Vier Studentinnen ließ sie abblitzen. Sie waren unsympathisch, eingebildet und hochnäsig. Sie waren sicher nicht hübsch genug für ihren Conny, das wußte sie instinktiv und zeigte ihm abends ein Foto, um sicherzugehen. Sie behielt recht, Conny rümpfte die Nase, die Mädchen sahen nichts gleich. Sie werde weitersuchen, versprach sie, es werde sich doch wohl eine finden! Dann kam eine Woche niemand, keine in der zweiten, dritten Woche. Leni wurde ungeduldig, sagte sie zu Conny, aber sie wartete.
In der fünften Woche dann ein Anruf, er sei der Jonas und brauchte dringend ein Zimmer. Er hatte natürlich gesehen, daß sie eine Studentin suche, aber ob er es sich trotzdem ansehen könne? Leni schwieg lange, bevor sie sich einen Ruck gab. Er solle kommen, sagte sie.
Jonas war ein hochgewachsener Junge, 18 Jahre alt und studierte Geologie. Leni zeigte ihm das Zimmer und machte Kaffee, der Junge schien sehr nett zu sein. Sie fragte ihn zwei Stunden lang aus. Er war erst letzte Woche in die Stadt gekommen, sein Professor war gestorben und mit dem Neuen konnte er nicht. Er kannte den hiesigen Professor und mit dem konnte er gut, daher der Wechsel mitten im Jahr. Jonas war ein sehr netter, freundlicher und fröhlicher Mensch. Er legte Wert auf Ordnung und Sauberkeit, er war gewohnt, täglich zu duschen. Vormittags war er auf der Uni, aß in der Mensa und kam erst nachmittags, um zu lernen. Leni sagte, ihr Mann sei Kriminalhauptkommissar und wenn er abends heimkam, würden sie und er die Dusche brauchen, daher müßte Jonas mittags oder nachmittags duschen. Er nickte, das sei kein Problem.
Natürlich wollte Leni wissen, ob er eine Freundin hätte, denn über Nacht dürfe die nicht bleiben. Jonas schüttelte den Kopf, Nein, er habe keine Freundin und er nehme an, daß Damenbesuch allgemein unerwünscht sei. Leni nickte, so sei es. Neugierig wie des Probstes Katze versuchte Leni herauszufinden, ob Jonas noch Jungfrau war. Er bekam rote Ohren, der arme Kerl, und spielte mit der Kaffeetasse. Nein, er war keine Jungfrau mehr. Nun war ihr Jagdinstinkt geweckt. Sie löcherte ihn so lange, bis er Stück für Stück alles erzählte.
Seine Tante, die Stiefschwester seiner Mutter, hatte ihn verführt. Sie kam, um das Ende ihrer Scheidung abzuwarten. Jonas war erst 15 und hatte keine Ahnung von gar nichts. Aber sie packte sein Gschrömpfl aus und rieb den Stedi, und er spritzte zum ersten Mal im Leben. Sie ließ seinen Stedi jeden Tag spritzen. Einige Tage später rief sie ihn ins Gästezimmer und da lag sie, pudelnackt. Sie zeigte ihm, wie er sie schrümpfeln mußte und danach tillerte sie ihren Tiller bis zum Höhepunkt. Er mußte nun die Tante täglich am Nachmittag schrümpfeln, wenn seine Mutter noch in der Arbeit war. Leni wollte wissen, ob die Tante hübsch war. Er stockte für einen Moment und sagte, sie war eigentlich gar nicht hübsch, sondern klein und fett und ihr Gesicht war sehr verkniffen. Nein, sie war eigentlich ziemlich häßlich, stotterte er. Sie war klein, furchtbar dick und fett und alles an ihr war häßlich. Aber sie war seine Allererste, sie wollte jeden Nachmittag geschrümpfelt werden und sie war seiner Meinung nach sehr gut im Schrümpfeln. Sie kannte keine Tabus und weil sie beim Schrümpfeln keinen Höhepunkt hatte, tillerte sie anschließend jedesmal ihren Tiller und ließ ihn dabei zuschauen. Sie grinste hinterhältig beim Tillern, weil er wieder einen Stedi bekam und sie ein zweites Mal schrümpfeln mußte, obwohl er keine rechte Lust auf ein zweites Mal hatte. Beim zweiten Schrümpfeln tillerte sie ihren Tiller bis zum Höhepunkt und zwang ihn weiterzuschrümpfeln, bis er abspritzte. Erst da durfte er wieder gehen. Sie hatte ihm strengstens verboten, es jemandem zu verraten.
Für Leni war die Sache klar, Jonas konnte das Zimmer haben. Sie nannte ihm den Preis, der war wirklich nicht hoch. Sie machte ein Foto von ihm, weil sie es am Abend noch mit ihrem Mann besprechen müsse, er hatte zu entscheiden. Sie versprach, ihn morgen Mittag anzurufen.
Kaum war Jonas gegangen, legte sich Leni auf das Bett, riß sich die Kleider vom Leib und tillerte, was das Zeug hielt! Natürlich hatte sie mit Kennerblick die Ausbuchtung auf Jonas Hose begutachtet, der Junge mußte ein ordentlich großes Gschrömpfl haben! Sie phantasierte, wie die Tante sich von Jonas schrümpfeln ließ und das war so anregend, daß Leni ein zweites und ein drittes Mal ihren Tiller tillerte. Natürlich war Conny einverstanden, obwohl ihm eine Studentin lieber gewesen wäre, "schrümpfeln und so, du verstehst doch?" Klar, sagte Leni, "ich hätte es dir von Herzen gegönnt! — Aber so wird es eher etwas für mich, schrümpfeln und so, du verstehst doch?" Conny schluckte und nickte grinsend, er hatte ihren Scherz verstanden.
Zwei Tage später kam Jonas, es war alles wie besprochen. Er kam am frühen Nachmittag von der Uni und ging gleich unter die Dusche. Er rief halblaut, ob sie ihm den Rücken schrubben könnte? Sie kam gleich und seifte seinen Rücken ein. Sie schrubbte seinen Rücken und betrachtete seinen Körper. Jonas hatte einen wirklich großen Stedi, das mußte sie zugeben. Sie ließ ihn umdrehen und schrubbte seine Brust. Er schluckte trocken, als sie seinen Stedi ergriff. Ob er es von ihr gemacht haben wolle? fragte sie wie beiläufig. Er schluckte wieder und wieder, er war überrumpelt und nickte verschämt. Ja.
Leni zog sich schnell aus, sie wollte ihre Sachen nicht naß machen, sagte sie. Sie rieb seinen Stedi mit großer Routine und ließ das Gschriefl auf ihre vollen, runden Bubis spritzen. Sie stellte sich in die Dusche und spritzte sein Gschrömpfl und ihre Bubis ab. Er nickte voll Dankbarkeit und brachte keinen Ton heraus. Nachts, nachdem Conny mit ihr geschrümpfelt hatte, fragte er, ob sie mit dem Jungen schon geschrümpfelt hätte, aber sie schüttelte den Kopf. Sie hatte es ihm mit der Hand gemacht, sagte sie, sie hatte seinen Stedi gerieben und sich das Gschriefl auf die Bubis spritzen lassen. Sie werde geduldig warten, ob der Junge mehr wollte.
Wollte er nicht. Tag für Tag stieg sie nackt zu Jonas in die Dusche und rieb sein Stedi, er betrachtete ihren nackten Körper mit steigender Erregung und spritzte recht bald. Ob er sie mit der Tante vergleichen könnte, fragte sie ihn und er sagte, die war kleiner und sehr dick und sie hatte einen großen Busch über der Spalte, nicht so wie sie. Sie hatte ja keine Haare unter der Achsel und hatte überhaupt keine Schambehaarung. Man könne ihren Spalt und den großen Tiller gleich sehen, sagte er sehr verlegen, bei der Tante konnte man nichts sehen, bis man die dichte Schambehaarung und die Mumilippen zur Seite schob.
Sie fragte ihn über die häßliche Tante Tag für Tag aus, er mußte das Mumiloch der Tante und ihren Tiller ganz genau beschreiben. Leni ließ ihn hinunterbeugen und zeigte ihm ihr Mumiloch und den Tiller. Er stimmte zu, daß der Tiller der Tante viel kleiner war und ihr Mumiloch eher größer, vor allem aber hingen ihre kleinen Mumiflügel recht unappetitlich weit aus den großen Mumilippen heraus, was er sehr abstoßend gefunden hätte. Leni war zufrieden, er hatte alles gesehen, was sie zu bieten hatte. Er brauchte nur zuzugreifen. Aber es dauerte noch drei Wochen, sie rieb seinen Stedi Tag für Tag und ließ sein Gschriefl auf ihre Bubis spritzen.
Ob er es mal mit dem Mund haben wolle? fragte sie einmal und er nickte sofort, die Tante hatte es auch immer gemacht, wenn sie die Regel hatte! Leni sagte, sie hätte noch nie die Regel gehabt und man durfte ihr daher beim Schrümpfeln bedenkenlos hineinspritzen. Jonas biß bei dem versteckten Köder nicht an. Leni kniete sich vor ihn hin und nahm das Stediköpfl in den Mund beim Reiben. Sie ließ das Gschriefl in den Mund spritzen und schluckte es. Ob es so sei wie mit der Tante? fragte sie und er schüttelte den Kopf, Nein. Die Tante hatte den ganzen Stedi in den Mund genommen und ihn ganz tief hinten in den Rachen spritzen lassen, das Gschriefl habe sie aber immer ausgespuckt. Leni schüttelte nun ihrerseits den Kopf, das wollte sie nicht machen, sie habe das einmal gemacht und dem Kerl den Stedi abgebissen. Dem, der ihr Gesicht mit dem Messer zerschnitten hatte. Er hatte aus Höflichkeit nicht gefragt, sagte Jonas, und man sieht die Narben kaum noch. Berge hätten ja auch Narben und Falten, und er als Geologiestudent liebe die Berge.
Leni nahm wochenlang sein Stediköpfl in den Mund und schluckte sein Gschriefl mit Genuß, der Junge schmeckte wirklich gut. Nachdem er am Tag zuvor vom Schrümpfeln mit dem häßlichen Weib geschwärmt hatte, fragte sie, ob er sie denn nicht schrümpfeln möchte? Er schluckte trocken und brachte keinen Ton heraus. Ja, sagte sie energisch an seiner Statt und ging voraus, in sein Zimmer.
Als er ins Zimmer kam, lag sie schon auf dem Rücken, hatte die Knie abgebogen und die Schenkel gespreizt. Ja, wiederholte sie, sie wollte jetzt sofort geschrümpfelt werden und er dürfe hineinspritzen, weil sie keine Kinder bekommen könne. Das war das erste Mal, daß Jonas die Leni richtig schrümpfeln durfte, er hielt beim Schardackeln sehr lange durch und spritzte erst nach ihrem Höhepunkt. Sie rauchte eine Zigarette und sagte, daß sie sehr häufig zum Höhepunkt komme beim Schrümpfeln oder Schardackeln. Aber er könne es sehr gut, sagte sie, ab jetzt wolle sie es ihm nicht mehr mit dem Mund oder der Hand machen, sondern nur noch schrümpfeln. Ob das für ihn okay sei, fragte sie und nickte, als er nichts sagte. Mit meinem Mann geht das in Ordnung, sagte Leni, solange wir es nicht direkt vor seiner Nase machen.
Selbstverständlich erzählte sie es Conny, daß sie mit Jonas geschrümpfelt hatte und daß der Junge es wirklich gut konnte. Von der Tante hatte sie ihm zuvor schon erzählt und Conny nickte zustimmend. Es sei für ihn okay, wenn sie mit dem Jungen schrümpfelte, sie solle doch bloß nicht wieder eine Hure werden. Sie sei nämlich vom Charakter her keine Hure, da war er sich ganz sicher. So kam es, daß Leni nachmittags mit Jonas schrümpfelte und nachts noch einmal mit Conny, wenn er mochte. Manchmal hatte er sich ja schon tagsüber zum Schrümpfeln verführen lassen und nachdem er es Leni erzählt hatte, schlief er meist gleich ein. Er war immer überrascht, wie und mit welchen Tricks ihn die Mädchen und Frauen ins Bett lockten. Natürlich war Conny klug genug und schrümpfelte niemals mit Kolleginnen, Tatverdächtigen oder Zeuginnen vor dem Gerichtsverfahren. Aber so alle zwei oder drei Wochen fiel er seiner Lust zum Opfer. — Leni phantasierte gerne über das, was Conny ihr erzählt hatte und tillerte ihren Tiller bis zum Einschlafen. Conny machte manchmal ein Foto von dem Mumiloch der Frau, bevor er sie schrümpfelte oder filmte sie beim Schrümpfeln und Tillern. Leni schaute es sich wahnsinnig gerne an, vielleicht hatte sie ja eine lesbische Ader, aber sie hatte es noch nie mit einer Frau gemacht.