Sondermissionen

von Jack Faber © 2023

Der Innenhof von Meister Guos Palast war gerammelt voll. Binara hatte mit 200 Gonnies gerechnet, aber es waren weit mehr gekommen. Sie schickte ihre Gonnies aus, um noch mehr Lebensmittel und Brennholz zu besorgen. Wein war genügend vorhanden, die Gonnies von außerhalb hatten riesige Mengen Wein mitgebracht. Pan hatte sich in die Bibliothek zurückgezogen, eine so große Menge an Gonnies war ihm einfach zu viel. Er blickte auf die Rauchkringel seiner Zigarette und dachte über das Gespräch mit dem Erzbischof nach. Er hatte einiges an Fragen beantwortet bekommen, doch warum Lan ihn nun schon fünf Mal gerufen und sich fordernd ficken hatte lassen, doch den Bischof warten ließ, durchschaute er noch nicht. Selbst den Kindesvater hatte sie nur schriftlich informiert, die nachgeburtliche Keuschheit . . . . Die Domina spielte ein Spiel, das er noch nicht durchschaute. Nicht eine Sekunde bildete er sich ein, es läge an seinem Ficken. Binara rief nach ihm, der Alte Prediger sei schon da, er solle hinunterkommen. Sie reichte ihm einen Pareo, er brauchte es sich nur um die Hüften binden. Er ging in den Innenhof und setzte sich zu seinen eigenen Gonniemädchen. Die jüngste setzte sich auf seinen Schoß, um seinen Schwanz zu wärmen.

Old Dong, der alte Prediger, war eine imposante Erscheinung. Er war ein Kopf größer als die anderen, schlank und muskulös. Sein Fell war grau und weiß, er hatte eine schneeweiße Mähne auf dem Kopf, was sehr ungewöhnlich und bemerkenswert war. Er war angeblich schon 120 Jahre alt, hieß es. Pan fiel der proportional große Schwanz des Alten sofort auf und er hatte den Eindruck, daß der Alte es noch gut handhaben konnte. Old Dong stand regungslos vor dem Lagerfeuer und wartete, bis es still war. Als er mit leiser, aber voller Stimme zu reden begann, wurde es totenstill.

Er komme von der Küste nördlich der Stadt, weil sein Volk ihre Unterstützung brauchte. Sein Volk, das waren etwa 30.000 Gonnies, die friedlich an der Küste lebten und die Stadt im Tauschhandel mit Fisch versorgten. Der Frieden war gestört, ausgemusterte alte Talifrauen, etwa 400, hatten sich in der Nähe niedergelassen und stahlen die Yumma in den Plantagen der Menschen. Die zuckten gleichgültig mit den Schultern, der Diebstahl von ein paar Früchten störte ihre Geschäfte nicht. Die Tali besänftigten sie und fickten zum Dank ihre Ehefrauen gratis. Die Ehefrauen jauchzten und hielten ihre Männer zurück.

Er, Old Dong, hatte an sich nichts dagegen. Die Plantagenbesitzer bezahlten die Tali mit dem gestohlenen Yumma dafür, daß sie ihre Ehefrauen reihum in den 7. Himmel fickten. Wäre es nur dabei geblieben, klagte der alte Mann und zupfte seinen halbsteifen Schwanz gedankenlos. Das Dutzend Menschenfrauen, das in jeder Plantage lebte, war überglücklich, täglich von mehreren Tali in den Himmel gefickt zu werden. Doch die Talifrauen waren viel zu viele und die Menschenfrauen zu wenige. Die Tali schauten sich um, ob es noch jemanden zu ficken gebe. Ja, die Gonniefrauen und Gonniemädchen, die den Haushalt der Plantagen führten, die kamen ihnen gerade recht.

Doch, wie ihr alle wißt, die Talischwänze sind zu groß für unsere Gonniescheiden, viele verletzte Gonnies kamen zu seinem Volk, um sich heilen zu lassen. Gottseidank waren die Wunden rasch geheilt. Old Dong machte eine wirkungsvolle Pause und ging einmal um das Lagerfeuer herum. Er setzte fort. Die Tali waren auf den Geschmack gekommen. Sie fielen immer wieder in Gruppen in seine Dörfer ein, vertrieben die Männer mit Stöcken und fickten alle Frauen, die nicht mit den Männern davongelaufen waren. Viele dumme Frauen blieben auch, weil sie sich sagenhaft schöne und aufregende Orgasmen bei dem Ficken mit den Tali versprachen.

Old Dong machte eine wirkungsvolle Handbewegung in der Luft. Er konnte das nicht auf sich beruhen lassen. Wir Gonnies sind von Natur aus friedlich und friedfertig, wir können nicht kämpfen. Doch ich kann es, ich habe es bewiesen. Eine Handvoll Männer begleiteten ihn, als sie, mit Stöcken wie die Tali bewaffnet, eine Talifrau von der Gonniefrau herunterprügelten. Er, jawohl er, ging mit gutem Beispiel voran und fickte die Tali. Das Ficken einer Tali ist etwas Wunderbares, schwärmte der Alte und die Zuhörer hielten den Atem an, das Ficken mit einer Tali war wirklich sehr, sehr befriedigend für den Gonniemann. Die Tali kam sehr schnell zum Orgasmus und er hielt ihren Schwanz mit seiner Faust fest und er ließ sie heftig reibend in die Luft spritzen. Dann konnte er die Talifrau schnell fertigficken und abspritzen. Old Dong erzählte vom Ficken mit der Tali in blumigen Worten und beeindruckte die Zuhörer.

Der Alte verbeugte sich tief und genoß den rauschenden Applaus minutenlang. Dann hob er die Hand und alle verstummten. Nach ihm fickten ein oder zwei der mutigen Männer die Tali, setzte er mit lauter Stimme fort, meine Männer begannen sich dafür zu begeistern, eine Tali zu ficken und sie mit festem Griff der Faust spritzen zu lassen. Die Männer verloren ihre Furcht vor den großen Frauen mit den großen Schwänzen. Und das ist es, was wir machen: sie ficken unsere Frauen, und wir ficken sie, einer nach dem anderen, bis ihr Samen erschöpft ist! Der Alte blickte triumphierend in die Runde. Kommt, Männer, kommt mit mir! Kommt, die Tali bis zur Besinnungslosigkeit zu ficken! Wenn sie den Krieg wollen, dann sollen sie ihn haben!

Tosender Applaus, hauptsächlich von den Gonniefrauen. Sie stießen und knufften ihre Männer, doch keiner wollte so recht mitmachen. Die Gonniefrauen scharten sich um den alten Mann, jede wollte mit ihm ficken. Old Dong ging nach gut einer Stunde seiner Wege, gefolgt von einigen Gonniefrauen, die noch unbedingt von ihm gefickt werden wollten. Die Gonnies aßen und tranken, der Wein und das Lagerfeuer taten ihr Gutes und bald fickten alle nach Herzenslust im Innenhof. Binara saß auf den Stufen und ließ niemanden in den Palast. Die Gonnies waren nur furchtbar neugierig, keiner würde etwas stehlen wollen. Binara blieb freundlich und bot jedem einen Becher Wein. Die neugierigen Gonnies zogen sich sofort zurück, als sie ihnen sagte, ihr Herr wolle ungestört sein.

Pan sah dem lustigen Treiben und Ficken aus dem Bibliotheksfenster zu, dann setzte er sich zum Schreibtisch und diktierte mit Fyy einen langen Bericht an den Brigadegeneral. Er gab die Ansprache Old Dongs größtenteils wörtlich wieder. Am Ende schlug er vor, mehrere Patrouillen in Gruppen von vier oder sechs in die nördlichen Küstengebiete zu senden. Wenn es ging, jeden Tag und mehrere Patrouillen. Die Situation zwischen Gonnies und Tali durfte nicht eskalieren, man brauchte beide Volksgruppen und den Frieden. Er würde den Männern sogar erlauben, einzelne Tali "in Sicherheit" zu bringen und ordentlich durchzuvögeln. Die Tali sollten wissen, wo der Hammer hängt. Pan hörte seinen Bericht zweimal an und korrigierte Kleinigkeiten, bevor er es losschickte.

Er rief eine seiner Gonniemädchen vom Fenster aus und sie kam mit Binara herauf. Binara hatte die Palasttür verschlossen und verriegelt und die beiden Mädchen verschwanden kichernd im Badezimmer.

Einige Tage später rief ihn Lan. Er übergab Ben das Kommando und folgte ihrem Ruf. Sie wollte sich sofort, unbedingt und ganz fest ficken lassen, kaum daß sie sich begrüßt hatten. Sie war rasch befriedigt und scheuchte die Dienerinnen hinaus, sie hätten ja wohl genug gesehen und die Arbeit machte sich nicht von allein. Sie lag halb auf ihm und scheuchte die Mädchen fort, die wie sonst auch noch länger hätten zuschauen wollen. "Genug gegafft, Mädchen, geht schnell masturbieren!" schimpfte die Domina. "So, jetzt sind wir unter uns, sie werden wohl eine Stunde mit ihren Kitzlern zu tun haben," sagte sie grinsend.

Sie begann, über die neuen Patrouillen ins nördliche Küstengebiet zu reden. Er ließ sie reden, sie wußte definitiv nur die Hälfte. Er setzte sich auf und sagte, er könne es ihr nicht geben, weil es ein militärischer Bericht war, aber sie könne es am Bildschirm lesen. Sie las sehr aufmerksam und blieb stumm. "Ich wußte nicht, daß du den ursprünglichen Bericht geschrieben hast," sagte sie nach einer Weile kleinlaut. "Kämpfe zwischen Gonnies und Tali können wir nicht dulden," sagte sie nachdenklich, "und der alte Prediger sollte aufpassen, um nicht einkassiert zu werden." Er sprach sich dagegen aus. Der Alte wollte bloß die geilen Talimädchen ficken und sucht Gleichgesinnte, die ihn als Gruppe schützten. Man muß es so einfach sehen, wie es war und keinen Märtyrer produzieren.

Gottseidank hatte der General seinen Vorschlag aufgegriffen und die Patrouillen entsandt. Die Tali begriffen gleich, daß sie nicht zu weit gehen durften. Und seine Männer waren begeistert, ganz offiziell die aufgegriffenen Tali nacheinander ficken zu dürfen. Ficken auf Rezept, scherzten sie. Dieses Leckerbissen machte die Runde, es waren immer 4 Patrouillen mit hochmotivierten Mannschaften an der Küste unterwegs. Lan gab unumwunden zu, daß er gute Arbeit geleistet hatte. Ob er nicht in ihr Ministerium wechseln wolle? Er lehnte dankend ab, er war zum Raumgleiterkommandanten berufen, das war seine Bestimmung.

"Schade, daß du die Mädchen. . . daß du sie weggeschickt hast, ich hätte großen Hunger," und sie klatschte in die Hände. Eine Dienerin erschien sofort. Sie bekamen gleich eine feine kalte Platte und tranken Wein. Ben meldete sich und Pan sagte, er sei in Damengesellschaft. Ben verstand, er wollte ihn zum Abendessen einladen, aber so. . . Pan sagte rasch, um 19 hundert bin ich dort und legte auf. Eine Einladung, sagte er zu Lan, denn sie hatte es wahrscheinlich mitbekommen. Lan nickte, "dein Freund Isegrim?" doch er reagierte nicht. Sie trank den Wein aus und legte sich auf den Rücken. Sie brauchte nichts zu sagen.

Er war pünktlich bei Ben. Als sie sich zu Tisch setzten, raunte Ben, "Deine zweite Chance, ergreife sie!" Das Abendessen war ein Festmahl mit auserlesenen Köstlichkeiten und er setzte sich mit Ben zu Cognac und Zigaretten zum kleinen Tisch, während Lia die Mädchen zu Bett brachte. Sie ging aufreizend an den Männern vorbei und ließ ein Kleidungsstück nach dem anderen fallen. Sie folgten ihr ins Schlafzimmer und setzten sich auf die Besucherstühle, nur eine halbe Armlänge von Lias Unterleib entfernt. Pan ließ seine Augen über ihren wunderschönen Körper gleiten, sie war wirklich die erotischeste 35jährige, die er je gesehen hatte. Die Seitentür ging auf und die zwei nackten Talimädchen traten ein. Sie legten sich auf beide Seiten Lias und begannen, sie mit Küssen, Kosen und Schmusen zu erregen. Ein Talimädchen lag direkt vor ihm, nur Zentimeter entfernt und er atmete ihren wunderbaren Duft ein.

Lia trank ein großes Glas Maulbeerschnaps, ließ das Glas zu Boden gleiten und drehte sich auf den Rücken. Sie sah und hörte nichts mehr, ihr Leib loderte lichterloh. Sie griff nach einem der Mädchen und zog sie auf sich. Sie nahm die große Brust in den Mund und Pan sah ihre Zunge, die mit der Zitze des Mädchens spielte. Die Tali steigerte ihr Tempo, als Lia immer stärker in ihre Zitze biß. Lia jauchzte laut im Orgasmus und biß ganz fest in die Zitze. Das Mädchen schrie ganz leise auf und stieß und spritzte, stieß und spritzte. Sie stieß zum Schluß den großen Schwanz ganz tief in Lias Scheide und spritzte tief hinein. Das zweite Talimädchen stieß sofort in Lias Orgasmus hinein und stieß sie sehr schnell. Lia kam aus dem Orgasmen gar nicht mehr heraus, sie biß die Zitze des Mädchens ein wenig blutig, so entrückt war sie. Das Mädchen war außer sich und spritzte in einem fort, als Lias Zähne ihre Zitze gar nicht mehr freigaben. Das erste Mädchen übernahm wieder das Ficken und brachte die Herrin von Orgasmus zu Orgasmus. Sie spritzte, als die Herrin sie in höchster Lust in die andere Zitze biß. Sie spritzte noch in Lias Orgasmus hinein, als das zweite Mädchen sich schon in Position brachte. Der Wechsel dauerte nur einen Wimpernschlag, Lia keuchte sehr laut und ihre Lippen suchten die Zitze. Lia klammerte sich das Mädchen und wimmerte im Orgasmus, ihre Lippen preßten die Zitze brutal zusammen und sie biß zu, ganz fest. Das Mädchen gab einen Wehlaut von sich und stieß die Herrin wie von Sinnen. Sie preßte sich an die Herrin und Pan konnte nur an ihren Arschmuskeln erkennen, daß sie spritzte. Lia fiel mit einem tiefen Seufzer in Ohnmacht. Die Mädchen blickten kurz zu Ben und ihn, bevor sie hinausgingen.

Lia rührte sich nach Augenblicken und griff auf Pans Knie, auf seine Schenkel. Er blickte kurz zu Ben und zog sich blitzschnell aus. Er hatte bereits eine große Erektion und drang augenblicklich in Lias Scheide ein. Ihr Körper wogte noch im ausklingenden Orgasmus und er brachte sie mühelos auf höchste Touren. Er wartete zwei ihrer Orgasmen ab und spritzte erst in ihrem dritten schreienden Orgasmus. Ihre Hand fiel kraftlos herunter, sie war wieder ohnmächtig, als er fertigspritzte. Er sank neben sie und streichelte ihre Brüste und ihre Spalte.

Ben war nach einer Weile aufgestanden, ging zur Seitentür und rief die Talimädchen. Er zog sich schnell aus und legte sich auf das Bett. Sachte schob er die bewußtlose Lia zur Seite, als die nackten Talimädchen zu ihnen kamen. Ben flüsterte, "Freund, jetzt reiten wir," und ließ die Tali in Rückenlage hinlegen. Pan war sehr angenehm überrascht, wie eng die Scheide des Mädchens war. Er schaute Ben zu und machte es ihm nach. Er packte mit seiner Faust den Schwanz seines Mädchens, biß in ihre Zitze und fickte sie voller Genuß. Das Mädchen kam unvermutet rasch zum Orgasmus, er biß fest in ihre Zitze und rieb ihren Schwanz, bis sie ein bißchen spritzte. Er ließ den immer noch steifen Schwanz los und packte die kleinen Arschbacken des Mädchens. Sie hechelte und gab leise Lustlaute von sich, als er sie im Finale ganz schnell und fest stieß. Ihre Scheide fühlte sich eng und angenehm an wie die eines Gonniemädchens, dachte er, als er so tief wie er nur konnte eindrang und abspritzte. Er spritzte alles, bis zum letzten Tropfen, dann ließ er sich neben sie fallen. Lia war erschöpft und flüsterte halblaut, wie sehr sie es genossen hatte.

Pan war mit dem Verstärker sehr zufrieden. Er trainierte mit 6 Telepathen und sie steuerten die Raumgleiter mühelos bis an die Grenze der Piraten Allianz. Er wußte, daß sie noch viel weiter vordringen konnten, bis zu ihrem zentralen Cluster. Sie blieben zwei Stunden und observierten die Grenzpatrouillen. Zwei Telepathen schlichen zur Piratenkommandantin und fickten sie gleichzeitig von vorn und von hinten. Sie war für 5 Minuten unfähig, das Kommando zu führen und wand sich in ihrem Stuhl. Die Telepathen grinsten schräg, das war ein erheblicher militärischer Vorteil! Pan ließ sie umkehren, es ging nicht nur ums Ficken, sondern ums Training. Die Piraten wußten jetzt, daß die Bangurelianer etwas Neues hatten, und das war nicht gut.

Fallweise begleitete er Ben oder Isegrim auf Patrouille an die Nordküste. Man ließ die Tali fertigficken, prügelte sie von den Gonniefrauen herunter und fickte sie nach allen Regeln der Kunst. Man tauschte die Tali untereinander aus, weil sie darüber stritten, welche sich am besten ficken ließ. Sie prügelten die Tali grün und blau und traten sie in den Arsch, damit sie sich trollten. Alle waren zufrieden.

Selbst Erzbischof Torx war zu Conaras Praxiseröffnung gekommen, Ileana hatte den kleinen Prince mitgenommen und schickte ihn mit der Nana bald wieder heim. Lan hatte den gewagtesten Overall angezogen, doch sie hätte gleich ganz nackt kommen können. Die Männer schnalzten mit den Zungen, Lan war das feinste Juwel des Empfanges. Einige alte Heilerinnen hielten Reden, dann Conara und Pan. Seine Rede hatte er gemeinsam mit Fyy verfaßt.

Pan hielt also seine Rede, die seinen Stolz auf Conara rührend ausdrückte. Conara mußte sich sehr zusammenreißen und ihre Tränen zurückhalten. Die Gäste stürmten das Buffet und prosteten der neuen Heilerin zu. Torx schwebte mit Lan im Schlepptau davon, sie zwinkerte ihm zu und streckte die Zunge hinter dem Rücken des Erzbischofs raus. Isegrim murmelte Conara seine Glückwünsche und verzog sich in die Basis. Ben umarmte sie beim Gratulieren und betastete Conaras Arsch ausgiebig. "Ihr könntet meine Nacht mit schönstem Ficken versüßen, Herrin Conara!" und Pan trat ihn ins Schienbein. Die Gesellschaft löste sich allmählich auf und auch Pan eilte in die Basis.

Eine Nachtübung war fällig und er mußte die Männer zusammenstauchen, da einige schon ordentlich getrunken hatten. Doch ein Alarm war zu jeder Zeit möglich, da mußte man selbst illuminiert erscheinen und seinen Mann stehen. Er drillte die Männer unerbittlich, der ganze Planet war von ihrer Einsatzbereitschaft abhängig. Er belohnte die Besten, indem er sie zur nördlichen Patrouille einteilte. Die Versager hingegen bekamen keine Gelegenheit, Talimädchen zu ficken. Er zog sich in seine Bibliothek zurück und diktierte den Abschlußbericht Fyy, den Rest des Abends las er alte Bücher.

Er hielt mit Wengin Kontakt und sein nächster Besuch war fällig. Er unterhielt sich mit Fyy, Conara schlief meist in ihrer Praxis, Binara war allein. Fyy sollte sich zu ihr legen. Fyy nickte, soll ich sie masturbieren? Er stimmte zu, wenn Binara es wolle. Fyy sagte, sie werde ihr auch beibringen, wie zwei Mädchen ficken konnten. Sie war schon so aufgeregt, endlich 12 zu werden und Fyy werde sie auch darauf vorbereiten. Er streichelte Fyys schöne Brüste und den schön geschwungenen Unterleib des Mädchens, das auf seinem Schoß saß. "Gib ihr Liebe, Geborgenheit und Lust!" sagte er.

Pozzebon und Irenea waren bereits verständigt, der Brigadegeneral gab ihm den Auftrag und er holte den Gleiter beim Zeugmeister ab. Er hatte zwei Anhänger am Gleiter festgemacht, die seine Gonnies mit Büchern vollstopften. Der Sommer rückte näher und in der Kabine war es drückend heiß. Ireneas Hemd war nach Augenblicken durchgeschwitzt und sie rang nach Atem, bis sie zum ersten Wegpunkt kamen. Er brachte den Gleiter auf die Schiene und ließ die Sitze umklappen. Sie riß sich die nassen Sachen vom Leib und streckte sich aus.

Er könne sich gar nicht vorstellen, wie schlecht es ihr ging, sie hatte tagelang von früh bis spät in ihrem Garten und auf den Feldern gearbeitet und fiel abends todmüde ins Bett. Zu müde zum Masturbieren. Seit vier Tagen kein einziger Orgasmus. Oh, sie wollte lieber tot sein! Dies sei ihr erster Schluck Maulbeerschnaps seit einer Woche! Eine ganze gottverdammte Woche! Er grinste ohne Kommentar und sie fickten bis zum letzten Wegpunkt ohne Unterbrechung. Er ließ sie masturbieren, sie masturbierte 6 Stunden lang ohne Unterbrechung. Er zog sich zurück und schaute ihr zu, wie sie das Tempo steigerte und ihre Sohlen gegen das Glasdach stemmte, um in rasendem Tempo den Kitzler zum Orgasmus zu reiben. Ein tiefer, gieriger Schluck aus der Flasche, dann gings sofort weiter. Seine Erektion hielt ausgezeichnet durch, und obwohl sie darum bettelte, spritzte er kein einziges Mal. Sie schüttelte mißbilligend den Kopf, denn es sei gar nicht gesund, den Samen zurückzuhalten. Beim letzten Wegpunkt stieg er aus, rauchte und ließ sich von Fyy informieren. Keine Neuigkeiten. Irenea machte sich mit Feuchttüchern frisch, parfümierte sich und legte frische Sachen bereit, die sie erst über dem See anzog. Er steuerte den Gleiter mit den Anhängern durch den Wald, es ging so leichter als mit 4 Gleitern. Wengin stand vor dem Haus und winkte. Er blieb nur für eine Zigarette sitzen und berichtete Wengin, wie gut der neue Verstärker funktionierte. Dann flog er nach Halfgard.

Lea empfing ihn sehr herzlich, ließ die Bücher ausladen und den Gleiter von zwei Mägden reinigen. Er wusch sein Gesicht und zog ein sauberes Uniformhemd an, dann ging man in den großen Saal zum Abendessen. Lea war sehr gut aufgelegt und sie unterhielten sich prächtig. Gegrilltes Antilopenfleisch, Beeren und ein hellgrünes Moos, sehr wohlschmeckend und nur zu dieser Jahreszeit vorhanden. Sie saßen noch lange in der Bar, Süßigkeiten, Likör und eisgekühlter Fruchtsaft.

Lea hörte sich an, was ihr Untertanen und Ratsherren zu sagen hatten. Sie hatte ihre Lederjacke gegen einen Bolero aus leichtem Stoff getauscht, welche ihre Brüste wunderbar zur Geltung brachte. Ihre Mähne und das Rückenfell waren frisch frisiert und er vergrub seine Finger in ihnen. Als es spät wurde, setzten sie sich in die Waschbecken. Sie waren fast fertig, da stürzte ein junger Half zu Lea und flüsterte in ihr Ohr. Sie nickte und zog sich sofort wieder an. Er solle schon mal vorgehen, sie käme bald nach. Sie flüsterte mit einer Magd beim Hinausgehen und erteilte Befehle. Er ging ins Schlafzimmer.

Er hatte sich hingelegt, es war ein langer und anstrengender Tag gewesen. Da schwebte ein junges Mädchen in das Schlafzimmer, ließ ihren kurzen Umhang zu Boden gleiten und legte sich nackt zu ihm. Sie war recht hübsch und kindlich, ihr Rückenfell war dunkelblond. Sie sei von der Herrin geschickt worden, sie solle sich ihm schenken, ausdrücklich. Sie schluckte errötend, sie wäre noch Jungfrau und es wäre für sie sehr schön, wenn sie ihm ihr erstes Feuer schenken dürfe. Er streichelte sie, das Gesicht, das schöne Rückenfell und den Körper. Sie solle von sich erzählen. Sie heiße Lina, sei 13 und wäre vor 2 Jahren hierher nach Halfgard gebracht worden. Sie habe es noch nie mit einem Mann gemacht, aber natürlich sehr oft beim Ficken zugeschaut, denn junge Halfmädchen durften nur masturbieren, weil es sich so gehörte. Sie und ein gleichaltriger Junge seien von einer Kriegerin und einem Krieger in dem Moment entführt worden, als man sie in ein Bordell bringen wollte. Die Kriegerin hatte die Leute vom Bordell mit einem einzigen Fausthieb niedergeschlagen, sie wollte seitdem auch so eine Kriegerin werden.

Auf der 12stündigen Fahrt fickte die Kriegerin oft mit ihrem Begleiter und der Junge, er heißt Yannick, war sehr gierig geworden und wollte sie natürlich ficken. Aber sie ließ sich nicht von ihm ficken, denn das wäre sehr unehrenhaft gewesen. Yannick masturbierte und brachte es ihr auch bei. Die erwachsenen Krieger nickten aufmunternd, als sie lernte, Yannicks Schwanz zu masturbieren. Sie mußte natürlich auch masturbieren und durfte sich an Yannicks Körper und Schwanz pressen, das machte sie immer so. Die Krieger waren mit den beiden Kindern sehr zufrieden und sie masturbierte sich und Yannick in einem fort, bis sie in Halfgard angekommen waren. Sie arbeitete im Palast, zur Zeit in der Wäscherei. So, das war ihre Geschichte.

Er fragte Lina, ob sie auf dem Rücken liegend defloriert werden wolle, doch sie schüttelte ihre blonde Mähne. Das sei die entwürdigende Position, die nur die Menschenfrauen liebten. Er nickte zustimmend, Lina legte sich auf ihn und sie schmusten und küßten lange. Lina richtete sich auf, sie sei bereit. Er half ihr, seinen Schwanz in ihren Scheideneingang zu stecken. Lina schloß die Augen und trieb den Schwanz mit einem schnellen Ruck durch ihr Jungfernhäutchen. Sie lächelte glücklich und küßte ihn auf den Mund. Sie fickte ihn nach Art der Halfmädchen und bekam rasch einen Orgasmus. Er krallte seine Finger in ihr Rückenfell und spritzte wie von Sinnen. Sie küßte ihn wieder, als das Spritzen aufhörte, dann fickte sie weiter und erkämpfte sich Orgasmus für Orgasmus.

Gegen Mitternacht kam Lea und legte sich zu ihnen. Lina brauchte noch ein paar Minuten, bis sie orgasmte. Sie rutschte von ihm herunter, raffte ihren Umhang und sagte: "Danke, Herr Commander, und danke, Herrin!" dann huschte sie hinaus. Lea sah seine Erektion und setzte sich auf ihn. Sie fickte ihn unersättlich und ließ ihn spritzen. Als sie nebeneinander lagen, erzählte sie.

Ein alter Jäger, schon am Ende seines Lebens, war verrückt geworden. Er hatte im Streit einen Jäger erstochen und hatte ein 11jähriges Mädchen als Geisel genommen. Er hielt sein blutiges Messer an den Hals des Kindes und schrie, man solle ihn in den Wald fliehen lassen. Doch die Jäger ließen ihn nicht. Er war vollkommen verrückt und verwirrt. Er hielt das Mädchen am Rückenfell fest und preßte seinen Schwanz auf ihren Arsch. Er befahl ihr, ihren Arsch nach hinten zu ihm auszustrecken und zwischen ihren Beinen hindurchzugreifen und sich seinen Schwanz selbst einzuführen. Das Mädchen gehorchte erst, als er sie am Rückenfell im Nacken beutelte.

Weinend gehorchte sie und er deflorierte sie mit einem Ruck. Sie schrie auf und streckte ihren Arsch ganz weit heraus, damit er ihr nicht wehtat. Er fickte sie grinsend von hinten, das furchtbare Jagdmesser in der Hand und die anderen konnten ihn nicht daran hindern. Sie glotzten blöde, als spritzte. Das Schreien dauerte länger als zwei Stunden. Der Verrückte fickte das Mädchen, ohne seinen Schwanz in den zwei Stunden herauszuziehen. Er spritzte gerade wieder mit blödsinnigem Grinsen in das Mädchen, als Lea eintraf. Das Mädchen wimmerte kläglich und er steckte noch immer in ihrer Scheide. Da hatte Lea genug. Sie zog die Weste und den Lendenschurz aus und trat nackt vor den Mann. Sie entriß ihm das heulende Mädchen und trat ganz nahe an ihn heran. Er solle sie genau anschauen, sie sei die Königin und Erste Richterin. Sie sagte ihm, er habe gemordet und dafür gab es nur eine Strafe, den Tod. Der Alte starrte verblüfft und mit blutunterlaufenen Augen, als sie feierlich sagte, sie verurteile ihn hiemit zum Tode.

Wenn schon, dann solle er eine erwachsene Frau ficken, schrie sie. Sie packte seine graue Mähne und zog ihn zu sich. "Fick mich, du Feigling, du Kinderficker!" brüllte sie ihn an und stieß sich seinen Schwanz in die Scheide. "Fick mich!" schrie sie. Er riß Augen und Mund auf und fickte sie, fickte seine Königin, fickte seine Richterin. Er fickte, so schnell er konnte und spritzte unendlich lange. Er war fertig, doch sie ließ ihn nicht los, hielt seinen immer noch steifen Schwanz mit ihrer Scheide fest. Sie packte ihn bei der langen, grauen Mähne, nahm ihm seelenruhig das Messer aus der Hand und schnitt ihm die Kehle durch. Mit einem häßlichen Geräusch glitt sein Schwanz aus ihrer Scheide, als er zu Boden fiel.

Sie lagen lange schweigend nebeneinander. Sie hatte ihn gut gekannt, sagte sie in die Stille, er war ein guter Mann und ein fleißiger Jäger. Sie konnte nicht verstehen, warum er plötzlich verrückt geworden war. Aber das kam manchmal vor. Sie barg ihr Gesicht an seiner Achsel und weinte lautlos. Er streichelte ihr Rückenfell beruhigend. Das Streicheln des Rückenfells beruhigte sie augenblicklich. Er solle doch von seiner Fahrt erzählen. Er erzählte alles wahrheitsgemäß, daß Irenea mit ihm gestritten hatte, weil er nicht spritzen wollte. Er fickte das alte Mädchen ja nur, weil sie es zum besseren Orgasmen brauchte, aber es machte ihn nicht so geil, daß er spritzen mußte. Die Alte soff den Maulbeerschnaps wie Wasser, es war also nicht verwunderlich, daß sie so viel masturbierte wie ein junges Halfmädchen. Es gefiel ihm eigentlich nicht, daß sie Wengin nicht alles ehrlich erzählte, das wäre ja nur fair. Aber die Menschenfrauen. . . er ließ den Satz unvollendet, Lea verstand ihn. Das wäre auch nicht ihre Art, sagte Lea, und er wisse es. Wenn er nicht da war, durfte ihr Volk mit ihr vögeln, das hatte Budicca so eingeführt, und das war ihr sehr recht so. Nur konnte sie nicht so gut mit den 12jährigen ficken wie Budicca, vielleicht war sie nur zu ungeduldig. Wenn sich ein Knabe ungeschickt anstellte, warf sie ihn aus dem Bett und befahl ihren Mägden, es dem Burschen beizubringen.

"Und," fragte Lea, "wie war es mit Lina?" Er erzählte es ganz genau, das Mädchen war ganz in Ordnung. Sie hatte sich selbst defloriert und ihn wunderbar gefickt. Er hatte zu danken, die unberührte Jungfrau hatte ihn perfekt gefickt und sogar zum Spritzen gebracht! Er lächelte, Lina sei ein tolles Mädchen und wünsche sich sehnlichst, eine Kriegerin zu werden. Lea nickte, sie wisse es und wenn sie etwas älter war, werde man sie ausbilden.

Beim Frühstück erzählte Lea von den alten Legenden aus der Gründungszeit Halfgards. Vor über 35 Jahren waren 6 Gruppen, 120 Halfs, nach Süden losgezogen, um die Gegend zu erkunden. Man hatte nie wieder etwas von ihnen gehört. Zwei der ursprünglichen Mitglieder, die nach zwei Tagen bereits umgekehrt waren, um einen Verletzten heimzubringen, waren an sie herangetreten. Sie wollten am Ende ihres Lebens noch ein letztes Mal nachforschen. Die Halfs waren ja nur zu Fuß oder zu Pferd unterwegs, Gleiter brauchte niemand. Doch vielleicht könnten sie mit dem Commander. . .?

Pan ging realistisch an die Sache heran. Der alte Gleiter taugte nicht dafür, er müßte also einen modernen Gleiter mit großer Reichweite nehmen. Es könnte sein, daß er den Gleiter hier in Halfgard auftanken mußte, aber das war vermutlich kein Problem. Er diskutierte das Vorhaben mit Lea im Detail, es sollte seiner Ansicht nach machbar sein. Die zwei Alten sollten von zwei jungen Kriegern oder Jägern begleitet werden. Eher Jäger, die konnten Spuren lesen, vielleicht war das wichtig. Er wollte in 4 Wochen starten, vor dem Hochsommer. Lea stimmte zu, das werde ihr Volk zu schätzen wissen.

Am nächsten Morgen luden die Techniker eine große Kiste in den Gleiter. Es waren 5.000 Halsbänder für die Menschenfrauen und Lea sagte, die Halsbänder waren schöne Handarbeiten, aber sie hatten auch eine versteckte Funktion. Der winzige, schön geschliffene Kristall wirkte besser als der Maulbeerschnaps und beflügelte das Verlangen und den Genuß der Frauen. Menschenfrauen, nicht Gonnies oder Halfs. Pan mußte grinsen, die Weiber werden es ihm aus der Hand reißen, doch der General würde nicht glücklich sein. Er dankte für das Geschenk, er würde in 4 Wochen wiederkommen. Dann flog er zu Wengins Haus.

Die zwei lagen fickend im seichten Wasser und blickten kurz auf, als er landete. Er setzte sich vors Haus, trank Fruchtsaft, rauchte und schaute den beiden zu, bis sie fertiggefickt hatten. Wengin sah kurz zu der Kiste und lachte, die Entwicklung des Kristalls habe seinen Ingenieuren viele Stunden genüßlichen Fickens mit den Testfrauen geschenkt. Die beiden Männer lachten. Man aß eine kleine Jause, dann brach er mit Irenea auf. Er steuerte durch den dichten Wald zum ersten Wegpunkt. Auch auf dem Heimweg spritzte er nicht, sondern ergötzte sich an Ireneas Masturbieren. Nach gut 6 Stunden lieferte er sie bei Pozzebon ab und fuhr weiter zur Basis.

Der Brigadegeneral war wie erwartet nicht zufrieden, der Commander brachte zivilen Tand und nichts militärisch Verwendbares. Pan nickte, so war es, aber man konnte wenig beeinflussen, was die Halfräuber erbeuteten. Der General ließ sich lange über die Halfgruppen berichten und Pan konnte sein Lügengespinst mühelos herunterbeten. Der General war zufrieden und zückte sein Scheckbuch, 2.000 Credits war nicht zu viel. Pan gab den Gleiter ab und ließ den General darüber nachdenken, wie er die Halsbänder verteilen wolle. Der kam zu dem Schluß, es im militärischen Warenhaus zu verkaufen. Er rieb sich die Hände, das Geschäft wollte er selbst machen. Pan ahnte es zwar, aber es war nicht wichtig. Er gönnte dem General die paar Credits, denn der war einer der Wenigen, die sich sonst nicht bereicherten.

Binara und Fyy empfingen ihn mit einem wunderbaren Grillhühnchen. Es war eines der großen Vögel, die an den Nordküsten speziell für die Städter gezüchtet wurden. Er war satt, wohlig satt und trank seinen Cognac in der Bibliothek. Fyy hatte ihn informiert, daß nichts Wesentliches zu berichten war. Er ging mit den Mädchen zu Bett. Er fickte Fyy damals nicht sehr häufig und war jetzt begeistert, mit ihr zu ficken. Als er erschöpft aufhörte, erzählte Binara, wie schön die Nächte mit dem Androidenmädchen waren. Binara war sich nun ganz sicher, daß sie nicht lesbisch war. Sie hatten gemeinsam ganz viel masturbiert und Fyy hatte sie gelehrt, sie zu ficken. Kitzler an Kitzler, das war wahrlich ein orgastisches Vergnügen. Binara fragte sich, ob das viele Frauen machten? und Fyy wußte die Antwort, nur 4% der Frauen hatten bisexuellen Sex, denn auch die Wenigen echten Lesbierinnen mußten sich von Männern ficken lassen. Und von diesen 4% machten höchstens 10% Sex Kitzler an Kitzler, es waren also nicht sehr viele. Fyy hatte sie ganz oft mit einem virtuellen Schwanz ficken lassen, ohne ihr Jungfernhäutchen zu beschädigen. Sie fickte das Androidenmädchen, als ob Fyy einen Schwanz hätte. Sie jauchzte bei jedem Orgasmus und umarmte die ältere Schwester, die sie so wunderbar ficken durfte, als ob es real wäre. Das verstärkte ihre Vorfreude auf den 12. Geburtstag, es war nur noch 3 Monate bis dahin. Er erlaubte Binara, auch weiterhin mit Fyy zu ficken, mit virtuellem Schwanz und Kitzler an Kitzler, aber sie müsse bis zum Geburtstag fleißig masturbieren, das geziemte sich für ein gutes Halfmädchen. Er streichelte die Mädchen lange und schlief ein.

Die Domina Lan lud ihn nicht mehr so oft zum Ficken ein, sie arbeitete fleißig und mit gutem Erfolg an ihrem Ministerposten. Sie sammelte alle Fehler der amtierenden Ministerin und sprach sie offen und freimütig mit Pan durch. Er mußte ihr beipflichten, da selbst er als Nicht‐Polizist die Hälfte der Fehler anerkannte. Die Domina fickte zu dieser Zeit nur selten und fraß den armen Commander beinahe auf mit ihrer hungrigen Scheide. Er sei der Einzige, auf den sie sich verlassen konnte, sagte sie häufig und er tat sehr geschmeichelt. Er traute dieser Frau nicht über den Weg. Er genoß ihre meisterliche Küche, ihr meisterliches Ficken und die vielen Informationen, die sie preisgab oder die er in ihrem Kopf las.

Er besuchte Irenea und Pozzebon, natürlich hatte er die größten Steaks zum Grillen mitgebracht. Er gab ihnen die Schecks über je 1.000 Credits und besprach mit ihnen den nächsten Ausflug, er würde diesmal 8 oder 9 Tage dauern. Pozzebon notierte sich die Zeitpunkte, denn die beiden hatten dem Maulbeerschnaps schon fleißig zugesprochen. Er fragte die beiden, ob er sie beim Ficken filmen dürfe, es wäre die Währung, mit der er seine Projekte bezahlen konnte. Sie kicherten wie Klosterschülerinnen und er filmte das Ficken in Nahaufnahme 3 Stunden lang, dann flog er heim.

Isegrim war vor die Generäle zitiert worden, er und Ben mußten als Beisitzer dabei sein und ihre Meinung äußern. Isegrim war mit seiner Patrouille in einen Hinterhalt der Tali geraten. Die Patrouille hatte die Hosen heruntergelassen und fickte einige Tali. Plötzlich brachen etwa 30 Tali aus dem Hinterhalt und überfielen sie. Er und seine Männer wehrten sich und vertrieben die Kriegerinnen, 11 tote Tali zurücklassend. Der Ältestenrat der Tali war zum Erzbischof gelaufen und forderte vehement Genugtuung. Die Generäle mußten den Vorfall untersuchen.

Die fetten Generäle mit ihren fetten Schweinsärschen hatten schon seit Jahren keine Patrouille mehr gemacht. Ihre Vorstellungen waren teilweise dermaßen daneben, daß Ben und er die Augen in Verzweiflung verdrehten. Am Ende konnten die beiden einen Abschlußbericht verfassen, die das militärisch rechtmäßige Handeln der Patrouille bestätigte. Er saß noch lange mit Ben und Isegrim in der Offiziersmesse und sie spülten den schlechten Nachgeschmack mit ordentlich Whisky hinunter. Er flog reichlich illuminiert heim und legte sich betrunken zu Binara und Fyy. Er fickte Fyy mit viel Genuß und schaute den Mädchen beim Ficken zu, Kitzler an Kitzler und mit dem unsichtbaren Schwanz. Er wurde dabei fast nüchtern und fickte Fyy nochmals, weil ihn das Ficken der Mädchen ganz geil gemacht hatte.

Vier Wochen normaler Dienst, Routine bis auf die Sache mit Isegrim. Dreimal rief ihn Lan zum Ficken. Er konnte in ihrem Geist lesen, daß sie derzeit niemanden zum Ficken hatte und nur wenig masturbierte. Das Kind Prince – wer um Himmels Willen nannte sein Kind Prince? – machte alle üblichen Kinderkrankheiten durch und behinderte sie sehr. Aber sie bewirtete ihn mit ausgesuchten Köstlichkeiten und erlesenen Weinen, denn sie wußte, was sich gehörte. Wie eine Ertrinkende klammerte sie sich an ihn und hauchte zitternd ihre Orgasmen in sein Ohr. Er sagte nichts von dem Speicherstäbchen mit dem 3stündigen Ficken Ireneas und Pozzebons, das hielt er für einen geeigneten Zeitpunkt zurück. Erst nach Mitternacht gondelte er in einem Gleiter heimwärts.

Er kam ganz leise, um Binara nicht zu wecken. Fyy wußte, daß er bei der Domina seinen Samen verschleudert hatte und nicht ficken wollte. Sie berichtete, daß sie mit Binara gefickt hatte und sie überwachte, daß sie anschließend fleißig masturbierte. Sie flüsterten in der Bibliothek und er gab alles Wissenswerte von Lan an Fyy weiter. "Gib bloß acht, junger Herr" sagte sie, denn sie mißtraute der Domina sehr. Sie wollte darüber wachen, daß er nicht hereingelegt, überrascht oder benutzt wurde.

Der Brigadier erzählte ihm im Vertrauen, daß er am Verkauf der Halsbänder mitschnitt. Er hatte ein ziemlich schlechtes Gewissen deswegen, doch Pan beruhigte ihn. Erstens war das Gehalt nicht berühmt und der General hatte seines dazu beigetragen, daß dem Militär neues Gerät beschafft würde. Zweitens stahlen andere Generäle unverschämt bei den Rüstungsprojekten und Pan nannte Namen und Summen. Das Gewissen brauchte er nicht zu belasten, beschwichtigte er. Aber er sei eigentlich gekommen, um eine Woche oder 8 Tage auf Sondermission zu gehen. Er log nahe an der Wahrheit, er würde mit einer befreundeten Halfgruppe einige verstreute andere Gruppen aufsuchen. Die Halfs bestanden darauf. Der Brigadegeneral verstand, trug die Sondermission ein und er ging zum Zeugmeister.

Er holte einen modernen Gleiter mit zwei Anhängern und ließ die Bücher von seinen Gonnies in die Anhänger einladen, verabschiedete sich von Conara und Binara für gut eine Woche. Fyy nickte, sie würde auf sie aufpassen. Er checkte Gleiter und Anhänger auf Wanzen und flog los, holte Irenea ab und raste zum ersten Wegpunkt. Der Gleiter zeigte an, keine Verfolger, keine Drohnen. Irenea fragte nicht nach den Büchern und den Anhängern, er hätte sowieso nicht geantwortet. Sie freute sich über die Klimaanlage und zog sich trotzdem aus. Er grinste und ließ die Liegen herunter. Der Gleiter flog nicht mit Vollgas, die alte Schnapsdrossel masturbierte 6 Stunden lang und er fickte sie, ohne abzuspritzen. Er brachte sie sicher zu Wengins Haus am See und sie aßen eine Jause, bevor er nach Halfgard flog.

Lea ließ die Bücher ausladen, er kuppelte die Anhänger ab und die Ingenieure paßten die Tankvorrichtung an. Sie seien spätestens morgen früh fertig und werden den Gleiter volltanken. Er machte sich kurz frisch und ging mit Lea abendessen. Nach dem Abendessen setzten sie sich in die Bar und Lea stellte ihm die beiden Alten, Tan und Pik sowie zwei junge Jäger, Tark und Manu vor. Manu war eine junge Frau, aber offenbar hatte sie einen guten Ruf. Tan und Pik schnatterten ununterbrochen und erzählten alles, woran sie sich erinnerten. Die Jägerin und der Jäger hörten aufmerksam zu wie Pan und Lea. Nur Lea trank Likör, die anderen Fruchtsaft, denn alle wollten nüchtern losfahren.

Lea forderte ihn diese Nacht nicht besonders, er mußte früh aufstehen und den ganzen Tag von Hand steuern. Bei den ersten Sonnenstrahlen weckte sie ihn. Seine 4 Begleiter waren zum Frühstück gekommen und alle langten tüchtig zu. Die Mägde verstauten Kisten mit Proviant im Gleiter, der schon am Abend vollgetankt wurde. Die Jäger hatten hochmoderne Jagdgewehre, Tan und Pik nur ihre Gehstöcke. Sie waren beide schon älter als 60. Die Ingenieure hatten eine Kamera installiert, sie filmte automatisch und schaltete sich nachts aus. Die Aufnahmen waren eine sehr wertvolle Ergänzung zu der Routenführung des Gleiters. Zu fünft hatten sie ausreichend Platz im geräumigen Sechssitzer. Sie flogen los.

Pan verließ sich nicht nur auf die elektronischen Geräte des Gleiters, er benutzte eine altbewährte Taktik. Er stieg auf gut 200 Meter auf, um die wahrscheinliche Route zu erraten, dann sank er so tief es ging und flog die Route in niedriger Höhe ab. Manu hatte ein ausgezeichnetes Gefühl für die vermutliche Route, sie erkannte es schneller als die Elektronik. Er fühlte sich bestätigt, denn Manu war offensichtlich die Anführerin der Gruppe. Zwei Tage fanden sie nur die uralte Fährte, Manu und Tark stiegen öfter aus und untersuchten die Fährte. Sie waren sicher, daß sie auf dem richtigen Weg waren.

Nach dem Abendessen fragte Manu, ob sie ihn ficken solle. Er lehnte dankend ab, er konnte für diese Woche auf Sex verzichten. Tark und Manu waren offensichtlich Partner und fickten wild vor dem Einschlafen. Pan übernahm die erste Wache und weckte Tark um Mitternacht. Außer dem fernen Heulen der Wildhunde oder Hyänen war nichts zu berichten. In der zweiten Nacht lagerten sie auf einer Lichtung, die offenbar von den Halfs vor über 30 Jahren als Lagerplatz genutzt wurde, es waren deutliche Spuren einer mehrtägigen Rast zu finden. Er übernahm wieder die erste Wache, nun war die Meute der Wildhunde und Hyänen bedrohlich nahe gekommen. Er schaltete den Elektrozaun in einem Umkreis von etwa 500 Metern ein und man hörte das wütende Gekläff, wenn ein Tier einen elektrischen Schlag bekam.

Am dritten Tag fanden sie zwei weitere Lagerplätze, übersät mit Knochen der Halfs. Die Tiere hatten offenbar die Begrabenen wieder ausgebuddelt und das Fleisch gefressen. Tark und Manu untersuchten alles ganz genau und meinten, es habe ein heftiger Kampf mit den Wildhunden gegeben, etwa 40 Halfs waren umgekommen. Tan und Pik setzten sich in den Gleiter und weinten bitterlich. Aber sie wollten die Spuren weiterverfolgen, auch wenn sie nur noch Knochen fanden. Sie fuhren ein gutes Stück weiter und verbrachten die Nacht im Schutz des elektrischen Zauns. Das Gekläff der Wildhunde war unerträglich, als ihr Ansturm auf die Leckerbissen, die in und um den Gleiter schliefen, nicht gelang.

Am vierten Tag kamen sie ans Ende des Urwalds. Vor ihnen lag der Ozean. Sie fanden den letzten Lagerplatz an der Küste, nur wenige Knochen. Die Bäume rund um den Platz waren gefällt worden. Die Halfs waren keine Seefahrer, doch es schien, daß sie Boote oder Flöße gebaut hatten. Wenn man die bisherigen Knochenfunde zusammenzählte, waren hier noch 40 bis 50 Halfs am Leben. Auch hier hatte es Kämpfe mit den Wildhunden gegeben, auch hier hatten die Tiere die Leichen ausgegraben und gefressen. Pan stieg mit dem Gleiter auf und betrachtete die Küste und den Ozean. Manu war seiner Meinung, die Halfs hatten die Küste verlassen. Er entdeckte in 40 Kilometer Entfernung eine Insel. Er hielt zwar wenig von Manus Vorschlag, zur Insel zu fahren, aber sie flogen. Die Insel war kahl und unbewohnt, es waren keine Tiere zu sehen. Die südliche Hälfte war schneebedeckt, in weiter Ferne sah man das südliche Eisland, das die gesamte Polkappe bedeckte. Sie flogen die gesamte Küste auf und ab.

Pan zuckte zusammen, als die Elektronik Lebenszeichen meldete. Die 4 Halfs klebten mit den Nasen an den Fenstern, als er darauf zuflog. "Drei Lebenszeichen," sagte er mit klopfendem Puls und brachte den Gleiter zu Boden. Ein gutes Dutzend verfallener Hütten. Drei abgerissen bekleidete Gespenster, die sich mit unsicheren Schritten auf den Gleiter zu bewegten. Die 4 Halfs sprangen heraus, noch bevor er richtig geparkt hatte. Sie rannten auf die drei Figuren zu. Tak und Manu hielten die Gewehre in Anschlag.

Tan und Pik redeten wild gestikulierend mit den dreien, sie sprachen einen veralteten Gonniedialekt und Pan hatte Mühe, dem Gespräch zu folgen. Manu ging zum Gleiter und holte Proviant. Sie hatte erkannt, daß die drei am Verhungern waren. Pan mahnte sie, den armen Leuten nur kleine Mengen zu geben, sie würden sich zu Tode fressen. Allmählich saßen sie um das Feuer, das Tak entfacht hatte. Dann hörten sie den dreien zu.

An der Küste waren rund 50 Halfs angekommen, die nach den Kämpfen mit Wildhunden und Hyänen noch am Leben waren. Zurück, durch die tödliche Meute oder vorwärts, über das Wasser zu der Insel. Sie bauten drei Flöße und fuhren zur Insel. Ein paar Hundert Meter vor der Insel wurde der Wind zum Sturm, der Sturm zum Orkan. Die Flöße wurden zerschmettert, die Schiffbrüchigen schwammen und wateten ans Ufer. 10 Leute waren ertrunken, 41 kamen auf die Insel, eine junge Frau und 40 Männer. Die grüne Insel war nicht wie erwartet bewaldet, sondern es waren grün bemooste Steine. Kein Baum, kein Strauch, kein Tier größer als eine Maus. Die Verzweifelten fraßen Mäuse, sie fanden in kleinen Höhlen Unterschlupf. Es gab eine Art Lagune, wo man im knietiefen Wasser Fische und Meeresgetier mit der Hand fangen konnte. Davon lebten sie die nächsten 35 Jahre, machten Kleider aus Fischhaut und saßen betrübt am Strand. Eine Überwindung des Meeres war unmöglich.

Viele begingen Selbstmord oder starben. Die Leichen überließ man der Strömung. Das junge Mädchen Fan war der einzige Lichtblick. Obwohl sie ein verletztes Bein hatte ließ sie sich jeden Tag von allen 40 Männern ficken, in der Rückenlage, da sie nicht wie die Halfmädchen oben sitzen konnte. Man hatte natürlich keinen Maulbeerschnaps, aber Fans Feuer brannte Tag und Nacht in ihrem Hintern und die dankbaren Männer gaben ihr die feinsten Leckerbissen. Fan war so fröhlich und liebestoll, daß sie viele von trüben Gedanken und vom Selbstmord abhielt. Aber über die Jahre waren alle außer ihnen gestorben. Fan lebte die letzten Jahre mit ihnen dreien und war vor Monaten auch gestorben, aber sie ließ die Männer bis zum letzten Atemzug ficken.

Pan erklärte die Mission für beendet. Sie mußten zusammenrücken, doch sie hatten alle Platz. Er flog mit Vollgas nonstop nach Halfgard, 22 Stunden. Sie wurden mit Jubel und Freudengeschrei empfangen, die drei Überlebenden mußten ihre Geschichte hundertmal erzählen. Immer wieder wollte das Volk hören, wie heldenhaft das Mädchen Fan sich Tag und Nacht von allen, allen Männern ficken ließ. Die Überlebenden verstanden es augenblicklich und schmückten ihre Geschichten mit blumigen sexuellen Details aus. Die Ratsherren beschlossen, den bisher namenlosen Platz im Süden Halfgards in "Platz der liebreizenden, liebestollen Fan" zu benennen.

Pan war zu erschöpft, um sich all das nocheinmal anzuhören und schlief einen ganzen Tag. Lea weckte ihn mit Küssen und sie fickten bis zum Mittagessen. Er ließ sich das Rehfleisch und die Fasanenschenkel schmecken, die erste richtige Mahlzeit seit einer Woche. Lea brachte ihn zu den Ingenieuren, man gab ihm zwei neu entwickelte Kanonen mit. Sie waren besser als alles, was das Militär hatte. Die Kanonen wurden zu zweien eingesetzt, sie konnten sowohl im Weltraum als auch auf dem Planeten eingesetzt werden, was die jetzigen nicht konnten. Sie verfügten über eine ausgeklügelte Elektronik und Zielvorrichtung, die die bangurelischen weit übertraf. Und, sie waren kleiner und leichter, was nicht unwichtig war. Der einzige Wermutstropfen war, daß dieser Stahl nur von Valuria hergestellt wurde, doch Pan machte sich keine Gedanken. Er war sich sicher, daß sein General mit der Zunge schnalzen würde und er überlegte, ob er 10 oder 12.000 Goldstücke einkassieren konnte.

Die Nacht mit Lea war wunderschön. Er konnte sich voll und ganz auf sie einlassen, was er bei der Domina nicht konnte. Die fickte zwar auch wunderbar, doch die Notwendigkeit, aufzupassen, verdarb den vollen Genuß. Er vergrub seine Hände in Leas prächtigem Rückenfell und fickte sie liebevoll und unbeschwert. Sie küßte ihn zum Frühstück wach.

Er bedankte sich bei den Ingenieuren dafür, daß sie den Gleiter vollgetankt hatten, aber er ließ die Hälfte wieder abzapfen, um den Zeugmeister nicht ins Grübeln zu bringen. Die nomadisierenden Halfs in den Wäldern hatten doch keine Sonnenkraftwerke!? Er übertrug ihnen die Aufzeichnungen und Routen aus dem Gleiter und ließ sie anschließend löschen. Es war nichts Ungewöhnliches, daß die Elektronik stotterte oder ganz aussetzte. Nach dem Frühstück flog er los, zu Wengins Haus am See.

Er hatte sich angekündigt und Wengin empfing ihn mit herrlich gegrillten Fischen. Er trank nach dem Mittagessen Fruchtsaft auf der Veranda und hörte den beiden zu, die sich zum Abschiedsfick zurückgezogen hatten. Irenea gab sich keine Mühe mehr und kletterte nackt in den Gleiter. Er bedankte sich bei Wengin nochmals für die Doppelkanone und flog vorsichtig durch den dichten Urwald.

Er kümmerte sich nicht darum, daß sie fleißig ihren Maulbeerschnaps soff und ungeduldig ihren Kitzler rupfte. Beim Wegpunkt brachte er den Gleiter auf Schiene und ließ die Rückenlehne herunter. Sie stemmte ihre Sohlen gegen das Panoramadach und masturbierte 6 Stunden lang. Er fickte sie, ohne abzuspritzen und hielt seine Erektion aufrecht, das war eine gute Übung. Er lieferte sie bei Pozzebon ab, sie solle ein oder zwei Nächte bei ihm bleiben, um seine Geschichte glaubhaft zu machen. Pozzebon lachte, er hatte eine Woche lang Fleisch für zwei gegessen und gab ihm 4 Steaks mit. Er überließ die zwei ihrer Lust und flog zur Basis. Der General erwartete ihn in der Waffenkammer und er übergab die Doppelkanone. Das Erstaunen war groß. Er hatte die verstaubten Kanonen in einem Versteck gefunden und sehr lange um den Preis gefeilscht. Einer der Räuber verstand die Technik und machte ihm das Leben beim Feilschen schwer, hatte ihm aber die Kanonen erklärt.

Die Techniker begriffen gleich, was er da erbeutet hatte und machten es dem General begreiflich. Der war recht schnell überzeugt, daß es ein militärischer Glücksfall war und gab sofort die genaueste Untersuchung in Auftrag. Er folgte dem General in dessen Büro. Voller Stolz erzählte der, daß er sich ein Reitpferd gekauft hatte und sich damit einen Herzenswunsch erfüllt hatte. Pan hatte noch nie ein Pferd geritten und hielt es für reine Zeitverschwendung, aber er schaute sich die Fotos an, es war wirklich ein schönes Tier. Es brauchte nicht viel, den General glücklich zu machen, und ganz einfach, 15.000 Credits zu erhalten. Er ging noch in die Offiziersmesse zu Isegrim und Ben. Er erzählte von den Besuchen bei den Halfs und erklärte ihnen detailliert, wie die neuen Kanonen funktionieren. Sie verstanden und beglückwünschten ihn, so reiche Beute gemacht zu haben.

Kaum war er zuhause und ließ sich von Fyy und Binara alles erzählen, da meldete sich Lan, er müsse gleich kommen, es sei wichtig. Er rollte die Augen verzweifelt, aber dann rief er doch einen Gleiter und flog zur Domina. Sie begrüßte ihn, als ob sie sich viele Jahre nicht gesehen. Er las in ihrem Geist, sie hatte seit seinem letzten Besuch weder gefickt noch masturbiert. Er lächelte freundlich, als sie sich noch vor dem Essen gierig durchficken ließ. Die Dienerinnen standen regungslos im Hintergrund und warteten, das Essen aufzutragen. Lan nahm auf sie keine Rücksicht und er sowieso nicht. Dann setzten sie sich zur Festtafel. Lan schickte die Mädchen fort.

Sie hatte es geschafft. Die Dominas in der Regierung konnte sie davon überzeugen, daß sie eine bessere Polizeiministerin sein werde. Sie brauchte keine Beweise vorzulegen, keine Schmutzwäsche. Selbst die unfähige Polizeiministerin stimmte für den Wechsel. Lan wußte, warum. Die Ministerin hatte ihre Möglichkeiten zum Ficken entdeckt und das war ihr wichtiger als das Amt. Die feierliche Ernennung würde in den nächsten Tagen erfolgen, wenn man die rebellischen Tali niedergewalzt hatte. Er horchte auf, Fyy hatte darüber noch nicht berichtet, er war zu schnell zum Ficken mit der Domina aufgebrochen. Lan berichtete detailliert von den Reibereien mit den Tali, es gab viele tote Tali und auch einige Polizisten, doch es war halb so wild. Man würde demnächst die Führung der Tali einkerkern, das war's dann. Er behielt seine Meinung für sich, denn er war anderer Meinung.

Sie fragte ihn rundheraus, ob das mit den neuartigen Kanonen stimmte. Seine Nackenhaare stellten sich auf. Achtung! Sie müsse aber gute Kontakte zum Militär haben, sagte er und sie lächelte süffisant. Er gab ihr Wort für Wort die selbe Geschichte wie dem General. Sie nickte lächelnd, als er fertig war. Sie wußte sogar ganz genau, wieviel er dafür bezahlt hatte, 20.000 Credits, die er in Gold abgehoben hatte. Ob er wohl zuviel bezahlt hätte? fragte er und sie zuckte mit den Schultern. Das müssen die Militärs entscheiden, sie verstehe nur wenig davon. Er plapperte oberflächlich über die Kanonen und die militärische Relevanz. Zum Schluß ließ er fallen, daß der General nur 15.000 bezahlt hätte. Sie könne es gerne nachprüfen. Lan versprach, ihm die restlichen 5.000 aus der Staatskassa zu ersetzen.

Zur stillen Freude ihrer Dienerinnen, die natürlich wieder im Hintergrund zuschauten, ließ sie sich noch bis Mitternacht richtig fest ficken. Sie war befriedigt und ließ ihn heimfliegen. Binara schlief schon tief und er flüsterte mit Fyy in der Bibliothek. Sie gab ihm ein viel genaueres Bild der Auseinandersetzung mit den Tali. Schon längst war es nicht mehr nur auf die nördlichen Küstengebiete beschränkt. In vielen Gutshöfen, ja selbst hier in der Hauptstadt rotteten sich Tali zusammen, vergewaltigten Gonniefrauen und erhoben manchmal die Hand gegen die Herrin. Die Herren mußten einige Tali töten, weil sie offen aufbegehrten. Wenn es so weiterging, war ein offener Aufstand zu befürchten. Rein von den Zahlen her waren die Menschen in Überzahl, gut 250 Millionen Menschen, 125 Millionen Gonnies und Halfs und etwas über eine Million Tali. Dennoch, ein Aufstand wäre ein blutiges Gemetzel. Sie flüsterten noch lange, bis er müde zu Bett ging.

Zwei Tage später wurde die festliche Einführung der Domina Ileana zur Polizeiministerin in allen Kanälen übertragen. Er ließ ihr durch Fyy ein Glückwunschtelegramm zuschicken. Sie rief ihn am frühen Abend an, er war darauf vorbereitet und fuhr zu ihr. Sie war völlig aus dem Häuschen und er stellte erstaunt fest, daß ihre telepathischen Fähigkeiten seit der Geburt rapide abgenommen hatten. Das war erstaunlich, denn viele Telepathen erlebten das erst nach dem 50. Lebensjahr. Lan war erst 29 wie er, doch er hatte nirgends gelesen, ob eine Geburt sich so auswirkte. Er las ihren Geist aufmerksam und es stimmte, sie hatte seit Wochen nur noch mit ihm gefickt, sie hatte sogar das Masturbieren für ihre Bemühungen eingestellt. Er entdeckte einen wunderschönen Rosengarten in ihr, wo sie mit ihm verschmolzen lag. Das Mädchen war in ihn verliebt, und wie! Sie liebte ihn mit der gleichen Inbrunst wie ihren Vater, der die ersten 21 Jahre ihres Lebens ihr einziger und allerliebster Liebhaber gewesen war. Er war vor über zwei Jahren gestorben und er erkannte Lans große Trauer und ihre sexuelle Sehnsucht nach ihm. Und nun war er aufgetaucht, sie hatte ihn ganz in ihr Herz eingelassen. Sie hatte immer öfter daran gedacht, sich von ihm schwängern zu lassen. Nur ihre neue Aufgabe hielt sie zurück.

Er würde keinen Augenblick lang die Vorsicht außer Acht lassen. Aber es wurde ihm warm ums Herz, es war das erste Mal, daß sich ein Mädchen oder eine Frau in ihn verliebte. Er war noch nie ernsthaft verliebt gewesen und das war etwas seltsam. Er war nicht in Lan verliebt und er wußte, daß er sich in Acht nehmen mußte und ihr niemals voll vertrauen durfte. Die Verliebtheit kam und ging rücksichtslos, das wußte er. Irgendwie fand er es seltsam von ihr, sich in Gegenwart ihrer Mägde ficken zu lassen – nicht, daß es ihn störte. Aber er kannte keine andere Frau, die sich in Gegenwart der Mägde ficken ließ, das war alles.

Es wurde ein Festmahl aufgetragen, wie er es nicht einmal bei Ben und Lia gesehen hatte. Sie ließ einen ganz besonderen Wein kredenzen, es sei der Lieblingswein ihres Vaters gewesen. Er sprach einen Toast auf ihren alten Herrn aus und küßte sie auf die Lippen, bevor er trank. In ihren Augen glitzerten Tränen, wenn er das jetzt sehen könnte! Sie war auf der höchsten Stufe, die sie anvisiert hatte und trank jetzt auf das Wohl ihres Vaters. Sie erzählte bis zum Ende des Essens von dem schönen Sex und die Liebe ihres Vaters. Sie aßen Süßigkeiten, tranken Cognac und er rauchte genußvoll, sie sprachen über ihre Zukunft im Ministerium, die Dinge die sie anpacken wollte und wie sie ihre Beziehung zum Klerus ausbauen wollte. Hier hakte er ein. Er verachtete den Klerus und ärgerte sich, wie stark der Klerus Einfluß auf die gesamte Gesellschaft nahm, das schmeckte ihm gar nicht.

Lan war davon überzeugt, daß sie den Tiger reiten konnte. Sie hatte den Klerus im Sack, zumindest wenn sie sich aufraffen konnte, wieder mit Erzbischof Torx zu ficken.

Pan sah sie fragend an. Das sei doch kein Problem, warf er ein. Sie habe doch schon oft in den Armen des Bischofs gelegen, das hatte ihm der Bischof selbst gesagt.

Lan antwortete nicht.