Pan d'Aubonville kam im Alter von 9 Jahren zum alten Meister Guo. Der war zwar ein heimtückischer, listiger und verschlagener alter Fuchs, der aber seine Aufgabe, Pan zum telepathischen Kampfpiloten auszubilden, sehr ernst nahm und gewissenhaft ausführte. Pan hatte ein eidetisches Gedächtnis und flog im Schulunterricht nur so dahin. Der Haushalt des Meisters wurde von etwa 30 Gonnies geführt und war tadellos. Erste Unstimmigkeiten stellte der Junge fest, als er mitbekam, daß der Meister seine Keuschheitspflicht völlig mißachtete und jede Nacht eine seiner Gonniefrauen in sein Schlafzimmer brachte und fickte. Schon der junge Pan wußte, wie aufbrausend der alte Herr werden konnte und hielt wohlweislich die Klappe.
Pan interessierte sich von Anfang an für die Geschichte seiner Familie. Diese war vor etwa 3.000 Jahren nach Bangurel eingewandert und hatte viele berühmte Forscher, Wissenschaftler, Intellektuelle und Regionalherrscher hervorgebracht. Darauf war er immens stolz und wurde von dem Meister mehrfach ermahnt. Standesdünkel und die Hoffart waren hier völlig fehl am Platz. Wer sich in die Höhe schraubt, stürzt umso tiefer. Der 10jährige Pan begriff augenblicklich, daß der alte Mann recht hatte. Das Wissen, daß die d'Aubonvilles in Städten und Provinzen geherrscht hatten, gab ihm ein angenehmes Gefühl, aber er brauchte damit weder angeben noch sich als etwas Besseres zu fühlen. Er mußte selbst etwas leisten, sich im Leben beweisen. Nur darauf durfte er zu Recht stolz sein.
Erst mit 12 Jahren erwachte seine Sexualität. Er ging jeden Abend in den Innenhof zum Lagerfeuer der Gonnies und lernte bei ihnen zu ficken. Das war toll, das gefiel ihm sehr! Meister Guo konnte es ihm nicht verwehren und auch nicht, daß er fast jede Nacht nach dem ausgelassenen Abend und dem öffentlichen Ficken beim Lagerfeuer auch noch ein Gonniemädchen in sein Bett zum Ficken mitnahm. Das synthetische Maulbeergift brachte Pan voll auf Touren und er fickte die Gonnies, so oft ihm die Geilheit es befahl. Es gab nur ganz am Anfang einen Disput zwischen Meister und Schüler, doch Pan behauptete sich. Der 12jährige erinnerte in verklausulierten Sätzen, daß der Meister sich um Kopf und Kragen reden würde.
Meister Guo hatte ihm die Androidin Fyy zu seinem 12. Geburtstag geschenkt. Sie sollte in den Lehrjahren Pans Lehrerin und Bettgenosse sein und war jene, die ihm allzeit zum ficken zur Verfügung stand. Sie war ein etwa 16 oder 17jähriges Mädchen mit einem wunderschönen Körper, die ihr der Erfinder idealisiert dem Körper seiner verstorbenen Tochter nachmodelliert hatte. Er hatte nur 2 Modelle entwickelt, das erste war leider ein Fehlschlag. Fyy war die einzige ihrer Art und ihr Entwickler fickte das wunderschöne Tochtermodell wie besessen, Tag und Nacht, weil er seine kranke Tochter zu Lebzeiten nie hatte ficken können. Er hatte jeglichen Bezug zur Realität verloren und wurde verrückt. Er fickte die Androidin Tag und Nacht, bis sein Schwanz blutig war und sein Herz versagte. Meister Guo, der große Teile des Gehirns und vor allem der KI entwickelt hatte, war in den letzten Jahren der einzige Gesprächspartner des Erfinders. Er fand ihn nach Tagen tot auf dem Boden liegen. Bevor er die Polizei anonym verständigte, verschwand er mit Fyy.
Die Tochter des Erfinders war mit 14 Jahren nach einem Unfall in einem komaähnlichen Zustand in Guos klinikmäßig ausgestattetes Haus eingeliefert worden. Er war eine Koryphäe in der Hirnforschung und konnte ihr tagsüber die beste Pflege und Behandlung bieten. Es war ihm sehr schnell klar, daß sie nie wieder erwachen würde.
Sie reagierte auf fast nichts, nur wenn er sich nachts zu ihr legte und sie nackt auszog, breitete sich ein erwartungsvolles Lächeln auf ihrem Gesicht aus. Er fragte sie natürlich, womit sie eine Freude hätte, aber sie konnte natürlich nicht antworten. Dennoch war es ihm in dieser Situation, daß ihr Bewußtsein ein kleines bißchen aus der Dunkelheit auftauchte und auf der Oberfläche eines Sees trieb. Anfangs streichelte er nur ihre jungfräulichen Brüste, ihren Körper und ihre Scham und er sah sofort, daß sie bei seinen Liebkosungen lächelte. Lange Zeit ging er nicht weiter, er streichelte ihren nackten Körper und sie lächelte. Immerhin, eine Reaktion, ein Zeichen, daß sie irgendwo tief unter der Oberfläche noch lebendig war.
Wochenlang streichelte er sie und sprach zu ihr, doch außer ihrem Lächeln sah er keine Reaktion. Er beobachtete ihr Lächeln, hob ihre Knie an und ließ los. Die Knie fielen wie leblos auseinander und spreizte ihre Beine. Er beobachtete sie ganz aufmerksam, denn sie lächelte noch intensiver, als er ihre Möse berührte. Er streichelte ihre Möse sanft und sprach zu ihr, doch auch darauf reagierte sie nicht anders als mit einem Lächeln.
Seine Finger suchten ihren Kitzler, der ganz weich war. Ihre Mundwinkel zuckten fast unsichtbar, als ihr Kitzler unter seinen Fingern ganz langsam steif wurde. Er hob ihr Augenlid, doch die Augen bewegten sich nicht. Ihr Lächeln wurde jedoch wirklich strahlend, als er sie feinfühlig masturbierte. Ihren Orgasmus konnte er nur daran erkennen, daß ihr Kitzler ganz heftig pochte. Er starrte fasziniert auf ihr Lächeln, das allmählich erstarb und ihr Gesicht wieder zu einer glatten Maske wurde.
Das hatte ihr so sehr gefehlt! Jede Nacht wollte sie masturbiert werden, das war in ihrem Lächeln zu sehen. Unbedingt. Nur einmal war ein Mienenspiel in ihrem Lächeln zu erkennen, als er sie gefragt hatte, ob sie bisher viel masturbiert hatte. Erstaunt fragte er, ob sie es von Kind auf gemacht habe, und wieder ein Mienenspiel. Ob sie viel masturbiert hatte, fragte er und ihre Mundwinkel zuckten. Er masturbierte sie jede Nacht in den beiden nächsten Jahren. Er wußte, daß ihr weder das Masturbiertwerden noch das Ficken schadeten und daß sie es nur teilbewußt erlebte.
Als sie 15 war, sagte er, er wolle sie deflorieren. Ihre Mundwinkel zuckten, das war ganz sicher ein Ja! Er deflorierte die Lächelnde, so zart und sanft, wie er nur konnte. Er spritzte tief in ihre Scheide hinein und ließ ihr Lächeln nicht aus den Augen. Sie seufzte lächelnd, während er sie fickte und gab einen satten, zufriedenen Laut von sich, als er hineinspritzte. Ihr Lächeln erstarb allmählich und sie schlief tief weiter, während er ihre Scheide und die Möse reinigte. Bis zu ihrem Tod mit 18 hatte Guo sie wohl tausendmal gefickt, ohne daß sein Freund es je erfuhr.
Guo kannte den Körper des Mädchens in– und auswendig. Als sie 17 war, kam sein Freund jede Woche , um den Körper seiner Tochter ganz genau zu vermessen und zu fotografieren. Er half ihm, das Mädchen zu entkleiden und auf eine Unterlage zu legen, die mit einem Gitternetz aus Linien die genaue Vermessung ermöglichte. Der Freund tastete jeden Millimeter ihres Körpers liebevoll ab und fotografierte alles. Mit einem Laser fertigte er ein genaues 3D–Abbild an, von allen Seiten und Blickwinkeln. Guo half ihm, die Vagina zu vermessen und zu fotografieren. Er folgte den Anweisungen seines Freundes und zog die Vorhaut über dem Kitzler zurück. Guo spreizte ihre Scheide mit beiden Händen, damit der Freund das Innere der Vagina fotografieren konnte. Er drang mit einem Messgerät in die Scheide ein und seufzte, so gerne hätte er das Mädchen gefickt, aber es war vor ihrem Unfall einfach nie dazu gekommen. Guo schwieg, das war im Moment Gold wert.
Guo war sehr überrascht, wie gut das Androidenmädchen funktionierte und war technisch versiert genug, um Fyy die Erinnerungen an den Entwickler zu nehmen. Über 20 Jahre war das Androidenmädchen seine bevorzugte Fickpartnerin. Fyy sprach nie darüber, warum er sie Pan zum 12. Geburtstag geschenkt hatte, aber es war wegen seiner beginnenden Impotenz und seinem rapiden geistigen Verfall in diesen Jahren. Ihre KI hatte schon nach wenigen Monaten ihr Höchstmaß erreicht und sie konnte den Meister leicht überzeugen, daß das jetzt der richtige Schritt war.
Nach den ersten Wochen tilgte Fyy ihre Erinnerungen an das Ficken mit Guo aus ihrem Gedächtnis. Sie erlebte Pan wie ein junges verliebtes Mädchen, sie war zum ersten Mal im Leben verliebt und blieb es für immer. Fyy las intensiv im Geist des Jungen und erforschte ihn gründlich, bis sie überzeugt war: er war ihr Mann. Sie versprach ihm feierlich, sein Leben lang seine treueste Dienerin, seine Frau und sein Mädchen zu sein. Pan vergaß dies fast augenblicklich, denn das war doch nur romantischer Quatsch. Später sollte er erst erkennen, daß es für sie Ernst war. Pan erforschte minutiös ihre Weiblichkeit und sie war eine Meisterin im Ficken und Masturbieren. Sie hatte einen schlanken Körper, ihr Gesicht und ihr Blick war in klar, klug und offen. Sie hatte rotgoldenes Haar bis zu den Schultern und weder Achsel‐ noch Schamhaare. Ihre runden, vollen Brüste paßten eher zu einer 18jährigen und ihr Geschlechtsteil zu einer 13jährigen. Sie ließ den 12jährigen Pan ihre Scheide und den Kitzler stundenlang begaffen, bis er jeden Millimeter auswendig kannte.
Jahrelang verführte sie ihn jede Nacht und machte ihn zum besten Ficker weit und breit. Sie kannte keine Tabus und unterwies ihn in auch den verbotenen Künsten. Er lernte von ihr Telekinese und Teleportation, ohne daß der Meister von dem schändlichen Treiben erfuhr. Fyy begleitete ihn in die Betten jungfräulicher Mädchen, lehrte ihn das Deflorieren und er fickte die Mädchen, bis sein Samen erschöpft war.
Fyy brachte ihn auch in die Betten Jungvermählter, wo sie den Ehemann tief schlafen ließ, während er die junge Ehefrau nach Herzenslust fickte. Er hatte mit Fyy einen tollen, schändlichen Deal. Sie machte die Bräute für ihn ausfindig und sie durften den Bräutigam bis zu Pans Besuch nur noch mit dem Mund oder der Hand befriedigen. Pan teleportierte sich in ihr Bett, der Bräutigam schlief abgrundtief. Fyy griff in den Hormonhaushalt der Braut ein und Pan fickte sie bis zu seiner Erschöpfung. Er wollte all diese jungen Frauen schwängern, am Vorabend der Vermählung. Dann erst kam der junge Mann zum Schuß. Pan fand das wahnsinnig toll. Die Bräute fickten ihn mit aller Leidenschaft, die Fyy in ihnen ausgelöst hatte. Sie gaben sich freudig hin, denn sie waren überzeugt, mit ihrem Zukünftigen zu ficken. Er schwängerte eine Braut nach der anderen über mehrere Jahre und Fyy lachte, weil er bald schon Onkel Alfi übertraf. Alphonse d'Aubonville hatte 134 Kinder gezeugt und wurde im Bett der jungen Frau des Präsidenten ermordet, vor mehr als 250 Jahren. Ohne Fyy hätte Pan nicht so viele Kinder zeugen können, aber sie half ihm mit all ihren Künsten, sie hatte es ihm versprochen. Sie brachte ihn zu seinem nächsten Opfer, wenn die junge Frau geschwängert war. Sie hörten mit dem schändlichen Treiben erst auf, als er zum Kriegsdienst einberufen wurde.
Von Fyy lernte er, die Gonniefrauen besser zu ficken als jeder Gonniemann. Fyy hatte ein Gehirn, das schon länger dem des Meister Guo überlegen war und sie trug sehr viel zu Pans Bildung bei. Besonders gut bildete sie ihn in Militärtechnik aus, das war eine Schwachstelle des Meisters, der früher einmal ein führender Hirnforscher und Psychologe gewesen war. Pan dachte damals ernsthaft daran, als Techniker im Militär zu dienen.
Pan wurde nach dem Disput wegen seiner ersten Nacht mit einem Gonnie ebenso falsch und verschlagen wie sein Meister und verbarg seine Geheimnisse erfolgreich. Er übte sich in Telekinese und Teleportation, ohne daß der Meister es merkte. Er übte Telepathie mit seinen Gonnies, denn im Haushalt lebten nur der Meister und er, also mußte er in den Geist der Gonnies eindringen. Als Fyy ihn die verbotene Kunst lehrte, einen Astralleib zu erschaffen und zu steuern, ging er ungesehen in die Häuser der Patrizier, belauschte ihre Gespräche oder sah ihnen beim Sex zu. Er näherte sich den Töchtern ungesehen und schlich in ihren Geist. Er war inzwischen stark genug, sie mit Telepathie zu verführen und zu ficken.
Sein Astralleib stand unbeweglich neben dem jungen Mädchen und beobachtete sie geduldig, bis sie fertigmasturbiert hatte. Dann ging er ganz tief in ihren Geist und erweckte in ihr den unbändigen Wunsch, sich ficken zu lassen. Pan genoß diese Macht, die Mädchen von innen her aufzugeilen und sie bis zur Erschöpfung zu ficken. Meist war es für das Mädchen so real, daß ihr Jungfernhäutchen zerriß. Obwohl er neben dem schnarchenden Pelzknäuel eines Gonniemädchens in seinem Bett lag, fickte sein Astralkörper das junge Patriziermädchen oder die jungvermählte Paztizierin neben dem schlafenden Gatten und ergoß sich in ihr. Die jungvermählten Menschenfrauen fickten am leidenschaftlichsten, urteilte der listige Frechdachs und fickte sie alle bis zum Morgenrot. Es war derart echt und real, daß er sich wirklich in seinem Bett ergoß. Pan genoß nicht nur das besondere Machtgefühl, sondern entwickelte seine telepathischen Fähigkeiten bis zur Perfektion. Von all dem erfuhr der alte Meister nie. Jahre später war Pan davon überzeugt, daß es Fyy war, die seine Vorliebe für junge, ganz junge Mädchen in seinem Herzen geweckt hatte.
Pan hatte in diesen Lehrjahren viele tausend Bücher gelesen und sich ein umfangreiches Wissen erworben. Seine telepathische und militärische Ausbildung ging mit 20 zu Ende und er ging neben dem uralten, gebrechlich am Stock gehenden Meister Guo zum medizinischen Institut. Er mußte sich einem Test unterziehen, ob er als Kampfpilot geeignet war. Er schwitzte vor Aufregung, denn dieser Test war neutral, von einer Maschine durchgeführt und nicht manipulierbar. Er drang in den Geist des Assistenten ein, es war viel einfacher als in den Geist eines Gonniemädchens einzudringen. Das Ergebnis war zu hoch, 93%. Meister Guo bemerkte sofort, daß ihm etwas entgangen war. Das Minimum für Kampfpiloten lag bei 55%. Pan befahl dem Assistenten telepathisch, 61% zu sagen und ins Protokoll zu diktieren. Der arme Kerl gehorchte brav und löschte später irrtümlich die Originaldaten.
Meister Guo war stolz auf ihn und darauf, daß er seine Aufgabe gut erfüllt hatte. Die zwei Tage dauernden Testflüge absolvierte Pan ausgezeichnet, mit dem drittbesten Ergebnis des Jahrgangs. Pan war zufrieden, denn er wollte nicht mit Bestleistungen auffallen.
Am dritten Tag gab Meister Guo ein festliches Abendessen und ging danach mit Pan zum Lagerfeuer der Gonnies. Pan war besorgt, denn der Meister plapperte gedankenlos darüber, daß er das unglaubliche Ergebnis und das Potenzial, das in seinem Zögling steckte, gleich morgen den anderen Meistern unter die Nase reiben würde. Meister Guo lachte ihn und seine Befürchtungen aus und redete sich um Kopf und Kragen. Der Meister hatte viel zu viel vom synthetischen Maulbeerschnaps gesoffen und ließ sich bis tief in die Nacht von den Gonniemädchen so lange ficken, bis sein Herz versagte. Pan war nach seinem ersten Mord sehr niedergeschlagen, denn der alte Mann hatte ihn sein halbes Leben lang freundlich betreut, unterrichtet und geformt. Fyy verstand seine Gefühle zum alten Meister und tröstete ihn. Doch jetzt war er überflüssig geworden und kannte viel zu viele Geheimnisse des Schülers, das könnte sich eines Tages rächen! sagte Fyy. Daher also Adieu, geehrter Meister!
Sanctus! sagte der Beamte, der nach dem feierlichen Begräbnis auf ihn zutrat. Sanctus Dominus! antwortete Pan wohlerzogen und nahm ein Dokument entgegen. Es war seine Einberufung in den Kriegsdienst, übermorgen.