Er besuchte natürlich Irenea und sie grillten die herrlichen Steaks. Sie bewegte sich ganz entspannt und selbstbewußt nackt bei ihren zwei Freunden. Er hatte die Uniformjacke abgelegt, im T‐Shirt fühlte er sich privat genug. Er gab ihnen die Schecks und Pozzebon nahm die Nachtsichtbrille gerne an. Er untersuchte sie fachmännisch und sagte, daß es schier unglaublich sei, dieser Grad der Miniaturisierung. Pan gab ihm auch ein Armband, das er sofort anlegte und ausprobierte. Er erkannte auch hier die meisterliche Arbeit. Und daß man die Brille mit Sonnenlicht laden konnte und das Armband mit einem handelsüblichen Kabel, das zeigte, wie fortgeschritten die Technik war. Er begriff sofort, welchen Wert das für die Spezialkräfte hatte. Pan wies ihn darauf hin, daß die bangurelischen Ingenieure beides nicht nachbauen konnten.
Irenea, die nur mit dem Kristallhalsband bekleidet war, räumte das Geschirr ab und stellte Maulbeerschnaps und Fruchtsaft demonstrativ auf den Tisch und beendete damit das Gespräch. Pozzebon und sie leerten ihre Becher und er filmte ihr wildes Ficken zwei Stunden lang. Die Nahaufnahmen und die Zeitlupe filmten alles professionell. Sie masturbierte Pozzebons Schwanz mit der Eichel im Mund und nahm ihn heraus, um die satten Samenstrahlen, die in ihren Mund zuckten, gut sichtbar reibend hineinspritzen zu lassen. In den Mund ficken ließ sie Pozzebon nicht mehr, das Gefühl zu ersticken war zu stark. Pan freute sich sehr, wie gut die beiden Alten harmonierten. Sie fickte mit dem alten Farmer leidenschaftlich wie ein junges Mädchen, jauchzte und jubelte wie seine 13jährigen.
Da er sich auf Fyy verlassen konnte, die ihm jede wichtige Information durchgab, ging er mit Isegrim und 6 Mann auf Patrouille in die nördlichen Küstengebiete. Sie waren zwei Tage unterwegs und alles war ruhig. Die Mannschaften pfiffen und gestikulierten, wenn man an einem Talimädchen vorbeiglitt. Erstaunlicherweise fand sich sowohl Mittags wie auch am späten Nachmittag ein Mädchen, das sich gerne ficken ließ. Die 6 Mann fickten das Mädchen einer nach dem anderen, während einer ihren Schwanz masturbierte und sie mit viel Hurra zum Spritzen brachte. Er saß mit Isegrim neben dem Gleiter auf dem Boden und ließ die Mannschaft im Gleiter ficken. Isegrim hatte keine Lust auf ein Talimädchen, er hatte reichlich erfahrene Gonniefrauen in der Basis, zu denen er sich sehr gerne legte. Isegrim sprach nicht oft darüber, aber Pan wußte, daß der alte Kämpe sich in der Basis jede Nacht bis zum letzten Tropfen von den Gonniefrauen ficken ließ. Außerdem, sagte Pan, wäre es für einen Offizier unziemlich. Abstand wahren.
Er nahm sich Zeit, Conara in der Praxis zu besuchen. Sie war trotz ihrer 19 Jahre eine sehr erfolgreiche Heilerin und Frau geworden. Sie brauchte keine besorgte Bemutterung mehr und es genügte ihr, wenn sie alle 4 bis 6 Wochen bei ihm lag. Binara lernte pausenlos und tat alles, um zu den Besten zu gehören. Doch nach dem Abendessen legte sie alles beiseite und liebte es, mit ihm und Fyy in der Bibliothek über alles und jedes zu diskutieren. Sie hatte ihr Feuer tagsüber im Zaum gehalten und fickte ihn mit sexueller Gier und Leidenschaft auf die Art der Halfmädchen. Wenn er schon längst eingeschlafen war, masturbierte sie an ihn gepreßt, bis ihr Feuer gelöscht war.
Fyy bestätigte zwar Lans Hinweis, daß die päpstliche Akademie an der Verbesserung der Androiden arbeitete, aber man würde mindestens 80 bis 100 Jahre forschen müssen. Sie werde die Forschung sabotieren, wenn er es wünschte, doch er wollte darüber noch nachdenken wie er auch über die Miniaturbatterie nachdachte. Derzeit mußte er Wengin recht geben, Bangurel war noch nicht so weit. Er wollte abwarten, wie sich der Klerus und die Regierung entwickelten, bevor er über die Sabotage entschied. Fyy nickte zustimmend, sie werde ihn jedenfalls informieren, wenn die päpstliche Akademie einen Meilenstein erreichte. Fyy bestätigte grinsend, daß sie sich jede Nacht über die Qualität der neuen Odos informierte. Er lachte hellauf und packte ihre Arschbacken, "informieren, ha!" Sie lächelte verschämt wie eine 12jährige und wisperte voll falscher Scham, "ich kann die Qualitätsprüfung nur beim Ficken richtig machen, Papa!" Sie lachten beide, so lustig war ihr kindisches Theater.
Es war einige Tage später, daß Fyy in seinem Kommunikationsmodul zweimal klickte. Dringend. Er übergab das Kommando einem Offizier und ging in den Hof, um ungestört mit ihr zu sprechen. Fyy informierte ihn, daß Kardinal Tomaselli ins Spital eingeliefert wurde und Lan auf einer Polizeistation war. Fyy Ende. Er rief sofort Lans Haus an, um Unterwäsche, Kleid und Mantel in die Polizeistation bringen zu lassen, und zwar express! Er sagte Ben Bescheid, zog die Uniformjacke mit der ganzen Lametta an und flog mit einem Gleiter zur Polizeistation. Lan hatte die Kleider erhalten und zog sich gerade um, ungeachtet der gaffenden Wache. Fyy berichtete, daß Kardinal Tomaselli bei der Ankunft im Krankenhaus für tot erklärt worden war. Herzinfarkt.
Er machte sich mit dem Kommandanten bekannt und ließ sich berichten. Sie waren gleichzeitig mit dem Notarzt im Haus des Kardinals eingetroffen, der Kardinal wurde sofort ins Spital geflogen, das Mädchen hatten sie vorschriftsmäßig in Gewahrsam genommen. Pan nickte und blickte den braven Mann ernst an. Sie sei kein "Mädchen", sondern die Polizeiministerin, er solle sich sofort am Bildschirm die Polizeiministerin anschauen! Der erschrockene Mann schaute tatsächlich nach, denn er hatte keine Ahnung, wie die oberste Chefin aussah.
Er sprang auf, als Lan eintrat und begrüßte sie nun formvollendet. Er entschuldigte sich, man hätte sie für ein "Mädchen" gehalten, was verständlich sei, da der Kardinal und sie nackt in dem Schlafzimmer waren. Er sagte nichts darüber, daß er und seine Männer ihre Augen nicht von ihrem nackten Körper losreißen konnten und erst nach einer Viertelstunde auf die Idee kamen, daß das Mädchen in ihre schamlosen Klamotten schlüpfen sollte.
Sie unterbrach ihn mit einer großzügigen Geste, er und seine Männer hatten sich richtig und korrekt verhalten, wofür sie ihm dankte. Auch sie erwähnte mit keinem Wort, daß sie die Polizisten gerne mit ihrem nackten Körper von der Arbeit abhielt, aber Pan konnte es ganz deutlich "sehen". Sie packte ihr Bündel mit den ordinären Klamotten und sagte dem Polizeibeamten, wenn sie gebraucht werde oder sie ihre Aussage machen sollte, sie stünde jederzeit zur Verfügung. Sie ging mit Pan hinaus und lobte ihre Dienerinnen, die ihr anständige Kleidung geschickt hatten. Er nickte nur, sie würde erst später erfahren, wer es veranlaßt hatte.
Sie setzten sich in einen der vielen öffentlichen Gleiter, aber er legte einen Finger über seine Lippen und scannte das Fahrzeug. Kurzerhand riß er das versteckte Mikrofon mit den Fingern heraus. "So, jetzt können wir reden." Lan begann sofort zu weinen und er sah, wie häßlich sie aussah, wenn sie so verlogen weinte. Sie solle erzählen, und nicht ihre Zeit vergeuden, sagte er ungerührt. Sie hörte auf zu weinen.
Es stimmte, der Kardinal hatte heimlich Aufnahmen gemacht und seine Männer schauten ihr beim Ficken zu. Die Aufnahmen waren rasant kopiert worden und sicher schon auf dem ganzen Planeten verstreut. Der Kardinal stritt es ab und sie konnte nichts entgegenhalten. Sie fickten wie immer, er voll vom Maulbeerschnaps und sie mit großem Orgasmushunger. Pan hatte ja zwei Wochen lang keine Zeit, warf sie beleidigt ein. Er schwieg, er hatte wirklich keine Zeit gehabt. Sie fickte den Kardinal über 30 Stunden lang und machte sich einen Orgasmus nach dem anderen. Pan beobachtete sie von der Seite, er sah keine Regung oder Bedauern, als sie von ihren Orgasmen und den verschiedenen Stellungen detailliert erzählte. Sie wartete, bis der Kardinal eingeschlafen war und recherchierte auf seinem Gerät. Sie fand zumindest eine Aufnahme, dann noch eine und sie klappte das Gerät zu, als sein Schwanz sich wieder hart aufrichtete und er aufwachte.
Sie fickte den Kardinal sehr wild, einmal, zweimal und dreimal. Sie tranken das letzte Glas Rotwein und Maulbeerschnaps und er fiel nach einigen Sekunden um. Das Gift wirkte sofort, er erlitt einen ganz gewöhnlichen Herzinfarkt. Das Gift war weder in seinem Körper noch im Maulbeerschnapsbecher nachweisbar. Die leere Phiole werde sie noch entsogen, sie hatte es in ihrer Vagina vor der Polizei versteckt. Sie schwiegen beide. "Du hast ihn umgebracht!?" sagte er und sie bestätigte ohne Regung. "Ja, ich habe ihn getötet. Er hatte es verdient!" Er nickte, er hatte sie und ihr Motiv längst verstanden. Und sie hatte es vor allem gemacht, weil sie so am besten aus dieser Bredouille herauskam. Das war kein Paradox, das wußte er. Er startete den Gleiter und nannte Lans Adresse. Er mußte zurück zum Dienst, leider, er hatte im Moment keine Zeit für sie.
Er machte den Nachmittagsdienst aufmerksam und trank mit Ben und Isegrim noch eine Zeitlang. Natürlich wußte jeder in der Stadt, daß er der Liebhaber und Favorit der Domina war. Er lenkte das Gespräch auf ungefährliche Bahnen. Sie war Polizeiministerin und hatte mit gerade dem Kardinal gefickt, den man bereits als Nachfolger des greisen Papstes Tirpin XVI. sah. Er hatte natürlich keine Ahnung, was die Domina vom Kardinal wollte, oder er von ihr. Daß sein Herz versagte, war nicht vorherzusehen, mit 62 war er ja noch vergleichsweise jung. Seine Vermutungen gingen in die Richtung, daß sie herausfinden wollte, wozu der Papst eine bewaffnete Kirchenarmee von derzeit über 50.000 Mann brauchte. Die Generäle und die Leitstelle rätselten schon ein ganzes Jahr darüber. Ben und Isegrim nickten zustimmend, der Gedankengang schien eine der Optionen zu sein.
Er nahm mit Lan Kontakt auf und erkundigte sich, wie es ihr ginge. Er versprach, morgen am späten Nachmittag zum Abendessen "undsoweiter" zu kommen. In ihrer Kommunikation waren sie beide vorsichtig, der Feind hörte immer mit. Heute Abend ging nicht, er hatte eine längere Videokonferenz wegen der Xtulhuxine, den geilen kleinen Weißen, "du weißt schon!" Sie kicherte, denn natürlich hatte sie die Aufzeichnungen des Masturbierens und Fickens der Weißen Weibchen gesehen.
Er fuhr heim. 10 Minuten synthetische Regendusche, danach setzte er sich nackt in den Lehnsessel und Fyy setzte sich auf seinen Schoß.
In seiner Bibliothek wollte er nicht telepathisch mit Fyy kommunizieren, sondern einfach nur reden. Wie immer hatte sie die Bibliothek nach außen hin abgeschirmt und zeigte ihm eine Aufnahme. Sie hatte natürlich die versteckten Kameras des Kardinals vor dem ersten Besuch der Domina gefunden und jedesmal alles aufgezeichnet. Er hatte sich die Aufnahmen fallweise angesehen, um Lans tränenreiche Erzählungen mit der Realität zu vergleichen. Es ging ihm vordergründig nicht nur um den Voyeurismus, sondern um sich über das Spiel der Domina klarer zu werden.
Fyy hatte die letzte Aufzeichnung manipuliert und einen Teil herausgeschnitten. Vom Eintropfen des Giftes in den Becher bis zum Einführen der Glasampulle in ihre Vagina hatte Fyy alles gelöscht, nachdem sie das Original kopiert hatte. Vielleicht mußte Pan eines Tages den Mord beweisen. Er stimmte ihr zu, das war klug gehandelt. Und dann noch etwas. Die Domina (Fyy nannte sie nur Domina) hatte den Kardinal wirklich ausgehorcht. Der Kardinal gab die Information nicht vollständig, wozu der Papst seine Kirchenarmee einsetzen wollte. Sehr klar kam aber zu Tage, daß er, der Kardinal, die Kirchenarmee heimlich aufbaute und selbst Papst Tirpin XVI. nichts Genaues darüber wußte. Niemand.
Die Domina hatte mit dem Mord den Kopf der Schlange abgeschlagen und der Kardinal hatte seinen genialen Plan mit in den Himmel genommen. Fein. Fyy bestätigte, daß alles Schriftliche nur die Bewaffnung und die Aufstellung der Armee betraf. Kein einziger Hinweis auf das Wer, Wo, Wann und Warum. Fyy hatte mögliche Szenarien durchgespielt, es blieben 17 Wahrscheinliche übrig. Nein, er wollte sie derzeit nicht hören, vielleicht später einmal. Was aber auf jeden Fall zuzutreffen schien: es würde erst nach Papst Tirpins Tod eintreten, wenn Tomaselli Papst war. Es wäre natürlich besser gewesen, hätte man das Vorhaben Tomasellis in Erfahrung gebracht, doch daß mit seinem Tod die akute Lage nicht mehr bestand, war ein gutes Ergebnis. Er verwarf den Gedanken, die Generäle jetzt schon zu informieren. Er mußte mehr herausfinden.
Seine Finger liebkosten die goldene Möse Lias. Vermutlich ahnte sie gar nicht, wie gerne er mit ihrem ungewöhnlichen Geschenk spielte.
Am nächsten Nachmittag fuhr er zu Lan. Sie empfing ihn liebevoll und unbeschwert. Er lachte und scherzte, sie müsse in Hinkunft an seinem Drink nippen, bevor er trank. Sie lachte wie er über den vermeintlichen Scherz, doch immer wieder ließ er sie an seinem Kelch nippen. Nach dem ersten Ficken scheuchte sie die Mädchen hinaus und hatte den Schalter zum Blockieren betätigt.
Sie sprachen über eine Stunde über das Ende des Kardinals. Er machte ihr nicht den geringsten Vorwurf. Er wollte aber ihre Gründe von ihr selbst erfahren. Die heimlichen Aufzeichnungen waren es, die sie zur Mörderin werden ließen, da war sie klar und ehrlich. Das empfand sie als Verrat, denn alles, was sie gesprochen hatten, war veröffentlicht. Sie fickte gerne und orgasmte häufig, das durften alle wissen, okay, aber sehen? Ihre intimsten Momente, ihr Gesichtsausdruck in der Ekstase, öffentlich zur Schau gestellt wie bei einer verurteilten Verbrecherin? Alle Verbrecherinnen wurden öffentlich gefickt und masturbiert und gedemütigt, das war die meistgesehene Reality‐Show in allen Medien. Aber sie, eine Ministerin? Lan ärgerte sich, daß sie nicht in das Netz des Klerus eindringen konnte und die Aufnahmen nicht kannte. Er unterdrückte den Impuls, Tomasellis Paßworte preiszugeben. Das mußte sie selbst herausfinden oder gerichtlich einklagen. Als sie genau das aussprach, lachte er lauthals. "Bei Gericht einklagen? Vom Klerus? Da wünsch' ich aber viel Glück!" Sie sah ihn von der Seite an, aber er meinte es ganz ernst.
Allmählich ging er auf das Thema Kirchenarmee über. Darüber wisse sie sicher mehr? Sie stieg sofort auf das Thema ein und, so weit er es im Moment einschätzen konnte, sagte sie ihm alles, was sie wußte. Ein Lächeln des Triumphes huschte über ihr Gesicht. Sie sagte, wenn er seine Lieblingssache bekam, erzählte der Kardinal wie ein Wasserfall. "Lieblingssache?" fragte er. Sie grinste. Sie mußte direkt vor seinem Gesicht masturbieren und im Orgasmus ihm in den Mund urinieren. Ins Maul pissen? fragte er und sie bestätigte. Das mußte sie sehr oft machen, vor allem in den Erholungspausen.
Sie wußte von der Regierungsarbeit, daß der Papst eine Kirchenarmee aufstellte. Der Kardinal behauptete, daß er die Armee aufstellte, nicht der Papst. Er. Der Papst wisse so gut wie nichts darüber. Doch jedesmal, wenn sie fragte, wozu er die Armee brauchte, lachte der Kardinal nur und meinte: "Wart's nur ab, wart's nur ab!" Dieses Geheimnis gab er nie preis. An festen Fakten bestätigte er, was die Regierung schon wußte.
Es gab 6 Standorte militärischer Basen, ca. 50.000 Mann und ca. 10.000 Gonnies, die allerdings schlecht entlohnt wurden. In den 6 Basen gab es je ein Bordell mit ca. 150 bis 200 verurteilten Frauen, die echten militärischen Basen hatten natürlich keine Bordelle. Die Bewaffnung war ein Sorgenkind des Kardinals. Es stammte aus vorwiegend ausgemustertem Material des Militärs, aber nur wenige moderne Waffen. Was die Kirchenarmee auch unterschied, war, daß die Soldaten nicht so beharrlich gedrillt wurden. Es gab eine mehrwöchige Grundausbildung, doch nur fallweise ein wenig Drill danach. Damit sie nicht ganz verrosteten, marschierten sie alle paar Wochen zu einer anderen Basis.
Er blieb bis nach Mitternacht bei Lan, sie genoß das Ficken mit ihm sehr. Sie verneinte, als er fragte, ob sie die ungustiösen Praktiken des Kardinals vermisse. Allerdings, setzte er grinsend nach, in den Mund ließe er sich nicht brunzen. Da mußten sie beide lachen. Sie hätte ihn gerne über Nacht behalten, aber er flog heim. Nach einer kurzen Dusche setzte er sich nackt in der Bibliothek in den Lehnsessel und Fyy auf seinen Schoß. Sie diskutierten über die Kirchenarmee bis drei Uhr früh.
Die Generäle hatten ihn gefragt, ob er eine Waise aufnehmen könne und er konnte es nicht gut ablehnen, da man Witwen oder Töchter von gefallenen Kameraden gerne mit den Offizieren und Mannschaften mit sanftem Nachdruck verheiratete. Zum Heiraten sei er definitiv nicht bereit, sagte er ihnen, aber er könne das Mädchen als Pflegetochter aufnehmen. Die Witwe eines Kapitäns, der bei dem Angriff der Zulus gefallen war, war gestorben und hatte eine knapp 16jährige Tochter hinterlassen. Er willigte ein, so kam Jana in seinen Haushalt.
Jana war noch nicht ganz 16 und ihr Gesicht war auch nicht besonders hübsch, wenn auch nicht häßlich. Sie war sehr schlank und hatte für ihr Alter überraschend große Brüste. Sie hatte ein ruhiges, zurückhaltendes und freundliches Naturell. Sie hatte eine Lehre als Goldschmiedin begonnen und wollte Juwelierin werden. Vier Tage in der Woche ging sie zur Arbeit.
Jana war sexuell völlig unerfahren und ihr Feuer war noch nicht erwacht. Sie hatte noch keine Menstruation und hatte Binara versichert, daß sie nie masturbierte. Sex war etwas weit Entferntes, Unbekanntes. Sie hatte sich mit Binara gleich angefreundet und freute sich, bei ihr und dem Vater schlafen zu dürfen. Sie hatte immer bei ihrem Vater geschlafen, er hatte sie liebkost und geherzt und das fehlte ihr am meisten. Sie liebte es, wenn er ihre Brüste streichelte und liebkoste. Sie öffnete ihre Schenkel sehr gerne, damit er ihre Möse und den Kitzler liebkosen und reiben konnte. Sie wußte damals noch nicht, daß das explodierende Gefühl ein Orgasmus war. Sie durfte ihn seit Jahren berühren und masturbieren, denn das war für sie kein Sex. Und natürlich durfte er beim Masturbiertwerden in ihren Rachen hineinspritzen, das war nur eine Art des Spiels. Sie hatte ihre Eltern nie ficken gesehen, ihre Mutter ließ sich niemals ficken. Sie sah ihrem Mann und ihrer Tochter lächelnd beim Spielen zu und masturbierte jede Nacht ganz offen ununterbrochen bis zum Einschlafen. Er liebte es sehr, seinen Schwanz beim Spritzen in Janas Spalte hineinzustecken, so weit es ging und zu ficken, bis er in ihrem Scheideneingang abspritzte. Die Mutter fragte ihn oft, warum er sie nicht deflorieren wollte, aber er wollte es später einmal tun. Jana liebte diese Spiele über alles.
Sie preßte sich jetzt in kindlicher Nacktheit an den neuen Pflegevater, ließ sich fast überall streicheln und atmete aufgeregt, wenn er ihre großen Brüste und Zitzen streichelte. Doch ihre Spalte entzog sie, das wollte sie noch nicht.
Wenn Pan ein Gonniemädchen und Binara fickte, ging sie in die Bibliothek und las ein Geschichtsbuch. Wenn kein Laut mehr aus dem Schlafzimmer zu hören war, kam sie wieder ins Bett. Binara hatte kein Problem damit, Jana zu erklären, daß er ihr biologischer Vater war und sie halb menschlich und halb Gonnie war. Fyy war für Jana eine große Schwester, die wahnsinnig klug war. Sie bemerkte nie, daß sie eine Androidin war. Insgeheim wunderte sie sich ein bißchen, daß Schwester Fyy den ganzen Tag nackt in der Bibliothek saß und las, aber so war Fyy eben. Man gewöhnte sich daran.
Jana ließ sich zwei oder dreimal in der Woche von Fyy den hellen, spärlichen Flaum der Schamhaare seitlich schneiden, aber sie wollte einen kleinen Streifen flaumiger Haare oberhalb der Spalte belassen wie ihre Mutter. Für sie war es nur ein feines Spiel wie mit ihrem Vater, wenn Fyy sie anschließend masturbierte. Fyy las in ihrem Geist, daß die Kleine wirklich nie masturbierte und sexuell noch nicht erwacht war, das hatte Pan auch in ihr gelesen. Menschenmädchen galten erst mit 16 als erwachsen und durften erst mit 16 ficken, Gonniemädchen mit 10 und Halfmädchen mit 12. Diese Ordnung galt schon sehr lange und selbstverständlich hielt Pan sich strikt daran. Diese altersgemäßen Einstufungen galten seit Jahrhunderten, wenn nicht seit Jahrtausenden. Er war sich sicher, daß er noch lange warten mußte, bis Jana innerlich bereit zum Ficken war, sie wurde zwar in einigen Wochen 16, aber sexuell war sie noch ein Kind.
Sie war ein unerwarteter Zuwachs seines Haushalts, aber sie war ein braves, liebes Kind, das jeden Morgen vor dem Aufstehen stumme Zwiesprache mit Vater und Mutter hielt und die beiden von ganzem Herzen liebte.
Lia rief ihn im Dienst an, auch sie gab nichts in der Kommunikation preis. Ob er Zeit für eine Tasse Kaffee hätte? Nein, ohne Ben, nur er und sie. Er machte sich gleich vom Dienst frei und flog los. Lia hatte anscheinend ihre Meinung geändert und ging am Kaffee vorbei ins Schlafzimmer. Er scannte das Zimmer gründlich, bevor er sich zu ihr legte. Sie fickte von allen Menschenfrauen mit Abstand am besten und am leidenschaftlichsten mit ihm. Sie kletterte auf ihn, nachdem er gespritzt hatte und erarbeitete sich einen innigen Orgasmus, sank mit heftig zitternden Flanken auf ihn. Er wußte, worüber sie reden wollte.
Sie lagen rauchend nebeneinander und er fragte, wie sie ihren Sohn nennen werde. "Benford, wie sein Vater, Ben junior," antwortete Lia sofort. Woher. . . ? Er lächelte und murmelte, es sei Magie. Sie war verunsichert, weil es nicht wie ein Scherz klang. Sie wußte es selbst ja erst seit einer Woche definitiv, und ob Junge oder Mädchen, wußte sie nicht. Er dachte kurz nach, er hatte 15 oder 20 Mal mit der schönen Frau gefickt. Sie sagte, er sei mit Sicherheit der Vater, sie hatte im letzten Jahr nur mit ihm, Odo und den Talimädchen gefickt. Er mußte es sein. Sie ließ sich von den Tali jeden Tag ficken und von Odo ein oder zweimal in der Woche, weil sie es so schön fand, bis zur Ohnmacht gefickt zu werden. Aber sie alle waren nicht kompatibel.
Nach langer Pause sagte er, daß er sich für sie freute, er spürte ja, daß sie so glücklich darüber war. Er hatte in seiner Jugend viele Kinder gezeugt, aber niemals die Vaterschaft gelebt, es war auch nie nötig. Er hatte 7 Halfkinder, die er allein und mit viel Liebe aufgezogen und auf den Weg gebracht hatte, das war seine Entscheidung, seine Bestimmung. Er glaubte nicht, daß er für Ben junior die Vaterschaft leben könne. Lia nickte und sagte, sie hatte auch wirklich nicht vor, sich in sein Leben einzunisten, beigott nicht! Sie wollte ihr Glücklichsein mit ihm teilen, so einfach war das. Sie schwiegen und Lia streichelte seine Brust.
Sie hatte in den letzten 10 Tagen mehrmals mit Ben gefickt, weil sie noch nicht wußte, ob und wann sie Ben die Wahrheit sagen sollte. Vielleicht würde sie Ben im Glauben lassen, er habe sie geschwängert. Pan verstand sie sehr gut und wollte nichts dazu sagen. Sie drang in ihn, wie er entscheiden würde? Er setzte sich auf und nahm ihr Gesicht in beide Hände. Er würde Ben nicht anlügen, ihm kein Kuckuckskind unterschieben. Aber die Entscheidung lag allein bei ihr, er würde sich ihrem Urteil beugen. Sie nickte nach einer Weile. Er hatte recht, Freunde und liebe Lebenspartner log man nicht an. Sie werde es Ben selbst sagen. Sie hatten eine offene Ehe vereinbart und sie war sich ziemlich sicher, daß Ben das Kind wie sein eigenes annehmen werde.
Pan genoß ihre Liebkosungen und schloß genießerisch die Augen. Er las in ihrem Geist und suchte eine ganz bestimmte Erinnerung. Sie hatte den jungen Goldschmied hunderte Aufnahmen von ihrer Möse machen lassen und sich viele Male beim Masturbieren filmen lassen. Er filmte beim Masturbieren aus wenigen Zentimetern Entfernung in Zeitlupe. Sie war überrascht, wie deutlich und naturgetreu die Aufnahmen geworden waren. Der junge Mann rutschte unruhig auf seinem Stuhl und sie wußte, daß er höllisch geil geworden war. Sie zog ihn zu sich und ließ sich lächelnd von ihm ficken. Wenn das Ergebnis naturgetreu war und ihre Erregung nachzeichnete, durfte er sie noch einmal ficken, Deal? Pan sah sich ihre sexuellen Erinnerungen noch eine Ewigkeit lang an und schmunzelte, weil sie während des Filmens nur an ihn dachte. Sie ließ sich vom Goldschmied auch dreimal an diesem Nachmittag ficken, so gut gefiel ihr die goldene Möse. Lia kletterte wieder auf ihn. Er war sehr stolz, daß die schönste und leidenschaftlichste Frau der Stadt gerade ihn so begehrte.
Und tatsächlich, zwei Tage später sagte Ben zu ihm und Isegrim in der Offiziersmesse, daß seine Frau ein Kind erwarte. Die Freunde schrien Hurra, klopften ihm auf die Schulter und bestellten Whisky um Whisky. Isegrim murmelte grinsend, das hätte er ihm gar nicht zugetraut, wo er doch schon sooo alt sei! Er grinste, obwohl ihm der 38jährige Ben ins Schienbein trat. Als Isegrim mal auf Pinkelpause ging, sagte Ben, Lia hätte ihm alles gesagt und selbstverständlich würde er das Kind wie ein eigenes annehmen. Pan nickte und dankte mit einem festen Händedruck. Isegrim fragte mißtrauisch, was die beiden denn jetzt nun ausgekocht hätten und Pan sagte mit ernster Miene, wenn es ein Mädchen wird, wird es Lia nach der Mutter genannt werden. Wenn es jedoch ein Sohn wird, dann nach dem Vater, Isegrim. Er trug es derart ernsthaft vor, daß Isegrim Sekunden brauchte, um in das wiehernde Gelächter der Freunde einzustimmen. Er hatte Lia noch nie gesehen und natürlich auch nie gefickt.
Der Bürgerkrieg brach über Monate schleichend aus, nicht an einem bestimmten Tag. Über Monate hinweg überfielen Teile der Kirchenarmee kleine Dörfer, raubten alles Mögliche und vergewaltigten Frauen und Mädchen. Es gab fast keine Toten, sie verjagten die Männer mit Knüppeln, rissen Frauen und Mädchen die Röcke herunter und vergewaltigten sie. Die Frauen mußten sehr vielen Schwänzen zu Willen sein, dann verschwanden die Kerle wieder. Die Polizei kam natürlich viel zu spät, da waren sie schon über alle Berge. Domina Ileana wurde in den Medien tagtäglich beschimpft und ihre Auftritte waren immer peinliche Entschuldigungen vor der Bevölkerung.
Der Klerus stritt natürlich alles ab. Sie hatten niemals das Marodieren befohlen, außerdem konnte niemand mit Sicherheit beweisen, daß es überhaupt Leute von der Kirchenarmee waren. Papst Tirpin XVI. verurteilte die Überfälle aufs Schärfste, ließ sein Pressesprecher verlauten. Der Raub von Gut und Lebensmitteln war natürlich ein schweres Verbrechen, doch daß die Frauen und Mädchen gefickt wurden, war ganz im Sinne der Lehre. Es war richtig, denn die Frauen waren zum Ficken da, so der göttliche Plan, und daß es nicht die Ehemänner, sondern Fremde waren, war sekundär und unbedeutend. Die Bevölkerung wußte ganz genau, was das für ein Stuß war, aber es betraf nur ein paar Frauen vom Lande und nicht sie selbst.
Die Regierung, die Dominas gaben natürlich ganz andere Pressemitteilungen heraus. Vergewaltigung sei Vergewaltigung und dafür gab es weder einen göttlichen noch einen weltlichen Auftrag, verdammt nochmal! Jedermann wisse, daß die Verbrecher in der sogenannten Kirchenarmee zu suchen seien. Man werde diese illegitime Armee nicht nur noch genauer beobachten, sondern ein Gesetz zu ihrem Verbot einbringen.
Nun zeigte es sich, daß die Bevölkerung im Zwiespalt war. Viele gehörten der Kirche an und genausoviele nicht. Nun gab es tagtäglich Reibereien, Schlägereien und Messerstechereien zwischen den zwei Gruppen. Das Militär, die Generäle hielten sich heraus. Militärangehörigen war jegliche Parteinahme bei Strafe verboten und manch ein Raufbold landete im Verlies. Die Polizei fuhr nonstop Patrouillen, doch die Verbrecher wußten, wo sie nicht waren. Die Kirche gab noch einmal bekannt, daß das Ficken zum göttlichen Plan gehörte und erinnerte wieder daran, daß jedes Mädchen, jede Frau ab 16 per Kirchengesetz zum Ficken verpflichtet sei, bei Strafe der Einkerkerung und öffentlicher Auspeitschung. Die erboste Regierung verlautbarte, daß das sogenannte Kirchengesetz kein allgemein geltendes Recht sei und außerhalb der Kirche keine Relevanz hatte. Man werde prüfen, welche Kirchengesetze nicht mit dem staatlichen Recht vereinbar waren.
Woche für Woche spitzte sich die Auseinandersetzung zu. Klerus gegen die Dominas, Medien gegen Medien, Vereine gegen Vereine, Menschen gegen Menschen. Aus Raufereien wurde bald Totschlag, Mord und Vergewaltigung waren an der Tagesordnung. Die Polizei wurde um Tausende aufgestockt, sie patrouillierten Tag und Nacht durch die Straßen und ließen die Samthandschuhe zuhause. Wer Widerstand leistete, mit dem wurde kurzer Prozeß gemacht.
Natürlich fuhr Pan einmal in der Woche zu Lan, sie fickte ihn hastig und fuhr weiter zum Regierungssitz. Er blieb immer bis Mitternacht und fickte ihre Mägde, aber nur eine pro Abend. Er nahm sich Zeit, eine genügte ihm, um seinen Samen zu entleeren. Qualität vor Quantität. Die Mägde waren allesamt begierig darauf, gefickt zu werden und gaben alles. Er sagte es seiner Domina frei heraus und sie zuckte mit den Schultern, sie war Polizeiministerin und hatte leider nur wenig Zeit zum Ficken. Er kam mindestens zweimal in der Woche, um eines ihrer Mädchen zu ficken.
Er hatte 8 Sicherheitsleute engagiert, die seinen Palast bewachten. Handverlesene, modernst ausgerüstete Männer, die früher bei den Spezialkräften gedient hatten. Es war eine gute Entscheidung, denn weder während der Unruhen noch des Bürgerkrieges kam jemand dem Palast zu nahe. Er hatte Conara zwei Sicherheitsleute vor die Praxis beordert und ignorierte ihre Proteste. Sie war seine Tochter, Punktum! Irenea und Pozzebon waren absolut dagegen, doch er verpflichtete Pozzebon, sie zu sich zu nehmen, wenn es eng würde.
Der Klerus wurde immer frecher. Sie sprachen endlos und immer einseitiger vom göttlichen Plan, Sexualität und das Ficken wurden in manch einem Vortrag, in manchen Predigten als das Wichtigste bezeichnet. Gott hatte Schwänze und Mösen nicht erschaffen, damit man sie nicht benutzte. Coitus Sanctissimum, Coitus supra omnia! lautete der klerikale Schlachtruf. Selbst Tiefgläubige schüttelten den Kopf ob der Narretei.
Besprechung in der Leitstelle. Alle Generäle, Commander und Kapitäne. Die Regierung erklärte den Bürgerkrieg und setzte das Militär ein. Das war ihr Auftrag. Die Kirchenarmee rückte aus drei Richtungen, in drei Kolonnen aus östlicher Richtung auf die Hauptstadt zu. Sie waren noch 11 Tagesmärsche entfernt. Es war totenstill, als der Generalissimus den Einsatzbefehl der Regierung verlesen hatte.
Es wurden drei Brigaden gebildet, Pans Brigadegeneral führte die Brigade B und wurde auf die mittlere Kolonne der Kirchenarmee angesetzt. Aufhalten, Aufreiben, Gefangennehmen und notfalls Neutralisieren. Generelle Schießerlaubnis. Der Generalissimus erhob sich nochmals zum Mikrofon. "Seid entschlossen, hart und professionell. Ich erwarte euch bis zum Abendessen zurück!" Das war der Beginn.
Pan kommunizierte sofort mit dem Chef seiner Palastwache. Er solle sofort alles Erforderliche veranlassen. Seine Tochter Fyy werde den Wochenlohn wie bisher auszahlen und hätte seine Vollmacht, ihm alles Notwendige zu finanzieren. Zuletzt soll die Wache für Conaras Praxis auf 4 oder 6 Mann aufgestockt werden. Er sprach nur ein paar Sekunden telepathisch mit Fyy, das genügte. Er rief Conara an und Binara. Conara lehnte es ab, sich zu bewaffnen, sie sei Heilerin! Daß er ihre Bewachung aufstockte, schluckte sie widerwillig. Er sprach mit Binara und erklärte ihr alles. Sie werde sich einen Pulser umschnallen, kein Problem. Und weder sie noch Jana würden den Palast zur Schule verlassen, das begriff sie sofort. Wie Conara sagte auch sie, er müsse sich ducken, wenn man auf ihn feuerte. Er grinste, "ich komme ganz sicher zum Abendessen, ich weiß nur nicht, an welchem Tag!" versprach er. Daß sie sich an Fyy wenden konnte, wenn sie Hilfe brauchte, war ihr klar. "Ich habe dich ganz lieb, Papa!" hörte er noch, bevor er das Gespräch beendete.
Man hatte schon vor Stunden Kameradrohnen zur Kirchenarmee geschickt und die Offiziere betrachteten die mittlere Kolonne mit scharfen Augen. Ihr Kommandeur, der Brigadegeneral, wollte zuerst nur aus der Luft angreifen und die Infanteristen erst später losschicken. Kein Widerspruch. Er wollte alle 65 Kampfflugzeuge älterer Bauart mit Brandbomben bestücken, die Hauptmacht der Kampfgleiter mit den Doppelkanonen, Maschinengewehren und 500.000 Schuß mit den telepathischen Piloten als Erste auf die Kolonne loslassen. Der Brigadegeneral sah in die Runde, allgemeines Kopfnicken. "Also dann los!" Pan und Ben liefen im Laufschritt zum Bunker, Isegrim ging zu seinen Infanteristen. Der Kampf begann.
Die Spione des Klerus berichteten sofort und der Klerus gab augenblicklich eine Protestnote heraus. Die Dominas der Regierung seien exkommuniziert, hieß es. Eine Domina schnippte ein Staubkorn von ihrem Overall und grinste in die Kameras: "Das Staubkorn hat mich mehr verärgert!" Diese Provokation wurde augenblicklich zum geflügelten Wort, zur eindeutigen Geste der Verachtung.
Der Bürgerkrieg war erst am dritten Tag zu Ende. Zwei Tage und zwei Nächte flogen die Telepathen mit Pan und Ben Angriff auf Angriff und verließen die Liegen nur für blockweise geordnete 5‐Minuten‐Pinkelpausen. Die konventionellen Flugzeuge warfen ihre Brandbomben in der Nacht ab und die Kolonnen brannten lichterloh. Es war wie eine Hasenjagd, sagte Pan später zu seiner Domina, wir verloren nur drei konventionelle alte Flugzeuge mit 6 Kameraden wegen technischen Versagens. Isegrim und die Infanteristen rückten erst zum Ende der Kämpfe aus und nahmen einige hundert Männer gefangen.
Der Generalissimus hielt eine schöne Rede, die über eine Stunde dauerte. Es hätte genügt, einfach "Ihr habt prima gekämpft und gesiegt. Es gibt ein Festmahl für alle und Bonuszahlungen für jeden" zu sagen. Aber sie mußten ihrem Boss eine geschlagene Stunde zuhören. Pan ließ sich natürlich gleichzeitig von Fyy berichten, es war alles gut gelaufen, in der Stadt gab es nur die üblichen Unruhen, die aber völlig abgeflaut waren. Conara, Binara und Jana sind okay, ebenso alle Gonnies. Seine Wachleute hatten eine Gruppe von 15 Plünderern erschossen, als sie eindringen wollten. Kein Wachmann verletzt. Fyy Ende. Er gab vor, zur Toilette zu gehen und rief seine Domina an. Sie war noch gestresst von drei Tagen nonstop Dienst. Wenn er das Nachspiel sehen wollte, sollte er ab 10 Uhr abends vorbeikommen. Nein, nicht wegen "undsoweiter," sagte sie lapidar, es ging nur um das Nachspiel. Sie beendete das Gespräch, denn sie war noch am Regierungssitz. Er überlegte, was sie mit Nachspiel meinte, er konnte es nicht aus ihr herauslesen, da sie über eine abgesicherte Leitung sprach. Seine Nackenhaare sträubten sich, er war irgendwie alarmiert.
Das Festmahl begann, er mußte zumindest am Anfang dabei sein. Er sprach vorher mit Conara und mit Binara, er käme erst nach Mitternacht oder später heim. Beide waren froh, daß er unverletzt war, daß der Krieg vorbei war und daß die Unruhen großteils auch vorbei waren. Er sprach ausführlich mit dem Chef der Wachleute und ließ sich detailliert berichten. Sie sollen noch auf dem Posten bleiben, es gab noch vereinzelt Unruhen. Er käme in der Nacht oder morgen früh, dann könnten sie alles Weitere persönlich besprechen. Er hatte seine Anrufe beendet und saß noch vor dem Brigadegeneral und dem Generalissimus auf seinem Platz. Endlich, nach drei Tagen, die erste Zigarette. Er schüttelte viele Hände, winkte Leutnant Isegrim zu, der inmitten seiner Infanteristen saß und raunte Ben zu, er müsse um halb zehn verschwinden, halb dienstlich. Die Domina. Ben grinste und puffte ihn, hält sie es so gar nicht aus? Er wiederholte, halb dienstlich. Ben deutete mit dem Kinn zur Chefität. Pan zuckte zusammen, um Gottes Willen, Nein!
Sein Gleiter kam 10 Minuten vor 10 an. Er hastete in Lans Palast, sie lag nackt auf der großen Liegewiese in der großen Halle. Die Mädchen waren nicht mehr da. "Wir sind allein, der Blocker ist eingeschaltet. Die Mädchen sind unten bei Odo. Leg dich zu mir, Liebster!" Er legte die Uniform schnell ab und sagte: "Ich stinke wie ein Iltis nach drei Tagen Bürgerkrieg!" und sie rief ihm nach: "Ich halt' mir die Nase zu!", doch er war schon hinausgeschlüpft. Die Reinigungskabine brauchte nicht mal eine Minute und er ging nackt zu ihr.
Sie preßte das vorsintflutliche Handgerät ans Ohr und lauschte, nickte, lauschte erneut. Er hatte einen ähnlichen Apparat bei Irenea gesehen, ein Jahrhunderte altes Gerät zum Sprechen. Er legte sich hinter ihren wundervollen Arsch und bemerkte, daß sie ein Programm von unglaublich schlechter Qualität auf ihrem hochmodernen Bildschirm schaute. Sie legte das Urururgroßvater‐Gerät beiseite und bemerkte seinen Blick. "Diese Geräte, diese Gespräche sind nicht verfolgbar." Er nickte und fragte, was man da schaue und sie sagte erneut, das Nachspiel. Er setzte sich auf und sie drängte ihn wieder zurück. "Du warst genau an der richtigen Stelle," und preßte mit der Hand seinen Schwanz wieder von hinten in ihre Scheide. "Ich hab's seit einer Woche nicht gehabt, mein Schatz," ächzte sie geil und streckte ihm ihre Arschbacken mit obszöner Pose entgegen. Oh ja, er hatte die vergangenen 4 Tage auch keinen Fick gehabt, dachte er. Und bewegte sich, bis er eine gute Position hinter ihrem süßen kleinen Arsch hatte. Er konnte es kaum erwarten abzuspritzen.
Was sie unter Nachspiel verstehe, fragte er, denn der Blocker behinderte seine telepathischen Fähigkeiten. "Ich habe den Schwarzröcken seit Wochen angedroht, das würde ein Nachspiel haben!" sagte sie und drehte sich nach ihm um, denn er hielt mitten im ersten, viel zu frühen Abspritzen inne. Unter größter Kraftanstrengung überwand er die Blockade für einen Wimpernschlag und las in ihrem Kopf. "Mein Gott, du hast es getan!" keuchte er gepreßt.
Sie drehte sich herum, denn ihr Liebhaber dachte im Moment nicht daran, weiterzuficken. Ja, sagte sie ernst, sie hatte wochenlang Namenslisten durchgearbeitet und Namen angekreuzt. Nein, Papst Tirpin XVI. war nicht darunter. Aber die meisten der 598 Kardinäle, hunderte Bischöfe und viele Dutzende untergeordneter Pfaffen. Etwas mehr als 2.100 Namen. Das Handgerät fiepte, sie hielt es an ihr Ohr, nachdem sie eine Taste gedrückt hatte. Sie hörte zu und dankte, dann drückte sie eine Taste und legte das Gerät beiseite. "Du läßt 2.100 Pfaffen umbringen?!" sagte er etwas schärfer als beabsichtigt. Sie nickte langsam. "Die Unruhen und der Bürgerkrieg haben 300.000 Leben gekostet, oder noch mehr."
Das Gerät fiepte wieder, sie hielt es ans Ohr und lauschte. Sie sagte scharf, man solle nicht zuviel Zeit mit dem Ficken der Mädchen verplempern und den Zeitplan einhalten! Sie hörte wieder zu und legte das Gerät beiseite. "Natürlich dürfen sie die Mädchen der Pfaffen ficken, müssen aber den Zeitplan einhalten." Natürlich, nickte er, auch seine Infanteristen durften Gefangene ficken, nur waren die Frauen während des Bürgerkrieges in den Bordellen geblieben. "Du sagtest, der Bürgerkrieg hat über 300.000 Leben gekostet," nahm er den Faden wieder auf, "ich habe selbst einige Tausend erschossen, denke ich." Sie sah ihn lange an. "Der Engel des Herrn ging in die Häuser der Ägypter und schlug ihre Ersten," zitierte sie mit bedeutungsvollem Blick und er korrigierte automatisch: "Die Erstgeborenen."
Sie habe ihnen das Nachspiel angedroht, sagte Lan tonlos, immer wieder. So sicher waren sie sich ihrer Sache, so sicher daß die Kirchenarmee siegen werde und sie alle reiche Minister einer neuen Weltordnung werden. Morgen früh wird der arme greise Tirpin 2.100 Totenmessen lesen und bitterlich weinen. Sie alle, die hinter seinem Rücken eine neue Weltordnung schaffen wollten, fuhren schnurstracks in den Himmel. Erneut korrigierte er: "In die Hölle!" Sie lächelte, "meinetwegen!"
Sie sei sich sicher, daß der verstorbene Kardinal Tomaselli nicht so einen lächerlichen Bürgerkrieg mit so vielen Toten im Sinne hatte. Er nickte bestätigend, der Bürgerkrieg war aus den Unruhen, die die Pfaffen herbeigeredet hatten, entstanden und war ihnen über den Kopf gewachsen. Aber die gesamte Führung des Klerus innerhalb einer Stunde umzubringen war für sie selbst riskant, sagte er, sie setzte ihr eigenes Leben aufs Spiel. Sie sagte tonlos, sie hatte alles denkbare unternommen, damit sie keine Spuren hinterlasse. Die Listen waren auf Spezialpapier gedruckt, das nach 3 Stunden automatisch verbrannte. Die Gespräche waren nicht zu ihr zurückzuverfolgen, das Gerät würde sie am Morgen vernichten. Die Gruppen ihrer Henker waren sorgfältig gemischt worden, keiner kannte den anderen unter der Maske. Die Gruppen wußten nichts über die anderen Gruppen, sie mußten sich strikt in einem abgesteckten Rayon bewegen, die Pfaffen erdolchen oder ihre Kehlen durchschneiden. Sie durften nur Messer benutzen, keine Pulser, deren Signatur sie verraten würde. Sie sollten nur die auf der Liste töten, alle anderen verschonen. Da sie vermummt waren, brauchten sie die Zeugen nicht umzubringen. Wenn Zeit blieb, durften sie die Mädchen natürlich ficken und sich sofort nach getaner Arbeit in alle Winde verstreuen. Sie wurden mit Goldstücken im Voraus bezahlt.
Sie hatte an vieles gedacht, vielleicht war ihr ein Fehler unterlaufen. Vielleicht deckte man ihre Tat auf. Doch sie war eine Domina in der Regierung, Polizeiministerin und nicht ganz ohne Macht und Einfluß. Und, sie hatte privat mit allen Dominas gesprochen, und alle waren, privat natürlich, einverstanden. Er sagte, sie könne mit ihm rechnen, wenn er helfen konnte. Er war strategisch denkender Militär und glaubte, daß es selbst die dicksten Sesselfurzer in der Generalität begriffen, wie wertvoll ihre brutale Säuberungsaktion auch für sie selbst war. Lan lächelte, sie freue sich, daß er sie verstand, denn das war ihr sehr wichtig, sagte sie. Es war Mitternacht und ihr Gerät fiepte ununterbrochen. Die Gruppen meldeten Vollzug und zerstreuten sich. 10 Minuten nach Mitternacht meldete die letzte Gruppe den Vollzug. Sie legte das Sprechgerät beiseite, diesmal endgültig.
Sie aßen ein wenig von den kalten Speisen und fickten auf der Liegewiese. Er bestellte um 2 Uhr einen Gleiter und fuhr heim. Die Wache hielt ihn an und rief erst den Chef, der ihn kannte. Binara und Jana schliefen eng umschlungen. Er setzte sich nackt in die Bibliothek und zog Fyy auf seinen Schoß.
Es waren lange, anstrengende Tage, sagte er zu Fyy. Sie solle ihn morgen zum Frühstück wecken, sagte er noch, bevor er im Lehnsessel einschlief. Sie weckte ihn pünktlich. Es gab wichtige Neuigkeiten, sagte Fyy und er nickte müde.
Die Stadt war totenstill, als ob sie wüßte, wie tödlich der Engel des Herrn gewütet hatte. Man hörte nur den frühsommerlichen Wind, der mit Orkanstärke durch die Straßen fegte. Alle Kardinäle und Bischöfe waren ermordet aufgefunden worden. 2.087, um genau zu sein. Fyy blickte in seine Augen, auf seine Morgenlatte und wieder in die Augen. "Ach, du hast es schon gewußt!" merkte die telepathische Androidin beiläufig an und setzte sich über seine Morgenlatte auf seinen Schoß. "Die Kinder?" fragte er schläfrig und sie nickte, "die schlafen noch!" Sie kannte ihn gut, natürlich war er erfreut, daß sie sich um seine Morgenlatte kümmerte. Sie ritt ihn im richtigen Tempo und beugte sich nach hinten, den Körper wie ein gespannter Bogen nach hinten gebogen, den Kopf auf den Boden, als sie zum Orgasmus kam. Er hielt ihre Arschbacken mit beiden Händen und spritzte in die Scheide, die sich vor ihm wie ein Teil des gespannten Bogens öffnete. Fyy war das einzige Mädchen, das ihn in dieser einzigartigen Stellung hineinspritzen ließ. Sie setzte sich auf und behielt seinen Schwanz in ihrer Scheide. "Willst du darüber sprechen?" flüsterte sie und er nickte, er erzählte ihr alles im Flüsterton.
Kardinal Tomaselli hatte den Mönch Pina zum Bischof gesalbt, ganz kurz vor seinem Tod. Bischof Pina war, wie man wußte, der Vater von Lans Sohn Prince. Der Junge war bereits 3, doch Pan konnte weder besondere Begabung noch überragenden Intellekt bei Prince feststellen. Lan pries natürlich ihr Kind über den Klee und er hatte keinen Grund zu widersprechen. Dem Papst war die gesamte Küchenführung über Nacht genommen worden und so wurde der Bischof zu Kardinal Pina, der Kardinal Tomasellis Agenda, seinen Palast und das nicht gerade geringe Vermögen des Kardinals willig übernahm. Er hatte drei Favoritinnen vom Kardinal geerbt, die natürlich schon vor dessen Tod Pinas Schwanz wärmten. Die drei versauten Patriziermädchen waren jung, halbwegs hübsch und verstanden vom Ficken ebenso viel wie die teuersten Edelhuren. Kardinal Pina hatte die großartige Erfindung des Fickens bei Lan entdeckt, obwohl sich die Domina Ileana ihm weiterhin beharrlich verweigerte. Er liebte es, sich mit den drei jungen, ordinären Palasthuren die Nächte frivol zu versüßen, ohne tagsüber seine Pflichten zu vernachlässigen. Papst Tirpin fand Gefallen an dem jungen tatkräftigen Kardinal, der bald mehr Macht und Einfluß hatte als alle anderen im Kreise seiner Berater. Lan sprach es jede Woche an, so wird mein Mönchlein zum Papst! Pan schwieg dazu, vermutlich hatte sie recht, aber es war nicht seine Baustelle und es war ihm egal.
Isegrim war unter den Offizieren, die mit der Infanterie und den Pionieren die 6 Festungen der Kirchenarmee dem Boden gleich machen sollten, die etwa 300.000 Gefallenen der Kirchenarmee in Massengräbern verscharren und die Bordelle auflösen mußten. Die Reihenfolge war natürlich umgekehrt. Erst löste man die Bordelle auf, nachdem alle Soldaten sich in den Bordellen satt gefickt hatten. Die Toten wurden metertief verscharrt und die Kasernen geschleift. Isegrim war froh, nach 4 Wochen endlich zu seinen Gonniefrauen zurückzukehren.
Irenea wurde, wie ihm Pozzebon später berichtete, zweimal während der Unruhen von marodierenden Gruppen überfallen. Es gab bei ihr nichts zu stehlen und vergewaltigen brauchten sie sie auch nicht. Irenea hatte die Gruppe fleißig ficken lassen und die auf dem Zahnfleisch Kriechenden ganz frech gefragt, ob sie noch einen ficken könne? Sie lachte triumphierend, deswegen werde sie beigott nicht um Hilfe rufen! Pozzebon lachte, sie war wirklich ein unartiges Mädchen!
Sie hatten Janas Geburtstag vor Monaten ordentlich gefeiert. Das häufige Masturbieren durch Fyy erweckte allmählich Janas sexuelles Feuer, sie masturbierte jede Nacht gemeinsam mit Binara und lernte bei ihr das Masturbieren der Halfmädchen. Sie lernte das Ficken Kitzler an Kitzler und sie liebte das so sehr, daß sie mindestens einmal an jedem Abend Binara fickte. Sie war beim Ficken Kitzler an Kitzler der aktivere Part und sie fickte Binara wie ein erregter Stier. Sie machte es mit Binara auch dann, wenn Pan, der Papa, bei ihnen lag. Es war aufregend, den beiden Mädchen zuzuschauen, wenn sie sich ineinander verkeilt fickten, bis ihre Arschbacken im Orgasmus zuckten und zitterten. Schon längst ließ sich Jana auch, das Gesicht in den Händen schamerfüllt verbergend, vom Papa masturbieren, der von ihren großen Brüsten und steifen Zitzen gar nicht genug kriegen konnte.
Sie hatte sich von Jugend an von ihrem Vater in den Mund spritzen lassen und nun lutschte und leckte sie vergnügt den Schwanz des Pflegevaters in seinen Pausen. In ihren Mund spritzen mochte er überhaupt nicht, obwohl sie es immer wieder machte. Niemals ließ er sich von den Mädchen masturbieren. Jana schaute jetzt sehr neugierig und aufmerksam zu, wenn er Binara oder Binara ihn fickte. Tag für Tag wuchs das Feuer in ihrem Unterleib und sie wisperte mit Binara, wie gerne sie auch mit Papa ficken würde. Er spannte Jana nicht absichtlich auf die Folter, sondern er hatte sehr viel zu tun, seit sein Brigadegeneral zum 5‐Sterne‐General befördert worden war. Er selbst ließ sich nicht befördern und nahm nur die Bonuszahlung an, denn Conara und Binara konnten das viele Geld gut gebrauchen.
An einem der seltenen Abende, als Pan zu Hause schlief, schmiegte sich Jana fordernd an ihn. Sie wollte es heute, wisperte sie in sein Ohr, sie wolle heute zur Frau gemacht werden. Er nickte und sie schmusten eine Ewigkeit lang, Binara masturbierte Janas Kitzler mit großer Kunstfertigkeit. Er beugte sich über Jana, sie spreizte ihre Beine weit auseinander und ließ ihn freudig eindringen. Er mußte ein Dutzend Mal zustoßen, ihr Jungfernhäutchen war dick und fest und leistete harten Widerstand. Sie solle sich entspannen, ganz locker lassen und er mußte ein paarmal wirklich fest zustoßen, bis das Jungfernhäutchen nachgab und riß. Jana schrie laut, doch nicht vor Schmerz, sondern vor Freude. Er fickte sie sehr lange und spritzte voller Genuß, obwohl sie beim Ficken keinen Orgasmus bekam. Er versicherte ihr, er würde den Spray zur Verhütung verwenden, sobald sie ihre Menstruation bekam. Sie nickte eifrig, sie wollte so jung noch kein Kind haben. Sie wurde jetzt immer ins Ficken mit einbezogen und Binara lehrte sie geduldig, wie sie beim Ficken zum Orgasmus kam.
Nach zwei Jahren übersiedelte Jana in den Haushalt des Juweliers und lag sehr verliebt im Bett des Sohnes. Sie würden das Juweliersgeschäft gemeinsam übernehmen und eine Familie gründen. Als Tochter eines Gefallenen hatte sie Anspruch auf eine große Mitgift vom Militär und ein schönes Hochzeitsfest, wo ein General sie an Vaters statt zum Standesbeamten führte. Weil der Sohn leider sehr lendenschwach war, fickte sie sehr häufig mit Pan, um schwanger zu werden. Ihr Mann brachte sie monatelang täglich zu Pan und flog sie nach einer Viertelstunde wieder heim. Zu Anfang strich ihr Mann ihre wuchernden Schamhaare zur Seite und spreizte mit beiden Händen ihren Scheideneingang. Bald schon wollte Pan die ekligen Schamhaare nicht mehr sehen und Jana stützte sich mit beiden Händen auf einem Stuhl auf. Ihr Mann schlug ihren Rock hoch und sie streckte ihre Arschbacken weit nach hinten. Ihr Mann spreizte ihre Arschbacken auseinander und Pan füllte ihren Kelch. Sie empfing drei Kinder, die ihr Mann als seine aufzog und innig liebte. Er brachte Jana noch über viele Monate tagtäglich zu Pan und ließ sie ficken, doch sie wurde nicht mehr schwanger.
Der Klerus erholte sich von der Säuberungsaktion nie. Die Bevölkerung hatte es nicht vergessen und ohne diesen Rückhalt konnte er nicht aufblühen. Stärker als je zuvor war das Einpeitschen der Gläubigen zum Sex, zum Ficken als Ausdruck der Gläubigkeit gepredigt. Papst Tirpin XVI. war nun fast 100 Jahre alt und ließ Kardinäle und Bischöfe schalten und walten wie sie wollten. Er schlief beinahe 20 Stunden am Tag und las 4 Stunden in alten, frommen Büchern. Die Justizministerin hatte einen Großteil der Kirchengesetze ersatzlos gekippt und verbot dem Klerus jegliche Bewaffnung. Wer sich schützen wollte, mußte einen weltlichen, sekulären Wachdienst oder Personenschutz engagieren. Der Klerus war auf zwei Dinge beschränkt. Sie durften erstens karitativ tätig sein und zweitens ihre sexuellen Ansichten frei predigen. Es war ihnen gestattet Sexhäuser zu betreiben, die alle denkbaren Varianten von Sex gratis anboten. Geld durften sie nicht nehmen, weil das der wesentliche Unterschied zu den Bordellen war. Die Bordelle waren sich ihrer Qualität bewußt und betrachteten die Sexhäuser nicht als Konkurrenz.
Fyy hatte seine Erlaubnis erstritten, die Forschung der päpstlichen Akademie zu sabotieren. Es gab inzwischen eine ganze Menge genialer Wissenschaftler in der Akademie, man hatte sie aus aller Welt zusammengekratzt. Fyy mahnte zur Vorsicht, denn diese Wissenschaftler machten Riesenschritte und kamen gut voran. Fyy ging sehr geschickt und unauffällig zu Werke. Die Wissenschaftler kamen nie dahinter, wieso sie keinen Millimeter vorankamen oder Rückschläge erlitten. Pan verstand nur wenig von dieser Technologie, aber er vertraute Fyy und wußte, daß sie das Richtige richtig machte.
Fyy berichtete, daß die päpstliche Akademie weiterhin Odos produzierte und ein Vermögen damit verdiente. Lan und er streiften ihre Gewinne ein und es war beigott nicht wenig. Nach zwei Jahren hatten sie ihre Einlagen ausgeglichen und der Geldfluß ebbte nicht ab. Man hatte auch ein viel billigeres Modell auf den Markt gebracht, das eigentlich nur Ficken konnte, das Gehirn war primitiv. Sie mußten die Produktion verdoppeln, da dieses Modell, Hargrim genannt, sich sagenhaft gut verkaufte. Es war für Alte, Alleinstehende und Häßliche das begehrteste Modell. Alle, die noch nie zuvor oder schon seit Ewigkeiten nicht mehr gefickt hatten, preßten den Hargrim zwischen ihre Schenkel und ließen sich jauchzend zum Orgasmus ficken. Der lendenstarke Hargrim fickte alle Mädchen und Frauen eines männerlosen Haushalts unermüdlich, das war seine Bestimmung.
Die Säuberungsaktion wurde weder untersucht noch kriminologisch aufgearbeitet. Es wurde ohne Widerstand ad acta gelegt und kein Mensch war an einer Aufklärung interessiert.
Lan entwickelte den Polizeiapparat zu einer gut ausgebildeten Truppe und entfernte sukzessive Schläger, Korrupte und faule Äpfel. Lan holte sich gerne Pans Rat ein, da er als militärischer Ausbilder sehr gut in seinem Metier war. Er war immer wieder erstaunt, daß Lans Verliebtheit seit Jahren anhielt und sie ihm gerne zur sexuellen Abwechslung eine neue Magd, eine Domina oder ein geiles Patriziermädchen auf ihre Liegewiese legte. Sie küßte ihn lächelnd, wußte sie doch, wie sehr er die Abwechslung liebte. Sie unterdrückte ihre lesbischen Neigungen nicht mehr und belebte damit die wöchentlichen Abende.
Pan drillte seine Männer unerbittlich. Er machte mit Hilfe des telepathischen Verstärkers immer wieder Ausflüge zu den Grenzpatrouillen und den schwebenden Städten der Piraten. Er zählte Waffen, Kampfschiffe und die Verteilung der Außenstationen. Er führte genau Buch und hielt alle Offiziere auf dem Laufenden. Man wollte gut vorbereitet sein und sich nicht wie beim letzten Angriff unklar über den Feind sein. Wann die Piraten angriffen, wußte er natürlich auch nicht. Nur, daß die Frauen über die Männer gesiegt hatten, das erkannte er sehr genau. Sie beherrschten 90% aller Positionen.
Er konnte es sich nicht verkneifen, die Kommandantinnen der Grenzpatrouillen sexuell zu belästigen. Der Verstärker war einfach zu gut. Frauen, die einen Haushalt führten, Männer zum Ficken und Kinder hatten, gingen nicht zur Kampftruppe. Er entkleidete virtuell alle Piratinnen und begaffte die nackten Leiber. Die meisten waren nur mäßig hübsch. Die Hübschen verfolgte er in ihre Kabinen und ergötzte sich an ihrem Masturbieren. Oder er legte sie aufs Bett, entfernte ihre Rüstung und ihre Kleider und dann fickte er sie nach Herzenslust. Es war ihm egal, daß die Mädchen völlig verwirrt waren und nicht wußten, wer der unsichtbare Schweinehund war.
Es überraschte ihn, wie wichtig die Jungfernschaft für die Kriegerinnen zu sein schien. Er wußte aus Gerüchten, daß sie ihre Jungfernschaft mit den Fäusten verteidigten, denn hatten sie sich einem Ficker ergeben, war die Mutterschaft die Folge und sie mußten das Kriegshandwerk aufgeben. Er deflorierte alle Jungfrauen und fickte sie, so lange er wollte. Er wußte nie, welche Piratin genetisch kompatibel war, da die Piraten die verschiedensten Humanoiden in ihren Reihen hatten. Es war ihm egal, ob er auf diese Art die Piratinnen schwängern konnte, vermutlich aber nicht. Manche Humanoide hatten körperliche Unterschiede, die er mit voyeuristischem Interesse untersuchte. Viele humanoide Mädchen verfielen in eine Art animalischer Starre, wenn er sich ihnen sexuell näherte. Einige fuhren im Orgasmus heftig zusammen und schrien. Andere rollten sich zu einer Kugel zusammen und präsentierten willig ihre geöffnete Scheide zum Ficken.
Besonders scharf war er darauf, die Kommandantin einer Grenzpatrouille mitten im Dienst zu ficken. Er fickte sie von hinten, wenn sie sich über ihre Kontrollen beugte. Er fickte sie im Sitzen, wenn sie im Kommandostuhl saß. Er fickte sie im Liegen, wenn sie sich in einer Pause hinlegte. Er grinste schief, wenn die anderen Mannschaften kopfschüttelnd ihre Kommandantin beobachteten. Er wußte, wie schädlich sich das auf die Einsatzbereitschaft der Untergebenen auswirkte. Er rieb sich die Hände, denn das war für ihn immer ein Erfolg. Diese Dinge teilte er nur mit Fyy.
Alle 5 oder 6 Wochen fuhr er nach Halfgard und verbrachte zwei Nächte mit Lea. Er genoß die Ruhe in Halfgard und saß nachmittags mit ihr im Schatten am Teich. Er konnte mit dieser Frau über alles reden und auch über alles lachen. Sie war zum wichtigsten Menschen in seinem Leben geworden. Er dachte manchmal mit Schaudern daran, daß die Halfs sehr kurzlebig waren und Lea vielleicht noch weniger als 10 Jahre hatte. Er schob diese Gedanken beiseite, sie hatten sich im Hier und Jetzt. Sie war sehr an seinen Berichten über die Piratinnen interessiert. Er mußte die verschiedenen Humanoiden genau beschreiben, ihre Anatomie ebenso wie ihr Sexualverhalten. Sie hatte eine starke voyeuristische Ader und verbarg sie nicht. Manchmal zeigte er ihr Bilder und Vorgänge telepathisch, aber sie war nicht so stark wie er und konnte nicht immer eine klare, deutliche Abbildung sehen. Aber sie lachte geil, wenn sie sein Ficken aus seiner Sicht sah. Lea betrachtete die fremdartige Anatomie der Frauen, manche Rasse hatte fingerlange Kitzler oder solche, die sich beim Ficken an seinem Schwanz festsaugten. Sie lachte hellauf, als sie eine Rasse sah, deren Schamlippen an seinem Schwanz saugten und knabberten wie Lippen.
Auf der Fahrt fickte er mit Irenea wie immer, er spritzte nicht häufig und fickte sie in ihrem Orgasmus, um sie dann gewaltsam niederzuhalten und zu masturbieren, bis ihr Kitzler weich wurde. Sie mochte diese Art von Vergewaltigung sehr gerne und forderte es immer wieder. Sie hatte im Lauf der Zeit Wengin beinahe alle Geheimnisse preisgegeben und der alte Liebhaber war irgendwie froh, daß sie ihm nichts mehr verheimlichte. Sie lief den ganzen Sommer über nackt herum und präsentierte stolz ihre Möse, immer und überall.
Es war noch im Hochsommer, da lag der alte Wengin im Sterben. Die Ingenieure hatten ihn in sein Haus am See gebracht und er fuhr schnurstracks mit Irenea zu ihm. Bei dieser Fahrt dachten sie weder ans Masturbieren noch ans Ficken. Irenea saß die ganze Nacht an Wengins Bett, hielt seine Hand und sie flüsterten leise. Wengin starb am frühen Morgen, er schlief friedlich ein. Die Ingenieure versprachen, ihn würdig zu beerdigen. Irenea war versucht, so lange zu bleiben, aber Pan konnte es ihr ausreden. Sie fuhren schweigend und weinend zurück. Er brachte sie zu Pozzebons Farm und sie sprachen noch zwei Stunden über ihren Freund. Ireneas Trauer wich rasch, als sie von ihm sprach und viele Anekdoten erzählte. Pan wußte, daß sein Nachfolger den Kommunikator Wengins klonen konnte und mit ihm Kontakt halten werde.