Aphrodites Schleier

von Jack Faber © 2022

Ray hatte schon den ganzen Tag die Briefe sortiert, die meisten Adressen konnte er problemlos lesen, manche waren nur schwer zu entziffern. Diese legte er beiseite und würde sie später der Frau Postmeisterin geben. Es waren heute nur zwei Adressen, die er nicht entziffern konnte. Ray linste zur Postmeisterin, eine ältere, häßliche Person, die jetzt ihren fetten Arsch aus dem Sessel hievte und herüberkam. Sie nahm die beiden Briefe und legte sie in die dafür vorgesehenen Fächer. Es war kurz vor fünf, das Postamt schloß in wenigen Minuten. Er blickte zu Ruth hinüber. Sie war seit einigen Monaten sein Schwarm, eine knapp 30jährige, hübsche junge Frau mit großen Brüsten und einer rundlichen Figur. Sie hatte im Gegensatz zur Postmeisterin ein freundliches, hübsches Gesicht und eine kurze, gepflegte Frisur. Ihr Arsch war vermutlich ebenso groß wie der der Postmeisterin, aber sie gefiel ihm trotzdem sehr. Seit sie an dem Schreibtisch ihm gegenüber saß, trug sie wieder durchscheinende Blusen und kurze Röcke. Sie setzte sich so, daß seine Blicke unweigerlich ihren Innenschenkeln entlang zu ihrem Höschen gleiten mußten. Sie grinste stolz, wenn es ihr auffiel, denn sie wollte den Jungen verführen. Unbedingt.

Ray fand es ganz natürlich, Ruths Schenkel und ihr Höschen zu betrachten. Er wußte natürlich, daß man seine Sexualität verstecken mußte, daß man nicht ungefragt mit jemandem über Sex reden durfte, aber zu gucken hat ihm niemand verboten. Die Mutter, eigentlich nur eine entfernte Verwandte, bei der er aufgewachsen war, war vor vier Wochen gestorben. Er hatte sie jeden Abend im Krankenhaus besucht und fühlte sich machtlos, täglich ihren Verfall zu sehen. Janet war wie die fürsorglichste Mutter zu ihm gewesen und Ray hatte bitterlich geweint, als die Ärztin am letzten Abend eine Hand auf seine Schulter legte und flüsterte, sie sei jetzt tot. Er hatte von der Zeitung aufgeblickt, aus der er vorgelesen hatte. Er streichelte Janets kühle Wangen, doch sie wachte nicht mehr auf. Die Ärztin sagte nochmals, daß sie tot sei und ließ ihn weinen. Er hatte bisher nur einmal geweint, mit 11, als sein Vater mit seiner neuen Frau und seiner Schwester nach Spanien auswanderte und ihn bei Janet zurückließ. Ray wollte es selbst, er blieb lieber bei Janet als bei der neuen Frau, die eine sehr unfreundliche Frau war und die ihn, den geistig zurückgebliebenen Sohn ihres Mannes, sowieso nicht haben wollte. Seine Schwester, die gut 4 Jahre älter war, vertrug sich gut mit der neuen Mutter. Sie badeten meist gemeinsam und Ray stand stumm neben der Badewanne und schaute den beiden Nackten zu. Es war so aufregend, die nackten Körper anzuschauen, während die beiden lustig miteinander planschten und sich gegenseitig streichelten. Er bekam dann immer eine gewaltige Erektion und befummelte seinen Schwanz ungeschickt. Beim ersten Mal, da war er noch viel jünger, rief ihn die Schwester, näherzukommen und erfaßte seinen steifen Schwanz. Sooo mußt du reiben, sagte die 15jährige und machte es ihm vor. Ab nun blieb er direkt bei der Badewanne stehen und rieb seinen Schwanz, wie sie es ihm gezeigt hatte. Die blöde Stiefmutter meinte herablassend zu seiner Schwester, er sei noch zu jung und könne noch gar nicht spritzen. Juliet wußte es zwar besser, aber sie hielt den Mund. Die beiden kicherten aus unerfindlichen Gründen, aber er durfte dableiben und zuschauen, wenn sie sich gegenseitig die Spalten wuschen. Die Schwester hatte ihm zwar schon einige Male ihre Spalte gezeigt, aber er konnte es sich nie merken, wie es aussah.

Ray war 27, schlank und muskulös. Mit seiner Körpergröße von fast zwei Metern war er für die meisten ein Riese, obwohl sein Geist nicht seinem Alter entsprach. Es war Mittwoch und Ruth trödelte wie immer unschlüssig, wenn ihr Mann Nachtdienst hatte. Mittwoch war ihr Ausgehtag. Ray gab sich einen Ruck. Zwei Wochen nach Janets Begräbnis hatte er sein sexuelles Problem immer noch nicht gelöst, stand morgens vor dem Waschtisch und rieb, bis er spritzte. Aber es war kein Ersatz für den Sex mit Janet. Er gab sich einen Ruck. Er mußte Ruth ansprechen, obwohl er keine Ahnung hatte, wie man das machte. Er trat ganz nahe an Ruth heran, legte eine Hand auf ihren Oberarm und fragte, ob sie mitkommen wollte? Mitkommen, zu ihm nach Hause, denn Tante Janet war nicht mehr da, sie lag auf dem Friedhof. Er bat, sie solle mitkommen. Ruth blickte forschend in seine Augen und sagte lächelnd, sie käme mit, sehr gerne sogar!

Die Nacktschnecke

Rays Mutter war einige Tage nach seiner Geburt gestorben. Der Vater war froh, daß Janet da war und sich um die beiden Kinder kümmern konnte. Sie war eine entfernte Cousine seiner Frau und war ihr aus England nach Wien gefolgt. Ob sie mehr seine Frau oder ihn liebte, erfuhr der Vater nie. Sie blieb als Haushälterin und Kinderfrau bei ihnen und war sehr froh, bei ihnen zu leben. Rays Mutter liebte ihren Mann ebenso wie das Kindermädchen und machte kein Geheimnis daraus. Er wollte aus unerfindlichen Gründen beim lesbischen Sex nicht zuschauen und zog damit eine klare Linie. Erst, als die Mutter schwanger war verlangte sie mit Nachdruck, daß er anstatt mit ihr mit Janet fickte. Er war anfänglich mißmutig und wollte nichts davon wissen, doch eines Tages deflorierte er das alte Mädchen und fickte sie ab da jeden Abend zweimal. Janet war zwar fast zehn Jahre älter als die Mutter, aber sie hatte nie eine Menstruation gehabt und konnte vermutlich keine Kinder bekommen. Sie liebte es sehr, von ihm gefickt zu werden und war sexuell von Jugend auf ungemein aktiv gewesen. Sie masturbierte täglich, jeden Abend und jede Nacht schon seit frühester Kindheit. Sie machte lesbische Sexspiele mit unzähligen Spielkameradinnen, Mitschülerinnen und jedem Mädchen und jeder Frau, die mitspielen wollte. Sie lernte in den Schulpausen, den Jungs Handjobs zu machen und brachte sie mit geilem Vergnügen zum Spritzen. Später waren es natürlich junge und ältere Männer, die sie zu jeder Zeit mit der Hand befriedigte. Sie war sich schon sehr früh sicher, emotional lesbisch veranlagt zu sein, was sie jedoch nicht daran hinderte, Knaben oder Männer mit der Hand zu befriedigen. Sie ließ sich nie ficken und war noch Jungfrau, als sie sich in Rays Mutter verliebte und ihr nach Wien folgte. Sie war sexuell völlig versaut und das sexuelle Versautsein nahm immer weiter zu, wurde immer ausgeprägter. Rays schwangere Mutter schaute ihnen gerne beim versauten Ficken und Spritzen zu, denn der Vater hatte einen großen Schwanz und fickte so lange, bis Janet einen Orgasmus bekam. Es war Janet, die sich immer gewagtere Stellungen einfallen ließ und ihn dazu brachte, sie auch in den Arsch und in den Mund zu ficken. Anschließend ließ die Mutter sich von Janet zum Orgasmus lecken und das machte den Vater so geil, daß er Janet immer ein zweites Mal fickte. Er gewöhnte es sich von Anfang an, Janet mit der Morgenlatte in den Mund zu spritzen, bevor der Tag begann; die Mutter mochte das nicht und machte es nur selten. Sie masturbierte lieber beim schläfrigen Zuschauen, wenn Janet ihn im Mund masturbierte, lutschte und schmatzend schleckte und tief in ihren Rachen hineinspritzen ließ.

Die Geburt Rays war nicht leicht, vielleicht bekam er zu wenig Sauerstoff, was als Grund dafür angesehen wurde, daß Ray etwas zurückgeblieben schien. Damit das Kind beim Liebemachen nicht schrie oder störte, legte Janet ihn an ihre Brust, wenn der Vater sie fickte. Das lutschende Baby trug viel dazu bei, daß Janet beim Geficktwerden so wunderbar orgasmen konnte. Sie streichelte das Schwänzchen vom ersten Tag an, das liebte das Kind und genoß es fröhlich. Im Laufe der Jahre aber war der Vater des älter werdenden Kindermädchens überdrüssig geworden, der Anblick des größer gewordenen Knaben, der vergnügt an den Zitzen Janets lutschte und beim Ficken zuschaute, verdarben allmählich sein Vergnügen. Er ertrug es nicht, daß der 8jährige quer über Janet lag und die Zitzen der einen oder anderen Brust lutschte und sie die Erektion des Knaben intensiv streichelte — in ihrer Erregung vor dem Orgasmus masturbierte sie den Jungen regelrecht, bis sein Schwänzchen tröpfelte und später ein bißchen spritzte. Es faszinierte ihn zwar, wenn Janet in ihrer Erregung den Jungen masturbierte, zum Spritzen brachte und den Samen auf ihrem Busen verrieb. Aber er ertrug es nicht mehr, daß der Knabe den Kopf hob, wenn Janets Orgasmus abgeklungen war und sie den steifen Schwanz des Knaben beruhigend streichelte, nun etwas sanfter. Er ertrug es nicht mehr, wenn der Knabe sich neugierig hinunterbeugte und auf seinen Schwanz starrte, wenn er stieß und hineinspritzte. Weil der Junge immer größer wurde, spritzte er nicht mehr in Janets Mund, weil er sich genierte. Er blieb nächtelang weg und suchte sich Jüngere. Er fand seine zweite Frau, eine 19jährige Spanierin, die — was er anfangs nicht wußte — wie seine erste Frau beiden Geschlechtern zugetan war. Sie wollte seinen zurückgebliebenen Sohn nicht haben, aber sie ließ Ray beim Baden und dem Liebesspiel mit seiner Schwester zuschauen. Der dumme Junge stand neben der Badewanne und onanierte so lange, bis beide Mädchen feriggespielt hatten. Er spritzte beim Zuschauen nie. Er war jedenfalls vertrauenswürdig und verriet dem Vater nichts. Maria liebte aber auch ihren toro, ihren Stier von einem Mann, der sie so prima zum Orgasmus ficken konnte und danach immer in ihrem Mund spritzte.

Ray schlief schon immer nackt in Janets Bett, aber er durfte sie nicht nackt sehen. Seine Schwester schon, die hatte wenig Hemmungen und machte sich nichts daraus, wenn sie masturbierte. Er sah es zwar, aber er verstand es nicht und folgte brav, wenn sie ihn aufforderte, sich zu reiben. Er mußte sich zwischen ihre Schenkel knien und die Eichel auf ihren Scheideneingang pressen, während er sich rieb, bis sie erschöpft fertig war. Fünf Minuten später hatte er es völlig vergessen, Nebel verdeckten seine Erinnerungen. Er schlief also bei Janet in ihrem Bett, er durfte ihren nackten Körper im Dunkeln betasten und sich an sie heranschmusen, wenn sie im Finsteren wetzte. Und natürlich wollte er bei Janet bleiben, als die Familie nach Spanien zog. Jetzt war es nicht mehr seine Schwester, die ihn zweimal in der Woche badete. Janet zog sich auch nicht aus, wenn sie ihn badete, er durfte sie lange nicht ganz nackt sehen. Aber Janet wusch ihn sanft und liebevoll, sie hieß ihn im Badewasser in die Hocke gehen und rieb seinen Schwanz ein bißchen, bevor sie ihn abtrocknete.

Er spritzte bei Janet zum ersten Mal nach einigen Tagen, nachdem die Familie fortgefahren war, beim Baden, als Janet ihn lange genug masturbierte. Es war bisher immer nur die Schwester, mit der er baden durfte und die ihn heimlich unter Wasser masturbierte und spritzen ließ. Janet war erstaunt, denn er war erst 11. Doch er war jetzt schon so groß wie sie und sein Schwanz wurde auch allmählich so groß wie der eines Mannes. Sein Schwanz blieb nach dem bißchen Spritzen steif, sie blickte neugierig auf den Schwanz und seufzte gottergeben, dann masturbierte sie ihn ein zweites Mal. Darin war sie sehr geübt. Er spritzte nun in satten, dicken Strahlen und sie gurrte zufrieden. "Fein, fein, gaaanz fein! — Du bist jetzt ein richtiger Mann, der richtig spritzen kann!" sagte sie mit Stolz und umarmte ihn liebevoll. Er mochte ihre Umarmungen, denn er konnte sein Gesicht auf ihre weichen, großen Brüste legen und auf ihre Zitzen schielen. Nicht selten klaffte der Morgenrock auseinander und er konnte ihren Bauch und die gekräuselten Schamhaare sehen. Nichts ist aufregender als ein bißchen von einem Frauenkörper zu sehen zu bekommen, wenn die Frau sich ansonsten niemals nackt zeigte.

Es entwickelte sich ein Ritual, das sich bis zu ihrem Tod nicht veränderte. Jeden Morgen standen sie gleichzeitig auf und gingen ins Badezimmer. Sie ging splitternackt voraus, setzte sich auf die Toilette und pritschelte, er mußte sich zum Waschtisch stellen und pissen. Er konnte sie beim Pissen nicht beobachten, er mußte mit dem Rücken zu ihr gekehrt stehen. Sie schlüpfte in ihren verschlissenen dünnen Morgenrock und stellte sich neben oder hinter ihn. Sanft griff sie nach seinem Schwanz und masturbierte ihn. Einer ihrer Finger glitt in sein Arschloch und sie wartete mit dem Fingerbumsen, bis er so weit war. Wenn sie ihn dann mit dem Finger bumste, mußte er augenblicklich spritzen. Meist blieb sein Schwanz nach dem Spritzen steif, daher masturbierte sie ihn theatralisch aufseufzend ein zweites Mal und löste mit dem Fingerbumsen in seinem Arsch das Spritzen aus. "Fein, fein, fein!" Sie ließ ihn ins Waschbecken spritzen und wusch den Samen weg. Beim Baden setzte sie sich auf einen Hocker, wenn sie ihn masturbierte. Er hatte im Badewasser in die Hocke gehen müssen und mußte die Beine spreizen, sie griff nach seinem Schwanz und masturbierte ihn, erst langsam und bedächtig, dann immer schneller; sein Hodensack klatschte rhythmisch ins Badewasser. Er konnte ihr in der hockenden Stellung direkt unter den Morgenrock schauen. Doch wenn er zu auffällig versuchte, unter ihren Morgenrock zu schauen, raffte sie es ganz eng zusammen. Er konnte ihre Brüste und die Zitzen sehen, denn es zitterte alles, wenn sie ihn angestrengt masturbierte. Meist verschob sich der Morgenrock, so daß er ihre Schamhaare und die Spalte sehen konnte. Er lernte sehr schnell, nicht auffällig zu gaffen, wenn sie sich anstrengte und ihr Spalt zu sehen war. Es glitzerte feucht und brachte ihn zum Wahnsinn. Sein Schwanz blieb steif, sie seufzte tief schicksalsergeben und masturbierte ihn ein zweites Mal. Wenn sie sich zum Finale weit vorbeugte, öffnete sich ihr Morgenrock und er sah ihr großes, dunkles Loch. Er beugte sich vor und linste unter seinem Arm auf ihr Loch, das sich bei ihren Anstrengungen ein bißchen bewegte. Er war fasziniert von ihrem Loch. Das und das Fingerbumsen brachte ihn sofort zum Spritzen. Beim Finale beugte sie sich ganz weit vor, öffnete den Morgenrock ein bißchen und ließ ihn grinsend auf ihre Brüste, den Bauch oder die Spalte spritzen. Er gab sich größte Mühe, auf ihr Löchlein, in ihre Spalte hineinzuspritzen und sie grinste, weil es ihm meistens gelang. Sein Samen klatschte in satten, dicken Strahlen in ihre Spalte, sie rieb ihn energisch und grinste dreckig: "Fein, Fein!" oder "So ist's recht!" und verrieb den Samen mit dreckigem Grinsen auf ihren Brüsten und dem Unterleib, bevor sie es mit einem Waschlappen abwischte.

Nachts, wenn er sie im Dunkeln betastete, bekam er eine Erektion und sie seufzte tief, bevor sie ihm einen Handjob gab. Er betastete während des Handjobs ihr Geschlecht und versuchte sich vorzustellen, wie es wirklich aussah, denn im Schlafzimmer war es völlig dunkel. Es fühlte sich wie eine Nacktschnecke an, glitschig und warm und zuckte ein bißchen, wenn man es streichelte. Sie brachte ihn immer geschickt und schnell zum Spritzen und seine Finger umklammerten die nasse Schnecke wollüstig beim Spritzen. Er streichelte die Nacktschnecke immer ganz lange weiter, bis Janet aufseufzte und sich selbst wetzen wollte. Sie schob seine Hand immer von ihrer Scham weg, wenn sie zu wetzen begann. Ray streichelte ihre großen Brüste und versuchte sich zu erinnern, wie Schwester Juliet und Stiefmutter Maria das Wetzen gemacht hatten, aber er konnte sich kaum noch erinnern. Wenn Janet schon heftig atmete und ihr Herz laut schlug, dann glitten seine Finger neugierig über ihre Nacktschnecke, die sie schnell und unbarmherzig wetzte, viel fester als es seine Schwester getan hatte. Zum Schluß seufzte sie ganz tief und er durfte die Nacktschnecke noch ein bißchen reiben und streicheln. Janet umarmte ihn ganz sanftmütig und gab ihm ein Küßchen, gute Nacht!

Er stellte immer öfter Fragen nach dem Sex. Sie zeigte ihm auf dem Laptop einige Bilder, wie die Geschlechtsteile aussahen und wie man fickte. Und wie man masturbierte. Er war sehr aufgeregt und wollte noch mehr Videos von Frauen beim Masturbieren sehen. Ob sie es auch mache, wollte er wissen und sie antwortete, ja, jeden Abend vor dem Einschlafen. "Aha, das Wetzen," stellte er fest und sie nickte, "ja, das Wetzen, das muß jede Nacht sein!" Sie lachte, sie wetze etwas anders als die Frauen in den Videos, sie wollte ihm aber das Wetzen jetzt nicht gleich zeigen, später einmal, vielleicht. Natürlich tat sie es nie. Er hatte eine heftige Erektion bekommen und sie zog seine Hose herunter. Sie machte ihm einen Handjob, während er auf dem Bildschirm das Filmchen mit dem kopulierenden Paar betrachtete. Es wurde der Anlaß, daß er plötzlich lesen, schreiben und am Laptop tippen lernen wollte. Janet brachte ihm all das in Grundzügen bei und freute sich, daß er so begierig lernte wie noch nie in der Sonderschule. Er lernte, weil er auf die Bilder und Filmchen im Internet heiß war.

Doch an diesem Abend, als sie im Dunkeln im Bett lagen, wollte er partout ficken und legte sich auf sie. Seine Erektion stocherte auf ihrer Spalte, sein Schwanz stieß fordernd gegen ihre Spalte. Sie schob ihn zurück und wollte ihm einen Handjob machen. Doch er wollte es, unbedingt. "Du bist doch zu jung," ermahnte sie ihn lahm, aber er gab nicht nach. Er stocherte mit seinem Schwanz immer fordender auf ihrer Scham, die Eichel drängte in ihren Scheideneingang, obwohl sie ihn immer wieder wegschob. Irgendwann war sie das Raufens überdrüssig. Seufzend gab sie auf und spreizte ergeben ihre Beine. Er fummelte eine Zeitlang herum, aber sie half ihm nicht. Sollte er doch den Scheideneingang selbst finden! Endlich, endlich fand er wieder den Scheideneingang und sie jubelte innerlich: der Schwanz glich dem des Vaters. Er fickte sehr schnell und spritzte, lange bevor sie erregt war. Als sie still nebeneinander lagen, erklärte sie ihm, daß er das Spritzen so lange hinauszögern müsse, bis sie zum Orgasmus gekommen war. Sie erklärte es ihm ganz genau. Das war bei Maria ganz anders, da mußte er ganz schnell stoßen und schnell hineinspritzen! Er mußte sein Ohr auf Janets Brust legen und ganz genau hinhören, während sie ganz schnell wetzte, wie ihre Erregung stieg und wie sie den Orgasmus bekam. Auf das müsse er achten, wenn er es richtig machen wollte, keuchte sie zum Schluß. Er flüsterte, daß er ganz genau aufgepasst hatte und es jetzt gleich ausprobieren wolle. Sie fickten noch einmal und sie sagte danach, es sei schon sehr viel besser gewesen, aber er müsse noch viel länger ficken, das müsse er lernen. Die Frau müsse zuerst zum Orgasmus kommen, dann erst durfte man hineinspritzen. So sei das, die Frau müsse zuerst zum Orgasmus kommen, das sei ein Gesetz! Ray war todmüde und hauchte, er könne nicht mehr. Sie meinte, er solle nur ruhig einschlafen und wetzte noch eine ganze Weile.

Sie fickten jede Nacht und er lernte bald, sich zurückzuhalten, bis Janet den Orgasmus bekommen hatte. Erst dann spritzte er in satten Strahlen in ihre Scheide. Er hatte nun eine Menge Sex: am Morgen zweimal masturbiert werden und in das Waschbecken spritzen, beim Baden ein oder zweimal masturbiert werden und nachts mehrmals ficken. Er liebte all das und sein Schwanz wuchs und wuchs von Monat zu Monat, an den Badetagen spritzte er mehrmals, ohne sich völlig zu erschöpfen.

Mit 16 beendete er die Sonderschule und Janet besorgte ihm einen Job bei der Post. Anfangs mußte er in der Paketabteilung arbeiten, dann Briefe austragen und schlußendlich machte er Innendienst, da er sehr geschickt mit dem Computer umgehen konnte. Er hielt alle Computer in Schuß und blieb beim Briefe sortieren, weil Ruth dort arbeitete. Er schaute ihr ein Jahr lang unter den Rock und freute sich riesig, wenn sie an warmen Tagen kein Höschen trug. Dann aber wurde Janet sehr krank und lag wochenlang im Krankenhaus. Die Postmeisterin erlaubte ihm, schon um 15 Uhr zu Janet ins Krankenhaus zu gehen. Auch Ruth wußte, warum er so früh verschwand und sagte einmal, sie wünsche der Tante baldige Besserung.

Ruth auf allen Vieren

Als Ruth das erste Mal mit ihm mitging, wußte er nicht so recht, wie er es anfangen sollte. Sie setzte sich ihm gegenüber und sie schwiegen recht lange. Er starrte fasziniert auf ihre Schenkel. Sie fragte, wie er es ohne Tante Janet schaffe. Er erwachte aus dem Schweigen und erzählte, daß er keine Probleme habe. Er hatte bei Janet kochen gelernt, räumte täglich die Wohnung auf und einmal pro Woche wurde Staub gesaugt. Einmal im Monat mußte er die Miete einzahlen, das war kein Problem. Er hatte von Janet alles gelernt, was er brauchte. Es herrschte langes Schweigen, er starrte zwischen ihre Beine. Ruth fragte, warum sie hier sei, was er von ihr wolle. Er stotterte herum und brachte kein vernünftiges Wort zustande. Sie öffnete ihre Beine noch weiter und fragte, ob er mit ihr schlafen wollte. Er schüttelte den Kopf, nein, nicht schlafen, sondern. . . . ficken, ja, das war es, was er wollte. Ficken. Seine Ohren glühten.

Ruth lachte glockenhell. Man sagt heutzutage miteinander schlafen, ficken ist ein ziemlich ordinäres Wort, das sage man nicht. "Aber okay," sagte sie, "das wünsche ich mir schon sehr lange!" Sie stand lächelnd auf und zog sich aufreizend langsam aus. Er starrte mit offenem Mund auf ihren nackten Körper und stammelte, sie wäre die erste, die er nackt sehe. Er korrigierte sich, nein, die Schwester und die böse Stiefmutter.... Sie unterbrach ihn: "Erzähl es mir nach dem Ficken!" und ging zum Bett. Ray folgte ihr und zog sich in Windeseile aus. Sie standen gegenüber, sie preßte sich an seinen nackten Körper. Ihre Lippen berührten seine, er wußte nicht, wie er reagieren sollte. Sie lächelte. "Zuerst lernen wir das Küssen!" sagte sie entschieden. Er solle dasselbe machen wie sie, dann preßte sie ihre Lippen auf seine, die Zunge züngelte auf seiner Zunge. Er machte dasselbe wie sie und bald hatte er das Küssen gelernt. Sie zog ihn aufs Bett.

Er betrachtete ihren Körper mit Vorfreude und Wohlgefallen. Die großen Brüste waren wie satte, reife Früchte und man erkannte nicht gleich, daß sie aus Silikon geformt waren. Sie hatte ihre Scham glattrasiert und nun öffnete sich ihr Spalt, als sie die Beine zur Seite klappte. Das Löchlein war gut sichtbar, ebenso der kleine Kitzler. Sie war rundlich, aber nicht fett, und selbst ihr übergroßer Arsch erschien ihm aufregend. Sie umarmte ihn breit lächelnd und ließ ihn den Scheideneingang selbst finden. Er drang sanft ein und küßte sie auf den Mund, bevor er zu stoßen begann. Er hielt sich zurück und beobachtete ihr Atmen, so wie er es bei Janet gelernt hatte. Sie erregte sich zusehends und kam sehr schnell zum Orgasmus. Sie klammerte sich fest an ihn und ihr Körper zuckte sekundenlang, das Gesicht vor Anstrengung verzerrt. Sie schaute ihn mit Augen an, die vor Glück strahlten. "Warte!" sagte sie, zog seinen Schwanz heraus und drehte sich um, ging auf alle Viere. Sie streckte ihm ihren Arsch entgegen. "Muß ich in deinem Popo ficken?" fragte er verdutzt und sie lachte auf. "Ganz, wie du magst!" gab sie zurück, "natürlich nicht, mein Dummerchen!" Sie wisperte, er solle in ihre Scheide eindringen, diese Stellung mochte sie sehr. Er suchte mit der Hand ihr Löchlein und drang rasch ein. Er fickte wie vorher weiter, sie weitete ihren Hintern und masturbierte ihren Kitzler. Sie stöhnte und jauchzte, denn sie bekam einen Orgasmus nach dem anderen und masturbierte einfach gleich weiter. Er bäumte sich auf und spritzte in satten Strahlen in ihre Scheide. Er hielt inne und wartete, bis sie zu Ende masturbiert hatte. Erst als ihr Orgasmus ausklang zog er seinen Halbsteifen heraus.

Sie lagen schweigend nebeneinander. Seine Hand glitt über ihre Scham, endlich fragte er. Sie sagte, sie rasiere sich jeden Mittwoch, bevor sie abends zum Ficken ginge, denn Mittwochs wäre ihr Mann nicht zuhause. Ja, jeden Mittwoch suchte sie in den Bars jemanden zum Ficken, aber das hielt sie vor ihrem Mann geheim. Sie hatte eine Spirale, um nicht schwanger zu werden. Ray ließ sich das mit der Spirale genau erklären und brummte zufrieden, "dann kann ich guten Gewissens abspritzen!" Sie nickte, ja, natürlich! Er fragte, ob sie ein schlechtes Gewissen hätte wegen ihres Mannes, aber sie lachte glucksend, er ficke sie sechsmal in der Woche mit seinem kurzen Schwanz und spritze viel zu hastig. Er wäre ein guter Ehemann, aber schlecht im Bett wie die meisten Männer. Sie streichelte seinen Halbsteifen und wisperte, einen so guten Fick wie jetzt habe sie seit der Schulzeit nicht mehr gehabt. Sie verstummte und erklärte es nicht weiter.

Wie das mit dem Wetzen sei, fragte er und sie sagte, sie masturbiere jede Nacht vor dem Ficken und dann noch einmal vor dem Einschlafen. Würde sie es ihm zeigen? Aber ja, kicherte sie und begann sofort. Er setzte sich zwischen ihre Beine und schaute aus der Nähe zu. Er erinnerte sich plötzlich an das Masturbieren seiner Schwester vor vielen Jahren, er erinnerte sich an jedes Detail. Schwester Juliet hatte einen größeren Kitzler als Ruth und masturbierte viel langsamer. Der Orgasmus war ebenfalls anders, Juliet hatte fast nicht gezuckt, Ruth aber riß die Augen auf und klappte die Beine zusammen, sie drückte ihre Finger auf den Kitzler und wippte mit dem Unterleib vor und zurück. Er hatte eine Erektion und drang sofort in Ruths Scheide ein. Ihr Orgasmus kam überraschend schnell und er konnte augenblicklich abspritzen, noch während ihr Körper in Konvulsionen zuckte. Erschöpft sackte er über ihr zusammen.

Sie lagen noch lange nebeneinander und sie fragte ihn aus. Nun wollte sie alles über seine Schwester und die Stiefmutter wissen. Er erzählte alles, so detailliert er sich erinnern konnte und erzählte auch, wie es mit Janet gewesen war. Er sagte, wenn er jetzt am Morgen in das Waschbecken spritze, sei es nicht so geil wie das Ficken, das fehlte ihm sehr. Sie lachte ihn nicht aus, sondern hörte ihm aufmerksam zu. Er könne sie jeden Mittwoch ficken, wenn er wollte. Ihr wäre es recht, denn er konnte es sehr gut, sagte sie und küßte ihn auf den Mund. Sie fragte, was er in der Freizeit mache, sie sehe nirgends ein Buch? Er sagte, er sehe häufig fern oder sehe sich schmuddlige Filmchen im Internet an, das sei manchmal sehr geil. Sie sagte, sie schaue sich diese Dinge im Internet nicht mehr an, es mache sie nicht geil und bewirkte eher das Gegenteil. Sie blickte auf die Uhr und sagte, sie müsse gehen, um rechtzeitig zuhause zu sein. Ihr Mann wollte immer, daß sie vor dem Ficken masturbierte und das machte ihn geil, er würde sie meist noch vor dem Orgasmus besteigen und mitten in ihrem Orgasmus abspritzen, denn das mochte sie sehr und wollte es so.

Bevor sie ging, umarmten sie sich und nach dem langen Zungenkuß lächelte sie, "bis morgen und bis zum nächsten Mittwoch! Ich laufe schnell heim, masturbiere und lasse mich zum letzten Mal in dieser Nacht ficken, sobald mein Mann heimgekommen ist. Wenn er dann schläft, masturbiere ich nochmals vor dem Einschlafen. Ich bin morgen früh wahrscheinlich völlig geschafft!" Sie lachte lieb und löste sich von ihm. Er bat, sie möge morgen zu Arbeitsbeginn ihr Höschen ausziehen, damit er untertags heimlich auf ihre Spalte gucken könne. Sie zwinkerte schelmisch, dann ging sie. Zu spät fiel ihm ein, daß er sie hätte heimbegleiten sollen. Aber da war sie schon lange weg.

Er legte sich ins Bett und dachte lange an seine Schwester. Wie sie ihn angewiesen hatte, seinen Schwanz auf ihren Scheideneingang zu pressen, während er onanierte und sie masturbierte. Eindringen durfte er nie, da sie noch Jungfrau war. Wie sie mit der Stiefmutter Platz tauschte und er seinen Schwanz in den Scheideneingang der falschen Schlange pressen mußte. Er hatte Angst davor, seinen Schwanz in ihr Loch hineinzupressen, aber Maria wollte es unbedingt und Juliet drückte ihn bis zur Hälfte hinein. Er onanierte voller Angst in Marias Loch, denn er fürchtete sich ein bißchen vor dieser Frau. Bevor sie mit Masturbieren fertig war, drückte ihn seine Schwester die ganze Zeit tief hinein, in dieses fürchterliche orgasmende Loch. Die beiden Mädchen lachten und grinsten und die Schwester drückte ihn wieder hinein. Die Schwester fickte indirekt die langsam masturbierende Stiefmutter und verzog den Mund zu einem hämischen Grinsen, wenn sie ihn lange genug rein und raus gestoßen hatte und er in das Loch hineinspritzte. Sie merkte als einzige, daß er hineinspritzte und zwinkerte ihm kumpelhaft zu. Die Stiefmutter war felsenfest davon überzeugt, daß er viel zu jung für das richtige Spritzen sei und nur einige harmlose Tropfen spritzte. Das Stoßen und Hineinspritzen fühlte sich sehr gut an, obwohl er Angst hatte, von der Stiefmutter beim Spritzen geschimpft zu werden. Die Schwester hörte mit dem Hineindrücken erst auf, wenn der Orgasmus zu Ende war. Zum Schluß leckte die Stiefmutter seinen Samen und den Vaginalschleim von seinem Schwanz ab, das mußte ihrer Meinung nach einfach sein! Sie behielt den Schwanz so lange im Mund und kitzelte seine Eichel mit der Zunge, bis er weich wurde. Die beiden Mädchen lachten vor Vergnügen und ihm war eigentlich gar nicht zum Lachen zu Mute. Das Schwanzlecken hatte ihn wieder scharf gemacht, doch Maria war mit dem Reiben schon fertig und er getraute sich nie, danach zu fragen.

Wenn sie zu dieser Zeit zu zweit badeten und seine Schwester ihn unter Wasser masturbierte, mußte er auf ihren Scheideneingang spritzen. Als sie sich flüsternd über das Hineinspritzen unterhielten, flüsterte sie: "Mach ihr ein Kind, mach ihr ein Kind!" und fauchte wutentbrannt, "lieber ein Kind von dir als vom blöden Vater!" Sie war wütend, weil der Vater keine Anstalten machte, sie zu deflorieren, obwohl sie sich so oft es nur ging, nackt in Pose legte oder grinsend vor ihm masturbierte. Ray onanierte weiter und erinnerte sich, wie fein es sich trotz allem im Löchlein der Stiefmutter angefühlt hatte und wie aufregend das Abspritzen in ihr war. Ray onanierte wild phantasierend, er stecke tief im Löchlein der Schwester und spritze minutenlang in ihrer Scheide. Er spritzte und schlief augenblicklich ein.

Geile Zeit

Das Verhältnis mit Ruth dauerte fast zwei Jahre. Jede Woche brachte sie ihm zwei oder drei Bücher, er müsse viel lesen und sich weiterbilden. Er verschlang die Bücher, die sie ihm brachte und wurde von Tag zu Tag klüger, er konnte sich sehr viel merken, seit die Nebelschwaden seinen Geist verlassen hatten. Sie lehrte ihn in den Pausen zu diskutieren und über das Tagesgeschehen zu sprechen. Sie war sehr daran interessiert, ihn klüger und gescheiter zu machen, er sollte sich mit den Mitmenschen unterhalten können und nicht mehr stumm im Hintergrund zu bleiben wie ein Möbelstück. Sie fragte ihn, was ihn interessierte und das wußte er sofort. Er bildete sich im Internet weiter und lernte alles über die Computer.

Das Ficken jeden Mittwoch war wunderbar. Er lernte, daß es ihr Spaß machte, wenn er beim Ficken ihre Arschbacken so weit es nur ging auseinanderzog. Später merkte er, daß ihre Orgasmen viel intensiver waren, wenn er sie mit einem Finger in das Arschloch bumste, sie hatte es einmal von ihm verlangt. Sie genoß die Orgasmen mit lauten Lustschreien, da sie keine direkten Nachbarn hatten. Er hatte irgendwo gelesen, daß kleine Geschenke die Liebe festigten. Alle paar Wochen überraschte er Ruth mit einer Kleinigkeit, einem Armreif, einer Halskette oder einem Seidentuch. Er sparte nicht und legte Wert auf gute Qualität. Ruth war jedesmal sehr erfreut und es förderte die Verbindung tatsächlich. Sie wußte, wie gern er beim Masturbieren zuschaute und masturbierte oft und ließ ihn ganz aus der Nähe zuschauen. Er konnte sich revanchieren und fickte sie von hinten, spreizte ihre Arschbacken und bumste sie mit dem Finger ins Arschloch.

Zwei Ereignisse beendeten ihre Beziehung. Sie hatte Streit mit der Postmeisterin und kündigte wutentbrannt. Nach einigen Wochen bekam sie einen Job außerhalb der Stadt und sie sahen sich nur noch fallweise, bis sie die Affäre definitiv beendete. Er war todtraurig, Ruth war ein prima Kumpel. Er wurde von einem Kollegen aus der Zentrale, dem Chef der IT, zum Mittagessen eingeladen und wurde von diesem intensiv interviewt. Am Ende lud ihn der Kollege ein, in der Zentrale in der IT‐Abteilung zu arbeiten. Er ließ sich sofort versetzen, denn ohne Ruth blieb er nicht gerne in der Abteilung. Er hatte nur einen kurzen Weg zur Zentrale, 10 Minuten mit der U‐Bahn, das war kein Problem. Die neuen Kollegen kannten ihn schon von diversen Telefonaten und es gab ein großes Gelächter, als einer der Kollegen meinte, schade, daß man keine Basketball‐Mannschaft habe und nur einen Kegelclub. Ray lachte mit und sagte, er könne genausowenig mit Kegeln wie mit Basketball dienen, aber er könne wunderbar Glühbirnen wechseln, ohne Leiter.

Es gab keine einzige Frau in der Abteilung. Das war ein echtes Problem. Ruth hatte ihm oft erzählt, wie die Paarsuche in den Bars ablief, er hatte also genug theoretisches Hintergrundwissen. Es kostete ihn viel Überwindung, eine Bar zu betreten. Beim ersten Mal schleppte er nur einen heftigen Schwipps ab, danach klappte es besser. Er ging jeden Abend aus und fand mindestens eine in der Woche, die gefickt werden wollte. Er machte das Beste daraus, auch wenn viele Frauen ziemlich langweilig im Bett waren. Es waren nur ganz wenige, die er mehrmals heimbrachte. Er war erstaunt, wie wenige sich für das Spiel interessierten. Die meisten waren schon nach einmal rein‐raus fertig und gingen. Die Entspannung nach dem Abspritzen war natürlich okay, aber es fehlte etwas Wesentliches. Ruth, Janet, seine Schwester und selbst die schlimme Stiefmutter waren geil, wollten mehr als das rein‐raus. Sie waren alle verschieden, aber die versaute Geilheit lauerte listig in ihrem Arsch und mußte hervorbrechen.

Elli's story

Er kam mit einer Bewohnerin des Hauses ins Gespräch, nach einigen kurzen Gesprächen im Korridor lud er sie in seine Wohnung ein und sie tranken Kaffee. Elli war geschieden, ohne Kinder, um die 40 und immer sehr elegant gekleidet und dezent geschminkt. Ihre schlanke Figur war erstklassig, der Busen allerdings sehr klein und ihr Gesicht drückte manchmal Anspannung und Unzufriedenheit aus. Doch das waren nur Äußerlichkeiten, sie konnte über ein spannendes Leben mit Höhen und Tiefen berichten. Er fühlte sich sehr wohl bei diesen Gesprächen, endlich mal eine, die nicht das geistig zurückgebliebene Kind in ihm sah, sondern einen interessanten jungen Mann mit einem spannenden Beruf. Sie verabredeten sich für nächste Woche und dann immer wieder. Schon beim zweiten Mal sprachen sie über die Sexualität, er wollte alles von ihr wissen. Elli lachte glockenhell und erzählte ihm alles mit entwaffnender Offenheit.

Sie lernte mit etwa 7 Jahren von ihren Spielkameradinnen zu masturbieren und masturbierte seither täglich, bis heute. Mit 11 Jahren wurde sie von einem Nachbarn brutal vergewaltigt und lag drei Wochen im Krankenhaus. Ihr Vater geriet in entsetzliche Wut und prügelte den Mistkerl tot. Er bekam 4 Jahre, kam aber nach 2 Jahren nach Hause. Sie liebte ihn sehr. Sie verließ die Schule mit 15, ging in einem Supermarkt in die Lehre und hatte ihren ersten festen Freund. Sie fickten in jeder Mittagspause, aber er wollte nur schnell stoßen und schnell abspritzen. Sie nahm die Pille und mußte vor ihm verheimlichen, daß sie masturbierte. Er kam aus einer traditionellen muslimischen Familie und Mädchen durften nicht masturbieren, basta! Sie verließ ihn nach einem halben Jahr und wurde von ihm danach im Freundeskreis gemobbt. Sie verließ auch den Freundeskreis und fing ganz von vorn wieder an. Sie hatte auf Anregung ihrer Therapeutin einige lesbische Liebschaften, aber die dauerten immer nur kurz. Sie hatte das Lecken gelernt und wie die Sexualität anderer Frauen und Mädchen aussah, wie sie mit ihrer Sexualität zurecht kamen. Sosehr sie auch das lesbische Liebemachen genoß, sie war eindeutig nicht lesbisch. Sie schloß die Lehre mit 18 ab und blieb im Supermarkt. Es war nur ein Job, das genügte ihr.

Die nächsten drei Jahre hatte sie viele Männerbekanntschaften und jede Menge one night stands. Es waren mindestens 100 oder mehr und immer ging es nur um Sex. Sie hatte nie einen Orgasmus beim Ficken und scherte sich nicht darum, ob es den Männern paßte oder nicht, daß sie im Anschluß masturbierte. Es war ihre Sexualität, es war ihre Lust, es war ihr Orgasmus, basta! Mit einigen fickte sie ein Dutzend Mal, weil es gut klappte oder weil sie den Typen einfach mochte. Die längste Beziehung dauerte knapp zwei Wochen und ging zu Ende, weil der Schlauberger mehrgleisig fuhr, das konnte sie damals nicht akzeptieren. Blowjobs machte sie allen, die es wollten, also bei allen nach dem Ficken. Es war ja nur ein Handjob mit dem Schwanz im Mund. Es paßte ihr am Besten, zum Schluß den Mund weit zu öffnen und ihn ganz tief in ihrer Kehle spritzen zu lassen. Sie hatte ihren Ekel überwunden und schluckte das Sperma problemlos. Geil fand sie es nie. Mit 21 lernte sie ihren späteren Mann auf einer Hochzeit kennen. Sie verliebten sich augenblicklich.

Er war Assistenzprofessor an der Uni, Fachmann für Raumfahrttechnik und sehr vermögend. Obwohl Rainer erst 29 Jahre alt war, hatte er bereits ein Dutzend Patente eingereicht und verdiente damit ein Vermögen. Sie fand ihn gutaussehend, wohlerzogen und romantisch. Sie heirateten nach vier Monaten, die Hochzeitsreise nach Venedig war ein Traum. Sie paßten im Bett gut zusammen, er fickte ganz akzeptabel und schaute ihr gerne beim Masturbieren zu. Es war für ihn ganz selbstverständlich, daß sie ihren Orgasmus ebenso brauchte wie er das Abspritzen. Sie fickten in Venedig zweimal pro Tag, sie masturbierte bis zum Morgengrauen, während Rainer tief schlief. Sie besichtigten die Sehenswürdigkeiten und Elli glaubte, wie eine Prinzessin behandelt zu werden, bei ihrer Herkunft aus der Unterschicht war das ein großer Sprung. Er wollte wie sie eine große Familie mit mindestens drei Kindern und sie arbeiteten am ersten Kind Tag und Nacht. Sie setzte die Pille ab, die überflüssigen Pfunde purzelten und sie war im Nu wieder gertenschlank. Sie war glücklich, gab ihren Job im Supermarkt auf und bildete sich weiter. Sie ließ sich zur Fachfrau als Uhrenverkäuferin ausbilden und bekam einen Job beim besten Juwelier der Stadt. Sie achtete auf ihre Figur, ging zu einem Coach für gutes Benehmen und Umgangsformen und war bald der bildhübsche Star des Juweliers. Obwohl sie so häufig fickten wie es nur ging, warteten sie fast zehn Jahre, bis sie endlich schwanger wurde.

Sie waren beide vor Freude aus dem Häuschen und bereiteten alles vor. Sie gab den Job beim Juwelier auf, um ganz für das Kind da zu sein. Sie hatte während der Schwangerschaft einen riesigen sexuellen Appetit und ihr Mann gab alles. Es gab Tage, wo sie sich tagsüber 15 und mehr Orgasmen machte und abends ungeduldig auf ihn wartete, um dann nach dem Bumsen nachts weiterzumasturbieren, bis sie völlig erschöpft einschlief. Elli lachte verlegen, als sie Ray erzählte, daß es viele Tage gab, wo sie den ganzen Tag masturbierend im Bett verbrachte und nur abends aufstand, um eine Mahlzeit zuzubereiten und nach dem Vögeln bis zum Morgengrauen weiterzumasturbieren. Sie mußte ihren wundgeriebenen Kitzler mit einer Salbe pflegen. "Ich war zu dieser Zeit richtig süchtig nach Sex," sagte Elli kichernd.

Dann, im 5. Monat, die Katastrophe. Sie erlitt eine Fehlgeburt und war 2 Wochen nach der Ausschabung im Krankenhaus. Ihre Menstruation blieb aus und sie ging von Gynäkologen zu Gynäkologen. Doch sie würde niemals Kinder bekommen. Ihr Mann war völlig verstört und schlief 3 Nächte in seinem Büro. Erst sehr viel später erfuhr sie, daß man ihre Eierstöcke zu pharmazeutischen Versuchszwecken entfernt hatte, als der Eierstock‐Skandal bekanntermaßen aufflog. Etwas war zwischen Rainer und ihr zerbrochen, er hatte immer weniger Lust auf Sex und er fickte sie höchstens einmal im Monat. Dann noch seltener. Elli sagte, das waren die schlimmsten Jahre. Ihre Mutter war gestorben und nach ihrer Beerdigung wurde ihr Vater krank, Krebs. Die Ärzte gaben ihm noch ein Jahr. Sie besuchte ihn täglich und führte seinen Haushalt. Sie sprachen viel miteinander, der Krebs machte ihm keine Schmerzen und er fühlte sich gesund, er hatte wieder ungeheuren sexuellen Appetit und das Masturbieren machte ihm keine echte Freude. Es war wirklich so, daß er vor allem am fehlenden Sex litt. Er bekam rote Ohren, als sie ihm einige Zeit lang mehrmals am Tag einen Handjob gab, weil sie seine Erektion sah und ließ ihn am Ende jedesmal in ihren Rachen spritzen. "Papperlapapp!" tat sie es ab, das sei doch gar kein Sex, nur feine Entspannung und machte es stur einige Tage weiter, trotz seiner lahmen Proteste beim ersten Mal. Sie hatte früher ihren Eltern beim Sex oft genug nachspioniert und wußte, wie gerne er gerade das in‐den‐Mund—spritzen mochte. Sie masturbierte danach jedesmal und der Vater getraute sich nicht, ihr zuzuschauen.

"Ich weiß nicht, wie du das siehst," sagte Elli zu Ray, "aber er tat mir leid, er hatte 2 Jahre wegen mir im Gefängnis gesessen und ich selbst war sexuell total ausgehungert." Sie machte eine lange Pause. Sie log ihren Mann an, wie schlecht es dem Vater ging, sie wolle ihn für seine letzten Monate ganztags pflegen und in seinem Haushalt leben. Rainer war sofort einverstanden, er werde ihr monatlich einen großen Betrag aufs Konto einzahlen, damit sie alles hatte, wenn sie den Vater pflegte. Er war wirklich ein großzügiger Mensch und gab ihr immer viel Geld.

Elli sagte ihrem Vater, sie werde bei ihm wohnen. Er war einverstanden und glücklich über die Wendung. Als sie aber sagte, sie werde bei ihm im Ehebett schlafen, war es ihm peinlich. Es sei nicht richtig, das sollte sie nicht tun. Sie blieb stur und sagte, er habe 2 Jahre seines besten Alters für sie vergeudet, da scherte sie sich einen Dreck darum, was die Leute darüber dachten und ob der Inzest sündig sei. Wenn der Pfaffe seine Ministranten fickt, scheißt er sich doch auch nichts, der Pfaffe! Sie debattierten eine halbe Stunde lang erbittert. "Papperlapapp!" fauchte sie zornig, tippte vielsagend auf seine gewaltige Erektion in der Boxershort und schleppte ihn ins Schlafzimmer. "Es war einer meiner schönsten Momente," sagte Elli verträumt, "er hatte einen großen, guten Schwanz und fickte wesentlich besser als die meisten anderen!" Sie mußte ihn anfangs immer verführen, denn er hatte mit großen Hemmungen zu kämpfen. Er betrachtete neugierig ihre Nacktheit und das wirkte Wunder. "Dein Körper erinnert mich sehr an deine Mutter, auch sie hatte einen so großen Kitzler!" Nach einem Tag fiel es ihm leicht, sie als Bettgenossin und Spielgefährtin zu akzeptieren, er fühlte sich überhaupt nicht krank und konnte sich wieder sexuell austoben. Er ging schon auf die 50 zu, doch sein sexueller Appetit erwachte zusehends und verjüngte seine Manneskraft. Sie verbrachten viele Stunden des Tages im Bett, sie ließ ihn so oft ficken und hineinspritzen wie er wollte und er schaute neugierig und geil zu, wenn sie stundenlang masturbierte. "Das hast du auch von deiner Mutter," sagte er immer wieder, "sie masturbierte sehr gerne, oft mehrmals am Tag, wenn sie eine freie Minute fand." Er hatte es der Mutter gegönnt, denn sie war eine gute Frau und "sie ließ sich zu jeder Zeit vergnügt ficken, das liebte sie auch!" Sie hatte während ihrer Ehe mit so einigen Männern gefickt, sagte er grinsend, aber sie nahmen es beide nicht schwer und gönnten einander die Lust. "Es waren hunderte," sagte er lachend, "und sie hatte richtig Feuer im Arsch!" Im Gegenteil, es peppte ihr Liebesleben auf, wenn man sich den Seitensprung mit allen schweinischen Details erzählte und zu zweit schweinigelte. Der Vater lachte und schlug sich auf die Schenkel. "Schon vor der Hochzeit sagte sie zu mir, sie sei ein heißer Feger und auf keinen Fall bereit, ab nun nur noch mit einem Mann zu ficken! Ich wußte natürlich von Anfang an, daß sie mit jedermann, jedem Zweibeiner fickte und es auch gerne lesbisch machte. Immer wieder tauchte sie mit einer Neuen auf und wenn ich mit beiden gefickt hatte, war ich völlig k.o. und konnte ihrem geilen Treiben nur noch zuschauen!" sagte er lachend. Er sei nicht so oft fremdgegangen wie sie, er hatte nur mit zwei jungen Mädchen eine stürmische Affäre in all den 30 Jahren, wenn man die vielen Dreier nicht mitrechnete!

Elli hielt Rays Hand und fragte bedrückt, ob er sie verurteile, weil sie bei ihrem Vater gelegen hatte? Nein, sagte er wie aus der Pistole geschossen, er fände es überhaupt nicht schlimm und auf den Inzest hätte er in dieser Situation auch geschissen, Entschuldigung! Elli erzählte zu Ende. Der Vater habe noch fast drei Jahre gelebt und sie fickten bis zur letzten Woche. Sie gab ihm immer das Gefühl, ein vollwertiger Mann, ein potenter Mann zu sein. Ihn mit seiner Morgenlatte in ihre Kehle spritzen zu lassen machte ihm eine ganz besondere Freude, denn seine Frau hatte es ihm morgens auch manchmal so gemacht. Elli kam natürlich ebenso auf ihre Kosten und konnte so oft und so lange masturbieren wie sie wollte. Er hielt sie dabei meist in seinen Armen und wurde nie müde, ihr zuzuschauen. Nach jedem Orgasmus küßte er sie auf die Augen. Er erzählte gerne vom Ficken der Mutter und Elli war oft erstaunt, weil sie viele der Männer und Burschen kannte. Die Mutter verführte besonders gerne junge Burschen und brachte ihnen das Ficken bei. Elli lag oft stundenlang in den Armen des Vaters, lauschte seinen Geschichten und lachte, wenn er es richtig versaut stoßen und abspritzen ließ. Sie masturbierte leise, wenn sie Lust darauf hatte. Die Jahre im Bett ihres Vaters schmiedeten ein festes, besonderes Band zwischen ihnen. Er sei ohne Schmerzen einfach eingeschlafen und nicht mehr erwacht.

Nach dem Begräbnis erzählte sie ihrem Mann alles wahrheitsgemäß in groben Zügen, weil sie es am Telefon nicht erzählen konnte. Rainer hörte ernst zu und hielt ihre Hände. Sie habe das Richtige gemacht, sagte er, kein vernünftiger Mensch würde sie verurteilen. Er ließ sich lange Zeit, bis er bekannte, daß er die Scheidung wollte, aber das hatte nichts, aber gar nichts mit ihrem Vater und ihren sexuellen Erlebnissen zu tun! Er hatte mit einer Studentin eine Affäre begonnen und würde sie gerne heiraten. Sie hatten beruflich viel gemeinsam, sie war ähnlich wie er sexuell nicht besonders aktiv und sie war jung genug, um Kinder zu bekommen, das wünschten sie sich beide sehr. Das Mädchen sei 26 und nicht so hübsch wie sie, behauptete er, aber das letzte glaubte sie ihm nicht. Er würde ihr nach der Scheidung lebenslang 50.000 pro Jahr zahlen, damit sie nicht unbedingt arbeiten müsse. Er lachte sein altes, liebes Lachen, als sie es anfangs nicht annehmen wollte. "Ich habe mehr Geld als ich ausgeben kann und will dich gut versorgt wissen! Wir haben uns ja damals wie irre geliebt, und das will ich nicht vergessen!" — Ja, so tickt er, mein Rainer, sagte Elli.

"Das wär's, kurz erzählt," sagte Elli. "Mit 37 geschieden, seit 4 Jahren alleinlebend ohne eine einzige Liebschaft. Ich konnte einfach nicht, ich fühle mich wertlos." Sie senkte den Kopf. "Ich bin wieder süchtig geworden, kein einziger Tag ohne Masturbieren, und an den Wochenenden bleibe ich bis Mittag im Bett und masturbiere ein ums andere Mal. Ich zähle die Orgasmen am Wochenende schon gar nicht mehr! Ich denke dabei oft an die schweinischen Episoden, die mein Vater so oft erzählte. Er erzählte sehr gern über seinen Sex und noch viel mehr vom bunten Liebesleben der Mutter, das machte ihm Freude." Sie verstummte und plötzlich liefen Tränen über ihre Wangen, Ray legte seinen Arm beruhigend um ihre Schulter und küßte sie auf die Wange. "Weine bitte nicht, Sex ist doch etwas Schönes! Und mir geht es im Moment genauso."

Ray's story

Um sie abzulenken, erzählte Ray während der nächsten Stunde seine sexuellen Erlebnisse. Daß eine der ältesten Erinnerungen war, daß er mit etwa 6 Jahren auf Janet lag und an ihren Zitzen lutschte, wenn der Vater sie jeden Abend fickte. Daß Janet sein Schwänzchen dabei erst steif rieb und dann ganz fest, wenn sie allmählich zum Orgasmus kam. Er lag jede Nacht auf Janet, wenn sie gefickt wurde, bis er schon älter als 10 war und lutschte emsig an ihren Zitzen. Er lutschte immer wild und aufgeregt an ihren Zitzen, wenn sie den Schwanz des Vaters in ihrem Mund rieb und ihn hineinspritzen ließ. Janet masturbierte ihn bei ihrem Orgasmus zum Spritzen, ohne daß sie es bewußt wahrnahm und verrieb gedankenlos seinen Samen auf ihren dicken Brüsten. Daß sie immer schon nackt nebeneinander schliefen und er ihr Geschlechtsteil betastete, wenn sie wetzte, jede Nacht. Ihre Nacktschnecke. Dreimal in der Woche badete er mit seiner Schwester Juliet, sie masturbierte ihn heimlich unter Wasser und brachte ihn zum Spritzen. Am liebsten ließ sie seine Eichel aus dem Wasser herausgucken und ließ es in einem Bogen auf ihre knospenden Brüstchen spritzen. Das war sehr lustig und sie lachten und plantschten und kreischten manchmal vor Vergnügen. Sie machte es so geschickt, daß Janet ihr Reiben nie entdeckte. Sie zeigte ihm auch ihre Spalte und ließ ihn beim Masturbieren immer zuschauen. Später wollte sie, daß er auf ihren Scheideneingang spritzte.

Elli hatte interessiert zugehört und fragte, seit wann er spritzen konnte. Es muß vor seinem 9. Geburtstag gewesen sein, denn es gab einen heftigen Disput zwischen Vater und Janet. Sie wollte es partout nicht wahrhaben und gab es nicht zu. Der Vater schimpfte sie furchtbar und pfauchte, er sei weder blind noch blöd! Ray hatte keine Erklärung dafür, warum sie es zwei Jahre lang nicht akzeptieren wollte. Ray setzte fort, die Schwester war an den Nachmittagen für ihn verantwortlich, wenn Janet und der Vater arbeiteten, er in seinem Börsenbüro und sie als Hilfskraft bei einem Metzger. Der Metzgermeister fickte sie oft am Nachmittag, schlug ihren Rock hoch und drang ein. "Brauchst doch nur deine Möse hinhalten, den Rest erledige ich selber!" war sein Kommentar, wenn sie protestierend sagte, sie sei eigentlich lesbisch. Das war ihm völlig egal. Die andere junge Hilfskraft, die er bereits geschwängert hatte, hielt ihren kugelrunden Bauch mit beiden Händen beschützend fest und drückte sich in die Ecke. Sie starrte furchtsam auf das wüste Treiben. Der Metzgermeister ließ Janet sich bäuchlings auf die Arbeitsplatte vorbeugen, schlug ihren Rock hoch und weitete ihren fetten Arsch mit beiden Händen. Er grinste zum jungen Mädchen herüber und wühlte mit den Fingern in Janets Scheide. Das Mädchen riß die Augen furchtsam auf, als er seine Hose herunterließ und in Janet eindrang. Janet gab keinen Laut von sich und ließ sich geduldig ficken. Er grunzte beim Hineinstoßen und spritzte nach kurzem ab. Er zog seinen Schwanz heraus und onanierte spritzend, spritzte in langen Fäden auf Janets Arsch. Das junge Mädchen, das er defloriert und geschwängert hatte, konnte trotz ihres Entsetzens die Augen nicht abwenden.

Juliet und Ray zogen sich immer nackt aus, das war ihr privater Nachmittag. Juliet war sexuell ungemein aktiv und ließ ihn zuschauen, wenn sie masturbierte. Sie zeigte ihm alles, auch wie das Onanieren ging. Als er größer wurde, durfte er beim Onanieren seinen Schwanz auf ihren Scheideneingang pressen und darauf spritzen, während sie masturbierte. Eindringen durfte er nie, denn sie war noch Jungfrau. Das mußte sie ihm ganz genau erklären.

Dann brachte der Vater die 19jährige Maria mit, seine zweite Frau. Sie war Ray gegenüber ziemlich unfreundlich und war auch sonst ein echt versautes Ferkel. Nachmittags machte sie Liebe mit seiner Schwester, abends oder nachts fickte sie mit dem 25 Jahre älteren Vater. Janet war irgendwie gekränkt und wetzte länger und verbissener, da man das laute Ficken und Marias Keuchen und Stöhnen oder ihre geheuchelten Lustschreie gut durch die Wand hören konnte. Die Schwester bestand darauf, daß Ray bei den Mädchen blieb, denn sie war nachmittags verantwortlich für ihn. Er schaute den beiden beim Liebemachen, Masturbieren oder Baden zu und die Schwester bezog ihn mit ein. Maria liebte es besonders, Juliet zu lecken und er schaute neugierig mit großen Augen zu, die eigene Zunge angespannt zwischen die Lippen geklemmt. Juliet schob ihn in die Scheide Marias rein und raus, denn das liebte Maria sehr. Maria grinste in geiler Vorfreude und half ihm selbst mit der Hand seinen Schwanz in ihre Scheide hineinzustecken. Juliet hielt ihn fest, wenn er zu spritzen begann, drückte ihn ganz tief hinein und ließ ihn mit triumphierendem Blick alles hineinspritzen. Alles. Er hatte immer Angst, Maria würde es entdecken, aber sie merkte es nie oder es war ihr egal. Maria debattierte mit Juliet, daß der Bursche noch gar nicht richtig spritzen konnte und wenn, dann könnte sie von dem bißchen kindlichen Samen des Schwachsinnigen wohl kaum schwanger werden, oder?! Juliet nickte zustimmend und ließ die Doofe gewinnen. Als sie einmal zu zweit waren, sagte seine Schwester, er müsse der Maria ein Kind machen, mit dem Spritzen. Sie war auf den Vater böse, weil er sich nicht von ihr verführen ließ, selbst wenn sie provokativ vor ihm masturbierte! Juliet schubste ihn nicht mehr, er hatte sofort das Stoßen gelernt. Der Vater sollte das Kind nicht machen, und sie beruhigte Ray, er müsse nichts anderes machen als ordentlich fest und tief hineinzuspritzen. Das machte er gerne, er spritzte meist zwei oder dreimal hinein, bis Maria lange genug masturbiert hatte und zickig stöhnend zum Ende kam. Juliet umarmte ihn nachher immer ganz liebevoll und küßte ihn auf die Stirn oder auf den Mund. "Wir machen der Maria ein Kind!" raunte sie in sein Ohr. Maria küßte ihn niemals, nicht einmal auf die Wange. Sie nickte ihm nur freundlich und aufmunternd zu, wenn sie langsam masturbierte und er wild stieß und abspritzte, das war ihr recht.

Ray schwieg für ein paar Augenblicke und Elli stellte frischen Kaffee auf. Er setzte fort. Der Vater, Maria und seine Schwester übersiedelten nach Spanien, er aber wollte bei Janet bleiben. Natürlich war er traurig, aber er mußte weiter in die Sonderschule gehen und Janet blieb nun ganztägig zuhause, weil der Vater in Spanien sehr viel verdiente und genug Geld schicken konnte. Sieben Monate später gebar Maria eine Tochter. Man rief anfangs alle paar Monate bei Janet an und seine Schwester flüsterte ganz aufgeregt, es wäre sein Kind, wie aus dem Gesicht geschnitten, ganz bestimmt! Elli schenkte Kaffee ein und fragte, ob es so sei? Er wußte es nicht, das Baby auf dem Foto könnte genausogut von Heinrich Heine, dem Paketboten oder von Gottvater Zeus sein. "Ihr habt ja beide hineingespritzt, der Vater und du," sagte Elli und er dachte nach. "So einfach ist es nicht. Ich habe tatsächlich zwei oder dreimal am Tag hineingespritzt, der Vater nur ein oder zweimal in der Woche. Maria behauptete gegenüber Juliet und schwor heilig, der Vater hätte noch nie echt hineingespritzt, nur in ihren Mund. Er machte immer den coitus interruptus. Sie mußte nach dem Ficken seinen Schwanz im Mund masturbieren, in den Mund hineinspritzen lassen und das Sperma schlucken. Aber ich habe es nie glauben können — ein Mann weiß doch, ob er sie geschwängert hat?" Elli schüttelte den Kopf verneinend, kein Mann weiß das, auch keine Frau!

Ray stand auf und holte das gerahmte Babyfoto. Elli betrachtete es lange. Man könne es wirklich nicht sagen, entschied sie. Mit todernstem Gesicht sagte sie, vom fetten Bürgermeister sei es, ganz sicher! und sie brüllten beide vor Lachen. Aber nach seiner Schilderung hatte nur er in Maria hineingespritzt, da lag die Schwester vielleicht ganz richtig. Jeden Tag zwei oder dreimal hineingespritzt, der Samen hält gut und gerne mehrere Stunden, und der Vater spritzte nur in Marias Mund? "Da würde ich auch zum gleichen Ergebnis wie deine Schwester kommen." Sie sah ihn freundlich und erwartungsvoll an, er setzte fort.

Er kann spritzen!

Jetzt hatten wir die Wohnung für uns alleine, zweimal in der Woche war Badetag und nach einigen Tagen entdeckte Janet, daß der Junge "plötzlich" spritzen konnte. Er sei jetzt ein Mann, sagte Janet voller Stolz. Ab da änderte sich einiges, morgens machte sie ihm einen Handjob beim Waschtisch und ließ ihn in das Waschbecken spritzen. Am Badetag gab es einen Handjob in der Badewanne, er mußte Janet gegenüber in die Hocke gehen und die Knie auseinander halten. Janet beugte sich weit vor, so daß der Morgenrock auseinander fiel, ergriff seinen Schwanz und machte den Handjob, ein oder zweimal. Seine Eier klatschten dabei lustig auf die Wasserfläche. Ray beschrieb ganz ausführlich, wie er heimlich unter Janets Morgenrock linste und vom Anblick ihres Löchleins aufgegeilt wurde. Manchmal konnte er ganz tief in das Loch hineinsehen.

Wenn sie badete, durfte er im Badezimmer bleiben und auf dem Hocker sitzen. Sie zog sich mit dem Rücken zu ihm aus und stieg geschwind ins Wasser. Aus dem Schaummeer ragte nur ihr Oberkörper heraus, außer ihren Brüsten und Zitzen konnte er gar nichts sehen. Sie machte nie ein Geheimnis daraus, daß sie im Wasser wetzte und sich dabei viel Zeit ließ. Ihre Brüste wackelten dabei und ihre Zitzen versteiften sich und tänzelten lustig über dem Schaummeer, aber das war langweilig, da gab es nichts zu sehen. Nach dem Zubettgehen schmuste er sich so lange an Janets nackten Körper an, bis der Schwanz ganz steif wurde. Sie seufzte gottergeben und machte ihm einen Handjob, danach wetzte sie sich selbst, ganz selbstverständlich. Daraus machte sie nie ein Geheimnis.

Anfangs, von Jugend an bis er 11 war, legte sie einen Arm um seine Schultern, drückte ihn ganz fest auf ihren Busen und ließ ihn an ihren Zitzen saugen und lutschen, während sie wetzte. Sie liebe es sehr, wenn er beim Wetzen an ihren Zitzen lutschte und saugte, das wäre sehr fein für sie, sagte Janet einmal. Es störte sie immer weniger, daß seine Finger ihre Nacktschnecke beim Wetzen abtasteten. Aber als sie "entdeckte", daß er mit 11 schon spritzen konnte, änderte sie alles.

Das Verhör

Nach dem Abendessen an diesem Tag rückte sie auf der Eckbank näher und legte ihre Hand auf seine kurze Hose. "Soso, du bist jetzt schon größer, wirst bald 12 und du kannst schon richtig spritzen wie ein Mann!" stellte sie fest und zog seinen steifen Schwanz genüßlich heraus. Janet machte das Vorhautspiel schon seit langem, es machte ihr offenbar Spaß, mit seinem steifen Schwanz zu spielen, ohne ihn zum Spritzen zu bringen. "Dann magst du doch sicher in mein Loch hineinspritzen, wenn ich wetze?" sagte sie berechnend und starrte ihn mit vor geiler Vorfreude glühenden Augen an. Er kannte diesen Blick, den sie immer hatte, bevor sie zum Wetzen gingen. Doch diesmal war auch etwas katzenhaftes, berechnendes und hinterhältiges in ihrem geilen Blick. Er brachte keinen Ton heraus und nickte nur eifrig. "Magst sicher dein Ding in mein Loch hineinstecken und abspritzen, wenn ich wetze, nicht wahr?" fragte sie nochmal suggestiv und Ray sagte zu Elli, daß sich Janet genau so ausdrückte. Der Junge nickte eifrig, seine Gedanken schlugen Purzelbäume. "Möchtest du dein steifes Ding in mein Loch hineinstecken und spritzen, das möchtest du doch, hineinstecken und abspritzen, oder etwa nicht?!" Er sah in die katzenhaften Augen und nickte eifrig, doch doch, das wollte er schon immer! "Okay, du darfst ihn in mein Loch hineinstecken und meinetwegen auch abspritzen," setzte Janet mit glühendem Blick gönnerhaft fort, "aber nur hineinstecken, wetzen und spritzen! Auf keinen Fall drauflosstoßen, so wie es der Papa gemacht hat, erinnerst du dich? Der Papa durfte schon stoßen, fest stoßen und abspritzen, aber dafür bist du noch viel zu jung! Das will ich nicht, dafür ist es noch zu früh, also nicht stoßen!" Janet schaute ihn von der Seite an und knetete seinen Schwanz. Er nickte stumm, obwohl er sich nicht mehr erinnern konnte, wie es der Papa genau gemacht hatte. Er hatte nur ein Bild in Erinnerung: Janets weit geöffneter Mund, davor Papas Schwanz, den sie schnell rieb und die zähen Samenstrahlen, die er in ihren Mund hineinspritzte, bevor er seinen Schwanz in ihre Kehle rammte. Janets Stimme riß ihn aus den Bildern. "Also, nicht stoßen, nur hineinstecken und ein bißchen wetzen, versprochen? Kannst auch abspritzen, wenn du magst!" Janet wartete mit verschlagenem Blick, bis er beklommen nickte.

"Freust du dich denn nicht, daß du dein Ding hineinstecken und auch abspritzen darfst?" Er hatte plötzlich das Gefühl, daß sie ihn gleich ausfragen würde, wie schon öfter. Die Aussicht aufs Hineinstecken und Abspritzen stimmte ihn euphorisch — durfte er ihr etwas verraten? Janet knetete immer noch seinen Schwanz, sie zog die Vorhaut spielerisch über die Eichel vor und zurück, sie machte das Vorhautspiel seit jeher nur so zu ihrem Vergnügen. "Hast du ihn schon einmal hineingesteckt und abgespitzt?" fragte Janet beiläufig und sah ihn forschend an, sie hielt mit dem Vorhautspielen inne. Er senkte den Kopf und sie machte mit dem Vorhautspiel weiter. "Bei wem?" fragte sie mit heimtückischem Blick, "Juliet?" Er schüttelte aufatmend den Kopf, Janet lag aber sowas von daneben! Wußte sie denn nicht, daß Juliet noch Jungfrau war?! "Die — äh, Maria?" bohrte Janet weiter. Er sah ängstlich in ihre glitzernden Katzenaugen und mußte irgendwann nicken. "Also, dann erzähl doch mal, ich glaube dir nämlich kein Wort!"

Doch er fand seine Stimme wieder und beharrte, daß es doch so war. Sie spielte mit seiner Vorhaut und ließ die Eichel immer wieder hervorschnellen, das bereitete dem Jungen offensichtlich Lust. Sie schüttelte ungläubig den Kopf, "und wie soll das gegangen sein?!" Er mußte sie überzeugen und versuchte sich an alles zu erinnern. Es sprudelte aus ihm heraus, wie Juliet die Idee hatte, als sie es ihm in der Badewanne machte und zum Spritzen brachte. Und .... — sie unterbrach ihn: "Sie hat dich beim Baden spritzen lassen?" Er zuckte bei ihrem schneidenden Ton zusammen. Ja, die Juliet machte es ihm schon immer, wenn sie badeten, gab er kleinlaut zu. Janet zog die Augenbrauen zusammen und fragte, welche Idee denn Juliet hatte? Sie wollte der Maria ein Kind machen, und er mußte einfach nur reinspritzen. Ganz einfach, murmelte er, weil der Papa nicht in Maria richtig hineinspritzen wollte und sie es ihm nur mit der Hand machen durfte und machen mußte, daß er in ihrem Mund abspritzte, murmelte er ärgerlich, weil Janet sich so unwissend stellte. "Ich habe davon gehört, aber es nur für Geschwätz gehalten," sagte Janet nachdenklich. Wie schaffte er es, hineinzuspritzen? wollte sie wissen und er erzählte nun flüssig. Daß Maria immer sehr lange und sehr langsam rieb, daß Juliet sein Ding in Marias Loch hineinsteckte und von hinten anschupfte, bis er spritzte. Die Maria hatte nur verschlagen gegrinst, aber nie etwas dagegen gehabt und Juliet mußte ihn auch nicht mehr schubsen, er stieß von allein immer weiter und weiter, bis er das zweite Mal und meist auch das dritte Mal hineinspritzte. Maria hatte geil gegrinst und zugewartet, bis er fertig war und dann laut geächzt und zickig gestöhnt und war fertig mit dem Reiben. "Dumm fickt gut!" lachte Maria manchmal und verwuschelte seine Haare.

Janet begann laut zu lachen und vergaß das Vorhautspiel. Er war irritiert und blickte forschend in Janets Augen, hatte er etwas falsches gesagt? Janet keuchte beim Lachen, daß sie es der kleinen, dreckigen falschen Schlange von Herzen gönnte und lachte eine Zeitlang weiter. "Dann haben Juliet und du der Maria das Bankert gemacht," kreischte sie lachend, "du und Juliet.... das Bankert.... ich werd' wahnsinnig!" und sie lachte, bis ihr die Tränen kamen. — Wie oft er das gemacht habe? wollte sie dann wissen und er blickte erstaunt: naja, immer am Nachmittag im Kinderzimmer! "Jeden Tag, und das soll ich dir glauben?" fragte sie zweifelnd und er sagte trotzig, er könne es ihr ja genau zeigen, wie es mit Maria ging! Janet dachte einen Augenblick nach, dann ließ sie seinen Steifen los und sagte, "okay! Zeig's mir, wie du es mit der blöden Maria gemacht hast, aber richtig!"

Sie zog die Füße auf die Küchenbank hoch, ging breitbeinig in die Hocke und klappte die Beine auseinander. Sie schob ihre Unterhose ganz zur Seite, in die Leistenfuge, denn sie hatte wie immer nur eine Unterhose an. "Okay, dann zeig's mir! Wie du's der Maria besorgt hast!" wiederholte sie entschlossen und spreizte ihre Scham mit den Fingern. Er starrte fasziniert auf ihr dunkles Loch und beugte sich nieder, bis sein Schwanz vor dem Loch stand. Er packte unter der Unterhose ihre dicken Arschbacken und hielt sich an ihnen fest, das Gesicht auf ihren hängenden Busen gepreßt. Seine Lippen saugten sich an einer Zitze fest. Er spreizte ihre Arschbacken ganz fest, so daß sich ihr Scheideneingang öffnete, das hatte er von Maria gelernt. Er drang wild entschlossen ein, es erinnerte ihn an Marias Scheide, nur war Janets Scheide viel, viel enger. Er stieß und stieß ganz wild drauflos, seine Lippen rissen rhythmisch an ihrer Zitze. Sie lächelte ungläubig und sah mit glühenden Katzenaugen auf sein Tun. Sie hatte seit langem nicht mehr gefickt und der Junge machte seine Sache ganz gut. Ihre Augen quollen hervor, unbändige Geilheit stieg rasch aus ihrer Scheide hoch und verengte ihre Kehle. Der Junge stieß und stieß ohne Unterlaß und sie dachte, daß er viel zu hastig stieß. Die so lang vermißte Erregung schnürte ihre Kehle zu und sie dachte bereits einen Augenblick lang, ihr Orgasmus käme gleich, noch ein Wimpernschlag.... Er stieß und stieß und sie riß die Augen auf, als er nach wenigen Augenblicken losspritzte. Er krallte sich in ihre Arschbacken und stieß und spritzte noch eine Zeitlang und blieb dann in ihr stecken. Sie keuchte gepreßt, sie war so erregt, daß der Orgasmus in einigen Augenblicken gekommen wäre, hätte er nur einige Augenblicke weitergestoßen. Er gönnte sich aber keine lange Pause und stieß wild weiter, er mußte sich leicht in die Zitze verbeißen, damit sie ihm nicht entglitt. Er stieß und stieß, immer weiter, ganz lange und seine Zähne rissen wild an ihrer Zitze. Sie wurde von ihrem Orgasmus völlig überrascht und atmete heftig keuchend. Ihre Zuckungen gingen im rasenden Stoßen ihres Jungen unter, er würde es nicht merken. Sie atmete gepreßt, als er sich plötzlich aufbäumte. Er krallte seine Finger in ihre fetten Arschbacken und spritzte in satten, dicken Strahlen hinein und stieß jedesmal fest zu, um nochmal und nochmal und nochmal hineinzuspritzen. Atemlos hielt er inne und ließ die Zitze und die Arschbacken los. Ihr Herzschlag und ihre Atmung hatten sich ganz schnell beruhigt. Sie lachte ganz dreckig und zog seinen steifen Schwanz versaut grinsend mit spitzen Fingern heraus, sein Samen tropfte von seinem Schwanz und rann zäh aus ihrer Scheide. Sie lachte dreckig und grinste ihn geil an. "Das war fein, ganz fein, gaaanz fein!" echote sie wie aus der Ferne.

"Ich hätte es nicht geglaubt," sagte sie, immer noch dreckig grinsend und richtete ihre Unterhose. Er forderte enttäuscht, er könne doch immer mindestens dreimal hineinspritzen, wie bei der Maria auch, sein Schwanz wäre ja noch richtig steif, aber sie schüttelte den Kopf, "es reicht!" Fast wäre sie der Versuchung erlegen, mit seinem steifen Schwanz weiterzuficken. — "Und zum Stoßen bist du noch zu jung!" maßregelte sie ihn, "das haben wir doch so abgemacht!" Sie räusperte sich, es paßt so, sie glaube ihm jetzt, daß er das doofe Mädchen gefickt habe, aber er solle alles noch einmal erzählen. Sie griff nach seinem samennassen Steifen und nahm das Vorhautspiel wieder auf. Er seufzte aufatmend, als sie die Eichel hervorschnellen ließ und sagte, er hätte es selbst gehört, wie Maria zu Juliet gesagt und "beim Jesus" geschworen hatte, daß der Papa nie wirklich hineinspritzte, sondern sie ihn mit der Hand reiben mußte und er immer in ihren Mund hineinspritzte. Ja, das habe er noch vergessen, wenn die Maria fertig war, schleckte sie jedesmal sein Ding ab und lutschte es ganz lieb mit der Zunge in ihrem Mund, bis es weich wurde. "Ekelhaft," verzog Janet das Gesicht, "der Papa hat mir auch immer nach dem Ficken in den Mund gespritzt, als du noch ein kleines Baby warst, das war wirklich ekelhaft!" Janet schüttelte sich verlogen theatralisch vor Ekel. — Die Mädchen badeten meist gemeinsam und wuschen sich gegenseitig "da unten". Aber sie rieben sich meist nur selber. "Juliet auch?" fragte Janet und er nickte, aber sie reibe sich viel schneller als die Maria und stöhne nicht so zickig, wenn sie fertig war. Janet machte wieder das Vorhautspiel, ließ seine Eichel immer wieder hervorschnellen und fragte noch hundert Sachen, und er gestand ihr alles. Etwas jetzt noch zu verheimlichen ging ja wohl nicht mehr.

Juliet wollte es, daß sie der Maria ein Kind machten, weil sie böse auf den Papa war. Er kam, bevor er Maria stillheimlich geheiratet hatte, jeden Abend zum Gutenachtkuß ins Kinderzimmer, da mußte Ray sich auf Juliets Anweisung hin schlafend stellen, aber natürlich guckte er heimlich. Der Papa setzte sich in seiner Boxershort ans Fußende von Juliets Bett, sie deckte sich nackt auf und bettelte ums Ficken und das deflo.., def.... "Deflorieren?" half Janet und er nickte, ja, das Deflorieren, aber der Papa schüttelte unwirsch den Kopf und brummte, "Bist du närrisch, wo denkst du hin!?" Er blieb sitzen und Juliet masturbierte verführerisch, so daß der Papa ganz geil und unruhig hin und her wetzte. Janets Augen verengten sich zu Schlitzen, tiefe Falten ärgerlich um den verkniffenen Mund. Juliet durfte seinen Schwanz hervorholen und ihn reiben, bis er grunzend auf ihre Innenschenkel abspritzte. "Saukerl!" stieß Janet böse hervor. Aber Papa wollte Juliet nie ficken und sie war ihm deswegen echt böse und ließ ihn deshalb nie in ihrem Mund spritzen! Deswegen machten sie der Maria das Kind, meist zwei oder drei Mal am Nachmittag und Maria mochte es beim Masturbieren sehr, daß er seinen Schwanz fest rein‐raus stieß. So war das!

Janet schwieg noch eine ganze Weile und wollte ganz genau wissen, wie Juliet den Papa gerieben hatte? Im Schneidersitz und richtig fest, sie setzte sich ganz nahe vor ihn und spreizte ihre Beine. Sie wetzte seine Eichel ganz lange in ihrem Spalt auf und ab, bis er murrte. Immer wieder machte sie es so lange, daß er spritzte und sie ließ ihn geil grinsend in ihre Spalte hineinspritzen. Normalerweise aber murrte er und sie mußte damit aufhören. Dann rieb sie seinen Schwanz ganz dicht vor ihrem Spalt und tupfte seine Schwanzspitze auf ihre Spalte, doch er zog sich immer zurück. Sie rieb seinen Schwanz, der nach oben zeigte, energisch und sehr fest, dann drückte sie seinen Schwanz hinunter und er mußte in ihre Spalte und den Rest auf die Innenschenkel spritzen, das wollte sie so. "Saukerl!" wiederholte Janet böse. Sie konnte Juliet gut verstehen und war ihr nicht böse. Doch Papa, dieser Saukerl, machte es sich einfach und ließ sich von der Kleinen einfach einen runterholen, das war echt schäbig! sagte Janet wütend. "Und später kam er in unser Schlafzimmer zum Ficken und um mir in den Mund zu spritzen!" sagte sie mit einem bösen Unterton. Nach einer Weile beendete sie abrupt das Vorhautspiel. Sie blickte zufrieden auf seinen Steifen, nickte und sagte, "Also dann komm, gehen wir wetzen und spritzen!"

Er ging rasch in ihr Schlafzimmer, zog sich hastig aus und legte sich aufs Bett. Sein Herz klopfte heftig vor Aufregung. Janet zog sich bis auf die Unterhose aus und blieb unschlüssig stehen. Sie schaute zu ihm, prüfend, ob sein Schwanz auch ordentlich steif war. Er hatte die ziemlich mollige 57jährige mit den großen, herabhängenden Brüsten immer nur in Unterhosen gesehen, aber noch nie ganz nackt. Nach dem Morgenspritzen zog sie ihren verschlissenen Morgenrock aus, der mit den Spuren seines Spritzens versaut war und hatte danach an allen Tagen nur noch eine Unterhose an, wenn sie in der Wohnung herumlief. Sie achtete darauf, schöne und ein bißchen durchscheinende Modelle zu tragen, die ihre wülstigen Schamlippen und die große Spalte gut zur Geltung brachten. Diese sündteuren Spitzenunterhosen waren der einzige Luxus, den sie sich leistete. Sie war ja eine anständige Frau, die niemals nackt umherlief! Sie zog jetzt die Unterhose gedankenverloren und mechanisch ein stückweit, fast bis zu den Knien herunter und er riß die Augen ganz weit auf. Er wartete aufgeregt, ob sie sich diesmal ganz nackt ausziehen würde. Doch schnell besann sie sich und löschte sofort das Licht. Ab nun würde Janet das Licht erst löschen, wenn sie die Unterhose rasch ausgezogen hatte, das fand er sehr aufregend. Er starrte auf ihre spärlich behaarte Scham und die wulstige Spalte, die für einen Sekundenbruchteil feucht aufblitzte.

Sie legte sich zu ihm, breitete die Beine aus und zog ihn auf sich. Sie lenkte seinen Schwanz mit einer Hand in ihre Scheide, und ein wohliger Schauer rann über seinen Rücken. Sie hielt ihn augenblicklich an seinen Pobacken fest, als er instinktiv wie vorher zu stoßen begann. "Nicht stoßen, verdammt nochmal, das haben wir abgemacht, das ist verboten!" fauchte sie ärgerlich und bewegte seine Pobacken mit den Händen langsam hin und her. "Ja, siehst du, so geht das Wetzen," sagte sie, als er brav ihren Händen gehorchte. Janet steuerte seine Pobacken links, rechts und einmal fest im Kreis, die ganze Zeit. Sie grunzte zufrieden, als er nach kurzem zu spritzen begann. "Ich muß aber zum Spritzen hineinstoßen, sonst geht es nicht!" keuchte er verzweifelt. "Na gut, na gut, meinetwegen!" Er spürte, daß sie nickte. Er stieß und spritzte, stieß und spritzte. Sie preßte ihn an seinen Pobacken ganz tief hinein, bis er fertiggespritzt hatte. "So ist es fein!" lobte sie ihn. Sein Schwanz blieb nach dem ersten Spritzen steif, er konnte "drin" bleiben und wieder drauflosstochern, hin und her und rundherum.

Sie ließ ihn einige Augenblicke machen, dann seufzte sie tief und begann bedächtig zu wetzen. Er wackelte lange lustvoll hin und her, denn richtig ficken ließ sie ihn damals ja noch nicht. Er stocherte die ganze Zeit hin und her und konnte immer ein zweites Mal spritzen, sie hielt inne und grunzte anerkennend "Fein, fein, mein Kleiner!". Sie preßte ihre Hände fest auf seine Pobacken, bis er gestoßen und fertiggespritzt hatte. "Fein, fein, ganz fein!" und wetzte nach ein paar Augenblicken weiter. Meist konnte er ein drittes Mal spritzen, was ihn aber ordentlich anstrengte. Sie keuchte dann nur gepreßt "Fein, fein, gaaanz fein!", weil sie schon in rasendem Tempo wetzte. Es fiel ihm wieder ein, dieses "Fein, fein, feeiiin!" hatte sie auch immer gestöhnt, wenn der Papa hineinspritzte. Ray hatte sie manchmal im Verdacht, das Wetzen so lange hinauszuzögern, bis er fertiggespritzt hatte. Er schleckte, schmatzte und lutschte lustvoll an ihren Zitzen und blieb mit seinem weichen Schwanz noch so lange "drin", bis der Orgasmus sie heftig beutelte. Danach gab's immer eine lange, liebevolle Umarmung, sie preßte mit den Pobacken seinen weichen Schwanz auf ihre Nacktschnecke, bis ihr Herz wieder normal schlug. Dann ein Gutenachtkuß auf den Mund und sie schliefen ein. Dieses Arrangement dauerte einige Wochen und sie fanden es beide gut, schloß er.

Elli unterbrach lächelnd "Oh là là!" und meinte, er kannte doch das Masturbieren schon, von seiner Schwester Juliet und von Maria?! Er kratzte sich verlegen am Kopf. "Ich galt damals als geistig zurückgeblieben und konnte mir diese Dinge nicht länger als fünf Minuten merken, außerdem spielte sich das im völlig finsteren Schlafzimmer Janets ab," würgte er mühsam heraus. Elli nickte verständnisvoll "Aha!" und starrte auf ihre Kaffeetasse. "Das Wetzen in völliger Finsternis war mit dem Masturbieren im hellen Kinderzimmer oder hellen Badezimmer damals nicht vergleichbar," sagte Ray und meinte, daß Elli es mit den Augen eines geistig schwachen 11jährigen sehen müßte. Elli nickte viel zu schnell Zustimmung, ärgerte sich Ray. "Ich selbst glaube heute nicht mehr, daß ich je zurückgeblieben oder geistig schwach war. Ich war ein völlig vernachlässigtes Kind, dem der Tod der Mutter unausgesprochen vorgeworfen wurde. Janet liebte mich von ganzem Herzen und überschwemmte mich mit ihrer übersexualisierten Körperlichkeit, aber sie war einfach zu alt, zu ungebildet und sexuell völlig versaut, um ein Kleinkind angemessen aufzuziehen." Ray zündete sich eine Zigarette an und rauchte wütend schweigend. Elli war feinfühlig genug und schwieg, bis er die Zigarette zornig ausdämpfte.

"Bald nach dem Ficken auf der Küchenbank klärte mich Janet auf, zeigte mir Bilder und Filmchen im Internet," setzte Ray fort, "ich wußte natürlich, wie es ging, wir sahen uns mehrere Filme vom Ficken und masturbierende Mädchen an und Janet wurde total geil." Jetzt wollte er unbedingt richtig ficken und raufte so lange mit Janet, bis sie gutmütig nachgab. Sie war vom Pornogucken noch heillos geil und ließ sich gerne ficken. "Das Wort Ficken mag ich überhaupt nicht," murmelte Elli, "Vögeln oder Bumsen klingt nicht so dreckig!" Ray nickte. "Also, ab da vögelten wir jeden Abend, so oft ich spritzen konnte und danach masturbierte sie vor dem Einschlafen, während ich an ihren Zitzen lutschte und sie erregte. Sie masturbierte eisern jede Nacht vor dem Einschlafen, unabhängig davon, wie viele Orgasmen sie tagsüber schon gehabt hatte. — Ich begann mit aller Energie Lesen, Schreiben und Tippen zu lernen, was mir in der Sonderschule bisher keinen Spaß bereitet hatte, aber ich wollte im Internet Bilder und Filmchen anschauen und las danach stundenlang über alles mögliche andere, das man dort findet und wurde klüger."

Studium und Pornos

"Janet lachte mich anfänglich aus, als ich ein Geographiebuch für Mittelschulen im Internet wochenlang studierte. Plötzlich konnte ich lernen und mir alles merken, die Nebelschwaden im Kopf waren auf einmal verschwunden! Dann lernte ich Geschichte für Mittelschulen, das faszinierte mich monatelang. Dann lernte ich deutsche Grammatik und Aufsatzschreiben, es war zum Verzweifeln! Doch ich übte und übte stur und schrieb zum Schluß einen 12seitigen Aufsatz über eine geistig behinderte Schülerin, die zuhause mißbraucht wurde, mit der Eisenbahn nach Italien zu ihrem Onkel geschickt wurde und der sie am Ende auch mißbrauchte. Ich verwendete zum Teil Dinge, die meine Mitschülerinnen erzählten. Ich gab diesen Aufsatz dem Klassenlehrer, der mich am nächsten Tag ins Lehrerzimmer beorderte. Er sagte, es sei ein sehr guter Aufsatz, ganz wenige Rechtschreibfehler und richtige geografische Details der Bahnfahrt. Er hörte erstaunt, daß ich es ohne Hilfe allein geschrieben habe, daß ich allein Geographie, Geschichte und Deutsch im Internet lernte. Meine Mutter wäre eine einfache Hilfsarbeiterin, die keine Schule besucht hätte und mir nicht helfen konnte. Das einzige, was ihm nicht gefiel, war der Mißbrauch, darüber schreibe man nicht so explizit, das sei pornographisch und streng verboten. Ich begriff es nicht gleich, doch er lobte mich und fragte, ob ich nicht auf eine andere Schule wolle? Doch ich lehnte ab, ich kannte nur diese Schule und es gefiele mir hier sehr gut. Er ließ mich dann jede Woche einen Aufsatz schreiben und korrigierte ihn. Erst später begriff ich, daß ich auf einer normalen Schule viel mehr gelernt hätte."

Janet setzte sich manchmal zu ihm, ein‐zweimal im Monat und sie sahen sich gemeinsam Pornos an, er wußte inzwischen besser als sie, wie man an sie herankam. Sie zog ihre Unterhose ganz aus, setzte sich breitbeinig splitternackt hin und machte zuerst immer das Vorhautspiel beim Pornogucken. Das bereitete ihr immer Vergnügen, aber sie brachte ihn nie zum Spritzen. Wenn es aufregend wurde, reizte und rieb sie ihren winzigkleinen Kitzler, der unter den wulstigen Schamlippen versteckt war. Sie machte sich beim Pornogucken jedesmal einen Orgasmus, sobald sie geil geworden war und er schaute ihr zu, weil es ihr inzwischen ganz egal war, ob er zuschaute. Ihre Brüste waren immer noch groß und voll, aber sie hingen bald immer tiefer herunter. Dennoch beugte er sich manchmal hinunter und lutschte vergnügt an ihren Zitzen, denn das machte ihren Orgasmus intensiver. Wenn sie zum Finale kam, kniete er sich vor sie hin und drückte ihre Knie bis zum Anschlag auseinander. Es machte sie ganz wuschig, wenn er von ganz nahe zuschaute und rieb sich im höchsten Tempo zum Orgasmus. Wenn er beim Pornogucken geil geworden war, zog er seine Hose aus. Sie unterbrach sofort das Wetzen, wenn sie seine Erektion sah. "Komm, mein Junge, komm Spritzen!" und zog ihn zu sich. Das war nicht das intensive Ficken, bei dem sie zuerst zum Orgasmus kommen sollte, sondern es ging nur um das schnelle Abspritzen, um seine sexuelle Entspannung, das war ihnen beiden klar. Er fickte sie rasch auf dem Stuhl und spritzte ganz schnell, dann machte sie mit dem Kitzlerreiben einfach weiter und sie guckten weiter Pornos. An diesen Abenden war er ziemlich erschöpft vom vielen Ficken.

Ray sog gedankenverloren an seiner Zigarette. Er wurde ein sehr guter Schüler und fand im Lauf der Zeit heraus, daß einige Mitschüler Sex in ihren Familien hatten und fast alle Schülerinnen. Viele Mädchen waren sterilisiert worden und alle dienten den Vätern, Brüdern und Onkeln zum Ficken. Er horchte sie alle aus, denn das interessierte ihn sehr. Die meisten erzählten freimütig und kicherten, wenn sie etwas Schweinisches erzählt hatten, kaum eine bockte und schwieg. Ray hatte sich später gewundert, daß er nie den Wunsch hatte, eine der Mitschülerinnen zu ficken. Schule und daheim waren offenbar zwei Entitäten, das Ficken gab es daheim zuhauf, es gehörte nicht zur Schule. Er erzählte Janet manchmal von seinen Interviews, die sich vor allem für die feuchten Einzelheiten interessierte, aber ihm keine moralische Bewertung bieten konnte. Nach ihrer Meinung fickten ja alle sowieso auf Teufel‐komm‐raus, die Jugend oder das Alter oder der Geisteszustand spielten ihrer Meinung nach überhaupt keine Rolle. "Schau doch uns beide an! Ich ficke mit einem 15jährigen und du fickst mit einer 65jährigen Oma! Wie ist das denn?" schloß sie dieses Thema, es gab da nichts zu debattieren. Jede mußte selbst schauen, wie sie zu einem Fick oder zu einem Orgasmus kam, das war die einzige Regel, alles andere hatte ihrer Meinung nach keine Bedeutung, basta!

Ray fragte, was Elli davon hielt? Sie antwortete prompt. Wenn die Mädchen es gerne mitmachten, war es sicher in Ordnung. Aber sie vermutete, daß die meisten es nicht freiwillig machten und das war eine Sauerei. Dem Sterilisieren gegenüber war sie zwiegespalten. Jedes Mädchen, jede Frau hatte ein Recht darauf, Kinder zu bekommen, sagte Elli mit tränenglitzernden Augen. Aber sie verstand gleichzeitig, daß die Behörden die Ausbreitung von Geisteskrankheiten eindämmen mußten. Ray nickte zustimmend, das war auch etwa seine Meinung. Er fragte, wie es während ihrer Schulzeit war?

Sie dachte kurz nach, in ihrer Schule hatten höchstens eine Handvoll der Mitschülerinnen wirklich Sex, die meisten machten den Jungs Handjobs oder Blowjobs. Sie selbst hatte immer nur Handjobs gemacht, das war nichts Besonderes. Sie habe erst während der Lehrzeit mit dem Vögeln angefangen, etwa mit 15. Sie sagte, sie hätte eine sehr gute Therapeutin gehabt, die sie zur normalen Sexualität zurückführen konnte und das Trauma der Vergewaltigung ganz verblassen ließ. Erst nach zwei Jahren Therapie, mit 13, wagte sie es, einem lieben und rücksichtsvollen Jungen einen Handjob zu machen, es fiel ihr anfangs doch sehr schwer. Blowjob hatte sie einmal probiert, sie spuckte den Samen angeekelt aus, das mochte sie gar nicht. Aber sie wollte unbedingt wie die normalen Mädchen und auf keinen Fall ein Opfer sein.

Essen, "vorher"

Es war schon sehr spät geworden, er schlug vor, daß sie etwas aßen. Sie sah ihn lächelnd an und murmelte, dann essen wir vorher. Rays Gedanken überschlugen sich, was meinte sie mit "vorher?" Gemeinsam richteten sie ein kaltes Abendessen, er hatte ja zuvor den Kühlschrank üppig gefüllt. Er fragte, ob sie lieber ein Bier oder ein Bier wollte, Wein hatte er keinen. "Beim nächsten Mal bringe ich den Wein mit, ich habe einige sehr gute Weine," sagte Elli und nahm das Bier gerne an. Beim Essen sprachen sie über ihre Arbeit, er erzählte von dem Computersystem und den vielen kleinen Computern, die er betreute. Sie arbeitete halbtags bei einem nicht so bekannten Juwelier und verkaufte Juwelen, Schmuck und Uhren, das war ihr Spezialgebiet. Sie verdiente dort nicht viel, aber Rainer zahlte ihr monatlich 4.000, so daß sie nicht von ihrem Job abhängig war. Sie räumten den Tisch gemeinsam ab und standen plötzlich neben der Küchenzeile ganz dicht beieinander. Sie schien auf etwas zu warten. Er legte seine Hände auf ihre Hüften, beugte sich hinunter und küßte sie auf den Mund. Elli küßte zurück, sie fraßen sich beinahe auf. Sie mußten Atem holen. Er legte ihren Kopf auf seine breite Brust und streichelte ihre Haare. "Magst du?" fragte er gedehnt, "magst du vögeln oder bumsen?" Sie blieb einige Augenblicke stumm, dann nickte sie. "Ja, beides!" flüsterte sie und kicherte. Sie blickte zu ihm auf. "Es ist schon lange her, vier Jahre oder länger" flüsterte sie unsicher und verzweifelt, "außerdem bin ich 12 Jahre älter, eine alte Frau!" schloß sie mit Bedauern. "Janet war 50 Jahre älter, am Ende war sie über siebzig," gab Ray hart zurück, "aber sie fickte und wetzte fröhlich bis zum Ende mit ihrem Jungen, ohne daß sie der Altersunterschied je gestört hätte!" Er schüttelte den Kopf leicht verärgert und ging vor ins Schlafzimmer.

Ein schöner Anfang

Er zog sich blitzschnell aus und legte sich ins große Ehebett des Vaters. Er sah Elli zu, die sich auch schnell auszog und sich neben ihn legte. Sie hatte tatsächlich eine hübsche, gertenschlanke Figur und sehr kleine Brüste mit spitzen Zitzen. Ein kleiner, hellblonder Busch zierte ihre Scham. Ihr Gesicht glühte und war jetzt viel hübscher. Ihre blonde Pagenfrisur war von dichten, weißen Strähnen durchzogen. Sie hatte eine Hand mit den langen, feingliedrigen Fingern über die Brüste gelegt, die andere auf die Scham. Sie schaute auf seinen großen Schwanz, der keck und frech zur Zimmerdecke zeigte. Sie löste die Hand von ihrer Scham und umspannte seinen Schwanz mit den Fingern.

"Soll ich mich freuen oder fürchten?" fragte sie halb scherzend. "Ich habe nur eine ganz kleine Scheide," sagte sie leise, "sehr klein und ganz, ganz eng! Und — deiner ist viel zu groß und zu dick, bisher hatte ich nur kleine oder mittlere, aber noch nie einen so großen!" Er küßte sie auf die Wange. "Er ist bisher noch überall hineingegangen," feixte er, "ich kann sehr vorsichtig und rücksichtsvoll sein, wirklich!" Sie küßten sich mit einem langen Zungenkuß und er fragte, was sie sich zuerst wünschte, Masturbieren oder Vögeln? Sie streichelte seine behaarte Brust, "eins nach dem anderen!" Nach einigen Augenblicken flüsterte sie: "Erst Vögeln!"

Er kniete sich zwischen ihre Beine und sie klappte sie ganz auseinander. Er streichelte ihre Innenschenkel und die äußeren Schamlippen. "Du hast aber auch einen großen," grinste er, als er sah, daß sich ihr Kitzler allmählich auf schätzungsweise zwei oder drei Zentimeter versteifte. Er berührte den Kitzler sanft, als sie flüsterte: "Ich weiß!" Er streichelte ihre Innenschenkel, die Schamlippen und den Kitzler noch eine ganze Weile, dann blickte er in ihre Augen. Sie nickte ganz leicht und schloß die Augen. Er beugte sich vor, befeuchtete seinen Schwanz mit Spucke und drang ganz vorsichtig in das winzigkleine Löchlein hinein. Sie war wirklich sehr, sehr eng, doch die Scheide weitete sich willig, als er bis zur Hälfte des Schwanzes eindrang. Tiefer ging es nicht, da stieß er ans Ende. Er umarmte sie, obwohl ihr Gesicht kaum bis zu seinen Brustwarzen reichte und begann langsam zu stoßen. Er lauschte auf ihr Atmen und stellte bald fest, daß sie immer erregter wurde. Er stieß und stieß und sie hechelte in höchster Erregung. So feinfühlig er auch sein Tempo anpaßte, sie kam nicht zum Orgasmus. Nach einer Ewigkeit in höchster Erregung griff sie mit beiden Händen auf seine Pobacken und preßte ihn tief in sich hinein, bis zum Anschlag. "Komm, komm, spritz nur, Ray!" keuchte sie an seiner Brust, "Komm und spritz!" hauchte sie mit Nachdruck. Er steigerte sofort das Tempo und sie drückte ihn keuchend tief in sich hinein. Ihre Fingernägel gruben sich in seine Arschbacken und mit schnellem Stoßen spritzte er in satten, dicken Strahlen in die Scheide. Er verhielt und wartete, bis sie sich beide etwas beruhigt hatten. Er zog seinen Schwanz heraus und legte sich neben sie.

"Ich komme beim Bumsen nie zum Orgasmus," sagte sie leise mit vor Erregung zitternder Stimme, "ich muß nach dem Bumsen immer gleich masturbieren!" "Okay," sagte Ray geistesgegenwärtig, "also los!" Er nahm sie in die Arme, so daß sie mit dem Rücken auf ihm lag, umarmte sie ganz lieb und führte ihre Hand zur Scham. "Magst zuschauen?" fragte sie leise und er krächzte heiser, "beim nächsten Mal!" Sie nickte unmerklich und er schloß die Augen. Er spürte, wie sie sich langsam steigerte, er spürte ihren Körper mit seinem und kaum eine Minute später zuckte sie zusammen. Sie atmete laut aus und beruhigte sich schnell. Sie drehte sich um und legte sich auf ihn. Sie küßte ihn zart auf die Lippen und sagte ihm, wie fein es war, wie zart und rücksichtsvoll er sie gebumst hatte und daß ihr Herz vor Lust gehüpft sei, als sie seinen kräftigen Samenstrahl in sich gespürt habe. "Und der Orgasmus?" fragte er und sie sagte, "gleich nach dem Bumsen bin ich noch sehr erregt, da brauch ich keine Minute!"

Er überlegte. Ob sie beim Bumsen nicht gleichzeitig masturbieren sollte? Das bringt nichts, das habe sie immer wieder probiert, selbst in der Hundestellung geht es nicht, obwohl man da wirklich gut zum Kitzler kommt. "Schau," sagte er, "ich konnte bisher sehr viele Frauen zum Orgasmus bringen, sogar ein paar, die vorher noch nie einen Orgasmus beim Fi.., äh, beim Gebumstwerden hatten. Wenn es nicht klappte, und das kam immer wieder vor, dann habe ich immer das Gefühl gehabt, es versaut zu haben." Nach einer langen Pause sagte sie, "ich kenne meinen Körper ganz gut und es liegt an mir, daß ich nur beim Masturbieren zum Orgasmus komme, da brauchst du dir keine Gedanken zu machen!" Er nickte, das werde er versuchen.

Sie küßte ihn auf die Lippen und wackelte mit dem Hintern. "Wie steht's, mein Held? Können wir?" Natürlich konnte sie seine Erektion spüren. "Reiten?" fragte sie und er zuckte mit den Schultern, weil es nur manchmal gut ging. Sie packte seinen Schwanz und führte ihn rasch ein, sie preßte ihn so geschickt und energisch hinein, daß sie in dieser Stellung seinen Schwanz erstaunlicherweise zur Gänze hineinbrachte. Sie begann ihn zu reiten und nach wenigen Minuten stöhnte und keuchte sie vor Geilheit. Er griff mit einem Finger auf ihren brettharten Kitzler und rieb ihn energisch. Sie warf den Kopf in den Nacken und stieß kleine Schreie aus. Wow, war dieses Mädchen geil! dachte Ray und stieß von unten in ihrem Rhythmus dagegen. Sie beugte sich vor, stemmte ihre Arme auf seine Brust und sah ihm mit wilder Lust in die Augen. "Komm, spritz, spritz!" Er keuchte, sie solle schneller reiten und als sie ihr Tempo steigerte und er fest dagegen stieß, spürte er es aufsteigen. "Es spritzt!" rief er leise und sie stach sich ganz fest auf seinen Schwanz. Er spritzte, natürlich weniger als vorher, und sie verlangsamte ihr Reiten, molk ihn mit tiefen, langen Stößen. Sie blieb auf seinem Schwanz sitzen und begann sofort zu masturbieren. Ray beobachtete sie neugierig, ihre Finger bearbeiteten den rotgeschwollenen Kitzler energisch in rasendem Tempo. Kaum eine halbe Minute später stieß ihr Unterleib ein paarmal vor und zurück und ritt seinen Halbsteifen. Sie atmete laut aus und legte sich ermattet auf seine Brust. "War's fein?" fragte er und sie nickte, sie brachte lange keinen Ton heraus.

Sie legte sich neben ihn und sie flüsterten miteinander, wie schön und befriedigend es war. "Ich bin noch ganz kaputt," murmelte sie, "das Reiten ist so intensiv, daß ich dann eine Pause brauche." Elli mußte auf die Toilette und er ging voran. Als sie sich auf die Toilette setzte, kniete er sich vor sie hin, zwischen ihre Beine. Er griff mit beiden auf ihre Schamlippen und zog sie auseinander. Sie konnte nicht gleich, sein Schauen hemmte sie. Sie sah ihn mit verschleiertem Blick an und ihre spitzen Zitzen zitterten, vor Aufregung oder vor Erregung, er wußte es nicht. Sie griff nach unten und zog den schlaffen Kitzler mit den Fingern immer wieder lang. Allmählich verfärbte sich der Kitzler rot und wurde rasch steif. Nach langem begann sie zu pissen, er beobachtete ganz genau, wie der Strahl aus dem winzigen Löchlein hervorspritzte. Er hatte noch nie eine Frau pissen gesehen, betrachtete den Kitzler und den Strahl, der allmählich versiegte. Sie zog und preßte den Kitzler und schloß die Augen, es tat so gut! Er ließ sie ein paar Minuten mit dem Kitzler spielen, aber er mußte auch pissen. Als er ihre Schamlippen losließ und aufstand, öffnete sie die Augen. Sie bemerkte sofort, daß er pissen wollte und wollte aufstehen, doch er schüttelte lächelnd den Kopf. Er zielte ganz genau in den Zwischenraum und pisste genau dorthin. Sie grinste und rutschte vor, fing den Strahl mit den Schamlippen ab und postierte den rotgeschwollenen Kitzler genau in den Strahl. Sie grinste und gab einen zufriedenen Laut von sich, der feste Strahl schien den Kitzler zu stimulieren. Als er fertig war, ergriff sie den Schwanz und begann, ihm einen Handjob zu geben. Sie war offensichtlich ungemein geübt und machte seinen Halbsteifen in wenigen Augenblicken ganz steif. Er wollte jetzt aber nicht spritzen und entzog sich nach einer Weile. "Sind wir zwei aber Ferkel!" sagte sie mit scherzhaft betonter Anzüglichkeit und wischte sich mit Papier ab, dann ging sie zurück ins Bett.

Er holte ein kaltes Bier aus dem Kühlschrank und brachte die vollen Gläser zum Bett. Elli hatte die Augen geschlossen und masturbierte, langsam und bedächtig. Er setzte sich zu ihren Füßen und schaute beim Masturbieren zu. Sie öffnete manchmal die Augen und lächelte, ein wunderschönes, stolzes Lächeln. Sie schloß die Augen und wurde allmählich schneller. Er konnte sehen, daß sie rasch erregter wurde und sich ganz schnell rieb. Zum Abschluss bildete sie mit Daumen, Zeige‐ und Mittelfinger eine Art Tunnel, den sie über den Kitzler stülpte. Sie bewegte den Tunnel rasend schnell auf dem Kitzler und riß den Mund auf, als ob sie schreien wollte. Sie preßte den Tunnel ganz fest auf den Kitzler, langsamer werdend. Ihr Kopf nickte ein paarmal und sie gab den Kitzler frei. Der Kitzler nickte und nickte und nickte. Sie atmete tief durch, dann sah sie ihn glückstrahlend an. In ihren Augen blitzten winzige Fünkchen. "Das ist eine der üblichen Methoden, wie ich masturbiere," murmelte sie leise. Er legte sich neben sie, umarmte sie ganz lieb und küßte ihren Scheitel. "Du hast dir das Bier redlich verdient," scherzte er und reichte ihr das Glas. Er streichelte sanft ihren Körper, die Brüste mit den steifen Zitzen, den Bauch und die Scham.

Sie rauchten eine Zigarette und schmiedeten Pläne. Ja, sie würde gerne bei ihm übernachten, morgen sei ja Samstag. Zu guter Letzt blieb sie das ganze Wochenende bei ihm, sie blieben die ganze Zeit im Bett und er war froh, daß Elli lautlos schlief und nicht wie Janet schnarchte. Sie fickten, so oft er konnte und sie masturbierte ein ums andere Mal, den ganzen Tag. Sie aßen seinen Kühlschrank leer und tranken seine ganze Wochenration Bier, Kaffee hatte er genug. Sie ging erst Montag in aller Herrgottsfrühe, natürlich nach dem vergnüglichen Morgenfick und dem schnellem Masturbieren in ihre eigene Wohnung hinauf.

Juliet meldet sich

Rays Schwester hatte völlig überraschend angerufen, nach mehreren Jahren. Juliet fragte nach Janet und er sagte, sie sei schon vor fast drei Jahren gestorben. Er erzählte von seiner Arbeit und sie freute sich sehr, daß er nun ein ganz normales Leben führte. Sie erzählte von ihrer Familie und ihren drei Kindern, der Vater habe mit Aktien ein Vermögen verdient und war jetzt im Ruhestand. Seine Tochter/Schwester Carmen war schon 17 und würde im nächsten Jahr maturieren. Sie schwätzten eine ganze Weile, dann fragte sie nach seiner Mail‐Adresse, sie wolle ihm Fotos von allen mailen. Nach dem Gespräch saß er noch lange, seine Schwester glaubte nach wie vor, daß das Kind von ihm stammte. Er würde Juliet einmal fragen, ob sie es wirklich glaubte, denn seit dem Gespräch mit Elli war er verunsichert.

Er bekam ein Mail von Juliet mit zwei Dutzend Anhängen. Es waren Fotos von ihr, ihren Kindern und Ehemann, von Papa und von Carmen. Es war ein professionelles Portrait, eine hübsche 17jährige mit dichten blonden Haaren und ausdrucksvollen, hellblauen Augen und einem schönen Gesicht. Er war auch blond, hatte auch hellblaue Augen. Ein Schauer lief über seinen Rücken. Dann schaute er die nächsten Bilder an, es waren Nacktfotos von Juliet, Maria und Carmen. Er bekam heiße Ohren. Die weiteren Bilder zeigten jede der drei beim Masturbieren! Einige zeigten Carmens Vulva in Nahaufnahme, er konnte den verwischten Finger auf ihrem Kitzler und das Jungfernhäutchen ganz deutlich erkennen. Das letzte Bild, auf dem Juliet und Carmen gemeinsam masturbierten. Alle Fotos waren im prallen Sonnenschein aufgenommen und waren scharf. Ray wischte sich den Schweiß von der Stirn.

Dann gab es noch ein gutes Dutzend Filmchen. Juliet beim Masturbieren, Maria beim Masturbieren. Beim Betrachten fiel es ihm sofort wieder ein, plötzlich sah er die Vergangenheit, als ob ein Tuch von den photographischen Erinnerungen weggezogen würde. Dann Carmen, als 5jährige beim Masturbieren, mit 8, 10 usw. Das letzte Filmchen war am längsten, die 16 oder 17jährige Carmen masturbierte dreimal ohne Unterbrechung zum Orgasmus und lachte danach direkt in die Kamera. Er sah es sich dreimal an und schwitzte vor Geilheit. Auf den Nahaufnahmen waren ihr Kitzler und das Jungfernhäutchen sehr gut erkennbar, Carmen war offensichtlich immer noch Jungfrau. Er las das Email sorgfältig durch, aber es gab nichts Neues. Er legte die Daten in einem geschützten Ordner ab.

Elli's Videos

Er verbrachte jedes Wochenende mit Elli in seiner oder ihrer Wohnung, selten rief sie unter der Woche an, doch er war allzeit bereit und willig. Die Sexualität dieser Frau paßte gut zu ihm, sie liebte es mit ihm zu vögeln und masturbierte während des ganzen Wochenendes mit leiser Lust. Er zeigte ihr die Fotos und die Filmchen, die Juliet geschickt hatte. Sie war sehr erregt und sagte, das seien wirklich spannende Aufnahmen, sie gefielen ihr sehr! Üblicherweise sah sie sich dieses Zeug im Internet nicht an, aber diese Aufnahmen waren so anregend, daß sie Ray augenblicklich ins Bett zerrte. Sie habe auch welche, die Rainer vor vielen Jahren von ihr gemacht hatte, sagte sie später. Sie holte sofort ihren Laptop herunter, als Ray interessiert war und ließ ihn alle 150 Fotos und Filme kopieren. Sie sahen es sich gemeinsam auf dem großen Bildschirm an und die Aufnahmen waren wirklich beeindruckend gut. Elli war Mitte Zwanzig, als diese Bilder entstanden und sie war ein verdammt hübsches Mädchen! sagte Ray laut und Elli errötete. Rainer war von ihrem großen Kitzler fasziniert und hatte es in vielen Nahaufnahmen festgehalten, ebenso ihre Orgasmen. Die Filme zeigten sie beim Masturbieren in voller Länge, die meisten zeigten nur ihre Vulva beim Masturbieren. Die Videos zeigten, wie Elli in ihrer sexuellen Erregung versank und sehr intensiv orgasmte. Während sie sich die Aufnahmen anschauten, lehnte sich Elli an seine Schulter und masturbierte still. Manchmal biß sie ganz leicht in seine Schulter, wenn sie erregt war.

Elli hatte sich erinnert, was er von Janets Fingerbumsen erzählt hatte, tastete sich langsam heran und löste jetzt sein Spritzen aus, indem sie ihn mit einem Finger ins Arschloch bumste. Sie genoß es, denn nun konnte sie das Spritzen im richtigen Augenblick auslösen. Er mochte es auch, denn nur sie allein konnte spüren, wann sie am höchsten erregt war und wann der Zeitpunkt für sie richtig war. Er spritzte augenblicklich, wenn sie ihn mit ihrem Finger im Arschloch bumste. Sie hechelte und keuchte vor Erregung, bis er fertiggespritzt hatte und begann sofort zu masturbieren. Sie brauchte oft nur einige Augenblicke, bis der Orgasmus sie zerriß.

Starkes Stück

Er hatte sie gefragt, ob sie schon einmal das choking ausprobiert habe. Sie verneinte, sie wußte nicht, was das war. Die Frau wird beim Vögeln vor dem Orgasmus vorsichtig gewürgt, das Abschneiden der Luftzufuhr löst den Orgasmus aus. Sie war entsetzt bei der Vorstellung, aber eines Tages probierten sie es aus. Sie vereinbarten ein Handzeichen, wenn sie abbrechen wollte. Dann probierten sie es aus. Zunächst gewöhnte sie sich daran, daß seine Finger ihren Hals umspannten. Dann die Generalprobe beim Vögeln. Sie war sehr aufgeregt und brach mehrmals ab. Er lächelte und beruhigte sie, es sei ganz in Ordnung. Doch dann entspannte sie sich, sie vögelten und er wartete, bis sie schon ganz knapp davor war. Er umfaßte ihren Hals und sie schloß die Augen.

Er drückte nicht sehr fest, ihr Gesicht wurde puterrot. Sie zappelte kurz mit Händen und Füßen und ihre Augen verdrehten sich nach oben, bis nur mehr das Weiße zu sehen war. Sie riß den Mund auf und würgte nach Luft. Ihr Körper verkrampfte sich, begann zu zittern und er wollte schon beinahe aufhören. Sie zitterte und schüttelte sich und ihre Augen blieben verdreht, er sah nur das Weiße. Es dauerte zwei Minuten, heftige Konvulsionen beutelten ihren Unterleib, dann brach ihr Orgasmus los. Er ließ ihren Hals sofort los und stieß und stieß und spritzte mitten in ihren wild zuckenden Körper. Sie hielten sich umarmt und Tränen liefen über Ellis Wangen. Sie stammelte, das sei der erste Orgasmus gewesen, und er sei umwerfend toll gewesen. Wahnsinnig intensiv! Das wiederholten sie, sooft Elli es wollte. Sie wußten, daß sie sehr aufpassen mußten und mehr als einmal brach er ab. Doch sie wollte es, wollte es unbedingt, denn es waren die gewaltigsten und heftigsten Orgasmen, die sie selbst durch energischestes Kitzlerreiben nicht erreichen konnte. Die gewaltigsten Orgasmen bekam sie beim choking in der Hundestellung, sie schrie sich die Seele aus dem Leib!

Mailverkehr

Erst nach Monaten schrieb er Juliet eine Mail und berichtete ausführlich, wie Janet friedlich gestorben war. Sie war nur 23 Tage im Krankenhaus und er hatte sie jeden Tag besucht. Die Ärzte fanden keine Ursache, warum sie krank war, sie hatte einfach keine Lebenskraft mehr und schlief friedlich ein. Er berichtete, daß er bis zum Tag ihrer Einlieferung ihr Feld ordentlich, 2 oder 3 Mal täglich gepflügt hatte und sie das Kätzchen täglich gestreichelt hatte. Juliet würde den Sinn verstehen. (Ausdrücklich wies er darauf hin, daß man solche Dinge nicht im Mail schreiben durfte.) Er berichtete ausführlich über seine Arbeit, Elli erwähnte er nicht. Er fügte ein Foto von Janets Grab und mehrere Selfies von sich bei. Zuletzt fügte er mehrere Nacktbilder von sich selbst an. Er hatte mit Photoshop seinen Schwanz etwas verlängert und lachte innerlich, wie Juliet, Maria und Carmen wohl darauf reagierten? Er bedankte sich für die Fotos und Filme, die Juliet geschickt hatte, sie hätten ihm sehr gut gefallen. Drei Monate später kam von Juliet eine Antwort.

Er war sehr konzentriert bei der Arbeit und er wurde von seinen Kollegen sehr geschätzt und gelobt. Er hatte gemeinsam mit zwei Kollegen ein erweitertes Sicherheitskonzept ausgearbeitet, eingehend getestet und dann installiert. Das zentrale System der Post war eine kaum einnehmbare Festung geworden. Sein Chef lud einen Spezialisten des Chaos Computer Clubs ein, der dies bestätigte. Er und die zwei Kollegen erhielten einen Bonus in der Höhe von sechs Monatsgehältern, darauf war er sehr stolz. Er lud Elli an einem Sonntag in das beste Restaurant der Stadt ein und sie unterrichtete ihn vorher, wie er sich benehmen und was er zu beachten hatte. Er war noch nie in einem Restaurant gewesen. Sie begleitete und beriet ihn, als er Anzug und Krawatte kaufte. Das festliche Abendessen wurde ein voller Erfolg! (und die Nacht danach auch...)

Monate später schickte Juliet ein Mail, mit etwa 40 Videos von Maria, Carmen und sich beim Masturbieren. Es waren wirklich ausgezeichnete Aufnahmen im prallen Sonnenschein, er sah sie sich mehrmals an und zeigte sie natürlich Elli, die begeistert war. Juliet, die dumme Kuh, befolgte seinen Rat natürlich nicht und schrieb alles explizit im Mail. Sie bedankte sich für seine Bilder, die sie sehr aufgewühlt hatten, da die Spanier durchwegs kleinschwänzig waren. Sie könne es beurteilen, da sie vor der Ehe ziemlich viele in der Hand (oder sonstwo, hihi!) gehabt hatte ... Als Maria hochschwanger war, schlief sie gemeinsam mit Maria in Papas Bett und er schaute den Mädchen beim Masturbieren oder Lecken begeistert zu. Endlich brachte sie ihn dazu, sie mit 15 zu deflorieren und zu ficken. Er war einer der wenigen, der sie zum Orgasmus ficken konnte, selbst ihr lieber Ehemann schafft es nie. Während der nächsten vier Jahre schlief sie bei ihnen, Papa fickte sie mindestens jeden zweiten Tag, denn darauf bestand sie trotz seiner Zurückhaltung. Natürlich mußte er zuerst in ihrer Scheide abspritzen, darauf bestand sie starrköpfig, sie verhütete ja mit der Pille. Es erleichterte ihm das Ficken, daß Maria neben ihnen im Schneidersitz masturbierte. Aber am liebsten war es ihm, wenn er nach dem Ficken abwechselnd in einen Mund hineinspritzen konnte, während er der anderen beim Masturbieren zuschaute. Es war für sie alle drei ein gutes Arrangement. Maria bekam kein Kind mehr, obwohl sie immer wieder Affären hatte, ohne zu verhüten. Juliet wußte nicht, ob Papa davon wußte oder ob es ihm egal war. Maria war es ja auch völlig egal, wenn Papa weiterhin Juliet zwei oder dreimal im Monat heimlich zu sich rief, um in ihren Mund hineinzuspritzen. Juliet schrieb, daß er das unbedingt wollte und ihr war es völlig egal. Natürlich bestand sie aber entschieden darauf, daß er sie im Gegenzug zuerst zum Orgasmus fickte und hineinspritzte, auch wenn er es eigentlich gar nicht so gerne machte. Juliet war davon überzeugt, daß es ihrer Ehe gut tat, wenn sie sich insgeheim drei oder viermal im Monat so richtig gut durchficken ließ. Ihr Mann wäre leider nicht so gut im Bett wie Papa, sein Schwanz war nur mittelgroß und hielt nicht lange genug durch. Natürlich masturbierte sie jede Nacht, aber die Orgasmen beim Geficktwerden waren viel intensiver. Sie selbst war abgesehen davon ihrem Gemahl durch und durch treu und ließ sich von ihrem Verehrer nur dann durchficken, wenn ihr Mann auf Reisen war. Ihr Verehrer sei erst 20 und konnte fabelhaft ficken! Obwohl er auch nur einen Kleinen habe .... und sie noch nie zum Orgasmus gefickt habe. Ihre drei Kinder waren alle wahre Musterkinder und kamen noch nicht in die Pubertät. Carmen machte mit ihr nur alle paar Monate unschuldigen Mädchensex, aber niemals mit Maria, die beiden teilten nichts in Sachen Sexualität. Carmen werde bald die Matura machen und Papa hat ihr schon eine Einzimmerwohnung in der Stadt gekauft, sie wollte ja Medizin studieren. Sie werde demnächst 18 und durfte legal einen festen Freund haben. Sie hatte mit Carmen darüber gesprochen und sie habe vor, sich gleich nach dem Geburtstag deflorieren zu lassen, sie sei ja die letzte in der Klasse, die noch Jungfrau war. Elli schüttelte den Kopf verständnislos, als er das Mail vorlas, sie konnte diese Frauen nicht verstehen.

Carmen

An einem Freitag Mittag, Ray war auf dem Weg zum Wochenendeinkauf, klingelte sein Handy, unbekannter Teilnehmer. Es war Carmen, sie sei im Zug und werde ihn besuchen. Sie sei vor einer Woche am Sonntag 18 geworden und damit volljährig. Er gratulierte und fragte, wann sie käme und sie sagte kichernd, um halb sechs heute Abend, ich fahre Dienstag wieder heim. "Nein danke, du brauchst mich nicht abzuholen, ich nehme ein Taxi." Er war völlig überrascht und stammelte, ob sie gerne Steak esse? — Keinen Augenblick zweifelte Carmen, daß sie willkommen war. Sie fragte auch nicht, ob es ihm gerade paßte. Er war jedenfalls sehr erstaunt, er selbst wäre zu einem solchen Überfall gar nicht fähig. Doch dann mußte er schmunzeln, diese Aktion trug am ehesten Juliets Handschrift. Die gute alte Juliet! Er lachte laut und die Passanten drehten sich nach ihm um. Er betrat den Supermarkt, immer noch lachend.

Er rief sofort Elli an und sagte für das Wochenende wegen Carmen ab, was sie gleich verstand. Er rief seinen Chef an, daß er Montag und Dienstag frei nähme, was kein Problem war. Er kaufte die besten Sachen ein, auch eine feine Torte und einen Blumenstrauß. Er räumte die Wohnung blitzeblank auf, kochte das Essen vor und deckte den Tisch festlich. Carmens Geburtstag! Er telefonierte lange mit Elli und wartete geduldig, die Wanduhr fest im Blick.

Punkt 6 kam Carmen, sie war schlank und hübsch und hatte die langen blonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie plauderten über dies und das und jenes, während er die Steaks briet, während sie aßen und während sie nach dem Essen von der Torte aßen. Er fragte, ob sich Juliet diese Reise ausgedacht habe, doch Carmen schüttelte energisch den Kopf, es war ihre eigene Idee und sie habe es nur Papa gesagt, sonst noch niemandem, auch nicht Juliet. Er nickte und ein Stein fiel von seinem Herzen, es war also nicht Juliet, die Carmen mit ihm verkuppeln wollte, zugetraut hätte er es ihr ja! Sie erzählten, diskutierten, rauchten und tranken Bier und Cola, bis die Nacht hereinbrach und Carmen dezent gähnte. "Okay, gehen wir schlafen," sagte Ray und begleitete sie zu Janets Schlafzimmer. Sie hatte sich im Gehen ausgezogen und wollte noch duschen. Er betrachtete die Nacktheit des schönen Mädchens und bekam einen dicken Kloß im Hals, sie war wirklich umwerfend schön! Er ging zu Bett, löschte das Licht und hörte sie noch lange duschen. Es war eine Weile still, dann ging seine Tür auf und Carmen kam herein. Pudelnackt und nach einem guten Parfum riechend.

Er war stocksteif erstarrt, als sie sich zu ihm legte, die Nachttischlampe einschaltete und die Bettdecke zu Boden gleiten ließ. Er erwachte aus seiner Erstarrung, als sie sich verführerisch an ihn schmiegte und ihm lange, wilde Zungenküsse gab. Er brannte lichterloh, sie streichelten und erkundeten ihre Körper ausgiebig. Sie legte sich auf ihn, auf seine Erektion und nahm sein Gesicht in beide Hände. Sie küßte ihn erst auf die Lippen, dann sagte sie: "Maria sagt, du wärst mein Bruder. Juliet sagt, du seist mein Vater. Ich habe dich und deinen prächtigen, großen picha auf den Bildern gesehen und wußte sofort, du wirst mein erster Mann!" Sie sah ihn ernst an. "Willst du mein erster Mann sein? Ich bin noch Jungfrau, habe noch nie bei einem Mann gelegen! Ich will es unbedingt! Ich will dir mein erstes Mal schenken! — Löse den Schleier der Aphrodite, durchstoße, reiße ihn ein und mach mich zur Frau! — Willst du?" fragte sie eindringlich und er wußte nicht, was er darauf sagen sollte. Sie war offen und ehrlich, hatte mit kindlicher Unschuld geradeheraus gesagt, was sie wollte. Es war nichts Verlogenes oder hinterhältig Geheucheltes an diesem süßen Kind. Er gab ihr einen energischen Zungenkuß und umarmte sie ganz fest, preßte seinen Steifen auf ihren Unterleib. Er nickte und flüsterte, "Okay, aber machen wir langsam, nehmen wir uns Zeit dafür, okay?"

Er setzte sich halb auf und erforschte ihren Körper mit den Augen und den Händen. Sie war unglaublich schlank und hochgewachsen, die dichten blonden Haare umrahmten das hübsche Gesicht, ihren offenen Blick. Ihre Haut war makellos, ihre kleinen Brüste rund und fest. Sie hatte ihre Schamhaare glattrasiert wie Juliet und Maria, er teilte ihre Beine und streichelte sanft ihre Innenschenkel. Er betastete ihre Schamlippen, den versiegelten Scheideneingang und den Kitzler. Der Kitzler war kleiner als Elli's, aber viel größer als Janets. Er rieb ganz sachte und spürte, wie der Kitzler sich versteifte. Er rieb minutenlang weiter, bis der Kitzler bretthart geworden war. Sie seufzte sehnsüchtig und flüsterte: "Ich will's, bitte komm! Ich bin bereit! "

Er befeuchtete Eichel und Schwanz mit reichlich Spucke. Er ging in Position, winkelte ihre Beine seitlich auseinander und gab ihr nochmal einen Zungenkuß. Seine Eichel grub sich in ihren Scheideneingang. Er packte mit beiden Händen ihre Arschbacken und verschloß ihren Mund mit einem Zungenkuß. Er hob ihren Arsch hoch, so daß sich ihre Scheide wie eine Muschel öffnete, stieß schnell zu und drang weiter in ihre enge Scheide ein, ganz tief, tiefer als er je in Ellis Scheide eindringen konnte. Sie zuckte kurz, als ihr Jungfernhäutchen riß und sein Kuß hinderte sie, aufzuschreien. Er blickte in ihr Gesicht, sie hielt die Augen geschlossen und lächelte nach dem kurzen Stich. Er stieß erst bedächtig und intensiv und Carmen machte instinktiv mit. Er spürte ihre Erregung, ungeduldig drängend. Sie kam nach kürzester Zeit zum Orgasmus, lachte ihn strahlend an und ließ ihren Unterleib rocken. Er stieß weiter und sie flüsterte, sie habe erst vor einer Woche geblutet und hätte keine Angst schwanger zu werden. Er fickte und fickte immer weiter und sie bäumte sich im Orgasmus wild auf. Er stieß und stieß in ihre Konvulsionen hinein und spritzte in satten, dicken Strahlen in ihre Scheide. Er hielt inne, als sie zum Kitzler griff, ließ seinen Schwanz in ihr und wartete, bis sie nach einigen Minuten fertigmasturbiert hatte. Ihr dritter Orgasmus war umwerfend und gewaltig. Dann sank er erschöpft neben sie. Sie hielten sich eine ganze Weile umarmt und küßten sich immer wieder.

"Schön war's, unglaublich schön!" murmelte sie, "viel schöner als ich es erwartet hatte. Und ich hatte drei Orgasmen! Und es hat nur einen winzigen Augenblick gepiekst, man hat mir ja wahre Schauergeschichten erzählt, wie weh es tun würde!" Sie unterhielten sich noch eine ganze Weile, sie fickten ein ums andere Mal und Carmen masturbierte in den langen Pausen. Sie masturbierte sehr lustvoll, aber nicht so besessen wie Elli, sondern nur wenn sie Lust empfand. Sie tranken und rauchten auf dem Bett und sie erzählte ihm freizügig ihre Geheimnisse.

Sie erzählte ihm, daß sie schon seit langem den Jungs Handjobs machte, rieb ihn bis kurz vor dem Spritzen und nahm den picha in den Mund. Sie rieb ihn bis zum Spritzen weiter und lutschte und saugte den Samen ganz fest heraus. Das war sehr aufregend und ein bißchen geil, das Spritzen und das Heraussaugen. Natürlich schluckte sie den Samen, das machten alle Mädchen. Sie machte alle paar Monate ein bißchen Sex mit Juliet, aber niemals mit Maria oder mit anderen Mädchen. Er fragte, warum sie Maria nur mit Vornamen ansprach? "Wir haben keine so tolle Verbindung miteinander," antwortete sie nachdenklich, "mit Maria hatte ich immer schon eine schwierige Beziehung. Mit Juliet habe ich eine besonders gute Beziehung, mit ihr kann ich über alles reden!" Er ließ es dabei und bohrte nicht tiefer. Sie sagte, sie habe es anfangs nicht verstanden, warum sich Juliet immer wieder von Papa in den Mund hineinspritzen und fest durchficken ließ, Juliet hatte es ihr selbst erzählt. Jetzt war sie nachdenklich geworden und könnte es ein bißchen besser verstehen, murmelte sie zwinkernd.

Sie war die einzige, mit der Juliet über ihre Familiengeheimnisse sprach. Ihre Ehe wäre schon längst in Brüche gegangen, sagte Juliet, wäre sie nicht einmal wöchentlich Papas Ruf gefolgt und hätte sie sich von ihm nicht zum Orgasmus ficken und hineinspritzen lassen. Er konnte wahnsinnig gut ficken! Er hatte sein Pensum immer gut erledigt, nur dann nahm Juliet seinen Schwanz in den Mund und rieb ihn geschickt zum Spritzen. Sie hatte ihren Orgasmusfick gehabt, sagte Juliet zu Carmen, und das war das einzig Wichtige für sie. Ihn später steif zu machen, im Mund zu masturbieren und seinen Samen zu schlucken machte sie nur ihm zuliebe, ihr wäre es eigentlich egal und Papa liebte es über alles. Nach der Geburt ihrer Kinder plagte Juliet das Gewissen, ob die Kinder von ihrem Mann oder doch von Papa waren? Sie weinte oft deswegen, wenn sie mit dem Kopf in Carmens nacktem Schoß lag, denn es bedrückte sie sehr. Sie weinte auch häufig, weil sie nach der dritten Geburt einen Abortus nach dem anderen erlitt. All diese waren von Papa, schluchzte Juliet, denn er war mittlerweile der einzige, der sie fickte und hineinspritzte! Carmen konnte nichts anderes tun als die Schwester sanft zu umarmen und so gut es ging zu trösten. Carmen sagte zu Ray, ihrer Meinung nach waren alle drei Kinder Juliets von Papa, weil er immer saftig und mit satten Strahlen hineinspritzte und Juliets Mann auch früher schon nicht sehr oft hineinspritzte und häufig zu früh vor dem Spritzen versagte. Juliet behauptete, ihr Mann hätte schon seit Jahren nicht mehr richtig mit ihr gefickt. Sie hatte ihn aber von ganzem Herzen gern und nahm seinen armen Schwanz gerne in den Mund, um ihn zu masturbieren und hineinspritzen zu lassen.

Ray sagte Carmen, er hätte noch nie einem Mädchen in den Mund gespritzt und wolle auch ihr nicht in den Mund spritzen, er fickte viel lieber. Ob sie mal den Eltern nachspioniert habe? Carmen wurde rot und nickte verlegen, ja, früher sehr oft. Es faszinierte sie eine zeitlang, daß Maria den Papa in ihrem Mund masturbierte und hineinspritzen ließ. So habe sie sich inspirieren lassen, bei den Handjobs den Schwanz in den Mund zu nehmen und den Samen fest herauszusaugen wie Maria. Carmen senkte den Blick errötend und gestand Ray, sie hätte so oft es ging Papa und Juliet nachspioniert. Es faszinierte sie, wie Juliet Papa zwischen ihre Schenkel zwang und sich dann bis zum Wahnsinn durchficken ließ, denn das konnte er sehr gut. Ihr Orgasmus kam überraschend und gewaltig, sie klammerte sich in Konvulsionen an ihn und er stieß wie von Sinnen und spritzte mitten in ihren heftig gebeutelten Leib. Sie streichelte seinen Schwanz und ließ ihm ein paar Minuten Zeit, dann machte sie ihm einen Handjob im Mund, saugte seinen Samen energisch heraus und schluckte ihn. Papa war dabei immer so wahnsinnig glücklich! Wenn Carmen Juliet beim orgasmen sah, wünschte sie sich, es auch so intensiv zu erleben, wenn sie später gefickt werden würde. — Nein, antwortete Carmen, sie habe sich immer ganz natürlich vor Papa nackt gezeigt und sich nie etwas dabei gedacht, im Gegenteil, sie fühlte ein bißchen Stolz, wenn er sie begehrlich betrachtete. Und gerade weil sich Maria darüber ärgerte, tänzelte sie, sooft es sich einfädeln ließ, splitternackt vor Papa oder setzte sich breitbeinig ihm gegenüber, denn ihre offene Spalte machte ihn heillos geil. Und natürlich gab es nie etwas Sexuelles zwischen ihr und Papa! Sowohl ihr Masturbieren und als auch die Sexspiele mit Juliet hatte sie sowohl vor Papa als auch Maria sorgfältig geheimgehalten. — Wie sein Liebesleben denn verlaufen sei? fragte sie. Sie wollte es wirklich ganz genau wissen, betonte sie.

Er erzählte ihr alles haarklein, denn sie sollte seine Mannswerdung kennen, all die Dinge, Erlebnisse und Frauen, die ihn zu dem gemacht hatten, der er war. Er verschwieg nichts, er beschönigte nichts, obwohl es ihm viel peinlicher war, Carmen über den versauten Sex mit Janet so detailliert zu berichten als es Elli zu erzählen. Carmen hörte ihm sehr aufmerksam zu und lachte süß, wenn er etwas Schweinisches erzählte. Sie wollte ganz genau wissen, wie versaut die alte Janet eigentlich war. Er antwortete ihr ganz offen und ehrlich, beschrieb Janets versauten Sex sehr viel detaillierter, als er es Ruth und Elli erzählt hatte. Sie hörte sehr aufmerksam zu, denn das fand sie sehr interessant. Sie stellte viele Zwischenfragen, um sich den Sex mit der alten Frau gut vorstellen zu können. Natürlich war sie alt und faltig, antwortete Ray etwas mürrisch, und ihre Brüste waren nicht mehr voll, sondern hingen faltig und traurig herab. Mit den Jahren wurde ihre Scheide immer enger und sie japste schmerzvoll, wenn sie seinen Schwanz in ihr Löchlein hineinstopfte, aber sie wollte auch im Alter unbedingt ordentlich durchgefickt werden! Ja, sie fickte und masturbierte ganz fleißig sogar noch mit 76, bevor sie starb, antwortete Ray. Sie konnte eines Morgens nicht mehr aufstehen, sie fühlte sich krank und elend und flüsterte: "Ich sterbe, Ray, ich sterbe!" Er erzählte Carmen alles, was ihm Janet von der lesbischen Zeit mit seiner Mutter und dem Ficken mit seinem Vater im Lauf der Zeit erzählt hatte. Ja, er war ihr erster und einziger Mann und hatte sie erst im Alter von 48 defloriert. Carmen riß den Mund staunend auf. Und sie wollte ganz genau wissen, wie Juliet und er die Maria in den paar Wochen geschwängert hatten. Alles. Ehrlich. Nichts verschweigen.

Carmen lachte Tränen, als er beschrieb, wie Juliet ihn beim ersten Mal am Arsch gepackt und ihn in Marias großem, weichen Loch rein und raus schob, das war später nicht mehr notwendig. Es war sein "erstes Mal." — Er hatte zu Anfang große Angst, hineinzuspritzen, aber Maria hat immer süßlich gelächelt beim schnellen Geficktwerden und da hatte er keine Angst mehr. Zumal Juliet immer sagte, er solle saftig und deftig hineinspritzen. Carmen schlug sich lachend auf die Schenkel, daß Maria seinen Schwanz mit der Hand selbst einführte und dann ganz langsam masturbierte, während er fest hineinstieß und bis zu dreimal saftig hineinspritzte. Maria war felsenfest davon überzeugt, daß sie "vom kindlichen Samen des Schwachsinnigen" — ihre Worte! sagte Ray — nicht schwanger werden konnte. Er berichtete, daß Maria immer erst dann schneller masturbierte, wenn er genug vom Spritzen hatte und sein Schwanz in ihrer großen, schlaffen Grotte langsam zusammenschrumpfte. Sie kam dann mit zickigem Gestöhn und falschem Geseufze zum Ende und zappelte mit dem Unterleib. Dann schleckte sie seinen Schwanz ab und ließ ihre Zunge auf seiner Eichel tänzeln. Das mitunter lange Zungenspiel in ihrem Mund war für ihn sehr angenehm, weil sie es offenbar selbst geil fand.

Und daß er nicht definitiv wußte, ob er ihr Vater war, schloß er mit gesenktem Blick.

Sie dachte lange nach und meinte, Juliet hätte einmal eine unbedachte Bemerkung gemacht und sie habe alarmiert Maria ausgefragt. Maria hat zuerst stur und steif behauptet, "so wie halt Kinder gemacht werden, du dummes Kind!" Da Carmen aber beim Spionieren selbst ganz genau gesehen hatte, daß der Papa Maria nur in den Mund spritzte und niemals richtig fickte, bohrte sie stur nach. Maria habe sich gewunden, gab aber schließlich zu, daß Papa sie von Anfang der Ehe an zwar richtig bis zu ihrem Orgasmus gefickt hatte, aber dann den picha immer herausgezogen hatte und sie ihn im Mund reiben mußte, bis er hineinspritzte. Maria fauchte verärgert, Carmen "sei beim Ficken entstanden, bevor er in meinem Mund abspritzte. Man wisse doch, daß die Frau dennoch schwanger werden konnte, auch wenn der Mann den picha vor dem Spritzen herauszog! Das wüssten alle, das Herausziehen war keine sichere Verhütungsmethode, viele Frauen werden so ungewollt schwanger. Genau so sei sie schwanger geworden, beim coito interrumpido, dein Papa kann es ja gar nicht anders! Und damit Basta!" — Carmen sagte daraufhin nichts, denn sie wußte, — offenbar besser als Maria, — daß Papa mehrmals im Monat mit Juliet fickte und definitiv hineinspritzte, weil Juliet darauf bestand. Das hatte ihr Juliet selbst gesagt und sie hatte es oft selbst gesehen.

Carmen sagte, sie sei der festen Meinung, daß sie Rays Tochter war, obwohl Marias Theorie des coitus interruptus nicht unsinnig war. Sie glaubte aber nicht daran. Carmen umarmte ihn ganz liebevoll und flüsterte, sie sei froh, daß er ihr Vater sei und nicht eine zufällige Fickbekanntschaft. Sie meinte irgendwann, sie würde ihre Lebensgeschichten eines Tages niederschreiben. Er lachte rauh, das interessiere doch keinen, aber sie blieb dabei, vielleicht für ihre Kinder.

Ob sie ihm ein Geheimnis erzählen dürfe? Ray schmunzelte, er sei nicht jener, der all das niederschreiben wolle. Carmen lächelte und wurde wieder ernst. "Ich helfe manchmal Juliet, ihre Kinder zu baden." Sie blickte ihn von der Seite her an. Sie wuschen die Kinder und ließen sie planschen. Juliet kümmerte sich um den Schwanz ihres 12jährigen und machte schon immer das Vorhautspiel mit dem Kleinen. Die beiden Mädchen kicherten manchmal, aber es interessierte sie nicht mehr. Pablo war zwar von Kindheit an an die Nacktheit der Mädchen, der Mutter und der jungen Tante gewöhnt, aber er starrte immer häufiger auf die Brüste und die rasierten Spalten der Großen. Juliet verwehrte es ihm nicht, ihre Spalte zu berühren, er kniete sich im Wasser hin, betastete sie aufgeregt und zupfte hektisch an seiner Erektion. Juliet erbarmte sich des Kleinen, machte ihm das Vorhautspiel und ließ sich geduldig von ihm befingern. So kam es, der kleine Pablo versteifte sich und spritzte stockend und stotternd beim Vorhautspiel — Juliet sagte: "Aha!" Seitdem masturbiert sie ihn jedesmal beim Baden, meist zwei oder dreimal hintereinander, bis sein Schwänzchen weich wird. Die beiden Mädchen planschten und kümmerten sich nicht darum. Nein, sagte Carmen, sie mache es nicht, sie sitze auf dem Hocker Juliet gegenüber neben Pablo und beobachte es nur aufmerksam aus der Nähe. Pablo mochte es sehr, gerieben zu werden und zu spritzen. Nur die 9jährige Micaela schaute jedesmal neugierig herüber, wenn Juliet den seifenschäumenden Badehandschuh auszog, mit dem sie Pablos Schwanz schäumend steifgerieben hatte. Er hob den Hintern an und streckte seinen Schwanz fordernd aus dem Wasser heraus. Juliet zog die Vorhaut über die rotgeschwollene Eichel ganz fest zurück und der erste dicke Strahl schoß hoch in die Luft und klatschte ins Wasser. Juliet zog die Vorhaut energisch zurück, jedesmal wenn er spritzte. Sein Schwanz war ganz gerade und hatte eine schön geformte Eichel, sagte Carmen. Er spritzt mit festen, dicken Strahlen und Juliet ziehe seine Vorhaut immer wieder ruckartig zurück, um den nächsten Strahl herausspritzen zu lassen. Manchmal spritzte sein erster Samenstrahl auf Juliet oder auf sie, das fand Pablo sehr lustig wie auch, wenn der Samen in ihr Gesicht spritzte, weil Carmen sich zu nah über seinen Schwanz gebeugt hatte. Juliet lachte hellauf und wischte sie mit dem Badehandschuh ab. Pablo wollte ihr immer wieder ins Gesicht spritzen, da mußte sie mitmachen. Carmen zuckte mit den Schultern, denn sie hatte schon viele Jungs in ihrem Mund spritzen lassen. Grinsend hielt sie ab und zu ihr Gesicht mit leicht geöffnetem Mund hin und der Kleine durfte sie anspritzen. Wenn der Samen in ihren Mund oder auf die Lippen traf, leckte sie es lachend ab. Aber sie wolle sein Schwänzchen nicht in den Mund nehmen, als Juliet fragte. Pablo flüsterte, "nochmal, nochmal!", wenn er fertiggespritzt hatte und Juliet rieb die letzten Tropfen heraus, dann masturbierte sie ihn nochmal. Juliet hatte gemeint, das sei ganz normal, Buben in dem Alter brauchten das Spritzen und schon bald würde sie es ihm täglich machen müssen. — Was er von der Sache halte?

Ray kratzte sich am Kopf. Er hatte es selbst so erlebt, seine Schwester und Janet waren sexuell echt versaut und hatten ihn vielleicht auch sexuell versaut, er wisse es nicht. Carmen protestierte, er sei überhaupt nicht versaut! Er hatte niemals mit Jungs aus normalen Familien über Sex gesprochen und wisse nicht, ob das wirklich normal war. Er denke aber, es würde Pablo nicht schaden, zum Spritzen gebracht zu werden. Daß Pablo in ihr Gesicht oder in ihren Mund hineinspritzte, fand er gar nicht richtig, ganz und gar nicht. Welche falschen Dinge lernte Pablo dabei? Sollte er sich etwa wie Papa zum Mundspritzer entwickeln? Wichtiger war die Frage, wie es später weiterginge? Wird Juliet zu Pablos Janet? Ist Inzest mit der eigenen Mutter normal oder würde ihn das sexuell versauen, seelisch verderben? Sie masturbierte ihn, nun, okay. Sie würde ihm schon bald das Spritzen in ihrem Mund erlauben, nur noch einigermaßen okay. Eines Tages würde sie ihm das Ficken beibringen, unweigerlich, das war ein logischer Schritt. War das aber okay? Er dachte nach und kratzte sich am Kopf, er fände es ehrlich gesagt nicht richtig. Er hatte einiges über Inzest gelesen, über die psychologischen Hintergründe. Soll Pablo doch seine eigenen Erfahrungen mit Gleichaltrigen machen, das sei der natürliche Weg, alle Wissenschaftler waren sich darin einig. Jungen in seinem Alter lernten onanieren, das war altersgerecht, gesund und völlig normal, schrieben die meisten Psychologen. Er selbst hatte keine Gleichaltrigen gehabt und sei daher ein spezieller Fall. Nein, er fände den Inzest gar nicht gut für den Jungen. Vermutlich wäre es auch nicht gut für die sexuelle Entwicklung Micaelas oder Pippas, aber das vermutete er nur. Er würde mit Juliet reden wollen, denn der Inzest wäre nicht gut für Pablos Entwicklung, selbst wenn sie selbst am Inzest festhält. Sie war sexuell völlig versaut, seine Schwester! brummte Ray ärgerlich. Carmen dachte sehr lange nach und kaute verlegen auf ihrer Unterlippe. Sie blickte direkt in seine Augen, "ja, danke Ray, das hilft mir weiter! Ich denke, ich werde mich sofort zurücknehmen und auch mit Juliet darüber reden, vielleicht bringe ich sie dazu, nicht weiter und nicht bis zum Äußersten zu gehen. Sie muß an Pablos Entwicklung denken und nicht an ihr egoistisches kleines Vergnügen. Abwägen, was ihr wichtiger sei."

Carmen sagte nach einer Weile, daß es sie geil machte, wenn sie an Pablos Spritzen dachte. Die Geilheit überfiel sie jedesmal, wenn sie mit angehaltenem Atem auf Pablos rote Eichel starrte und Juliet seine Vorhaut immer schneller über die Eichel flitzen ließ. Die Vorhaut flitzte und flitzte unermüdlich über die Eichel und färbte die Eichel allmählich dunkelrot. Carmen strich errötend über ihren Kitzler und flüsterte, daß es jedesmal wie ein Blitz durch ihren Kitzler zuckte, wenn Pablos Samen in einem dicken, zähen Strahl auf ihr Gesicht oder in ihren Mund oder in die Luft spritzte. Wie sie auf dem Hocker herumrutschte, weil die hervorspritzenden Samenstrahlen wie Blitze durch ihren Kitzler zuckten. Wie oft sie nachts beim Masturbieren über Pablos Spritzen phantasierte! Sie seufzte erschauernd, daß sie sich wegen all dem ein bißchen schämte und zog Ray zu sich. Wie immer wunderte es ihn, wie kompromisslos direkt und gewaltig fordernd die weibliche Geilheit ausbrechen konnte. Er hielt Carmen in seinen Armen, die nach dem Ficken ganz still masturbierte und nach dem Orgasmus satt und selig lächelte. "Der Inzest ist tief in unserer Familie, in unseren Genen verwurzelt," sagte Ray. "Juliet und Papa, Maria und ich, du und Juliet, Pablo und Juliet, du und Pablo, du und ich. Ja, du und ich! Es wäre schön, wenn Juliet und du den Teufelskreis durchbrechen könntet." Carmen nickte sanft, sie nehme seine Meinung sehr ernst und würde bestimmt daran denken, wenn sie einmal selbst Söhne hätte. Sie glaube aber nicht, daß Juliet sich von Papa loslösen könnte.

Carmen wollte sich von ihm filmen lassen, beim Ficken und beim Masturbieren. Sie gab zu, daß es sie schon seit jeher sehr erregte, beim Masturbieren gefilmt zu werden. Er verstand es nicht, er fühlte anders. Er gehorchte ihr und machte so viele Nahaufnahmen vom Masturbieren, wie sie wollte. Sie sahen sich die Videos anschließend an und kopierten sie auf seinen Laptop, die mißlungenen löschten sie. Er fand, daß es beim Ficken zu sehr wackelte, aber sie wollte sie behalten. Er führte die Kamera beim Ficken und zeichnete anfangs das Stoßen seines Schwanzes in ihrer Scheide wackelig auf, hielt aber dann ihr Lächeln, ihr vor Wollust verzerrtes Gesicht und das entspannte Lächeln nach dem Orgasmus in einer Nahaufnahme fest. Sie schloß die Augen lächelnd, wenn er ruckartig abzuspritzen begann. Es war gut zu erkennen, wann er zustieß und sie den Mund leicht öffnete und zufrieden lächelte, wenn sie die kräftigen Samenstrahlen in sich hineinspritzen spürte. Die Aufnahmen ihres orgasmenden Gesichtsausdrucks und ihr feines Lächeln beim Gespritztwerden gefielen ihm sehr, er würde sie Elli unbedingt zeigen.

Sie blieben drei Tage im Bett, frühstückten nackt und aßen, wenn sie Hunger bekamen, Steaks, die hatte er genügend. Er legte seine schönsten Jazzplatten auf, denn auch sie mochte diese Musikrichtung. Sie erzählte ihm von ihrem bevorstehenden Medizinstudium und wie sie ihr kleines Appartement einrichten wollte. Sie machte einen ganzen Haufen Portraitfotos von ihm, das beste wollte sie vergrößern lassen und in ihrem neuen Zuhause an die Wand hängen. "Und wenn ich dich eines Tages vergessen will, hänge ich's wieder ab," flüsterte sie leise und das war ein ergreifender und intimer Augenblick. Er lehnte sich Wange an Wange an sie, nachdem er sie geküßt hatte. Sie sollte seine Tränen nicht sehen.

Die Stunden verrannen in unerbittlichem Gleichschritt und Ray wünschte sich oft, sie hätten mehr Zeit. Doch der Dienstagmorgen kam und Carmen nahm ein Taxi. Sie gab ihm vor dem Einsteigen einen ewig langen, intensiven Kuß und sagte lachend, die Sehenswürdigkeiten der Stadt werde sie wohl im Internet anschauen. Sie zwinkerte ganz lieb. "Es gibt hier Wichtigeres als touristische Attraktionen!" Sie warf ihm lächelnd noch eine Kußhand zu, dann brauste sie davon.

Er ging in seine Wohnung und rief Elli an, ob sie am Abend vorbeikommen wolle? Er hätte noch gute Steaks, ein großes Stück von Carmens Geburtstagstorte und sehr viel zu erzählen.

▪︎ ▪︎ ▪︎

Der Autor ist erreichbar unter JackFaber@gmx.net