterrichts zum Höhepunkt kommen. So lernte sie, was sie nach dem Nachtgebet und nach dem Zubettgehen unbedingt noch machen mußte. Sie ließ sich widerstandslos vom Prinzen nehmen, als er forderte, mit ihr zu kopulieren. Die Defloration piekste nur ein bißchen und sie gab sich hin, wann immer er es forderte, obwohl sie dabei nicht erregt wurde. Es sich selbst zu machen, wenn er dabei war, war für sie undenkbar, auch wenn er es immer wieder vorschlug.
Eva hatte auch bei dieser Geburt keine Komplikationen und Candor war mental an ihrer Seite, jede Minute hielt er ihre Hand, um ihr in der schwierigen Stunde beizustehen. Gleich nach der Geburt untersuchten sie gemeinsam das Kind, es war genauso völlig gesund wie ihre zwei Brüder. Candor löste sich mit einem innigen Kuß von ihr, als König Erich und die beiden Prinzen hereingelassen wurden. Candor verplapperte sich um ein Haar und biß sich auf die Zunge, er streichelte gedankenverloren Roxanes herrlich geschwungene Hüften und küßte sie. Es sei schade, daß sie kein Kind miteinander hatten, sagte er bedauernd. Es kann ja noch werden, sagte Roxane mit leuchtenden Augen. Er nickte bejahend, obwohl er es besser wußte. Er lenkte das Gespräch auf Marco, der vergangenes Jahr den Schulabschluss mit Auszeichnung bestanden hatte und nun "irgendwas mit Computern" studierte, ganz genau verstanden sie es beide nicht. "Die Hörner hat er sich jedenfalls abgestoßen" sagte Roxane, denn Marco hatte weniger Damenbesuche als früher, seine Freundschaften hielten länger als zwei Nachmittage. Er sagte, daß er dem Jungen von ganzem Herzen wünschte, er möge die Frau seines Lebens eines Tages finden, so wie er Elaine getroffen hatte. Einen Tick zu spät fügte er hinzu, "und dich!", aber Roxane hatte sich schon zur Wand gedreht und wickelte sich abwehrend in ihre Decke. "Morgen gehe ich vielleicht zum Frühstück mit Rüdiger," murmelte sie bitter, obwohl sie sonst "zu Dina" sagte und sicher schon länger als ein halbes Jahr nicht mehr mit Rüdiger und Dina geschlafen hatte.
Dina wartete schon sehr lange darauf, endlich schwanger zu werden und ein Kind zu bekommen. Auf die Bitte von Candor untersuchte Eva sie aus der Ferne und meinte, sie sei völlig gesund und eindeutig empfängnisfähig. Rüdiger war, soweit sie das in dieser mentalen Ferndiagnose feststellen konnte, ebenfalls völlig gesund, aber seinen Samen konnte man auf diese Weise nicht beurteilen. Candor mußte sich ganz detailliert von Eva zeigen lassen, wie man sich im Unterleib einer Frau orientieren kann und wie er den Eileiter und die Ovarien finden konnte. Er studierte Evas Unterleib ganz genau und nach vielen Übungen fand er sich zurecht. Eva lehrte ihn, was wichtig bei der Beurteilung der Eileiter und der Ovarien war. Gemeinsam mit Eva überprüfte er täglich Dinas Unterleib, und wenn ein Ei herangereift war und der Eisprung bevorstand, manipulierte er den Geist des Barons, damit er Dina umgehend bestieg. Doch Dina wurde einfach nicht schwanger. "Besamungsprogramm?" fragte Eva, aber er konnte sich nicht entscheiden. Er konnte doch nicht ohne weiteres seinem Freund und Mitstreiter seinen Samen unterjubeln!
Er gestand Eva (die das natürlich schon wußte), daß er mit Dina geschlafen hatte, nachdem Rüdiger mit Roxane geschlafen hatte. Und daß Roxane vom Schwengel des Barons begeistert war und ihn immer wieder aufsuche. Er senkte den Kopf und sie spürte, wie schwer es ihm fiel, ihr diese Geheimnisse anzuvertrauen. Sie gab sich einen Ruck und erzählte ihm freimütig von ihrer Dienerin und König Erich. Er kannte das Mädchen nicht. Dann erzählte sie, daß anfänglich nur sie von der unbestreitbaren Zungenfertigkeit des Mädchens profitiert hatte und ihr Mann erst später dazugekommen sei. Wie stark die sexuelle Anziehung ihres Mannes zu der dunkelhäutigen Schönheit war und daß sie schon zwei Fehlgeburten hatte. Er blickte sie erschrocken an, doch sie schüttelte den Kopf, darauf habe sie keinen Einfluss genommen. Sie hatte es lange mit Erich diskutiert, wie er zu einem gemischtrassigen Bastard stehe und war glücklich über seine Reaktion, denn er würde es genauso lieben wie die anderen Bastarde.
Seit sie sich ausgesprochen hatten und er nur noch fallweise am Besamungsprogramm teilnahm, war die Bindung zwischen Eva und dem Meister noch besser, noch inniger als zuvor. Seit seinem 70. Geburtstag war der Tod sein täglicher Besucher. Er war keineswegs bedrückt, er dachte nur täglich daran, daß er irgendwann demnächst ein zweites Mal, diesmal aber endgültig, sterben würde. Eva hatte ihn sofort durchgecheckt und nichts Bedrohliches gefunden. Ein Siebzigjähriger mit der erstaunlichen Lendenkraft eines Vierzigjährigen mit Hinsicht auf sein Glied und seine Hoden. Mit seiner Lendenkraft erfreute er sie genauso wie Roxane, die das Erlahmen der Lendenkraft eher bei Rüdiger als bei ihm erlebte. Der Meister lächelte geheimnisvoll, wenn Roxane es kopfschüttelnd ansprach, da sie von ihren Freundinnen wußte, daß ihre Männer schon lange nicht mehr konnten. Er lächelte und murmelte, es wäre nur Magie und kein Wunder, und er sei sehr, sehr froh über diese Magie. Sie gab ihm einen liebevollen Klaps, denn sie liebte seine Lendenkraft, sie liebte es, von ihm genommen zu werden.
Eva war beruhigt, er war kerngesund und dachte nur über seine Zukunft nach. Er hatte sich lange mit Eva, aber auch Roxane und Marco, über sein Testament unterhalten und ihnen auch in groben Umrissen sein Vermögen wahrheitsgemäß dargelegt. Roxane und Marco würden ihn zu gleichen Teilen beerben, das wurde notariell aufgenommen und beglaubigt. Eva war selbst finanziell sehr gut abgesichert mit ihren Geheimkonten und als Gattin des Königs sowieso. Er hatte den Gedanken verworfen, Roxanes Verwandtschaft zu bedenken, das sollte Roxane selbst entscheiden, aber er sprach sie nie darauf an.
Roxane besuchte Rüdiger und Dina in unterschiedlichen Abständen. Sie und der Meister schliefen beinahe täglich miteinander und sie war eigentlich sehr erfüllt. Eigentlich, ja, aber manchmal ließ sie sich von Dina verlocken, manchmal war sie einfach nur geil auf die rustikale und sehr kraftvolle Art, wie Rüdiger sie nahm. Rüdiger war dann am Besten, wenn er Dina zuschauen konnte, da gab es für ihn kein Halten mehr! Einmal schoß der Gedanke durch ihre Gedanken, nämlich daß sie in all diesen Jahren nur selten gesehen hatte, daß der Baron mit Dina schlief – sie sprach Dina darauf an und diese meinte, sie hätten sich ja täglich, Roxane zu nehmen sei zumindest für Rüdiger etwas Besonderes. Die beiden Frauen beschlossen, sich den Baron schwesterlich zu teilen, gleichgültig, was er davon hielt. Roxane atmete befreit auf, denn dies verband die Frauen noch mehr.
Evas Dienerin Nima, die mit dem wunderschön gerundeten Hintern, konnte im dritten Anlauf das Kind König Erichs austragen und gebar einen hübschen, gesunden Knaben. Seine Hautfarbe war eher weiß als schwarz, und man mußte schon sehr genau hinsehen, um seine afrikanischen Wurzeln zu erkennen. König Erich nahm ihn auf den Arm und herzte ihn, dann küßte er die Dienerin Nima und schlug vor, den Knaben Orlando zu nennen. Er gab Anweisung, die Geburt und seine Vaterschaft amtlich einzutragen, obwohl der Hofstaat später von allerlei Getuschel überquoll – niemand hatte von dieser morganatischen Verbindung gewußt. Prinzessin Eve de Tourneville durfte nach dem König das Kind ebenfalls halten und küßte es, dann wandte sie sich zum Hofstaat und verkündete, daß Orlando gemeinsam mit seinen Halbgeschwistern aufwachsen würde.
Die Jahre flossen ruhig dahin. Marco hatte mit einem Freund und einer gemeinsamen Freundin eine Wohngemeinschaft in der Nähe des Instituts gebildet. Die gemeinsame Freundin, selbst eine Computerspezialistin, hatten sie tatsächlich gemeinsam, mal schlief sie bei dem einen oder dem anderen, manchmal schliefen sie alle beide mit dem Mädchen. Da das Gebalze und Liebeswerben wegfiel, konnten sich alle drei auf das Studium und ihre Projekte konzentrieren.
Roxane hatte ein 15jähriges Waisenmädchen asiatischer Abstammung aufgenommen und kümmerte sich um Mia so wie sie sich um Marco gekümmert hatte. Nach einiger Zeit hatten sie und der Meister die Geburtstagsgeschenkmädchen aufgegeben, Roxane plagte die Arthritis und es wurde für sie zunehmend schmerzhaft, mit dem Meister oder Rüdiger zu schlafen. Es war sicher nur unbewußt und ohne besondere Absicht, gerade Mia aufzunehmen. Aber sie hatte auf den ersten Blick die unschuldig–erotische Ausstrahlung des Mädchens gespürt und traf ihre Entscheidung nicht nur mit ihrem großen Herzen, sondern auch mit ihren pochenden Lenden. Sie wußte zwar nicht, daß Mia schon mit mehreren Jungen geschlafen hatte, aber sie verführte sie erst nach einigen Wochen.
Der Meister war mit Roxanes Entscheidung einverstanden, er hatte in Mias Geist nur kindliche Unschuld, Reinheit und ein anständiges Wesen entdeckt. Natürlich hatte er genauso wie Roxane die unbändige Sexualität des Mädchens entdeckt. Außerdem war Mia schon nach dem Schuljahr Klassenbeste und lernte sehr, sehr fleißig. Daß Mia schon einige kurze sexuelle Erfahrungen gemacht hatte, sprach für sie, denn die meisten Mädchen in ihrem Alter hatten schon mit viel mehr Jungs als sie geschlafen. Sie wuchsen in diesem ersten Jahr sehr innig zusammen, und es störte ihn nicht, daß Mia ihm und Roxane beim Liebemachen durch den Türspalt zusah und sich anschließend ihrer Lust hingab.
Es überraschte ihn nicht, als Roxane ihm eines Abends flüsternd gestand, daß sie Mia am Nachmittag verführt hatte. Er lächelte und meinte, sie könne Mia gerne in ihr Ehebett bringen, er schaue ja schließlich auch gerne zu. Obwohl Roxane bejahend zustimmte, brauchte es mehrere Tage, bis sie nervös und unbeholfen Mia in ihr Schlafzimmer mitnahm. Mia war schlank, hatte kleine Brüste mit dunklen Brustwarzen und schwarzes Schamhaar. Die glatten, pechschwarzen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und betonte damit das Rundliche ihres Gesichtes, die schwarzen Augen tief in einem mandelförmigen Schlitz verborgen. Der Meister schaute in ihr Intimstes und stellte fest, daß Mias Eileiter ziemlich verklebt waren. Sie war nur bedingt empfängnisfähig.
Seine Frau und das 15jährige Mädchen liebten sich scheu und zaghaft, doch er griff nicht ein und umarmte beide sehr liebevoll, nachdem sie sich erschöpft hatten. Wenn Mia in ihr Zimmer gegangen war, ritt ihn Roxane voller Leidenschaft. Sie lächelten beide, als sie sagte, daß Mia die ganze Zeit heimlich auf seinen Steifen geblinzelt hatte. Es dauerte noch eine Woche, bis Roxane Mias Hand nahm und den Steifen anfassen ließ. "Ich weiß schon, wie es geht" flüsterte Mia und begann mit dem Handjob. Roxane hielt ihre kleine Hand an und sagte, daß er das nicht so gerne hätte.
Mia streichelte unschlüssig sein Genital und sah fragend zu Roxane. Diese lächelte, setzte sich auf Candor und führte sein Geschlechtsteil in sich ein, dann ritt sie ihn trotz schmerzender Gelenke. Sie führte Mias Hand zu ihrer Knospe und ließ sich erlösen, lange bevor er sich ergoß. Mia lernte so, wie Roxane und der Meister sich liebten. Einige Tage später stupste Roxane Mia, sie solle es heute machen. Das Mädchen näherte sich unsicher dem Meister, doch als er aufmunternd lächelte, setzte sie sich auf ihn und führte sein Genital langsam und vorsichtig in ihr Geschlecht. Dann umarmte sie ihn liebevoll und ritt ihn, aber nur mit ihrem geschickt rotierenden Unterleib. Er war erstaunt, denn Mia gehörte zu den wenigen Frauen, deren Knospe nicht gerieben werden mußte, der Höhepunkt kam ihr jedesmal automatisch beim Geschlechtsverkehr.
Sie hatten nun täglich Sex zu dritt, und wenn Roxanes Medizin gut wirkte, war sie aktiv wie eh und je. Sonst war Mias Aktivität gefragt, sie liebte die passive Roxane und Candor, lachte bei jedem Erguß herzlich und umarmte beide, bevor sie schlafen ging. Nur einmal machte sie eine Bemerkung über Candors Alter, wie gut und standfest sein Glied doch sei, obwohl sich schon die Falten des Alters in sein Gesicht gegraben hatten. Er sagte lächelnd, daß es ihm so lieber wäre, die Falten im Gesicht und nicht auf seinem Geschlechtsteil. Sie lachten alle drei und dann machte Mia sich über sein faltiges Geschlecht her.
Roxane besuchte Dina und Rüdiger nur noch selten, Dina wünschte sich so sehr ein Kind und Rüdigers Lenden erlahmten immer mehr. Candor hörte aufmerksam zu und nahm auch ihre Schuldgefühle ernst, daß sie Dina den Samen Rüdigers stehle. Eines Tages, als der Baron dienstlich unterwegs war, ging er Mittags entschlossen zu seiner Wohnung. Bevor er anklopfte, schaute er in Dinas Geist, sie war mitten in ihrer Lust. Sie öffnete die Tür mit gerötetem Gesicht, verschwitzt und leicht atemlos in einem Seidenbademantel. Sie bat ihn herein und sie gaben sich nach Landessitte ein Wangenküßchen. Ihr Bademantel fiel klaffend auseinander und gab ihren schönen, nackten Körper preis. Sie umarmte ihn unerwarteterweise, preßte ihren nackten Leib ganz fest an ihn und hielt ihn eine Ewigkeit umarmt, dann flüsterte sie in sein Ohr, ob er sie wolle? "Natürlich", sagte er und sie liebten sich in ihrem Schlafzimmerbett. Danach lagen sie entspannt nebeneinander und rauchten. Er wisse, wie sehr sie sich ein Kind wünschte und es wäre vielleicht gut, wenn sie die Frau Doktor aufsuchte, die Prinzessin, sie könne auf jeden Fall helfen. Dina nickte bejahend, sie hatte schon daran gedacht. Sie verabredeten sich für den nächsten Tag und er ging.
Er ging drei Wochen lang jeden Mittag zu ihr und fragte beharrlich, ob sie schon mit der Prinzessin gesprochen habe. Sie nickte jedesmal und versprach, morgen! Dann war das auswärtige Projekt des Barons beendet und er ging deswegen nicht weiter zu Dina. Schon drei Tage später fragte ihn Eva, "die Baronin von Stetten, das ist doch deine Dina?", obwohl sie es natürlich wußte. Er bejahte und sie erzählte ihm, daß sie zu ihr gekommen sei, wegen einer Befruchtung. Sie sei aus allen Wolken gefallen, als Eva ihr sagte, sie bräuchte es nicht, sie sei doch schon schwanger! Er senkte den Kopf und Eva las in seinen Gedanken. "Oh, sorry, das wußte ich nicht!" Er unterbrach das lange Schweigen: "Es macht doch keinen Unterschied, es wäre so oder so mein Samen!" Sie drohte scherzhaft mit einem Finger, ob das wohl die richtige Einstellung zur Arbeitszeit wäre, dann lachten sie beide, bevor sie sich liebten. Er besuchte Dina in einer Pause und beglückwünschte sie zu ihrer Schwangerschaft. Sie diskutierten, ob Rüdiger die Wahrheit erfahren sollte, aber sie meinten beide, daß er es wahrscheinlich nicht gut aufnehmen würde. Dina würde ihm die freudige Nachricht in den nächsten Tagen mitteilen und sie wollte niemals wieder darüber sprechen.
Rüdiger kam ganz aufgeregt in sein Büro, Dina sei endlich schwanger! Candor beglückwünschte ihn und kredenzte den feinsten Cognac. Er hörte dem aufgeregten Freund zu und schickte ihn nach dem vierten Cognac heim, zu Dina. Er arbeitete fleißig an dem Begrünungsprojekt und hatte die Franzosen schon beinahe am Haken, schrieb und telefonierte mit ihnen unermüdlich. Etwa eine Woche später kam Rüdiger wieder in sein Büro, schloß die Tür sorgfältig und setzte sich. "Meister", begann er, "eine delikate, private Angelegenheit!" und überlegte lange, bevor er weitersprach. Nein, mit Dina und dem Baby sei alles bestens, wehrte er ab. Candor verkniff es sich, ihn mental zu erforschen, ein ganz normales Gespräch war auch ganz gut. "Seit Dina schwanger ist, hat sie einen unglaublichen Appetit" sagte der Baron mit zerknirschtem Gesichtsausdruck. "Na und", fragte Candor scheinheilig, "ist euer Kühlschrank leer?" Dem Baron war nicht nach Scherzen zu Mute. "Sexuellen Appetit", setzte er fort, "sie will es so oft, daß ich schon auf dem Zahnfleisch daherkomme." Er blickte seinem Freund direkt in die Augen, der inzwischen seinen scherzhaften Ton bedauerte und geduldig wartete. "Verdammt, Candor, ich bin schon fast sechzig, da geht einem schon mal die Puste aus!" sagte Rüdiger und schwieg, um zu formulieren. "Von Roxane weiß ich, daß du gut im Bett bist und es noch mit Leichtigkeit bringst." "Ah, privates Gespräch?" warf der Meister scherzend ein, der das Problem wie auch die Lösung nicht schlimm fand.
"Ich meine es ganz ernst", sagte Rüdiger und setzte fort, "als deine Frau mich brauchte, war ich ihr immer zu Diensten, früher zumindest. Nun braucht es meine Frau, die ich sehr liebe und für die ich alles tun würde!" In dem langen Schweigen murmelte der Meister: "Manus manum lavat." Rüdiger blickte fragend, da er es akustisch nicht verstand und er wehrte ab, nur ein blöder Spruch von den alten Römern, dann wiederholte er es in Latein und Deutsch, obwohl er wußte, daß Rüdiger natürlich Latein verstand. "Ich frage dich als mein Freund, der mir nichts schuldet, ob du bereit wärst? Als Freundschaftsdienst, auch wenn es sich völlig schräg anhört?" Candor streckte ihm die Hand zum Handschlag hin: "Ja, natürlich, wir sind doch Freunde!"
Rüdiger hatte noch nicht mit Dina darüber gesprochen, sie schmiedeten einen recht praktischen Plan und besprachen die Details. Nochmal ein Handschlag und Rüdiger umarmte seinen Freund. "Frauentausch ja, Geschmuse nein!" brummte der Meister und klopfte seinem Freund auf den Rücken. "Ich will nicht als allzu homophob gelten, aber mit Männern schmuse ich nicht!" Sie lachten fröhlich und die Schatten waren aus Rüdigers Gesicht verschwunden.
Nachmittags ging Candor zu Dina, die wirklich mit jedem Tag erblühte und ihm alles zeigte, was sie in ihrem bewegten Leben gelernt und mitgemacht hatte. Er fragte sich immer wieder, ob sie die beste Sexpartnerin war, die er je hatte, sie war mit Sicherheit eine der Besten. Daß er sich nicht völlig verausgaben konnte, verstand sie sofort, er hatte ja noch Roxane (und Eva, und Mia, ergänzte er stumm). Dina liebte es recht bald, sich auf seinem Schoß in seine Arme zu kuscheln und sich selbst die Lust zu verschaffen. Er liebte es aber auch, wenn sie ihn gefühlvoll und leidenschaftlich ritt und er sich nach langem Zurückhalten ergießen konnte. Dina war die einzige Frau, die ihn sehr leidenschaftlich ritt und zum Ende hin seine Eichel mit ihrem Geschlecht dermaßen geschickt massierte, daß er sich glückselig zu ergießen begann und sie daraufhin ihr Geschlecht vollständig über sein Glied stülpte. Wann immer er es Eva oder Roxane und Mia erzählte, sie lauschten alle ergriffen, weil er so lebendig und gefühlsecht erzählte, als würden sie selbst mit Dina schlafen. Mia weinte manchmal vor Ergriffenheit (und Eifersucht, wie er wußte) und wollte auch so geliebt werden.
Er teilte seinen Samen gut ein, Eva und ihr Projekt bekamen das meiste, für Dina und Roxane oder Dina und Mia oder Dina, Roxane und Mia blieb immer noch etwas. Es war mit jeder anders, jede liebte ihn auf ihre Art. Besonders freute er sich, daß Mia sexuell so gut zu ihm und Roxane passte. Sie übernahm geschickt und gerne den aktiven und sportlichen Part, leckte Roxane fleißig und ritt Candor. Vor seinem Erguß hielt sie ein halbes Dutzendmal inne und erbebte zitternd, bevor sie weitermachte. Mia hatte gut zugehört und beherrschte schon bald Dinas Technik, was das Finale betraf. Nachher legte sie sich quer über seinen Schoß und er umarmte sie liebevoll, während sie es sich selbst machte. Roxane und er fanden es immer aufregend, ihr zuzuschauen, wie sie es selbst machte. Daß seine Gelenke und Muskeln nicht mehr alles mitmachten, überraschte keine und alle waren bemüht, es mit ihm so schonend wie möglich zu machen. Er ging ja auf die Achtzig zu.
An seinem achtzigsten Geburtstag ging er wie jeden Tag in die Burg und nahm seine Arbeiten auf. Gottseidank war es keinem eingefallen, ihm zu gratulieren und damit Aufmerksamkeit auf ihn zu lenken. Als ihn der König rufen ließ, war es wie jeden Tag, er setzte sich wie immer dem König gegenüber, die Hände in die Ärmel gesteckt. König Erich setzte sich scheinheilig und tat, als ob er ein Dokument studierte, stand aber auf und riß die Flügeltüren zum Festsaal auf.
Alle waren da. Die Prinzessin mit den Prinzen und der kleinen Prinzessin, die schwarze Nima mit dem kleinen Orlando, der Baron und ihre gemeinsame Dina, Roxane mit Marco und Mia, seine engsten Mitarbeiter, Generalmajor Kunze und der ganze Hofstaat. Candor stand flink auf und folgte seinem König in den Saal. Es war eine gelungene Überraschung, alle schüttelten seine Hand, hundert Frauen küßten seine Wange und es war ein Geschnatter und ein Schmausen am Buffet, das sein Herz erfreute. Er ging von Grüppchen zu Grüppchen, sprach mit jedem und schüttelte tausend Hände. Er umarmte und küßte innig alle Frauen, die mit ihm das Lager geteilt hatten. Er umarmte und küßte die schöne Nima zum ersten Mal und schaute in ihren Leib. Als er sie beglückwünschte, war sie erstaunt und neugierig, warum er sie beglückwünschte. "Nun, Ihr erwartet ein Kind, schöne Frau!" und sie winkte verlegen ab, ach wo, dennoch war sie danach sehr nachdenklich.
Er war irgendwann müde und ausgelaugt. Er setzte sich und dachte darüber nach, daß er dem Tod wieder ein Jahr näher gekommen war. Eva blickte zum Fenster hinaus und in seinen Geist. Nun, Alter Freund, so trüb und traurig? Er log, er sei nur traurig, weil er an diesem Tag weder sie noch Dina erfreuen könne. Sie lachte glockenhell und sagte, ich glaubte schon, du dächtest an Gevatter Tod? Sie lachten beide und er schmunzelte, das sei die netteste Art gewesen, seine trüben Gedanken zu vertreiben. Sie küßte ihn in Gedanken ganz innig, "gratuliere, mein Liebster!"
Getreulich besuchte er Dina täglich, und sie verstand sehr gut, daß er nicht mehr sportlich genug war für den klassischen Akt, ihr dicker werdender Bauch ließ ihr das Reiten ja auch nicht mehr zu. Sie lag nun meistens in seinen Armen und brachte sich selbst ungezählte Male hintereinander zum Aufbäumen, während er ihre Brüste und ihren wunderschönen Körper streichelte und sie erregte. Sie liebte es, wenn er es ihr mit seinen Fingern machte und sie aufbäumen ließ. Immer häufiger lehnte sie sich passiv zurück und bat ihn, es ihr zu machen. Sie hielt die Augen geschlossen und gab sich dem sexuellen Genuß sanft hin, täglich. Sie hielt ihren kugelrunden Bauch fest, während er ihre offene Scham und ihren Kitzler mit den Fingern bearbeitete. Sie sagte, daß Rüdiger augenblicklich ein Problem damit habe, wenn sie es sich selbst machte und sich schämte, weil sein Samen allmählich versiegte. Aber das Band zwischen ihnen war stark und wenn er erstmal Vater geworden sei, käme alles wieder in Lot.
Eines Tages, nach einer langen Reihe geiler Verzückungen, platzte ihre Fruchtblase. Der Meister rief Rüdiger und ihre Hebamme an und ging heim. Stunden später meldete sich ein erschöpfter Rüdiger, sein Sohn Norbert ist geboren, ein gesunder Prachtkerl! Dina ginge es auch gut, setzte er hinzu. Der Meister gratulierte und bat, Dina in seinem Namen zu gratulieren. Er fügte hinzu, daß er von ihm erwartete, zumindest in den kommenden vier Wochen zuhause zu bleiben und Dina zur Seite zu stehen.
In einem der folgenden Sommer, der König und seine Familie verbrachten die heißen Tage im verträumten Bad Aussee, arbeitete Eva am Bildschirm und der kleine Karl Ludwig setzte sich neben sie. Er wartete geduldig, bis sie den Absatz fertigdiktiert und korrigiert hatte. Er fragte scheu, ob sie wieder das Video gemeinsam anschauen könnten, das Video, wo es der Mann und die Frau machen. Lächelnd suchte sie das Video und ließ es laufen. Sie lächelte nicht mehr, als sie seine große Erektion sah, an der er mit den Fingern herumdrückte. Er wollte es nochmals sehen und drückte an seiner Erektion herum. "Es juckt und will gezwickt werden" sagte er und schaute zu ihr hinauf. Sie blickte sich nochmals um, ob sie wirklich allein waren, dann knöpfte sie seine Hose auf. "Die nächsten Jahre, bis du 14 oder 15 bist und es mit einem Mädchen machen darfst, mußt du es allein machen, ich zeige es dir" sagte sie, "paß gut auf!" Dann machte sie es ihm und ließ ihn auf ein Taschentuch spritzen. Seine Erektion fiel nicht zusammen, also ließ sie es ihn nochmals selbst machen. Nach einer anfänglichen Unsicherheit machte er die Sache ganz gut, erst nach dem dritten Abspritzen erschlaffte sein kleines Geschlechtsteil. Da er ein kluger und blitzgescheiter Junge war, behielt er ihre nachfolgenden Anweisungen gut im Kopf und ging. Anschließend diskutierte sie es mit Candor, der es ebenfalls für richtig hielt. Besser, er lernt es von dir als von einem windigen oder perversen Typen deines Hofstaats! sagte er.
Prinz Karl schien ein eidetisches Gedächtnis zu haben und verschlang Bücher, oft mehr als dreißig pro Woche. Er besuchte eine öffentliche Mittelschule, um Freunde und Bekannte "aus dem Volk" kennenzulernen und um nicht ein abgehobener Schnösel zu werden. Außerdem bekam er fortlaufend einen Privatlehrer, meist waren diese Professoren von den Universitäten, die jeweils drei Monate Zeit hatten, ihm soviel wie möglich über ihr Fach beizubringen. Der kleine Karl lernte wie ein Weltmeister und die Professoren waren überrascht, wie gescheit und aufnahmefähig der junge Prinz war. Er saugte das Wissen wie ein Schwamm auf und überraschte sie immer wieder mit seinem Verständnis und seinen klugen Schlussfolgerungen. Ähnlich konsequent verfolgte die Prinzessin die Ausbildung von Prinz Franz, auch er ging in eine öffentliche Mittelschule und bekam seinen Privatunterricht. Er war ebenfalls Eidetiker und ebenso klug wie sein älterer Bruder. Zwischen den beiden Jungen entwickelte sich ein spannender Wettbewerb und trotzdem waren die Jungs einfach Jungs und hatten eine schöne Kindheit.
Prinzessin Maria Theresia sprach in ihren ersten drei Jahren kaum ein Wort, sie war aber keineswegs stumm. Eva ließ sich zwar nichts anmerken, aber sie machte sich natürlich Sorgen. Es war Meister Candor, der entdeckte, daß sie darum kaum oder nichts sprach, weil sie die Gedanken aller in ihrer Umgebung lesen konnte. Eva war sehr erleichtert und begann, die Begabung ihrer Tochter zu fördern und zu lenken. Gleichzeitig mit dieser Förderung lehrte sie sie, Richtig und Falsch, Gut und Böse zu unterscheiden. Mit sieben lernte das Mädchen, die Gedanken anderer zu beeinflussen und Eva lehrte sie, ihre Begabung nicht zu mißbrauchen. Die geistigen Gespräche schweißten die beiden ganz eng zusammen. Das Mädchen war wie ihre Brüder Eidetikerin und stand ihnen intellektuell und was den Fleiß betraf in nichts nach. Eva freute sich unendlich über ihre drei Kinder. Ein viertes war nicht mehr möglich, in ihr reifte kein Ei mehr und ihre Ovarien hatten schon zu schrumpfen begonnen.
Eines Tages servierte ein unaufmerksamer Diener ihre Getränke und ließ Maria Theresias Lieblingstasse vom Tablett fallen. In ihrem Schreck konzentrierte sich Maria Theresia auf die Tasse, deren Fall im letzten Moment aufgehalten wurde und die letzten Millimeter zu Boden schwebte. Dem Diener fiel nichts auf und er hob die Tasse mit hochrotem Kopf auf, Eva und die Kleine sahen sich verwundert an. Ab nun arbeiteten sie an der Entwicklung der Telekinese und bald machte die Kleine gute Fortschritte, sich dessen bewußt, daß das ein absolutes Geheimnis bleiben mußte. Nur sie drei, Eva, Maria Theresia und Meister Candor wußten Bescheid. Maria Theresia war auch das einzige ihrer Kinder, das eines Tages voller Überzeugung sagte, ihr richtiger Vater sei Vater Candor, wie ihn die drei Kinder nannten, aber der Papa bliebe dennoch ihr Papa.
Karl Ludwig, der über seine Sexualität ganz offen und unbefangen mit seiner Mutter sprach, erzählte eines Tages, daß er nicht mehr allein seine Lust genoß. Er und seine Freundin Amelie machten es gemeinsam. Eva, die nur mit halbem Ohr zugehört hatte und sich noch mit einem anderen Problem beschäftigte, merkte an, es sei in Ordnung, daß Amelie zuschauen durfte. Er sagte, ja, aber sie machte es auch. Eva wandte sich ihm nun hundertprozentig zu. Du sagst, sie packe dein Geschlechtsteil und reibe? Er nickte und sagte, sie könne es wunderbar. Nach einer Pause ergänzte er, sie habe ihr Geschlecht ganz genau von ihm untersuchen lassen und ihm gezeigt, wie sie es sich selbst machte. Er habe es auch schon sehr gut gelernt und machte es auch bei ihr. Er erzählte Eva alles von Anfang an und ließ kein Detail aus. Erleichtert lehnte sie sich zurück, es war alles wie es sein sollte.
Er ließ den Hammer erst zum Schluss fallen. Er sei doch jetzt schon 14, ob er es dürfe, es richtig mit Amelie machen? Eva sagte, er müsse sich zuerst davon überzeugen, ob sie es wirklich genauso gern wollte wie er. Auf seine Frage antwortete sie, man schmuse, knutsche und küsse sich zuerst, um zu spüren, ob der Unterleib, ob das Geschlecht auf den anderen reagierte. Außerdem wollte sie Amelie gerne vorher kennenlernen. Okay, sagte er und kam nach einer halben Stunde mit Amelie händchenhaltend zurück. Eva schien es, daß sie ein gutes Wesen hatte und in Karl verschossen war, aber im Vergleich zu ihm hinsichtlich Bildung, Intelligenz und Wissen das Wasser nicht reichen konnte. Sie untersuchte mental den Unterleib des Mädchens und atmete auf, die Kleine war nur sehr beschränkt empfängnisfähig, so daß kein Risiko für eine Schwangerschaft bestand. Eva fragte sich, ob Amelie es Karl schon erzählt hatte, daß sie es schon mit einigen Jungen getrieben hatte? Aber sie schwieg, das war eine Sache zwischen den beiden.
Eva nickte Karl Ludwig bejahend zu und flüsterte ihm ins Ohr, es ginge ihrerseits in Ordnung! Er küßte sie ganz innig auf die Wange, nahm Amelie bei der Hand und zog sie in sein Zimmer. Eva konnte ohne mentalen Einsatz durch die halboffene Tür hören, wie die beiden beinahe ununterbrochen kopulierten. Als es Abend wurde, ging sie zur Tür und schaute ihnen wohl eine halbe Stunde zu, bis die beiden fertigkopuliert hatten. Amelie hatte sie natürlich sofort bemerkt und zwinkerte ihr kumpelhaft zu. Sie gab sich noch mehr Mühe, es aufregend zu machen und achtete darauf, daß Eva ihre Geschlechtsteile gut sehen konnte. Amelie war zwar nicht sonderlich hübsch oder klug, aber sie wußte ziemlich genau, wie es ging. Nachdem der Junge gespritzt hatte, behielt sie die Eichelspitze in ihrem Geschlecht und rieb sein Geschlechtsteil energisch, bis er wieder steif war, dann kopulierten die beiden wieder schnell und sie trieb ihn zu immer schnellerem Tempo an, während sie ihre Knospe heftig rieb. Eva wartete, bis Karl zum x–ten Mal gespritzt hatte und sein Geschlechtsteil langsam herauszog. Es dauerte noch einige Minuten, bis auch Amelie laut seufzend mit ihrer Knospe fertig war. Als ihr Zucken und Zittern nachgelassen hatte, räusperte Eva sich laut und sagte, es wäre Zeit fürs Abendessen.
Nach dem Abendessen erzählte sie König Erich von den Ereignissen des Tages. Er hörte lächelnd zu und nickte am Ende, das sei gut so, das sei alles so, wie es sein sollte. Seine Sorgenfalten glätteten sich, als sie voller Überzeugung sagte, es sei nur eine schöne erste Liebe und erster Sex für die beiden und daß sie das sichere Gefühl habe, daß die Kleine keinen Bastard empfangen würde.
Nima hatte zwei Monate zuvor ein wunderschönes kleines Mädchen geboren, es wurde Ayla genannt und der König befahl wiederum, ihn als Vater amtlich einzutragen. Daß die kleine Ayla, deren Haut dunkel wie Nimas war und trotzdem ihrem Vater sehr glich, in der Familie des Königs aufwachsen würde, war allen klar. Der fünfjährige Orlando schlug vor Freude beinahe Purzelbäume. Nima hatte Evas Hinweise befolgt, Orlando ihr nacktes Geschlecht gezeigt und alles genau erklärt. Sie zeigte ihm auch, wie die Knospe funktionierte und ließ ihn zuschauen, als sie es sich machte. Sie hatten gemeinsam einige Videos mit kopulierenden Paaren angeschaut, aber eine Geburt wollte sie dem kleinen Mann nicht zumuten. Sie zeigte ihm auch, wie man durch Reiben eine Erektion bekam und ließ ihn in ihr Geschlecht eindringen, aber das war ihm zuviel und er wollte lieber, daß sie es sich nochmals machte.
Eva erschauerte bei der Vorahnung, daß die kleine Ayla nicht so alt werden würde wie Orlando. Aber sie schüttelte die schwarzen Gedanken ab und küßte die schöne Geliebte ihres Mannes so innig, daß Hofbeamtinnen unruhig wurden bei diesem langen Zungenkuß. "Ich freue mich sehr, für dich und Erich!" Sie umarmte Nima erneut und gab ihr erneut einen Zungenkuß. Sie hatte aus ihrem Innersten gesprochen und kümmerte sich einmal mehr nicht um die Ungehörigkeit, den König nur beim Vornamen zu nennen.
Mia war zu einer schönen Frau erblüht. Ihre Brüste waren unverändert klein geblieben wie mit 15, ihr Kitzler aber um etwa drei Millimeter größer und spannte die Hautfältchen und das kleine Häubchen, wenn sie erregt war. Wenn sie Candor geritten hatte, rieb sie mit sanfter Hand sein Geschlechtsteil steif und gab sich beim Reiten das zweite halbe Dutzend ihrer automatisch einsetzenden Explosionen. Sie blieb mit bebendem Geschlecht und zitternden Beinen auf seiner Steifheit sitzen, bevor sie ihren Ritt mit ihrem Unterleib nach einer Minute fortsetzte. Sie tastete fragend zu Roxanes Geschlecht und rieb sie, wenn die Antwort ein Ja war. Obwohl Candor nicht mehr als väterliche Gefühle zu Mia entwickelt hatte, war sie zu seiner Hauptgefährtin im Bett geworden. Trotz einiger kurzer Erfahrungen mit Gleichaltrigen blieb der alte Mann ihr liebster Liebhaber, bei ihm erlebte sie mehr Verzückungen als bei sonstwem. Auf seinem Schoß konnte sie sich in Fötalstellung zusammenkrümmen und sich in seine Arme kuscheln, wenn ihr Unterleib zuckte und ihre Beine zitterten. Roxane war immer bei ihnen und streichelte beide mit lasziven, erotisierenden Bewegungen. Sie hatte schon seit vielen Monaten keinen Verkehr wegen ihrer Schmerzen, gab sich aber Mias Zunge und Fingern passiv hin und war dann immer befriedigt. Am schönsten fand sie es, auf dem Schoß des Meisters zu liegen, von seinen Armen umfangen zu sein und ihre Schenkel ganz weit für Mias Zunge und Finger zu spreizen.
Etwa dreimal in der Woche besuchte er Eva in der Ordination, das Altern hatte die Magie ihrer Liebe nicht beschädigt. Eva ritt ihn ganz anders als Mia oder Dina und er freute sich immer noch auf jede Vereinigung mit ihr. Sie untersuchte seinen Samen von Zeit zu Zeit, es war gut, natürlich nicht wie vor 15 Jahren. Nach der Vereinigung sprachen sie manchmal über ihre Kinder. Das Befruchtungsprogramm lief schon gut 14 Jahre und er machte sich Gedanken, wann die ersten Halbgeschwister Verkehr miteinander hatten. Eva hatte weniger Bedenken und fürchtete keine Komplikationen, wie sie bei Inzest auftraten.
Sie hatte den Müttern den mentalen Befehl gegeben, ihre Kinder beim Kopulieren zu filmen, wenn nötig, sogar heimlich, und ihr die Videos zu schicken. Die meisten Kinder waren einverstanden, nur ganz wenige wurden heimlich gefilmt. Viele Mütter machten Nahaufnahmen und waren stolz, wenn sie den Erguß aus nächster Nähe filmen konnten. Oft war zu hören, daß die Mutter genaue Anweisungen gab, damit man die Details noch besser filmen konnte. Oft wiesen sie die Jungs an, das Glied etwas herauszuziehen, damit man den Erguß gut filmen konnte. Oder sie spreizten mit ihren Fingern das Geschlecht des Mädchens, um die spritzenden Samenstrahlen aufzunehmen. Häufig konnte man sehen, daß die Mütter die Knospe des Mädchens bearbeiteten. Alle Videos endeten erst, nachdem die Kamerafrau ihr eigenes Knospenspiel in Nahaufnahme aufgenommen hatte. Eva wollte gar nicht wissen, mit welchen Argumenten die Mütter die Kinder zu den Pornoaufnahmen brachten. Eva analysierte die Bilder, um mittels Gesichtserkennungsprogramm die Jugendlichen zu identifizieren. So konnte sie die eventuellen Nachkommen später medizinisch untersuchen.
Die Videos mit den geilsten und explizitesten Nahaufnahmen sah sie oft gemeinsam mit Candor an, das beflügelte ihre Vereinigungen. Irgendetwas war bei den Müttern falsch angekommen, fast ausnahmslos zog sich der falsche rote Faden durch die Videos. Die Mütter verfolgten beinahe zwanghaft die Vorgangsweise, erst mit den Jungen zu kopulieren, bis sie den Großteil ihres Samens in ihnen ergossen und erst danach mit den Töchtern zu schlafen. Bei vielen fand diese inzestuöse Vereinigung das allererste Mal statt und verlief meist sehr scham– und schuldbeladen. Dennoch dokumentierten sie alles minutiös weiter. Schamhaft aber energisch forderten sie die Jungen zu einem zweiten Mal auf und filmten sich selbst erneut, bevor sie sich zwischen die Schenkel der Mädchen legten, deren Geschlecht in Nahaufnahme in den Fokus nahmen und dokumentierten, wie das männliche Glied tastend und langsam in das weibliche Geschlecht eindrang. Sie filmten alle Bewegungen beim Liebemachen und das rhythmische Pumpen, wenn die Jungs ihren Samen in die Mädchen spritzten. Oft forderten sie das Mädchen auf, ihre Knospe zu bearbeiten. Sie filmten weiter, bis auch das Mädchen mit ihrer Knospe fertig war. Es überraschte Eva nicht, daß viele dieser inzestuösen Verbindungen noch jahrelang andauerten.
Candor und Eva diskutierten lange über ihre Differenzen hinsichtlich des Inzests, das durch den fehlerhaften Befehl an die Mütter noch um einiges komplizierter geworden war. Eva zermarterte sich das Gehirn, wie es zu diesem Fehler kommen konnte und fand keine Antwort. Es konnte nur daran liegen, daß sie noch mit irgendwelchen Patientengeschichten beschäftigt war, als sie ihre Kommandos formulierte. Trotzdem sah sie sich alle Videos an und notierte sich alle Personen, die die Gesichtserkennung gefunden hatte. Candor half ihr manchmal dabei, aber er war nicht von seiner Überzeugung abzubringen, daß aus den inzestuösen Verbindungen mehr Schaden entstehen konnte. Eva war anfänglich überrascht, wie viele Mütter von den Jungs schwanger wurden. Die Mütter verfolgten den roten Faden noch monatelang, ließen die Jungs ihren ganzen Samen in sich verspritzen. Sie durften erst dann mit den Mädchen oder Töchtern kopulieren, wenn sie nicht mehr oder nur wenig Samen ergießen konnten. Eva notierte sich genauestens, welche Mütter durch Inzest von den eigenen Söhnen schwanger wurden, um diese Kinder später zu untersuchen. Wie sich später herausstellte, waren keine signifikanten Schäden bei den Nachkommen zu finden, was Eva sehr freute.
Noch bevor Norbert von Stetten ein Jahr alt war bat ihn Dina, sie wieder zu besuchen. Rüdiger würde nichts einwenden, da sie ihren Gemahl von ganzem Herzen liebte und ihn durch das Arbeiten an Kind Nummer zwei täglich auslaugte. Candor bestand darauf, daß sie mit dem Baron zuerst sprechen musste, und dabei blieb er. Natürlich freute er sich auf ihren aufregenden Körper und klinkte sich Abends in ihre Gedanken, als er meinte, es sei die richtige Zeit. Rüdiger trank einen Cognac und rauchte, Dina saß neben ihm in einem atemberaubenden Nichts von Seidenbademantel und streichelte sanft sein Gesicht und kraulte seinen Haarkranz. Geschickt verführte sie ihren Mann und der Meister erlebte die kurze Vereinigung mit den Augen, den Gedanken und dem Körper Dinas. Er fühlte ihre große und warme Liebe zu ihrem Mann, ihre ansteigende und explodierende Lust, als sie sich an ihrer Knospe berührte und ihre Enttäuschung, als Rüdiger viel zu früh spritzte und seinen Kolben herauszog. Sie brauchte noch lange, um fertig zu werden. Spielerisch nahm sie sein gutes Stück in die Hand und liebkoste es, doch Rüdiger konnte einfach nicht mehr.
Sie unterhielten sich darüber, den Verkehr auf die günstigen Tage zu legen. Dina fädelte es sehr geschickt ein, den Meister ins Spiel zu bringen. Er war zu guter Letzt einverstanden, daß sie ihre Lust beim Meister bekam und er nur seine Zeugungspflicht an relevanten Tagen zu erfüllen brauchte. Er werde gleich morgen mit seinem Freund reden. Dina biß sich auf die Lippen, um nicht zu verraten, daß sie diesen schon am Haken hatte. Candor blieb bei ihr, bis Rüdiger laut atmend eingeschlafen war und sie sich in großer Vorfreude die geilste Lust schenkte. Am nächsten Tag sprach ihn Rüdiger tatsächlich an und erklärte die Situation wahrheitsgemäß. Er für ihre Lust, Rüdiger für die Zeugung. Der Meister tat zögerlich, aber willigte schließlich ein, das Timing solle Rüdiger mit Dina ausmachen. Dann lehnte er sich zurück und grinste selbstzufrieden, nachdem Rüdiger gegangen war. Zwei Tage später rief Dina ungeduldig an und sie verabredeten sich für den nächsten Mittag.
Er besuchte sie beinahe täglich und freute sich sehr, denn sie hatte in diesem Jahr ihrer Trennung beharrlich an ihrer Figur gearbeitet. Sie war schlank und rank wie früher, ihre prallen Brüste noch größer als zuvor. Sie waren seit dem Stillen erstaunlich groß und fest und eine reine Augenweide. Sie hatte ihre Schamhaare nach der Mode entfernt und ihrem Geschlecht sah man ihre 35 Jahre beigott nicht an. Sie vereinigten sich in freudiger Raserei, bis ihn sein Körper daran erinnerte, daß er mehr als doppelt so alt wie sie war und sie ihn reiten mußte. Rüdiger erfüllte seinen Teil ein ganzes Jahr lang, bis Dina bereit für das zweite Kind war. Sie war ziemlich gut darin, ihre empfängnisbereite Zeit zu berechnen und ihren Mann in die Irre zu führen. Da Rüdiger sie nur einmal im Monat besteigen durfte, war der Pegelstand seines Samens recht hoch und sein Beitrag auch für Dina angenehmer als sein trockenes Stochern zuvor. Rüdiger konnte sie mit seiner Keule hoch erregen und eine ordentliche Menge Samen hineinspritzen, in satten, dicken Strahlen. Der Meister klinkte sich dabei in ihren Geist und ihre Lenden ein und erlebte alles gemeinsam mit ihr, doch echte, explodierende Lust hatte sie erst, nachdem Rüdiger eingeschlafen war.
Sie führten ihr betrügerische Spiel das ganze Jahr über fort. Sie legte den Tag fest und er überprüfte heimlich, ob ein Ei herangereift war. Dennoch brauchten sie zwei Monate, bis Dina schwanger war. Sie freuten sich beide sehr und Dina ging zwei Tage später zur Frauenärztin, um dann Rüdiger das freudige Ereignis mitzuteilen.
Der König hatte inzwischen seine Pappenheimer fest im Griff. Anfangs hatte er dem inhaltslosen Geschwätz der Parlamentarier und Parteibonzen hilflos zugehört. Doch er hörte Meister Candor und den anderen Meistern gut zu und packte die Sache klüger an. Er unterbrach die Parlamentarier rasch und fragte sie, was sie für das Volk, für das Königreich machten. Er verlangte von jedem Einzelnen, sich Gedanken zu machen, egal welche Gedanken. Sie sollten sich ein Thema oder ein Projekt suchen und sich in 14 Tagen mit einem Exposé wieder melden. Egal, wie die Erfolgsaussichten stünden, ob und wie es zum Parteiimage passte, sie sollten sich frei, idealistisch und frei von der Leber äußern. Dann komplimentierte er sie hinaus. Er wiederholte das immer wieder, bis der eine oder andere verstand. Es hatte länger als drei Jahre gedauert, aber nun gab es im einstmals verschlafenen Parlament echte Debatten um Themen, die das Volk betrafen. Die Parteien kämpften um die Gunst des Königs und übernahmen Verantwortung für Gesetze und das Miteinander. König Erich verlagerte immer mehr Verantwortung ins Parlament, was ihm auch richtig erschien.
Candor legte jeden Abend nach Sonnenuntergang eine halbe Stunde Denkzeit ein, trank einen Cognac und rauchte eine fette Zigarre. Er brauchte diese ruhige Zeit für sich, erholte sich von den Anstrengungen bei Eva und natürlich Dina. Er genoß die Vorfreude auf Mia und ihre ruhige, erotische Art, mit der sie ihn erfreute und sich das schöne Beben und Zittern schenkte. Er ließ den Tag Revue passieren, überdachte die Entscheidungen, die er getroffen hatte. Oft griff er zum Diktierstift, um Ergänzungen und Ideen zu notieren. Manchmal diktierte er auch in die Zigarre und wenn er seinen Irrtum bemerkte, lachte er laut und gönnte sich einen weiteren Cognac. Der brave Diktierstift hatte dennoch alles fein notiert und war nie eifersüchtig auf die Zigarre. Er war zumindest national recht gut mit dem Begrünungsprojekt vorangekommen und dachte oft an das Zitat, daß die Menschheit die gefährlichste Spezies war, weil sie den eigenen Planeten vernichtete. Er war sich dessen ganz bewußt, daß er mit diesem Projekt gegen die dumme Selbstzerstörung der eigenen Spezies arbeitete.
Irgendwas stimmt nicht, hatte Eva mehrmals zu Candor gesagt. Sie konnte nicht sagen, was es war oder woher das Gefühl kam. Aber es wurde intensiver mit der Zeit, und sie konnte es nicht einfach ignorieren. Sie ging methodisch vor, als sie ihre Umgebung, ihre Ordination mit allen ihr bekannten physikalischen Verfahren testete. Sie fand nichts, weder eine besondere Strahlung noch ungewöhnliche Wellen. Sie ließ einige Professoren alle möglichen Tests durchführen, doch alle ohne Erfolg. Es vergingen Monate und sie führte die Ordination fort, ohne sich je von ihrem unheimlichen Gefühl befreit zu fühlen. Wenn sie mit Candor zusammen war, bat sie ihn, ihren Geist zu lesen und zu prüfen, ob er vielleicht etwas fände. Doch in dem Moment, als er in ihren Geist eindrang, sagte sie, es sei weg. Das unheimliche Gefühl war weg. In den folgenden Wochen rief sie ihn mental oft zu Hilfe, und sobald er wieder mit ihr verbunden war, war auch das beunruhigende Gefühl fort.
Es war Maria Theresia, die eines Tages zu ihrer Mutter sagte: "Mama, ein böser Mann ist in deinen Gedanken, warum?" Eva blieb vor Überraschung der Mund offen, doch diese Eröffnung nahm sie sehr ernst. Sie umarmte ihre Tochter im Geist, denn Maria Theresia war physisch in der Schulbibliothek und ermunterte sie, daß sie sich wieder meldete, wenn sie den bösen Mann wieder entdeckte. Sie besprach die Eingebung ihrer Tochter mit Candor. Er sagte wie aus der Pistole geschossen, daß er vor ein paar Tagen das Gefühl hatte, jemand kratze oder scharre in seinem Geist. Jemand, also weder Eva noch Maria Theresia. Doch er hatte sofort eine Art Barriere errichtet und der Eindringling verschwand sofort. Eva fragte ihn natürlich nach der Barriere, doch er wußte weder, wie er diese errichtet hatte noch, wie sie wirkte. Er versuchte es immer wieder, doch er konnte die Barriere nicht willkürlich errichten.
Er kam so oft zu ihr, wie es seine Aufgaben erlaubten. Er lag neben ihr auf dem Bett, und suchte nach dem bösen Mann, jeden Tag. Eines Tages hatten sie Glück. Ihre Augenlider flatterten und sie atmete schwer, wie bei einer Vereinigung. Ihre Beine zuckten und sie atmete ganz schwer, ihre Brüste hoben und senkten sich. Unendlich vorsichtig näherte Candor sich ihr im Geist und war zu seinem Erstaunen erfolgreich. Er sah ihn. Nicht körperlich, sondern als dunkles Wesen, das Evas Geist eisern umklammert hielt. Der Dunkle hielt Eva fest umschlungen und kopulierte mit ihr. Candor legte eine Hand auf Evas Rock über ihrer Scham und konnte spüren, wie sie sich, wie sich ihr Körper hingab, ganz eindeutig. Er sah, daß ihr Geist wie gelähmt war und sie praktisch bewußtlos war. Der Dunkle hatte ihn noch nicht entdeckt, steigerte sich in Raserei und ergoß sich zuckend und stoßend in Evas Geschlecht. Candors Hand auf Evas Scham fühlte ihr zuckendes, zitterndes Kommen in ihrem Unterleib.
Er hielt sich versteckt und beobachtete, daß sich das dunkle Ungeheuer wieder versteift hatte und brutal wieder in Evas Geschlecht eindrang. Das Dunkle schrie lautlos und peitschte mit der Hand Evas Pobacken, während er sie brutal stieß. Die Vergewaltigung lief genauso ab wie die vorherige. Doch dieses Mal wartete Candor nicht länger, in dem Augenblick, als Evas Unterleib zu zucken begann und der Dunkle sich aufrichtete, um sich zu ergießen, sprang er auf den Rücken des Dunklen und packte mit beiden Händen seinen Kopf, drosch mit aller Kraft auf ihn ein. Das Monster gab Evas Geist frei und schüttelte seinen Angreifer ab. Eva und Candor starrten den Dunklen an. "Wer bist du?" schrien sie gleichzeitig und traten aus der Gefahrenzone zurück. Wer bist du, fragten sie beide und betrachteten den Dunklen, der plötzlich gar nicht mehr so groß und bedrohlich wirkte. "Meinen Namen sage ich nicht, aber ich bin der, der schon viele von euch hochgestellten Damen genommen hat. Und jetzt will ich die Frauen des Königs!" Er grinste frech, als Candor murmelte, er heiße Bo. Beide fühlten, daß Bo einen Block um seine Gedanken errichtet hatte und sie fest ansah. "Ich kriege sie alle, niemand kann mich aufhalten!"
Candor machte Anstalten, ihn zu packen, aber der unheimliche Bo war nicht zu fassen. "Ich kriege sie alle, verlaßt euch darauf!" sagte Bo mit drohendem Unterton. "Ich sehe, ihr glaubt mir nicht, ich werde es euch beweisen!" Es herrschte tiefes, bedrohliches Schweigen. Bo erhob sich und sagte: "Die erste hole ich mir noch in dieser Stunde!" und verschwand.
Sie unterhielten sich noch lange über dieses Ereignis. Candor wollte es einfach nicht wahrhaben, daß außer ihnen noch jemand diese Gabe hatte und mit solcher Kunstfertigkeit für seine dreckigen, elenden Abenteuer einsetzte. Eva senkte den Kopf und sagte mit gedämpfter Stimme, noch nie habe sie ein Mann zu einer solchen Explosion bringen können wie Bo. Sie errötete so heftig, daß Candor sie sofort beruhigend umarmte und ihre Stirn küßte, es sei schon okay so. Evas Com zirpte. Der Notrufcode der Burg. Sie nahm das Gespräch sofort an. Ihr Gesicht verfärbte sich aschgrau, als die schluchzende Telefonistin herausbrachte, die kleine Prinzessin sei tot und korrigierte sich sofort, als sie ihren Schmerzensschrei hörte, nein, nicht diese Prinzessin, sondern Prinzessin Ayla. Sie kämen sofort, sagte Candor und beendete das Gespräch. Eva rief nochmals an und ordnete an, die kleine Ayla nicht anzufassen, bis sie angekommen wäre.
Sie rannten, so schnell sie konnten und kamen außer Atem in den königlichen Privatgemächern an. Eva schrie auf, als sie die kleine, völlig verzerrt daliegende Ayla sah. Sie untersuchte das dreijährige Kind, es war offenbar an einem plötzlichen Herztod gestorben, alle Anzeichen deuteten darauf hin. Sie sah aber auch das Entsetzen des Kindes und daß es mit beiden Händchen die Scham beschützend umklammerte. Candor beugte sich über Evas Schulter, schaute einige Sekunden auf die Kleine und flüsterte entsetzt: "Bo!" Eva nickte und ordnete an, das Kind vom besten Pathologen obduzieren zu lassen.
Der König, Eva und Nima standen in Nimas Schlafzimmer und hielten sich umarmt, ließen ihren Tränen freien Lauf und trösteten sich gegenseitig. Nima hatte im Nebenzimmer gelesen, als Ayla in ihrem Bettchen schlief. Sie hatte vom Todeskampf der Tochter nichts mitbekommen und Eva tröstete sie, beim plötzlichen Herztod gäbe es keinen Todeskampf, Ayla sei augenblicklich tot gewesen, sie habe nicht gelitten. Der König trat zur Seite und gab seinem Adlatus Befehl, alle Vorkehrungen zu veranlassen, die beim Tod eines Mitglieds der Königsfamilie üblich sind. Offenbar wollte der Beamte etwas einwenden, aber der König herrschte ihn dermaßen wütend an, daß die beiden Frauen zusammenzuckten. An diesem Abend aßen sie drei im Schlafzimmer des Königs und schliefen einander umschlungen haltend in seinem überdimensionierten Bett, das sonst als Spielplatz für ihr Liebesleben diente. Aber heute dachte niemand an Sex.
Die kleine Maria Theresia zupfte Candor am Ärmel. "Komm, Vater Candor!" Sie gingen in ihr Zimmer und das kleine Mädchen umklammerte ihn, während sie still weinte. Er überlegte verzweifelt, wie alt sie wohl wäre, 11 oder 12? "Ich werde in zwei Monaten 14", sagte sie und lächelte wieder. Dann sprach sie nicht mehr und verband sich mit seinem Geist. Ich dachte, daß der Hof es nicht erfahren muß. Was denn, mein Kind? fragte er und strich beruhigend ihre Wange, der Hof hat nicht nur Ohren, sondern auch Augen! Sie nickte und ließ sich geduldig weiterstreicheln. Sie sagte, es ginge um etwas anderes. Sie hatte schon wochenlang mitbekommen, daß Nima jede Nacht im Traum von dem bösen Mann ge.... Sie schickte ihm statt des vulgären Wortes ein Bild, auf dem Nima mit Bo kopulierte. Candor nickte. Und heute nachmittag kam der böse Mann zu Ayla und wollte sie auch... wieder schickte sie das Bild der kopulierenden Nima. Ayla hatte furchtbare Angst und ist gestorben. "Das wollte ich dir erzählen, Vater Candor! Ich dachte, du solltest es wissen, denn genau das ist passiert!"
Er erklärte ihr, daß er sich bereits darum kümmere, diesen bösen Bo, so heißt er, zu jagen und totzuschlagen, genau das habe Bo verdient. Er habe den Tod verdient, weil er die unschuldige kleine Schwester getötet hatte. Sie sprachen noch lange über den bösen Mann, er erzählte ihr alles, was sie verstehen konnte und ließ alles Kompromittierende weg. Maria Theresia dachte mit, und als Candor die Barriere erwähnte, sagte sie entschlossen, sie wolle mithelfen, Bo zu fangen. Er sprach mit ihr wie einer Erwachsenen und warf ein, Bo sei sehr gefährlich und das besonders für Frauen, er wolle sie .... Er vermied ebenfalls das vulgäre Wort und schickte ein Bild von Bo, der Eva vergewaltigte. Er spürte ihren Schreck und sagte, er wolle es nicht zulassen, daß Bo ihr das antat. Dennoch, sagte Maria Theresia, sie wolle so gut beitragen, wie sie könne. Sie wüßte, daß er gefährlich war, aber sie hätte keine Angst.
Erst jetzt bemerkte er, daß sie eine junge Dame geworden war, mit rundlichen Hüften und schön geschwungenen, kleinen Brüsten und – sie unterbrach ihn errötend, "Aber, Vater Candor!" Er schwieg, peinlich berührt, weil er sich ihren Leib angeschaut hatte, ihren nackten Leib angeschaut hatte und entschuldigte sich, denn sie konnte es ja in seinen lüsternen Gedanken sehen. Als sie aufstanden, stellte sie sich keck und herausfordernd vor ihn hin und sagte, wenn du mich nackt sehen willst, bitte! und ließ ihn ihre Nacktheit sehen. Er sah sie lange an und strich mit dem Handrücken über ihre Scham, berührte mit der Fingerkuppe neugierig ihre Knospe. "Ich mache es damit schon, seit ich 6 bin" sagte sie freimütig und überschwemmte ihn mit Bildern ihrer jungfräulichen Lust. Dann fügte sie hinzu, "mit den Jungs lasse ich mir Zeit, bis Mutter es mir erlaubt." Kluges Kind, sagte er und wischte ihre Nacktheit mit einer Handbewegung weg. Er nahm ihre Hand und sie gingen zu den anderen zurück.
In den nächsten Wochen konnte er es nicht verhindern, daß Bo sich sowohl über Eva als auch Nima hermachte. Bo schützte sich perfekt hinter einer Blockade, er konnte nur hilflos daneben sitzen, während der Unhold Eva vergewaltigte. Er blieb oft in der Burg und wenn alle schliefen, schlich er sich zu den Schlafgemächern und vergewisserte sich, daß der König, Eva und Nima ungestört schliefen. Bo schien sich auf Nima zu konzentrieren, beinahe jede Nacht tauchte er bei ihr auf. Der Meister ging lautlos in Nimas Schlafgemach und setzte sich ganz nahe zu ihr, denn er dachte manchmal unsinnigerweise, durch die Nähe eine größere Stärke, eine größere Macht zu haben. Er konnte nicht in Nimas Geist eindringen, Bos Blockade war viel zu stark. Der Meister schaute durch die Textilien hindurch auf den nackten Körper Nimas, die Bewegungen ihrer Scham waren wie beim Beischlaf. Diese Frau war ein einziges erotisches Kunstwerk, der Meister betrachtete ihr lustvolles Feuerwerk wie ein 13jähriger, der das zum ersten Mal sieht. Er betrachtete sie so lange, bis Bo sie nach einer Weile verließ und zog sich ebenfalls zurück.
Es vergingen so etwa vierzehn Tage, ohne daß er auch nur ansatzweise in Nimas oder Bos Geist eindringen konnte. Eines Nachts war Maria Theresia wach geworden und sprach zu ihm. Aber auch sie konnte die Barriere nicht überwinden. Maria Theresia beobachtete Nima neugierig so lange, bis ihre lustvollen Spasmen aufhörten. Es macht ihr aber richtig viel Lust, sagte sie atemlos zu Candor, das ist doch nicht gefährlich! Er erwiderte, es geschieht gegen ihren Willen, ohne ihr Einverständnis, während sie noch trauerte. Und Ayla ist gestorben, weil er mörderisch gefährlich ist! Sie schwieg betroffen. Nimas geiles Kopulieren hatte ihr zwar sehr gefallen, aber wenn sie an Ayla dachte, dann wurde sie unendlich traurig.
In den nächsten drei Nächten versuchten die beiden, Bo zuvorzukommen, und es gelang in der vierten Nacht. Der Meister und Maria Theresia waren ihm endlich zuvorgekommen und erwarteten ihn. Maria Theresia spürte ihn zuerst und lähmte ihn, verlangsamte sein Denken. Es reichte aus, um Candor in seinen Geist eindringen zu lassen und innerhalb weniger Minuten seine ganze Lebensgeschichte auszulesen. Maria Theresia entwickelte ungeahnte Kräfte und ließ ihn nicht los, zwang ihn in die Knie, bis er sich auflöste und verschwand. Nun erzählte der Meister, was er herausgefunden hatte.
Bo war der Sohn von Professor Giese und einer Laborantin. Bo wußte nur aus verschwommenen Erinnerungen seiner Mutter, wie alles geschah. Der Professor, von seinen Genmanipulationsexperimenten völlig überzeugt, entnahm das befruchtete Ei, manipulierte es und pflanzte es wieder ein. Er starb aber, als Bo noch sehr klein war und konnte das Experiment nicht weiter verfolgen. Die Mutter verlor wegen seines Todes den Verstand und zog ihn in einer Waldhütte am Stadtrand auf. Bo besuchte weder eine Schule noch die Gemeinschaft mit anderen Menschen. Das Einzige, was er lernte, war sich zu nehmen, was man brauchte, denn der Wald bot alles, was man zum Leben brauchte. Der primitive, sozial völlig verwahrloste Junge kam in die Pubertät und entdeckte seine besondere Begabung, als er Liebespaare am Waldrand belauschte und mental in den Geist der Mädchen eindringen konnte, um ihre Lust mitzuempfinden. Da er seit jeher bei seiner Mutter schlief, bemerkte sie seine unwillkürlichen Samenergüsse, wenn sie vor dem Einschlafen ihre Knospe berührte und es sich wie immer machte. Sie hatte ihm daraufhin gezeigt, wie er sein Geschlechtsteil in ihres einführen und sich bewegen mußte, wie er seinen vorschnellen Samenerguß zurückhalten mußte und wie er voller Genuß mit ihr verkehren sollte. Die nächsten Tage blieben sie im Bett und kopulierten fast ohne Unterlaß. Da er sich noch nie selbst gerieben hatte, machte sie ihn mit Hand wieder steif, damit sie weiterkopulieren konnten. Sie brachte ihm bei, den Erguß zurückzuhalten und weiterzustoßen, bis sie ihre Knospe so weit gerieben hatte, daß sie für die Explosion bereit war. Anfangs nickte sie ihm zu, "Jetzt!" und er ergoß sich in ihre Konvulsionen. Auch in der Folgezeit bestieg er sie, wann immer er steif war. Seinen unheiligen Trieb befriedigte der 13jährige an seiner Mutter, mental wie physisch, jeden Tag. Die Arme duldete alles geduldig und setzte ihm keine Grenzen. Er konnte alles tun, was er wollte.
Er lernte am Waldrand, wie sich Liebhaber und Mädchen körperlich liebten und vergewaltigte manches Mädchen mental mit pubertärer Triebhaftigkeit, ohne daß sie begriffen, wie das sein konnte. Er lernte, bei diesem geistigen Verkehr seinen Samen zu ergießen. Die Liebespaare blieben allmählich aus, im Wald spukte es. In diesen zehn Jahren lernte er, Genuß und Befriedigung zu erleben und schaute interessiert zu, wenn seine Mutter nach dem Verkehr sich noch heftig mit ihrer Knospe beschäftigte. Sie hatte viele Fehlgeburten, gebar aber drei Kinder, die er entsprechend ihrer Anweisungen nachts zu den Bauernhäusern brachte und aussetzte.
Sie erkrankte, siechte ohne Pflege dahin und starb, als er Mitte Zwanzig war. Er war maßlos enttäuscht, daß die Tote auf seine sexuellen Aktivitäten überhaupt nicht reagierte, obwohl er mehrmals mit der Toten kopulierte. Sie reagierte auch nicht, als er ihr sagte, er ginge fort. Er wanderte in die Stadt, saß in den Parks und beobachtete die Menschen, so viele Menschen! Wenn er Hunger und Durst verspürte, befahl er mental der erstbesten Person, ihm Essen und Trinken zu beschaffen. Er verspürte keinerlei Drang, von den Menschen zu lernen oder sie zu verstehen. Er brauchte nur immer wieder eine Frau, aber ihnen körperlich nahezukommen endete meist mit einer Tracht Prügel. Er beschränkte sich darauf, sie mental zu vergewaltigen, was viele in sehr peinliche Situationen brachte. Er nahm die Schönen und die Häßlichen, die Dicken und die Schlanken, die Jungen und die Alten.
Seine Bosheit wuchs täglich, wie befriedigend war es doch, Frauen und Mädchen in aller Öffentlichkeit mental zu vergewaltigen und sie vor großem Publikum sexuell zu erniedrigen. Den Geist von Frauen im Ehebett zu übernehmen und sie dermaßen unzüchtig benehmen zu lassen, daß dem Ehegatten Hören und Sehen verging, das erfreute ihn. Geld oder Besitz interessierten ihn nie, obwohl er alles hätte fordern können. Und wer ihm im Wege stand oder sich ihm widersetzte, den tötete er, wie die Kaninchen und Rehe im Wald. Das Töten war von keinerlei Emotionen wie Schuld oder Unrecht begleitet, es ging nur darum, sich gegen ein Hindernis zu behaupten. Die Stadt war für ihn ein paradiesisches Jagdgebiet, er bekam Essen und Trinken umsonst, hauste in den dunklen inkeln und hatte oft das Glück, daß eine Frau sich manipulieren ließ und bei ihm schlief. Die Stadt war voller Mädchen und Frauen, er brauchte sie nur zu pflücken wie Äpfel von einem Baum. Beinahe täglich fand er eine Gefährtin, die er nachts, in einem dunklen Eck, nach Belieben besteigen und besamen konnte, wie er es bei seiner geliebten Mutter tun hatte können. Er kannte nur seine eigenen Triebe und kümmerte sich überhaupt nicht darum, wie verstört, elend und schuldbeladen sich diese Frauen danach fühlten. Viele Männer waren wie erstarrt, wenn der Eindringling sie paralysierte und dann die Frau vor ihren Augen vergewaltigte. Mehr als einmal erwürgte er einen Ehemann, der sich widersetzte. Es waren sehr viele, die er umbrachte, ohne daß es als Mord erkannt wurde. Einige Male waren es auch die Mädchen oder Frauen, die ihm zu widerstehen wagten, die er während des Aktes ganz langsam erwürgte und in ihre brechenden Augen sah, nachdem er sich in ihrem Geschlecht ergossen hatte und solange weiterkopulierte, bis sie leblos dalagen. Er kannte weder Schuld noch Scham und mißbrauchte die Frauen ohne jegliches Schuldgefühl.
Immer häufiger lauschte er den Gedanken und Gesprächen der Städter. Es war häufig vom König die Rede, wo er wohnte und wie er lebte. Er schien der wichtigste Mensch in der Stadt zu sein, einige mochten ihn nicht, die meisten aber verehrten ihn sehr. Alle aber sprachen und dachten, daß der König die schönsten, besten und attraktivsten Frauen hatte und daß bei ihm die schönsten, besten und attraktivsten Mädchen der ganzen Stadt dienten. Er saß ab nun täglich vor der Burg auf einer Parkbank, er suchte die vielen Mädchen, von denen die Rede gewesen war. Wenn er eine ausfindig machte, manipulierte er sie vor einen Spiegel, um sie betrachten zu können. Wenn sonst niemand anwesend war, mußten sie ihre Brüste entblößen und die Röcke vor dem Spiegel heben, damit er ihr Geschlecht inspizieren konnte. Sie alle gefielen ihm und er dirigierte sie in ein lauschiges Eck, wo sie ihm zu Willen sein mußten. Bevor er ihren Geist freigab und ihnen befahl, darüber nie zu sprechen, fragte er jede nach einem weiteren attraktiven und erotischen Mädchen und wie er am Besten an sie herankam.
Nach einigen Monaten hatte er das Gefühl, sie alle schon gehabt zu haben, was zwar nicht stimmte, aber er wußte, daß er im Kreis lief und immer wieder die gleichen Schönen mißbrauchte. Er begann, die Mädchen auszufragen, wer die Frauen des Königs waren und wie er sie am ehesten finden konnte. So kam er zu Eva und Nima. Deren Töchter interessierten ihn noch nicht. Endlich, endlich hatte er die Frauen des Königs!
Maria Theresia schüttelte sich vor Ekel, obwohl der Meister ihr nichts davon erzählt hatte, wie Bo die kleine Ayla zu vergewaltigen versucht hatte. M.T., wie sie sich selbst nannte, verstand es jetzt, warum Bo für alle gefährlich war. Warum Vater Candor ihn töten wollte. Sie war belesen genug, um die Sinnlosigkeit einer Einkerkerung zu begreifen, einen Mann mit Bos Fähigkeiten hielten keine Gefängnismauern auf. Die Gedanken eines Menschen einzudämmen oder einen Schutzschirm zu errichten, war damals noch nicht möglich. Eva, die beim Ende ihres Kampfes mit Bo erwacht war und die Erzählung des Meisters gehört hatte, sagte, daß auch sie nach kurzer Überlegung der Meinung sei, daß man Bo nicht mehr retten konnte. Aber sie sei todmüde und müsse schlafen, über das Ganze noch einmal in Ruhe nachdenken. Der Meister stand auf und deckte Nima liebevoll zu, dann ging er heim.
Roxane schlief schon tief, Mia erwartete ihn mit lustvoll erhitztem Gesicht und kuschelte sich auf seinen Schoß. Ihre Wärme und Zärtlichkeit ließ seinen unterbeschäftigten Stab augenblicklich erwachen, er hatte seit Tagen nicht mehr mit einer Frau geschlafen. Er ergoß sich vorzeitig mit einem dicken, saftigen Strahl, ohne daß sein Stück erschlaffte. Mit halbem Ohr hörte er Mia zu, die ihm flüsternd erzählte, daß sie sich nachmittags einem der Studenten, der sie schon seit Wochen bedrängte, hingegeben hatte, aber der Junge hatte außer Samen, sehr viel Samen, nichts zu bieten, nicht so wie du, Vater Candor! Er schlief trotz Mias wunderbarer Unterleibsarbeit langsam ein und fühlte sich ein wenig als Betrüger, denn seine Gedanken galten erst dem wundervollen Leib Nimas und danach den sexuellen Bildern, die ihm Maria Theresia über ihre kindlichen sexuellen Aktivitäten gezeigt hatte. Ja, wenn man es genau bedachte, rief er sich diese Bilder, in denen sein Töchterchen die sexuelle Hauptrolle spielte, immer wieder ins Gedächtnis, während er langsam einschlief. Für Mia war es nichts Ungewöhnliches, ihn auch nach dem Einschlafen rücksichtsvoll weiterzureiten und den letzten Erguß eines langen Tages herbeizuführen. Sie konnte sich ja noch ein Dessert gönnen, falls sie es noch brauchte. M.T. hatte sich schon längst in seinen Geist eingeklinkt und ließ ihn in Echtzeit an ihrem Knospenspiel teilhaben, während er allmählich einschlief. M.T. benutzte ihre Fähigkeiten und hielt seine Steifheit aufrecht, glitt gleichzeitig in Mias Erleben hinein, versetzte sich in ihr Geschlecht und verhalf ihr zu vielen zitternden Beben. Mia machte weiter, immer weiter und war schon völlig erschöpft, doch M.T. wollte die Vereinigung mit Vater Candor so lange wie möglich hinauszögern und miterleben. Sie löste seinen Erguß schließlich aus und erlebte es, als ob sie an Mias Stelle wäre, fühlte, wie sein Samen stoßweise in ihr Intimstes spritzte. Danach gab sie Mias Geist frei. Später gestand sie dem Meister, daß sie schon sehr oft in Mias Körper mit ihm geschlafen hatte. Er hatte mit gesenktem Kopf ihrem Geständnis zugehört, nun hob er den Kopf und sah sie mit eigentümlich strahlenden Augen an.
Der Meister sprach mit dem Generalmajor Kunze, der inzwischen alle Geheimdienste mustergültig befehligte. Sicherheitshalber kam Kunze persönlich zum Meister und stellte als erstes ein schwarzes Kästchen auf den Tisch, bevor sie redeten. Candor hatte ihn gebeten, die Laborantin im Institut Giese auszuforschen, ebenso ihren Sohn Bo und die drei ausgesetzten Babies. Kunze hatte zwei Laborantinnen Gieses ausfindig machen können, die zum Zeitpunkt des Todes von Prof. Giese angestellt waren. Eine war vor Jahren hochbetagt gestorben, hatte Familie, Kinder und Enkel, damit schloß der Meister sie aus. Die andere, Monika Ansbach, hatte nach dem Tod des Professors gekündigt und war verschwunden. Es gab keinen Hinweis auf eine Schwangerschaft. Sie tauchte nirgends mehr auf, ebensowenig ein Kind von ihr. Über Bo und die Babies konnte Kunze sonst allwissender Apparat nichts herausfinden. Überhaupt nichts! Obwohl wegen der Mutterpension nur noch sehr wenige Kinder ausgesetzt wurden, waren es doch jährlich mehrere Tausend. Da der Meister keine Ahnung hatte, in welchen Jahren Bo die Kinder ausgesetzt hatte, würden sich seine Leute auf Fälle konzentrieren, wo in Abständen 3 Kinder nicht weit von einem Waldstück bei vermutlich derselben Siedlung ausgesetzt wurden. Aber Untersuchungen mit derart wenigen Parametern dauerten lang.
Der Meister versicherte dem Geheimdienstmann nochmals, daß dieser ominöse Bo das Ergebnis eines fehlgeschlagenen Experiments des Professors war, seit einiger Zeit unerkannt als Serienmörder in der Stadt umginge und seine Morde vermutlich als "plötzlicher Herztod" oder "erwürgt von Unbekannt" in den Datenbanken stünden. Bos typische Methode sei das Erwürgen, viel mehr Männer als Frauen. Kunze machte fleißig Notizen, und der Meister gab alles weiter, was er wußte und bekräftigte, dieser Bo sei brandgefährlich und definitiv kein Hirngespinst, sondern aus Fleisch und Blut. Die Babies waren jetzt vermutlich älter als 10, vielleicht völlig harmlos, aber vielleicht genauso mörderisch, wie ihr biologischer Vater Bo. Das, sagte der Meister, bereitete ihm die größten Kopfschmerzen, nicht Bo selbst, den würde er bald dingfest machen. Da ja die Königsfamilie offenbar zu seinen nächsten Zielen gehörte, hatte man die Sicherheitsvorkehrungen verdoppelt und verdreifacht. Er sei Tag und Nacht bei der Königsfamilie und vermutlich der einzige Mensch auf dem Planeten, der die Anwesenheit des Serienmörders quasi riechen konnte. Kunze nickte stumm und schrieb weiter, ohne den Meister zu fragen, was denn das für ein Riechorgan war. Er wußte Bescheid, daß der Meister oft Katastrophen präzise voraussagte und erinnerte sich gut an die treffsichere Art, in der der Meister die Königsmorde untersucht hatte. Der Meister hatte definitiv einen "Riecher", da war sich Kunze sicher, doch als realistisch denkender Mensch konnte er sich Aberglauben oder die Vorstellung von Superkräften nicht erlauben.
Einige Tage später gelang es dem Meister mit Maria Theresias Hilfe, Bo nach der Vergewaltigung Nimas anzuhalten. Er drang so weit es ging zum Geist Bos vor, sprach ihn an und wollte wissen, was er vorhabe? Bo hatte wenig Erfahrung damit, Pläne zu entwickeln geschweige denn darüber zu reden. Er wollte einfach alle Frauen des Königs haben und wenn dieser sich widersetzte, würde er ihn totmachen. Bo sagte es ganz nüchtern und gefühllos. Dann sei er der König, aber das war ihm gleichgültig, von Macht und Königsein hatte er nicht die geringste Vorstellung. Die Frauen, die wollte er für sich allein haben, auch die ganz jungen. M.T. erschauerte vor Ekel. Der Meister verwickelte Bo in ein längeres Gespräch und machte ihm klar, daß es einen großen Unterschied machte, ob man eine Frau im Geist nimmt oder sie tatsächlich in der körperlichen Welt besteigt. Diesen Unterschied verstand Bo sofort. Und an den Palastwachen etc. vorbeizukommen sei ausgeschlossen, sagte der Meister absichtlich provokativ. "Und, wer will mich aufhalten, du vielleicht?" fragte Bo und packte den Meister an der Gurgel. Dieser wehrte sich mit aller Kraft und verlor fast die Besinnung in diesem mörderischen Kampf. Zweifellos würde ihn Bo töten. Im letzten Augenblick konnte M.T. die Illusion einer Palastwache herbeizaubern, der Bo mit seiner Waffe über den Kopf schlug. Bo verschwand augenblicklich. Der Meister hustete eine Viertelstunde lang und hatte noch eine Woche Halsschmerzen. Er ließ sich aber von M.T. die "Illusion" genau erklären und übte mit ihr.
Er war sich wie auch Maria Theresia völlig im Klaren, daß Bos Fähigkeiten ungewöhnlich stark waren und er sicher nur sehr schwer zu besiegen war. M.T. wandte ein, mit ihrer Mutter wären sie zu dritt. Vielleicht waren sie drei gemeinsam stark genug. Jedenfalls hoffe sie es, denn es ging jetzt um Leben und Tod, für sie alle.
Tage später verabredete der Meister sich mit Eva, sie anderntags am Nachmittag in der Ordination zu besuchen. Es gab eine Menge, worüber sie in der Burg nicht reden konnten. Sie käme gleich, sagte sie, denn er stand schon vor dem Seiteneingang. Er kappte die Verbindung, als er bemerkte, daß die beiden Leibwächter, die meistens die Vorhut bildeten, wie zur Salzsäule erstarrt unbeweglich vor dem Eingang standen. Er hastete die Treppen hinauf, der Hintereingang stand einen Spalt offen. Er schlich leise hinein und hörte aus dem Schlafzimmer typische Kopulationsgeräusche. Unbewußt hob er den Feuerlöscher neben der Tür auf und blickte hinein. Es war Bo, er erkannte ihn sofort, der zwischen den Schenkeln Evas kniete und mit ihr kopulierte. Er hörte Evas lustvolles Keuchen, als ihr Unterleib lustvoll explodierte und Bo richtete sich qauf, um sie nach dem ersten Samenstrahl weiterzustoßen. Candor hob den Feuerlöscher mit beiden Händen und schmetterte ihn wuchtig auf Bos Kopf. Der stürzte zur Seite, dann mit leeren Augen auf den Boden. Der Meister hob den Feuerlöscher, um notfalls erneut zuzuschlagen, denn aus dem Geschlecht des Unholds spritzte noch sekundenlang der Samen in dicken Strahlen. Nein, der Kerl war tot, mausetot. Der eingeschlagene Schädel sah furchtbar aus.
Er hatte einen Menschen getötet!
Er blickte zu Eva, aber es war nicht Eva. Es war Maria Theresia, stellte er fassungslos fest, die mit geschlossenen Augen und strahlendem Gesicht das Beben ihres Unterleibs wohlig ausklingen ließ. Aus ihrer pochenden Scham quoll Bos weißer Samen als zähes Rinnsal heraus. Der Meister ließ den Feuerlöscher zu Boden fallen und stellte sich zwischen Bett und Leiche. Dann zog er das Leintuch über M.T.s Unterleib. Sie blickte ihn plötzlich an und sah sich um. "Ist er schon fort?" fragte sie und entdeckte Beine und Socken hinter ihm. Er konnte nichts anderes sagen, als daß Bo tot sei. Nein, sie solle nicht hinsehen, es schaue nicht gut aus. Während er sich neben sie setzte, blickte er in ihren Unterleib und atmete auf. Er sah zwar ein ganzes Meer an Samen, aber kein Ei. Sie konnte von Bo nicht empfangen. Ihr Geschlecht war tiefsten und wirkte wundgerieben. Er bat sie, alles zu erzählen. Er lauschte, während sein Körper auf den Adrenalinsturm mit heftigem Zittern reagierte. Erstaunlicherweise blockte sie ihren Geist und erzählte, leise flüsternd.
M.T. hatte natürlich gelauscht und wußte, daß er sich mit ihrer Mutter hier treffen würde. Sie hatte, wie auch immer, Kontakt mit Bo aufgenommen und sich als Eva ausgebend mit ihm hier verabredet, um es körperlich mit ihm zu treiben. Er ließ sich täuschen und kam, nachdem er die Leibwächter verzaubert hatte. Sie konnte die Illusion, Eva zu sein, nur Sekunden aufrechterhalten, Bo war es gleichgültig und er öffnete seine Hose. "Ich wußte aber, daß du bald kommst und hielt ihn so lange fest, bis du kamst!" Das sei alles, meinte sie. Ob er ihre Gedanken lesen dürfe, fragte er und nach langem Zögern willigte sie ein.
Er konnte sehen, daß alles wahr war. Er sah Bo, der sie ziemlich grob auszog und aufs Bett warf. Er fühlte ihr Erschrecken, denn Bos Geschlechtsteil war größer als jedes, das sie bisher gesehen hatte. Sie machte sich weich, damit sie nicht verletzt wurde und wehrte sich deshalb auch nicht. Die Defloration spürte sie nur einen Augenblick und als er spritzte, nutzte sie seine Konzentrationslücke und packte energisch sein Bewusstsein. Sie konzentrierte sich ganz darauf, Bo in ihrem Geschlecht gefangen zu halten, bis Hilfe kam. Candor merkte, wann Bo sich ergoß und gleich darauf weitermachen mußte, denn M.T. hielt seinen Geist gefangen und befahl ihm, weiter zu kopulieren. Bo konnte sich nicht dagegen wehren, er war ununterbrochen erigiert und mußte weitermachen, weiterkopulieren und das Mädchen zum Höhepunkt bringen. Er schien unerschöpflich viel Samen zu verspritzen. Das Geheimnis, das M.T. hüten wollte, war ihre ansteigende Erregung und die eigenen Explosionen. Bei allem Ekel über die Ereignisse erschien es ihr im Nachhinein unschicklich, sexuelle Lust und die Explosionen genossen zu haben.
Als er Eva auf der Treppe hörte, informierte er sie sofort über alle Ereignisse und als sie hereinkam, umarmte sie Maria Theresia ganz sanft und streichelte ihre Haare. "Ach, du dummes Kind, wir hätten uns zu dritt etwas Klügeres ausgedacht, als das!" Damit endete die mütterliche Kritik, sie sprach es nie wieder an. Dann eilte sie nach einem kurzen Blick auf die Leiche in die Ordination und kam mit einer Menge Döschen, Fläschchen und Tüchern zurück. "Damit du dir nichts einfängst", sagte sie, deckte Maria Theresia auf und begann, das Geschlecht ihrer Tochter zu reinigen, und der Meister schaute interessiert zu.
Als sie damit fertig war, schlug er vor, sie sollten in die Burg gehen und er würde das hier mit dem Kunze erledigen. Eva war einverstanden und ging mit M.T. nach Hause. Er erreichte Kunze und da sie über das ungeschützte Com sprachen, hielt er sich kurz. Der Oberstleutnant könne ihn in der Ordination der Prinzessin finden, die Jagd auf Bo sei erfolgreich beendet. Ja, ziemlich naß. Er möge nur Leute seines Vertrauens plus Putztrupp mitbringen. Ja, das sei alles, alles Weitere mündlich.
Kunze und seine Männer trafen ein und machten ihren Job. Er setzte sich mit dem Generalmajor in Evas Büro. Er deutete Kunze, er möge das Abwehrkästchen aufstellen und wartete geduldig. Dann erzählte er Kunze, wie es sich ereignet hatte. Dieser notierte alles und brachte hundert Fragezeichen an. Er habe Bo ausfindig gemacht und sich als rachsüchtiger Komplize ausgegeben, er habe die Prinzessin de Tourneville in ihrer Ordination festgesetzt und Bo könne herkommen und sich mit ihm absprechen, wie sie weiter vorgingen. Dann habe er den Ahnungslosen ins Schlafzimmer gelockt und mit dem Feuerlöscher von hinten erschlagen. Ein Schlag, aus die Maus! Der Meister räusperte sich und sagte, er wäre froh, daß es ohne Belästigung der Königsfamilie gegangen sei, die wäre ja noch in Trauer wegen der kleinen Ayla. Er denke, es wäre nicht notwendig, in der Burg weitere Untersuchungen anzustellen. Kunze erwähnte mit keinem Wort das offensichtlich samengetränkte Leintuch noch das Samengerinnsel aus Bos Geschlechtsteil, die heruntergelassenen Hosen und den nackten Unterleib. Er dachte sich seinen Teil, das sah der Meister. Er schüttelte den Kopf verneinend und legte seinen Zeigefinger auf die Lippen, was Kunze sofort begriff.
Kunze überflog seine Notizen, dann rekapitulierte er es nochmals laut und schaute den Meister an. "Das gibt einen perfekten Bericht ab", sagte er, "solange das Gericht nicht wissen will, wie der Kontakt zu dem Serienmörder zustande gekommen war. Wir haben inzwischen mehr als ein Dutzend Morde entdeckt, die der Bo begangen haben könnte, so daß wir das Gericht für die nächste Zeit beschäftigen werden. Das wäre wohl in Ihrem Sinne?" Der Meister blickte ihm offen in die Augen und sagte, er habe nichts Unrechtes getan, außer einen gemeingefährlichen Serienmörder zu erschlagen. Da das Königshaus das Ziel war, war es seine Pflicht und Notwehr im weiteren Sinne. "Und, mein lieber Herr Generalmajor, manchmal habe ich so eine Vorahnung, wo ich meine Pappenheimer finde. Das wissen Sie doch! Aber ich habe noch keinen vernünftigen Weg gefunden, es Normalsterblichen zu erklären, ohne als Hexer auf dem Scheiterhaufen zu landen!" Der Generalmajor lächelte verständnisvoll und murmelte, wenn ich damit zum Richter gehe, komme ich ins Irrenhaus! Sie lachten beide und der Meister verabschiedete sich mit einem ernsten Handschlag.
Dina hatte getreulich Nima gepflegt, die wochenlang fieberte und jetzt endlich wieder fieberfrei war. Dina wußte, daß Candor etwas ganz Wichtiges zu tun hatte und war sofort bereit, auf ihre Nachmittage mit dem Meister zu verzichten. Fassungslos erlebte sie, wie die fiebrige Nima von einem Unsichtbaren vergewaltigt wurde, aber sie schwieg eisern, wie es der Meister befohlen hatte.
Candor hätte drei Tage wie ein Toter durchschlafen können, doch Mia weckte ihn, um sich bei ihm anzukuscheln. Wenn sie befriedigt war, ließ sie ihn weiterschlafen, bis sie ihn nach kurzer Zeit wieder brauchte. Mia hatte sich einige Tage freigenommen und blieb drei Tage mit ihm im Bett. Roxane protestierte halbherzig, den alten Herrn ausschlafen zu lassen, doch Mia wußte es besser. Er hatte schon sehr lange keine Frau mehr angerührt und Mia zog sein Geschlechtsteil beim Kopulieren heraus, bevor er spritzte. Sein Samen schoß in derart dicken Strahlen heraus, daß auch Roxane staunte und von Mias Argument überzeugt war. Sie ließ die beiden allein und ging zur Therapie mit heißen Paraffinbädern. Mia gönnte ihm zwischendurch den Schlaf, zwischendurch. Er lächelte nachsichtig, wenn sich Maria Theresia hinzugesellte. Am vierten Tag fühlte er sich erfrischt und ging in die Burg, die Arbeit und Dina warteten schon sehnsüchtig auf ihn.
Er sah auch Eva wieder, sie schauten sich einige Male Maria Theresias erstmaligen Verkehr mit Bo gemeinsam an und füllten Evas Kühlschrank mit weiterem Samen auf. Sie war der Meinung, Maria Theresia sollte noch warten, bis sie tatsächlich 14 war und dagegen hatte er nichts einzuwenden. Sie wußte offenbar nichts davon, daß M.T. schon seit längerem mit ihm beziehungsweise Mia schlief, wenn sie nachts mit ihrer Knospe spielte. Er schwieg, denn er wollte niemandes Gefühle verletzen.
Nachts erschrak er, da sich M.T. in Gedanken an die Kopulation mit Bo klammerte und sich beim Knospenspiel einen Finger rhythmisch ins Geschlecht stieß. "Du mußt ihn vergessen, augenblicklich!" sagte er und unterbrach sie. Er dachte kurz nach und formte rasch die Illusion eines männlichen Gliedes, hübscher und markanter als Bos. "Magst du ihn?" fragte er und sie nickte. Zart und liebevoll führte er das illusionäre Glied in ihr Geschlecht und kopulierte mit ihr, ließ das Tempo und die Festigkeit ansteigen, bis M.T. allmählich zur Explosion kam. Es schien ihr wichtig, daß das Glied sich in dicken Strahlen ergoß und der imaginäre Samen fest in ihr Geschlecht klatschte. Sie lag allabendlich ausgestreckt wie der Gekreuzigte, ihr Geschlecht pumpte rhythmisch mit dem Glied mit und ihre Entzückungen waren echt, real und wunderschön. Nach etwa einer Woche fand er, daß sie nicht mehr an Bo dachte und sagte M.T., es sei nun an der Zeit, Eva über all dies aufzuklären. Sie sträubte sich lange, doch er blieb hart. Es wäre unrecht, alles vor der Mutter zu verbergen. Er versprach, klug vorzugehen und M.T. danach zu sagen, was dabei herauskam.
Tage später lag er neben Eva auf ihrem Bett, sie ruhten sich aus und rauchten. Die schöne Endvierzigerin hatte ihn in ihrer ruhigen, weichen Art geritten und den Samen im Kühlfach versorgt. Das Befruchtungsprogramm wird irgendwann zu Ende gehen, sagte sie, ich habe deinen Samen untersucht und es verliert zunehmend an Wirksamkeit. Er nickte und murmelte, man sei nicht mehr 20, worüber sie beide schmunzeln mußten. Sag einfach, wann wir nicht mehr miteinander schlafen sollen, sagte er und bekam einen freundschaftlichen Klaps. Das brauche ich für mich, du Dummerchen! rügte sie ihn neckend, richtete sich auf und paradierte mit ihrem nackten Unterleib vor seinem Gesicht. Sie spreizte ihr Geschlecht mit den Fingern und machte eindeutige und obszöne Gesten. "Oh", sagte er ernst, "oh, das" er piekste ihre Scham mit dem Zeigefinger, "das erinnert mich daran, wir müssen uns über M.T. unterhalten!" Sie wurde sofort ernst und dachte, es geht wohl um die Vergewaltigung.
Eine wie M.T. könne kein Mann vergewaltigen, korrigierte er, das könne niemand! Sie unterhielten sich mental, wegen eventuellen Abgehörtwerdens. Es war eher umgekehrt, sie gab sich wissentlich Bo hin, und dann erzählte er haarklein, wie und was sie getan hatte. Sie ist kein kleines Mädchen mehr, sie ist viel weiter in ihrer Entwicklung als du oder ich gedacht haben. Noch vor ein paar Wochen hielt ich sie für 11 oder 12, tatsächlich! Sie ist 14 und weiter, als ich es vermutet hätte. Nein, unterbrich mich nicht, bis ich alles gesagt habe. Ich habe ihren Unterleib, Eileiter und Eierstöcke genau so untersucht, wie du es mich gelehrt hast. Alles piccobello, alles perfekt! Und nun wird sie 14, soll sie vom erstbesten Gleichaltrigen schwanger werden? Das ist der erste Punkt, wo deine Fachkompetenz in Verhütungsfragen gefragt ist. Und bevor sie mit einem Verehrer kopuliert!
Der zweite Punkt ist meiner Meinung nach etwas schwieriger. Sie ist mental sehr stark, du hast sie gut ausgebildet! Sie war stärker als Bo! Sie kann sich in jedermanns Geist einklinken, manipulieren oder einfach nur miterleben. Sie kann, vielleicht im Verbund mit Telepathie, recht reale Illusionen erschaffen. Eva rückte zur Seite, damit die kleine Schildkröte weiterkrabbeln konnte und berührte den harten Panzer mit den Fingerkuppen. Diese Schildkröte ist so eine, ich habe es erst vor kurzem von ihr gelernt. Das ist echte, wahre Magie, sagte der Meister, das ist Magie! Die Schildkröte verschwand und Eva sog die Luft scharf ein.
Sie hat es mir erst vor kurzem gestanden, daß sie sich manchmal in mein Liebesspiel mit Mia einklinkt, schon seit längerem. Sie kann sowohl mein Stehvermögen als auch die Mias beeinflussen, ohne daß wir es merken. Der Meister erzählte detailliert, und Eva hörte gespannt zu. "Dieses Kind!" stieß sie von Zeit zu Zeit hervor. Er sagte, sie kennt den Unterschied zwischen Anstand und Unanständigkeit, sie hat sich noch nie daneben benommen! Aber daraus schließe ich, daß sie sich ziemlich klar über unsere Sexualität ist. Mich stört es überhaupt nicht, du solltest es nur wissen, das ist meiner Meinung nach wichtig für das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter. Ich habe – mit ihrem Einverständnis – Gegenspionage betrieben und zu meinem Entsetzen festgestellt, daß sie zum Phantasieren bei der Selbstbefriedigung das Bild von Bos Kopulieren verwendet. Ich habe sofort eingegriffen und gefordert, Bo zu verbannen, zu vergessen. Ihr Drang zum Kopulieren ist sehr stark, also habe ich die Illusion eines männlichen Gliedes für sie erschaffen und sie damit quasi real kopulieren lassen. Nein, ich habe mit dem illusionären Glied mit ihr kopuliert! Er endete und zündete sich eine Zigarette an.
Sie fragte, ob Maria Theresia Bescheid wisse, daß er ihr das alles erzählte? Candor nickte bejahend. Und das mit der Illusion, machte sie es sich selbst, wie mit einem Dildo? Er verneinte und erzählte ihr alles detailliert. Eva nickte, als er fertig war und murmelte, sie wisse, er würde niemals eines ihrer Kinder mißbrauchen. Auch keine anderen Kinder, warf er ein, sowas habe ich noch nie getan! Sie sprachen noch lange über Maria Theresia, dann summte das Com, ihre Zeit zum Aufbruch. Beim Hinausgehen rekapitulierte er, Jungs und Verhütung, Eva nickte.
Evas Gespräch mit M.T. verlief sehr gut. Sie sprachen ganz genau über die Verhütung, M.T. hatte alles auf Anhieb verstanden und lenkte das Gespräch auf das Kopulieren. Eva klärte sie freimütig über alle Techniken auf, ebenso über wichtige anatomische Details beider Geschlechtsteile und über Gefühle und Empfindungen bei beiden Geschlechtern. Zum Schluß sagte sie, da sie jetzt so viel darüber wüßte, stünde nichts mehr im Weg, es mit Jungs auszuprobieren. M.T. grinste, augenblicklich hätte sie keinen Verehrer, der nicht zu kindisch für das Kopulieren sei. Wieder ernst geworden, umarmte sie ihre Mutter und dankte, daß sie so viel Vertrauen in sie setze.
Maria Theresia schüttelte Bo völlig ab und wählte ihre Sexpartner sorgfältig aus. Natürlich befolgte sie alle Verhütungsregeln und kopulierte fleißig mit ihren Verehrern. Aber keiner machte es so gut wie Candor mit dem illusionären Glied. Ganz selbstverständlich und ohne jegliche Scheu berichtete sie sowohl der Mutter als auch Candor über ihre Erlebnisse mit den Jungen und zeigte ihnen jede ihrer Kopulationen. Eva überprüfte anfangs das Verhüten und hatte nichts daran auszusetzen. Weder er noch Maria Theresia sprachen mit Eva über die allnächtlichen Gliederspiele. Sie wußte Bescheid und das mußte genügen, zuschauen oder teilhaben war auch für sie nicht wichtig.
Maria Theresia beklagte, daß der Körper zum Glied fehlte, sie griff ins Leere, wenn sie den Liebhaber umarmen wollte wie beim realen Kopulieren mit ihren Verehrern. Nach einigen Fehlversuchen erschuf er die Illusion als genaues Abbild seiner selbst mit jugendlicherem Aussehen. Sein Geist steuerte den Avatar, den M.T. mit Respekt, Ehrfurcht und einem wahnsinnigen Glücksgefühl beim ersten Mal empfing. Sie weinte vor Glück, als sie das erste Mal in seinen Armen explodierte. Sie hatte von Mia erlernt, beim Verkehr zu kommen, ohne ihre Knospe zu berühren. Auch Candor erschauerte wohlig, als sein Avatar mit ihr das erste Mal schlief. Dieser geistige Inzest war für sie beide sehr erfüllend. Maria Theresia kopulierte mit seinem Avatar während der nächsten zehn Jahre, auch wenn sie immer wieder wechselnde Kopulationspartner im realen Leben hatte. Sie liebte einerseits die Abwechslung und ließ sich andererseits ihrem Papa zuliebe auf diese arrangierten Verbindungen ein. Candor gefiel es sehr, da der Avatar seine reale Gebrechlichkeit nicht hatte, er dessen Standfestigkeit beliebig steuern konnte und ihr wie gewünscht zum Abschluss den unerschöpflichen Samen fest in ihr Geschlecht schleudern konnte. Er freute sich jeden Abend darauf, mit Maria Theresia zu schlafen. Wenn M.T. ungeduldig wurde, packte sie Mias Geschlechtsteil mit der Faust und kopulierte damit recht energisch, so daß sowohl Mia als auch der Meister schnell erschöpft waren. Mia konnte es sich nicht erklären, wie ihr Geschlecht ein ums andere Mal eine Art Handjob machte, um sie und ihn rasch zu erlösen. Er sah es natürlich und lächelte nachsichtig.
Natürlich setzte er die Nachmittage mit Dina fort, ging zweimal in der Woche zu Eva in die Ordination und hatte allabendlich Roxane und Mia und Maria Theresia. Er war sich klar darüber, daß dies ein gehöriges Pensum war, doch alle nahmen Rücksicht auf sein Alter. Roxane hatte erfolgreiche Therapien und neue, wirksamere Medikamente bekommen, so daß sie sich wieder aktiv einbrachte und sich mit Mia schwesterlich die Abende mit ihm teilte. Sie ging wieder häufiger zu Rüdiger frühstücken und nahm ihn sich, wann sie wollte. Für Rüdiger war die schöne Fünfzigjährige im Augenblick viel attraktiver und aufregender als Dina mit ihrem dicker werdenden Bauch. Roxane hatte keine Scheu, es sich zuerst zu machen, denn das Zuschauen machte ihn wild und eisenhart. Er kopulierte fest und hart mit ihr, denn das mochte sie sehr, und ergoß sich in dicken Strahlen. Es war gut für sein Ego, Roxanes Konvulsieren zu beobachten. Er konnte es noch bringen. Roxane schämte sich ein bißchen, weil sie es ihm vortäuschte. Trotzdem blieb es für ihn nur Sex, er liebte Dina und Norbert von ganzem Herzen.
Der Meister arbeitete nur noch halbtags und das auch nicht jeden Tag. Er hatte drei Mitarbeiter so gut ausgebildet, daß er, wie er es seinem König gegenüber ausgedrückt hatte, tot umfallen konnte, jeder dieser Drei wäre in der Lage, das Begrünungsprojekt nahtlos weiterzuführen. Der König war damit zufrieden und bat ihn immer wieder zu sich, wenn schwierige Gespräche anstanden. Er konnte es sich natürlich nicht verkneifen, Candor zu bitten, mit dem Tot–Umfallen noch zu warten. Candor grinste und versprach, im kommenden Jahr wieder sein Geburtstagsgeschenk zu erhalten. Der König verstand die Anspielung nicht, er dachte nie an solche Nebensächlichkeiten.
Der König konnte wieder unbeschwert lächeln, Nima war vollständig genesen und die Nächte zu dritt waren wieder so aufregend wie zuvor. Einmal nur fragte der König vertraulich nach, Candor möge ihm den Bericht des Geheimdienstchefs erklären. Candor erklärte recht plausibel, wie er über ein Attentat eines notorischen Serienmörders erfahren hatte und er diesen in eine Falle gelockt und in Notwehr erschlagen hatte. Nein, die Prinzessin de Tourneville klärte er erst danach auf, damit sie sich nicht aufregte. "Ich wünschte, ich hätte mit 80 noch Ihre Vitalität!" sagte der König und drückte dankbar beide Hände des Meisters. Allerdings, setzte der Monarch fort, es wäre ihm lieber gewesen, vom Meister selbst informiert zu werden und nicht von einem Beamten niedrigen Ranges. Hier hakte der Meister ein, er kenne den Generalmajor seit 20 Jahren, hatte mit ihm den Mord an König Karl und Prinz Ludwig aufgeklärt und würde ihm sein eigenes Leben bedenkenlos anvertrauen. Der König lächelte und nickte, dann kam er nochmals auf das verhinderte Attentat zurück und meinte, Kunze habe bisher schon über 200 Morde dem Attentäter zugeordnet. Kopfschüttelnd beendete er das Gespräch.
Roxane hatte sich anläßlich ihres 50. Geburtstags vorgenommen, sich wieder attraktiv zu fühlen und besuchte Tag für Tag das Sportstudio. Der Meister staunte nicht schlecht, als er schon nach einem halben Jahr feststellen konnte, daß ihre Figur um 20 Jahre verjüngt erschien. Im Verbund mit den besseren Medikamenten hatte sie wieder ihren früheren sexuellen Appetit wiedergewonnen und wurde wieder zur Hauptfrau im Bett des Meisters. Manchmal besuchte sie Dina und Rüdiger und genoß ihr neuerliches sexuelles Erwachen.
Mia hatte ihr Studium beendet und arbeitete als Assistenzprofessorin, während ihre Doktorarbeit in Sachen Wasserstoffmotoren gut voranging. Sie war völlig verunsichert, was ihren Verkehr mit dem Meister betraf. Immer häufiger umklammerte die unsichtbare Faust ihr Geschlecht und rieb energisch das Teil des Meisters. Sie verharrte bewegungslos auf seinem Geschlechtsteil und ließ Roxane mit der Hand auf ihrem Geschlecht fühlen, wie dieser seltsame Handjob ablief. Roxane lachte geil und sagte, sie würde das auch gerne können! Die Verunsicherung trieb Mia beinahe zwanghaft dazu, mit allen ihren Kommilitonen und Studenten Geschlechtsverkehr zu haben. Es waren wohl hunderte, die ihr zumindest das Gefühl gaben, normal zu sein. Es tat ihr aber auch gut, so begehrt zu sein und von den Kolleginnen beneidet zu werden. Daß die Studenten oft jung und kräftig waren, gefiel ihr immer besser. Sie überließ es hauptsächlich Roxane, dem Meister zu dienen, denn diese liebte es geradezu, wenn die unsichtbare Faust von ihrem Geschlecht Besitz ergriff und ihr Geschlecht sein Glied durchnudelte. Es sei Magie, versicherte der Meister, nur Magie wie jene, die sein Glied jugendlich–standfest hielt. Und Roxane war gerne bereit, an Magie zu glauben und genoß ihren leidenschaftlichen Verkehr mit und ohne Magie.
Wenn M.T.s Faust mit Roxane fertig war, konnte sich der Meister darauf konzentrieren, den Avatar zu erschaffen und mit ihr zu schlafen. Sie fand, daß sie mit dem ewig jungen und potenten Avatar ihres Vaters den besten Sex hatte. Sie sagte es ihm immer wieder, wenn sie ihm von ihren realen Verehrern erzählte und ihm das Kopulieren im mentalen Video zeigte. Er freute sich sehr, daß seine Tochter den realen Sex liebte und sich nicht in Träumereien mit dem Avatar verlor.