Die begabtesten Telepathen, die mit Pan im Kampf waren, klopften ihm grinsend auf die Schulter, denn es war ja wohl einmalig, wie er die Piratin am Zielen und Feuern gehindert hatte. Sie luden ihn auf Drink nach Drink ein und er mußte ihnen erzählen, wie es war, die Riesin stundenlang zu ficken. Viele von ihnen wurden zu Kapitänen befördert, noch mehr zu Leutnants. Diesbezüglich war der Einfluß von Domina Ileana klug und fair, weil die Beförderungen und Bonuszahlungen nachvollziehbare Fakten, den Kampfeinsatz, zugrunde legten. Gemeinsam mit einigen dieser Kapitäne nahm der Commander an den Verhandlungen mit der Leitstelle teil. Die erforderlichen Materialien, die von Valuria gekauft werden mußten, verschlangen etwa zwei Jahresproduktionen des Planeten. Es wurden 75.000 neue Arbeitskräfte für die Fabriken erforderlich. Diese zwei Eckpunkte waren für Pan ebenso in Stein gemeißelt wie seine Forderung, daß drei Kapitäne alle Geldflüsse in Echtzeit überprüften. Er schloß seine Rede mit der provokativen Bemerkung, daß er selbstverständlich davon ausging, daß es bei diesem Riesenprojekt keine Korruption und keinen Diebstahl gab, doch er mußte auf Nummer sicher gehen. Die Kapitäne waren die einzigen, die grinsten.
Pan ließ die neuen Lehrbücher von zwei Dutzend Offizieren lesen und nahm ihre Anregungen und Hinweise ernst. Es dauerte noch drei Monate, bis er die Lehrbücher der Generalität übergab. Erschöpft trank er einen Whisky in der Offiziersmesse, spülte die Anstrengung der letzten Monate mit einem zweiten und dritten weg. Er fickte die süße Fyy, schlief zwei Tage durch und nahm den Regeldienst wieder auf. Er kümmerte sich nicht mehr um die Lehrbücher und die Rüstung, die liefen auch ohne ihn. Er übte täglich mit seinen 12 Schwärmen und ließ seine Männer tüchtig schwitzen. War ein Schwarm schon recht gut unterwegs, übernahm er oft die Position des Angreifers. Die Männer mußten mehr gefordert werden als es mit virtuellen Angreifern möglich war. Die holografischen Modelle waren nicht so unberechenbar wie Pan, wenn er sie mit allen Tricks und Kniffen attackierte. Die Männer schwitzten Blut und Wasser, aber sie wußten, daß der Commander eine unbesiegbare Truppe formen wollte.
Alle 4 bis sechs Wochen ging er mit einem Gleiter auf Patrouille, denn seine Kameraden zollten ihm noch mehr Respekt, wenn er sich auch an langweiligen, ungeliebten Routineaufgaben beteiligte. Meist flog er seinen Gleiter mit dem Soldaten Isegrim, mit dem er auf diesen 72‐Stunden‐Einsätzen sehr gut zurecht kam. Isegrim war natürlich nur die militärische Rufkennung, wie der junge Mann bürgerlich hieß, hatte er bald vergessen. Isegrim machte seinem Namensgeber Wolf alle Ehre. Schweigsam, immer aufmerksam die Umgebung abtastend und hervorragend im Kampf. Sie gingen schon seit Jahren zusammen auf Patrouille. Isegrim lehnte jede Beförderung ab, er war Späher, Krieger und ein gefürchteter Faustkämpfer, aber kein Sesselfurzer. Pan schätzte ihn sehr.
Am zweiten Tag befahl er dem Gleiter, einem Pfad durch die Wälder zu den Bergen zu folgen. Isegrim blickte kurz auf und er sagte, er folge einer unbestimmten Eingebung, einer kaum sichtbaren Fährte. Isegrim nickte, vom eingetretenen Weg aller Patrouillen abzuweichen war in Ordnung. Der Gleiter folgte langsam und vorsichtig den Spuren, es ging steil bergauf. Der Funkkontakt zur Zentrale riß immer wieder ab, doch Pan brummte, daß es nichts ausmachte, für einige Minuten Funkstille zu haben. Die Spuren führten zu einem Pass und dann steil bergab. Isegrim kontrollierte die Waffen des Gleiters und danach seine eigenen sowie die Pans. Alles okay, brummte er. Pan beobachtete die Umgebung durch die Panoramascheiben, der Urwald wurde dichter und dichter. Sie gelangten in einen Hohlweg, an dessen Ende ein Dutzend Bewaffnete den Weg versperrten. Er blickte zurück, hinter ihnen kamen einige Bewaffnete aus dem Gehölz. Der Gleiter hielt automatisch an und wartete auf ihre Befehle.
Es waren Halfs, mit Speeren bewaffnet, aber die meisten hatten auch moderne Pulswaffen im Gürtel. Pan legte seine Hand auf Isegrims Arm, der sich bereit machte, die 5 oder 6 Halfs hinter ihnen zu neutralisieren. Pan fragte über den Außenlautsprecher, was denn anliege? Die Halfs winkten, er solle näherkommen, doch als er den Gleiter in Bewegung setzte, protestierten sie wild. "Halt mir den Rücken frei," sagte er zu Isegrim und stieg aus. Er ging langsam auf die Halfs zu, beide Hände auf den Griffen seiner Pulser. Er blieb zwei Schritte vor den Halfs stehen. Einer der Halfs trat einen halben Schritt vor und senkte seine Lanze zu Boden. Er sprach nur einige Brocken bangurelisch und Pan verstand nur, daß er kein Gefangener war und ihm zur Königin folgen sollte. Königin? fragte Pan scharf und der kleine Mann nickte heftig, ja, Königin Budicca. Pan rief Isegrim an und befahl, er solle so weit zurückfahren, bis an die Grenze seines Kommunikators, er ginge mit dem Trupp mit, zu einer Königin Budicca, den Namen wiederholte er zweimal. Der Half machte ein Handzeichen und die Halfs hinter dem Gleiter verschwanden im Gebüsch. Isegrim machte zwei Klicks, das hieß Ja, und drehte den Gleiter. Pan machte sich mit dem Trupp auf den Weg.
Sie sprachen während des halbstündigen Fußmarsches kein Wort. Die Halfs hatten Mühe, mit seinem Tempo mitzuhalten. Das war ihm egal, Halfs waren nur halbe Menschen. Er kannte es nicht anders. Sie blieben an einem Steilhang stehen. Er war überwältigt, in der Senke reihte sich Hütte an Hütte. "Halfgard!" sagte der Half stolz und machte eine umfassende Handbewegung, "Halfgard!" Pan nickte und ließ seine Kamera auf der Uniform einige Bilder machen. Die würden bei Funkkontakt automatisch an die Zentrale gesendet. Er hatte bisher nicht gewußt, daß es diese Halfstadt überhaupt gab, vermutlich wußte auch sonst niemand davon. Sie stiegen zur Stadt hinunter und gingen eine Viertelstunde durch die Gassen. Vor einer größeren Hütte machten sie Halt. Der Half deutete, er solle eintreten, "Königin Budicca!" Der Trupp machte wortlos kehrt und verschwand in den Gassen. Pan blieb ein paar Augenblicke stehen und tastete ab, ob er jemanden mental erreichen konnte. Aber da war nichts. Er konnte auch Isegrim und den Gleiter nicht erreichen, obwohl der Gleiter einen sehr starken Kommunikator hatte. Er bückte sich und trat in die Hütte.
Es war überwältigend. Es war ihm nicht aufgefallen, daß sie innen fast zehn Meter hoch war. Er korrigierte sich, die Architekten hatten es meisterhaft geschafft, die Höhe von außen nicht erkennbar zu machen. Mehrere hundert Halfs scharten sich um ein Podium, auf dem ein langer Tisch und ein erhöhter Stuhl stand. Dort saß eine Halffrau, das mußte die "Königin" sein. Niemand auf Bangurel wußte, daß es sie gab, da war er sich ganz sicher. Die Halfs rückten zur Seite und ließen einen Korridor frei. Er schritt auf die Königin zu. Sie erhob sich, eine gut einen Meter große Halffrau, die steifen, runden Brüste unter einer offenen einfachen Pelzweste verborgen, vom Geschlecht bis zu den Knien mit einem pelzigen Lendenschurz verdeckt, die Füße in einfachen gebundenen Sandalen. Kein bißchen Schmuck, nichts deutete ihren hohen Rang an. Sie wies einladend auf die zwei Stufen, er solle hochsteigen. Pan schritt voran und blieb zwei Schritte vor ihr stehen. Sie hatte langes, dunkles Haar wie die meisten Halffrauen und ein ernstes, ja geradezu aristokratisch wirkendes Gesicht. Er sollte später feststellen, daß es eine Perücke war.
"Komm, lieber Bruder, setz dich zu mir!" Sie sprach fließend bangurelisch, ihre Stimme war ein tiefes, volles Alt. Sie setzten sich. Eine Dienerin brachte zwei Holzbecher und schenkte Rotwein ein. Die Königin musterte ihn gründlich von oben bis unten. Ein älterer, graubepelzter Half flüsterte etwas in ihr Ohr und sie schüttelte den Kopf. Pan blickte sie fragend an. "Im Königshaus sind keine Waffen erlaubt!" sagte der Mann mit fester Stimme. Pan sah ihn direkt an. "Ich bin Commander Pantagrulex d'Aubonville der bangurelischen Streitkräfte," sagte er laut. "Ein Soldat legt seine Waffe niemals ab!" Königin Budicca machte eine Handbewegung und der Mann trat zurück. Pan sah sich kurz um, es trug wirklich niemand eine Waffe. Er legte sein Kampfmesser und beide Pulswaffen vor sich auf den Tisch. Ein zustimmendes Raunen war zu hören und Budicca sagte leise, sie danke ihm für die kluge Geste. Er nickte und unterdrückte eine Frage. Eigentlich zwei.
Budicca sagte, er könne fragen, alles fragen. Dann griff sie sich auf die Stirn, "wo sind nur meine Manieren geblieben?" und erhob sich. Sie löste ihren Lendenschurz und ließ ihn zu Boden fallen. "Bei euch tragen die Halfmädchen ja keinen Lendenschurz und zeigen stolz ihre Möse" sagte sie und blickte hochmütig in die Runde. Pan zuckte bei dem Wort Möse, denn in Bangurel war das eine vulgäre Ausdrucksweise. Er mußte aber zugeben, daß sie ein sehr schönes glattrasiertes Geschlechtsteil hatte. Budicca setzte sich und sah ihn fragend an. Er räusperte sich. Budicca war ein bekannter Name auf der alten Welt, sagte er. Sie nickte, sie habe in ihrer Jugend darüber gelesen, Budicca war eine Kriegsfürstin, die das Volk der Kelten gegen die Besatzung durch die Römer anführte und ihr Leben verlor. Er nickte und sie setzte hinzu, den Namen habe sie angenommen, als man sie zur Königin bestimmte, denn sie führte vor 25 Jahren den Aufstand des Halfvolkes gegen die Bangurelianer an. "Wir wurden in alle Winde verstreut, dann gründeten wir diese Stadt, Halfgard, und trafen nie mehr auf euch Bangurelianer. Ich hoffe, das bleibt auch so."
Er schwieg, denn seine Kamera dokumentierte alles. "Aber du hattest noch eine Frage, schien mir," sagte sie. Er räusperte sich wieder und trank ein Schlückchen Rotwein, er war schwer und süß und von ausgezeichneter Qualität. "Du hast mich zweimal Bruder genannt, das ist in bangurelisch nicht üblich." Es hatte ihn verwirrt und ihr geheimnisvoller Blick verwirrte ihn noch mehr als ihre halboffene Spalte. Sie lächelte lange und legte ihre Hand auf seinen Arm. "Ich bin im Haushalt der d'Aubonvilles geboren worden, war während meiner ganzen Jugend die Favoritin deines Vaters und bin sehr wahrscheinlich eine Schwester von dir. Zumindest im biologischen Sinn. Ich habe dich beim Militär gesehen — unsere Spione haben dich gesehen — und ich habe veranlaßt, dich hierher zu locken. Ich wollte dich von Angesicht zu Angesicht kennenlernen, bevor ich sterbe. Die Spione haben so viele Märchen erzählt, daß ich sehr neugierig auf dich geworden bin. Ich hoffe, das beantwortet deine Frage."
Er entspannte sich, das war zwar starker Toback, aber es warf ihn nicht um. "Ich habe die ersten 9 Jahre meines Lebens bei meinen Eltern gelebt, doch ich kann mich nicht an dich erinnern," sagte er, obwohl er die Antwort kannte. "Ja," sagte Budicca, "dein Vater war Witwer, als ich sein Lager mit ihm teilte, doch als ich etwa 23 war, heiratete er deine Mutter, als sie mit dir schwanger geworden war. Ich sollte ursprünglich mit 25 verkauft werden, aber ich bin abgehauen. Zu der Zeit war ich schlecht auf deinen Vater zu sprechen gewesen, viel später erst erkannte ich, daß er ein Mann wie alle anderen Männer war. Er hat mich noch vor meinem 11. Geburtstag defloriert und wir lebten wie zwei Liebende, liebten uns jede Nacht, so oft, bis er erschöpft war. Als ich 23 geworden war, ließ seine Frau alle seine Freunde, Kunden und Besucher mit mir ficken. Ich habe wohl mit Hunderten gefickt, obwohl mein Herz nur ihm gehört hatte. Ich begriff es damals nicht, mein Fehler!"
Budicca ließ sich Wein einschenken und trank den Becher in einem Zug aus. "In diesen Jahren, zwischen 22 und 25, erfuhr ich dasselbe Schicksal wie alle Halfmädchen. Das Ficken an sich war kein Problem für mich, selbst wenn mich vier oder sechs Männer reihum bis zum Morgenrot fickten war ich noch lange nicht erschöpft. Ich fühlte mich damals von deinem Vater verraten und das kränkte mich am meisten. Nach 3 Jahren war es vorbei, deine Mutter beherrschte sein Haus und wollte mich verkaufen." Die Königin merkte, daß sie den Kreis ihrer Erinnerung geschlossen hatte und schwieg.
Pan legte seine Hand auf ihren Arm. Ob sie ihn als Feind betrachte, fragte er leise. Die Königin schüttelte den Kopf. "Nicht im geringsten, ich betrachte dich als meinen Bruder! Ich hege inzwischen keinen Groll mehr gegen Bangurel. Ich habe meinem Volk versprochen, daß es zu meiner Lebzeit keinen Krieg mit Bangurel geben würde. Ich habe versprochen, daß alle Halfs hier in Halfgard willkommen und sicher sind. Es ist viel zu viel Blut geflossen, Budicca hat viel zu viel Blut vergossen. Wein ist besser als Blut." Sie verstummte und er nickte zustimmend. Es wäre besser, Bangurel wüßte nichts von Halfgard, sagte Budicca leise. Er hatte seine Eltern bei diesem Aufstand verloren, sagte er. Budiccas Hand preßte ihn ganz fest. "Ich weiß," sagte sie ganz weich und sanft, "ich habe sie ermordet, Budicca hat beide ermordet." Das Schweigen war zum Schneiden, die umstehenden Halfs hielten den Atem an. Pan schaute auf ihre ineinander verschlungenen Hände. Hielt er die Hand, die seine Eltern ermordet hatte? "Als ich 14 war, sagte mein Meister, daß meine Eltern während des Aufstandes umgekommen waren, er hat mich zu ihrem Begräbnis begleitet. Er sagte gestorben, nicht ermordet! Ich hatte nie Zweifel, mein Vater war schon 65, in dem Alter sterben viele Männer. Meine Mutter war zwar erst 32, aber ich hatte nie einen Grund zu zweifeln. Sie waren Opfer des Aufstandes." Er schwieg schuldbewußt, denn er hatte seit dem Begräbnis nicht mehr an sie gedacht.
Budicca legte jetzt auch ihre zweite Hand auf die seine. "Vielleicht kannst du mir eines Tages verzeihen," sagte sie sanft und weich. Er nickte. "Es war ein blutiger Aufstand, ich habe darüber gelesen," sagte er begütigend, "und es sterben dann viele. Wie bei jedem Aufstand." Sie nickte zustimmend. "Mein Blutrausch verflog in dem Augenblick, als ich sie erstochen hatte. Ich gelobte, mein Volk ohne Blutvergießen zu führen, das gilt auch heute noch." Königin Budicca und der Commander d'Aubonville hielten sich an der Hand und schwiegen.
Die Nacht war schon vor langem angebrochen, die Königin erwachte aus ihrer Erstarrung. "Bitte bleibe, iß mit uns und morgen früh begleiten meine Männer dich zu deinem Fahrzeug." Er überlegte einen Augenblick und sagte, er müsse seinen Begleiter und die Zentrale verständigen. Die Königin nickte, die Sperre werde gleich aufgehoben. Er konnte auf einmal in die Gedankenwelt der Halfs blicken und nahm über Funk Kontakt mit Isegrim auf. In kurzer, knapper Weise unterrichtete er seinen Partner über das Allernotwendigste und vereinbarte, ihn morgen zwei Stunden nach Sonnenaufgang zu kontaktieren. Er solle Bericht erstatten und sich in Ruhe ausschlafen, ein Trupp Halfs halte Wache beim Gleiter. Er lachte, das sei wortwörtlich so. Bis morgen sei also Funkstille, sagte Isegrim fragend und er bestätigte, die Halfs würden den Funk stören. Gute Nacht!
Das Abendessen war ausgezeichnet, er war der Einzige, der Messer und Pulser am Gürtel hatte. Das riesige Steak war exzellent und er schlug sich den Magen voll. Eine schlanke Magd, die wie die anderen dem Beispiel der Königin gefolgt und ihren Lendenschurz abgelegt hatte, servierte ihm ein weiteres gegrilltes Steak, doppelt so groß wie das erste. Sie lächelte, es sei frisches Antilopenfleisch, ihr Mann habe den Jagdtrupp angeführt, die die Wildschweine und Antilopen gebracht hatten. Sie habe die Jäger belohnt, sagte sie, alle 14. Pan hob die Augenbrauen, und sie bekräftigte, alle 14, in der Nacht, nocheinmal am Vormittag und wieder am Nachmittag. Ja, bestätigte sie, sie hatte alle 14 nacheinander gefickt und davon hatte sie auch etwas, einige schöne Orgasmen. Ihre Finger spielten gedankenlos mit den Schamlippen, während sie voller Stolz berichtete, wie sie mit allen 14 Jägern sportlich und leidenschaftlich gefickt hatte. So dankte sie jedesmal allen Jägern, wenn sie die Beute und ihren Mann unversehrt zurückbrachten. Ihr Mann war nicht nur Anführer einer Jagdtruppe, sondern auch der beste Ficker weit und breit. Sie gehörte zu den persönlichen Mägden der Königin, sie mußte jeden Mann, der zur Königin kam, baden und seinen Schwanz untersuchen, damit keiner krank zu Budicca kam. Sie nickte Pan respektvoll zu und sagte, sie habe die Berichte gehört, wie gut er im Ficken sei, und wenn er nicht wüßte, wo er diese Nacht verbringen konnte, sie würde seinen Körper gerne wärmen, sehr gerne sogar! Mit einem schönen und verflucht verführerischen Augenaufschlag verabschiedete sie sich und ging wieder zu ihrer Arbeit.
Der starke Rotwein war ihm etwas zu Kopf gestiegen und er trank danach nur noch Fruchtsaft, die Königin trank starken Likör. Die Zigaretten waren so stark wie Zigarren und die Konversation mit der Königin lief wunderbar und flüssig, er bekam eine gute Übersicht über das Leben in Halfgard. Er wartete, bis die anderen sich etwas entfernter niederließen und ihre eigene Konversation führten.
Er neigte sich nahe ans Ohr Budiccas, als er das Problem benannte. Die Kameras zeichneten vollautomatisch in Abständen auf, das würde Bangurel über sie und Halfgard informieren. Es gab keine Möglichkeit, die Kamera zu manipulieren, so lange er die Uniform trug. Die Königin lachte so laut, als ob er einen schweinischen Witz gemacht hätte. Sie nahm seinen Kopf ganz sanft in beide Hände und flüsterte ihm ins Ohr. Sie wäre froh, daß er so ein rechtschaffener Mann sei, das hatte sie nicht erwartet, oder doch, ein bißchen schon. Sie küßte sein Ohr. Die Halfs wußten natürlich über die Kamera Bescheid. Seine Navigationsgeräte würden keine Route aufgezeichnet haben. Seine Kamera würde bei seiner Rückkehr zeigen, daß er am Lagerfeuer der Halfs gesessen hatte und noch mit einem Dutzend Halfmädchen und Halffrauen bis zum Morgenrot gefickt habe. Sie kicherte wie ein verschämtes Schulmädchen, das mit dem Ficken war ihre Idee, denn daß er ein fleißiger Ficker war, hatten die Spione ausführlich berichtet. Er lachte mit, denn wenn die Halfs das richtig machten, dann gäbe es keine Gefahr für Halfgard.
Die Königin wurde plötzlich ernst. Sie könne sich nicht entscheiden, bei welchem Halfmädchen er die Nacht verbringen wollte. Es gab einen großen Überschuß an Männern, alle Halffrauen seien verheiratet und kämen nicht in Frage. Es gäbe auch keine unverheirateten Halfmädchen zur Auswahl, denn sie waren darum noch nicht verheiratet, weil sie viel zu jung waren, um gefickt zu werden. Pan dachte viel zu lange nach, der Wein, der gottverdammte Wein! Ob sie verheiratet sei, fragte er schwerfällig, und sie antwortete, Nein, ihr Körper gehörte allen in ihrem Volk! Er blickte sie verständnislos an. Sie sei mit 49 schon am Ende ihres Lebens angekommen, doch jeder aus ihrem Volk durfte die Nacht auf ihrem Lager verbringen. Sie blickte lächelnd in die Runde. Mein Volk ist auf 40.000 angewachsen, und sie habe mit allen ab 12 Jahren schon das Lager geteilt. Mit einigen auch mehrmals. Jeder, jede Nacht, und so oft sie wollten, wiederholte sie. Manchmal auch drei oder mehr, wenn sie befreundet waren. Das mochte sie sehr, da hatte sie auch wirklich etwas davon. Sooft es sich machen ließ, nahm sie mehrere Männer zugleich mit, sie liebte diese intensiven Orgasmen.
Er sah sie sehr freundlich an und fragte. Nein, antwortete sie, sie legte sich nie zu Frauen oder Mädchen, obwohl viele in ihrem Volk das Lesbische zeitweise liebten, sie selbst aber gar nicht. Und zu deiner zweiten Frage, setzte sie fort, die Burschen durften erst offiziell ficken, wenn sie mit 12 ihre erste Nacht bei ihr, der Königin, gelegen hatten. Budicca trank hastig einen Becher Likör und lachte gutgelaunt. Die jungen Burschen hatte sie sehr gerne in ihrem Schlafgemach, sie konnten stundenlang ficken, viele ununterbrochen und bei manchen hatte sie den Verdacht, daß sie schon davor mit den Mädchen geübt hatten. Sie grinste schief. Sie sei sich bei manchen sogar sicher, aber was soll's, wenn die Mädchen ihren Spaß haben wollten!
Ob sie heute Nacht noch frei sei, fragte er grinsend, oder ob sich schon viele Gruppen angemeldet haben? Sie lachten beide und sie küßte ihn mitten auf den Mund. Sie hatte seit dem Aufstand nie wieder mit einem Bangurelianer gefickt, das war ja schon 25 oder 30 Jahre her. Aber sie könnte eine Ausnahme für ihren Bruder machen. "Ich danke dir dafür," sagte er und küßte auch sie auf die Lippen, "aber sag' mir, wie ich dein Bruder sein kann?"
Budicca sammelte ihre Gedanken. "Ich bin überzeugt davon und ich kann es dir auch erklären." Sein Vater war ein reicher Mann, etwa 50 Gonnies lebten in seinem Hof. Er liebte die jungen und ganz jungen Gonniemädchen über alle Maßen und zeugte viele Halfs mit ihnen. Wenn die Halfs 10 waren, verkaufte er sie für gutes Geld an seine Freunde beziehungsweise an ihre Frauen. Das war so üblich, denn alle anständigen Ehefrauen wollten Halfs als gute Ficker im Haus haben. Viele Frauen fickten nur mit ihrem Sexspielzeug, den ausdauernden, gut bestückten Halfs, die viel besser fickten als ihre Ehemänner. Ich war das einzige Halfmädchen, das er gezeugt hat, denn außer ihm durfte niemand seine Gonniemädchen und Gonniefrauen ficken. Meine Mutter war 14, als sie mich zur Welt brachte. Ich war noch nicht mal 11, da durfte ich bei ihm schlafen und wir kuschelten monatelang, bevor er mich fickte. Er war sehr rücksichtsvoll und zärtlich. Er lehrte mich, ihn zu masturbieren und spritzen zu lassen, weil das normalerweise weder die Gonnies noch die Halfs machen. Er genoß es sehr, aber auch seine Finger konnten mir viel schönere Orgasmen machen als ich mir selbst. Vielleicht weißt du, daß Gonniefrauen sehr oft masturbieren und sich noch viel lieber ficken ließen. Wir verbrachten die Nächte in diesem ersten Jahr im sinnlichen Rausch, er bereitete mich ganz langsam aufs Ficken vor. Wir übten das Ficken immerfort, ohne daß er mein Jungfernhäutchen beschädigte. Eines Abends gab er ein Festmahl für uns zwei, es war unglaublich romantisch. Er entfachte das Feuer in mir und deflorierte mich sanft und zart. Ich lag die folgenden zwölf Jahre in seinem Bett, bevor er deine Mutter heiraten mußte. Er hatte Tränen in den Augen, als sie mir das erste Mal befahl, mit seinen vier Freunden die ganze Nacht lang zu ficken."
Budicca trank einen Becher Likör in einem Zug und lehnte ihren Kopf an seine Schulter. "Deine Mutter war kein guter Mensch und ich habe sie damals so sehr gehaßt, daß ich sie töten mußte. Sie ließ deinen Vater nie wieder in mein Bett, er durfte auch nicht mehr zu den Lagerfeuern ficken kommen. Sie karrte täglich Männer herbei, mit denen ich ficken mußte. Sie zwang deinen Vater, dabei zuzuschauen und ich machte das Beste aus der Situation. Ich hatte viele Orgasmen und sah bei jedem Orgasmus deinem Vater in die Augen. So waren wir irgendwie doch miteinander verbunden. Deine Mutter verbot mir im letzten Jahr die Bibliothek, die ich seit meinem 10. Lebensjahr besuchen konnte und eine gebildete Frau wurde. Damit traf sie mich sehr, denn ich habe die Bücher deines Vaters, die er über das alte Königreich England gesammelt hatte, fast auswendig gelernt. So kam ich zu meinem Namen."
Budicca klammerte sich noch fester an seinen Arm. "Ich habe es seither täglich bedauert, daß ich deine Eltern ermordet habe. Es hat lange gedauert, bis ich eingesehen habe, daß die verdrehte Eifersucht deiner Mutter ihre Art zu lieben war. Doch damals, während des Aufstands, war ich nur von Haß und Rache getrieben. Ich habe mein Kampfmesser in ihre Scheide gerammt und sie bis zum Kinn aufgeschlitzt. Ihr Herz habe ich herausgerissen und durchs Fenster in die lodernde Nacht hinausgeworfen. Ich hielt deinen Vater in meinen blutbesudelten Armen, bis er verblutet war. Wir hatten noch ein bißchen Zeit, miteinander zu flüstern. Er war in mein Messer gesprungen, um deine Mutter vor meiner Raserei zu beschützen. Seine letzten Worte galten mir. "Conlay, ich hätte bei dir bleiben sollen, die Menschenfrau hätte ich nie heiraten dürfen!" Conlay, das war damals mein Name, bevor ich Budicca wurde. Mein Blutrausch war mit seiner Seele verflogen. Ich habe deinen Vater ehrenvoll im Garten begraben, das war ich ihm schuldig."
Pan saß aufrecht und bewegte keinen Muskel. Er war überwältigt, über das wahre Ende der Eltern zu hören, aber sie waren ihm nie nahe gewesen, nicht vor ihrem Tod. Und nach dem Begräbnis dachte er nie mehr an sie. Das Haus seiner Eltern war beim Aufstand in Flammen aufgegangen, Budicca hatte es anzünden lassen. Das stand in den Aufzeichnungen, das hatte er nachgelesen. Dort stand auch, daß der Komtur d'Aubonville und seine Frau in den Flammen umgekommen waren. Er glaubte Budiccas Bericht, sie hatte keinen Grund zu lügen. Aber er verspürte nicht die geringste Emotion. Budicca hatte einen Aufstand angeführt, ein paar Dutzend Menschen waren umgekommen, doch viele Tausend Halfs wurden brutal getötet.
Er hatte damals über den Aufstand nachgedacht und es erschien ihm immer als ein Unrecht der Regierung. Das war kein heldenhafter Kampf, wie besungen, sondern das Abschlachten einer Minderheit, die sich gegen die Reduzierung auf ihr Ficktalent auflehnten. Obwohl er wie alle Männer seiner Zeit das überhöht Machohafte lebte, die Frauen als Menschen zweiter Klasse betrachtete und ihre Daseinsberechtigung auch nur zum Ficken und zum Kinderkriegen sah, obwohl er überhaupt kein Problem darin sah, daß Gonnies den Haushalt der Höfe führten und ansonsten wie die Halfs nur zum Ficken und Geficktwerden da waren, hatte er im Lauf seines Lebens erkannt, wie schief, schräg, ungerecht und im Grunde verkommen diese Gesellschaft war.
Die Menschenfrauen hatten sich in den Jahrtausenden an ihre beschränkte Rolle gewöhnt, und abgesehen von den Dominas lehnte sich keine dagegen auf. Sie waren Meisterinnen darin geworden, Sex als Währung und Kampfmittel einzusetzen. Es gab da ein zynisches Wort: Der Mann, das ist der Kopf, der bestimmt, wohin soll's gehn'.
Die Frau, das ist der Hals, der weiß den Kopf zu dreh'n!
Die Gonnies hatten es gelernt, den Menschen den Haushalt zu führen, dafür bekamen sie Schutz für ihre Hütten und Lagerfeuer und wurden mit den besten Lebensmitteln belohnt. Sie fickten wahnsinnig gerne mit den Menschen, weil die große Genitalien hatten. Die Gonniefrauen waren stolz darauf, die Kinder der Menschen auszutragen. Die Halfs waren sehr stolz darauf, als die besseren Ficker von den Ehefrauen hoch geschätzt zu werden, doch sie waren mit dieser Rolle unglücklich. Viele Halfs starben durch Selbstmord, bevor sie 40 waren. Pan erkannte, daß Halfgard für viele Halfs die Rettung war. Hier waren sie unter sich, konnten angesehene Jäger, Lebensmittelproduzenten oder Weinbauern werden. Soweit er es in der kurzen Zeit herausfinden konnte, war die Bevölkerung in Halfgard genauso sexbesessen wie die Menschen Bangurels, doch niemand hielt sie hier als Sexsklaven. Hier waren sie keine verachteten Mischlinge. Sie fickten hier nach Lust und Laune, sagte Budicca, es gab einen Männerüberschuß von 1:10. Jede Frau konnte sich statistisch zehn Liebhaber pro Nacht nehmen, und nicht wenige machten es auch, grinste sie.
Er trank seinen Fruchtsaft und rauchte die schweren Zigaretten. Budicca ruhte auf seinem Arm und unterhielt sich flüsternd mit einem grauhaarigen Mann, der seinen erigierten Schwanz wie zufällig an ihre Beine preßte. Er verstand ihre Gonniesprache sehr gut und bekam mit, daß es um die nächste Jagd und die Jäger ging, offensichtlich wollten viele Jäger gleichzeitig jagen gehen, doch das war nicht gut. Die Bestände der Tiere mußten sich erholen können und man sollte nur so viele Tiere jagen, daß sie das Volk ernähren konnten. Dies vertrat Budicca mit Nachdruck, denn der brave Mann hätte seinen Freunden gerne mehr Jagden zugeschanzt. Pan war beeindruckt, wie freundlich und geschickt Budicca das offenbar heikle Thema beherrschte. Urteile nicht nach Worten, sondern nach Taten, das hatte Meister Guo tausendmal gesagt. Als der Typ gegangen war, grinste Budicca spitzbübisch und sagte, "sie versuchen es alle paar Wochen, aber da bleibe ich hart. Sie bilden sich ein, mich mit einem harten Schwanz beeindrucken zu können. Doch mich interessieren Schwänze nur in meinem Bett. Und mehr als einmal rieb sich einer so lange auf meinem Bein, bis er in hohem Bogen auf meine Schenkel oder meine Spalte spritzte! Ich lache sie aus, denn das beeindruckt mich nicht. Das sollten sie eigentlich wissen, aber glauben tun sie's eigentlich nicht."
Das Festmahl klang aus, Freunde und Gäste verabschiedeten sich mehr oder weniger förmlich und Budicca erhob sich. Sie nahm Pans Hand und führte ihn in ihre Privatgemächer. Er wurde von Mägden gebadet und die Magd von zuvor untersuchte seinen Schwanz gründlich. Sie lächelte liebreizend, als sie ihm eine viel zu kleine weiße Tunika reichte. "Kannst mich ja später besuchen," flüsterte sie verschämt, "die Königin ist eine Meisterin, aber ich bin viel jünger und ficke wirklich sehr leidenschaftlich!" Pan nickte freundlich, aber nicht zustimmend und bückte sich, um in das Schlafzimmer Budiccas zu treten.
Budicca lag nackt, gebadet und leicht parfümiert auf dem Bett. Das Bett war riesig! Da hatten einige Liebhaber Platz. Er ließ die Tunika zu Boden gleiten und legte Kampfanzug und Waffen auf den Boden, bevor er sich zu Budicca legte. Sie war noch schöner, als er bisher sehen hatte dürfen. Ihr Gesicht und der glattrasierte Kopf wirkten aristokratisch, ihre schneeweißen Rückenhaare waren gewellt und ringelten sich um ihren schlanken Körper. Jetzt erst konnte er ihre Brüste sehen, sie waren erstaunlich klein und rundlich. Er hatte bisher nur einige Halfmädchen gehabt, die alle große bis riesige Brüste hatten. Ihre unbehaarte Spalte war ebenfalls klein, wie die Spalten junger Mädchen. Budicca schien seine Gedanken erraten zu haben und sagte, daß ihre Möse trotz tausender Liebhaber schön geblieben war. "Komm', mein Bruder, leg dich zu mir!" Er löste sich von ihrem Anblick und glitt neben sie. "Meine kleine Schwester," sagte er zärtlich, "meine kleine Schwester!" Er war beinahe doppelt so groß wie sie und nahm sie in seine Arme. Sie legte sich auf ihn und lächelte, "es möge eine schöne Nacht werden!"
Budicca war wirklich eine Meisterin im Ficken. Im Gegensatz zu den Menschenfrauen war sie der aktivere Teil, das hatte er schon oft gehört. Die Halfmädchen in Bangurel, die wenigen, die er kannte, hatten sich offenbar an die passive Art der Menschenfrauen angeglichen. Nun aber erlebte er eine Halffrau, die ganz anders war. Budicca hatte sich aufgesetzt und führte seinen Schwanz mit der Hand ein. Sie zog die Luft scharf ein, als sein großes Teil in ihr kleines, enges Löchlein eindrang und sie weitete. "Der erste Menschenschwanz nach einer Ewigkeit," flüsterte sie. Dann fickte sie ihn bis zum Morgenrot. Als sie nach Stunden ermattet nebeneinander lagen, fragte sie leicht spöttisch, ob er noch zu Walla gehen wolle. Er verstünde nicht, sagte er und sie lächelte, die Frau des Jägers, die Magd, die seinen Schwanz gewaschen und geprüft hatte. Er stellte sich dumm, doch Budicca lachte auf. "Ich mag schon alt sein und mein Leben geht bald zu Ende, aber noch bin ich weder blöd noch taub!" Er mußte jetzt auch lachen und berichtete ihr, wie eins zum anderen gekommen war. Und daß er nicht mal im Traum daran dächte, jetzt noch zu einer anderen zu gehen. Budicca lächelte weise, die Walla habe wirklich Feuer im Arsch und ficke alles, was bei drei nicht auf dem Baum war. So sei sie eben. Er meinte, nach einer so schönen Nacht wolle er nur selig und dankbar an ihrer Seite schlafen. Sie dösten langsam engumschlungen ein.
Es verging nicht einmal eine Minute, als eine leise Stimme flüsternd fragte, ob sie hereinkommen dürfe. Ohne die Antwort abzuwarten schlüpfte Walla durch den Vorhang. Sie trug nur die offene Weste, die ihre großen Brüste verdecken solle. Flüsternd sagte sie, daß sie draußen gewartet habe, bis sie fertig waren und nun wollte sie sich zu ihnen legen. Budicca grinste und stieß mit dem Ellenbogen Pan an, "ich hab's dir ja gesagt!" und machte symbolisch ein wenig Platz. Walla ließ ihre Weste fallen und kuschelte sich sofort an ihn. Budicca sagte, er sei viel zu erschöpft, doch sein Schwanz erhob stolz sein starkes Köpfchen. Walla schwang sich wortlos auf ihn. Sie gebrauchte ihre Hände nicht und suchte mit ihrem Scheideneingang seine Eichel. Sie fickte Pan mit wilder Leidenschaft und explodierte beinahe sofort.
Budicca zog einen Schmollmund und grumbelte, was sie nun tun solle? und Walla keuchte, "meine Zitzen, liebe Herrin, meine Zitzen!" So kam es, daß Walla ihn erbarmungslos fickte und Budicca ihre Zitzen in den Mund nahm. Damit erregte sie Walla dermaßen, daß sie von Orgasmus zu Orgasmus taumelte. Er hatte keine Eile, abzuspritzen, denn was Walla da mit ihm machte, war höchste Kunst, reinste Meisterklasse. Er fühlte natürlich den Unterschied, das junge Mädchen fickte viel sportlicher und egoistischer als Budicca. Er zählte ihre Orgasmen schon gar nicht mehr, sie fickte ihn wie eine Dampfmaschine mit angestrengtem Gesichtsausdruck. Budicca leckte ihre Zitze mit Hingabe und wenn Wallas Erregung stieg, biß sie wild in die Zitze des Mädchens, was sofort einen Orgasmus auslöste. Nach einiger Zeit erlahmte Walla und Pan legte sie auf den Rücken. Er konnte aus den Augenwinkeln sehen, daß Budicca beinahe fertig war mit masturbieren. Er drang rasch in die enge Scheide des jungen Mädchens ein und fickte sie nach guter Soldatenart. Er schaute Budiccas Masturbieren ganz aufmerksam zu, denn er hatte nur selten eine Halffrau oder eine Gonniefrau masturbieren gesehen, nur einige ganz junge Gonniemädchen, die noch zu jung zum ficken waren. Budicca sah ihn schuldbewußt und schamerfüllt an, sie masturbierte schon seit vielen Jahren nicht mehr. Er streichelte ihren Innenschenkel, während er Walla fest fickte. Walla bekam bei dem wilden Stoßen des großen Schwanzes einen ganz starken Orgasmus, sie krallte sich an ihn und unterdrückte ihre Schreie nur mühsam. Er sah Budicca orgasmen und stieß wild spritzend in Wallas abklingenden Orgasmus, der viele Sekunden lang anhielt. Er rollte sich zwischen die Frauen und schnappte nach Luft.
"Ich habe gehört, daß er schon heute wieder fortgeht, da mußte ich einfach kommen, Herrin!" sagte Walla quasi entschuldigend, doch Budicca antwortete nicht. Sie hielt eine Hand vibrierend auf ihre Spalte gepreßt und sagte erst nach langem, das solle sich nicht wiederholen, sie könne jetzt gehen. Walla küßte ihn leidenschaftlich auf den Mund, hob ihre Weste auf und ging hinaus. Budiccas Hand vibrierte noch minutenlang auf ihren Schamlippen, sie entspannte sich und atmete tief aus, als sie sich an ihn schmiegte. Er umarmte Budicca ganz sanft und nickte, als sie flüsterte, das Zuschauen hatte sie sehr erregt, denn sie masturbierte nur sehr selten, schon seit Jahren nicht mehr. Sie schliefen eng umschlungen ein.
"Guten Morgen, Herrin!" sagten die zwei blutjungen Mädchen und zogen das Laken von Budicca und ihm. Sie wuschen sie und Pan mit feuchten Tüchern. Pan war sofort hellwach und beobachtete, wie die Mädchen die Scheide Budiccas ganz sorgfältig und gewissenhaft vom Samen reinigten. Er grinste schief, weil Budiccas Kitzler sich sofort aufrichtete und frech hervorstand. Vielleicht bildete er es sich nur ein, daß die Mädchen erst von Budicca ließen, nachdem sie einen winzigkleinen, sanften Orgasmus hatte. Doch Budicca ließ sich nichts anmerken. Während Budicca sich anzog, kamen die Mädchen zu ihm und wuschen seinen Schwanz gewissenhaft. Er unterdrückte jede Regung, dennoch wurde sein Schwanz berstend steif. Die Mädchen rieben energisch und zogen sich zurück.
Er hielt Budicca auf, bevor sie gingen. Er wollte sie wieder besuchen, sagte er, konnte es aber nur irgendwann in der Zukunft tun, eine genaue Zeit nannte er nicht. Er sagte, wie froh er sei, eine Schwester zu haben, sie mußten noch viel über seine Eltern und ihre Lebensläufe reden. Budicca nickte zustimmend. Er hatte noch etwas auf dem Herzen. Er wollte sie bitten, ihm dann auch die Technologie zu zeigen, mit der sie den Funk lahmlegten. Das sei eine für das Militär bedeutende Technologie. Sie nickte nach kurzem Nachdenken, sie werde es ihm beim nächsten Mal zeigen. Dann gingen sie zum Frühstück. Als sie sich verabschiedeten, sagte sie, er könne jedem erwachsenem Half eine Nachricht für sie mitgeben, sie würde es innerhalb eines Tages bekommen.
Er war mit einem Trupp Bewaffneter auf dem Rückweg, als er plötzlich merkte, daß das Störgerät abgeschaltet wurde. Er nahm sofort Kontakt mit Isegrim auf und beorderte den Gleiter zum letzten Ort. Er war kurz nach dem Gleiter am Treffpunkt und dankte den Begleitern auf gonnisch. Sie drehten sich wortlos um und gingen. Isegrim empfing ihn wortkarg wie immer, doch kaum hatte der Gleiter gewendet, sprudelte er los. Mitten in der Nacht, um 04:23, war er von leisen Pulserschüssen aufgewacht. Der Kies und die Steine hinter dem Gleiter spritzten auf und er erkannte ein Rudel Hyänen oder große Wildhunde, die sich furchtsam einige Meter zurückzogen. Er ballerte mit zwei der hinteren Kanonen in das Rudel und die Tiere stoben jaulend davon. Ein paar kehrten kurz um und nahmen ihre toten Kameraden im Maul mit. Er hatte seinen unsichtbaren Beschützern mit Blinksignalen und über den Außenlautsprecher gedankt, aber sie ließen sich nicht blicken.
Gut gemacht, sagte Pan, dann berichtete er. Er wiederholte die Lügengeschichte von Budicca und schämte sich innerlich, seinen Partner anzulügen. Aber es mußte sein. Isegrim schwieg beleidigt, weil er beim Ficken mit den Halfs gerne mitgemacht hätte. Doch Pan war der Commander und er nicht. Sie flogen die vorgegebene Route schnell ab und kehrten am nächsten Tag in die King Leonidas‐Basis zurück. Er war bisher stolz darauf gewesen, wie der legendäre König Spartas bedingungslos zu dienen. Jetzt krampfte sich sein Magen zusammen wie beim Gespräch mit Lan, er war dabei, Hochverrat zu begehen. Er kannte die Gesetze wortwörtlich, er wußte ganz genau, daß es Hochverrat war. Sie meldeten sich korrekt zurück.
Einer seiner Kapitäne ging mit seiner und Isegrims Kamera und dem diktierten Bericht zur Leitstelle. Pan hatte eine Wischi‐Waschi Begründung diktiert, passend zum Filmmaterial. Der Kapitän kam mit breitem Grinsen zurück. "Zuerst die schlechte Nachricht," grinste er, "sie wollen dich in einer Viertelstunde sehen!" Er machte eine theatralische Pause. "Jetzt die gute: du hast in dieser Nacht 11 Halfweiber gefickt! Das ist vermutlich ein neuer Rekord!" Die Umstehenden grinsten und johlten bis auf Isegrim, dem er es schon erzählt hatte. Pan drückte die Schultern durch und ging in die Leitstelle.
Er grüßte vorschriftsmäßig und setzte sich. Die 5 Generäle blickten mit bemühter Gleichgültigkeit drein, das konnte er auch. Man ließ Isegrims Aufzeichnungen und dann auch seine laufen. Pan sah mit eigenen Augen, daß die Halfs gute Arbeit geleistet hatten. Er mußte schmunzeln, seine Aufzeichnungen zeigten, wie er Isegrims Rückzug befahl, mit der Truppe Halfs zu ihrem Lagerplatz mitging, das Lagerfeuer, am Spieß gegrilltes Kaninchen und dann endloses Palaver in Gonniesprache, dann stundenlang ficken.
Der Vorsitzende blies seine Backen auf, Pflichtverletzung, Verlassen der Patrouille, Sex im Dienst. Er hielt wacker dagegen, es gehörte sehr wohl zu den Pflichten der Patrouille, wichtigen Hinweisen nachzugehen. Er hatte die Halfs ganz korrekt befragt, wieviel und welche Grüppchen Halfs durch die Wälder streiften. Er grinste klammheimlich, denn keiner der Offiziere sprach gut genug gonnisch, um den Palavern zu folgen. Das Ficken, nun, darüber ließe sich streiten. Er war einerseits den Gebräuchen der Halfs gefolgt, das war aus seiner Sicht nicht ganz falsch. Aber er hatte natürlich gegen die allgemeinen Dienstvorschriften verstoßen, kein Sex beim Dienst! Er müsse es ihnen überlassen, es zu akzeptieren oder ihn rauszuschmeißen. Er wolle ihr Urteil so oder so akzeptieren. Er wartete auf dem Korridor und grinste unverschämt. Ihn rausschmeißen? Das wollte er sehen!
Natürlich schmissen sie ihn nicht raus. Er hatte einen tadellosen Ruf, hatte in seiner Freizeit ohne Entgelt die neuen Lehrbücher etc. entwickelt und eingeführt. Die neuen Rüstungsaufträge mitgestaltet. Nein, so einen Burschen konnte man einfach nicht rausschmeißen. Was hatte er eigentlich verbrochen? Einige Halfweiber durchgenommen, wer wollte ihm das wohl verübeln? Am Schluß gab der Vorsitzende noch eine mahnende Rede, Disziplin, Vorbildwirkung, und noch mehr Schmarren. Zum Schluß: Unwürdiges Verhalten. Das war's.
Unwürdiges Verhalten. Es reichte, Pan stand auf und erinnerte den Vorsitzenden, daß er vor gut 47 Jahren, am 12. April, eine Ermahnung wegen unwürdigen Verhaltens erhielt, weil er nach einem Bordellbesuch zwei Stunden verspätet zum Dienst erschien. Er stapfte grußlos zur Tür und drosch sie zu. Auf dem Korridor schrie er, sie könnten ihn am Arsch lecken! Dann ging er ganz ruhig zu seinen Kameraden zurück.