Die Domina

von Jack Faber © 2023

"Sanctus!" zwitscherte die weibliche Stimme in seinem Kommunikator und Pan antwortete reflexartig "Sanctus Dominus!", weil es sich so gehörte. Er wartete. Sie hatte ihn gerufen, sie war an der Reihe zu reden. "Meine Domina erwartet dich zum Nachmittagskaffee," flüsterte die Frau, "die genaue Adresse habe ich dir gerade übermittelt." Bevor Pan antworten konnte war die Verbindung getrennt.

Pan informierte sich mit einer gründlichen Recherche über die Domina Ileana, die ihn um 16:00 zum Kaffee erwartete. Er hatte noch nie mit einer Domina zu tun gehabt, noch nie etwas von ihr gehört und im Netz fand sich im Wesentlichen nichts, außer daß sie zur Regierung gezählt wurde und dort in der Militärverwaltung arbeitete. Es gab keine Informationen, obwohl Pan über eine Stunde in Registern, Datenbanken und dem allgemeinen Netz recherchierte. Ileana war offenbar nicht an Publizität interessiert. Okay, sagte er sich und beorderte einen Gleiter zu sich. Immerhin, sie bewohnte einen riesigen Palast im Grüngürtel um den Regierungsbezirk und konnte daher nur eine mächtige und vermögende Person sein, so viel war sicher.

Der Gleiter wurde durch das Gittertor in den Park eingelassen und blieb Minuten später vor dem Innenhof stehen. Pan hatte keine Eile, er war absichtlich fünf Minuten zu früh eingetroffen und blieb neben den Gonniehütten stehen. In die Gedankengänge der Gonnies einzudringen war mühsam wie immer, doch er schaffte es natürlich. Er überflog das Geplapper der Gonniefrauen und hörte den Männern genauer zu, denn sie verrieten ihm die Geheimnisse der Herrin. Er war keineswegs überrascht, denn es war ihm ja sofort aufgefallen, daß diese Gonniemänner durchwegs große Schwänze stolz zur Schau trugen. Eine Frau in hautenger Uniform (oder war es keine Uniform?) trat auf ihn zu und bedeutete ihm, zu folgen. Er war überwältigt von der gediegenen, der alten Erde nachempfundenen Gestaltung der barocken venezianischen Säle, die sie durchschritten. Die Frau blieb vor einer Türe stehen und öffnete beide Flügel. Pan trat ein, die Tür schloß sich geräuschlos.

"Aaah, da ist ja unser Kampfpilot!" sagte eine volle Altstimme. Eine hochgewachsene Frau trat hinter einem Paneel hervor. Pan hatte bisher noch nie eine Freie Frau, eine Domina gesehen und war überwältigt. Die Frau war hochgewachsen wie er selbst, schlank, nackt und schwanger. Nein, sie war nicht nackt, aber der hauteng anliegende Overall betonte ihre großen Brüste, den kugelrunden Bauch und das imponierende Geschlechtsteil. Sie hatte ein schönes, dem allgemeinen Geschmack entsprechendes Gesicht, das ein wenig aristokratisch und hochmütig wirkte. Sie zog die Augenbrauen spöttisch hoch, als er ihren wohlgeformten, glattrasierten Kopf betrachtete. Wahrscheinlich war sie am ganzen Körper rasiert, dachte er und sie antwortete, "Ja, ich lasse mich jede Woche siebenmal rasieren, du wirst kein einziges Haar an meinem Leib sehen!" Lächelnd wies sie zur Sitzgruppe, wo sie beide Platz nahmen. Eine uniformierte Dienerin erschien und schenkte Kaffee ein, bevor sie wieder lautlos verschwand.

Pan starrte auf ihr Geschlechtsteil und dann auf ihren kugelrunden Bauch. Wann sie denn ihren Sohn erwarte, fragte Pan höflich und sie lachte hell auf. "Ein Sohn, sagst du?" lachte sie, "das wissen nur die Allerwenigsten." Sie setzte sich kerzengerade auf und wischte mit einer Hand durch die Luft. "Lassen wir den Smalltalk beiseite," sagte sie, "gehen wir's an!" Sie sei Ileana, Lan genannt und war während der Schlacht in der Leitstelle tätig. Sie fragte, ob er lieber nur gedanklich kommunizieren oder reden wollte, und er antwortete, daß er lieber reden wollte. Er sagte, er wisse nicht, weswegen er hier sei.

Lan schien seine Fragen gelesen zu haben und antwortete frei heraus. Sie war nach dem Tod ihrer Mutter bei ihrem Vater, einem Biologieprofessor aufgewachsen, hatte selbst Biologie studiert. Er war gestorben, als sie 21 war und war ihr erster und bis dahin einziger Liebhaber. (Pan spürte ihre Trauer für einen Augenblick.) Er hatte sie mit 11 defloriert und sie fickten 10 Jahre lang täglich wie ein verliebtes Paar. Er gab seiner Tochter einen speziellen Trank, einen speziellen Mix mit Oxytocin, Pitocin, Pituisan oder Orasthin, der sie in einen sexuellen Rausch versetzte. Sie führte seine Arbeiten an der Universität fort, bis sie in die Regierung berufen wurde. Sie arbeitete in der Militärführung und in der Leitstelle. Sie war unverheiratet und war zeitlebens eine Freie Frau. Sie erwartete ihr Kind von einem jungen Mönch, der eines Tages Papst sein werde. Sie kicherte, daß es eine Heidenarbeit war, den keuschen jungfräulichen Jungen zu verführen, sie mußte ihn Schritt für Schritt zum Ficken anleiten. Pan grinste auch, denn das war ein wahrlich heidnisches Werk. Sie grinsten beide bei diesem Wortspiel. Diese Lan gefiel ihm irgendwie.

Sie hatte keine Zweifel, daß der Mönch eines Tages Papst sein werde. Er war es wert, seine Gene und ihre dem Sohn kombiniert weiterzugeben. Doch nun, sagte Lan, nun zu ihm. Er hatte wie die anderen Piloten zehn Tage Urlaub bekommen und werde morgen feststellen können, daß er 250.000 Credits von der Regierung erhalten hatte. Er blickte Lan überrascht an, das war ein gehöriger Batzen! Sie lächelte fein. Sie hatte bei der Regierung durchgesetzt, daß die Piloten abgestuft nach ihren Abschüssen und Erfolgen einen Bonus erhielten. Außer ihm hatten 18 andere Piloten diesen Höchstbetrag erhalten. Es war viel Geld, beinahe das Zehnfache des Jahresgehaltes eines Commodore. "Ich habe unter anderen dich zur Beförderung vorgeschlagen, Commander d'Aubonville!" lächelte Lan und Pan beeilte sich, Danke zu sagen. – Doch woher all diese Belohnungen?

Lan lehnte sich zurück und stellte ein Bein lasziv auf ihren Sitz, was seine Blicke zu ihrem Bauch und vor allem ihrem Geschlechtsteil lenkte. Er sei ihr unter den anderen Piloten aufgefallen, weil er als Einziger seine eigene Staffel und die linke und rechte Staffel gleichzeitig lenkte. Drei Staffeln, allein! Das war außergewöhnlich und sehr wirksam. Von der Leitstelle aus habe es ausgesehen wie ein Ballett, sagte Lan und Pan nickte, obwohl er keine Ahnung hatte, was ein Ballett war. Eine sehr kunstvolle Art des Tanzens, erklärte Lan, ist auf der alten Erde sehr beliebt. Pan nickte, es war nicht als Tanz der Kampfgleiter geplant, sondern man wollte mit den gut eingeübten Kunstflügen den feindlichen Zielgeräten entgehen, das habe man sehr intensiv geübt. "Deine Schwärme haben sich als einzige nicht vom Kampf irritieren lassen," warf Lan ein, "das ist doch sehr ungewöhnlich." Sie diskutierten die Schlacht ganz im Detail, Lan ließ einzelne Sequenzen auf dem Bildschirm ablaufen. Sie hörte seinen Erklärungen ganz aufmerksam zu, er vergaß in seinem Eifer völlig, daß er mit einer Frau sprach. Mit einer Frau! Frauen hatten sich nicht für Kriegsspiele zu interessieren, nur den Sex und das Ficken hatten sie im Kopf zu haben! "Ich bin eine Domina," flüsterte Lan beinahe unhörbar.

Lan machte eine Handbewegung und die Dienerinnen trugen ein Abendessen auf. Es war das Feinste und Beste, das er je gegessen hatte. "Meine Mädchen haben das gekocht," sagte Lan, "das wäre für die Gonnies zu schwierig." Pan lächelte und dachte daran, wofür die Gonnies sonst gut waren. Lan ließ sich ihre Überraschung nicht anmerken. Ja, natürlich, sie ließ sich jede Nacht von einem oder zwei Gonnies zum Orgasmus ficken, das sei ihr viel, viel lieber als zu masturbieren. Pan verschluckte sich beinahe, es galt als unfein, so öffentlich mit Fremden über heimliche Sexualgewohnheiten zu reden. Er trank seinen Wein in einem Zug und die Dienerin schenkte sofort nach. Lan hatte ihr Mahl ebenfalls beendet und wies zur Sitzgruppe. Kaffee, Likör und eine feine Zigarette, das hatte Stil! "Ein wunderschönes Mahl!" bedankte sich Pan. Sie warteten, bis die Mädchen den Tisch abgeräumt hatten.

Es sei ihr aufgefallen, daß er seine drei Staffeln nur mit halbem mentalem Einsatz anführte, wenngleich mit großem Erfolg. Das allein war schon sehr außergewöhnlich. Sie habe aber über weite Strecken den anderen Teil seiner Telepathie mitverfolgen können und es erschien ihr zu phantastisch und ungewöhnlich, was sie schemenhaft gesehen hatte. Er sollte es ihr mit aller Offenheit schildern. Sie streckte sich auf der Couch aus und schloß die Augen. Oder es zeigen, flüsterte sie in seinem Kopf. Pan blockte für einen Augenblick seine Gedanken und überlegte. Doch sie stand rangmäßig weit über ihm. Dann zeigte er Lan alles.

Er hatte die Kommandantin aufgesucht, er hatte sie nackt ausgezogen. Er hatte sie brutal defloriert und sie stundenlang mit seinem virtuellen Schwanz gefickt, denn es lenkte sie alle paar Minuten vom Zielen und Feuern ab, wenn sie einen Orgasmus bekam. Er hatte verzweifelt in ihren erigierten Kitzler gebissen, daß das Blut nur so herausspritzte, denn sie hatte ein Dutzend seiner Gleiter im Visier und vor der Flinte. Einem seiner Männer war es gelungen, den Steuerstand zu treffen und den Steuermann zu erschießen. Er hatte die vor Schmerzen schreiende Kommandantin wie eine Bestie gefickt und sie vor ihrem Orgasmus mit seinem virtuellen Samen bis obenhin vollgespritzt. Er wartete einige Augenblicke, bis ihr Orgasmus losbrach und zerschoß ihr Schiff erst, als ihr Orgasmus ausklang.

Während sie in seinen Gedanken las und seine Bilder schaute, hatte Lan beide Hände auf ihr Geschlecht gepreßt, ihr Körper zuckte und wand sich voll tierischer Lust. Sie setzte sich auf, zündete sich eine Zigarette an und trank einen Schluck Likör. Er wußte, daß die Domina weit über seinem Gehaltsschema und sozusagen seine Vorgesetzte war und erwartete ein Donnerwetter. Doch Lan sah ihn nur durchdringend an und nippte am Likör. Er durchforstete seine Erinnerungen, welche Strafen für Sex im Dienst vorgesehen waren. Lan lächelte und schüttelte den Kopf. Es war die wohl effektivste Vorgehensweise, den Feind abzulenken, aufzuhalten und zu vernichten. "Ich werde es mit keinem Wort in meinem Bericht erwähnen," sagte sie lächelnd, "wir kämen beide nach Beringarsgard!" Er wußte, was das war, die Insel der irreversiblen Schwerstverbrecher und der unheilbar Verrückten.

Lan fragte, ob er ihr aus dem Overall heraus helfen könnte oder ob sie ein Mädchen rufen solle. Er schüttelte den Kopf, er hatte keine Ahnung, wie ihr Overall zu bedienen war. Lautlos erschien eine Dienerin und pellte die Herrin aus dem Overall. Sie betupfte die Schamlippen und den Scheideneingang der Herrin mit Feuchttüchern. Besondere Aufmerksamkeit richtete sie auf den Kitzler der Domina und rieb ihn mit dem Feuchttuch so lange, bis er steif und fest war. Sie tupfte mit dem Finger mehrmals auf den Kitzler, um das Zucken der Reaktion zu beobachten. Sie hatte ein Parfümflakon mitgebracht und sprühte die nackte Domina ein, dann verschwand sie lautlos. Lan legte sich auf die Couch, er konnte seine Augen nicht von ihrer Nacktheit lösen. Mach dich frei und leg dich zu mir, flüsterte sie in seinem Kopf. Der brave Kadett sah hier nur eine Richtung: vorwärts!

Er hatte schon einige Mal mit schwangeren Frauen gefickt und wußte, daß er auf das Baby achten mußte. Sie fickte aber mit so viel Leidenschaft wie er es bisher nur bei den Halfmädchen erlebt hatte. Sie war aktiv und ehrgeizig, sie mußte ihren Orgasmus haben! Er blieb bis zu ihrem zweiten Orgasmus steif und spritzte erst, als sie vom Orgasmus geschüttelt wurde. Sie lagen keuchend nebeneinander und rangen beide nach Luft.

Er setzte sich auf und zündete zwei Zigaretten an, sie rauchten schweigend. Er sei sehr gut im Ficken, wisperte sie in seinem Kopf, wirklich gut! Er nickte etwas abwesend, er hörte es natürlich gerne, aber er war besorgt, weil sie in zu unterschiedlichen Rängen waren. Eine Affäre einzugehen erschien ihm nicht ratsam, da konnte vieles schief gehen. Du hast recht, wisperte ihr Stimmchen in seinem Kopf, es geht für uns beide nicht. Trotzdem hat es mir sehr viel Lust bereitet, und das braucht außer uns beiden niemand zu wissen. Sie schwiegen wieder, denn es gab dem nichts hinzuzufügen. Er bedauerte es sehr, denn die Herrin fickte besser als die besten Halfmädchen. Lan gurrte zufrieden und flüsterte, daß sie für das Kompliment danke.

Sie kaute schon die dritte Maulbeere und flüsterte, ob er sie mit einem großen Schwanz ficken könne, einem großen, wie die Piratenfrau? Er nickte und wandte sich zu ihr. Beim Zungenkuß schob sie ihm neckisch die Maulbeere in den Mund. Sie brannte schon lichterloh und er konsumierte üblicherweise keine Maulbeeren. Das Gift schoß augenblicklich in sein Hirn und Sekunden später in seine Lenden. Er kniete sich vor sie hin und drang langsam in ihre Scheide ein. Sie preßte ihn an sich, doch er blieb wegen des Babys vorsichtig. Er ließ seinen Schwanz virtuell wachsen, bis er ihre Scheide bis zum Zerreißen dehnte. Sie zog die Luft scharf ein und hauchte sie wieder zitternd aus. Noch nie hatte sie ein so riesiges Teil in sich gehabt. Die Kommandantin hatte eine viel größere Scheide, doch er mußte bei der schwangeren Menschenfrau ganz vorsichtig bleiben. Sie wollte es, sie wollte es unbedingt! Er stieß sie erst langsam und sie trieb ihn an, schneller, fester, tiefer!

Beim zweiten Mal dauerte es viel länger, bis sie fertig waren. Er konzentrierte sich darauf, ihr den großen Schwanz vorzugaukeln. Es ging wunderbar und er nutzte die Gelegenheit, sich in ihrer Gedankenwelt umzusehen. Die Bilder vom Ficken mit den Gonnies überging er schnell, das war keineswegs interessant. Das Gesicht des jungfräulichen Mönches prägte er sich ein und ging rasch weiter. Umso erstaunter war er, wie viele lesbische Affären sie hatte. Lesbische Frauen waren sehr selten, die Gesellschaft war patrimonial durchsexualisiert und trieb die Frauen gnadenlos in die Arme der Männer. Er hatte noch nie gesehen, wie Frauen miteinander Liebe machten und verschwendete viel zu viel Zeit in diesen Erlebnissen.

Er fickte schneller, in ihrem Tempo und stand urplötzlich vor einer verschlossenen eisernen Tür. Was dahinter war, konnte er nicht einmal erahnen. Sie orgasmte im Minutentakt und trieb ihn an, schneller, fester, tiefer! Er fickte nun hochkonzentriert und sie kam laut schreiend zu einem Wahnsinnsorgasmus. Der Orgasmus ließ sie verkrampfen und schreien, er wußte sich am Ziel und spritzte heftig ab. Er spritzte und spritzte in einem fort, schon längst spritzte er nur noch virtuelle, dicke Strahlen in die schreiende Frau, bis sie allmählich verstummte. Er stieß noch ein paarmal und ließ den Schwanz schrumpfen. Dann fiel er schwer auf sie und umarmte sie. Das wild strampelnde Baby mahnte ihn, er glitt an ihre Seite und hielt sie zart umarmt.

Es tat ihm so gut, ihre Dankbarkeit, ihre Lust und ihre sexuelle Befriedigung zu spüren. Dennoch dachte er, wie es ihr wohl gefallen hätte? Ihr Wispern kam augenblicklich. Sie hatte noch nie so ein Feuerwerk an Orgasmen erlebt, noch nie einen derart lang andauernden Orgasmus wie zum Schluß und sie würde nur selten bei ihrem Orgasmus schreien! Er brummte zufrieden, sie liebte offenbar große Schwänze. Sie tuschelten noch eine Zeitlang, dann schlief er ein. Sie wartete, bis er fest schlief und schlich sich davon, in ihr Schlafzimmer.

Der Gonnie wartete schon ungeduldig, er aß Maulbeeren und strich von Zeit zu Zeit über seinen erigierten Schwanz. Er blickte auf, als sie eintrat. Sie setzte sich lächelnd neben ihn, fütterte ihn mit Maulbeeren und zerquetschte einige Beeren, um seinen Schwanz damit dick einzureiben. Er jaulte kurz auf, denn dieses Geheimrezept ließ seinen ohnehin großen Schwanz schmerzhaft noch dicker und noch länger werden. "Heute mußt du mich mindestens drei mal ficken, kleiner Pelzmann," sagte sie in der Gonniesprache. "Dreimal, oder noch mehr" sagte die Herrin, "du bekommst morgen eine Goldmünze, wenn du mich öfter als dreimal fickst! Verstanden?" Der kleine Pelzmann nickte aufgeregt und sprang hurtig auf das Bett. Die Herrin legte sich hin, breitete ihre Arme aus und stellte die Beine gespreizt auf. Der Kleine schnüffelte an ihrer Scheide und maulte, es stinke nach Menschensaft! Sie schwieg und provozierte ihn: "Goldmünze?"

Tatsächlich wurde er bei Dienstantritt zum Leutnant und Sekunden später zum Captain und sofort daraufhin zum Commander befördert. Der Brigadegeneral verzog keine Miene, als er zuerst die Leutnantssterne, dann die Kapitänssterne lässig an den Kragen von Pans Uniform hielt und danach die goldenen Commandersterne anheftete. Was für eine lächerliche Scharade, dachte Pan. "Guter Junge! Guter Junge!" rief der General halblaut und gab ihm einen festen Händedruck. Pan salutierte zackig und trat beiseite. Es wurden noch einige Dutzend Kampfgenossen zu Leutnants und Kapitänen befördert. Die Beförderten wurden nach dem offiziellen Teil vom General zu einem Umtrunk geladen. Alle sprachen aufgeregt durcheinander und Pan kam sich irgendwie Fehl am Platz vor. Er war als Einziger zum Commander befördert worden.

Er stürzte sich sofort auf seine Arbeit. Er befehligte jetzt 12 Schwärme und hatte eine Kommandokabine zur Verfügung. Es wurde erwartet, daß er von dort aus sein Kommando führte. Pan jedoch ignorierte dieses Privileg. Er übernahm einen Schwarm persönlich und befehligte alle 12 simultan. Die Leitstelle wollte es unterbinden, aber nach der ersten Übung schwiegen sie. Er mochte etwas eigen sein, dieser Commander, doch er war äußerst effektiv. Er drillte seine Schwärme Tag für Tag und ging nach Dienst gerne mit seiner Mannschaft auf ein Bier. Er biederte sich keineswegs an, im Dienst zollten ihm die Männer jeden Respekt, denn er war ein guter Commander und ein erstaunlicher Stratege.

Abends las er mehrere Stunden und debattierte mit Fyy, bevor er zum Lagerfeuer ging und sich betrank, während er den Fickenden zuschaute. Er nahm ein Gonniemädchen an die Hand und ging mit ihr in sein Schlafzimmer. Er nahm jeden Abend eine andere mit, aber es gab nur eine Handvoll ganz junger Gonniemädchen und er kannte sie schon alle. Die Gonniemädchen waren sehr gelehrig und fickten alsbald genau so, wie er es haben wollte.

Die Domina rief ihn beinahe jede Woche zu sich und ließ sich von ihm ficken. Sie hatte noch einige Wochen zur Entbindung und hatte großen sexuellen Appetit. Von Anfang an hatte sie ihre beste Freundin dabei, Domina Tea. Sie war erst Anfang zwanzig, studierte Handelswissenschaften und war Lans feste lesbische Freundin. Pan irritierte es anfänglich, daß sie zu dritt im Bett lagen und Tea nur zuschaute. Wenn er eine Pause brauchte, schaute er ihnen beim lesbischen Liebemachen zu, das war zumindest am Anfang wahnsinnig aufregend. Er wußte bald, daß Tea große Sehnsucht nach ihm und dem Ficken hatte. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie mehr zuließ als Schmusen und Kosen. Er konnte ganz leicht in ihren Geist eindringen und blockierte sich, sodaß Lan ihm nicht folgen konnte. Er gaukelte Lan vor, daß er sich nur im sexuellen Bereich von Teas Geist herumtrieb, was er ja tatsächlich auch machte. Auch.

Eines Tages fragte er Lan und bat um Erlaubnis, Tea zu ficken. Sie lächelte nur spöttisch, Tea sei eine eingeschworene Lesbierin, die fickt nicht mit Männern! Er nahm Tea in seine Arme, denn sie war bereit. Zu Pans großem Erstaunen war Tea virgo intacta, und er fragte sie leise, ob er sie trotzdem ficken dürfe? Aio te, domine hauchte die Jungfrau errötend, Ja, mein Herr! Lan setzte sich ganz erregt auf und streichelte nervös ihren Bauch. Pan machte Teas Geist ganz weich, ließ ihre Scheide ganz entspannen. Dennoch mußte er ein Dutzend Mal zustoßen, bis ihr Jungfernhäutchen endlich zerriß. Sie hauchte ein Ja und Pan durfte sie ficken. Er benutzte seinen natürlichen Schwanz, nicht den virtuell Vergrößerten. Ileanas Atem stockte, als er ihre Freundin fickte. Sosehr er sich bemühte, Tea kam nicht zum Orgasmus. Er spritzte unendlich lange in ihrer Scheide und rollte sich danach zur Seite.

Pan fickte ab nun beide abwechselnd und nutzte die Schwäche Teas, ihren Geist zu durchkämmen. Am schwersten gab sie ihre Masturbationen preis, sie masturbierte jede Nacht stundenlang vor dem Einschlafen. Nur Lan wußte davon. Er blendete ihre Erinnerungen aus, die mit dem Masturbieren, dem Studium und den lesbischen Liebschaften zusammenhingen. Er mußte grinsen, denn da gab es einiges, das Lan nicht wußte. Dann entdeckte er die schwere eiserne Tür. Sosehr er sich auch anstrengte, sie ging nicht auf. Lan fragte Tea, während er sie fickte, ob sie nicht mit seinem großen Schwanz ficken wolle? Tea kannte es von Lans Beschreibungen und nickte, ja, das wollte sie. Pan füllte ihre enge Jungmädchenscheide bis zum Zerreißen und fickte sie einfühlsam und energisch. Tea japste nach Luft und erregte sich rasch zum Orgasmus. Er ließ sie minutenlang orgasmen, bevor er spritzte. Er döste ein bißchen, während die Frauen aufgeregt über diesen Fick tuschelten. Er wandte sich von der eisernen Tür ab, es war hoffnungslos. Er blickte nochmals hin: sie war einen Spalt offen. Er blickte zum ersten Mal hinein.

Lan, die ihn und Tea bei jedem Besuch mit einem hervorragenden Abendmahl verwöhnte, fragte ihn gründlich aus. Sie wollte wissen, was er über Geschäfte, Handel und die Wirtschaftsproduktion wußte. Er beantwortete alle Fragen dieser freundschaftlichen Verhöre offen und ehrlich. Er wußte kaum etwas bis gar nichts darüber, aber er blieb immer ehrlich, denn Lans Vertrauen war ihm wichtig. Sie war nicht nur seine Vorgesetzte, sondern eine außerordentlich mächtige Domina, deren Vertrauen und Wohlwollen äußerst wichtig werden konnte.

Natürlich waren es keine Verhöre, sondern nur Konversation, doch er gab sich Mühe, so gut er konnte. Einmal hatte sie ihn nach seinen Gonnies befragt und er erzählte in völliger Offenheit, daß er von den rund 30 Gonnies meist nur mit fünf ganz jungen Gonniemädchen fickte. Sie entsprachen seinen Vorstellungen am besten und fickten deutlich besser als die älteren Gonniefrauen. Ja, bestätigte er, er habe natürlich mit allen Gonniefrauen in den letzten 15 Jahren gefickt, aber die jungen Gonniemädchen waren einfach die besten. Er beschrieb in allen Einzelheiten, wie verschieden es war, mit den Gonniefrauen zu ficken, die wesentlich größere Scheiden hatten als die Gonniemädchen, deren kleine, oft sehr enge Scheide sich viel besser zum Ficken eignete. In seinem Haushalt gab es nur diese 5 jungen Gonniemädchen, die sich hervorragend ficken ließen. Die älteren Gonniemädchen und die erwachsenen Gonniefrauen waren nicht sonderlich gut geeignet, sie waren auch viel zu eigensinnig, um auf seine Wünsche einzugehen. Da Lan weiterhin lächelte, beschrieb er die Geschlechtsteile seiner Lieblingsmädchen ganz detailliert, bis Lan laut auflachte und lachend sagte, sie wisse ganz genau, wie ein Kitzler aussah! Sie lachten alle drei und die sonst zurückhaltende Tea schlug sich vor Vergnügen auf die Schenkel.

Sie diskutierten manchmal stundenlang über die Mächtigen, die Herrschenden und die Gilden. Er trug kaum etwas bei, er wußte nur wenig über diese und meist nur das, was in den Tagesnachrichten stand. Er lernte aber bei diesen Themen sehr viel und vor allem Dinge, die der einfache Mann auf der Straße nie erfuhr. Lan wußte alles über die Geschäfte und die Korruption und alles über die Sexualität der Regierenden und des Klerus. Sie verschwieg keines Mannes sexuelle Verfehlungen, kein noch so pikantes oder schweinisches Detail ließ sie aus, das beschäftigte sie sehr. Es war glasklar, daß sie den herrschenden Klerus völlig verabscheute. Positiv sah sie ihre Entscheidung, einen jungfräulichen Mönch zu verführen und mit ihm ein Kind zu zeugen. Dieser Mönch werde in der Zukunft Papst sein und den Klerus von innen her restaurieren. Pan fiel es nicht schwer, positiv darüber zu denken und zu sprechen. Es war ihre Mission, ihre Vision und er unterstützte sie. Oft hob er sein Glas und sprach einen freundlichen Toast auf den Mönch und den Knaben aus.

Erst, wenn er mit einem Gleiter heimfuhr, erlaubte er sich offen nachzudenken. Wenn er in Meister Guos Bibliothek saß, errichtete er gemeinsam mit Fyy eine undurchdringliche Blockade um die Bibliothek. Er wußte nicht mit absoluter Sicherheit, wie stark Lans mentale Fähigkeiten waren. Sie hatte ihn gesehen, als er die feindliche Kommandantin fickte. Das konnten nicht viele Telepathen, das wußte er ganz sicher. Aber ihr Vater war Biologe gewesen, vielleicht hat er seine Tochter in aller Heimlichkeit höher entwickelt, so wie er entwickelt worden war. Er konnte sich aus jeder Entfernung in Lans oder Teas Geist einklinken, obwohl Lans aktive Blockade ihn immer aufhielt. Vielleicht konnte Lan das auch? Tea war keine ausgebildete Telepathin und war auch nicht begabt dafür. Die eiserne Tür in ihrem Geist stammte ganz sicher nicht von ihr selbst.

Pan hatte ein paarmal hinter die eiserne Tür Teas geblickt. Er mußte das Gesehene mit den Konversationen wie ein Puzzle zusammenstellen und verschloß diese Gedanken sorgfältig, wenn er zu Lan fuhr. Er hatte hinter der Tür eine ganze Reihe Dominas gesehen. Er verschwendete keine Sekunde darauf, ihre Brüste und ihre imposanten Geschlechtsteile zu lange zu betrachten. Sie saßen in Meetings, so schien es ihm, vielleicht waren sie in Managementpositionen. Sie diskutierten und stritten, wie es sonst nur Politiker, Regierende oder der Klerus taten. Erst wenn er Lans Meinungsäußerungen dazumischte, ergab das alles einen Sinn.

Die Dominas hatten die Macht, sie hatten die Regierung übernommen.

Etwas störte dieses Ergebnis. Die Tür befand sich in Teas Kopf, nicht in Lans. Wie groß war die Wahrscheinlichkeit, daß Tea sich etwas zusammengezimmert hatte, das jeglicher Grundlage entbehrte? Pan dachte tagelang darüber nach und beschloß, es direkt bei Lan herauszufinden. Er verwarf die Idee, Tea auszuladen. Lan hatte niemals auch nur angedeutet, daß Tea etwas nicht hören durfte. Er überlegte seine Strategie gemeinsam mit Fyy kritisch und sorgfältig, machte sich viele Gedanken über Alternativen, denn nur zu improvisieren wäre leichtsinnig. Er mußte ja sowieso improvisieren, doch er brauchte Leitlinien, an denen entlang er sicher entlang navigieren konnte.

Er mußte aber auf eine Gelegenheit warten. Sie kam erst nach Wochen. Lan und Tea hatten ihn immer wieder damit überrascht, daß sie schon eine Menge Maulbeerschnaps getrunken hatten, als er bei ihnen ankam. Keine Konversation, kein Abendessen, sofort ab ins Schlafzimmer! Er lächelte gutmütig und trank auch einen Schluck, bevor er zu Werke ging. Beim ersten Mal fuhr er übermüdet und hungrig heim, danach sorgte er dafür, in seinen Pausen ein wenig zu essen. Er konnte warten. Lan und Tea waren nicht beleidigt, als er nach einigen Wochen vorschlug, das Abendessen samt Konversation wieder aufzunehmen. Er käme sich sonst vor wie ein Sexspielzeug, wie ein Halfboy.

Er wehrte sich keinen Augenblick, als Lan ihm eine großzügige Gehaltserhöhung gewährte. Sehr wohl wehrte er aber eine weitere Beförderung ab. Er war ein Kämpfer und führte seine Leute. Aber mit 24 zum Brigadier zu werden, erschien ihm falsch. Auch wollte er nicht inmitten all dieser zu dickärschigen Sesselfurzern gewordenen Generäle sitzen. Lan, die das Militär radikal verändern wollte, stieß bei Pan auf Granit. Die Diskussionen waren heftig, doch er konnte und wollte nicht nachgeben. Lan kam allmählich zur Vernunft, die Veränderung konnte nicht einfach ruck‐zuck durchgesetzt werden. Er ließ sich aber dafür einspannen, die Ausbildungsunterlagen und Dienstanweisungen zu überarbeiten. Er fluchte alsbald, denn das war wirklich eine sehr aufwendige Arbeit. Gottseidank half Fyy tatkräftig mit, Tausende Seiten Dienstanweisungen zu erstellen.

Die Abendessen und Konversationen nahmen zu seiner Befriedigung Fahrt auf. Abends saß er stundenlang in seiner Bibliothek und feilte mit Fyy an den neuen Lehrbüchern. Manchmal rief er erst spät in der Nacht ein Gonniemädchen zu sich, das Ficken mit seinen Mädchen wurde schon beinahe so fad wie bei alten Eheleuten. Er fickte meist mit Fyy während oder nach der Arbeit, sie war wie immer besser im Ficken als die Gonniemädchen.

Und immer wieder lud ihn die Domina ein. Er hatte bei einer Konversation gefragt, was er mit seinem großen Reichtum anfangen solle und nun war es Tea, die ihm wertvolle Tipps gab. Er investierte daher in mehrere Landgüter und in Transportschiffsgesellschaften unter Teas wachsamen Augen. Er ließ sich gerne von Tea beraten, als er zusammen mit drei anderen Militärs die neuen Rüstungsvorhaben mit den Granden der Leitstelle besprach. Man wurde auf ihn aufmerksam, weil er stets bei der Sache blieb und argumentierte, als ob er sein Leben lang Unternehmen gemanagt hätte. Er mußte grinsen, das Wissen einer Studentin reichte dafür aus.

Früher als erwartet kam die Gelegenheit. Sie hatten nach dem Abendessen ausgiebig gefickt und brauchten alle drei eine Verschnaufpause. Bei Likör und Zigaretten fragte Lan aus heiterem Himmel, wie sich das Militär bei einer Machtübernahme verhielte? Pan mußte keine Sekunde nachdenken. Man hatte den Eid auf den Planeten geschworen, nicht auf einzelne Politiker oder den mächtigen Klerus. Das Militär würde sich nie einspannen lassen, wenn die neuen Machthaber faule Äpfel seien. Er konnte schon jetzt nicht immer guten Gewissens verantworten, der jetzigen Regierung, den jetzigen Politikern zu dienen. Aber er war absolut dagegen, daß das Militär von sich aus revoltierte. Lan hörte sehr aufmerksam zu und nickte immer wieder zustimmend.

Er wußte in einem bestimmten Augenblick, daß sie wußte, daß er es wußte. Er nickte Lan zu und sagte, er wisse es schon längst. Sie verbarg ihre immense Überraschung und lehnte sich zurück. Er war wie jedesmal wie erschlagen von der Erotik, die von ihrem kugelrunden Bauch und ihrem geöffneten Geschlecht ausstrahlte. Sie kostete einige Augenblicke sein Überwältigtsein lächelnd aus, dann erklärte sie, sie wolle jetzt die Tür öffnen und tat es. Er war überwältigt vom Anblick Dutzender Dominas, die alle nackt waren. Er schaute genauer hin, sie trugen alle nur enganliegende Oberteile, Boleros, offenbar um die schweren Brüste zu stützen. Nur einige alte Dominas verbargen ihr Geschlechtsteil hinter hauchdünnen Schleiern oder Spitzen. Lan ließ ihm Zeit, sich sattzusehen und wartete, bis er sie wieder anblickte.

"Wir werden die Macht übernehmen. Wir werden diese unfähige Regierung ablösen." Lan sprach leise und bestimmt. "Ich muß wissen, wo das Militär stehen wird!" Pan dachte nach und sagte, das was er zuvor gesagt habe, gelte. Wenn sie eine bessere Regierung bildeten . . . Er sprach nicht weiter. Er wollte wissen, was das für Gestalten waren. Es war ja kein Aufstand, Frauen gegen Männer? Lan schüttelte den Kopf, Nein, darum ging es nicht direkt. Nein! Die Dominas waren einander nahe und es war nur deswegen eine Frauenversammlung. Die Politiker und Kleriker waren zufällig alle Männer, aber sie waren korrupt und verkommen bis ins Mark, sagte sie verärgert. Sie beruhigte sich sofort, "ich werde sie dir einzeln vorstellen."

Lan stellte ihm die Dominas vor, was ihr spezielles Fachgebiet war, welche Funktion sie übernehmen werden, ihre Ausbildung und ihren Lebenswandel. Sie ließ ihn ihre Körper anschauen, während sie sprach, denn er betrachtete die Körper sehr aufmerksam und mit dem für Männer normalem sexistischen Interesse. Seine Augen sogen die erotische Ausstrahlung jeder Domina ein, sie saugten sich an deren Brüsten fest, um danach das Geschlechtsteil intensiv zu erforschen. Lan lächelte, denn Pan war durch und durch ein Mann, ein Kind seiner Zeit. Sie berichtete, daß nur zwei Dominas asexuell waren, die meisten anderen waren gewohnheitsmäßige Masturbantinnen und dann sehr viele, die mit Männern oder Frauen fickten. Er hörte genau zu, er speicherte alle Informationen und Bilder in seinem eidetischen Gedächtnis. Er würde nichts davon vergessen.

Es waren Stunden vergangen, als Lan fertig war. Tea war schon längst eingeschlafen. Pan merkte erst jetzt, daß ihm Schweißperlen auf der Stirn standen, so sehr hatte es ihn sexuell erregt. Er diskutierte mit Lan über die Frage, warum sie einige uralte Dominas in der Regierung haben wollten. Sie war sich ganz klar darüber, daß es schlichtweg nicht möglich war, sie zu übergehen. Aber die beiden alten Dominas verfügten über ein immenses Fachwissen und es wurde ihnen eine Junge zur Seite gestellt. Er rief sich ins Gedächtnis, daß Lan beide als fleißige Masturbantinnen bezeichnet hatte und sah ihre überlangen, schlaffen Klitorisse herunterbaumeln. Lan lachte laut, wie vorhersehbar doch die männlichen Reaktionen seien.

Doch sie wurde wieder ernst und debattierte mit ihm über die Regierung. Er war inzwischen auch überzeugt, daß die Regierung der Dominas sicher besser war als die Bestehende. Das sei aber nur seine persönliche Meinung, er könne nicht für das Militär sprechen. Sie konnte oder wollte nicht sagen, wann es so weit sei. Das Gespräch verebbte, sie zog ihn aufs Bett und sie fickten lautlos neben der schlafenden Tea. Es war schon fast Morgen, als sie einschliefen.

Er schaute aus dem Fenster der Bibliothek auf die fernen Berge. Lan hatte ohne mit der Wimper zu zucken anerkannt, daß seine telepathischen Fähigkeiten weit über das Übliche hinausgingen. Sie hatte es sofort akzeptiert, daß er über die Machtübernahme Bescheid wußte. Sie hatte irrtümlich geglaubt, er hätte ihre sorgfältig verschlossene Tür geöffnet, sie war sich offenbar nicht bewußt, daß Tea die Schwachstelle war. Er korrigierte das nicht. Sie hatten tatsächlich eine sehr gute Regierung zusammengestellt, das mußte er zugeben.

Sie waren Fachleute, die das Beste für den Planeten wollten, das glaubte er ihnen durchaus. Doch er rief sich alle Informationen und Bilder ins Gedächtnis. Nur bei ganz wenigen erkannte er Gier oder Machtbesessenheit, sie alle würden sich früher oder später bereichern, keine Frage. Was ihm vielmehr Sorgen bereitete war die Sexualität der Dominas. Das war die bedeutendste Schwachstelle! Nicht einmal eine Handvoll schien sexuell stabil zu sein, die meisten wollten viel, viel mehr sexuelles Erleben und sie werden es sich holen. Das würde noch einige Probleme bereiten, da pflichtete Fyy bei. Er verwarf den Gedanken, mit Lan darüber zu reden.

Er vertiefte sich in seine Arbeit, diktierte stundenlang in den neuen Lehrbüchern. Es war schon nach Mitternacht, als er sein ergebenstes Gonniemädchen mental aufweckte und sie in sein Schlafzimmer befahl. Nur so nebenbei erkannte er, daß sie sich den ganzen Abend hatte fleißig ficken lassen und dann nach ein paar Bechern Wein eingeschlafen war. Sie ging zuerst in sein Badezimmer, um für ihren Herrn sauber zu sein. Dann kam sie ganz leise in sein Bett und kuschelte sich an ihren Herrn. Er hatte so viele nackte Dominas vor Augen, daß er das junge Mädchen bis zur völligen Erschöpfung fickte. Sie gickste nur ganz leise, wenn sie einen Orgasmus bekam, denn schreien dufte sie bei ihm nur selten. Heute war er stumm beim Ficken, seine Gedanken waren nicht bei ihr, sondern bei den Dominas. Sie mußte leise sein, das spürte sie instinktiv, obwohl er sie sehr oft zum Orgasmus brachte.